Weihnachten

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Heinz-Lothar Worm

Weihnachten an Stationen 3-4

Grundschule

Mit Stationentraining das Thema Weihnachten erfahrbar machen

Mit diesem Band vermitteln Sie wichtige Inhalte und leiten zugleich Ihre Schüler zu selbstständigem Arbeiten trotz unterschiedlicher Lern voraus- setzungen an. Beim Malen, Spielen, Diskutieren und Rätseln nutzen die Kinder unterschiedliche Lernkanäle und verankern Wissen sicher und

nachhaltig – und das alles ohne großen Aufwand für Sie! Die Arbeitsblätter sind auch ideal für die Freiarbeit geeignet.

Die Themen:

Advent – Rund um Nikolaus – Kerzen – Vorfreude auf Weihnachten – Weihnachten – Engel – Silvester, Neujahr und Heiligdreikönig

Der Band enthält:

6–8 Stationen pro Themenbereich über 50 Arbeitsblätter als Kopiervorlagen

Lösungsteil in Karteikartenform Der Autor:

Heinz-Lothar Worm –^{Lehrer fü}^{r Grund-,}

Haupt-, Real- und Sonderschulen,

Dozent an diversen Universitäten, zahlreiche Veröffentlichungen Weiterer Titel aus dieser Reihe:

Soziales Lernen an Stationen Klasse 3/4 Bestell-Nr. 07108

www.auer-verlag.de

cht Schule

Heinz-Lothar Worm

Weihnachten an Stationen

Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 3 und 4

ISBN 978-3-403-07326-0

Ideal auch für die Freiarbeit

13.05.13 09:19

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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Weihnachten an Stationen 3-4

Weihnachten

Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Weihnachten an Stationen 3-4

Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 3 und 4

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Station 7: Stickkarte „Kerze“

Kopiervorlagen auf festeres Papier kopieren.

Scheren, Sticknadeln und verschiedenfarbiges Stickgarn bereitlegen.

Station 8: Die Kerze im Sportunterricht Bodenmatten bereitlegen.

Vorfreude auf Weihnachten

Die Seiten 33 bis 42 in entsprechender Anzahl kopieren und den Schülern bereitlegen. Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungsseiten erstellt werden.

Station 5: Waschlappen-Schneemann

Weiße Waschlappen, Watte, Wolle, Scheren, schwarzes, oranges und rotes Tonpapier, Glanzpapier, leere Toilettenpapierrollen und Kleber bereitlegen.

Station 6: Eine schöne Bescherung …

Scheren, Zeichenpapier und Bleistifte bereitlegen.

Station 7: Glückwunsch-Klappkarte zu Weihnachten Kopiervorlagen auf festeres Papier kopieren.

Scheren und Kleber bereitlegen.

Station 8: Weihnachtsbegriffe raten Scheren bereitlegen.

Weihnachten

Die Seiten 43 bis 58 in entsprechender Anzahl kopieren und den Schülern bereitlegen. Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungsseiten erstellt werden.

Station 1: Schwarzer Peter mit Weihnachtsliedern Scheren bereitlegen.

Station 4: Würfelspiel „Weihnachtswörter buchstabieren“

Scheren, Kleber, Spielfiguren und Würfel bereitlegen.

Station 5: Stille Nacht, heilige Nacht

Internetzugang oder geeignete Liederbücher zur Verfügung stellen.

Station 6: Krippenfiguren

Tonpapier, Scheren, Filzstifte, Kleber, Wollfäden in Haar- und Augenbrauenfarben, Stoff- und Filzreste, leere Toilettenpapierrollen, kleine Zweige, Holzperlen, Watte und Goldpapier bereitlegen.

Station 7: Der Weihnachtsbaum

Internetzugang, Computer mit Drucker, Plakate, Kleber und dickere Filzstifte zur Ver- fügung stellen.

Station 8: Weihnachtsbräuche in aller Welt

Internetzugang oder geeignete Bücher zur Verfügung stellen.

Plakate und dickere Filzstifte bereitlegen.

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rm: Weihnachten an Stationen (Klassen 3 und 4) AP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 1 Schwarzer Peter mit Weihnachtsliedern (Spielregeln + Karten l)

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Aufgabe:

Suche dir zwei bis drei Mitspieler. Schneidet die Spielkarten aus und malt sie farbig an. Spielt gemeinsam Schwarzer Peter.

Spielregeln:

Einer von euch mischt die Karten und teilt sie gleichmäßig an die anderen Spieler aus.

Wenn ihr zu viert spielt, bekommt ein Spieler eine Karte mehr. Legt die Kartenpaare, die ihr auf der Hand habt, gleich aufgedeckt vor euch ab. Nun beginnt der jüngste Spieler und zieht eine Karte aus der Kartenhand eines Mitspielers. Bildet sie mit einer seiner Karten ein Paar, legt er das Paar gleich vor sich ab. Sonst nimmt er sie mit auf seine Kartenhand. Nun ist der Spieler an der Reihe, dem gerade eine Karte gezogen wurde. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Paare abgelegt sind. Der Spieler, der den Schwarzen Peter in seiner Hand hält, hat verloren. Er muss den anderen eine der Liedstrophen vorlesen oder vorsingen. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Paaren.

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!

Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,

nein, auch im Winter, wenn es schneit!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!

Was soll das bedeuten?

Es taget ja schon.

Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht

rum.

Schaut nur daher, schaut nur daher!

Wie glänzen die Sternlein, je länger, je mehr.

Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald:

Freue dich, Christkind kommt bald!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen.

Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit

ein Baum von dir mich hoch erfreut.

Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass!

Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was:

Dort in dem Stall,

In den Herzen ist’s warm, still schweigt Kummer und Harm,

Sorge des Lebens verhallt:

Freue dich, Christkind kommt bald!

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othar Worm: Weihnachten an Stationen (Klassen 3 und 4) r Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 1 Schwarzer Peter mit Weihnachtsliedern (Karten ll)

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt es festlich,

lieb und mild, als spräch‘ er:

„Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung

stilles Bild!“

Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute

neue Mär;

der guten Mär bring ich so viel, davon ich sing’n

und sagen will.

Stille Nacht, heilige Nacht!

Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar.

Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh!

Die Kinder stehn mit hellen Blicken, das Auge lacht, es lacht das Herz,

o fröhlich seliges Entzücken!

Die Alten schauen himmelwärts.

Euch ist ein Kindlein heut geborn

von einer Jungfrau auserkorn, ein Kindelein

so zart und fein, das soll eu’r Freud

und Wonne sein.

Hirten erst kundgemacht, durch der Engel

Halleluja tönt es laut von fern und nah:

Christ, der Retter ist da, Christ, der Retter ist da!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende

Weihnachtszeit!

Welt ging verloren, Christ ist geboren:

Freue, freue dich, o Christenheit!

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau’n!

Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun.

Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland

euch hat erkoren.

Fürchtet euch nicht!

Morgen, Kinder, wird’s was geben,

morgen werden wir uns freun!

Welch ein Jubel, welch ein Leben wird in unserm Hause sein!

Einmal werden wir noch wach,

heißa dann ist Weihnachtstag!

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Station 1 Schwarzer Peter mit Weihnachtsliedern (Karten lll)

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende

Weihnachtszeit!

Christ ist erschienen, uns zu versühnen:

Freue, freue dich, o Christenheit!

Lasset uns sehen in Betlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall.

Was wir dort finden, lasset uns künden,

lasset uns preisen in frommen Weisen:

Halleluja!

Wie wird dann die Stube glänzen von der großen Lichterzahl!

Schöner als bei frohen Tänzen ein geputzter Kronensaal.

Wisst ihr noch, wie vor‘ges Jahr es am Heil‘gen Abend war?

Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all, zur Krippe her kommet,

in Betlehems Stall, und seht, was in dieser hoch-

heiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht.

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind

auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

Trarira,

der Sommer, der ist da!

Wir wollen in den Garten

und woll’n des Sommers warten.

Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!

O seht in der Krippe im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins

hell glänzendem Strahl in reinlichen Windeln das himmlische Kind, viel schöner und holder

als Engel es sind.

Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen

mit uns ein und aus.

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Station 2 Tante Hilde in der Badewanne

Aufgaben:

1. Suche dir einen Partner. Lies mit ihm zusammen die Geschichte.

Es klingelte dreimal, als die Familie beim Abendessen war.

Christian ging zur Wohnungstür um zu öffnen. Erschrocken kam er zurück. „Draußen steht ein Mann mit einem Fisch“, sagte er. „Ein Fisch?“, fragte der Vater. „Was sollen wir denn mit einem Fisch?“

Mutter lachte: „Das ist bestimmt der Weihnachtskarpfen. Habt ihr nicht gesagt, ihr wollt gerne mal Fisch zu Weihnachten essen?“ – „Der Mann hat den Fisch in einem Eimer im Wasser. Der Fisch schwimmt

darin herum“, erklärte Christian. „Ach so“, sagte Mutter und machte ein ratloses Gesicht.

Alexandra, die etwas jüngere Schwester, meinte: „Ist doch klar! Der Fisch wird erst zu Weihnachten zubereitet. Da kann man ihn doch heute nicht schon schlachten.“

Kurze Zeit darauf schwamm der Karpfen in der Badewanne. Es war ein hübscher Fisch. Seine Augen waren groß und ein bisschen traurig. „Er macht ein Gesicht wie Tante Hilde“, fand Alexandra. „Du hast recht“, sagte Christian. „Wirklich wie Tante Hilde!“ Und so bekam der Karpfen den Namen ‚Tante Hilde‘.

„Wann willst du Tante Hilde denn schlachten?“, fragte Christian seine Mutter. „Ich, schlachten?

Wie kommst du denn darauf? Ich kann das Kerlchen nicht umbringen!“, stieß Mutter hervor.

„Das soll Vati machen!“ Aber Vati hatte keine Lust dazu. „Damit mir schlecht wird? Wo ich keinen Tropfen Blut sehen kann? Zum Essen – ja, aber zum Schlachten – nein danke!“

Alexandra sagte: „Ich will von Tante Hilde sowieso nichts essen. Davon kriege ich keinen Bissen herunter.“ – „Mir geht es genauso“, meinte Christian. „Ich will gar nicht dabei sein, wenn ihr den Fisch esst.“

„Nun macht aber mal einen Punkt“, sagte Mutter ärgerlich. „Sonst seid ihr ganz scharf auf Fisch und nun wollt ihr nicht mal zusehen, wie wir den Fisch essen.“

„Das ist ja auch nicht irgendein Fisch, sondern das ist Tante Hilde“, sagte Alexandra. „Ich habe ihr vorhin ein paar Brotbröckchen gegeben. Das sieht goldig aus, wenn sie frisst!“

Vater sagte: „Wenn ich es mir genau überlege: Mir fällt es auch schwer, diese ‚Tante Hilde‘ zu essen. Sollten wir nicht lieber Heringssalat machen, anstatt den Karpfen zu schlachten und zu kochen?“ – „Also wenn ich den Fisch alleine essen soll, dann bedanke ich mich aber auch. Ich bin doch kein Unmensch!“, sagte Mutter.

„Aber was machen wir mit unserer Tante Hilde? Irgendwann brauchen wir die Badewanne ja schließlich selbst mal wieder“, überlegte Alexandra. „Ach, wir können doch duschen“, schlug Christian vor.

Vater hatte die Idee. „Wenn ihr Tante Hilde gerne behalten wollt, dann könnten wir sie doch im Gartenteich einquartieren. Der ist groß und tief genug, auch für einen größeren Fisch.“

„Das ist ein guter Vorschlag“, meinte Mutter. „Nur – wird Tante Hilde sich mit Max und Moritz, unseren Goldfischen, vertragen?“ – „Na klar“, sagte Christian, „Karpfen und Goldfische, die tun sich gegenseitig nichts.“

Und so kam es, dass Tante Hilde, anstatt im Kochtopf zu landen, von der Badewanne in den Gartenteich umzog.

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Station 3 Der Bericht von Jesu Geburt

Aufgaben:

1. Was fällt dir ein, wenn du an die Geschichte von der Geburt Jesu denkst?

Kreuze an. Schreibe auch auf, was dir zusätzlich einfällt.

( ) Maria ( ) Josef ( ) Hirten ( ) Schafe ( ) Ochse ( ) Esel ( ) Stall ( ) Krippe ( ) Stern ( ) Engel

2. Lies nun den Bericht des Evangelisten Lukas, wie er in der Bibel steht.

Unterstreiche die Dinge aus der ersten Aufgabe, die darin vorkommen.

Schreibe auf, welche Dinge aus der ersten Aufgabe darin nicht genannt werden.

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u jener Zeit ordnete Kaiser Augustus an, dass alle Bewohner des römischen Reiches in Steuerlisten erfasst werden sollten. … So zog jeder in die Heimat seiner Vorfahren, um sich dort eintragen zu lassen.

Auch Josef machte sich auf den Weg. Von Nazareth in Galiläa ging er nach Bethlehem, das in Judäa liegt. Das ist der Ort, aus dem König David stammte. Er musste dorthin, weil er ein Nachkomme Davids war.

Maria, seine Verlobte, ging mit ihm. Sie er- wartete ein Kind. Während des Aufenthalts in Bethlehem kam für sie die Zeit der Ent- bindung. Sie brachte einen Sohn zur Welt, ihren Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Eine andere Unterkunft hatten sie nicht.

In der Gegend dort hielten sich Hirten auf.

Sie waren in der Nacht auf dem Feld und bewachten ihre Herde. Da kam ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, aber der Engel sagte: „Habt keine Angst, ich brin- ge euch eine gute Nachricht, über die sich ganz Israel freuen wird. Heute wurde in der Stadt Davids euer Retter geboren – Christus der Herr! Geht und seht selbst! Er liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe – daran könnt ihr ihn erkennen.“

Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagte die Hirten zu einander: „Kommt, wir gehen nach Bethlehem und sehen uns an, was da geschehen ist und was Gott uns bekannt gemacht hat.“ Sie brachen sofort auf und gingen hin und fanden Maria und Josef und das Kind in der Futterkrippe.

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Station 4 Würfelspiel „Weihnachtswörter

buchstabieren“ (Spielregeln + Karten l)

Aufgabe:

Suche dir zwei bis drei Mitspieler. Schneidet die Kärtchen aus. Knickt jedes Kärtchen so, dass das Bild auf der Vorderseite und die Schrift auf der Rückseite ist, und klebt es so zusammen. Spielt zusammen das Spiel.

Spielregeln:

Jeder Spieler erhält eine Spielfigur und stellt sie auf das Startfeld. Die Karten werden gut gemischt und mit dem Bild nach oben als Stapel neben das Spielbrett gelegt. Der Jüngste von euch beginnt. Heraus werfen gibt es nicht, ein besetztes Feld wird einfach übersprungen. Kommt man auf ein Ereignisfeld (graues Feld), zieht ein Mitspieler eine Karte und liest das Wort deutlich vor. Nun muss der Spieler das Wort buchstabieren.

Buchstabiert er es richtig, rückt er zwei Felder vor, buchstabiert er es falsch, rückt er zwei Felder zurück. Sieger ist, wer zuerst im Ziel ist.

Christstollen Glöckchen Rentier

Schneeflocke Adventskranz Weihnachtsmann

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Station 4 Würfelspiel „Weihnachtswörter buchstabieren“ (Karten ll)

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Plätzchen Schneemann Nussknacker

Räuchermännchen Pfefferkuchen Wunschzettel

Geschenkpapier Weihnachtslied Lebkuchen

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Station 4 Würfelspiel „Weihnachtswörter buchstabieren“ (Karten lll)

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Walnuss Schlitten Weihnachtskrippe

Tannennadeln Christbaumständer Tannenzweig

Tannenzapfen Weihnachtsstern Christbaumkugeln

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Station 4 Würfelspiel „Weihnachtswörter buchstabieren“ (Spielplan)

Start

Ziel

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Station 5 Stille Nacht, heilige Nacht

Aufgaben:

1. Lies die erste Strophe dieses bekannten Weihnachtsliedes.

2. Wie lauten die zweite und dritte Strophe des Liedes?

Sieh in einem Liederbuch oder im Internet nach und schreibe sie auf.

1. Stille Nacht, heilige Nacht!

Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar.

Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh!

2. Stille Nacht, heilige Nacht!

Hirten erst kundgemacht,

3. Stille Nacht, heilige Nacht!

Gottes Sohn, o wie lacht

3. Wie wird Jesus Christus in diesem Lied genannt?

4. Welche Personen kommen in diesem Lied noch vor?

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Station 6 Krippenfiguren (Bastelanleitung l)

Aufgabe:

Bastle eine Krippenfigur. Sprich dich mit deinen Klassenkameraden ab, wer welche Figur bastelt. Dann habt ihr am Ende eine gemeinsame große Krippe. Hirten und Schafe kann es natürlich mehrere geben.

Ihr braucht:

• Tonpapier

• Scheren

• Filzstifte

• Kleber

• Wollfäden in Haar- und Augenbrauenfarben So geht’s:

Maria, Josef und die Hirten:

1. Nimm dir die Schablone „Kopf und Arme“, übertrage sie auf ein hautfarbenes Ton- papier und schneide sie aus.

2. Male das Gesicht mit Filzstiften auf und klebe die Haare aus Wolle oder Filz auf.

Du kannst die Haare auch mit Filzstiften gestalten.

3. Umklebe die Toilettenpapierrolle mit Tonpapier und schneide rechts und links in der vorderen Hälfte von oben nach unten ein Stück ein. Klebe dort „Kopf und Arme“

hinein.

4. Nimm dir die Schablone „Füße“, übertrage sie auf Tonpapier und schneide sie aus.

5. Klebe die Füße unter die Toilettenpapierrolle.

6. Schneide einen Umhang aus Filz oder Stoff zu, lege ihn deiner Figur um und klebe ihn an.

7. Josef und den Hirten kannst du mithilfe der Schablone „Hut“ einen Hut aus Ton- papier zuschneiden und aufsetzen.

8. Die Hirten können einen kleinen Zweig als Hirten- stab halten, den du an ihrer Hand oder beiden Händen festklebst.

Jesuskind mit Krippe:

1. Nimm dir eine Toilettenpapierrolle und kürze sie auf sechs Zentimeter.

2. Halbiere die Toilettenpapierrolle der Länge nach.

3. Schneide bei einer der Hälften an jeder langen Seite ein ungefähr zwei Zentimeter breites und zwei Zentimeter hohes Dreieck heraus.

4. Beklebe die Hälften mit Tonpapier und klebe sie anschließend zusammen. Die eingeschnittenen Seiten sind die Beine der Krippe.

5. Schneide etwas Filz oder Stoff als Kissen und Decke zu.

• Stoff- und Filzreste

• leere Toilettenpapierrollen

• kleine Zweige für die Hirtenstäbe

• eine Holzperle für den Kopf des Jesuskinds

• Watte

• Goldpapier für die Heiligen Drei Könige

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Station 6 Krippenfiguren (Bastelanleitung ll)

Ochse, Esel und Schafe:

1. Nimm dir die Schablone eines Tierkopfes, übertrage ihn auf Tonpapier und schneide ihn aus.

2. Male das Gesicht mit Filzstiften auf. Für die Mähne oder die Wolle kannst du Wollfäden, Filz oder Watte verwenden.

3. Nimm dir eine Toilettenpapierrolle. Ist dein Tier kleiner, kannst du die Rolle kürzen.

4. Umklebe die Toilettenpapierrolle mit Tonpapier.

5. Nimm dir eine weitere Toilettenpapierrolle. Beim Ochsen schneidest du die Rolle auf. Bei Esel und Schaf halbierst du die Rolle der Länge nach.

6. Schneide nun an jeder langen Seite der Rolle je einen Halbkreis aus.

7. Beklebe die Rolle mit Tonpapier und klebe sie als Beine unter die andere Rolle.

8. Klebe den Kopf des Tiers vorne an die Rolle.

9. Beklebe den Körper des Schafs mit klein gerissenen Wattefäden.

10. Verwende für den Schwanz der Kuh und des Esels Wolle und für den des Schafs Watte.

Die Heiligen Drei Könige und der Engel:

1. Nimm dir die Schablone „Kopf und Arme“, übertrage sie auf ein hautfarbenes Tonpapier und schneide sie aus.

2. Male das Gesicht mit Filzstiften auf und klebe die Haare aus Wolle oder Filz auf.

Du kannst die Haare auch mit Filzstiften gestalten.

3. Umklebe die Toilettenpapierrolle mit Tonpapier oder Goldpapier und schneide rechts und links in der vorderen Hälfte von oben nach unten ein Stück ein. Klebe dort „Kopf und Arme“ hinein.

4. Nimm dir die Schablone „Füße“, übertrage sie auf Tonpapier und schneide sie aus.

5. Klebe die Füße unter die Toilettenpapierrolle.

6. Schneide für die Heiligen Drei Könige einen Umhang aus Filz oder Stoff zu, lege ihn deiner Figur um und klebe ihn an.

7. Nimm dir für die Heiligen Drei Könige die Schablone „Krone“, übertrage sie auf das Goldpapier, schneide sie aus und befestige sie am Kopf des Königs.

8. Schneide aus dem Goldpapier Verzierungen für die Kleidung des Königs oder wertvolle Geschenke aus und klebe sie an.

9. Nimm dir für den Engel die Schablone „Engelsflügel“, übertrage sie auf ein helles oder goldenes Tonpapier und schneide sie aus.

10. Schneide die Toilettenpapierrolle des Engels rechts und links in der hinteren Hälfte von oben nach unten ein Stück

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Station 6 Krippenfiguren (Vorlagen l)

Kopf und Arme

Tierköpfe

Füße

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Station 6 Krippenfiguren (Vorlagen ll)

Hut

Engels- flügel

Krone

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Station 7 Der Weihnachtsbaum

1. Lies den Text.

2. Beantworte die Fragen zum Text.

• Woher stammt der Brauch, an Weihnachten geschmückte Nadelbäume aufzustellen?

• Wie hoch waren die natürlichen, gefällten Weihnachtsbäume, die im Text genannt werden?

• Wie alt ist die Mammutkiefer in Wermelskirchen? Rechne aus.

• Wo stehen die künstlichen Weihnachtsbäume, die im Text genannt werden?

Der Brauch, zum Weihnachtsfest einen Nadelbaum mit Schmuck und Naschwerk zu behängen und ihn mit brennenden Kerzen zu schmücken, hat sich von Deutschland aus über die ganze Welt verbreitet. An vielen Orten werden riesengroße Bäume aufgestellt.

Natürliche Weihnachtsbäume

Der mit sechsunddreißig Metern höchste natürlich gewachsene Weihnachtsbaum Deutschlands des Jahres 2005 stand auf dem Gelände des Rheinischen Freilicht- museums in Kommern in der Eifel. 2003 stand dort schon einmal der höchste natürlich gewachsene Weihnachtsbaum Deutschlands – er war achtunddreißig Meter hoch.

In der italienischen Hauptstadt Rom wurde im Jahr 2008 am Petersplatz mit dreiund- dreißig Meter eine hundertzwanzig Jahre alte Fichte aus Gutenstein in Niederösterreich der höchste Christbaum aufgestellt.

In der Stadt Wermelskirchen steht eine 1870 gepflanzte Mammutkiefer, die alljährlich zu einem der größten lebenden Weihnachtsbäume Europas geschmückt wird.

Künstliche Weihnachtsbäume

Im Jahr 2007 wurde in Bukarest ein Weihnachtsbaum mit sechsundsiebzig Metern Höhe errichtet.

In Lissabon und Warschau standen 2005 Weihnachtsbäume aus Gerüsten mit jeweils zweiundsiebzig Meter Höhe.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund wird seit 1996 jedes Jahr ein fünfundvierzig Meter hoher künstlicher Baum aufgebaut. An einem konisch zulaufenden Stahlgestell werden einzelne Tannenbäume befestigt, sodass ein sehr großer Weihnachtsbaum entsteht. Der Weihnachtsbaum wird durch eine eigene Sprinkleranlage geschützt. Der Betreiber bezeichnet diesen Baum seit mehreren Jahren als „größten Weihnachtsbaum“.

In der brasilianischen Stadt Itu gibt es einen vierundachtzig Meter hohen Weihnachts-

baum aus Stahl. M u s te r zu

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Station 8 Weihnachtsbräuche in aller Welt

Aufgaben:

1. Suche dir einen Partner. Wählt euch eines der vorgeschlagenen Länder oder über- legt euch ein eigenes und sucht Informationen, wie in diesem Land Weihnachten gefeiert wird und was es dort für Weihnachtsbräuche gibt.

Die folgenden Fragen können euch dabei helfen:

USA – England – Spanien – Frankreich – Griechenland – Russland – Australien – Mexiko – Schweden

2. Schreibt auf, was ihr herausgefunden habt.

Land:

Das haben wir herausgefunden:

3. Gestaltet ein ansprechendes Plakat fürs Klassenzimmer.

4. Markiert auf der Weltkarte, wo das Land liegt,

das ihr ausgewählt habt.

Wer bringt die Geschenke?

Wie heißt der Weihnachts-

gruß?

Wann gibt es die Geschenke?

Was ist das typische Weihnachts-

essen?

Welche Gemein- samkeiten und Unterschiede gibt

es zu eurem Weihnachtsfest?

Welche Bräuche

gibt es?

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PFLICHTSTATIONEN

Stationsnummer

Erledigt am Kontrolliert am

Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer

WAHLSTATIONEN

Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am

Nummer Nummer Nummer Nummer

für

Laufzettel

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Vorfreude auf Weihnachten/Station 3 Seite 35

1. Die einzusetzenden Nomen heißen der Reihe nach:

Kinder, Jubel, Leben, Hause, Weihnachtstag, Stube, Lichterzahl, Tänzen, Kronensaal, Jahr, Heil’gen Abend, Tag, Freuden, Eltern, Lust

2. individuelle Lösung

Weihnachten/Station 7 Seite 57

2. • Der Brauch stammt aus Deutschland.

• Sie waren sechsunddreißig, achtunddreißig und dreiunddreißig Meter hoch.

• aktuelle Jahreszahl – 1870 = …

Beispiel: 2013 – 1870 = 143 → Im Jahr 2013 ist die Mammutkiefer 143 Jahre alt.

• Sie stehen in Bukarest, Lissabon, Warschau, Dortmund und der brasilianischen Stadt Itu.

2. unterstrichene Wörter: Josef, Maria, Hirten, Engel, Futterkrippe

Dinge aus der ersten Aufgabe, die im Bericht des Evangelisten Lukas nicht vorkommen: Schafe, Ochse, Esel, Stall, Stern

2. 2. Strophe:

Hirten erst kundgemacht, durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah:

Christ, der Retter ist da, Christ, der Retter ist da!

3. Strophe:

Gottes Sohn, o wie lacht

Lieb aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt,

Christ, in deiner Geburt.

3. holder Knabe, Christ, der Retter, Gottes Sohn

4. das traute hochheilige Paar (Jesus und Maria), die Hirten, der Engel

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Impressum

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

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