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1. Was ist Onlinebanking/Homebanking 2. Sicherheit 3. Vorraussetzungen fürs Homebanking

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Academic year: 2022

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1. Was ist Onlinebanking/Homebanking

Der englischsprachige Begriff “Homebanking” bringt es bereits auf den Punkt: Er bezeichnet die Möglichkeit, von Zuhause – oder einem anderen, beliebigen Platz – auf elektronischem Weg Bankgeschäfte zu betreiben. Dazu zählen Transaktionen wie Überweisungsaufträge oder Lastschriften, das Einrichten von Daueraufträgen, der schnelle Blick auf den aktuellen

Kontostand oder das Abrufen von Umsätzen. Weiterhin kann man bequem sein Depot von Zuhause aus verwalten, Werte kaufen und wieder verkaufen.

Vorteile sind unter anderem, dass man 24 Stunden an 365 Tagen Zugriff auf sein Konto hat.

Man braucht zum Beispiel keine Überweisungen mehr per Hand ausfüllen, sondern einfach mit Hilfe eines Programmassistenten per Mausklick die Überweisung am Bildschirm

ausfüllen. Anschließend druckt man sich die Kontoauszüge einfach aus. Ein weiterer Vorteil sind die geringeren Bankgebühren.

2. Sicherheit

Es gibt zwei Möglichkeiten Aufträge beim Homebanking auszuführen.

Die erste wäre mit Hilfe von PIN und TAN.

Hierbei ist die PIN die generelle Geheimzahl, die immer angegeben werden muss. Die TAN kann man jeweils nur einmalig verwenden.

Man bekommt eine Liste mit verschiedenen TANs, die dann bei jedem Auftrag nach und nach aufgebraucht werden.

Bei der zweiten Möglichkeit benutzt man eine HBCI-Karte. Diese wird mit Hilfe eines Lesegerätes, welches an den Computer angeschlossen wird, eingelesen. Zusätzlich benötigt man auch hierbei eine PIN (Geheimzahl). Dieses Verfahren ist bei der Depotverwaltung anzuwenden, da dies nur so funktioniert.

3. Vorraussetzungen fürs Homebanking

o Der Computer muss einen Pentium Prozessor , 16 MB RAM, 40 MB freien

Festplattenspeicherplatz, Microsoft Internet Explorer 4.0, ein Windows-Betriebssystem, ein CD-ROM-Laufwerk, ein Modem oder ISDN-Anschluss und ein HBCI-Kartenlesegerät (bei Verwendung der HBCI-Karte) haben.

o Man braucht einen Drucker, um die Kontoauszüge ausdrucken zu können.

o Man braucht einen Provider wie zum Beispiel T-Online, AOL oder andere.

o Das Konto muss für das Homebanking von der Sparkasse/Bank freigeschaltet sein.

o Starmoney muss auf dem Computer installiert sein.

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4. Die ersten Schritte mit Starmoney

Nachdem die Software installiert worden ist, muss man ein Konto - entweder mit PIN und TAN oder mit Chipkarte – einrichten. Dieses überspringe ich, da man dies schnell im Handbuch nachschlagen kann.

5. Die verschiedenen Funktionen bei Starmoney

Da dieses Kapitel sehr komplex ist, beschränke ich mich auf die wesentlichen Funktionen.

Auf der rechten Seite sieht man die Hauptseite des Programms.

Von hier aus gelangt man zu allen Funktionen. Diese sind oben links aufgelistet.

In der Übersicht, die angewählt ist, bekommt man einen Überblick über alle Konten, die man bei der Sparkasse/Bank hat.

Hierzu zä hlen Die Girokonten, die Sparkonten und die Depots.

Auf dieser Seite sieht man die Kontenliste mit den unten aufgeführten Funktionen.Hier kann man neue Konten erstellen oder vorhandene löschen. Weiterhin kann man sich die Kontobewegungen durch Doppelklick auf das jeweilige Konto oder durch Anklicken von „Details“

anschauen. Durch

„Aktualisieren“ werden die neuesten Umsatzbuchungen seit der letzten Aktualisierung aufgerufen.

Als nächste Option kommt der Zahlungsverkehr. Hier kann man wählen zwischen Überweisung, Terminüberweisung, Sammelüberweisung, Kontoübertrag, Dauerauftrag, Sammellastschrift und Geldkarte. Als Beispiel ist die Überweisung aufgeführt. Man braucht nur eines der oben aufgeführten Konten anklicken, wodurch die oberste Zeile des Formulars

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automatisch ausgefüllt wird. Den Rest muss man dann selbst ausfüllen. Durch anwählen des

„Überweisen“-Button wird die Überweisung dann in den Ausgangskorb gelegt, von wo aus ich diese dann später abschicken kann.

Die vierte Option heißt „Wertpapier“.

Hier gibt es die Börseninformation, den Depotbestand, die Depotliste und das Orderbuch.

Die Börseninformation umfasst einen Marktüberblick, der die wichtigsten Indices wie Dax, Dow Jones, etc.

umfasst und ein paar News.

Bei den Nachrichten kann man wählen aus News aus Deutschland, Europa, den USA, vom Rentenmarkt und vom Neuen Markt. Außerdem gibt es Berichte von Neuemissionen, Devisen, von der Börse und aus der Wirtschaftspolitik.

Als weitere Punkte gibt es Kurslisten von den verschiedenen Indices sowie Gewinner- und Verliererlisten. Hier sind jeweils die wichtigsten Werte notiert.

Weiterhin möchte ich die Chartanalyse erwähnen. Diese bietet uns die Möglichkeit, historische Kursverläufe auszuwerten. Zur Analyse stehen verschiedene Indikatoren und das

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Umsatzvolumen zur Verfügung. Des weiteren kann das Musterdepot mit verschiedenen Grafiken visualisiert werden.

Bei der Börsenkursabfrage kann man jederzeit den aktuellen Kurs eines Wertpapiers abfragen. Hierzu benötigt man nur die Wertpapierkennnummer oder den Namen des Wertpapiers. Man muss allerdings daran denken, dass die Kurse ca.

15 Minuten zeitverzögert sind.

Abschließend sind noch die Firmenportraits, die ökonomischen Daten und das Börsenlexikon zu nennen. Mit Hilfe des Lexikons kann man jederzeit Begriffe nachschlagen.

Im Depotbestand hat man einen Überblick über alle Wertpapiere, die man besitzt. In der Depotliste hat man die Option, Papiere zu kaufen oder zu verkaufen. Die jeweils dafür zu verwendenden Buttons findet man am unteren Rand der Seite. Dies wird wieder als erstes in den Ausgangskorb gelegt. Anschließend kann man den Auftrag endgültig abschicken.

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Die Festgeld-Option ist schnell beschrieben. Hier sind alle Festgelder aufgeführt.

Die „Auswertung“ ist auch nicht weiter wichtig. Man kann sich Finanzstatus, den Ein- und Ausgabenstatus, Kostenstellenreport und den Kategorienreport ansehen. Das kann man für jedes Konto separat tun. Dies ist nur wichtig, wenn man eine sehr detaillierte Analyse seiner Ein- und Ausgaben vornehmen möchte.

Im Service kann man alle Mitteilungen lesen, die man von seiner Sparkasse oder Bank bekommen hat. Dazu zählen Nachrichten über Onlinebanking oder Kontoführung.

In der Kategorie Verwaltung gibt es verschiedene Optionen. Man kann in der Übersicht die Sachen wählen, die man auch auf der Startseite sehen möchte.

Im Adressbuch verwaltet man alle Personen mit Adresse, die einem wichtig sind.

Beim Online-Update kann man jederzeit sein Programm updaten, so dass es auf dem neuesten Stand ist.

Bei „Internet“ kann man seine Internetkonfigurationen ändern.

Beim Import und Export können Umsätze von einem Konto auf das andere übertragen werden.

Der „Börsenticker dient dazu, dass man ständig auf dem Laufenden über Börsenindices gehalten wird. Man kann auswählen, was man für wichtig und interessant hält.

Der „Ausgangskorb“ ist der Ort, an dem alle Aufträge gesammelt werden, bis sie endgültig an die Sparkasse oder Bank geschickt werden.

Gleichzeitig wird das Starmone y upgedatet.

Man kann einstellen, ob ein Sendeprotokoll und ein Statusprotokoll aufgenommen werden soll.

Dies kann bei Fehlern sinnvoll sein. Allerdings ist es aus Sicherheitstechnischen Gründen besser, dies nicht zu tun.

Quellen:

Starmoney 3.0 –edition – CD und Handbuch

Referenzen

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