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Neuer Kurs nach 1890 - Geschichte an Stationen

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Kurs nach 1890

Das Ende der Ära Bismarck

Aufgabe 1

Vervollständige den Lückentext.

Aufgabe 2

Lies die Überblicksdarstellung aufmerksam durch und notiere die Streitpunkte, die zu einem Bruch zwischen Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Bismarck führten.

Aufgabe 3

Die Meinungen über Kaiser Wilhelm II. sind auch heute noch sehr gespalten. Das negative Urteil über den letzten deutschen Kaiser dominiert. Beschreibe die Person Wilhelms II., indem du ihm zugeschrie- bene Charaktereigenschaften in Stichpunkten zusammenträgst. Recherchiere dazu im Internet.

Historischer Überblick

Am 9. März 18 starb Kaiser Wilhelm I. im Alter von fast 91 Jahren. Sein Sohn Friedrich Wilhelm wurde zum neuen Kaiser proklamiert (Friedrich III.). Dessen Frau Vicky war die älteste Tochter der englischen Kö Victoria. Mit der Inthronisierung verbanden weite Teile der Gesellschaft die Hoffnung auf eine Liberali des Reiches und einen größeren Einfluss des Pa ments auf politische Entscheidungen. Aufgrund seiner Krebserkrankung regierte Friedrich III. ledig 99 Tage. Als Wilhelm II. bestieg der erst 29- Sohn den Thron. Ihm wurde eine ultra-preuß Einstellung nachgesagt; Liberalismus und Parlamentarismus leh er mit Verachtung ab. Zwischen Wilhelm II. und Reichskanzler kam es schon bald zu Auseinandersetzungen. Während sein Großvater Bismarck po schalten und walten ließ, wollte Wilhelm II. ein „persönliches Reg “ errichten. Bismarcks Regie- rungsspielraum wurde massiv eingeschränkt. In der Arbeiterfra gingen die Standpunkte weit auseinander. Bismarck wollte im Gegensatz zu Wilhelm II. an der Repression der

So demokra festhalten. Auch Bismarcks (illoyale) geheime Verhand mit dem oppositionellen Zentrumsführer Ludwig Windhorst, die Wilhelm II. bekannt wurden, belasteten das Ver nis schwer. Die Gespräche waren aus der Sicht Bismarcks notwen- dig, um die innenpolitische Stagnation – bedingt durch die nicht mehr mehrheitsfäh rechtsliberal-konservative Regierung – zu überwinden. Auch in der Russlandpolitik waren die Gegen deutlich. Der Kaiser setzte sich mit den Gedanken auseinander, die engen deutsch-russischen Beziehungen zu lockern. Bismarck geriet zunehmend ins politische Abs und wurde am 18. März 1990 nach 28 Regierungsjahren, davon 19 Jahre im Deutschen

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Ku nach 189

Der Ruin des Bismarckschen Bündnissystems

Aufgabe 2

Nenne Gründe für die grundlegende Umorientierung der russischen Außenpolitik nach 1890.

Aufgabe 3

Erläutere, welche außenpolitische Zielsetzung Reichskanzler Caprivi mit dem 1890 geschlossenen Helgoland-Sansibar-Vertrag verfolgte, in dem das Deutsche Reich zugunsten der Insel Helgoland auf Sansibar, Witu und Uganda verzichtete.

Aufgabe 4

Beschreibe die Reaktionen der Vertreter der kolonialen Bewegung auf den Abschluss des Helgoland- Sansibar-Vertrags.

Aufgabe 5

Präzisiere die Einschätzung der britischen Politik durch die Reichsführung (Stichwort: „Politik der freien Hand“).

Aufgabe 6

Was wollte der deutsche Kaiser mit dem Glückwunschtelegramm an den Burenpräsidenten Ohm Krü- ger bezwecken? Erläutere auch die unmittelbaren Folgen.

Aufgabe 7

Charakterisiere die Politik der Reichsführung in der Zeit von 1890 bis 1896. Notiere mindestens drei Attribute.

Wie kann man nur einen nagelneuen Anzug gegen einen schäbigen Hosenknopf eintauschen?

Tauscht der deutsche Kaiser bei den Engländern das große, reiche Sultanat Sansibar gegen das 800-mal kleinere Eiland Helgoland!

„Zwei Königreiche, Witu und Uganda werden einer Badewanne in der Nordsee zuliebe geopfert“

Carl Peters, „Afrikaabenteurer“

Berlin, den 3. Januar 1896

[abgegangen am 3. Januar, 11 Uhr 20 Min. vm.]

Ich spreche Ihnen Meinen aufrichtigen Glückwunsch aus, dass es Ihnen, ohne an die Hilfe befreun- deter Mächte zu appellieren, mit Ihrem Volke gelungen ist, in eigener Tatkraft gegenüber den bewaffneten Scharen, welche als Friedensstörer in Ihr Land eingebrochen sind, den Frieden wieder herzustellen und die Unabhängigkeit des Landes gegen Angriffe von außen zu wahren.

Wilhelm I. R. Das Krüger-Telegramm (1896)

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Ku nach 189

Imperialistische Rivalität

Aufgabe 2

Am 6. Dezember 1897 hielt der neu eingeführte Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Bernhard von Bülow seine Antrittsrede.

Nenne im folgenden Text die Kernsätze, die den Einschnitt in der Geschichte der deutschen Außen- politik verdeutlichen. Konkretisiere im Anschluss die neuen Entwicklungen mit eigenen Worten.

Aufgabe 3

Finde eine Definition für den Begriff „Imperialismus“ und gib sie mit eigenen Worten wieder.

Aufgabe 4

Schildere, mit welcher Maßnahme der Anspruch der deutschen Reichsführung, die Weltpolitik mitzu- bestimmen und mitzugestalten, realisiert werden sollte.

Aufgabe 5

1905 wurde der Wettlauf zur See eingeläutet. Großbritannien begann mit dem Bau sogenannter Großkampfschiffe („Dreadnoughts“). Das Deutsche Reich sah sich herausgefordert, forcierte seine Rüstungsbemühungen.

Werte die abgebildete Tabelle aus. Berücksichtige dabei folgende Punkte: wichtige Aussagen, Zusam- menhänge, Interpretation.

1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 Summe

Großbritannien 4 3 3 2 10 5 5 5 5 42

Deutsches Reich 0 2 3 4 4 4 4 2 3 26

Frankreich 0 6 0 0 0 2 2 3 4 17

Russland 0 0 0 0 4 0 0 4 0 8

[…] In Ostasien schien der Herr Abgeordnete Dr. Schoenlank zu fürchten, dass wir uns in Abenteuer stürzen wollten. Fürchten Sie gar nichts, meine Herren! Der Herr Reichskanzler ist nicht der Mann, und seine Mitarbeiter sind nicht die Leute, irgend unnütze Händel zu suchen.

Wir empfinden auch durchaus nicht das Bedürfnis, unsere Finger in jeden Topf zu stecken.

Aber allerdings sind wir der Ansicht, dass es sich nicht empfiehlt, Deutschland in zukunftsrei- chen Ländern von vornherein auszuschließen vom Mitbewerb anderer Völker.

(Bravo!)

Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reservierte, wo die reine Doktrin thront (Heiterkeit – Bravo!) – diese Zeiten sind vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben, gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen. […]

Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unse- ren Platz an der Sonne. (Bravo!) […]

Bernhard von Bülow über Deutschlands „Platz an der Sonne“ (1897) 5

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Kurs nach 1890

Der Weg in die außen- politische Isolierung

Aufgabe

Der historische Überblick hat zehn inhaltliche Fehler. Liste sie mit Zeilenangabe auf und korrigiere sie.

Historischer Überblick

Der Dreibundvertrag verlor um das Jahr 1900 an Stabilität, da Italien mit Frankreich über die Abgrenzung kolonialer Interessen in Nordamerika verhandelte. Zudem verpflichtete sich Italien zu strikter Neutralität für den Fall, dass das provozierte Frankreich zu seiner Sicherheit einen Angriffskrieg führen müsse. Erschwerend kamen die aufgrund von Interessensgegensätzen zunehmend schlechter werdenden Beziehungen zwischen Italien und Österreich-Bulgarien hinzu. Das Bündnis wurde dennoch 1902 verlängert.

Großbritannien schloss 1902 ein Bündnis mit China, nachdem vier Jahre zuvor eine vertragli- che Anbindung Großbritanniens an den Dreibund vonseiten des Deutschen Reiches abgelehnt wurde. Großbritannien und Japan sicherten sich wohlwollende Neutralität zu, falls ein Ver- tragspartner im ostasiatischen Raum in eine kriegerische Auseinandersetzung mit einer dritten Macht gerate. Einen Höhepunkt in der neuen Weltpolitik des Kaiserreiches stellte der Abschluss der Entente cordiale (8. April 1904) dar, ein französisch-britisches Abkommen über koloniale Probleme, speziell Marokko. Die Vorherrschaft Großbritanniens in Ägypten wurde von Frank- reich bedingungslos anerkannt; als Gegenleistung erhielt es Zugriff auf Algerien.

Durch die Niederlage Russlands im Krieg mit Japan (1904/05) schien sich Lage des Deutschen Reiches auf dem internationalen Parkett wieder ein wenig zu entspannen. Schwere innenpoli- tische Probleme im Zarenreich schlossen vorübergehend den von der Reichsleitung gefürchte- ten Dreifrontenkrieg aus.

Das Deutsche Reich ließ in der Folgezeit kaum eine Möglichkeit ungenutzt, sich der Welt als vermeintliche Großmacht zu präsentieren. Am 31. März 1905 landete der deutsche Kaiser im Hafen Tanger, um den Unmut des Deutschen Reiches im Hinblick auf Frankreichs freie Hand in Marokko kundzutun und den westlichen Nachbarn politisch zu demütigen. Auf der 1906 stattfindenden internationalen Marokkokonferenz in Algecias (Schweiz) erfuhr das Deutsche Reich eine schmerzvolle diplomatische Niederlage. Frankreich wurde die Kontrolle über die Polizei und das Finanz- und Zollwesens zugesprochen – Voraussetzung, um Marokko zu einer französischen Kolonie zu erklären.

Die Situation spitzte sich für das Deutsche Reich immer mehr zu. Es entwickelte sich ein for- cierter Rüstungswettlauf (Flotte) mit Frankreich. Während die deutsch-britischen Spannungen größer wurden, kam es zu einem britisch-russischen Abkommen (31. August 1907) über die Abgrenzung der jeweiligen Interessen im Nahen Osten und Asien. Das Deutsche Reich sah sich fortan einer Quattro-Entente (Erweiterung der Entente cordiale um Russland) gegenüber.

Im Oktober 1908 verstieß Österreich-Ungarn mit der Annexion Bulgariens und der Herzego- wina gegen internationale Verträge. Serbien, das die Vereinigung aller südslawischen Völker anstrebte, suchte Unterstützung bei Russland. Das aus dem russisch-chinesischen Krieg ge- schwächte Zarenreich musste schließlich im März 1909 sich dem Ultimatum des Deutschen Reiches beugen und die Annexion anerkennen – ein Prestigeerfolg für den deutsch-österreichi- schen Machtblock gegenüber der Triple-Entente.

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Kurs nach 1890

Militärische Planungen – Schlieffen-Plan

Aufgabe 1

Markiere die direkte Grenze zwischen Deutschland und Frankreich in der Karte sowie die französischen Festungsanlagen in diesem Bereich und verbinde diese strategischen Orte mit einer durchgezogenen Linie.

Zeichne anchließend die geplanten Angriffsbewegungen der deutschen Truppen entsprechend des Schlieffenplans ein.

Aufgabe 2

a) Unterziehe den Strategieplan des deutschen Generalstabs einer Risikobewertung. Lass folgende Punkte in deine Überlegungen einfließen:

Entwicklung der Kommunikationstechnik, Kavallerie ist schnellste Einheit, Neutralität Belgiens und Luxemburgs, Nachschub (primär Pferdefuhrwerke),

Mobilmachung Frankreichs und Russlands (Zeitdruck, 42 Tage).

b) Fasse deine Ergebnisse in einem schriftlichen Bericht an deinen Partner zusammen. Diskutiert an- schließend eure jeweiligen Einschätzungen des Schlieffenplans.

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L. Gellner/M. Gerhardt: Geschichte an Stationen Spezial: Imperialismus und Erster Weltkrieg © Auer Verlag „Neuer Kurs nach 1890

Aufgabe 2

In geheimen Aufzeichnungen aus dem Jahr 1909 sprach der Diplomat Friedrich August von Holstein von einem „Einkreisungsring“, den das Deutsche Reich mitgeschmiedet hätte.

Äußere dich zu dieser These unter Berücksichtigung der damaligen politischen Ereignisse.

Aufgabe 3

Wilhelm II. versammelte am 8. Dezember 1912 seine engsten militärischen Berater zu einer Krisensit- zung. Reichskanzler und Staatssekretär des Äußeren waren weder informiert noch anwesend. Anlass für die Sitzung war die unmissverständliche Warnung des britischen Kriegsministers Haldane, dass das Königreich einer Niederwerfung Frankreichs nicht tatenlos zusehen würde.

Bearbeite folgende Fragen und Aufgaben.

a) Nenne den Hinweis, dass am 8. Dezember 1912 beschlossen wurde, einen Krieg um die Vormacht- stellung in Europa zu führen.

b) Nenne die Gründe, die gegen ein sofortiges Losschlagen sprachen.

c) Bewerte den Umstand, dass die politische Führung nicht mit am Besprechungstisch saß.

Deutsche Außenpolitik in der Sackgasse

Sonntag. Zu 11 h zu Sr. Maj. ins Schloß befohlen mit Tirpitz, Heeringen (V. Adm.) u. Gen. v.

Moltke. S. M. an der Hand eines telegr. Berichtes des Botschafters in London, Fürst Lichnowski über politische Lage. Haldane hat als Sprachrohr Greys Lichnowski erklärt, dass England, wenn wir Frankreich angriffen, unbedingt Frankreich beispringen würde, denn England könne nicht dulden, dass die balance of power in Europa gestört werde. S. M. begrüßt diese Mitteilung als erwünschte Klärung der Situation denjenigen gegenüber, die sich von Pressefreundlichkeiten der letzten Zeit Englands sicher fühlten.

S. M. habe sich folgendes Bild gemacht:

Österreich müsse den auswärtigen Slaven (den Serben) gegenüber kraftvoll auftreten, sonst verliere es die Macht über die Slaven der österr.-ung. Monarchie. Wenn Russland die Serben stütze, was es offenbar tue (Sassonows Erklärung, Russland werde sofort in Galizien einrücken, wenn Österreich in Serbien) wäre der Krieg auch für uns unvermeidlich. Wir könnten aber hof- fen, Bulgarien u. Rumänien u. auch Albanien, auch vielleicht die Türkei auf unserer Seite zu ha- ben. Ein Bündnisangebot Bulgariens an die Türkei sei schon ergangen. Wir haben den Türken sehr zugeredet. S. M. habe auch kürzlich dem Kronprinzen von Rumänien der auf Durchreise von Brüssel hier war, sehr zur Verständigung mit Bulgarien zugeredet. Treten diese Mächte auf Österreichs Seite, dann seien wir soweit frei, um den Krieg mit ganzer Wucht gegen Frank- reich zu führen. Die Flotte müsse sich natürlich auf den Krieg gegen England einrichten. Der vom Ch. d. Admiralst., im letzten Vortrag erörterte Fall eines Krieges gegen Russland allein, werde nach der Haldane‘schen Erklärung außer Betracht bleiben. Also gleich Unterseeboots- krieg gegen englische Truppentransporte in der Schelde bezw. bei Dünkirchen, Minenkrieg in Themse. An Tirpitz: Schleunige Mehrbauten von U-Booten etc. Empfehlung einer Konferenz aller interessierten Marinestellen. Gen. v. Moltke: „Ich halte einen Krieg für unvermeidbar u. je eher je besser. Wir sollten aber durch die Presse besser die Volkstümlichkeit eines Krieges ge- gen Russland im Sinne der Kaiserl. Ausführungen vorbereiten.“ S. M. bestätigt dies u. fordert Staatss. auf auch mit seinen Pressemitteln nach dieser Richtung hin zu wirken. T. macht dar- auf aufmerksam, dass die Marine gern das Hinausschieben des großen Kampfes um 1½ Jahre sehen würde. Moltke sagt, die Marine würde auch dann nicht fertig sein u. die Armee käme in immer ungünstigere Lage, denn die Gegner rüsteten stärker als wir, die wir mit dem Gelde sehr gebunden seien. […] Der sogenannte „Kriegsrat“ (Dezember 1912) 5

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