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NIEDERRHEIN. Das EU-Parla- ment macht die deutsch-nieder- ländische Grenzregion Nieder- rhein/Limburg/Gelderland viel- leicht bald zum Vorbild für ganz Europa. Der Verein Agrobusiness Niederrhein initiierte hier das grenzüberschreitende Modell- projekt Agropole als Triebfeder für nachhaltiges Wachstum, In- novation und Beschäftigung.

Mit Unterstützung der Europa- abgeordneten Jens Geier (SPD) und Karl-Heinz Florenz (CDU) erhielt es nun die Zustimmung zum Pilotprojekt. Damit verbun- den ist eine zweijährige Förde- rung in Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Hinter dem Projekt „Agropo- le“ steckt die Wirtschaftsentwick- lung der Agrobusiness-Branche, die durch die Bündelung der Kompetenzen auf deutscher und niederländischer Seite zum Wachstumsmotor im ländlichen Raum werden soll. Der Fokus

liegt dabei auf Landwirtschaft und Gartenbau, er umfasst aber auch die gesamte Wertschöp- fungskette mit Zulieferindustrie, Produktion, Logistik, Weiterver- arbeitung, Dienstleistung, Han- del, Forschung und Entwicklung.

„Die Förderung als Pilotprojekt umfasst eine zweijährige Erpro- bungsphase und kann mögli- cherweise weitergeführt werden als eine vorbereitende Maßnah- me, bevor das Pilotprojekt bei entsprechendem Erfolg sogar als Modellprojekt für die gesamte EU übernommen wird“, sagt Par- lamentarier Jens Geier.

Geplant sind zwei Projektstu- fen. Los geht es in den Köpfen der Beteiligten, zu denen neben Agrobusiness Niederrhein auch der Greenport Venlo und der Greenport Betuwse Bloem zäh- len. Christian Wagner, Vorsitze- der von Agrobusiness Nieder- rhein und Bürgermeister von Nettetal: „In der ersten Phase

wollen wir unsere Kräfte bündeln und die Entscheidungsträger aus Verwaltung und Wirtschaft mo- bilisieren, Agropole als gemein- sames Ziel zu begreifen.“ Zudem solle eine Expertenkommission gebildet werden. Denn den Pro- jektpartnern geht es vor allem darum, ein Konkurrenz system

durch Zusammenarbeit zu er- setzen. Venlos Bürgermeister Antoin Scholten: „Die Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden stellt immer noch eine Barriere dar. Wenn sie weg- fällt, haben wir unheimlich große Chancen.“ In Phase zwei wird es konkreter, wenn einzelne The-

men bearbeitet werden, um Teil- projekte zu entwickeln und vor- anzubringen. Ziel ist beispiels- weise ein Strategieplan für eine grenzüberschreitende Agrobusi- ness-Food-Region, in dem auch die Gewinnung von Fachkräften oder erneuerbare Energien eine Rolle spielen. Wissenschaftliche Grundlage des Projektes sind die Ergebnisse der Porterstudie, die bereits 2012 ergab, „dass eine Stärkung der deutsch-nieder- ländischen Zusammenarbeit zu großem Erfolg führen würde“, so Scholten weiter. In dieser grenz- überschreitenden Form ist das Projekt innerhalb der EU bislang einzigartig. Geier: „Die Ergeb- nisse sollen Vorbildcharakter für die Gründung weiterer Agropole in anderen europäischen Grenz- regionen haben.“ Die endgültige Zusage zur Förderung erfolgt, sobald sich EU-Parlament und EU-Rat auf den Haushalt 2014 geeinigt haben. Nina Meyer

Niederrhein wird zur europäischen Modellregion

Europäisches Parlament fördert „Pilotprojekt Agropole“ des Vereins Agrobusiness Niederrhein zwei Jahre lang mit 1,2 Millionen Euro

Ein Familienfest zu Ehren des Heiligen Huber- tus feierten die Issumer an diesem stürmischen Sonntag. Die Werbegemeinschft WIR in Issum hatte zahlreiche Aussteller in den Ortskern ein- geladen, die sich bei ihrer Arbeit an verschiede- nen Kunstwerken aus Holz und Keramik über die Schulter blicken ließen. Die Issumer Wirte

tischten deftig auf, und die Einzelhänder prä- sentierten sich am verkaufsoffenen Sonntag.

Bei vielen Ausstellern standen zudem Jagd und Hege im Mittelpunkt, so zum Beispiel bei der Greifvogelstation Niederrhein, in der rollenden Waldschule oder auch bei den Jagdhornbläsern.

Weitere Fotos vom Hubertusmarkt auf Seite 12.

Rund um Jagd und Hege

Zwei, die sich verstehen: Noah Rashid ist Praktikant in der Greifvogelstation Niederrhein, die am Sonntag beim Hubertusmarkt in Issum dabei war. Hier präsentierten die Tierschützer unter anderem den wunderschönen Rotschwanzbussard Julius. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Am Wochen- ende, 9. und 10. November, finden im Bistum Münster die Pfarreiratswahlen statt. Das Gre- mium – das bisher Pfarrgemein- derat hieß – erhält eine neue Sat- zung, einen neuen Auftrag und neue Möglichkeiten mit dem Ziel, das Pfarrgemeindeleben ak- tiv mit zu gestalten.

Weihbischof Wilfried Thei- sing: „Die Gremienarbeit wird anders sein in Hinsicht auf die vielen Orte, die zur Gemeinde gehören. Dies ist eine Antwort auf die vielen Rückmeldungen aus den neu zusammengelegten Pfarreien. Wir brauchen Aus- schüsse, die vor Ort tätig wer- den.“

Das Aufgabenfeld des Pfarrei- rates ist umfangreich: Mitver- antwortung für die Gestaltung der Gottesdienste, Vorbereitung auf Ehe, Taufe, Kommunion und Firmung, Zusammenarbeit mit der Schule, Engagement für Menschen in wirtschaftlicher und sozialer Not und Anliegen, ökumenischen und interreligi- ösen Dialog sowie für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Das neue Gremi- um soll vor allem einen lokalen Pastoralplan entwickeln.

Weihbischof Theising bedau- ert einerseits die Abschaffung der vielen Pfarrgemeinderäte in den kleinen Orten, andererseits lassen die neuen Statuten für Pfarreiräte die Mitwirkung von Gemeinde- ausschüssen zu. Diese fungieren im Sinne eines Netzwerkes als örtliche Ansprechgremien rund um einen Kirchturm. In ihnen wirken Vereinsvertreter mit und alle, die kirchliches Leben in ih- rem Ortsteil erfahrbar machen wollen. Die Gremienmitglieder werden benannt. Die Pfarreiräte bilden Sachausschüsse, die un-

terschiedliche Aufgabenbereiche bearbeiten. Je nach Größe der Pfarrei können Pfarreiräte zwi- schen acht und 16 Mitgliedern haben. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wahlberechtigt sind Pfar- reimitglieder ab 16 Jahren. Ge- wählt wird überall dort, wo die Zusammenlegungen der Pfarr- bezirke bereits erfolgt sind, an- sonsten erfolgen die Wahlen erst nach dem Zusammenschluss.

Hugo Uebbing aus Rees war viele Jahre Pfarrgemeinderats- vorsitzender und vertritt das Kreisdekanat Kleve im Diözesan- rat. Er sieht die Neuerungen so:

„Das neue Modell wird vor allem den Wünschen der Christen im ländlichen Raum entsprechen, dass ihre Gemeinde vor Ort in der großen Pfarrei nicht unter- geht.“ Zum Kreisdekanat Kleve gehören etwa 200.000 Katholi- ken. In der Vergangenheit lag die Wahlbeteiligung bei rund zehn Prozent. „Das ist schon ein biss- chen traurig“, bedauert Weihbi- chof Theising die geringe Wahl- beteiligung und doch sieht er po- sitiv, dass sich so viele Menschen für die ehrenamtliche Mitarbeit in den kirchlichen Gremien en- gagieren. Lorelies Chrisitan

Katholiken

machen ihr Kreuz

Im Bistum Münster finden Pfarreiratswahlen statt

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MITTWOCH 6� NOVEMBER 2013

NN verlosen Freikarten für das Musical „Vom Geist der Weihnacht“

Die Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens wird im Capitol-Theater aufgeführt. Seite 16

Drei-Gänge-Menü zwischen Seide, Wolle und Filz

Die Textilkünstlerin Britta Duengel kocht für die Fernsehsendung „Land und lecker“. Seite 8

Rückblick auf 100 Jahre

Sankt-Martinskomitee in Geldern

Vorsitzender Gerd Koppers hatte zum Jubiläum die ehemaligen Martinsdarsteller eingeladen. Seite 11

Auf unseren Sonderseiten er- fahren Sie alles Wissenswerte rund um die Neueröffnung des Kempener Küchenstudios

„die küche“ am neuen Stand- ort Kuhstraße (Seite 7) und den Tag der offenen Werkstatt im Kreis Kleve, an dem sich unter anderem die Nieder- rhein-Destille in Emmerich- Dornick beteiligt (Seite 13).

Offene Werkstatt und Umzug von „die küche“

SONDERTHEMEN

Walbeck leuchtet in den Advent

WALBECK. Die Interessen- gemeinschaft Walbecker Ge- schäftsleute und anderer Ge- werbetreibender richten am 16.

und 17. November erstmalig einen „Lichtermarkt“ unter dem Motto „Walbeck leuchtet in den Advent“ aus, der damit den frü- heren „voradventlichen Markt“

ablöst. Am Sonntag, 17. Novem- ber, findet wie gewohnt in der Zeit von 11.30 bis 17 Uhr der verkaufsoffene Sonntag statt, an dem die einzelnen Geschäfte mit ihren Angeboten überzeugen möchten und zu einem Besuch einladen.

Am Samstag, 16 bis 22 Uhr, und Sonntag, 11.30 bis 17 Uhr, werden auf dem mit vielen Lich- tern geschmückten Markt, der Luziastraße und dem Kaplanshof rund 37 Aussteller ihre ausgefal- lenen Angebote in adventlich ge- schmückten Holzbüdchen und Ständen vorstellen und hoffent- lich bei gutem Wetter viele Be- sucher anlocken. Sonntags um 16 Uhr werden die Gewinner der Weihnachtsverlosung vor Ort er- mittelt. Erstmalig sind an beiden Tagen besondere musikalische Akzente gesetzt, die den Markt stimmungsvoll und gemütlich machen sollen. Der Vorstand von Walbeck aktiv lädt ein, sich bei einem Glas Glühwein von einer adventlichen Atmosphäre und vorweihnachtlichen Stimmung anstecken zu lassen.

CD-Präsentation

„Oboe und Orgel“

GELDERN. In der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Geldern ist im Juli dieses Jahres eine CD mit „Musik für Oboe und Orgel“

aufgenommen worden. Durch die langjährige musikalische Zusammenarbeit mit dem Solo- Oboisten der Essener Philhar- moniker Gerhard Schnitzler und Kantor Dieter Lorenz ist dieses Projekt möglich geworden. Auf der CD sind Werke von Besozzi, Loeillet, Krebs, Rheinberger und Bach zu hören. Durch den Ver- zicht auf Honorare ist der Rein- erlös dieser CD für den Förder- kreis „Geistliche Konzerte“ an St.

Maria Magdalena bestimmt.

Am Samstag, 16. November, nach der Abendmesse um 18 Uhr sind alle Musikinteressenten zur Präsentation dieser CD in die Pfarrkirche eingeladen. Eine Auswahl der eingespielten Stücke soll dann von den beiden Mu- sikern dargeboten werden. An- schließend wird zu einem Sekt- empfang in den Probenraum des Chores an St. Maria Magdalena ein. Dort gibt es die Möglichkeit, die CD zu erwerben.

Gerhard Schnitzler (l.) und Die- ter Lorenz laden zur CD-Präsenti- on in Geldern ein. Foto: privat

Haben sich erfolgreich stark gemacht für das Pilotprojekt Agro- pole: Christian Wagner, Vorsitzender von Agrobusiness Niederrhein und Bürgermeister von Nettetal, Europaabgeordneter Jens Geier und Venlos Bürgermeister Antoin Scholten. NN-Foto: Nina Meyer

Weihbischof Theising wibt für die Pfarreiratswahl. NN-Foto: L� C�

„Auch Straelen und Geldern waren Motoren dieser Bewegung.“

Christian Wagner, Vorsitzender des Vereins Agrobusiness Niederrhein, über die Initiative der beiden Kommunen im Bewerbungsverfahren um das „Pilotpro- jekt Agropol“�

ZITAT

KARLCHEN

Wer sät, der wird ern- ten, wussten schon die alten Griechen. Oder waren es die alten Römer? Oder vielleicht doch die alten Chinesen? Die waren auch immer gut für einen klugen Spruch. Egal, wer‘s gesagt hat, denkt Karlchen. Da ist was Wahres dran.

Jetzt im Herbst ist die Zeit, etwas in den Boden zu brin- gen, um im nächsten Jahr die Ernte einzufahren. Bei einigen Mitmenschen würde Karlchen gerne mal Mäuschen spielen und sie bei der Gartenarbeit beobachten. Und zwar genau dann, wenn sie „Zwietracht sä- en“. Davon hat Karlchen schon viel gehört (von den Griechen, Römern und Chinesen). Das Aufgehen der Saat hat sie oft erlebt. Karlchen glaubt, da hilft nur eine Radikalkur. Wenn sie nur wüsste, in welchen Gärten die Pflanze Zwietracht wächst und gedeiht, würde sie sich tierischer Hilfe bedienen und heimlich kleine possierliche Nager dort einschleusen.

Die würden das Übel an der Wurzel packen, die Pflanze verkümmerte, es gäbe keine Samen mehr... Doch so einfach ist es nicht. Leider.

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Europas glücklichster Grieche:

Wahl-Stuttgarter Georgios Valavanis gewinnt 1 Million Euro in der SKL-Show

Die Hände in den Himmel gereckt, ein breites Lachen im Gesicht, ein seliges Blitzen in den Augen: Georgios Valavanis ist genau das, was man sich unter einem glücklichen Gewinner vor- stellt. Und dann hält ihn nichts mehr – er eilt ins Publikum, um seine Familie in die Arme zu schließen. Ihr Leben wurde gerade komplett auf den Kopf gestellt.

Seit ein paar Sekunden ist der 51-Jährige aus Stuttgart Millionär und genießt den größten Glücksmoment seines Lebens. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf gegangen ist? „Jetzt haben sich alle meine Wünsche erfüllt“, lacht er.

Seine Wünsche? Die eines echten Schwaben: ein Haus für sich und seine Frau Anna, eine Wohnung für Sohn Athanasios (25), und eine für Sohn Konstantinos (19).

Alternativ auch ein Haus mit drei Wohnungen. Basta. Das war's, mehr ist nicht nötig. „Ich bleibe ganz fest auf dem Boden“, versichert der frisch gebackene Millionär,

„und werde weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehen“. Eine Million Euro, das bedeutet für ihn vor allem Sicherheit. Seit 28 Jahren arbeitet er schon bei Daimler, wie der Vater zuvor und wie auch der älteste Sohn –

aber nicht mal ein neues Auto steht auf dem äußerst kurzen Wunschzettel des Georgios Valavanis.

Vier Stargäste zeigen alles

In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten in der SKL-Show ins Zeug um möglichst viel Geld für einen wohltätigen Zweck zu erspielen und um zu helfen, den für die Show-Kandidaten alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Dazu durfte Moderator Steven Gätjen Schauspielerin und Autorin Jutta Speidel, Model und

„Supertalent“-Jurorin Lena Gercke, TV-Liebling Hardy Krüger jr.

sowie Choreograf und Gute- Laune-Garant Jorge Gonzalez begrüßen. Egal ob beim Seil- springen oder beim Wettstapeln von Tassen – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spektakulären Spielen sorgte die Kultband „Münchener Freiheit“ mit einem Medley ihrer größten Hits sowie der neuen Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten

(v.l.n.r.): Hardy Krüger jr., Jorge Gonzalez, Neu-Millionär Georgios Valavanis, Lena Gercke und Jutta Speidel.

Am 1. Dezember startet die 134.

SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über Event-Ziehungen ausgespielt wer- den. In diesen erwarten die Spielteilnehmer bis 31. Mai 2014 zu besonderen Anlässen spek- takuläre Gewinnchancen. Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage insgesamt ausgespielt. Der „Nikolaus-Tag“

glänzt beispielsweise mit ganzen 6.000 Gewinnen à 4.000 Euro, am

„Valentinstag“ werden Verliebte mit 2.400 Gewinnen à 10.000 Euro beschenkt und am „Muttertag“

warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 134. SKL- Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – kom- plett oder als 1.000 x 1.000 Euro.

Insgesamt beträgt die Gewinn- summe der 134. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.262.000 Euro.

Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar noch einmal 16 Millionen Euro auf

Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?

Die Promi-Paten beim Spiel „Tassen stapeln“ (v.l.n.r.): Jorge Gonzalez, Hardy Krüger jr., Jutta Speidel und Lena Gercke stapeln Tassen aufeinander und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.

Neu-Millionär Georgios Valavanis möchte mit seinem Gewinn ein Haus für sich und seine Frau kaufen und jeweils eine Wohnung für seine Söhne.

Erleben Sie die SKL-Millionen-Show

Single „Meergefühl“ für eine musikalische Verschnaufpause.

Die alles entscheidende Glückszahl

Am Ende war es die Losnummer von Georgios Valavanis, die dem Glückscode 1748600 am nächsten war – und der Wahl-Schwabe aus Griechenland damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Jutta Speidel brachte 8.100 Euro für den von ihr gegründeten Verein Horizont e.V.

zusammen, mit dem sie obdach- losen Kindern und Müttern in München ein Heim gibt. Lena Gercke erspielte 8.400 Euro für die Deutsche Knochenmarkspende DKMS, Hardy Krüger jr. gar 8.700 Euro für UNICEF. Jorge Gonzalez teilt seine 5.000 Euro für das SOS- Kinderdorf in Harksheide und

„Kicken mit Herz“ in Hamburg auf.

einen glücklichen Gewinner. Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.

Alle Infos unter www.skl.de

SKL-Spieler haben außerdem die Chance bei der nächsten SKL- Show zum „Tag des Glücks“ als Kandidat gezogen zu werden und wie Georgios Valavanis eine Million Euro zu gewinnen.

Klassen besser – die Gewinnchancen der

SKL-Lotterie

Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein.

Aussteigen ist im SKL- Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt statistisch jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL- Spieler allemal.

Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland).

SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Sehen Sie, wie Georgios Valavanis zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.

Fotos: © GKL/Christian Boehm

KREIS KLEVE. Das Nationale Lage- und Führungszentrum (NLFZ) in der von-Seydlitz- Kaserne Kalkar kann auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Und das taten bei einem kleinen Empfang in der Luftverteidigungsstellung Uedem-Paulsberg (wo diese Dienststelle mittlerweile behei- matet ist) nicht nur ranghohe Militärs, sondern auch Spit- zenvertreter des Bundesinnen- ministeriums (BMI), des Bun- desministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des Bundesam- tes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

Denn im NLFZ SiLuRa sitzen nicht nur Soldaten der Luftwaf- fe, sondern auch Beamte der Bundespolizei, Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung sowie des BBK. In Zeiten, in denen an- derswo der Begriff Vernetzte Si- cherheit gerne genutzt wird, wird er in Uedem bereits seit vielen Jahren mit Leben erfüllt.

Zu der kleinen Feierstunde waren ranghohe Vertreter der verschiedensten Bereiche ange- reist. So waren neben dem Gast- geber, Generalleutnant Joachim Wundrak, als Kommandeur des Zentrum Luftoperationen, gleich drei ehemalige Kommandeure nach Uedem gekommen: Gene- ralleutnant Dieter Naskrent, heu- te Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe, sowie die beiden Generalleutnante a. D. Hans-Jo- achim Schubert und Friedrich- Wilhelm Ploeger. Vom Bundes- polizeipräsidium Potsdam war Polizeidirektor Reinhard Pürke- nauer an den Niederrhein gereist.

Das BMVBS wurde repräsentiert durch den Ministerialdirigenten Rainer Münz.

In seiner Ansprache an die Gäste ließ Generalleutnant Wundrak die Geschichte die- ser in Deutschland einmaligen Dienststelle Revue passieren und

erinnerte vor allem daran, dass alle Beteiligten im Jahre 2003 mit dem Aufbau des Lagezentrums Neuland betraten: „Gerade Sie, die Angehörigen der ersten Stun- de, haben Pionierarbeit geleistet und den Grundstein für das Na- tionale Lage- und Führungszen- trum gelegt, dass wir heute ken- nen.“ Zwar sei das Lagezentrum in seiner nunmehr zehnjährigen Geschichte noch nicht mit ei- nem Renegade-Szenario – so der Fachbegriff für den Missbrauch eines Verkehrsflugzeuges als Waffe – konfrontiert worden, je-

doch gälte es, sich immer darauf vorzubereiten. Wundrak zitierte einen seiner Vorgänger, General- leutnant a. D. Ploeger, der einmal gesagt hatte: „Es gilt aus allen möglichen Fällen den Ernstfall herauszufiltern – rechtzeitig.“

Die hohe Professionalität des Lagezentrums hat dieses seit 2003 beim Schutz zahlreicher Großveranstaltungen, wie dem NATO-Gipfel 2009 in Straßburg und Kehl, der Fußball-Weltmeis- terschaft 2006 oder zuletzt zum Beispiel beim Münchener Okto- berfest unter Beweis gestellt. „In all diesen Fällen ist es eindrucks- voll gelungen, Maßnahmen des Bundes und der zuständigen Länder in einem ganzheitlichen Schutzkonzept zu vereinen“, sag- te General Wundrak.

Seit dem 1. Juli dieses Jahres sind mit der Neuaufstellung des Zentrum Luftoperationen und der Operationszentrale Luftwaf- fe zusätzliche Aufgaben auf das Lagezentrum zugekommen. Die Luftwaffe sei sich jedoch ihrer Verpflichtung auch für die Zu- kunft bewusst, betonte Wundrak:

„Sicherheit im Luftraum ist nach wie vor eine der ständigen Dau- ereinsatzaufgaben der Bundes- wehr und somit auch ein Kern- auftrag des Lagezentrums.“

Die Sicherheit im Luftraum gilt als die Kernaufgabe

Zehn Jahre Nationales Lage- und Führungszentrum mit empfang gefeiert

Das Lagezentrum auf dem Uedemer Paulsberg ist einer der mo- dernsten Gefechtsstände in Deutschland und Vorbild für viele Nach-

barstaaten. Fotos: Kaserne Kalkaker

Generalleutnant Joachim Wundrak ist der Kommandeur des Zentrum Luftoperationen in Kalkar und Uedem.

Naturnahe Gestaltung der Niers

bauarbeiten beginnen in dieser woche zwischen Pont und Geldern

GELDERN. Bereits im letzten Jahr konnten die Gelderner Bür- ger die neu gestaltete Niers im Bereich des Abzweigs Nierska- nals, nördlich der Brücke Burg- straße, bei einem Tag des offe- nen Gewässers kennen lernen.

Jetzt beginnen die Bauarbeiten für den weiter flussaufwärts gelegenen Bereich zwischen der Brücke Burgstraße bis zur Brü- cke der Bundesstraße B9.

In diesem Bereich wird die Niers in drei Bauabschnitten neu gestaltet. Abschnitt 1 beinhaltet die Anlage eines Altarmes am

„Nierspark“, der gleichzeitig der Einleitung von Niederschlags-

wässern aus dem neuen Bauge- biet dient. Mit der Herstellung des Altarms wird die Stadt- Landschaftsspange von der Niers bis zur Personenunterführung komplettiert.

Im Abschnitt 2 wird der Niers- verlauf auf einer Länge von rund 1.200 Meter zwischen der B9 im Süden und der Burgstraße im Norden durch Entfernung der Uferbefestigung und Verlagerung des Böschungs-materials leicht geschwungen gestaltet. Deswei- teren sind Flutmulden und Still- gewässer in einem zehn Meter breiten Randstreifen vorgesehen.

Abschnitt 3 befindet sich genau

nördlich der Bundesstraße B9.

Hier wird der Niers-Hauptlauf in eine Schlinge durch eine westlich angrenzende Ackerfläche verlegt.

Der derzeitige gerade Nierslauf soll zu einem Nebengerinne re- duziert werden.

Die Bagger beginnen in dieser Woche mit dem Bau des ersten Abschnitts. Insgesamt werden die ersten beiden Bauabschnitte cirka acht Wochen in Anspruch nehmen. Der dritte Bauabschnitt beginnt voraussichtlich erst im kommenden Jahr. Eine größere Beeinträchtigung für Anwohner wird während der Bauzeit nicht erwartet.

Jugendrotkreuz mit neuer Ausrüstung

Jetzt kann in den Gruppen- stunden richtig losgelegt wer- den: Die Jugendrotkreuzgruppe Wachtendonk-Wankum hat neue Werkzeuge und Spiele für die Gruppenstunden von der Volksbank an der Niers erhalten.

Sonja Dellen, Geschäftsstellenlei- terin der Volksbank inWankum, überreichte beim wöchentlichen Treffen der Jugendorganisation des Deutschen Roten Kreuzes

(DRK) eine Box randvoll gefüllt mit Werkzeug und Spielen, die in den Gruppenstunden zum Ein- satz kommen. Vom Riesenmika- de über Wikingerschach bis hin zu Bohrmaschinen war alles da- bei. Entsprechend groß war die Freude bei den jungen Rotkreuz- lern. Einmal pro Woche übt sich die 25-köpfige Gruppe in Erste- Hilfe-Maßnahmen und macht sich mit den Zielen und der Ar-

beit des DRK vertraut. Basteln, Werken und Spielen kommen allerdings nicht zu kurz. „Prima, wenn wir die wertvolle Jugend- arbeit mit dieser Maßnahme wirksam unterstützen können“, freut sich Sonja Dellen, die in glückliche Gesichter rund um die Jugendbetreuer Niklas Schopp- mann (links) und Thomas Con- rad (rechts) blicken durfte.

Foto: privat

FPD informiert Issumer Bürger

ISSUM. Die FDP Issum sorgt für Klarheit zum Thema Ortsker- nerweiterung. Am Samstag, 9.

November, stehen die Liberalen ab 10 Uhr dazu mit ihrem Infor- mationsstand auf dem Parkplatz vor der Löwen-Apotheke in der Gelderner Straße in Issum. Alle interessierten Bürger sind ein- geladen, sich über den aktuellen Planungsstand zu informieren, eigene Anregungen vorzubrin- gen und Fragen zu stellen. Ange- sichts der kühlen Witterung wird es auch heißen Kaffee geben.

„Der Anlass für diese Maßnah- me“, erklärt der FDP-Fraktions- vorsitzende Bernd Kuse, „ist ei- nerseits, dass wir der Auffassung sind, dass in dieser Sache in der Bevölkerung ein Informations- defizit besteht, und andererseits, dass wir die Anregungen der Menschen erfahren möchten.

Daher würden wir uns freuen, wenn wir möglichst viele Rück- meldungen aus allen Bevölke- rungsschichten bekommen. So ist jeder – Senioren, Familien, Singles und Jugendliche – einge- laden, uns Ideen und Wünsche mitzuteilen.“

Montessorizweig der Marienschule

KAPELLEN. Die Marienschu- le lädt am 20. November um 20 Uhr alle Interessierten an der Montessoripädagogik zu einer Informationsveranstaltung ein.

Eine Lehrerin mit Montessoridi- plom informiert zusammen mit der Schulleiterin über den neu entstehenden Montessorizweig der Marienschule. Die Veranstal- tung findet im Mehrzweckraum in der ersten Etage der Schule, Am Steeg 36 in Kapellen, statt.

Anmeldungen für den jahrgangs- übergreifenden Montessorizweig (Klasse 1-4) der Marienschule sind bis zu den Sommerferien 2014 jederzeit möglich. Für te- lefonische Rückfragen steht die Schulleiterin, Angela Hüskes, unter Telefon 02838/2145 zur Verfügung.

Schmuck entwendet: Am Mon- tag, 4. November, zwischen 18 und 20 Uhr hebelten unbekann- te Täter die Terrassentür eines Wohnhauses am Vorster Heid- weg in Issum auf. Sie drangen in das Gebäude ein, durchsuchten die Räume nach Diebesgut und entwendeten Schmuck aus ei- ner Kassette. Die Polizei rät, auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen „ne- benan“ zu achten und in Ver- dachtsfällen sofort die Polizei zu alarmieren.

Zeugen gesucht: Am Dienstag, 5. November, zwischen 7.35 Uhr und 7.45 Uhr wurde ein an der Von-Bodelschwingh-Straße in Straelen abgestellter silberfar- bener Honda am linken hinteren Radkasten von einem unbe- kannten Verkehrsteilnehmer be- schädigt.

Tageswohnungseinbruch: Am Samstag, 2. November, zwischen 14.15 und 19.50 Uhr drangen unbekannte Täter mit Hilfe einer Leiter in das Obergeschoss eines Geschäftshauses an der Geld- erner Straße in Nieukerk ein.

Dort befindet sich die Wohnung der Geschäftsinhaber. Die Täter durchsuchten das Arbeitszimmer der Wohnung und entwendeten Bargeld. Vormittags befanden sich zwei verdächtige Personen im Geschäft, die als etwa 35 bis 40 Jahre alt und mit südeuropä- ischem Aussehen beschrieben werden. Ein Mann hatte lange schwarze Haare und trug einen blauen Pullover. Der andere Ver- dächtige hatte schwarze kurze Haare und ein gepflegtes Äuße- res.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250.

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„Besonders erfreulich ist hier- bei, dass es sich bei etwa jeder zweiten Vermittlung um eine so- zialversicherungspflichtige und damit nachhaltige Tätigkeit han- delt“, sagte der Landrat. Mit 123 Vermittlungen in eine Vollzeitbe- schäftigung und 38 in Teilzeitjobs liegt die Quote bei exakt 49,54 Pro- zent. Hinzu kommen 38 Vermitt- lungen in Ausbildung, elf in son- stige Tätigkeiten – beispielsweise in die Selbstständigkeit – und 115 in geringfügige Beschäftigung.

„Der Kreis Kleve steht mit zahl- reichen Aktivitäten und Aktion im engen Dialog mit der heimischen Wirtschaft. Ob ‚50fit – der Ar-

beitspakt für Silberfüchse‘, die Kampagne ‚Minijobber können mehr‘ oder der umfassende Ar- beitgeberservice: Ziel ist stets die Integration der Leistungsbezieher in den ersten Arbeitsmarkt“, er- läuterte Spreen. Die Situation der Jobcenter im Kreis Kleve zeichne sich durch viele leistungsfähige Arbeitssuchende mit relativ kur- zer Bezugsdauer und somit großer Nähe zum Arbeitsmarkt aus. Die- se relativ kurze Bezugsdauer ist am vergleichsweise geringen An- teil der Langzeitleistungsbezieher an den erwerbstätigen Leistungs- berechtigten ablesbar, der im Kreis bei rund 60,52 Prozent liegt (Land NRW 67,4 Prozent). Als Lang- zeitleistungsbezieher werden er- werbsfähige Leistungsberechtigte bezeichnet, die in den vergange- nen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig nach dem SGB II waren.

Ebenfalls erfreulich sei die leicht gesunkene Zahl an Bedarfs- gemeinschaften. Nach mehreren

Monaten konnte hier ein leichter Rückgang um 51 auf 8.582 Be- darfsgemeinschaften verzeichnet werden. Von 100 Einwohnern im Kreis Kleve befinden sich etwa 6,1 im SGB-II-Leistungsbezug. Im Bund (7,6) und im Land NRW (9,1), auch in den Nachbarkreisen Wesel (7,6) und Viersen (6,7) liegt dieser Anteil teilweise erheblich höher. Zur Erfüllung aller Aufga- ben nach dem SGB II hat der Kreis Kleve im September 2013 rund 9,3 Millionen Euro aufgewendet.

Dieser Betrag liegt leicht unter dem Ergebnis des Vormonats.

Gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2012) liegt das Ergeb- nis um etwa 854.000 Euro (10,1 Prozent) höher. Bisher wurden im Jahr 2013 rund 82,7 Millionen Euro aufgewendet. Dies sind etwa 6,4 Millionen Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (plus 8,4 Prozent). Der Kreis und die Kommunen sind hieran mit einem Anteil von rund 16,6 Mil- lionen Euro beteiligt.

Verstärkte Integration in nachhaltige Beschäftigung

Jede zweite Vermittlung erfolgt in sozialversicherungspflichtige Tätigkeit

Altpapier im Park entsorgt

Traurige Entdeckung der Natur- und Heimatfreunde

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An der Uferböschung der Landwehr hatte ein Umwelt- frevler auf mehrere Meter ver- teilt bündelweise druckfrische Verkaufskataloge entsorgt. Of-

fensichtlich war dies bereits im Frühjahr geschehen. Teilweise war das Papier schon vermodert, konnte aber noch identifiziert werden. Nach einigen erfreu- lichen Jahren, in denen die Na- turfreunde sich über die Abnah- me von Vandalismus und Müll in dem beliebten Park gefreut hatten, war dies nun wieder ei- ne enttäuschende Erfahrung. Da war das anschließende Abholzen von abgestorbenen Bäumen auf der Streuobstwiese Koetherdyck zwar kein Ausgleich für die na- turliebende Seele, aber doch sehr viel weniger ärgerlich.

Neben abgestorbenen Ästen mussten auch Wurzelballen und die Stämme toter Bäume zum Abtransport zerkleinert werden. Foto: privat

Mit ein Festakt in der Gaststätte „Et Fässke“ in Wankum feierte der Wachtendonker DRK-Ortsverein sein 75-jähriges Bestehen. Bürgermeister Udo Rosenkranz (3. v. r.) begrüßte Johannes Giesen (2. v. r.) als Ver- treter des DRK-Kreisverbandes Kleve-Geldern und freute sich, fleißige Blutspender für vielfache – 25-, 50-, 100- und sogar 125-malige – Spenden zu ehren. Der DRK-Bundesverband feiert übrigens in diesem Jahr

sein 150-jähriges Bestehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Mittwoch

Geldern: Sprechstunde des Seni- orenbeirats der Stadt Geldern mit ingrid Podswina, 10 bis 12 Uhr, Stadt- verwaltung, Zimmer 129, telefon 02831/398129

Veert: Kyffhäuser veert besichtigen Destillationsbetrieb, Abfahrt am Martinibrunnen um 14 Uhr Geldern: treffen der Selbsthilfegrup- pe Fibrolyalgie, 17 Uhr, ratskeller, Markt

Geldern: Sozialtreff des Selbsthilfe e.v., 17 Uhr, in den räumen von Papil- lon e.v., Am Markt 6

Stenden: St. Martinszug des Kinder- gartens in Stenden, 17.30 Uhr Wachtendonk: St. Martinszug der Kindertagesstätte St. Martin und des bewegungskindergarten Gänse- blümchen, 17.30 Uhr

Straelen: Straelener SPD besucht das Jugendcafé, bahnstraße, 19 Uhr (öffentlich)

Geldern: vortrag von Dr. Joachim Sitz, chefarzt innere Medizin, über herzklappenerkrankungen, 19.30 Uhr, versammlungsraum 4. oG, St.

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Grefrath: elterntreff der ADhS-initia- tive, 20 Uhr, Steckendorf 23

07.

Donnerstag

Issum: offenes Frauenfrühstück im ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20, 9 Uhr

Geldern: blutspendeaktion des DrK, 16 bis 20 Uhr, bürgerforum, issumer tor 36

Geldern: Martinsbasar der St. Adel- heid-Schule, ab 16.30 Uhr, Friedrich- Spee-Str. 17, ab 16 Uhr gemeinsames Singen von St. Martins-Liedern auf dem Schulhof

Geldern: Sozialtreff, ab 17 Uhr, Papil- lon Markt 6

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr

Hartefeld: St. Martinszug in harte- feld, 17.30 Uhr,

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 Uhr Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Geldern: vortrag von hajo Jahn,

„Gegen das vergessen - 80 Jahre bücherverbrennung“, 19.30 Uhr, vhS Gelderland, Kapuzinerstr. 34

08.

Freitag

Geldern: cDU-Sprechstunde mit cor- dula wölting, 17 bis 18 Uhr, telefon 02831/3867

Pont: Martinszug in Pont, Aufstellung rund um die Dorfwiese mit Präsenta- tion der Martinslegende, 17.30 Uhr Harzbeck: St. Martinszug ab 17.30 Uhr, Martinsfeuer am hochheckweg, tütenausgabe und -versteigerung in der halle Peters, hochheckweg 4 Geldern: informationsabend im Geburtshaus villa Dullstein, harttor,

19 Uhr

Veert: Autorenlesung mit Mechtild borrmann („Der Geiger“), 19.30 Uhr, veerter Mühle, Utrechter Str. 2 Issum: vortrag „eine jüdische Zeitrei- se mit Dany bober“ anlässlich des 75.

Jahrestages der reichspogromnacht, 19.30 Uhr, ehemalige Synagoge, Kapellener Straße 30a

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers in broekhu- ysen

Kapellen: hauptversammlung der Kapellener Karnevals-Gemeinschaft (KKG), 20.11 Uhr, Gaststätte „Drei Kronen hof“, Lange Straße Walbeck: 3. walbecker St. Martins- rock mit der band „Sex in the Fridge“, ab 21 Uhr, Friedenseiche

09.

Samstag

Geldern: reifenwechselaktion der realschule an der Fleuth und Autohaus vehreschild, 9 bis 15 Uhr, Liebigstr. 3

Nieukerk: mini-Meisterschaften der tischtennis-Abteilung des tSv Nieukerk, ab 10 Uhr, turnhalle Denne- markstraße

Geldern: wanderung des Kneipp- vereins, 13.30 Uhr, treffpunkt Park- platz der Gelderner Stadtverwaltung Herongen: wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Amandus um 16.45 Uhr, anschl. St. Martinszug um17.30 Uhr ab Neustraße, Feuerwerk und Martinslegende am Kattenberg Lüllingen: St. Martinszug in Lül- lingen

Wankum: Martinszug in wankum, 17 Uhr kleine Feierstunde in der Kirche, anschl. Martinszug mit Martinsfeuer und Mantelteilung am Feuerwehr- haus, versteigerung der resttüten im Saal Draacl-beckers

Stenden: Martinszug in Stenden, 17 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche, 17.45 Uhr Martinszug ab Kirchplatz, 18.30 Uhr Martinsfeuer und Man- telteilung (Dorfstraße), 19.30 Uhr, Martinsfest im Festzelt

Nieukerk: Martinszug für Kleinkinder, 17.30 Uhr ab Mariengrundschule Kapellen: Martinszug in Kapellen, 17.30 Uhr ab Schulhof

Auwel-Holt: Martinszug in Auwel- holt, 17.30 Uhr

Schaephuysen: Lesetipps von Anja Lindenau, 19 Uhr, Pfarrheim, Pasto- ratsstr. 1

Veert: Sessionsauftakt und Prinzen- proklamation des vvK, 19.11 Uhr, vereinslokal „Alt veert“

Straelen: westerrock mit den bands

„Al Gusto“ und „chili“, einlass 19.30 Uhr, beginn 21 Uhr, Partyhof borghs, woltersberg 15

Aengenesch: cäcilienfest des Kir- chenchors, ab 20 Uhr, Freizeit center Janssen, Dieselstr. 3 in Geldern

10.

Sonntag

Geldern: 13. Gelderland-enduro mit enduro- und Quadrennen um 9, 11 und 13 Uhr auf den Strecken bee- renbrouckstraße, Kiesgrube welbers und Parkplatz e-dry, Finalläufe am welberssee um 14.45 Uhr (Quads)

und 15.15 Uhr (enduro)

Schaephuysen: buchausstellung der bücherei, 10 bis 17 Uhr, Pfarrheim, Pastoratsstr. 1

Wankum: Designer-Mode-börse, 10 bis 17.30 Uhr, café Kälberstall, Kusenweg 2

Nieukerk: buchausstellung in der bü- cherei St. Dionysius Nieukerk, 10 bis 16 Uhr, Pfarrheim, Dionysiusplatz 8 Aldekerk: Martinszug für Kleinkinder, 16.45 Uhr ab Schulhof hauptschule, Schulkinderzug 18 Uhr ab Schulhof hauptschule

Sevelen: Martinszug für Kindergar- tenkinder, 17 Uhr ab Kirchplatz, Mar- tinszug für Schulkinder 17.30 Uhr ab Schulhof, Feuerwerk am bahndamm (Schubertstraße)

Geldern: chorkonzert „best of Music“

mit dem chor 1847, Drakes of Dixie- land und Studioband, 17 Uhr, Aula Lise-Meitner-Gymnasium Geldern Straelen: Martinszug in Straelen, 17.30 Uhr

11.

Montag

Geldern: St. Martinszug in Geldern mit Feuerwerk am Mühlenturm, 17.30 Uhr

Wachtendonk: Martinszug in wachtendonk ab Schulhof, 17.30 Uhr, Martinsfeuer und Mantelteilung auf dem Friedensplatz

Veert: St. Martinszug in veert, 17.30 Uhr

Nieukerk: Martinszug für Schul- kinder, 17.30 Uhr ab Schulhof der Mariengrundschule

Straelen: Karnevalsauftakt mit der GKG Narrenschiff Straelen, 18.11 Uhr Zum Goldenen herzen, Markt, anschl.

tüffis Papp, Straelener hof und Gast- stätte „Zum Siegburger“

Geldern: vortrag „Mit der reichsbah in den tod oder: wie die opfer in die vernichtungslager gelangten“

des historischen vereins für Geldern und Umgegend, 20 Uhr, tonhalle der Kreismusikschule, boeckelter weg 2

12.

Dienstag

Issum: Püfferchenverkauf der Kolpingsfamilie, ab 12 Uhr im Forum Mutter Josepha, während des Mar- tinszug am Kolpingpavillon Straelen: Senioren-treff der Alten- und rentnergemeinschaft Straelen, 14.30 Uhr, Gottesdienst und anschlie- ßend Zusammenkunft im Gemeinde- haus St. Peter und Paul

Issum: St. Martinszug der Kinder- gärten, 17 Uhr (vorher Martinsspiel), 18 Uhr Schulzug, ab vogt-von-belle- Platz, ca. 18.45 Uhr Feuerwerk Walbeck: St. Martinszug des Mühlen- kindergartens, ab 17 Uhr, treffpunkt Kindergarten, Steprather weg 32 Veert: Plattdeutscher Abend der Geselligen vereine veert, 20 Uhr, Gaststätte Alt veert

Turnier für Hobbykicker

erlös des hallenfußballturniers für den Mühlenkindergarten walbeck bestimmt

GELDERN. Spannenden Hal- lenfußball bieten die Betriebs- und Hobbykicker aus Geldern und Umgebung am Samstag vor Sankt Martin in der Sporthalle am Bollwerk.

Am Samstag, 9. November, in der Zeit von 12 bis etwa 17 Uhr geht es nicht nur darum, wer am Ende den „Ulrich-Janssen-Cup“

in die Höhe recken kann, wie Turnierorganisator Erik Fran-

ken erklärt: „Der Reinerlös des Turniers fließt ungekürzt dem Förderverein des Walbecker Mühlenkindergartens zu. Auch eine große Tombola soll zum guten Ergebnis beitragen.“ Da- mit die vom Förderverein üppig ausgestattete Caféteria genug Zulauf erhält, versprechen die Akteure dem Publikum bedin- gungslose Offensive und viele Tore. Für das Turnier gemeldet

haben die Mannschaften der Sparkasse Krefeld, der Volksbank an der Niers, des Niersverbandes Viersen, der Unternehmen Heix und Schaffrath-Medien, von

„Markt-3-United“ und „Zum Schwarzbrenner“ sowie der Stadt Geldern. Gespielt wird in zwei Vierergruppen und in den sich anschließenden Finalspielen.

Der Eintritt in die Sporthalle Am Bollwerk ist frei.

Freuen sich auf ein spannendes Hallenturnier um den Ulrich-Janssen-Pokal am Gelderner Bollwerk:

Die Kinder des Walbecker Mühlenkindergartens mit Leiter Mario Derks (rechts) und Turnierorganisator

Erik Franken von der Stadt Geldern. Foto: privat

Die Bands „Chili“ (Foto) und „Al Gusto“ freuen sich auf den WesterRock 2013 am kommenden Samstag, 9. November, auf dem Partyhof Borghs, Woltersberg 15, in Straelen-Westerbroek. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Wer im Vorverkauf noch Karten zum Preis von sieben Euro kaufen möchte, sollte sich beeilen: Tickets gibt es bei Schreibwaren Op de Hipt am Markt 15 in Straelen und bei allen Bandmitgliedern.

Restkarten sind für neun Euro an der Abendkasse erhältlich. Weitere Infos: www.westerrock.de. Foto: privat

Waiting for Louise im Wasserturm

GELDERN. Die Band „Waiting for Louise“ stellt am Sonntag, 10.

November, um 12 Uhr im Was- serturm in Geldern am Bahnhof ihre neue CD vor.

Bereits 1992 als akustisches Duo von Trommler Detlef Goch und Sänger/Gitarrist Micha- el Mann gegründet, spielte die Band in der seit 2009 bestehen- den Besetzung mit Bassist Jo- hannes Lehmann und Gitarristin Ute Rettler ihre fünfte CD „Tree- tones“ ein, die diesen Monat erscheinen wird. Wie schon auf dem Vorgänger „Roadsongs For The Business Class“ von 2010 werden ausschließlich eigene Lieder präsentiert.

Tag der offenen Tür

beim Filmclub Gelderland

interessierte können am 17. November einen blick hinter die Kulissen werfen

GELDERN. Der Filmclub Gel- derland lässt am Sonntag, 17.

November, von 13 bis 18 Uhr in den Lindenstuben in Geldern, Stauffenbergstraße 37, Filmin- teressierte hinter die Kulissen schauen.

Das Programm besteht aus der laufenden Vorführung von Film- ausschnitten aus eigener Werk- statt und soll so einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Videoschnitts bieten. Diese Vorstellung erinnert nur noch entfernt an die langweiligen Dia- Abende bei Freunden und zeigt, dass man private Filme durchaus

interessant und kurzweilig gestal- ten kann. Da verschiedene Me- dien und Kameras sowie unter- schiedliche Schnittprogramme zum Einsatz kommen, ist die vorhandene Bandbreite durch- aus repräsentativ für die heutige Videoschnittwelt. Gleichzeitig wird es Workshops an mehreren Schnitt-Arbeitsplätzen geben, an denen der interessierte Besu- cher den Videofilmern über die Schulter schauen kann. Fragen und Anregungen werden gerne aufgegriffen.

Der Club trifft sich alle 14 Tage montags um 19 Uhr in den Lin-

denstuben zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und ist Mitglied im BDFA (Bundesver- band deutscher Film-Autoren).

Der Eintritt ist frei.

Auszug aus dem Programm:

Vogelschießen und Schützenfest auf der Boeckelt 2013; Geldriade 2013, Hochzeit, Mundarttheater Nieukerk (Theaterverfilmung), Hagenbeck Aquarium, Mitten- wald Urlaubfilm, Kanada Ur- laubsfilm, Heimatstube KALI und Zoom Erlebniswelt.

Weitere Informationen auch im Netz unter www.Filmclub- Gelderland.de.

Ausstellung in der Bücherei Nieukerk

NIEUKERK. Das Büchereiteam St. Dionysius Nieukerk lädt am Sonntag, 10. November, alle Ge- meindemitglieder ein, die Heilige Messe um 11 Uhr in St. Dionysi- us zu feiern. Im Anschluss findet von 10 bis 16 Uhr die Buchaus- stellung der katholischen öffent- lichen Bücherei St. Dionysius Nieukerk im Pfarrheim, Diony- siusplatz 8, statt. Jeder, der Lust hat, kann in aktuellen Romanen, Sach- und Kinderbüchern stö- bern. Vorgestellt werden auch Kalender, Hörbücher und Gesell- schaftsspiele, sowie Geschenki- deen für das Weihnachtsfest. Für Kaffee und Plätzchen ist gesorgt.

Die ausgestellten Medien können bestellt werden. Der Erlös der Buchbestellungen kommt der Bücherei zugute, denn er dient der Beschaffung neuer Medien für die Ausleihe. Auch der Eine- Welt-Laden präsentiert Produkte aus verschiedenen Ländern, die an diesem Tag erworben wer- den können. Das Moshi-Team hält ein reichhaltiges Angebot an Weihnachtskarten bereit.

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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