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Der „jüdisch-christliche“ Dialog verändert(e) die Theologie.Ein Paradigmenwechsel aus ExpertInnensicht

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Academic year: 2022

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Der „jüdisch-christliche“ Dialog verändert(e) die Theologie.

Ein Paradigmenwechsel aus ExpertInnensicht

Referentinnen und Referenten Apl. Prof. Dr. Gerlinde Baumann

Fachgebiet Altes Testament, Fachbereich Evangelische Theologie, Philipps-Universität Marburg

Prof. Dr. Erhard Blum

Altes Testament I, Evangelisch-Theologische Fakultät, Eberhard Karls Universität Tübingen

Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Ebenbauer

Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie, Katholisch-Theologische Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz

Univ.-Prof. Mag. Dr. Irmtraud Fischer

Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft, Katholisch-Theolo- gische Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz

Prof. Dr. Albert Gerhards

Seminar für Liturgiewissenschaft, Katholisch-Theologische Fakul- tät, Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn

Prof. Dr. phil. h.c. Hans Hermann Henrix

Akademiedirektor a.D./Bischöfliche Akademie Aachen, Honorar- professor

Em. Prof. Dr. Bertold Klappert

Systematische Theologie, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel

Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Langer

Institut für Judaistik, Universität Wien

Em. Prof. Dr. Simon Lauer

Altphilologe und Judaist, Institut für Jüdisch-Christliche Forschung, Universität Luzern

Em. Univ.-Prof. DDr. Johann Maier

Martin-Buber-Institut für Judaistik, Universität Köln

Em. Univ.-Prof. Dr. Johannes Marböck

Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft, Katholisch-Theolo- gische Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz

Em. o. Univ.-Prof. Dr. Günter Stemberger

Institut für Judaistik, Universität Wien

Prof. Dr. Marie-Theres Wacker

Seminar für Exegese des Alten Testaments, Katholisch-Theologi- sche Fakultät, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Em. Prof. Dr. Klaus Wengst

Neues Testament und Judentumskunde, Evangelisch-Theologische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum

Em. Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wohlmuth

Dogmatik, Katholisch-Theologische Fakultät, Rheinische Friedrich- Wilhelms Universität Bonn

Organisation und Information:

Univ.-Prof. Mag. Dr. Irmtraud Fischer i.fischer@uni-graz.at, +43 (0)316 380 6021 MMag. Edith Petschnigg

edith.petschnigg@uni-graz.at, +43 (0)316 380 6024 Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft Katholisch-Theologische Fakultät

Karl-Franzens-Universität Graz Heinrichstraße 78

A-8010 Graz

Tagung zu Ehren von Prof. Dr. Erika Horn

Öffentlich zugängliches Forschungskolloquium im Rahmen des FWF-Projektes

„Die Hebräische Bibel im ‚jüdisch-christlichen‘ Dialog in Österreich und Deutschland nach 1945“

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Freitag, 4. April 2014:

Kathol.-Theol. Fakultät, Heinrichstraße 78A, 8010 Graz, HS 47.01

15.00 bis 18.00

Eröffnung des Kolloquiums

Dekan Reinhold Esterbauer, Universität Graz Einführung in die Thematik und Vorstellung des FWF-Projektes

Irmtraud Fischer, Edith Petschnigg, Universität Graz

Von Divino afflante Spiritu zu Joseph Ratzinger:

Wandel im Verhältnis der katholischen

Theologie zu (Hebräischer) Bibel und Judentum Simon Lauer, Universität Luzern

Paradigmenwechsel. Das AT im jüdisch- christlichen Dialog. Aus judaistischer Sicht Johann Maier, Universität Köln

Theologische und hermeneutische Inspirationen Gerlinde Baumann, Universität Marburg

18.00

Abfahrt zum Abendessen 20.00

Öffentlicher Vortrag im Bildungshaus Mariatrost (Kirchbergstraße 18, 8044 Graz)

Kirche ohne Judentum? Eine Vergewisserung zur Präsenz des Jüdischen in der

ökumenischen Theologie Hans Hermann Henrix, Aachen

Samstag, 5. April 2014:

Kathol.-Theol. Fakultät, Heinrichstraße 78A, 8010 Graz, HS 47.01

9.30 bis 13.00

Historische Aspekte einer Dialogkultur zwischen Juden und Christen

Günter Stemberger, Universität Wien Christliche Einflüsse auf das Jüdische Gerhard Langer, Universität Wien

Der eine Gott der Bibel als Subjekt und Adressat christlicher Liturgie. Zur Neuformatierung der Feiern des Glaubens und ihrer Theologie durch den jüdisch-christlichen Dialog

Peter Ebenbauer, Universität Graz Das neue „Gotteslob“ (2013) und die Hebräische Bibel – ein kritischer Durchblick Albert Gerhards, Universität Bonn

13.00

Mittagessen 14.30 bis 19.00

Das Vorverständnis hinterfragen. Veränderungen alttestamentlich-exegetischer Zugänge aus der lebensweltlichen Begegnung mit dem Judentum Erhard Blum, Universität Tübingen

Vom „Alten Testament“ zu einem Buch mit Eigenwert. Leseweisen der Hebräischen Bibel – Stationen von Erfahrungen Johannes Marböck, Universität Graz

Samstag, 5. April 2014:

Kathol.-Theol. Fakultät, Heinrichstraße 78A, 8010 Graz, HS 47.01

Von der Interpretation des Neuen Testaments im Kontrast zum Judentum zum Verstehen neutestamentlicher Schriften in ihrem jüdischen Kontext

Klaus Wengst, Universität Bochum

Von der Wurzel getragen. Feministische Theologie zwischen Christentum und Judentum Marie-Theres Wacker, Universität Münster Die große ökumenische Frage: Etappen der Umkehr der Christen zu den Juden in der Evangelischen Kirche und Theologie seit 1945 Bertold Klappert, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel

Von Papst Benedikt XVI. zu Papst Franziskus.

Irritationen und Hoffnungen im jüdisch-christlichen Gespräch Josef Wohlmuth, Universität Bonn 19.00

Schlussdiskussion

Kaffeepausen sind eingeplant und werden vor Ort bekannt gegeben.

Referenzen

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