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INTENSIVKURSWOCHEINTENSIVKURSWOCHE „Europa mit Bildern gefüllt“

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 16. Oktober 2014 Nummer 42

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„Europa mit Bildern gefüllt“

Königstein (red) – 30 Jahre wird der „Euro- pa-Jugendpreis der Stadt Königstein“ schon alt, ein kleines Jubiläum, das auch im dop- pelten Sinne gilt, denn das Preisausschreiben wird vom Magistrat nur alle zwei Jahre aus- gelobt, was runde 15 Mal ergäbe – wenn da die Hintergründe nicht wären.

Ursprünglich war man sich nur einig gewor- den, die Jugend mittels eines Preisausschrei- bens an das Thema Europa heranzuführen, berichtete Sabine Fischer als Vorsitzende des Ausschusses für Jugend, Kultur und Soziales, nach einer ersten guten Beteiligung habe man dann die Modalitäten „nachgebessert“

und zum Beispiel auch die Aufgabenstel- lung durch bestimmte Themenvorgaben ein- geführt.

Mit der Zeit etablierte sich der Europa-Ju- gendpreis zu einem gerne genutzten Wett-

streit zwischen Schulen, freien Jugendgrup- pen und auch Teilnehmern aus den Partner- städten, um die größte Kreativität bei der Umsetzung von Inhalten wie Kochen oder Reisen in Europa, auch Volkslieder und Al-

koholmissbrauch standen schon zur Debatte.

Mit „Arm und Reich in Europa“ hatten die Verantwortlichen auch für 2014

Fortsetzung auf Seite 3 Auch das ist „die Jugend von heute“: Fröhliche Gesichter zwischen Siegerurkunden. Mit ihren eingereichten Arbeiten sprengten die Teilnehmer am „Europa-Jugendpreis“ alle Planungen und schlugen eine Menge zusätzlicher Anerkennungspreise heraus. Foto: privat

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Kunst „draußen“ zu erleben, kreativ sein, sich von der Natur inspirieren lassen – das ist das Ziel des Projektes „Land- art“ der Kunst-AG des städtischen Kinder- horts, an dem im Sommer 16 Hortkinder unter Anleitung von Mechthild Justen und Dagmar Kummer teilgenommen haben.

Zum Einstieg betrachteten die Kinder ge- meinsam Bildbände über den schottischen Landartkünstler Andy Goldworthy, der unter Verwendung von Naturmaterialien faszinie- rende Kunstwerke entstehen lässt. Diese An- regungen, selbst Kunstwerke in der Natur zu entwickeln, konnten die Kinder im Woogtal umsetzen, das in Bach, Wald und Wiesen viele Materialien für die Gestaltung bietet. Sie suchten dafür aus einer großen Farbpalette Wachsmalstifte ihre Lieblingsfarbe aus und versuchten, etwas in der Natur zu finden, das dieser Farbe möglichst nahe kommt. Weiße quadratische Stoffunterlagen dienten jedem einzelnen Kind als kontrastreicher Unter- grund für das Gefundene.

Anschließend erstellten sie eine eigene „Visi- tenkarte“ aus Naturmaterialien, für die gefun- dene Blüten, Beeren, Blätter oder Stöckchen

auf Pappkarten aufgeklebt wurden. Viel Spaß machte es den Kindern auch, Steinbrücken am und im Bach zu bauen oder Matschmons- ter an Bäumen entstehen zu lassen. Bis zu den Herbstferien sind weitere Landart-Ausflüge der Kunst-AG in die Natur geplant und auch in den Winterferien kann der Schnee ein Grundstoff für viele Kunstwerke sein. Dazu gibt es wunderbare Ideen über den Schnee- mann hinaus.

Landart ist eine Kunst, bei der die Seele mitwachsen oder einfach baumeln kann. Die Freude am eigenen Tun und das Erleben der Natur sind wichtiger als vollkommen Neues in künstlerischer oder handwerklicher Perfek- tion zu schaffen.

Die natürliche Ästhetik des Materials und ein spielerischer Zugang zur Natur lassen immer wieder neue Ideen entstehen, die zum Bau- en herausfordern. Bei Landart gibt es kein Richtig oder Falsch, auch keine Noten. Ma- terial gibt es in Hülle und Fülle. Landart ist eine bunte erlebnisreiche Kunst aus einer Mi- schung von Naturerfahrung und -erkundung, Abenteuerspiel und Bauen dort, wo einem frischer Wind um die Nase weht.

Königsteiner Kinderhort verbindet Kunst und Natur

Für Mädchen und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontations- training unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte, angemessene Ver- haltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind der Umgang mit aggressiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Ziel, Eskalation zu ver- hindern sowie Abgrenzung und Selbstschutz bei sexueller Belästigung. Erreicht wird dies durch die Stärkung der Wahrnehmungsfä- higkeit, des Selbstvertrauens und damit des Auftretens von Mädchen und Jungen in ge- waltträchtigen Situationen. Mit den Kindern wird gemeinsam erarbeitet, dass körperliche Selbstverteidigung immer am Ende einer Rei- he von Verhaltensmöglichkeiten steht und man mit den erlernten Fertigkeiten verant- wortungsbewusst umgehen muss. Interessier- te Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem

Termin zuzusehen, eine Voranmeldung ist hierfür nicht erforderlich.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 6. November, 13.

November, 20. November und 27. November 2014 jeweils von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Dienstag, 21. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht die Möglichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Fachdienst Kinderbetreuung der Stadt König- stein im Taunus montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter der Telefon 06174/20 2311 oder per E-Mail an susanne.blecker@

koenigstein.de entgegen. Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Kon- zepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein im Taunus.

Sicherheits- und

Konfrontationstraining für Kinder

Am Donnerstag, 16. Oktober, 19 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Stra- ße 3, großer Saal, die 30. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

• Genehmigung der Niederschrift über die 29. Sitzung vom 25.09.2014

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)

• Antrag der ALK-Fraktion – Unterkünfte Asylbewerber

• Bebauungsplan K 67 „Herrnwaldstraße/

Fuchstanzstraße“; hier: 1. Ausstellungs- beschluss der ersten Änderung (K 67.1) gemäß § 2 (1) BauGB, 2. Vorentwurf K 67.1 „Herrnwaldstraße/Fuchstanzstraße“, 1. Änderung, 3. Frühzeitige Öffentlich- keitsbeteiligung gemäß § 3 (1) BauGB, 4. Frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belan- ge gemäß § 4 (1) BauGB

• Einbringung des Haushaltsplanes für das

Rechnungsjahr 2015

• Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

• Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“ für den Bereich südwestlich Martin-Niemöl- ler-Weg, Gemarkung Königstein, Flur 7 und 8; hier: 1. Vorentwurf für den Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“, 2. Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB, 3. Beteiligung der Träger öffent- licher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB

• Bebauungsplan M 9 „Opel-Zoo“ für den Bereich Opel-Zoo, Gemarkungen König- stein und Mammolshain; hier: 1. Vorent- wurf des Bebauungsplanes M 9 „Opel- Zoo“, 2. Beschluss der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB, 3. Beschluss der Beteiligung der Be- hörden und Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB

• Antrag der ALK-Fraktion, Grundstücks- größen Bebauungsplan S 12 „B 455/

Wiesbadener Straße“

Königstein im Taunus, den 10.10.2014 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus

gez. Robert Rohr

Stadtverordnetenversammlung

Königstein – Die ersten acht Anlieferer stan- den am vergangenen Samstag zwar bereits kurz vor acht Uhr vor dem noch geschlos- senen Tor des Königsteiner Wertstoffhofs, doch am Nachmittag flaute die Nachfrage deutlich ab. Die Resonanz auf die von der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- stein (ALK) gestifteten Verlängerung der Öffnungszeiten an acht Samstagen bis 18 Uhr sei etwas verhalten angelaufen, berichtete der ALK-Vorsitzende Robert Rohr. Nur an die 40 Anlieferer mit Grünabfällen und Wert- stoffen registrierte Mitarbeiter Detlef Bock in den vier zusätzlichen Öffnungsstunden am Nachmittag. Er habe sich gelangweilt, er wolle lieber richtig zu tun haben. Den Anlie- ferern am Nachmittag konnte dies nur recht sein, denn sie hatten nicht unter dem üblichen Gedränge der Fahrzeuge mit Grünschnitt zu leiden, sondern konnten entspannt rangieren und ausladen.

Das neue Angebot müsse sich erst herumspre- chen, ist die unabhängige Wählergemein- schaft ALK überzeugt, schließlich habe die Mitteilung mit der Verlängerung der Öff- nungszeit erst zwei Tage vor deren erstma- liger Umsetzung in der Zeitung gestanden, so Rohr. Und nicht jeder lese Zeitung. Man werde beobachten, ob sich das Zusatzangebot bewähre.

Auf jeden Fall sei der Wertstoffhof an den kommenden sieben Samstagen bis 18 Uhr annahmebereit. Bekannt war das zusätzliche Angebot offensichtlich bei einigen Bürgern von Nachbarorten (in Kronberg ist der Wert-

stoffhof samstags geschlossen), die ebenfalls die Gelegenheit zur Anlieferung nutzen woll- ten. Doch nach Kontrolle ihrer Ausweispa- piere mussten sie unverrichteter Dinge wieder abdrehen, da die kostenlose Anlieferung auf dem Wertstoffhof am Forellenweg nur für Königsteiner gedacht ist.

Die meisten Bürger, die am Samstagnachmit- tag ihre Grünabfälle mit Auto oder Schubkar- re anlieferten, waren hochzufrieden. Dies sei ein echter Bürgerservice, so ein Einwohner.

Eine Falkensteinerin war dankbar dafür, dass sie nun am Samstagvor- und nachmittag im Garten werkeln und dann nach getaner Arbeit die Grünabfälle noch zum Wertstoffhof brin- gen könne.

Mehrere Mitbürger kritisierten jedoch, dass die Stadt Königstein für die Verlängerung der Öffnungszeiten Geld habe, für andere Vorhaben aber nicht. Diese Kritiker können beruhigt schlafen, denn die zusätzlichen Öff- nungszeiten bis Ende November kosten die Stadt Königstein keinen Cent, versicherte der ALK-Vorsitzende. Die Kosten von rund 2.000 Euro für die Extra-Stunden übernehme die unabhängige Wählergemeinschaft ALK mit einer Spende.

Bürger, die sich an der Verlängerung der Öffnungszeiten finanziell beteiligen wollen, können ihrerseits einen Betrag in beliebi- ger Höhe auf das Konto der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK mit der Nummer 405850-606 bei der Postbank Frankfurt (BLZ 500 100 60) spenden. Alle Geldgeber erhalten eine steuerlich absetzbare Spendenquittung.

Wertstoffhof erstmals länger offen

Königstein – In jedem Wandel liegen He- rausforderungen, aber auch Chancen. Eine besondere Aufgabe, die es zukünftig zu meis- tern gilt, ist der demografische Wandel. Mit den wirtschaftlichen Auswirkungen des de- mografischen Wandels auf den Tourismus in Hessen haben sich Vertreterinnen und Ver- treter der Heilbäder und Kurorte in Hessen anlässlich ihrer Mitgliederversammlung in Bad Zwesten befasst.

Nach der neuesten Studie der ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH werden in Hessen rund 1,14 Mrd. Euro allein aus dem Gesund- heits-tourimus erwirtschaftet. Fast die Hälfte dieser Bruttoumsätze entsteht in Nordhes- sen. Von den gesundheitstouristischen An- geboten profitieren jedoch nahezu alle 11 untersuchten Destinationen in Hessen. Den 30 Heilbädern und Kurorten kommt bei diesen Werten eine besondere Bedeutung zu, sind sie doch die größten Akteure im hessischen Gesundheitstourismus. Die Expertenbefra- gung bestätigt: Noch sind die Veränderungen in der Nachfrage nicht spürbar, doch es ist schon sicher, dass der Anteil der älteren Gäste steigen wird. Auch die Ansprüche verändern sich, die Zeichen stehen noch mehr als bisher auf „Qualität“. Der Handlungsbedarf ist be- reits bei vielen angekommen, in der Umset- zung sind deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land zu spüren.

Frühzeitig handeln heißt es auch, wenn es um das Thema „Fachkräfte“ geht. Die Studie, die im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Landes- entwicklung beauftragt wurde, führt deutlich vor Augen, dass gerade dem Gastgewerbe ein strukturelles Defizit bei qualifizierten und hel-

fenden Berufen droht. Davon sind besonders die ländlichen Räume betroffen.

„Die Heilbäder und Kurorte in Hessen sind in vielen Bereichen gut vorbereitet“, erklärt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäder- verbandes, Ronald Gundlach. In den letzten zehn Jahren haben das Land Hessen und die Bäderzentren insgesamt über 126 Millionen Euro in die kurspezifische und touristische Infrastruktur investiert.

Damit können sie den 9,41 Millionen Über- nachtungs- und über 25 Millionen Tagesrei- senden, die sie alljährlich besuchen, gerecht werden. Es ist aber auch die Grundlage für eine hochwertige Angebotsentwicklung.

„Die Heilbäder und Kurorte in Hessen sind bereits heute gerade im ländlichen Raum regionale Versorgungszentren“, unterstreicht die Geschäftsführerin des Verbandes, Almut Boller, die Bedeutung der Bäderzentren. 20 der 31 Heilbäder und Kurorte liegen im länd- lichen Raum und sorgen schon heute mit ihrer reichen Infrastruktur, hohen Wohnqualität und Wirtschaftsstruktur dafür, dass Fach- kräfte mit ihren Familien emotional an die Regionen gebunden werden. Darüber hinaus stellen die Gesundheitszentren die ärztliche Grundversorgung sicher. Die größte Aufgabe des demografischen Wandels liegt sicherlich darin, die Arbeits- und Erwerbstätigkeit so- wie die Selbstständigkeit und Lebensqualität eines jeden Einzelnen bis ins hohe Alter zu erhalten. In den Heilbädern und Kurorten finden sich rund 90 Prozent aller hessischen stationären Vorsorge- und Rehabilitationska- pazitäten. Damit liegt ein Schwerpunkt der Entwicklung weiterhin auf der medizinischen Kompetenz und der Gesundheitsangebote.

Die Heilbäder und Kurorte in Hessen und der demografische Wandel

Seite 2 - Nummer 42 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 16. Oktober 2014

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…hatten die Verantwortlichen auch für 2014 wieder ein herausforderndes Thema gefun- den, allerdings führten ausgerechnet finan- zielle Probleme in diesem Jahr zu einer Verzögerung der Siegerehrung, die einige Teilnehmer und deren Betreuer vor ernsthafte Probleme stellte.

Nicht mehr alle Preisträger waren noch als jugendlich zu bezeichnen, einige schon an ihren Studienort „unbekannt verzogen“, an- dere hatten ihre Grundschulzeit beendet und mussten nun auf den weiterführenden Schu- len gesucht werden – schwierige Aufgaben, die ursprünglich zu der Erwartung einer fast publikumslosen Veranstaltung geführt hat- ten. Nur durch großes Engagement einzelner Beteiligter, vorneweg Stefanie Schwaner und Sabine Fischer, füllten sich die Plätze im Raum Altkönig (HdB) doch noch mit stolzen Preisträgern und ein bundesligareifes „Geis- terspiel“ wurde vermieden.

Eine Gelbe Karte allerdings hatten die Stadt- verordneten sich schon verdient und diese auch akzeptiert, denn wegen der lange wirk- samen Haushaltssperre waren auch die Preis- gelder blockiert, was zu einer viermonatigen Verspätung der Preisverleihung führte, die sonst gerne am „Europatag“ im Mai stattfin- det. Neben einer gewaltigen Geduldsprobe für die jungen Teilnehmer, die zum Teil schon im Januar mit ihren Projekten begonnen hat- ten und nun erste Erinnerungslücken bei der Schilderung ihrer damaligen Überlegun- gen aufwiesen, hatte die Überschreitung des Schuljahres zu den oben genannten Schwie- rigkeiten geführt, einzelne Preisträger über- haupt noch zu informieren. Letzteres wurde besonders durch die kurze „Vorwarnzeit“

erschwert, doch sollten die Preise wenigstens noch vor den Herbstferien vergeben werden...

„Wenn so etwas wieder passiert, werden wir dafür sorgen, dass jemand das Geld vorschießt“, zog Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr die Lehre aus den aktuellen Vorgängen.

Mit Verlaub und ohne alle Feindschaft – so viel Schelte muss im Sinne einer wahrhafti- gen Pressearbeit schon sein, aber damit ist es auch genug, die Stadtverordneten haben das Problem selbst erkannt und Besserung gelobt, also steht dem fröhlichen Teil der Berichterstattung nichts mehr im Wege – und der überwiegt zu Recht bei Weitem. 24 Preise, neben erstem bis drittem auch etliche Anerkennungspreise, wurden in diesem Jahr vergeben, über 50 junge Menschen teilten sie untereinander auf, das sind mehr, als es Urkunden gab, daher erhielten die Klassen und Projektgruppen die ausdrückliche Er- laubnis zur Vervielfältigung. Mangels exak- ter Aufzeichnungen sei in diesem Jahr aber zumindest nach Gefühl auch die größte Zahl an Bewerbungen eingegangen, schätzte Ro-

bert Rohr in seiner Einleitung, dabei erklärte er der Jugend auch gleich, weshalb er hier im Namen der Stadt reden durfte, obwohl er nicht Bürgermeister ist – aber der braucht eben auch seine offiziellen Vertreter. Über Wilhelm von Humboldt ging der Erste Bür- ger schließlich noch hinaus, der hatte näm- lich einst formuliert „Erst durch die Sprache wächst die Klarheit“. Da aber im Verbund der EU gerade hier noch auf Unterschiede Wert gelegt wird und die friedenserhaltende Gemeinschaft auch mit dem Herzen ver- standen werden will, haben die Teilnehmer durch die Bank weg das adäquate Medium gewählt: „Ihr habt mit Euren Beiträgen zum Europa-Jugendpreis mit Bildern gesprochen!“

Dass Bilder nicht nur gemalt sein müssen, zeigte sich schon in der Altersklasse sechs bis neun Jahre, deren erster Preis nach Kórnik ging.

Von dort stammte auch ein Modell „Tower aus Geldscheinen“, die Klassse 4a der Grund- schule Königstein von Ulla Conrad-Bastius punktete mit Lego-Villen und eine Koopera- tion von städtischem und katholischem Kin- derhort erreichte mit einem Theaterstück (auf CD) den zweiten Platz. Die Altersklasse der Zehn- bis Dreizehnjährigen gehörte komplett dem Taunusgymnasium, einen ersten und zwei zweite Plätze belegten Projektgruppen aus dem Religionsunterricht von Holger Frie- del mit einem Film und zwei Spielen, hier musste unter anderem Geld über Grenzen transferiert werden.

In den höheren Klassen dominierte die St.

Angela-Schule, ein Oberstufenkurs von Nina Groll, zu dem auch einige Schüler der BNS gehörten, hatte die künstlerischen Methoden Fotocollage und Zeichnung sehr vielfältig und einfallsreich genutzt, was zu einer wah- ren Flut prämierter Werke einzelner Teilneh- mer geführt hatte. Dazu kamen in der Gruppe der Vierzehn- bis Siebzehnjährigen ein zwei- ter Platz für den Jugendrat aus Le Cannet-Ro- cheville und ein dritter Platz für die „Fußball- plätze in Europa“ von Aleksandra Pawtowicz aus Kórnik. In der Altersklasse 18 bis 21 Jahre, die in früheren Ausschreibungen mehr- fach unbesetzt geblieben war, sicherte sich neben den älteren Kursteilnehmern der SAS der Jugendtreff Schneidhain unter Leitung von Fabian Ebeling einen Anerkennungspreis für ein Plakat. Bleibt noch zu erwähnen, dass auf die Preisträger auch noch ein kleines Er- frischungsbufett mit Getränken und Brezeln wartete. Die Jury, so war zu hören, zwingt sich mit einem einfachen Trick zu absoluter Neutralität, denn sie erfahren die Namen der Einreichenden erst nach der Preisvergabe, nur die Altersklassen sind ihnen bekannt. Und eine besondere Idee zum Thema „Arm und Reich“ war auch noch zu vernehmen, denn eine Schülergruppe entschloss sich spontan, ihr Preisgeld zu spenden.

„Europa mit Bildern gefüllt“

Königstein (el) – Sein Name ist mit vielen Aktionen in Verbindung zu bringen, die in Not geratenen Menschen zugute kommen.

Die meisten werden sich am besten an die Hilfsaktion erinnern, die der Königsteiner Christoph Schwarzer für die Hinterbliebenen der Terroranschläge des 11. September 2000 in New York von deutscher Seite aus – und hier im Speziellen für die Angehörigen der Feuerwehrleute – ins Leben gerufen hatte.

Hierdurch sind Kontakte und Freundschaften entstanden, die bis zum heutigen Tag Bestand haben.

Doch nicht nur hierfür steht der Name Schwar- zer synonym. Auch sein weiteres Engagement übertrifft das Selbstverständliche um Längen, so dass der stellvertretende Stadtbrandinspek- tor Königsteins jetzt bei der Kreisverbandssit- zung des Nassauischen Feuerwehrverbandes mit dem goldenen Ehrenkreuz am Bande für besondere Verdienste geehrt wurde. Wie der Verbandsvorsitzende Norbert Fischer er- klärte, seien die Verdienste Schwarzers von besonderer Natur. So habe es zum Beispiel zum Hessentag in Oberursel vor zwei Jahren eine große Präsentation der Feuerwehren des Kreises gegeben. Am Gelingen dieser Außen- darstellung – vom Aufstellen des Zeltes bis hin zur Realisierung der Programmbausteine – sei der Königsteiner maßgeblich beteiligt gewesen, hob Fischer hervor. Auch habe sich Schwarzer als großer Motivator erwiesen, was die Blutspende von Mitgliedern der Weh- ren angeht und habe hier einen zusätzlichen Anreiz in Form von ihm gestifteten Preisen geschaffen.

Feuerwehrverband würdigt Engagement aus eigenen Reihen

Hält nun das goldene Ehrenkreuz am Bande für besondere Verdienste in den Händen:

Christoph Schwarzer. Foto: privat

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

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Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

K. Heine-Steinebach

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 16.10.

Fr., 17.10.

Sa., 18.10.

So., 19.10.

Mo., 20.10.

Di., 21.10.

Mi., 22.10.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Veranstaltungen 16. bis 22. Oktober 2014

Contes illustrés - Französisches Bilderbuchkino vorgetragen.

16.10. - 16 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 - Armin Müller-Stahl Ute Jobe referiert über den bekannten Schauspieler und Künstler Armin Müller-Stahl.

16.10. - 20 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 Wer ist der Buchpreis-Gewinner?

In geselliger Runde spricht das Literarische Kabinett über den Gewinner des deutschen Buchpreises 2014 und sein Werk.

Infos & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18

17.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 Halloween mit den Spurensuchern:

Gruselwanderung rund um den Burgberg

Gestartet wird am Lagerfeuer am Grillplatz Woogtal, wo nach dem Gruseln auch Stockbrot und etwas zu trinken auf Dich wartet.

Anmeldung: team@spurensucher-taunus.de; 8,- . 17.10. 19 Uhr Grillplatz im Woogtal am Ende des Forellenweges Sanitätskurs der DLRG Teil A: Sanitätshelfer der DLRG Viertägiger Lehrgang zur Qualifizierung für den Sanitätsdienst. 48 Unterrichtseinheiten. Infos und Anmeldungen: (0 61 74) 24 91 20 18.+19.10. 9 Uhr Kurbad Königstein, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1 Gespensterspektakel auf der Burg

Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween auf der Königsteiner Burgruine.

18.10. 14 - 18 Uhr Burgruine Königstein, Burgweg Wanderausflug mit dem Förster

Der Obst- und Gartenbauverein Mammolshain lädt zur Ekundungs- tour des heimischen Waldes ein. Anmeldung: (0 61 73) 94 00 94.

18.10. 14 Uhr Kelterhalle OGV, Schwalbacher Straße Der geheimnisvolle Altkönig

Drei- bis vierstündige Themen-Rundwanderung mit Naturparkführer Jürgen Troll.

Veranstaltungen 16. bis 22. Oktober 2014

Contes illustrés - Französisches Bilderbuchkino vorgetragen.

16.10. - 16 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 - Armin Müller-Stahl Ute Jobe referiert über den bekannten Schauspieler und Künstler Armin Müller-Stahl.

16.10. - 20 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 Wer ist der Buchpreis-Gewinner?

In geselliger Runde spricht das Literarische Kabinett über den Gewinner des deutschen Buchpreises 2014 und sein Werk.

Infos & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18

17.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 Halloween mit den Spurensuchern:

Gruselwanderung rund um den Burgberg

Gestartet wird am Lagerfeuer am Grillplatz Woogtal, wo nach dem Gruseln auch Stockbrot und etwas zu trinken auf Dich wartet.

Anmeldung: team@spurensucher-taunus.de; 8,- . 17.10. 19 Uhr Grillplatz im Woogtal am Ende des Forellenweges Sanitätskurs der DLRG Teil A: Sanitätshelfer der DLRG Viertägiger Lehrgang zur Qualifizierung für den Sanitätsdienst. 48 Unterrichtseinheiten. Infos und Anmeldungen: (0 61 74) 24 91 20 18.+19.10. 9 Uhr Kurbad Königstein, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1 Gespensterspektakel auf der Burg

Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween auf der Königsteiner Burgruine.

18.10. 14 - 18 Uhr Burgruine Königstein, Burgweg Wanderausflug mit dem Förster

Der Obst- und Gartenbauverein Mammolshain lädt zur Ekundungs- tour des heimischen Waldes ein. Anmeldung: (0 61 73) 94 00 94.

18.10. 14 Uhr Kelterhalle OGV, Schwalbacher Straße Der geheimnisvolle Altkönig

Drei- bis vierstündige Themen-Rundwanderung mit Naturparkführer Jürgen Troll.

18.10. 14.15 Uhr Ehrenmal, Alt Falkenstein/Reichenbachweg - Orgelkonzert

Johann Sebastian Bach, Pascaglia und Fuge c-Moll; Jean Langlais, Hommage á Frescobaldi; Sigfid Karl-Elert, Symponischer Choral.

Katharina Götz, Orgel.

18.10. 18 Uhr Ev. Immanuelkirche, Burgweg India Day

Das Land Indien stellt sich vor mit Tanz-, Musik- und Modevorführungen, Vorträgen über Wirtschaft und Tourismus, ayurvedische Beratung und Massage, Yogavorführungen und kulinarische Spezialitäten. Eintritt frei.

18.10. 10 - 17 Uhr Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Mahnmalwanderung zum Stockborn

Wanderung mit dem Taunusklub Königstein. Sandplacken - Stockborn (Feierstunde) - Rotes Kreuz. Abfahrt mit Bus 57.

19.10. 12.40 Uhr, Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Musik liegt in der Luft

Konzert mit dem Männergesangsverein und Frauenchor Falkenstein.

20.10. 20 Uhr Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Herbstferienaktion: Ausflug zum Falkenhof

Rundgang mit Falkner Burkhard Dinger in Hessens höchstgelegener Falknerei mit über 40 Greifvögeln. Danach Wanderung zurück nach Königstein mit Imbiss zwischendurch. Anmeldung: 20 22 51.

21.10. 10.15 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Mittwochswanderung mit dem Taunusklub

Ca. 10 km: Glashütten - Kröftel - Oberrod - Heftrich (Einkehr).

Abfahrt mit Bus 223.

22.10. 12.16 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub - Kurzwanderung Waldsiedlung Oberhöchstadt - Altkönigstift (Einkehr). Abfahrt mit Bus 261.

22.10. 13.18 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Literatur im Garten - Die Blumen der Colette

Plauderei über

Infos & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18

22.10. - 15.30 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

La Serena 9.11.2014

Kronberg, Stadthalle

Der Gott des Gemetzels 07.+ 08.11.2014

CfK: Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

18.10. 14.15 Uhr Ehrenmal, Alt Falkenstein/Reichenbachweg - Orgelkonzert

Johann Sebastian Bach, Pascaglia und Fuge c-Moll; Jean Langlais, Hommage á Frescobaldi; Sigfid Karl-Elert, Symponischer Choral.

Katharina Götz, Orgel.

18.10. 18 Uhr Ev. Immanuelkirche, Burgweg India Day

Das Land Indien stellt sich vor mit Tanz-, Musik- und Modevorführungen, Vorträgen über Wirtschaft und Tourismus, ayurvedische Beratung und Massage, Yogavorführungen und kulinarische Spezialitäten. Eintritt frei.

18.10. 10 - 17 Uhr Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Mahnmalwanderung zum Stockborn

Wanderung mit dem Taunusklub Königstein. Sandplacken - Stockborn (Feierstunde) - Rotes Kreuz. Abfahrt mit Bus 57.

19.10. 12.40 Uhr, Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Musik liegt in der Luft

Konzert mit dem Männergesangsverein und Frauenchor Falkenstein.

20.10. 20 Uhr Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Herbstferienaktion: Ausflug zum Falkenhof

Rundgang mit Falkner Burkhard Dinger in Hessens höchstgelegener Falknerei mit über 40 Greifvögeln. Danach Wanderung zurück nach Königstein mit Imbiss zwischendurch. Anmeldung: 20 22 51.

21.10. 10.15 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Mittwochswanderung mit dem Taunusklub

Ca. 10 km: Glashütten - Kröftel - Oberrod - Heftrich (Einkehr).

Abfahrt mit Bus 223.

22.10. 12.16 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub - Kurzwanderung Waldsiedlung Oberhöchstadt - Altkönigstift (Einkehr). Abfahrt mit Bus 261.

22.10. 13.18 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Literatur im Garten - Die Blumen der Colette

Plauderei über

Infos & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18

22.10. - 15.30 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

La Serena 9.11.2014

Kronberg, Stadthalle

Der Gott des Gemetzels 07.+ 08.11.2014 CfK: Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

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Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Möbelland Hochtaunus Bad Homburg Aldi Glashütten

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Falkenstein – Die Grundschule Falkenstein hat kürzlich das Projekt „Malen von Wap- pen“, das am Denkmaltag begonnen wurde, beendet.Verantwortliche des Heimatvereins haben dann zusammen mit den Kindern die Fahnen am Burgturm aufgehängt. Sofern es der Wind zuließ, konnte man die alten Zei- chen von Münzenberg, Bolanden, Kronberg und Bettendorf einige Tage lang sehen. Das nächste Vorhaben des Heimatvereins ist ein

„Flurnamen-Spaziergang“ am kommenden Samstag, 18. Oktober. Er startet um 14 Uhr am Parkplatz Bürgerhaus und führt – mit Erklärung der alten Flurnamen (Hermann Groß) – bis zum Wiesenhang.

Flurnamen-Spaziergang

Königstein ist nach den Zahlen der Krimi- nalstatistik eine sehr sichere Stadt. Doch auch vor unserem Taunusort machen Nepper, Schlepper und Bauernfänger nicht halt: So steigen zum Beispiel in der dunkleren Jah- reszeit alljährlich die Zahlen der Einbruchs- kriminalität.

Die Polizeistation Königstein setzt deshalb vor allem auf Prävention und ist am Freitag, 24. Oktober, von 10 bis 13 Uhr auf dem Kö- nigsteiner Wochenmarkt für Fragen und Be- ratung der Bürger präsent. Die Vertreter der Polizei geben dabei wertvolle Tipps, wie man zum Beispiel den Enkeltrick erkennt oder sein Heim für Einbrecher als Ziel unattrak- tiver machen und sich so vor unliebsamem Besuch schützen kann.

Polizei informiert auf dem Wochenmarkt

Königstein – „Mit dem Tod von Dr. Frerichs verliert die CDU Königstein einen wunder- baren Menschen, der uns mit seinem Wissen, seiner Menschlichkeit und seinem Eintreten für die europäische Idee stets ein Vorbild blei- ben wird“, trauern mit Annette Hogh, Vorsit- zende des Königsteiner Stadtverbandes der CDU, viele Menschen, die den am 26. Sep- tember im Alter von 91 Jahren verstorbenen Falkensteiner Dr. Göke D. Frerichs gekannt haben. Zu den unzähligen Meriten des Ver- storbenen zählt sein Bundestagsmandat von 1965 bis 1975. Seit 1990 war Frerichs Mit- glied des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Europäischen Gemeinschaften in Brüs-

sel, seit November 1996 Vorsitzender der Fachgruppe Wirtschafts-, Finanz- und Wäh- rungsfragen des Wirtschafts- und Sozialaus- schusses der EG. Frerichs galt als bewährter Anwalt markwirtschaftlicher Grundsätze und liberaler Prinzipien und setzte seine vielseiti- gen nationalen und internationalen Erfahrun- gen voll ein, um die Position des weitgehend mittelständisch geprägten Groß- und Au- ßenhandels auf den Märkten der Zukunft zu stärken. Als Anerkennung seiner Verdienste wurde ihm 1991 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik, im Februar 2000 das Große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens verliehen.

Dr. Göke Frerichs verstorben

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Glashütten

Glashütten (red) – „Nach einem sehr enga- gierten Wahlkampf bin ich sehr bewegt und hoch erfreut über das sehr gute und eindeutige Ergebnis in allen drei Ortsteilen“, sagte Bri- gitte Bannenberg, die sich in der Stichwahl am Sonntag gegen den Kandidaten der CDU, den Kelkheimer Thomas Weck, mit 62,7 Prozent (1.395 Stimmen) durchsetzen konnte und nun die designierte Bürgermeisterin für die Gemeinde Glashütten ist. Weck hinge- gen erzielte 37,3 Prozent oder 829 Stimmen.

„Für das entgegengebrachte Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Sie fühle sich von den Bürgerinnen und Bürgern getragen, be- schreibt die 52-jährige Unternehmensberate- rin die nach dem Endergebnis aufkommenden Emotionen. Dieses Votum sei für sie sowohl Ansporn als auch Verpflichtung. Sie möchte die „Aufbruchstimmung“ gerne aktiv nutzen und ebenso mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt bleiben – auch in der Zeit vor ihrem Amtsantritt. Sie werde regelmäßig in den Ortsteilen unterwegs sein, um Raum für Gespräche und Begegnungen zu bieten.

Gleichzeitig dankte Brigitte Bannenberg auch

der SPD, der FDP und den Grünen so- wie dem BUND – für die ausgesprochenen Wahlempfehlungen im Anschluss an die erste Wahlrunde vom 28. September und insbe- sondere ihrem Mitbewerber Heiko Scheurich (SPD) für sein besonderes „Fair Play“.

Sie sei als unabhängige Kandidatin angetreten und werde dies auch bleiben, versprach Ban- nenberg, die jetzt die Zeit bis zu ihrem Amts- antritt nutzen wird, um zügig die Gespräche mit allen Fraktionen der Gemeindevertretung und mit dem Gemeindevorstand zu suchen.

„Eine offene und konstruktive Zusammenar- beit herzustellen ist unser aller Auftrag“, ist sie überzeugt.

Mit Bürgermeister Thomas Fischer, der nicht mehr kandidiert hatte, möchte sie sich eben- falls zusammensetzen, um einen möglichst nahtlosen Übergang vorzubereiten. Zudem seien laufende Projekte aus ihrer selbststän- digen Tätigkeit abzuschließen, um sich an- schließend ganz auf die neue Aufgabe kon- zentrieren zu können. Für die Schulherbstferi- en stünden aber erst einmal ein kurzer Urlaub und ihre Familie im Vordergrund, so Bannen- berg, die sich sehr auf die neue Aufgabe freut.

Bannenberg entscheidet Rennen ums Glashüttener Rathaus für sich

Seite 4 - Nummer 42 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Gasthaus Speisekammer

– Deutsche Küche –

Liebe Gäste,

wir sind ausgeruht und guter Laune am Freitag, dem 17 . Oktober 2014

wieder für Sie da.

Die Herbst-/Winterkarte bietet einige neue Schmankerl und ab

11. November braten wir täglich verführerisch duftende Gänse .

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Ihre Gastgeber

Reiner und Monika Spengler

Öffnungszeiten: Mo., Mi. bis Sa. 11.30 – 14.30 Uhr und 18.00 Uhr – der letzte Gast geht

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Teil 30: Was geschieht im Scheidungstermin?

Nach Ablauf des Trennungsjahres kann der Scheidungsantrag bei dem zuständigen Familiengericht eingereicht werden. Bei Vorliegen der Voraussetzungen bestimmt das Gericht einen Termin, bei dem beide Eheleute anwesend sein müssen. Spä- testens jetzt schleicht sich bei vielen Mandanten im Hinblick auf den eigentlichen Scheidungstermin ein Unwohlsein ein.

Dies ist jedoch unbegründet. Denn bei guter, professioneller Vorbereitung ist die eigentliche Scheidung in 15 bis 20 Minu- ten erledigt. Nach einer Erörterung der Personalien werden beide Ehepartner zum Scheitern der Ehe angehört. Dabei werden jedoch keine Details erörtert. Vielmehr kommt es bei einer einverständlichen Scheidung nur darauf an, ob seit der Trennung der Eheleute ein Jahr vergangen ist und wie die räumliche Trennung stattgefunden hat. Das Gericht möchte hierzu wissen, wer seinerzeit aus der Ehewohnung ausgezo- gen ist. Schließlich fragt das Gericht beide Parteien, ob sie

geschieden werden möchten oder noch eine Möglichkeit se- hen, die eheliche Lebensgemeinschaft fortzusetzen. Auch hier reicht die schlichte Beantwortung der Frage. Niemand fragt nach den Gründen.

Vereinbarungen über die Scheidungsfolgesachen können in dem Scheidungstermin protokolliert werden. Der Richter erörtert ferner die Durchführung des Versorgungsausgleichs.

Abschließend werden beide Parteien nochmals gefragt, ob sie die Scheidung der Ehe wollen. Bei Zustimmung verkündet der Familienrichter den Scheidungsbeschluss.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am 30. Oktober 2014.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Schneidhain (el) – Es gibt magische Momen-

te im Leben, die will man einfach festhalten.

Ein solcher Moment ereignete sich für Marga und Hans Geis im Jahr 1951. Es war Winter im Ortsteil Schneidhain und nachdem Marga Geis, die frisch aus dem schneeverwöhnten Allgäu angereist war, fast schon nicht mehr daran geglaubt hatte, dass sie im Taunus noch würde Schlitten fahren können, kam es doch noch zu einer Partie auf den Kufen und das sollte Folgen haben. Der Schneidhainer Bub Hans Geis war nämlich ein cleveres Kerlchen und schnallte sich für die Schlittenfahrt auch noch Schlittschuhe unter die Füße, was ihn noch schneller durch die winterliche Land- schaft sausen ließ. Dieser kleine Vorteil blieb auch den Mädels, die mit den Jungs Schlit- ten fahren wollten, nicht verborgen. „Alle wollten sie mit ihm fahren, aber er hat sich nunmal für ‚die‘ mit dem Kopftuch und den Gummistiefeln entschieden“, erinnert sich die heute 81-jährige Marga Geis an das erste Zusammentreffen mit ihrem späteren Gatten.

Als Mädchen vom Land hatte es sie nach den Kriegsjahren zunächst der Arbeit wegen in den Taunus verschlagen. Die Liebe zu Hans Geis hat dann dafür gesorgt, dass sie hiergeblieben ist und Schneidhain ihr neues Zuhause wurde.

Als alteingesessener Schneidhainer verdiente Hans Geis seinen Lebensunterhalt als Land- wirt, später sollten er und seine Ehefrau zusammen die Poststelle in Schneidhain be- treiben. Auch hier gab es die perfekte Arbeits- teilung: Sie war bis zu ihrer Pensionierung im Alter von 60 Jahren am Schalter tätig, während er sich um die Zustellung von Brie- fen und Paketen kümmerte. Eine schöne Zeit, an die sich beide gerne kurz vor ihrem 60.

Ehejubiläum, ihrer „diamantenen Hochzeit“

zurückerinnern. Ebenso unvergesslich waren die Jahre, in denen man die Enkel im eigenen Haus aufwachsen sah. Denn die Kinder der beiden Schneidhainer – Tochter und Sohn – wohnen bis zum heutigen Tag im selben Haus wie die Eltern, die mittlerweile auch drei En- kel und einen Urenkel zum Familienverbund zählen und das über alle Maßen genießen.

„Früher sind meine Enkel hier im Wohnzim- mer Bagger gefahren und haben hierfür ledig- lich einen Sessel und Kochlöffel benötigt“, ist Marga Geis immer noch begeistert von der kindlichen Kreativität, die aus den Kleinen

von damals Erwachsene gemacht hat, die nun erfolgreich im Leben stehen.

Hans Geis denkt noch gerne an die gemein- samen Traktorfahrten mit den Enkeln zurück, selbst wenn diese aufgrund des monotonen Motorgeräuschs desöfteren während der Fahrt einfach eingeschlafen seien, so dass sie zu ihrem Schutz angeschnallt werden mussten.

Auch ihre weitere Freizeit wussten die bei- den rüstigen Schneidhainer gut auszufüllen:

Während sich Marga Geis im Sozialverband VdK, im Vereinsring und im Gesangverein engagierte, entdeckte der Ehemann seine Lei- denschaft für das Züchten von Brieftauben – ein Hobby, das die beiden nun gemeinsam begeistert ausüben.

Am 16. Oktober jährt sich das Datum der Eheschließung in der katholischen Kirche St.

Johannes in Schneidhain nun zum 60. Mal!

Die „Diamantene“ wird natürlich gebührend gefeiert. Am Donnerstag ist das Haus ab 11 Uhr offen für alle, die zum Gratulieren vor- beikommen möchten. Am Sonntag, um 9.30 Uhr, wird in St. Johannes ein Dankgottes- dienst für die beiden Eheleute gehalten und das unter anderem mit Beteiligung der wei- teren Mitglieder des Gesangvereins Schneid- hain, sowie den Enkeln, die Fürbitten lesen und Gitarre spielen werden. Hinterher gibt es im Pfarrhaus einen Umtrunk. Anschließend wird die gesamte Familie in der Dorfschenke in Schneidhain essen gehen und somit auch die Feierlichkeiten zum Hochzeitstag an je- nem Ort beschließen, an dem die beiden vom Schicksal zusammengeführt wurden.

Nach schicksalshafter Schlittenfahrt in den Hafen der Ehe

Marga und Hans Geis feiern am heutigen Donnerstag ihr 60. Ehejubiläum mit den Schneid-

hainern und der ganzen Familie. Foto: Schemuth

Glashütten – In den frühen Morgenstunden des vergangenen Mittwochs drang ein un- bekannter Einbrecher in ein Wohnhaus im Sandweg ein.

Vermutlich mit einem vor Ort aufgefundenen Werkzeug durchtrennte der Täter die Ver- gitterung vor einem Kellerfenster, drückte dieses dann auf und stieg ein. Durch das Bellen eines Hundes im Hause wurde der Einbrecher jedoch offenbar davon abgehal- ten, Wertgegenstände zu suchen und verließ das Haus durch die Terrassentür, ohne etwas mitzunehmen. Am Fenster und der Vergitte- rung entstand Sachschaden.

Bellender Hund schreckt

Einbrecher ab

(6)

Schnuppertag für Viertklässler am 21. Oktober 2014

von 9.00 – 12.00 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten.

Termine für Probetage sind nach Absprache jederzeit möglich.

Im Dschungel der Steuergesetze

Bürger zwischen Pfl icht und Recht Mit ELSTER schneller zur Erstattung

Schneidhain – Schon immer waren die Bürger bestrebt, ihre Steuerlast so gering wie möglich zu halten. Allerlei Handbücher versprechen „1.000 legale Steuertricks“. Doch dazu fehlen oft die Fachkenntnisse oder ganz einfach die Zeit. Also braucht es Beratung und Hilfe um die Steuererklärung optimal gestalten zu können.

Sandra Hohmann Beratungsstellenleiterin des Aktuell Lohnsteu- erhilfevereins e.V. ist nach eigenen Worten seit Jahren auf dem Gebiet der Arbeitnehmerbesteuerung tätig. Eine entscheidende Voraussetzung, um zufriedene Mitglieder zu gewinnen, ist für Sandra Hohmann eine freundliche und fachkompetente Bera- tung sowie ein individuelles Eingehen auf die steuerlichen Belan- ge jedes einzelnen Mitglieds; denn kein Fall ist wie der andere.

Lohnsteuerhilfevereine beraten Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und Arbeitslose bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstän- diger Tätigkeit im Rahmen einer Mitgliedschaft. Beraten wird bei Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Be- lastungen, aber auch z. B. bei Kindergeld. Ebenfalls dürfen Lohnsteuerhilfevereine beraten bei Nebeneinkünften aus Ver- mietung, Spekulationsgeschäften und bei Kapitalerträgen, je- doch dürfen die Einnahmen hieraus insgesamt 13.000.– € bzw.

bei Ehegatten 26.000.– € im Jahr nicht übersteigen.

Mit ELSTER schneller zur Erstattung

Sämtliche Einkommensteuererklärungen werden online bei den zuständigen Finanzämtern eingereicht. Da ELSTER-Fälle bevor- zugt behandelt werden, verringert sich die durchschnittliche Bearbeitungszeit i.d.R. auf zwei bis vier Wochen. Der Steuer- pfl ichtige kommt schneller zur ersehnten Erstattung.

Servicepaket für sozial gestaffelten Beitrag

Neben der Beratung und Erstel- lung der Einkommensteuerer- klärung, wird der Steuerbe- scheid auch auf Richtigkeit ge- prüft und gegebenenfalls Ein- spruch und Klage eingereicht.

Für sämtliche Leistungen ist neben einer einmaligen Aufnah- megebühr (15 €) ein Jahresmit- gliedsbeitrag zu leisten, der so- zial nach Einkommen von 49 € bis 265 € gestaffelt ist.

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Schneidhain (js) – Ein weiter und stei- niger Weg war es von der Idee bis zur tatsächlichen Realisierung des Sport- platzes in Schneidhain, an die so manch einer schon nicht mehr geglaubt hatte.

Seit Anfang September – zu diesem Zeitpunkt hatte bereits das erste Eröff- nungsspiel der Fußballer der SG Blau- Weiß Schneidhain stattgefunden – kann wieder eifrig trainiert werden, wenn- gleich die Innengestaltung des neuen Vereinsheims noch nicht ganz vollstän- dig abgeschlossen ist. Tüchtig engagiert sich hier die Fußballmannschaft der SG, die beim Streichen und Gestalten der Räumlichkeiten selbst Hand angelegt hat.

In Anbetracht der vorangegangenen zä- hen wie langwierigen Verhandlungen sei die Abwicklung des Baues in ei- nem Zeitraum von gerade mal April bis September schon eine beachtliche Leistung, gab Bürgermeister Leonhard Helm zu verstehen, für den es sichtlich Grund zum Aufatmen gibt, denn das Vereinsheim ist schon jetzt mit Leben erfüllt. So beherbergt es nicht nur die Leistungssportler, sondern bietet neu- erdings auch eine Kursvielfalt in Form von Pilates, Zumba und Ähnlichem für Hobbysportler an. Dabei ist es, ganz nebenbei bemerkt, eine günstigere Alter- native zu herkömmlichen Fitnessstudios, insbesondere für Vereinsmitglieder.

Eine positive Konsequenz brachte der Bau der neuen Sportanlage auch für das ehemals obdachlose Fanfarencorps Kö- nigstein mit sich, das nun zwar immer noch kein eigenes Vereinshaus hat, aber dafür wenigstens über einen eigenen Probenraum verfügt. Den schlimmsten Befürchtungen zum Trotz, so Bürger-

meister Leonard Helm, sei die gemein- schaftliche Nutzung von SG Blau-Weiß und Fanfarencorps bis auf kleinere An- fangsschwierigkeiten gut geglückt. Mit den etwas lauteren Proben des Fanfaren- corps Tür an Tür kann man sich dem- nach auch gut arrangieren. Man hätte

gerne beiden Vereinen ein eigenes Haus zur Verfügung gestellt, aber das gebe das Haushaltsbudget einfach nicht her, so Sportdezernent Jörg Pöschl.

Enger zusammenrücken hieß es dann auch für die Fußballer, die zugunsten anderer sportlicher Abteilungen mit zwei Umkleideräumen vorlieb nehmen müs- sen. „Alles unter einem Dach zu haben, ist doch eine tolle Sache“, so Leonhard Helm positiv gestimmt.

Alles, was jetzt noch fehlt, ist die Fer- tigstellung der Nutzungsverträge für die einzelnen Vereine, die – wie man hört – bis spätestens Anfang November unter Dach und Fach sein sollen. Hierbei ginge es vor allem um die Vereinheitlichung und Standardisierung der zum Teil etwas

veralteten Verträge. Leider könne man nicht mehr aus dem Vollen schöpfen wie noch vor einigen Jahren, umso bedeutsa- mer seien die Nutzungsverträge, erklär- te der Bürgermeister, der mithin auch weiß, in welch schwieriger Situation die Vereine generell stecken. „Das, was die Vereine eigentlich leisten, wird leider immer etwas unterbewertet“, pfl ichtete Jörg Pöschl bei.

Trotz einiger Anlaufschwierigkeiten ist die ursprüngliche Intention, den Schneid- hainern eine neue Sportanlage zu er- möglichen, geglückt. Dies ist in großen Teilen zweifellos auch der Beharrlich- keit und dem großen Engagement des Bürgermeisters zu verdanken. Anderer- seits aber auch der Zusammenarbeit aller Beteiligten, wie beispielsweise mit dem Investor Ten Brinke, der zwar ein harter Verhandlungspartner sei, wie Leonhard Helm äußerte, wobei es nichtsdestotrotz die richtige Entscheidung gewesen sei.

„Wir hatten alle ein gemeinsames, kon- sequentes Ziel und den Anspruch ein sehr komplexes Thema partnerschaft- lich durchzuziehen“, betonte Michael Mennekes (Niederlassungsleiter bei Ten Brinke) zufrieden. Bei solchen „Mam- mutprojekten“ sei es immer von Be- deutung, die Zieldefi nition nie aus dem Auge zu verlieren.

Sportplatz: Bis zur Fertigstellung wie eine Achterbahnfahrt

Zufriedene Gesichter bei den Vertretern der Stadt Königstein – Gerd Böhmig (v.

li.), Jörg Pöschl, Petra Steinhuber-Honus und Bürgermeister Leonhard Helm (re.) sowie der Investor Michael Mennekes (Ten Brinke), nach einer eingehenden Sport- platzbegehung. Auf unserem Foto sind keine Vertreter der Vereine auszumachen, die das Vereinsheim auf dem neuen Sportplatz nutzen. Fotos: Schnurawa

Seit Anfang September rollt der Ball wieder auf der neuen Sportplatzanlage in Schneidhain.

Schloßborn – Auf der L 3016 zwischen Schloßborn und Ruppertshain überschlug sich am vergangenen Mittwochnachmit- tag ein BMW. Der 28-jährige Fahrer hatte auf regennasser Fahrbahn ausgangs einer Kurve die Kontrolle über den Wa- gen verloren. Er wurde zur Untersuchung ins Bad Sodener Krankenhaus gebracht;

er erlitt jedoch glücklicherweise nur Prel- lungen. Sachschaden: zirka 4.000 Euro.

Auto überschlug sich

Seite 6 - Nummer 42 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 16. Oktober 2014

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