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Auch Schwachstellen sind wichtig

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26 DIE PTA IN DER APOTHEKE | März 2015 | www.pta-aktuell.de

Auch Schwachstellen sind wichtig

PRAXIS MARKETING

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er „Elektromarkt unseres Ver- trauens“ um die Ecke beschäf- tigt einen Verkäufer, von dem mein Mann und ich uns immer wieder gerne beraten lassen.

Sobald man ihm signalisiert, dass man als Kunde wirklich seine Hilfe benötigt, fragt er nach Produkteigenschaften auf die man Wert legt, zum Bei- spiel Qualität, Langlebigkeit oder einfache Bedienung etc.

Dann berät er schwungvoll und engagiert. Wer dabei aber Lo- beshymnen über das eigene Sortiment erwartet, wird ent- täuscht.

Schwachstellen anschaulich demonstriert … Vielmehr zeigt er anhand der ausgestell- ten Geräte sehr anschaulich zu- nächst, welche Defizite jeweils existieren. Ohne mit der Wim- per zu zucken demonstriert er, wie bei der Billig-Waschma- schine durch den unpräzisen Drehknopf die Programmaus- wahl eher zufällig erfolgt und rechnet auch mal vor, dass sich die höchste Energieeffizienz- klasse bei Strompreis x erst in zig Jahren amortisiert („… so lange hält das Gerät gar nicht

…“). Kurz bevor man gefrus- tet den Laden verlässt („alles Schrott hier“), legt er sich scharf in die Beratungskurve und prä- sentiert seinen Favoriten. Ein Gerät, das die vorher gezeigten Defizite nicht hat, die eingangs genannten Produkteigenschaf- ten erfüllt und einen vernünfti- gen Preis hat.

… und trotzdem verkauft Das Ganze hat nicht nur einen großen Unterhaltungswert. Es

hat auch echten Nutzwert für den Kunden. Der lernt näm- lich dabei eine Menge über das Gerät, für das er sich interessiert, über mögliche Schwachpunkte, über Kriterien, nach denen be- urteilt werden kann und sollte.

Ganz nebenbei registriert man als Kunde „der Verkäufer, der kennt sich aus!“ – in Elektro- märkten ja nicht unbedingt selbstverständlich. Aber auch das Gefühl von „der preist nicht einfach an, der ist ehrlich

und damit glaubwürdig“ und der Gedanke „der hat verstan- den, worauf es mir ankommt“

sind letztlich entscheidende Kauf-Motivatoren.

Und die Moral von der Ge- schichte Diese lautet in Bezug auf die Apotheke sicher nicht, dass Sie zukünftig erstmal um- fangreich Ihre Produkte dem Kunden gegenüber schlecht machen, damit diese dann Ihren Empfehlungen vertrauen.

Aber wenn ein Kunde in einem vielfältigen Sortiment Orien- tierung sucht, dann braucht er eine offene und fachlich fun- dierte Beschreibung von Vor- und Nachteilen. Dazu gehört dann auch schon mal die klare Ansage „Wenn Sie das erwar- ten, ist dieses Produkt nicht das Richtige“. Ein bisschen Mut braucht es dafür schon. Denn von etwas, das man grund- sätzlich eigentlich verkaufen will, dem Kunden abzuraten, klingt ja zunächst schon kont- raproduktiv. Aber aus Marke- ting-Sicht steht der Nutzen für den Kunden im Vordergrund.

Und dazu gehört, ehrlich zu sagen, wenn ein Produkt den geforderten Nutzen nicht erfül- len kann … und dann im Op- timalfall gleich eine passende Lösung empfehlen. In dieser Kombination sorgt die eigene Produktkritik langfristig für Glaubwürdigkeit, zufriedene Kunden und echte Kundenbin- dung. ■

Verena Gertz, Marketingfachfrau

Ein Verkäufer, der einem die Nachteile an den Produkten im eigenen

Laden zeigt und von deren Kauf abrät – eine Geschichte aus einem Elektromarkt, die nicht unbedingt ein Negativ-Beispiel ist.

© tiero / 123rf.com

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