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10. September 2006 Nr.153/2006

Schavan: „Jülich wird Vorreiter für neue Modelle der wissenschaftlichen Zusammenarbeit“

Bundesministerin gratuliert Forschungszentrum zum 50-jährigen Jubiläum

„Das Forschungszentrum Jülich ist ein Beispiel dafür, wie man durch Wandlungsfähigkeit die eigene Zukunft sichert“, gratulierte Bundesforschungsministerin Annette Schavan dem Forschungszentrum bei der Festveranstaltung zu seinem 50-jährigen Gründungsjubiläum am Sonntag in Jülich. „Das Zentrum hat sich von einer rein kerntechnischen Forschungsanlage zur größten multidisziplinären Forschungseinrichtung Deutschlands gewandelt, die auch international hoch geschätzt wird.“ Mit einem Jahresetat von rund 360 Millionen Euro einschließlich Drittmitteln werden Themen von der Nanotechnologie über die Festkörperforschung und die Biophysik bis hin zur Energie-, Umwelt- und Gesundheits- forschung bearbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung trägt 90 Prozent der institutionellen Förderung.

Bundesforschungsministerin Schavan: "Aufgrund seiner guten Zusammenarbeit mit den umliegenden Universitäten ist das Forschungszentrum hervorragend geeignet, neue Modelle der institutionalisierten Zusammenarbeit in der Wissenschaft zu erproben. Die Rheinisch- Westfälische Technischen Hochschule Aachen und das Forschungszentrum Jülich werden eine "German Research School for Simulation Science" gründen. Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um durch eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen die häufig beklagte Versäulung der deutschen Forschungslandschaft zu überwinden. Ihm müssen weitere folgen.“

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SEITE 2 Bei der „German Research School for Simulation Science“ handelt sich um eine Gründung in gemeinsamer Trägerschaft der RWTH Aachen und des Forschungszentrums zur Graduiertenausbildung im Bereich der rechnergestützten wissenschaftlichen Simulation. Die Ausbildung wird international ausgerichtet sein und in englischer Sprache erfolgen. Die Partner bieten gemeinsam beste Voraussetzungen dazu. Jülich verfügt in seinem Höchst- leistungsrechenzentrum zurzeit über den weltweit schnellsten Supercomputer für die freie Forschung. Die RWTH Aachen nimmt bundesweit eine Spitzenstellung in Forschung und Lehre in den Computer-Ingenieur-Wissenschaften ein. Die Computersimulation in den Naturwissenschaften (engl. simulation science) entwickelt sich neben den traditionellen Elementen Theorie und Experiment zunehmend zum dritten Element der naturwissenschaftlichen Forschung.

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