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Archiv "Kassenarztsitze" (21.09.1989)

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be von Vor- und Zunamen, Ge- burtsdatum und genauer An- schrift an die KV Pfalz, Maximi- lianstr. 22, 6730 Neustadt an der Weinstraße, Tel. 0 63 21/

8 93-1 11. Teilnahmegebühr von 30,- DM ist auf das Konto der KV Pfalz, Nr. 000 176 8662 (BLZ 546 906 23) bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Neu- stadt mit dem Vermerk „Einfüh- rungslehrgang" zu überweisen.

KV Nordbaden, 11. November

Karlsruhe, großer Vortragssaal, 1. OG der KV Nordbaden, Kess- lerstr. 1, 7500 Karlsruhe 21. Be- ginn 9.00 Uhr - Ende gegen 16.00 Uhr. Anmeldungen an die KV Nordbaden - Landesstelle - (obi- ge Anschrift), Tel. 07 21/

59 61-1 51. Teilnahmegebühr von 25,- DM ist auf das Konto der KV Nordbaden, Nr.

0 001 448 005 (BLZ 660 906 21) bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, Karlsruhe 21, mit dem Vermerk „Einführungs- lehrgang" zu überweisen.

KV Nord-Württemberg, 28. Oktober

Stuttgart, Verwaltungszentrum Ärzte und Zahnärzte, Albstadt- weg 11, 7000 Stuttgart 80 (Möh- ringen). Beginn 9.15 Uhr - Ende gegen 16.45 Uhr. Anmeldungen unter Angabe von Vor- und Zu- namen, Geburtsdatum und ge- nauer Anschrift an die KV Nord- Württemberg (obige Anschrift), Tel. 07 11/78 75-1 92. Teilnahme- gebühr von 35,- DM (inkl. Mit- tagsmahlzeit) ist am Lehrgangs- tag zu entrichten.

KV Südwürttemberg, 11. November

Tübingen, Hörsaal 22 der Univer- sität Tübingen (Kupferbau), Gmelinstr. 8, 7400 Tübingen. Be- ginn 9.00 Uhr - Ende gegen 17.00 Uhr. Anmeldungen bis zum 31. 10. 1989 unter Angabe von Vor- und Zunamen. Geburtsda- tum und genauer Anschrift an die KV Südwürttemberg, Wäch- terstr. 76, 7400 Tübingen, Tel.

0 70 71/2 08-1 80. Teilnahmege- bühr von 35,- DM (inkl. Stehim- biß) ist auf das Konto der KV Südwürttemberg, Nr. 47 001 (BLZ 641 500 20) bei der Kreis- sparkasse Tübingen, mit dem Vermerk „Einführungslehr- gang", zu überweisen.

KV Bayerns, 28. Oktober München, Ärztehaus Bayern, Mühlbaurstr. 16, 8000 München 80. Beginn 8.45 Uhr - Ende ge- gen 16.30 Uhr. Anmeldungen bis zum 20. 10. 1989 an die KV Bay-

ems - Landesgeschäftsstelle - (obige Anschrift), Tel. 0 89/

41 47-1. Teilnahmegebühr von 20,- DM wird am Tage des Lehr- gangs bar erhoben.

KV Berlin, 10./11. November

Berlin, großer Sitzungssaal Ärz- tehaus, Bismarckstr. 95-96, 1000 Berlin 12. Am ersten Tage von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr; am zwei- ten Tag von 9.00 bis 13.00 Uhr.

Schriftliche oder telefonische Anmeldungen an die KV Berlin (obige Anschrift), Tel. 0 30/

3 10 03-0. Teilnahmegebühr von 20,- DM ist auf das Konto der KV Berlin, Nr. 53 499-104 Post- scheckkonto Berlin-West, mit dem Vermerk „Einführungslehr- gang", zu überweisen.

Kassenarztsitze

Niedersachsen

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen wer- den folgende Kassenarztsitze als vordringlich zu besetzen ausge- schrieben:

Meppen/Kreis Emsland, Hautarzt. In Meppen, etwa 30 000 Einwohner, ist dringend ein zweiter Hautarzt erforder- lich. Das gesamte Einzugsgebiet, das einschließlich der Stadt Mep- pen etwa 84 000 Einwohner um- faßt, wird bisher von nur einem Hautarzt versorgt. Der nächste Hautarzt ist in Lingen niederge- lassen. Alle Schulen sind in Mep- pen vorhanden.

Lingen/Kreis Emsland, Haut- arzt. In Lingen, etwa 45 000 Ein- wohner, ist dringend ein zweiter Hautarzt erforderlich. Das ge- samte Einzugsgebiet, das ein- schließlich der Stadt Lingen etwa 85 000 Einwohner umfaßt, wird bisher von nur einem Hautarzt versorgt. Der nächste Hautarzt ist in Meppen niedergelassen.

Alle Schulen sind in Lingen vor- handen.

Melle/Landkreis Osnabrück, Hautarzt. In Melle, etwa 40 000 Einwohner, ist die Niederlassung eines Hautarztes dringend erfor- derlich. Der bisher in Melle nie- dergelassene Hautarzt hat seine Tätigkeit aus Altersgründen be- endet. Der nächste Hautarzt ist in Bad Rothenfelde niedergelas- sen. Alle Schulen sind in Melle vorhanden.

Nähere Auskünfte erteilt die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, Bezirksstelle Os- nabrück, An der Blankenburg 64, 4500 Osnabrück, Telefon 05 41/

44 09-1 01.

GEBURTSTAGE

Prof. Dr. med. Dr. med. h. c.

Hubert Meessen, em. ordent- licher Universitäts-Professor und ehemaliger Direktor des Patho- logischen Instituts der Universi- tät Düsseldorf, Düsseldorf, wur- de am 10. September 80 Jahre alt.

Hubert Meessen, in Würselen geboren, habilitierte sich 1938 an der Universität Freiburg i. Breis- gau, ehe er 1942 zum außeror-

Hubert Meessen

dentlichen Professor in Prag er- nannt wurde. 1949 ist er an die Düsseldorfer Hochschule beru- fen worden. Er leitete das Patho- logische Institut der Medizini- schen Akademie Düsseldorf (später Universität) bis zu seiner Emeritierung 1973.

Prof. Meessen, der auch heu- te noch produktiv ist, gehört als Pathologe zu den „Ärzten hinter der Front". Seine Wissenschaft vereint das Grundlagenwissen mit der Anwendung. Es bewegt sich „auf der Schneide zwischen Tod und Leben", wie Meessen in seinen Veröffentlichungen her- vorhebt. Solche Äußerungen un- terstreichen nichts weiter, als daß die Pathologie ein Erlebnis, ja Abenteuer ist.

Mit seinen Arbeiten stieß er in die „terra incognita" der Kreislauforgane bis zur Zytolo- gie, der Pfitzer durch seine Anre- gungen als Fachgebiet in seinem Institut entwickelte.

Für das Institut war das eine zeitgerechte Fortentwicklung aus der von seinem Vorgänger Paul Hübschmann (Schüler von Ro- bert Koch und Marchand) vertre- tenen Tuberkulose-Forschung.

In seinem Institut klingen Ge- danken von der Einheit der zyto- logischen und histologischen Veränderung zur biochemischen Pathologie und deren Einbezie- hung in die Humoralpathologie

wider (Reinauer). Prof. Meessen hat zahlreiche Monographien aus seinem Fachgebiet verfaßt; dar- über hinaus ist er Herausgeber oder Mitherausgeber von Hand- büchern. Einige Titel: Experi- mentelle Histopathologie (1952);

Zwischen Leben und Tod (1979);

Experimentelle Pathomorpholo- gie (1982). Mitverfasser: Cytoar- chitektonischer Atlas des Rau- tenhirns des Kaninchens (1949).

Zahlreiche Ehrungen zeugen von der Anerkennung seiner Lebens- arbeit. Auch für die Arbeit in der Ärztekammer Nordrhein und de- ren Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler fand er Zeit. Als Anreger von Hoch- schulwochen und für den Erwerb der Totentanzsammlung (Hans Schadewaldt) sowie der Thomas- Mann-Sammlung wurde er be- kannt. BK/EB

Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult.

Wilhelm Doerr, em. ordentlicher Professor der Allgemeinen Pa- thologie und Pathologischen Anatomie, früherer Direktor des Pathologischen Instituts der Uni- versität Heidelberg, wurde am 25. August 75 Jahre alt.

Doerr, der in Heidelberg und Marburg Medizin studierte, 1939 promoviert wurde, habilitierte sich 1942 in Heidelberg. 1953 wurde Wilhelm Doerr auf den Lehrstuhl für Allgemeine Patho- logie und Pathologische Anato-

Wilhelm Doerr

mie der Freien Universität Berlin berufen. 1956 folgte er einem Ruf nach Kiel und 1963 nach Heidelberg.

Schwerpunkt seiner For- schungsarbeiten in der mensch- lichen Pathologie und in Tierex- perimenten waren die Krank- heiten des Herzmuskels - Ent- zündung, Infarkte und fehlerhaf- ter Aufbau der Herzmuskelfa- sern. Er war der erste europä- ische Wissenschaftler, der die an- geborenen Herzfehler unter ent- wicklungsgeschichtlichen Ge-

A-2676

(88) Dt. Ärztebl.

86,

Heft 38, 21. September 1989

(2)

Die Deutschen Ärzte-Golfmeisterschaften 1989 in Bad Kissingen ge- wann Dr. Franz Loh (zweiter v. r.); Gewinnerin des Senioren-Pokals und des Netto-A-Pokals sind Dr. Anneliese Schwill und Dr. Jürgen Klinghammer (links); rechts im Bild: Prof. Dr. Karl-Heinz Weis von der Vereinigung golfspielender Ärzte e. V. Foto: privat sichtspunkten in einem System

erfaßte. Zur Genese der Arterio- sklerose entwickelte er die „Per- fusionstheorie".

Das Heidelberger Pathologi- sche Institut, an dem Prof. Doerr gewirkt hat, gilt als das größte seiner Art in Europa. Auch nach seiner Emeritierung blieb Wil- helm Doerr wissenschaftlich ak- tiv. Er beschäftigte sich mit Fach- themen wie etwa der Anthropo- logie des Krankhaften, der Theo- retischen Pathologie und der Er- örterung von Begriffen wie Ge- sundheit und Krankheit und setz- te sich aus ärztlicher und philoso- phischer Sicht mit den Proble- men von Sterben und Tod aus- einander.

Prof. Doerr ist mehrfach ge- ehrt worden, so 1984 mit der Jo- hann-Heinrich-Merck-Medaille.

1975 ist er zum Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin ernannt worden.

Der Vorstand der Bundesärzte- kammer verlieh ihm 1979 für sei- ne Verdienste um die ärztliche Fortbildung die Ernst-von Berg- mann-Plakette. EB

VERDIENSTKREUZ

Mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wurden ausgezeichnet:

Dr. med. Rudolf Eichner, All- gemeinarzt, Marktheidenfeld;

Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert, Chefarzt der III. Medizinischen Abteilung und Ärztlicher Direk- tor des Städtischen Krankenhau- ses München-Schwabing, Leiter der Forschergruppe Diabetes (Klinik), München.

Das Verdienstkreuz am Ban- de des Verdienstordens der Bun- desrepublik Deutschland erhiel- ten: Medizinaldirektor Dr. med.

Gisela Bücks, Internistin, Kemp- ten; Ltd. Medizinaldirektor a. D.

Dr. med. Maximilian Furthmül- 1er, Laborarzt, Augsburg. EB Prof. Dr. med. Heinrich Witt- gens, Leitender Bundesbahnarzt für Arbeitsmedizin i. R., wurde vom Bundespräsidenten mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesre- publik Deutschland ausgezeich- net. Prof. Wittgens hat nach dem Kriege den arbeitsmedizinischen Dienst der Deutschen Bundes- bahn aufgebaut und dessen Wei- terentwicklung maßgebend be- einflußt. Mit ihm, dem Nestor des bahnärztlichen Dienstes, wurde ein hervorragender Ver- treter der deutschen Arbeitsme- dizin geehrt. Dr. B.

Championat der Ärzte-Golfer

Zum zweiten Mal wurde un- ter der Schirmherrschaft der Vereinten Versicherungen (München) auf dem Golfplatz in Bad Kissingen vom 16. bis 18. Ju- ni das 33. Deutsche Ärzte-Golf- turnier und die 16. Ärzte-Golf- meisterschaften mit rund 200 Teilnehmern ausgetragen. Das Golf-Turnier über 36 Löcher um den Titel des 16. deutschen Ärz- te-Golfmeisters wurde mit 143 Schlägen klar von Dr. med. Franz Loh vom Golf-Club am Reichs- wald, Nürnberg, gewonnen. Er erhielt den von der Firma Pfrim- mer & Co., Erlangen, gestifteten Wanderpokal. Der Seniorenpo- kal, gestiftet von der Firma Apol- linaris Brunnen AG, Bad Neu- enahr, ging an Dr. Anneliese Schwill vom Golf-Club Dort- mund (162 Schläge).

Zum Auftakt des Turniers wurde ein Vierer nach Stableford über 18 Löcher gespielt (um den

„Preis der Staatl. Fachingen", den „Preis der Angiomed AG"

GEWÄHLT

Willi Heitzer (62), Leiter der Abteilung „Sozialpolitik und Ar- beitsrecht" beim DGB-Landes- bezirk Bayern, Vorsitzender des Landesverbandes der Ortskran- kenkassen in Bayern, München, ist zum Vorsitzenden des neu konstituierten Medizinischen Dienstes der Krankenversiche- rung in Bayern (MDK) gewählt worden. Der Medizinische Dienst übernimmt nach dem

„Gesundheits-Reformgesetz"

künftig die Aufgaben des bisheri- gen Vertrauensärztlichen Dien- stes. Zum Stellvertretenden Vor- sitzenden des MDK wurde Gu- stav Heinz (54), Geschäftsführer der Siemens-Betriebskranken-

und den „Goedecke-Preis"). Die Gewinner der vier ausgesetzten Preise: Dr. Friedrich Willemsen und Dr. Dieter Schmidt: 37 Brut- topunkte; Irmgard und Dr.

Hans-Jürgen Prinz: 45 Punkte;

Karin und Paul-Günther Wag- ner: 40 Punkte; Dr. Harro Ket- tels-Harken: 47 Punkte.

Das Zählspiel über 18 Löcher um die „Trophy der Vereinten Versicherungen" gewann mit ei- ner Par-Runde von 70 Schlägen Oliver Ulrich vom Golf-Club Stuttgart-Neckartal.

In einem Zählspiel über 18 Löcher um den „B.-Braun-Mel- sungen-Preis" und den „Fisons- Wanderpreis" war Bruttosieger des Tages der Meister Dr. Franz Lob mit 71 Schlägen. Pokale ge- wannen Dr. Jürgen Kling,ham- mer, Golf-Club Schloß Georg- hausen, mit 64 Netto-Schlägen, und Dr. Arvid Beckmann, Golf- Club Schloß Schwöbber, mit 62 Schlägen netto.

Das 34. Deutsche Ärzte-Golf- turnier für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker findet vom 15. bis 17. Juni 1990 wieder in Bad Kissingen statt. EB

kasse in München, Vorsitzender des Landesverbandes der Be- triebskrankenkassen Bayern, München, gewählt.

Prof. Dr. med. Oskar Klein- sasser ist zum Stellvertretenden Präsidenten der Deutschen Ge- sellschaft für Hals-Nasen-Ohren- heilkunde, Kopf- und Hals- Chirurgie für das Amtsjahr 1989/90 gewählt worden (und da- mit zum Präsidenten für das Amtsjahr 1990/91). Ferner wurde Prof. Dr. med. Uwe Ganzer, Mannheim, in das Präsidium ge- wählt.

Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Prof. Dr. Jacques Bour- get, Saint-Malo; Prof. Dr. Dr.

Norbert Hibler, Salzburg; Prof.

Dr. Hans-Heinz Naumann, Mün- chen. EB

VERLEIHUNG

Dr. med. Horst Rusche, Vor- sitzender des Ärztlichen Kreis- verbandes Bad Neustadt/Saale, wurde für seine Verdienste um die ärztliche Fortbildung mit der Ernst-von-Bergmann-Plakette ausgezeichnet, die ihm der Vor- stand der Bundesärztekammer verlieh. Die hohe Auszeichnung überbrachte am 6. Juli der Vize- präsident der Bayerischen Lan- desärztekammer, Dr. med. Ge- org Fuchs, Würzburg.

Dr. Rusche ist bereits seit mehr als 25 Jahren in der ärzt- lichen Fortbildung aktiv. In sei- ner Eigenschaft als Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Bad Neustadt/Saale (seit 1973) veranstaltet er jährlich 18 Abend- und Wochenendveran- staltungen für Ärztinnen und Ärzte. Darüber hinaus referiert er regelmäßig über Themen aus der Arbeitsmedizin. EB

GESTORBEN

Dr. rer. pol. Dr. med. h. c.

Hans Lorenser, Oberbürgermei- ster i. R., Ulm, starb am 19. Juli im 73. Lebensjahr.

Dr. Hans Lorenser hat sich in der Kommunal- und Kranken- hauspolitik über die .engeren re- gionalen Grenzen hinaus einen Namen gemacht. 1982/83 war Lo- renser Präsident der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft e.V.

(DKG), Sitz: Düsseldorf, von 1973 bis 1987 Vorsitzender der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG). Der Arbeitsgemein- schaft Deutsches Krankenhaus gehörte Dr. Lorenser von 1976 bis zu seinem Tod als Mitglied an. Für seine Verdienste um den Auf- und Ausbau der Fakultät für Klinische Medizin der Uni- versität Ulm ist Lorenser im Juli 1987 mit dem Dr. - med. h. c. ge- ehrt worden.

Hans Lorenser war zunächst Leiter des Kreisernährungsamtes Ludwigsburg, 1947 Verwaltungs- direktor der Krankenanstalten des Landkreises Ludwigsburg.

1954 wählte ihn der Ulmer Ge- meinderat zum Zweiten Beige- ordneten der Stadt, bereits im Jahr darauf übernahm er die Aufgaben des Ersten Bürgermei- sters und damit auch die Füh- rung des Wirtschafts- und Kran- kenhausreferates. Zahlreiche Fachbeiträge zur Krankenhaus- politik stammen aus der Feder von Lorenser. EB

A-2678 (90) Dt. Ärztebl. 86, Heft 38, 21. September 1989

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