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Energieatlas für den Landkreis Erding

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Academic year: 2022

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ENERGIEATLAS

Potenzialanalyse zur Nutzung regenerativer Energien

FÜR DEN LANDKREIS ERDING

(2)

Landrat

Martin Bayerstorfer

„Mit Energie in die Zukunft“ – auch der Landkreis Erding unterstützt das Motto der Bayerischen Staatsregierung und beteiligt sich aktiv an der Energiewende.

Ein wichtiger Schritt in diesem Prozess ist der nun vorliegende Energieatlas für die 26 Städte, Märkte und Gemeinden.

Der Energieatlas bietet eine Übersicht darüber, wie viel Strom und Wärme innerhalb eines Jahres im Landkreis Erding verbraucht werden. Außerdem zeigt er auf, wie hoch der Anteil an bereits regenerativ erzeugter Energie derzeit ist. Und schließlich stellt der Energieatlas grundsätzliche Möglich- keiten für den Ausbau und die Nutzung von regenerativer Energie im Landkreis Erding dar und erläutert, wie diese Ener- gieerzeugung funktioniert.

Der Energieatlas wurde vom Ingeni- eurbüro Schletter erstellt und von der Sparkasse Erding-Dorfen gefördert.

Bestandteil des Projekts ist zudem eine landkreisweite Umfrage gewesen, die Aufschluss über den Energieverbrauch in den Landkreis-Haushalten geben sollte. Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger, die mitgemacht haben.

Der Energieatlas ist ein wichtiges In- strument auf unserem Weg in ein neues Energiezeitalter. Ich hoff e, dass er zahl- reiche interessierte Leserinnen und Leser fi ndet.

Martin Bayerstorfer Landrat

Vorwort:

Herausgeber:

Landkreis Erding Alois-Schießl-Platz 2 85435 Erding Bearbeitung durch:

Ingenieurbüro Schletter St.-Koloman-Str. 8

85457 Wörth-Hofsingelding E-Mail: info@ib-schletter.de www.ib-schletter.de von:

Stephan Schletter, Dipl.-Ing. (FH), MEng.

Walter Meindl, Dipl.-Ing. Univ., Beratender Ingenieur Tibor Szigeti, Dipl.-Ing.(TU), Eur.-Ing.

Stand Juni 2012 Design, Layout & Satz:

BESTSELLER GmbH Erding www.bestseller-gmbh.de Druckerei:

Off setdruck Dersch GmbH & Co.

www.der-dersch.de Bildnachweis:

Wasserkraftwerk © Peter Bauersachs magma © clearviewstock / Fotolia.com

Windräder Energie © Marcus Klepper / Fotolia.com Solardach im Sommer © Jürgen Fälchle / Fotolia.com Green Web Icons © Erhan Ergin / Fotolia.com

Der Energieatlas für den Landkreis Erding wurde mit freundlicher

Unterstützung durch die Sparkasse Erding - Dorfen erstellt.

Print kompensiert

Id-Nr. 1220094 www.bvdm-online.de

(3)

1. Einleitung

QUELLE:

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Berechnung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung), 2011

Abb. 1: Struktur des Endenergiever- brauchs in Bayern 2008 (Energieatlas Bayern)

Impressum 2 Vorwort von Landrat Martin Bayerstorfer 3 Inhaltsverzeichnis 4

1. Einleitung 5

2. Bestandsaufnahme: Energieverbrauch und Anteil der erneuerbaren Energien 7

2.1 Landkreis gesamt 7

2.1.1 Allgemeine Daten 8

2.1.2 Wärme 9

2.1.3 Strom 12

2.1.4 Zusammenfassende Darstellung 15

2.2 Gemeinden 16

2.2.1 Berglern 17

2.2.2 Bockhorn 18

2.2.3 Buch am Buchrain 19

2.2.4 Eitting 20

2.2.5 Finsing 21

2.2.6 Forstern 22

2.2.7 Fraunberg 23

2.2.8 Hohenpolding 24

2.2.9 Inning a. Holz 25

2.2.10 Kirchberg 26

2.2.11 Langenpreising 27

2.2.12 Lengdorf 28

2.2.13 Markt Isen 29

2.2.14 Markt Wartenberg 30

2.2.15 Moosinning 31

2.2.16 Neuching 32

2.2.17 Oberding 33

2.2.18 Ottenhofen 34

2.2.19 Pastetten 35

2.2.20 St. Wolfgang 36

2.2.21 Stadt Dorfen 37

2.2.22 Stadt Erding 38

2.2.23 Steinkirchen 39

2.2.24 Taufkirchen (Vils) 40

2.2.25 Walpertskirchen 41

2.2.26 Wörth 42

3. Potenzialanalyse im Landkreis Erding 43

3.1 Effi zienzpotenzial 43

3.1.1 Wärme 44

3.1.2 Strom 46

3.1.3 Verkehr 48

3.2 Potenzial erneuerbarer Energien 49

3.2.1 Sonnenkraft 50

3.2.2 Windkraft 52

3.2.3 Biomasse 54

3.2.4 Wasserkraft 61

3.2.5 Geothermie 63

3.2.6 Kraft-Wärme-Kopplung 68

4. Handlungsvorschläge und Empfehlungen für Landkreis und Gemeinden 71 4.1 Förderungen und Beratung 72

4.2 Vorbildfunktion 73

4.3 Energie-/Lastmanagement 74

4.4 Festschreibungen in Bebauungsplänen 75

4.5 Gebäude-Energieausweise 75

4.6 Nah-/Fernwärmekonzepte 76

4.7 Detailliertere Potenzialanalyse 76 4.8 Verkehr: Alternative Antriebe eigener

Fahrzeuge und ÖPNV 77

4.9 Fortschreibung Energieatlas 78 4.10 Umsetzung der Energiewende 78

5. Zusammenfassung 79

6. Literatur- und Informationsquellen 81

7. Anhang 82

• Es wird ein breites Energiebündnis aus Politik, Kommunen, Wirtschaft und Bevölkerung angestrebt.

• Der Umstieg auf eine überwiegend auf erneuerbare Energien basierende Energieversorgung in Bayern muss erfolgen.

• Eine sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Energiever- sorgung in Bayern soll ermöglicht werden.

• Bayern bleibt Produktionsstandort für Energie und strebt bei der Energie- wende die Technologieführerschaft in Wissenschaft und Wirtschaft an.

Die geplanten Maßnahmen zur Energie- wende fördern die wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen und bieten Chancen für eine Exportstei- gerung für die bayerische Wirtschaft.

Die Ziele für Bayern bis 2021 sind: der Anteil der PV-Energie an der Stromer- zeugung soll von 4 % auf bis zu 16 %, der der Wasserkraft von 15 % auf 17 %, der Windenergieanteil von rund 1 % auf bis zu 10 %, der Biomasseanteil von rund 8,5 % auf 10 % und der Geother- mieanteil von derzeit 0,02 % auf 1 % er- höht werden.

Doch ist eine solche Energiewende überhaupt fl ächendeckend möglich?

Und welche Konsequenzen hat dies auf kommunaler Ebene?

Struktur des Energie- verbrauchs in Bayern 2008 nach Verbrauchsgruppen:

A: Haushalte und sonst.

Kleinverbraucher (45,3 %) B: Verkehr (33 %)

C: Verarbeitendes Gewerbe (21,7 %) In der Energiepolitik sind im vergange-

nen Jahr weitreichende Veränderungen eingeleitet worden – die Bundesregie- rung hat den Ausstieg aus der friedli- chen Kernenergienutzung beschlossen und damit die Energiewende zu erneu- erbaren Energien verkündet. Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist es, einen beschleunigten Einstieg in die erneuer- baren Energien zu schaff en.

Die Herausforderung ist enorm: Zum einen sind die fossilen Energieträger endlich, und die Menschheit verbraucht derzeit jedes Jahr so viel davon, wie in einer Million Jahren entstanden ist.

Zum anderen wird heute nicht mehr ernsthaft bestritten, dass die durch den Verbrauch von Kohle, Öl und Gas verur- sachten CO2-Emissionen entscheiden- den Anteil an der in den letzten 50 Jah- ren signifi kant gestiegenen Erwärmung der Atmosphäre haben.

Zwischen Wissenschaft und Politik be- steht off enbar Einigkeit in der Feststel- lung, dass der Temperaturanstieg ge- genüber dem vorindustriellen Zeitalter zwei Kelvin (entspricht 2 Grad Celsius) nicht überschreitendarf, wenn eine globale Klimaerwärmung mit unkont- rollierbaren Folgen verhindert werden soll. Dazu müssen die CO2-Emissionen gegenüber 1990 bis 2050 halbiert wer- den. Doch bis heute sind sie um etwa 40 Prozent gestiegen. Durch den aus Sicherheitsgründen beschlossenen Atom- ausstieg ist zudem eine nahezu CO2- freie Stromerzeugungstechnik (27,2 % Anteil am Primärenergieverbrauch in Bayern 2008) zu substituieren.

Der Bayerische Ministerrat hat am 24.05.2011 das neue bayerische Ener- giekonzept „Energie innovativ“ mit fol- genden Forderungen und Kernzielen beschlossen:

• Der Freistaat soll zum Modell für die Energiewende in Deutschland werden.

C

(21,7 %)

B A

(4)

Energieverbrauch und Anteil der erneuerbaren Energien

Abbildung 1 verdeutlicht, dass ein Groß- teil des Energieverbrauchs in Bayern im Bereich der privaten Haushalte und des verarbeitenden Gewerbes liegt. Genau hier sind auch starke Preissteigerungen zu beobachten, was nicht zuletzt die Lebenshaltungskosten eines jeden von uns erhöht.

Der Landkreis Erding hat sich zum Ziel gesetzt, durch einen grundsätzlich fort- schreibbaren Energiealtas das Potenzial erneuerbarer Energien zu beleuchten.

In einer ersten Hochrechnung soll das theoretische Leistungsvermögen der erneuerbaren Energien, aber auch das Einsparpotenzial im Gebäudebereich dargestellt werden.

Durch die Energiewende ergeben sich neue Betätigungsfelder für regionale Unternehmen.

Dabei können die erhobenen und errechneten Zahlen nur eine erste Ab- schätzung sein. Es wird insbesondere auf bereits durchgeführte Gutachten verwiesen (z. B. zur Windenergienut- zung). Auch die Datensammlung auf Gemeindeebene ist nicht vollständig, da leider nicht alle Energieversorger Daten geliefert haben. Deshalb wurden an einigen Stellen eigene Hochrech- nungen verwendet.

Als Basis einer Potenzialanalyse für den Einsatz von erneuerbaren Energien musste der aktuelle Energieverbrauch getrennt für Wärme und Strom land- kreisweit auf Gemeindeebene erhoben werden. Die Bestandsaufnahme wurde durch folgende Maßnahmen durchge- führt:

• Datenabfrage bei Stromversorgern zu Stromverbrauch und erneuerbarer Stromerzeugung

• Auswertung von Erhebungsbögen, die im Vorfeld der Bearbeitung entwickelt wurden

• Auswertung von Erhebungen von gemeindlichen Liegenschaften zu Heizenergie- und Stromverbrauch, die im Vorfeld der Bearbeitung entwickelt wurden

• Datenerhebung und Ergänzung fehlender Daten aufgrund

Statistiken und eigenen Erhebungen

In diesem Kapitel werden zuerst all- gemeine Daten zum Landkreis Erding dargestellt, um sich einen Überblick zu verschaffen. Anschließend wird ge- trennt auf die Bereiche Wärme- und Dieser Unvollständigkeit ist auch das

Fehlen von hochgerechneten CO2-Emis- sionen geschuldet. In anderen regio- nalen Studien wird häufig der deut- sche Energiemix zur Ermittlung von Emissionen zugrunde gelegt. Dieser kann jedoch nicht auf den Landkreis Erding angewendet werden.

Nach einer Bestandsaufnahme und der Darstellung des Potenzials werden in dieser Studie Handlungsvorschläge und Empfehlungen gegeben, wie die Nut- zung regenerativer Energien im Land- kreis Erding und seinen Gemeinden gefördert werden kann.

1. Einleitung 2. Bestandsaufnahme

2.1 Landkreis gesamt

Daten zu Flächen, Einwohnerzahlen etc. stammen im Wesentlichen vom Bayerischen Landesamt für Statistik (Stand 31.12.2010).

Eine Berechnung von CO2-Emissionen wurde bewusst nicht durchgeführt, da die Zusammensetzung des im Landkreis verbrauchten Stroms (Strom-Mix) nicht bekannt ist. Hier mit Annahmen des bundesdeutschen Strommixes hochzu- rechnen, ist nach Auffassung der Bear- beiter nicht zielführend.

Stromverbrauch eingegangen sowie die Anteile erneuerbarer Energien an der Erzeugung dargestellt.

(5)

Der Landkreis Erding liegt im nord- östlichen Teil des Regierungsbezirkes Oberbayern und grenzt im Nordosten an den niederbayerischen Landkreis Landshut. Oberbayerische Nachbarn sind im Osten und Südosten der Land- kreis Mühldorf, im Süden der Landkreis Ebersberg sowie im Westen die Land- kreise München und Freising. Erding ist seit der Eröff nung des Flughafens im Jahr 1992 ein expandierender Landkreis mit 26 Gemeinden und vielen hundert Gemeindeteilen. Jedes Jahr wächst die Bevölkerung um mehrere hundert Personen. Zum Stichtag 31.12.2010 lebten 127.011 Personen im Landkreis.

Die Einwohnerdichte beträgt ca. 146 Personen pro km2. Die einwohnermäßig

Viele verschiedene Versorger beliefern den Landkreis Erding mit Energie zur Wärmeversorgung in den Gebäuden.

Im Vorfeld der Bearbeitung des Ener- gieatlanten wurde eine Fragebogen- aktion durchgeführt, die zum Ziel hatte, die Energieverbräuche privater Haus- halte zu erheben. Leider war die Rück- laufquote sehr gering (0,03 % der Ge- samtwohnfl äche des Landkreises) und Stichprobenkontrollen ergaben viele unvollständige und unplausible Daten oder sich auf unterschiedliche Zeiträu- me beziehende Verbräuche. Interessant war jedoch die Aufteilung der Heizungs- arten, die in folgender Grafi k dargestellt ist:

größten Gemeinden sind die Kreisstadt Erding mit etwa 35.000 Einwohnern, die Stadt Dorfen mit ca. 14.000 Einwohnern und die Gemeinde Taufkirchen/Vils mit rund 9.000 Einwohnern. Die fl ächen- mäßig größten Gemeinden sind die Stadt Dorfen mit 99,6 km2 (11,4 % des Landkreises), die Gemeinde Taufkir- chen/Vils mit 70,2 km2 und die Gemein- de Oberding mit 64,7 km2. Der Landkreis Erding liegt etwa zwischen 430 und 630 m über dem Meeresspiegel.

Das regionale Straßennetz bietet schnelle Anschlüsse an die überörtli- chen Verkehrswege (Autobahnen A 92 und A 94 sowie Bundesstraßen 15 und 388). Ein fl ächendeckend verknüpftes und vertaktetes Busnetz stellt die Ver- bindungen in die Kreisstadt und zu den Bahnhöfen der Schnell- und Regional- bahnen her. Fahrradfahrer fi nden ein gut ausgebautes Radwegenetz mit in- teressanten Touren; Radwegepläne sind vorhanden.

Der Landkreis Erding ist noch immer vorwiegend von der Landwirtschaft geprägt, wobei auch hier die Tendenz rückläufi g ist. Der größte Flächenanteil, nämlich 74 %, wird landwirtschaftlich genutzt. Im Jahr 1980 waren es noch 79 % der Landkreisfl äche.

Die Bodengüte ist unterschiedlich und reicht von fruchtbaren Lößböden bis zu zur Auszehrung neigenden Moos- böden. Ca. 14 % der Landkreisfl äche sind von Wäldern bedeckt. Dabei han- delt es sich im Wesentlichen um Fich- tenwälder, die auf den ärmeren Böden des Hügellandes gedeihen. Die klima- tischen Bedingungen begünstigen die Landwirtschaft. Der Witterungscharak- ter ist vorwiegend kontinental, was sich durch verhältnismäßig kalte Winter und heiße Sommer ausdrückt. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 7,8°C. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge nimmt von Norden nach Süden infolge des Alpenstaus zu und beträgt im Jah- resdurchschnitt 826 mm.

2.1.1 Allgemeine Daten

Abb. 2: Landkreis Erding Abb. 3:

Aufteilung der Heizungsarten gem.

Fragebogen

2.1.2 Wärme

(6)

Von den Öl-, Gas- und Pelletskesseln waren bereits 34 % mit Brennwerttechnik ausgestattet. Gut 15 % der Haushalte werden komplett durch erneuerbare Energien beheizt. Das lässt darauf schließen, dass sich die Bürger bei Hei- zungserneuerungen bereits mit neuen energiesparenderen Techniken und Alternativen zu fossilen Brennstoff en befassen. Etwa 50 % der rückmelden- den Haushalte verfügen zusätzlich über einen Grund-, Kachel- oder Kaminofen und etwa 31 % besitzen solarthermische Anlagen mit knapp 3.000 m2 Kollektor- fl äche (Mittelwert 11 m2 pro Anlage).

Durch eine sehr einfache Datenabfrage bei den Bezirks-Schornsteinfegern (kei- ne vollständige Rückmeldung) ergibt sich folgendes Bild:

Etwa 78 % der Haushalte werden durch Öl- oder Gasheizkessel zentral beheizt.

Etwa 22 % davon verfügen über moder- ne Brennwerttechnik. Der Anteil alter Heizkessel mit Baujahren vor Oktober 1978 liegt noch bei rund 4 %.

Eine zeitgleiche Fragebogenaktion zu den Verbräuchen im Gewerbebereich brachte lediglich zwei Rückläufe, so dass auch auf diese Datenerhebung nicht zurück gegriff en werden konnte.

Aus den oben genannten Gründen konnte der gesamte Wärmeverbrauch nur indirekt und auf einer sehr groben Ebene und ohne Diff erenzierung nach Energieträgern ermittelt werden. Aus verschiedenen Quellen der Fachliteratur und eigenen zehn-jährigen Erfahrungen und Erhebungen in der Gebäude-Ener- gieberatung wurde der Raumwärme- bedarf für Wohngebäude mit einem Mittelwert von 200 kWh/(m2a) angesetzt.

Multipliziert man diesen Wert mit der Wohnfl äche im Landkreis Erding von 5.286.699 m2, ergibt sich ein jährlicher Endenergieverbrauch von 1.057.340 MWh für den Wohngebäudebereich (Heizung

Im Vorfeld der Bearbeitung des Ener- gieatlanten wurden die Heizverbräu- che der kommunalen Gebäude in den einzelnen Gemeinden abgefragt. Diese Daten wurden hier in die Kategorien

„Schulen“, „Kindergärten“ und „sonstige Liegenschaften“ für das Jahr 2010 ohne Witterungsbereinigung eingeteilt und jeweils ein Durchschnitt gebildet. In folgender Grafi k werden die Verbräuche für Heizung dargestellt:

Man sieht sehr deutlich, dass z. B. die Schule in Pastetten durch das Konjunk- turprogramm II sehr gut energetisch saniert wurde, so dass der Heizener- gieverbrauch sehr gering ausfällt.

Vor allem in den sonstigen Liegen- schaften wurden viele unterschiedliche Gebäudearten zusammen gefasst, wie‚

Feuerwehrhäuser, Bauhöfe, Rathäuser, Wohnhäuser etc., und damit ergeben sich stark diff erierende Verbräuche.

In einigen Gebäuden ist zudem eine Elektroheizung vorhanden, so dass diese Heizenergieverbräuche tatsächlich erst in den Stromverbräuchen auftauchen.

Ein Anteil erneuerbarer Energien im Wärmebereich kann aufgrund der Kom- plexität der Verteilung und fehlender Daten in diesem Bearbeitungsschritt nicht angegeben werden. In einer Fortschreibung dieser Studie könnte eine ausführliche Datenerhebung hierzu erfolgen. Es wird lediglich auf eine Erhebung des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zu Förderungen solarthermischer Anlagen, die in den Jahren 2001 bis 2010 gestellt wurden, eingegangen. Damit dürfte sicherlich ein Großteil der Anlagen erfasst sein.

In dieser Erhebung (Quelle: www.solar- server.de) wurden die Kollektorfl ächen angegeben. Gemäß „Leitfaden Energie- nutzungsplan“ des bayerischen Umwelt- und Wirtschaftsministeriums (München, 2011) kann von einem Jahresnutzungs- grad im Mittel von 25 % ausgegangen und Warmwasserbereitung). Der Ge-

werbebereich stellt sich leider etwas komplizierter dar. Um genaue Anga- ben zu erhalten, müsste zumindest nach Gewerbesektoren näher aufge- teilt werden, was sehr zeitaufwändig wäre. In dieser Studie wird deshalb auf eine Erhebung des Fraunhofer-Instituts ISE aus dem Jahr 2008 (PEESA-Studie für das Allgäu) verwiesen, das zu dem Ergebnis kommt, dass der Nutzwär- meverbrauch für Gebäude zu 35 % aus dem Nutzwärmeverbrauch für Gewer- be, Handel, Dienstleistungen (GHD) für Raumwärme, Warmwasser und Prozess- wärme und zu 65 % aus dem Nutzwär- meverbrauch für Privathaushalte für Heizung und Warmwasser gedeckt wird.

Für eine erste Hochrechnung wird angenommen, dass sich diese Verhält- nisse auch auf den Landkreis Erding übertragen lassen. Es gibt hier jedoch viele Unbekannte (z.B. Flughafen, Gebäudekühlung etc.), deren Betrach- tungen in diesem ersten Schritt bewusst außer Acht gelassen werden sollten.

Damit ergibt sich ein jährlicher Endener- gieverbrauch für Heizung, Warmwas- serbereitung und Prozesswärme von 569.337 MWh. In der Summe errechnet sich daraus ein gesamter jährlicher Wär- meverbrauch von etwa 1.626.677 MWh.

Dies zeigt folgende Tabelle im Überblick:

Private Haushalte (PHH) 1.057 GWh/a Gewerbe (GHD) 569 GWh/a

Gesamt 1.627 GWh/a

werden, das wiederum führt zu einer Gesamt-Wärmemenge von 10,8 GWh, was im privaten Haushaltsbereich einem Anteil von nur etwa 1 % des Wärme- verbrauchs entspricht. Auch bei Vor- handensein einer größeren Zahl nicht erfasster Anlagen wird der Anteil vor- aussichtlich nicht über einen einstelli- gen Prozentbereich hinaus steigen.

Zusätzlich wird auf das Projekt „Erstel- lung eines Energiekonzeptes für die Liegenschaften des Landkreises Erding“

(Abschlussbericht vom 28.09.2011) verwiesen, in dem 23 landkreiseigene Liegenschaften hinsichtlich Energiever- brauch genau betrachtet wurden. Die Untersuchung kommt zu folgendem Ergebnis:

Gesamtverbrauch Wärme:

10.535 MWh/a

Wärmeeinsparungspotenzial:

3.570 MWh/a, das entspricht ca. 24 %.

Dieses Potenzial wird durch verschie- denste Maßnahmen zu erschließen sein, die in diesem Konzept in einer Ranking- liste bereits sehr detailliert dargestellt sind.

2.1.2 Wärme 2.1.2 Wärme 2.1.2 Wärme

(7)

Beim Stromverbrauch konnte aufgrund der Datenlage nicht nach Sektoren (private Haushalte, Gewerbe/Industrie, Landwirtschaft) aufgeteilt werden. Ei- nige Daten von Stromversorgern bzw.

Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) fehl- ten oder diese Sektoren-Aufteilung war nicht möglich.

Da die vielen ÜNB auch nur teilweise Gemeinden versorgen und somit kei- ne Aussage über eine Vollständigkeit auf Gemeindeebene gemacht werden konnte, wurde ein Plausibilitätsverfah- ren über die Anzahl der Einwohner („Pro- Kopf-Verbrauch“) gebildet. Verbräu- che für Gemeinden mit off ensichtlich unvollständigen oder unplausiblen Werten wurden über den durchschnitt- lichen Pro-Kopf-Verbrauch der plau- siblen Gemeinden (3.474 kWh/EW) hochgerechnet.

Daraus ergibt sich ein Gesamt-Strom- verbrauch für den Landkreis Erding im

Interessant war auch die Betrachtung der Straßenbeleuchtung, die in dieser Stu- die durch die Einwohner geteilt wurde.

Das Ergebnis ist aus folgender Grafi k ersichtlich:

Jahr 2010 von 498.838 MWh. Zu beach- ten hierbei ist, dass es sich um eine erste Hochrechnung handelt, die mit gewissen Ungenauigkeiten behaftet sein kann.

Im Vorfeld der Bearbeitung des Ener- gieatlanten wurden die Stromverbräu- che der kommunalen Gebäude in den einzelnen Gemeinden abgefragt. Diese Daten wurden hier in die Kategori- en „Schulen“, Kindergärten“, „sonstige Liegenschaften“ und „Straßenbeleuch- tung“ für das Jahr 2010 eingeteilt und jeweils ein Durchschnitt gebildet. In folgender Grafi k werden die Verbräuche für Strom dargestellt:

In der Gemeinde Bockhorn beispiels- weise wurde nicht nach Gebäudekate- gorien aufgeteilt, sondern es wurden nur Verbrauchswerte für alle Gebäude insgesamt geliefert, welche in die Gebäudekategorie „sonstige Gebäude“

eingestuft wurden. Hier müsste näher untersucht werden, wieso der Strom- verbrauch so hoch ist. In einigen Gebäuden ist zudem eine Elektroheizung vorhanden, so dass diese Heizenergie- verbräuche hier in den Stromverbräu- chen auftauchen.

Zusätzlich sind auch Stromverbräuche für Wasserver- und Abwasserentsor- gung vorhanden, die in dieser ersten Betrachtung nicht explizit ausgewiesen wurden.

2.1.3 Strom 2.1.3 Strom

Abb. 4:

Straßenbeleuchtung Durchschnitt

Natürlich wäre hier die Flächendichte interessant. Aus dieser Auswertung kann im nächsten Schritt eine Einspa- ranalyse für die Straßenbeleuchtung (Einsatz LED etc.) erarbeitet werden.

Die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien wurde aus zwei getrenn- ten Quellen erhoben: einerseits aus Angaben der ÜNB, die die erzeugte Energiemenge nach EEG vergüten müssen und andererseits aus Daten des Energieatlanten Bayern (www.energie- atlas.bayern.de), dessen Datenstand vom 31.12.2009 ist. Bei Unstimmigkeiten zwischen beiden Quellen wurde jeweils der höhere Wert verwendet. Sofern von den ÜNB für einzelne Gemeinden keine Daten vorlagen, wurde aufgrund

der Leistungsangaben im Energieatlas Bayern auf eine jährliche Erzeugungs- strommenge hochgerechnet. In der Tabelle ist in der Spalte „Bemerkung“

angegeben, ob eine Hochrechnung durch die Angaben aus dem Energie- atlas Bayern erfolgte.

Unterschieden wurde dabei nach fol- genden Energieträgern bzw. -formen:

• Photovoltaik

• Biomasse und Biogas

• Wasserkraft

• Windkraft

• Fossile Blockheizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung)

• Klär- und Deponiegasnutzung

(8)

Im Bereich der Wasserkraftnutzung gibt es abweichende Angaben. Laut baye- rischem Landesamt für Umwelt (LfU) kann im Landkreis Erding insgesamt eine jährliche Energiemenge von bis zu 343,5 GWh (siehe Kap. 3.2.4) erzeugt werden. Aufgrund der ersten Rück- meldung der ÜNB wurden 6,9 GWh ermittelt, wobei bei dieser offenbar die Energiemengen der drei großen Wasserkraftwerke Aufkirchen, Eitting und Finsing fehlten. Laut Energieatlas Bayern ist eine Leistung der Wasserkraft- werke von insgesamt 58 MW vorhanden.

Auf zweite Nachfrage bei E.ON Wasser- kraft wurden erzeugte Energiemengen dieser drei großen Wasserkraftwerke für das Regeljahr (d. h. Durchschnitt aus mehreren Jahren) nachgeliefert (ca.

303 GWh), die in den weiteren Betrach- tungen verwendet wurden, so dass die Wasserkraft einen Anteil von etwa 62 % an der regenerativen Stromerzeugung im Landkreis Erding hat und damit noch Potenzial für regenerativen Stromex- port übrig bliebe.

Festzustellen ist außerdem, dass noch keine Windenergienutzung in Großan- lagen im Landkreis Erding stattfindet.

Die Biomasse-/Biogasnutzung ist im Landkreis sehr ausgeprägt. Der Anteil an fossilen Blockheizkraftwerken und der Nutzung von Klär- und Deponiegas ist sehr gering ausgeprägt, eventuell fehlen hier auch noch Daten von ÜNB.

Grundsätzlich lässt sich auf Grund der zur Verfügung stehenden Datenlage also festhalten, dass im Landkreis Erding bereits heute rechnerisch etwa 100 % der jährlich benötigten Strom- menge durch erneuerbare Energien gedeckt werden.

Zusätzlich wird auf das Projekt „Erstel- lung eines Energiekonzeptes für die Liegenschaften des Landkreises Erding“

(Abschlussbericht vom 28.09.2011) verwiesen, in dem 23 landkreiseigene Liegenschaften hinsichtlich Energiever- brauch genau betrachtet wurden.

Die Untersuchung kommt zu folgen- dem Ergebnis:

Gesamtverbrauch Strom:

2.761 MWh/a,

Stromeinsparungspotenzial:

1.247 MWh/a, das entspricht etwa 45 % Dieses Potenzial wird durch verschie- denste Maßnahmen zu erschließen sein, die in diesem Konzept in einer Ranking- liste bereits sehr detailliert dargestellt sind.

2.1.3 Strom 2.1.4 Zusammenfassende Darstellung

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 127.011 EW

Fläche: 87.070 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 2.126 ha 2 %

Waldfläche: 11.792 ha 14 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 64.107 ha 74 %

Verkehrsflächen: 4.316 ha 5 %

Verbrauchsangaben (2010) hochgerechnet

Gesamtstromverbrauch: 498.838 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 1.627.000 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Bemerkung:

Photovoltaik

installierte Leistung 62 MW

Anzahl ca. 3.300

eingespeiste Energiemenge ca. 55.800 MWh hochgerechnet

Anteil am Verbrauch 11 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 22 MW

Anzahl ca. 72

eingespeiste Energiemenge ca. 132.000 MWh hochgerechnet

Anteil am Verbrauch 26 %

Wasserkraft

installierte Leistung 58 MW

Anzahl 63

eingespeiste Energiemenge ca. mind. 306.000 MWh

Anteil am Verbrauch 62 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 17

eingespeiste Energiemenge ca. 2.000 MWh

Anteil am Verbrauch 0,4 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge 3.000 MWh

Anteil am Verbrauch 0,6 %

(9)

In folgendem Diagramm sind die De- ckungsanteile der Stromerzeugung für den Landkreis Erding zusammenfassend dargestellt:

Die oben genannten Daten wurden bereits – sofern möglich – auf Gemein- deebene erhoben, womit eine gemein- despezifische Betrachtung möglich ist.

Zu beachten ist eine stellenweise un- vollständige Rückmeldung der ÜNB für die einzelnen Gemeinden, so dass in einigen Gemeinden Werte aus statisti- schen Angaben hochgerechnet werden mussten. Sofern aufgrund der Plausibi- lisierung offenbar nur ein geringer Teil der Daten fehlte, könnten die Angaben zu gering sein. Dies ist jeweils in der Ta- belle vermerkt.

Der Vollständigkeit halber sind auf Ge- meindeebene auch vorhandene Tank- stellen für folgende alternative Treib- stoffe erwähnt:

2.1.4 Zusammenfassende Darstellung

2.2 Gemeinden

2.2.1 Berglern

Abb. 5:

Aufteilung der Energieerzeugung im LK Erding in 2010

Biomasse/Biogas 26%

sonstige erneuerbar

1%

Photovoltaik 11%

Wasserkraft 62%

• LPG-Autogas

(Quelle: www.gas-tankstellen.de)

• CNG-Erdgas

(Quelle: www.gas-tankstellen.de)

• Elektrotankstellen

(Quelle: www.e-tankstellenfinder.com)

• Biodiesel

(Quelle: www.enro-portal.de/service/

biodiesel_8.html)

• Pflanzenöl

(Quelle: Raiffeisen-Waren GmbH Erdinger Land)

LPG und CNG wird erwähnt, weil diese Antriebsgase eventuell durch entspre- chend aufbereitetes Biogas ersetzt wer- den könnte.

Für die Gemeinde Berglern fehlen wahrscheinlich noch weitere Stromverbrauchs- daten, weshalb der angegebene Verbrauch zu gering sein könnte.

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 2.568

Fläche: 1.988 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 45 ha 2 %

Waldfläche: 40 ha 2 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.599 ha 80 %

Verkehrsflächen: 79 ha 4 %

Verbrauchsangaben Bemerkung:

Gesamtstromverbrauch: 6.433 MWh wahrscheinl. zu gering!

Gesamtwärmeverbrauch: 32.580 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 60

eingespeiste Energiemenge ca. 998 MWh

Anteil am Stromverbrauch 16 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge 218 MWh

Anteil am Verbrauch 3 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

(10)

2.2.2 Bockhorn 2.2.3 Buch am Buchrain

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 1.412

Fläche: 2.275 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 25 ha

Waldfläche: 1.075 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.090 ha

Verkehrsflächen: 37 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 4.905 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 19.143 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 35

eingespeiste Energiemenge ca. 649 MWh

Anteil am Stromverbrauch 13 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 525 kW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 2.888 MWh

Anteil am Verbrauch 59 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWH

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 3.542

Fläche: 4.715 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 72 ha

Waldfläche: 612 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 3.616 ha

Verkehrsflächen: 201 ha

Verbrauchsangabe

Gesamtstromverbrauch: 9.063 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 51.874 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 4 MW

Anzahl ca. 137

eingespeiste Energiemenge ca. 3.356 MWh

Anteil am Stromverbrauch 37 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 2

eingespeiste Energiemenge 94 MWh

Anteil am Verbrauch 1 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 4 MWh

Anteil am Verbrauch 0,05 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

2 % 13 % 77 % 4 %

Für die Gemeinde Buch am Buchrain wurden keine Daten von ÜNB angegeben, wodurch die Verbrauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die

(11)

2.2.4 Eitting 2.2.5 Finsing

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 4.319

Fläche: 2.317 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 80 ha 3 %

Waldfläche: 147 ha 6 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.728 ha 75 %

Verkehrsflächen: 68 ha 3 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 17.439 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 54.322 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 117

eingespeiste Energiemenge ca. 1.674 MWh

Anteil am Stromverbrauch 10 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 340 kW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 3.973 MWh

Anteil am Verbrauch 23 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge 40.707 MWh

Anteil am Verbrauch 233 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 2.415

Fläche: 3.563 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 56 ha

Waldfläche: 451 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2.577 ha

Verkehrsflächen: 172 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 37.495 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 32.256 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 3 MW

Anzahl ca. 95

eingespeiste Energiemenge ca. 3.274 MWh

Anteil am Stromverbrauch 9 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 3 MW

Anzahl ca. 6

eingespeiste Energiemenge ca. 18.794 MWh

Anteil am Verbrauch 50 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 4

eingespeiste Energiemenge 129.536 MWh

Anteil am Verbrauch 345 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge 3.000 MWh

Anteil am Verbrauch 8 %

Anteil an Gesamtfläche:

2 % 13 % 77 % 4 %

Der hohe Anteil an Wasserkraft resultiert aus den hohen Erzeugungsmengen des

Wasserkraftwerks Eitting (Erläuterung siehe Kapitel Wasserkraft). Der hohe Anteil an Wasserkraft resultiert aus den hohen Erzeugungsmengen des Wasserkraftwerks Finsing. Im Bereich der Gemeinde Finsing sind eine LPG-Autogas-

(12)

2.2.6 Forstern 2.2.7 Fraunberg

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 3.354

Fläche: 4.236 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 65 ha 2 %

Waldfläche: 472 ha 11 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 3.375 ha 80 %

Verkehrsflächen: 178 ha 4 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 7.272 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 46.577 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 3 MW

Anzahl ca. 166

eingespeiste Energiemenge ca. 2.528 MWh

Anteil am Stromverbrauch 35 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung k.A. kW

Anzahl ca. 8

eingespeiste Energiemenge ca. 6.134 MWh

Anteil am Verbrauch 84 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 2

eingespeiste Energiemenge 86 MWh

Anteil am Verbrauch 1 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 3.254

Fläche: 1.537 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 54 ha

Waldfläche: 221 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.143 ha

Verkehrsflächen: 41 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 8.337 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 42.892 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 51

eingespeiste Energiemenge ca. 726 MWh

Anteil am Stromverbrauch 9 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 2

eingespeiste Energiemenge ca. 670 MWh

Anteil am Verbrauch 8 %

Wasserkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 4 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

(13)

2.2.8 Hohenpolding 2.2.9 Inning a. Holz

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 1.439

Fläche: 1.183 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 30 ha 3 %

Waldfläche: 292 ha 25 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 779 ha 66 %

Verkehrsflächen: 38 ha 3 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 3.499 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 20.232 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 75

eingespeiste Energiemenge ca. 1.016 MWh

Anteil am Stromverbrauch 29 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 220 kW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 888 MWh

Anteil am Verbrauch 25 %

Wasserkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 1.476

Fläche: 2.742 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 27 ha

Waldfläche: 330 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2.229 ha

Verkehrsflächen: 73 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 4.504 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 20.596 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 82

eingespeiste Energiemenge ca. 1.619 MWh

Anteil am Stromverbrauch 36 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 8

eingespeiste Energiemenge ca. 7.955 MWh

Anteil am Verbrauch 177 %

Wasserkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

1 % 12 % 81 % 3 %

Herauszuheben ist die hohe Erzeugungsmenge an Strom aus Biomasse und Biogas in der Gemeinde Hohenpolding.

(14)

2.2.10 Kirchberg 2.2.11 Langenpreising

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 2.640

Fläche: 2.750 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 49 ha 2 %

Waldfläche: 196 ha 7 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2.169 ha 79 %

Verkehrsflächen: 140 ha 5 %

Verbrauchsangaben Bemerkung:

Gesamtstromverbrauch: 9.172 MWh hochgerechnet

Gesamtwärmeverbrauch: 35.359 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Bemerkung:

Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 85

eingespeiste Energiemenge ca. 1.800 MWh hochgerechnet

Anteil am Stromverbrauch 20 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 8 kW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 5 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 920

Fläche: 1.710 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 18 ha

Waldfläche: 335 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.269 ha

Verkehrsflächen: 41 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 3.060 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 13.666 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 81

eingespeiste Energiemenge ca. 995 MWh

Anteil am Stromverbrauch 33 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 2

eingespeiste Energiemenge ca. 1.906 MWh

Anteil am Verbrauch 62 %

Wasserkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

1 % 20 % 74 % 2 %

Im Bereich der Gemeinde Kirchberg ist eine Biodiesel-Tankstelle vorhanden. Für die Gemeinde Langenpreising wurden keine Daten von ÜNB angegeben, weshalb die Verbrauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die erzeugten Mengen für Photovoltaik hochgerechnet. Zu Wasserkraft und BHKW gab

(15)

2.2.12 Lengdorf 2.2.13 Markt Isen

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 5.293

Fläche: 4.378 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 109 ha 2 %

Waldfläche: 1.549 ha 35 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2.470 ha 56 %

Verkehrsflächen: 109 ha 2 %

Verbrauchsangaben Bemerkung:

Gesamtstromverbrauch: 18.388 MWh hochgerechnet

Gesamtwärmeverbrauch: 74.837 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Bemerkung:

Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 116

eingespeiste Energiemenge ca. 1.800 MWh hochgerechnet

Anteil am Stromverbrauch 10 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 360 kW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 1.980 MWh hochgerechnet

Anteil am Verbrauch 11 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 3

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 2.743

Fläche: 3.394 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 49 ha

Waldfläche: 471 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2.633 ha

Verkehrsflächen: 110 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 9.529 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 37.140 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 86

eingespeiste Energiemenge ca. 1.800 MWh

Anteil am Stromverbrauch 19 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 4

eingespeiste Energiemenge ca. 7.409 MWh

Anteil am Verbrauch 78 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 5

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Anteil an Gesamtfläche:

1 % 14 % 78 % 3 % Bemerkung:

hochgerechnet

Bemerkung:

hochgerechnet

hochgerechnet

Für die Gemeinde Lengdorf wurden keine Daten von ÜNB angegeben, weshalb

die Verbrauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die erzeugten Für den Markt Isen wurden keine Daten von ÜNB angegeben, weshalb die Ver- brauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die erzeugten Mengen für

(16)

2.2.14 Markt Wartenberg 2.2.15 Moosinning

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 5.521

Fläche: 3.997 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 101 ha 3 %

Waldfläche: 417 ha 10 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 3.028 ha 76 %

Verkehrsflächen: 156 ha 4 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 14.403 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 75.757 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 185

eingespeiste Energiemenge ca. 2.045 MWh

Anteil am Stromverbrauch 14 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 4

eingespeiste Energiemenge ca. 13.021 MWh

Anteil am Verbrauch 90 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge 311 MWh

Anteil am Verbrauch 2 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 4.783

Fläche: 1.789 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 95 ha

Waldfläche: 283 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.186 ha

Verkehrsflächen: 79 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 14.676 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 60.224 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 101

eingespeiste Energiemenge ca. 1.502 MWh

Anteil am Stromverbrauch 10 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 245 kW

Anzahl ca. 2

eingespeiste Energiemenge ca. 1.076 MWh

Anteil am Verbrauch 7 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 4

eingespeiste Energiemenge 230 MWh

Anteil am Verbrauch 2 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A.

Anzahl ca. 1 MW

eingespeiste Energiemenge ca. 17 MWh

Anteil am Verbrauch 0,1 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

5 % 16 % 66 % 4 %

Im Bereich der Gemeinde Moosinning sind zwei LPG-Autogas-Tankstellen und eine Biodiesel-Tankstelle vorhanden.

(17)

2.2.16 Neuching 2.2.17 Oberding

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 5.384

Fläche: 6.472 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 116 ha 2 %

Waldfläche: 189 ha 3 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 4.769 ha 74 %

Verkehrsflächen: 997 ha 15 %

Verbrauchsangaben Bemerkung:

Gesamtstromverbrauch: 18.704 MWh hochgerechnet

Gesamtwärmeverbrauch: 72.798 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Bemerkung:

Photovoltaik

installierte Leistung 5 MW

Anzahl ca. 153

eingespeiste Energiemenge ca. 5.324 MWh hochgerechnet

Anteil am Stromverbrauch 28 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 7.508 MWh hochgerechnet

Anteil am Verbrauch 40 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 6

eingespeiste Energiemenge 137.396 MWh

Anteil am Verbrauch 735 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 2.411

Fläche: 1.968 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 47 ha

Waldfläche: 35 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.697 ha

Verkehrsflächen: 83 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 5.425 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 31.286 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 2 MW

Anzahl ca. 79

eingespeiste Energiemenge ca. 1.327 MWh

Anteil am Stromverbrauch 24 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 640 kW

Anzahl ca. 2

eingespeiste Energiemenge ca. 4.833 MWh

Anteil am Verbrauch 89 %

Wasserkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 33 MWh

Anteil am Verbrauch 0,6 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

2 % 2 % 86 % 4 %

Für die Gemeinde Oberding wurden keine Daten von ÜNB angegeben, weshalb die Verbrauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die erzeugten Mengen für Photovoltaik und Biomasse/Biogas hochgerechnet. Zu BHKW gab es

(18)

2.2.18 Ottenhofen 2.2.19 Pastetten

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 2.478

Fläche: 2.208 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 46 ha 2 %

Waldfläche: 272 ha 12 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 1.725 ha 78 %

Verkehrsflächen: 67 ha 3 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 5.531 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 33.004 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 38

eingespeiste Energiemenge ca. 1.012 MWh

Anteil am Stromverbrauch 18 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 610 kW

Anzahl ca. 2

eingespeiste Energiemenge ca. 1.341 MWh

Anteil am Verbrauch 24 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 2

eingespeiste Energiemenge 49 MWh

Anteil am Verbrauch 1 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 1

eingespeiste Energiemenge ca. 2 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 1.843

Fläche: 1.028 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 37 ha

Waldfläche: 87 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 792 ha

Verkehrsflächen: 42 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 3.830 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 25.610 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 1 MW

Anzahl ca. 40

eingespeiste Energiemenge ca. 649 MWh

Anteil am Stromverbrauch 17 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 3

eingespeiste Energiemenge 291 MWh

Anteil am Verbrauch 8 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Anteil an Gesamtfläche:

4 % 8 % 77 % 4 %

(19)

2.2.20 St. Wolfgang 2.2.21 Stadt Dorfen

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 13.723

Fläche: 9.956 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 224 ha 2 %

Waldfläche: 972 ha 10 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 8.001 ha 80 %

Verkehrsflächen: 345 ha 3 %

Verbrauchsangaben Bemerkung:

Gesamtstromverbrauch: 37.206 MWh wahrscheinlich zu gering

Gesamtwärmeverbrauch: 174.973 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Bemerkung:

Photovoltaik

installierte Leistung 11 MW

Anzahl ca. 480

eingespeiste Energiemenge ca. 9.900 MWh hochgerechnet

Anteil am Stromverbrauch 27 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 5 MW

Anzahl ca. 13

eingespeiste Energiemenge ca. 25.399 MWh hochgerechnet

Anteil am Verbrauch 68 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 10

eingespeiste Energiemenge 261 MWh unvollständig

Anteil am Verbrauch 1 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 778 MWh

Anteil am Verbrauch 2,1 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 4.312

Fläche: 4.632 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 79 ha

Waldfläche: 1.242 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 3.054 ha

Verkehrsflächen: 111 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 14.980 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 54.756 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 3 MW

Anzahl ca. 153

eingespeiste Energiemenge ca. 2.700 MWh

Anteil am Stromverbrauch 18 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 405 kW

Anzahl ca. 3

eingespeiste Energiemenge ca. 2.228 MWh

Anteil am Verbrauch 15 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 1

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. k.A.

eingespeiste Energiemenge ca. k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Klär-/Deponiegas

Anzahl k.A.

eingespeiste Energiemenge k.A. MWh

Anteil am Verbrauch k.A.

Für die Stadt Dorfen fehlen wahrscheinlich noch weitere Stromverbrauchsdaten, weshalb der angegebene Verbrauch zu gering sein könnte. Die erzeugten Mengen für Photovoltaik und Biomasse/Biogas wurden hochgerechnet. Die Daten zu Was- Für die Gemeinde St. Wolfgang wurden keine Daten von ÜNB angegeben, weshalb

die Verbrauchsangaben hochgerechnet wurden. Analog wurden die erzeugten Mengen für Photovoltaik und Biomasse/Biogas hochgerechnet. Zu BHKW gab es Anteil an Gesamtfläche:

2 % 27 % 66 % 2 % Bemerkung:

hochgerechnet

Bemerkung:

hochgerechnet

hochgerechnet

(20)

2.2.22 Stadt Erding 2.2.23 Steinkirchen

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010) Anteil an Gesamtfläche:

Einwohner: 8.980

Fläche: 7.018 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 176 ha 3 %

Waldfläche: 1.148 ha 16 %

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 5.131 ha 73 %

Verkehrsflächen: 238 ha 3 %

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 36.039 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 123.794 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 5 MW

Anzahl ca. 284

eingespeiste Energiemenge ca. 4.228 MWh

Anteil am Stromverbrauch 12 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 4 MW

Anzahl ca. 13

eingespeiste Energiemenge ca. 17.730 MWh

Anteil am Verbrauch 49 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 3

eingespeiste Energiemenge 58 MWh

Anteil am Verbrauch 0,2 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung 0 MW

Anzahl ca. 0

eingespeiste Energiemenge ca. 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Allgemeine Angaben (Stand: 31.12.2010)

Einwohner: 34.514

Fläche: 5.461 ha

Bebaute Flächen (Wohnen, Gewerbe, Industrie) 385 ha

Waldfläche: 195 ha

Landwirtschaftliche Nutzfläche: 3.653 ha

Verkehrsflächen: 664 ha

Verbrauchsangaben

Gesamtstromverbrauch: 190.819 MWh

Gesamtwärmeverbrauch: 391.350 MWh

Angaben zu erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung Photovoltaik

installierte Leistung 3 MW

Anzahl ca. 258

eingespeiste Energiemenge ca. 2.801 MWh

Anteil am Stromverbrauch 1 %

Biomasse/Biogas

installierte Leistung 487 kW

Anzahl ca. 5

eingespeiste Energiemenge ca. 3.582 MWh

Anteil am Verbrauch 2 %

Wasserkraft

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl 12

eingespeiste Energiemenge 3.626 MWh

Anteil am Verbrauch 2 %

Windkraft

installierte Leistung 0 MW

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

fossile BHKW

installierte Leistung k.A. MW

Anzahl ca. 8

eingespeiste Energiemenge ca. 1.147 MWh

Anteil am Verbrauch 0,6 %

Klär-/Deponiegas

Anzahl 0

eingespeiste Energiemenge 0 MWh

Anteil am Verbrauch 0 %

Im Bereich der Stadt Erding sind zwei LPG-Autogas-Tankstellen, eine Elektroauto-

Tankstelle und eine CNG-Erdgas-Tankstelle vorhanden. Im Bereich der Gemeinde Taufkirchen sind eine LPG-Autogas-Tankstelle und eine Biodiesel-Tankstelle vorhanden.

Anteil an Gesamtfläche:

7 % 4 % 67 % 12 %

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