• Keine Ergebnisse gefunden

Erfolgreich durch kommunale Koordinierung.Übergang Schule – Beruf in Nordrhein-Westfalen.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Erfolgreich durch kommunale Koordinierung.Übergang Schule – Beruf in Nordrhein-Westfalen."

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

NRW-Kommunen am Start.

Die kommunalen Koordinierungsstellen werden aus Landes- und Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Die Umsetzung des Landesvorhabens findet schritt- weise statt.

Die G.I.B.- Gesellschaft für innovative Beschäftigungs- förderung mbH begleitet die kommunalen Koordinie- rungsstellen fachlich. Informationen zur G.I.B. finden Sie unter www.gib.nrw.de

Informationen und Kontakt:

Eine Übersicht mit den Kontaktdaten der kommunalen Koordinierungsstellen finden Sie im Internet unter

www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de Umsetzung in den Kommunen

Erfolgreich durch

kommunale Koordinierung.

Übergang Schule – Beruf in Nordrhein-Westfalen.

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf Fax 0211 855-3211

info@mais.nrw.de www.mais.nrw.de

Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbe rn und Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.

Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie auch für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments.

Gestaltung: mpk Medienpool Köln GmbH

Fotos: © Neustockimages; © Lisa-Blue – iStockphoto.com Druck: BASIS-DRUCK GmbH, Duisburg

Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Herausgebers.

Düsseldorf, Januar 2014

www.mais.nrw.de

(2)

Übergang Schule – Beruf in NRW neu gestalten!

Als erstes Flächenland führt NRW ein landesweites, verbindliches Übergangssystem von der Schule in den Beruf ein, das die Landesregierung unter die Zielsetzung

„Kein Abschluss ohne Anschluss“ gestellt hat.

Die Verantwortlichen aus Landesregierung, Arbeitsver- waltung, Wirtschaft, Gewerkschaften und Kommunen haben sich 2011 im Ausbildungskonsens NRW dazu verpflichtet, ihre Beiträge für die Reform des Übergangs- systems zu leisten. Dabei werden folgende Handlungs- felder bearbeitet:

Berufs- und Studienorientierung

systematischer Übergang von der Schule in Beruf und Studium

Attraktivität des dualen Systems kommunale Koordinierung

Aufgaben der kommunalen Koordinierung.

Die kommunalen Koordinierungsstellen

identifizieren und beteiligen die relevanten Akteure und bringen sie an einen Tisch

klären zusammen mit den Partnern die jeweiligen Zuständigkeiten und Rollen

entwickeln mit den Beteiligten gemeinsame Zielset- zungen

stoßen Entwicklungsprozesse an

treffen mit den Partnern Absprachen und Vereinba- rungen zu Fragen der Umsetzung und Wirksamkeit und halten diese nach

behalten die Themen Qualitätssicherung und -entwicklung im Blick

Kommunale Koordinierung als Motor.

Die Kommunen spielen eine zentrale Rolle in der Um- setzung des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf in NRW“. Nur vor Ort können die Reformaufgaben geleistet werden. Eine zentrale Aufgabe ist dabei die Vernetzung aller in der Region tätigen Akteure.

Die bei den Kommunen für diese Aufgabe angesiedel- ten Koordinierungsstellen bilden die Schaltstelle für die Umsetzung des Landesvorhabens. Sie koordinieren die Akteure und ihre Aktivitäten vor Ort. Die Partner bilden eine Verantwortungsgemeinschaft, in der die originären Zuständigkeiten jedes Einzelnen erhalten bleiben.

Insofern ist kommunale Koordinierung ein Prozess aller Verantwortlichen vor Ort mit der kommunalen Koordinie- rungsstelle als Motor.

Die kommunalen Koordinierungsstellen vernet- zen die Akteure vor Ort, bündeln die Aktivitäten und koordinieren die Prozesse für einen effekti- ven Übergang von der Schule ins Berufsleben.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

 Die positiven Übergänge sind auch für alle Wiesbadener Jugendlichen aus der iABE zu erkennen: Von allen Absolvent*innen/Abgehenden aus dem Übergangssystem in 2019 (427

Aber die Daten im Vergleich zeigen auch, dass es innerhalb der Gruppe von Jugendlichen an Schulen mit Schulsozialarbeit nochmal eine Unterteilung gibt, insofern, als dass

„Das Projekt wird im Rahmen des Programms JUGEND STÄRKEN im Quartier durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für

Sie sorgt für einen kontinuierlichen Informationsfluss für alle Beteiligten, organisiert auf verschiedenen Ebenen einen regelmäßigen Austausch, setzt aus der Kenntnis der

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Ergebnisse der Ausbildungsmarktstatistik, Ergebnisse zum 30.09.; Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung der neu abgeschlossenen

6.3.1 Fallbeispiel Adrian (18 Jahre, noch keine Lehrstelle, wegen Motivationslosigkeit und Schulunlust beim

Insgesamt stellt die Landesregierung (MAIS) im Jahr 2013 rund 52 Millionen Euro aus Landes- und EU-Mitteln zum Beispiel für die Berufsorientierung ab Klasse 8 oder für die kommunale

„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ haben wir schließlich in unserer letzten Episode geworben. Vielleicht hat sich dort auch nochmal der Eine oder Ande- re von