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Archiv "25 Jahre bei Cassella" (10.03.1977)

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Durchschnittsrenditen umlaufender festverzinslicher Wertpapiere

Durchschnittsrenditen umlaufender festverzinslicher Wertpapiere

Die Renditen der festverzinslichen Wertpapiere gingen 1976 kontinuierlich zurück.

Mit einer nennenswert besseren Verzinsung dürfte auch in naher Zukunft nicht zu rechnen sein. Zur Erläuterung der Grafik (die der soeben erschienen Broschüre der Dresdner Bank „Kapitalmarkt und Börse 1976" entnommen wurde) einige ergänzen- de Angaben: Nach einer Reduzierung der Renditen um dreiviertel bis ein Prozent im 1.

Quartal 1976 folgte eine drei Monate andauernde Konsolidierungsphase. Als erkenn- bar wurde, daß die Deckung des öffentlichen Finanzierungsbedarfs für 1976 bereits weit fortgeschritten war, das Interesse der öffentlichen Hand an weiteren Krediten also sank und zudem die Geld- und Kreditpolitik weiterhin auf Niedrigzinsen ausge- richtet war, sackten die Renditen wieder ab. Die Durchschnittsrenditen der Anleihen von Bund, Bahn und Post unterschritten im November ihren Tiefstand vom März EB

Leserdienst Hinweise .Anregungen WIRTSCHAFT

Sparbriefe

werden bevorzugt

War 1975 noch die Spareinlage Favo- rit der Sparer, so verlagerte sich 1976 das Interesse auf die längerfristigen Anlagen wie Spar(kassen)briefe und Wertpapiere. Im September 1976 er- höhte sich zum Beispiel derAbsatz an Sparkassenbriefen und -obligatio- nen sowie Wertpapieren bei den Sparkassen auf 557 Millionen DM ge- genüber 137 Millionen DM ein Jahr zuvor. Allein auf Sparkassenbriefe entfielen 364 Millionen DM. Der Spar- ein lagenzuwachs betrug im Septem- ber demgegenüber lediglich 288 Mil- lionen DM. Die Gründe für diese ver- änderte Struktur vermutet der Deutsche Sparkassen- und Girover- band in besserer Konjunkturbeurtei- lung sowie in der Zinsentwicklung:

die festen Zinssätze für Sparbriefe und Festverzinsliche waren attrakti- ver als die Sparzinsen. Termingelder spielten in diesem Jahr keine bedeu- tende Rolle. EB

Neue Bundesschätzchen

Die neuen Ausgaben 1977/1 und 1977/2 der Bundesschatzbriefe mit Zinslauf ab 1. Januar 1977 bringen Renditen von 6,71 Prozent für Typ A ( = sechs Jahre Laufzeit, jährliche Zinsauszahlung) und 7,06 Prozent von Typ B ( = sieben Jahre Laufzeit, Zinsansammlung). Die Nominalzin- sen (in Prozent) für die einzelnen Laufzeitjahre: für das 1. Jahr = 4,75;

für das 2. = 6,00; für das 3. = 7,00;

für das 4. = 7,25; für das 5. = 7,50;

für das 6. = 8,50; nur für Typ B: für das 7. Jahr = 8,50. EB

Zweigstelle in Karlsruhe

Die Deutsche Apotheker- und Ärzte- bank hat im Ärztehaus in Karlsruhe (Keßlerstraße 1, Telefon: 07 21 — 55 49 21/22) eine Zweigstelle eröff- net (Leitung Rudi Doether). Nach der Eröffnung dieser Zweigstelle verfügt die Bank über 23 Filialen und Zweigstellen. APO

Kilometerpauschale auch für notwendige Umwege

Viele Berufstätige fahren mit dem eigenen Wagen zur Arbeitsstätte. Ob sie dabei auch für eine Umwegstrek- ke die Kilometerpauschale als Wer- bungskosten bei der Lohn- und Ein- kommensteuer einsetzen können, hat der Bundesfinanzhof in Mün- chen unlängst positiv entschieden.

Er stellte fest, daß für die Berech- nung der Kilometerpauschale zwar grundsätzlich die kürzeste benutz- bare Straßenverbindung maßge- bend ist, daß es aber nach dem im Einkommensteuergesetz gebrauch- ten Begriff „benutzbar" auf die Zu- mutbarkeit der Straßenverbindung ankommt und die Verkehrsverhält- nisse sowie Planungen zur Vermei- dung von innerstädtischen Ver-

kehrsstauungen berücksichtigt wer- den müssen. Der Bundesfinanzhof bestätigte damit ein Urteil des Hessi- schen Finanzgerichts in Frankfurt, das einem in einem Vorort von Frankfurt wohnenden Arbeitnehmer eine Kilometerpauschale für eine Entfernung von 20 km zugebilligt hatte, obwohl die kürzere Staßen- verbindung, die jedoch ständig ver- stopft war, nur 13 km betrug. VD

25 Jahre bei Cassella — Dr. Rolf- Eberhard Nitz beging Anfang 1977 sein 25. Dienstjubiläum bei Cassella, deren Pharmaforschung er leitet.

1967 wurde er zum Direktor ernannt, 1971 außerdem in die Geschäftsfüh- rung der Cassella-Riedel Pharma GmbH berufen. KI

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 10 vom 10. März 1977

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