Modul H 21.01.2008
Die folgenden Abbildungen und Textpassagen stammen aus:
Ralf Benzmüller, Martine Grice
Trainingsmaterialien zur Etikettierung deutscher Intonation mit GToBI http://www.logox.de/pdf/GToBI-Training.Phonus3.pdf
und
Ralf Benzmüller, Martine Grice & Stefan Baumann
Trainingsmaterialien zur Etikettierung deutscher Intonation mit GToBI Version 2 – Überarbeitete Fassung
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/phonetik/gtobi/guidelines- version2c.html
Weitere (ähnliche) Darstellungen der Etikettierpraxis:
Martine Grice und Stefan Baumann Deutsche Intonation und GToBI
http://www.coli.uni-
saarland.de/publikationen/softcopies/Grice:2002:DIG.pdf
Kritik
-Unterschied zu H + L* unklar
-Motivation von ip ?
Kritik
ip vor „ne“ - phonetische Motivation?
ip ohne Akzent
Akzent auf „ne“ ?
Perzeptiver Vergleich der Höhe der
ersten beiden Akzent fällt ähnlich aus.
Nach einem L* bzw. H+L* Akzent wird H-^H% mit einer Steigung bis hoch in den Sprechstimmumfang realisiert. Die Steigung ist konvex, d.h nach der Akzentsilbe findet ein mittelhoher Anstieg statt. Nach dem Plateau erfolgt auf der letzten Silbe der Intonationsphrase ein Anstieg bis ganz hoch in den Sprechstimmumfang. Falls nur wenige Silben im Nachlauf stehen, erfolgt ein rascher Anstieg in die obersten Bereiche des Sprechstimmumfangs.