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(1)323 Über die Einfügung der Bhagavadgita im Mahäbhärata

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323

Über die Einfügung der Bhagavadgita im Mahäbhärata.

Von Hermann Jacobi.

Die Bhagavadgltä, das Textbuch der Bhagavatas, ist rait dera

eigentlichen Epos innig verbunden, insofern sie die religiös-philoso¬

phischen Lehren enthält, die Krsna dem Arjuna im Anblick der

beiden Heere beim Ausbruch der großen Schlacht mitteilt. Und

doch kann es keinem Zweifel unterliegen, daß das philosophische 5

Gedicht nicht dem ursprünglichen Epos angehört. Denn welcher

epische Dichter würde so ganz und gar die Rücksicht auf die von

ihm geschilderte Situation außer Acht lassen, um ein über sechs¬

einhalbhundert Strophen umfassendes philosophisches Gespräch zweien

seiner Helden in den Mund zu legen, wo die feindlichen Heere zum lo

Angriff überzugehn im Begriffe stehen. Die Frage kann also nur

sein, was zum echten Epos gehört und wie damit der didak¬

tische Text verbunden ist. Soviel kann schön ohne weiteres ge¬

sagt werden, daß letzterer nicht als ein an sich selbständiger Text

eingelegt ist, sondern wohl mit Rücksicht auf den Zusammenbang, 15

in dem er jetzt erscheint, gedichtet oder wenigstens umgedichtet

worden ist.

Der erste Gesang gehört zweifellos dem eigentlichen Epos an,

er schildert die Situation beim Beginn der Schlacht. Schon er¬

ichallen die Schlachtpauken und die führenden Helden blasen ihre 20

Muschelhörner. Da läßt Arjuna den Wagen in der Mitte beider

Heere halten ; wie er in der feindlichen Schlacbtreihe seine Ver¬

wandten und Freunde erkennt, wird er aufs Tiefste ergriffen; lieber

wolle er auf Alles verzichten und selber untergehn, als sich des

Mordes der ihm Nahestehenden schuldig machen. Im zweiten Ge- 25

sänge muß also die Einschiebung gesucht werden. Krsna spricht

dem Arjuna zu sich zu ermannen. Arjuna wiederholt in eindrucks¬

voller VVeise die im ersten Gesänge ausgesprochenen Bedenken (4—6).

Sein Entschluß ist , nicht zu kämpfen : na yotsya iti Govindam

uktvä tüsnim babhüva ha (9 b). Mit diesem Entschlüsse stehen 30

aber v. 7. 8 in Widerspruch, indem Arjuna darin den Kfsna um

Belehrung und Rat bittet: yac chreyah syän, nidcitam brühi tan

me; äisyas te 'ham, sädhi mäm tväm prapannam (7b). Diese

2 S *

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324 Jacobi, über die Einfügung der Bhagavadgita im Mahäbhärata.

beiden Verse sollen offenbar auf die lange philosophische Belehrung

vorbereiten. Kfsna bekämpft in seiner Antwort Arjunas Bedenken.

Er hatte in v. 2 dessen Kleinmut (kadmald) bezeichnet als anär-

yajusta, asvargya und akirtikara. Diese drei Gesichtspunkte treten

6 in seiner Ansprache hervor, sie ist danach disponiert. Das asvargya

wird 31—33 bebandelt: die Krieger erlangen den Himmel, indem

sie ibrer Kampfpflicht genügen. Und so führen 34^—36 das akir¬

tikara aus : Alle würden ihn tadeln, wenn er nicht kämpfen würde.

Der erste Punkt, das anäryajusta muß sich somit auf den ersten

10 Teil von Krsnas Erörterungen beziehen ; es bedeutet etwa „von

Niedrigdenkenden gutgeheißen" und wird in diesem Sinne Eämäyana

II, 82, 14 von Bharata auf das Unrecht angewandt, wenn er die

Räma gebührende Herrschaft in Besitz nehmen würde : anaryajustavi

asvargyam kuryäm päpam aham yadi | Iksväkünäm aham loke

15 bhaveyam kulapämsanah || . Der Gedanke , der in unserer Stelle

anäryajusta heißt, ist in der ersten Strophe von Krsnas Rede aus¬

gesprochen: aäocyän anvadocas tvam prajnävädämd ca bhäsase |

gatäsün agatäsümd ca nä 'nudocanti panditäh || . Aber das

Folgende, wie es jetzt dasteht, liest sich wie eine Darlegung der

20 Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, nicht wie eine Ausführung

des ausgesprochenen Gesichtspunktes, was es doch sein müßte. Auf¬

fällig ist schon die Länge der betreffenden Stelle : 19 Strophen,

während den beiden andern Punkten nur 3 bezw. 4 Strophen ge¬

widmet werden. Nachweislich sind denn auch drei Strophen 19.

26 2 0. 29 Zitate aus dem Käth.-Up. 2, 19; 2, 18; 2, 7.

Den Abschluß von Krsnas Argumentation bringt v. 37. Der

folgende Vers , der Gleichgiltigkeit gegen den Erfolg vorschreibt,

steht mit v. 37 in gewissem Widerspruch. Er ist offenbar zugefügt

um zu dem in 39 ff. behandelten Gegenstande der praktischen Philo¬

so Sophie {yoga), nämlich der Notwendigkeit des Handelns ohne Interesse

am Erfolg , überzuleiten. Das im vorhergehenden Behandelte soll

der spekulativen Philosophie {sänkhyd) angehören, das trifft aber

nur für die Lehre von der Ewigkeit und Unveränderlichkeit der

Seele zu! Doch darüber setzte sich der Interpolator hinweg, um

85 das Lehrgedicht anfügen zu können. Man beachte auch in v. 38

den philosophischen Ausdruck yujasva, das Verbum zu yogal

Wenn wir nun diejenigen Strophen, die für die Ausführung

des von Krsna angekündigten Gedankens nötig sind und dies meist

schon durch die Fassung, bezw. die Beziehung auf den Zusammen-

40 hang der Stelle verraten, als echt betrachten, so ergibt sich der ge¬

forderte Gedankengang, wie die nachstehende Rekonstruktion des

Stückes vor Augen führt, und man erkennt, daß die eingeschobenen

Strophen nur überflüssige Einzelheiten über das Wesen der unsterb¬

lichen Seele bringen. Das aber wurde als bekannt vorausgesetzt und

45 es handelt sich nur um die Polgerung daraus in Arjunas Falle.

Mit V. 37 schloß wahrscheinlich Krsnas Rede; denn die drei

in V. 2 angekündigten Punkte sind erschöpft. Hierauf folgte wahr-

2 5 *

(3)

Jacobi, Über die Einfügung der Bhagavadgita im Mahäbhärata. 325

scheinlich Arjunas Zustimmung, die jetzt am Ende des Gedichtes

steht (18, 73). Es. schloß sich dann die Schilderung des Kampfes

mit VI, 43, 6 ff. beginnend an.

Um das bisher Gesagte anschaulich zu machen , stelle ich die

von mir für echt gehaltenen Strophen zusammen. Doch ist diese b

Rekonstruktion des Textes selbstverständlich nur als eine annähernde

anzusehn, soweit eben dazu unser Material reicht. Dabei ist nicht

zu übersehn, daß bei der Redaktion der Bhagavadgltä einige echte

Strophen ausgelassen und andere im Wortlaut verändert worden

sein können. lO

:am tathä Icjrpayä 'vistam adrupürnäkuleksanam \

visidantam idarn väkyam uväca Madhusüdanah : || 1 1|

kutas tvä kaämalam idarn visame samupasthitam \

anäryajustam asvargyam aklrtikaram, Acyutaf || 2 ||

klaibyam mä sma gamah , Pärtha! nai'tat tvayy upapadyate. \ 15

ksudram hfdayadaurbalyam tyaktvo 'ttisfha, paramtapa! \\ 3 ||

Arjuna uväca:

katham Bhismam aharn samkhye Dronam ca Madhusüdana |

isubhik pratiyolsyämi püjärhäv, arisüdana? || 4 ||

gurün akatvä hi mahänubhäväri so

ireyo bhoktum bhaiksyam apVha loke; \

hatvä 'rthakämäms tu gurün ihaiva

bhufljiya bhogän rudhirapradigdhän. \\ 5 \\

na caVtad vidmah, kataran no garlyo:

yad vä jayema, yadi vä no jayeyuh. \ ss

yän eva hatvä na jijivisämas,

te 'vasthitäh pramukhe Dhärtarästräh. || 6 ||

evam uktvä Hrsikeäam GudäkeJah, paramtapa! |

'na yotsya' iti Govindam uktvä tüsnirn babhüva ha. || 9 {|

tam uväca Hfsikedah prahasann iva, Bhärata! \ so

senayor ubhayor madhye visidantam idam vacah: || 10 ||

adocyän anvaäocas tvarn, prajnä-vädämd ca bhäsase; \

gatäsün agatäsümd ca nä 'nudocanti panditäh. \\ 11 ||

na tv evä'ham jätu nä"sam, na tvam, ne'me janädhipäh, |

na caiva na bhavisyämah sarve vayam atah param. |1 12 || 36

antavanta ime dehä nityasyo 'ktäh äaririnah \

anädino 'prameyasya, tasmäd yudhyasva, Bhärata! || 18 {{

avyakto 'yam adntyo 'yam avilcäryo 'yam ucyate. \

tasmäd evam viditvai 'nam nä 'nusocitum arhasi. || 25 {|

atha caVnam nityajätam nityam vä manyase mrtam, \ to

tathä 'pi tvam, mahäbäho! nai 'narn docitum arhasi. || 20 ||

jätasya hi dhruvo mrtyur, dhruvam janma mrtasya ca; |

tasmäd aparihärye 'rthe na tvam docitum arhasi. || 27 ||

dehi nityam avad/iyo 'yam dehe sarvasya, Bhärata! \

tasmät sarväni bhütäni na tvam docitum arhasi. \\ 30 || tb

(4)

326 Jacoli, Üier die Einfügung der Bhagavadgltä im Mahäbhärata.

svadkarmam apt cä 'oelcsya na vilcampitum arliasi; \

dliarmyäd dhi yuddhäc chreyo 'nyat Icsatriyasya na vidyate. : 31

yadrcchayä co 'papannam svaryadväram apävrtam \

sukhinah k.satriyäh; Pärtha ! labhante yuddham tdrdam. || 32 ||

i atha cet tvam imam dharmyam saiiigrämam na kari§iyasi, \

tatah svadharmam kirtim ca hitvä päpam aväpsyasi. \\ 33 {|

akirlim capi bhütäni kathayisyanti te 'vyayäm; |

sambhävitasya cä 'kirtir maranäd atiricyate. || 34 ||

bhayäd ranäd uparatarn mamsyante tvärn mahärathäh, \

10 yesäm ca tvam bahumato bhütvä yäsyasi läyhavam || 35 ||

aväcyavädärns ca bahün vadisyanti tavä 'hitäh |

nindantas tava sämarthyam, tato duhkhatararn na kim. || 36 ||

hato vä präpsyasi svargam, jitvä vä bhoksase mahim ; |

asmäd uttistha, Kaunteya! yuddhäya krta-nidcayah '. || 37 |1

15 Arjuna uväca:

nasto mohah, smrtir labdhä tvat-prasädän, Mahäcyuta! |

stkito 'smi galasarndehah, karisye vacanarn tava. \\ 18. 73! ||

tato Dhanarnjayarn drstvä bäriagandivadhärinam |

punar eva mahänädam r>yasrjanta mahärathäh. || 43, 6 || usw.

il) So etwa mag der episcbe Text gelautet haben, in den nun der

didaktische Text der Bhagavadgltä eingeschaltet wurde. Man kann

aber nicht das auf v. 39 folgende lesen, ohne den großen Unter¬

schied im Tone und der Ausdrucksweise zu spüren. Man tritt eben

in ein für die nächsten Gesänge ziemlich trockenes Lehrgedicht ein.

ib Wie schon oben angedeutet ist die Bhagavadgltä so eng mit

dem Epos verknüpft, daß sie als mit Rücksicht auf die vorliegende

Situation , auf die auch in III , 1 und 30 Bezug genommen wird,

gedichtet oder wenigstens umgedichtet zu sein scheint. Nimmt man

Letzteres an , so muß man doch die Voraussetzung machen , daß

so die ursprüngliche Bhagavadgltä in der Form eines Zwiegespräches

zwischen Väsudeva und Arjuna schon bestanden habe, diese Beiden

aber noch nicht als die epischen Helden gegolten hätten . sondern

als göttliche Personen, wofür man sich auf Pänini IV, 3, 98 {Väsu-

devärjunäbhyärn vuK) berufen könnte , der sie noch als göttliches

85 Paar kannte , dem Verehrung zu teil wurde (vgl. meinen Artikel

.Incarnation" in ERE.). Und zwar muß, wie die Stellung der

beiden Namen im Kompositum zeigt , Väsudeva höher gestanden

haben als Arjuna. Beide müssen miteinander etwas gemeinsam

gehabt haben , sonst würden sie wohl nicht im Epos so eng mit

40 einander verbunden erscbeinen. Vielleicht war es der Umstand, daß

auch Arjuna ein govinda ist, als welcher er sich in der bekannten

Erzählung im Virätaparvan, adhy. 53 zeigt, worauf auch das Sprich¬

wort: ya eva nivartane prabhavati gaväm sa eva Dhanarnjayah,

(5)

Jacobi, Über die Einfügung der Bhagavadgltä im Mahäbhärata. 327

Araai'u 32, hinweist^). — Es wäre also nach dieser Annahme ein

älteres Gedicht vorhanden gewesen , das behufs seiner Einfügung

in das Epos nur leichter Veränderungen bedurft hätte. Dabei wäre

die Möglichkeit von Zusätzen und Streichungen gegeben, um den

Text mit den damaligen Ansichten der Redaktoren in Einklang zu

setzen.

Will man aber besagte Annahme nicht machen, so müßten die

Redaktoren des MBh. selbst die Bhagavadgltä gedichtet oder wenig¬

stens einen hervorragenden Bhägavata damit beauftragt haben.

Zum Schlüsse sei noch bemerkt, daß der Text der Bhagavad- i

critä, nachdem er in das MBh. aufgenomraen worden war , schwer- '

lieh größere Zusätze erfahren haben kann, eher Streichungen ; denn

die jetzige Anzahl der Strophen ist bekanntlich genau 700, während

sie nach VI, 43, 4 einst 744 gewesen sein muß — wenn auf diese

Angabe Verlaß ist. , i

1) Nach KuvalaySnanda 157 com. ein Ändhrajäti-prasiddha-lokaväda.

Vgl. Neminähacarin 79: ju gä vivälai su Aijunu.

(6)

328

Zu arabisch fahhar.

Von A. Fischer.

Lidzharski hat in seinem die gleiche Überschrift tragenden

Aufsatze im letzten, Doppelhefte dieser Zeitschrift (S. 189 ff.) den

schlüssigen Beweis erbracht, daß hereits das dem arab. zu

Grunde liegende aram. «"ins (N'nns), J^ls neben 'Töpfer' sekundär

auch 'Tonerde', 'Tongerät' bedeutet hat^) und daß mithin die An¬

nahme von Nöldeke, S. Fraenkel und mir^) verfehlt war, das kora¬

nische ^Li^ *), als 'Töpferware' gemeint oder verstanden — und da¬

mit der Gebrauch dieses Ausdrucks im Arabischen überhaupt —

beruhe auf einem Mißverständnis Muhammeds oder seiner Anhänger.

Irrig ist aber seine Bemerkung S. 191, 1. Z.: ,Im Sinne 'Töpfer'

findet sich^L^, soweit ich sehe, bei den Arabern nicht'. (Ähnlich,

aber weniger vorsichtig Nöldeke, Neue Beiträge z. sem. Sprachw.,

S. 23, Anm. 1: ,nur die christlich-arabische Überlieferung hat das

Wort [^Lij] nach \; ^ ,^ im ursprünglichen Sinne [im Sinne von

'Töpfer']; so Matth. 27, 7 in der Röm. Ausgabe von 1671 wie im

Londoner Abdruck von 1848*)'.)

.P 0 r 1) Vgl. schon bei R. Payne Smith, Thesaur. syr., Sp. 8085: „ J ', --P>

Ap. lexx. 1. figulus; 2. fi.ctile ' und bei Brun, Diet. syr.-lat. , S. 490:

,jV^^' )j|20 vas fictile; ahsol. sine irf.'.

2) L. hätte bier (S. 189, 10—12) noch Völlers, diese Zeitschr. LI, S. 324 anführen können (aucb die Bemerkung Nöldeke's bei I. Friedlaender, Arab.-

deutuches Lexikon zum Sprachgebrauch des Maimonides, S. 85: ,Die ge¬

meinarabische Bedeutung [Ton^L=^] 'Ton' muß auf einem uralten Mißverständnis

beruhen"). 3) Sure 55, 13.

4) Auch die Ausgabe Rom 1590/91 der Evangelien in arab. Übersetzung (identisch mit der arab. Version der Evangelien iu deu Ausgaben des Neuen

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