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Foodtrucks - Essen auf Rädern als neues Geschäftsmodell (WORD)

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Academic year: 2022

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Foodtrucks – „Essen auf Rädern“

als neues Geschäftsmodell

© thinkstock/iStock

Foodtrucks erobern allmählich den deutschen Markt.

Wäre dieses Unternehmensmodell etwas für Ihre Schüler?

Von Dr. Peter Kührt, Nürnberg

Dauer 7 Stunden

Inhalt das Business Model Canvas kennenlernen; sich mit dem Geschäftsmodell „Food- trucks“ auseinandersetzen und ein eigenes Gründungskonzept erstellen: Zielgruppe definieren, Speisenangebot ausarbeiten, Konkurrenzanalyse durchführen, Marketing entwerfen, Kostenüberblick erstellen; die Geschäftsidee vorstellen und diskutieren Ihr Plus Leitfaden und Bewertungskriterien für eine Präsentation auf CD

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Fachliche Hinweise

Foodtrucks – ein neuer Trend

In den letzten Jahren hat sich ein relativ neuer Hype in Deutschland durchgesetzt: Street Food. Was in den USA begann, schwappt seit einiger Zeit nach Deutschland über. Inzwischen rollen mehr als 500 Foodtrucks durch die Lande – und die Anzahl wächst stetig. Nicht nur die Pioniere sind über- zeugt, dass es sich dabei um einen kurzfristigen Boom, sondern um einen „echten Markt mit Poten- tial“ handelt (Nürnberger Nachrichten vom 13.11.2015).

Foodtrucks – was ist das?

Foodtrucks sind umgebaute Lieferwagen, aus denen heraus Essen verkauft wird. Sie sind nicht nur optisch hip gestylt, sondern bieten auch trendige Kost: leichte, leckere und ausgewogene Mahl- zeiten aus regionalen Produkten, Bioqualität und selbst kreierte Rezepte.

Die Unternehmer zielen auf eine zahlungskräftige Kundschaft: Berufstätige im Umfeld ihres Arbeits- platzes.

Die Gründe für den Erfolg der Foodtrucks sind vielfältig:

– Die Menschen haben immer weniger Zeit, zu Hause zu kochen.

– Essen unterwegs und zwischendurch wird immer gefragter.

– Der Trend geht eindeutig zu höherwertigem Essen.

– Zahlungskräftige, junge Arbeitnehmer wollen auch im Umfeld ihrer Arbeit Essensangebote, die hip und trendy sind. Sie sind bereit, dafür zu bezahlen.

– Die Werkskantinen und Imbissbuden in Gewerbegebieten bieten meistens nach wie vor klassi- sche Produkte wie Pizza, Döner oder Currywurst an.

Weitere Foodtrucks scheinen also tatsächlich eine Chance in dieser expandierenden Marktnische zu haben.

Unternehmensgründung am Beispiel des Business Model Canvas

Das Business Model Canvas eignet sich dazu, ein Geschäftsmodell zu entwickeln und es zu visuali- sieren. Das von Alexander Osterwalder entwickelte Schema bietet eine sinnvolle Ergänzung zum Businessplan, den es keineswegs ersetzt. Das Modell enthält alle wichtigen Überlegungen, wie eine Geschäftsidee in die Tat umgesetzt werden kann, und gliedert Geschäftsmodelle in neun Schlüssel- bereiche: Schlüsselpartner, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselressourcen, Nutzenversprechen, Kun- denbeziehungen, Vertriebs- und Kommunikationskanäle, Kundenarten, Kosten, Einnahmequellen.

Die Schülerinnen und Schüler* erhalten eine vereinfachte Version des Modells, um damit noch gezielter arbeiten zu können.

Anhand des Business Models Canvas durchdenken die Schüler so realitätsnah wie möglich eine Unternehmensgründung. Sie sammeln Erfahrungen im unternehmerischen Denken und loten ihre unternehmerischen Chancen aus.

* Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur der Begriff „Schüler“ verwendet.

Didaktisch-methodische Hinweise

Im Zentrum der Unterrichtseinheit steht die Projektarbeit. Die Schüler lernen zunächst im Plenum das Business Model Canvas kennen. Anschließend entwickeln sie in Gruppen ein überzeugendes Konzept für das geplante Vorhaben. Die Jugendlichen fertigen eine Präsentation an und reflektieren gemeinsam über positive Seiten und mögliche Schwachstellen ihres Projekts. In einer Podiums- diskussion führen sie abschließend Argumente für und gegen ein eigenständiges Foodtruck-Unter- nehmen auf.

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Stundenverlauf

Stunde 1/2 Foodtrucks – eine Geschäftsidee genauer betrachten

Intention Die Schüler erarbeiten die wichtigsten Informationen zum Geschäftsmodell

„Foodtrucks“ und lernen das Business Model Canvas kennen.

Materialien M 1–M 2

In M 1 machen sich die Lernenden Gedanken zur Zielgruppe und diskutieren über das Potenzial des Geschäftsmodells.

M 2 bietet eine vereinfachte Vorlage des Business Models Canvas. Die Schüler lernen die neun Schlüsselbereiche kennen und sammeln in einem Brainstorm- ing erste Ideen zur Geschäftsidee „Foodtrucks“.

Stunde 3–5 Ein Grünadungskonzept für einen Foodtruck erstellen

Intention

In einer Gruppenarbeit konkretisieren die Lernenden die wichtigsten Überle- gungen zu ihrem Geschäftsmodell am Business Model Canvas und erstellen einen ersten Kostenüberblick.

Materialien M 3–M 7

Anhand von M 3 definieren die Schüler ihre Zielgruppe, erstellen ein Speisen- angebot und führen eine kleine Konkurrenzanalyse durch.

Welche gegenständlichen, immateriellen, personellen und finanziellen Res- sourcen sie benötigen, diskutieren die Jugendlichen in M 4. Ein Fallbeispiel bie- tet Hilfestellung.

Name, Logo und Design – das entwerfen die Schüler in M 5.

In M 6 lernen sie eine Online-Plattform für Foodtrucker kennen und überlegen, welche Werbemaßnahmen sie – auch konkret vor Ort – durchführen könnten.

Um die finanzielle Seite geht es in M 7: Die Schüler errechnen Anschaffungs- kosten, Finanzierung, laufende Kosten und den Jahresgewinn.

Stunde 6/7 Die Geschäftsidee vorstellen und diskutieren Intention

Die Schüler präsentieren ihre Geschäftsidee und diskutieren in einer Podiums- diskussion Argumente für und gegen die Gründung eines Foodtruck-Unter- nehmens.

Material M 8 ZM 1, ZM 2

Ein Leitfaden für eine Präsentation in ZM 1 bietet Hilfestellung.

Der Bewertungsbogen in ZM 2 hilft den Lernenden, die Präsentation ihrer Mit- schüler zu bewerten.

„Unternehmensgründung Foodtruck: Traumverwirklichung oder Horrorszena- rio?“ – Diese Frage diskutieren die Lernenden in einer Podiumsdiskussion in M 8.

Lernerfolgskontrolle

M 9 ist ein Vorschlag für eine Klausur. Die Schüler beantworten verschiedene Fragen rund ums Thema „Unternehmensgründung Foodtruck“ und testen so ihr neu erworbenes Wissen.

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Materialübersicht

Stunden 1/2 Foodtrucks – eine Geschäftsidee genauer betrachten M 1 (Fo) Foodtrucks – was ist das für eine Geschäftsidee?

M 2 (Ab) Erste Ideen sammeln – das Business Model Canvas

Stunden 3–6 Ein Gründungskonzept für einen Foodtruck erstellen M 3 (Tx) Neu, hip, lecker – welche Kunden wollen wir ansprechen?

M 4 (Tx) Ein Foodtruck und leckeres Essen – reicht das zum Erfolg aus?

M 5 (Ab) Einen Namen und ein Design finden – die ersten Marketingschritte M 6 (Ab) Hier sind wir! – Richtig Werbung machen

M 7 (Tb) Von der Warenkalkulation zur Gesamtkalkulation – ein Kostenüberblick

Stunden 6/7 Die Geschäftsidee vorstellen und diskutieren

M 8 (Tx) Traumverwirklichung oder Horrorszenario? – Eine Podiumsdiskussion

Lernerfolgskontrolle

M 9 (Lk) Rund ums Thema „Foodtruck“ – Vorschlag für eine Klausur

Bedeutung der Abkürzungen

Ab = Arbeitsblatt; Fo = Farbfolie; Lk = Lernerfolgskontrolle; Tb = Tabelle; Tx = Text

Minimalplan

Sie haben nur drei Unterrichtsstunden Zeit? Dann verwenden Sie folgende Materialien:

Stunden 1/2 Foodtrucks als Geschäftsidee und das Business Model Canvas M 1, M 2

Stunde 3 Einen Kostenüberblick erstellen M 7

Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der CD RAAbits Wirt- schaft Berufliche Schulen (CD 27). Bei Bedarf können Sie die Materialien gezielt am Computer überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen.

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M 1

Foodtrucks – was ist das für eine Geschäftsidee?

Was in den USA – dem Land des Fast Foods – begann, schwappt seit Kurzem nun auch nach Deutsch- land über. Bunte Foodtrucks bieten ihre Speisen und Getränke an.

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Aufgaben

1.  Was versteht man unter „Foodtrucks“?

2.   Erklären  Sie  das  Konzept  von  Foodtrucks.  Erläutern  Sie  auch,  auf  welche  Kunden  Foodtrucks  zielen, und welche Marktlücke sie zu schließen versuchen.

3.  Erläutern Sie, ob und warum das Geschäftsmodell Ihrer Meinung nach Zukunft hat.

Bilder 1 und 2: © thinkstock/iStock; Bild 3-6: © picture alliance/dpa

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M 6

Hier sind wir! – Richtig Werbung machen

Ohne gute Werbung wird sich Ihr Unternehmen nicht durchsetzen. Es gibt viele Wege, um auf sich  aufmerksam zu machen.

Foodtrucks Deutschland – eine Anlaufstelle

Foodtrucks Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Foodtruck-Szene zu unterstützen. Seit Jahren sind wir in der mobilen Gastroszene aktiv. Unser Engagement haben wir 2014 mit der einzigartigen Plattform und App gekrönt.

Hunderttausende Male werden die Foodtruck-Tourdaten täglich bei uns von verschiedenen Stellen abgerufen. So nutzen schon heute sehr viele Foodtrucker, Unternehmen, Partner, Fans, Begeisterte und Interessierte die Angebote von Foodtrucks Deutschland. Die topaktuellen Daten und fachlich fundierten Informationen kann man sowohl im Browser als auch mobil per App nutzen.

© Foodtrucks Deutschland, mehr dazu unter: www.foodtrucks-deutschland.de/backstage/presse-medien

Werbung machen – diese Möglichkeiten gibt es Social Media: Facebook, Twitter

Werbemöglichkeiten

Aufgaben

1.   Lesen Sie den Infotext zu Foodtrucks Deutschland und schauen Sie sich die Internetseite an. Erklä- ren Sie kurz, ob und warum Sie die Plattform nutzen würden.

2.   Listen Sie auf, welche weiteren Möglichkeiten es gibt, Werbung zu machen. Ergänzen Sie hierzu  die Mindmap.

3.   Überlegen Sie, welche Werbung Sie für Ihr Unternehmen machen würden und tragen Sie diese in  das Canvas-Modell ein.

© Hanzh Chang/Foodtrucks Deutschland

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Erläuterungen (M 3–M 6)

Im ersten Schritt machen sich die Schüler in M 3 Gedanken zu ihrer Zielgruppe und zum Speisenan- gebot und konkretisieren ihre Überlegungen, indem sie eine kleine Konkurrenzanalyse in ihrem Wohnort durchführen.

Anhand eines Fallbeispiels setzen sich die Lernenden in M 4 mit dem Thema „Ressourcen“ ausein- ander und überlegen, welche Ressourcen sie für ihr konkretes Vorhaben brauchen.

In M 5 denken sich die Jugendlichen einen Namen, ein Logo und ein Design für ihren Foodtruck aus.

Am einfachsten ist es, wenn die Schüler die Logos von Hand zeichnen. Da das Logo von Weitem erkennbar sein soll, sollte es so einfach wie möglich gestaltet sein.

Zu Thema „Werbemaßnahmen“ machen sich die Lernenden in M 6 Gedanken. Auch hier sollen sie überlegen, wie sie ganz konkret vor Ort agieren können.

Lösungen (M 3)

Zu Aufgabe 1: Regen Sie die Schüler dazu an, ihre Zielgruppe ganz konkret zu definieren: Eher Männer/eher Frauen/Schüler/Studenten? Wie alt? Eine konkrete Berufsgruppe?

Die Speisenauswahl sollte auf diese Zielgruppe zugeschnitten sein.

Zu Aufgabe 2: Die Konkurrenzanalyse ist sehr wichtig bei einer Unternehmensgründung. Sollten die Lernenden feststellen, dass es bereits ein ähnliches Speisenangebot in der näheren Umgebung gibt, müssen sie entweder das Angebot ändern oder sich einen anderen bzw. andere Standorte suchen.

Zu Aufgabe 3: Hier sollten die Schüler darauf achten, nicht zu viele Gerichte anzubieten. Das Spei- senangebot lässt sich gegebenenfalls nach einiger Zeit ergänzen. Außerdem sollen die Lernenden überlegen, welche Getränke sie anbieten können.

Hinweis: Falls sie alkoholische Getränke verkaufen möchten, benötigen sie eine Ausschankgeneh- migung. Diese erhalten sie bei der Gewerbemeldestelle der örtlichen Kommune.

Zu Aufgabe 4: Die Schüler halten fest, welche Kunden sie im Blick haben und überlegen, welchen Nutzen sie ihnen mit ihren Speisen versprechen. Schlagwörter wären hier zum Beispiel: neu, vege- tarisch, vegan, exotisch, bio, low carb, selbst gemacht, frisch zubereitet.

Lösungen (M 4)

Zu Aufgabe 1: Im Text werden sowohl materielle als auch immaterielle Ressourcen genannt:

Zu den materiellen Ressourcen gehören:

– die Zutaten zum Herstellen der Speisen wie zum Beispiel die Kartoffeln und die Rote Bete – die Kochgeräte wie der Kartoffelofen, die Saladette und die Griddleplatten

– der Foodtruck, den man kaufen oder mieten kann

Zu den immateriellen Ressourcen zählt die Entwicklung eines Produkts, in diesem Fall eines Rezepts, das die Kunden überzeugt.

Zu Aufgabe 2: Weitere Ressourcen, die benötigt werden, sind die finanziellen Ressourcen und even- tuell auch personelle Ressourcen.

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Zu Aufgabe 3: Die Schüler orientieren sich am Text und überlegen, welche Ressourcen sie für ihr Geschäftsmodell benötigen:

Gegenständliche Ressourcen wie einen Truck, das Kochgeschirr, Räumlichkeiten wie zum Bei- spiel einen Lager- und einen Kühlraum etc. Außerdem benötigen sie einige Genehmigungen wie den Gewerbeschein für Gastronomen oder eine Ausschankgenehmigung. Eine Übersicht findet sich hier: https://www.arag.de/auf-ins-leben/selbststaendigkeit/food-truck-genehmigungen-und- vorschriften/

Immaterielle Ressourcen wie erprobte und gute Rezepte.

– Bei den finanziellen Ressourcen müssen sich die Lernenden Gedanken zur Finanzierung machen.

Haben sie Erspartes und wie viel? Nehmen Sie einen Kredit auf?

– Auch personelle Ressourcen spielen eine wichtige Rolle. Wie viele Personen benötigen sie für die Zubereitung und den Verkauf der Gerichte?

Lösungen (M 5)

Zwei weitere Beispiele für Foodtruck-Logos könnten so aussehen:

PRETT Y BU RGER

© thinkstock/iStock

SOUP

© thinkstock/iStock

Lösungen (M 6)

Zu Aufgabe 1: Die Seite dient als Beispiel, um den Schülern aufzuzeigen, dass sie eine bereits vor- handene Plattform für eigene Werbezwecke nutzen können.

Die Seite bietet außerdem viele hilfreiche Informationen und Tipps rund ums Thema „Foodtruck“.

Zu Aufgabe 2: Die Mindmap lässt sich wie folgt ergänzen:

Werbung machen – diese Möglichkeiten gibt es

Social Media: Facebook, Twitter

Werbemöglichkeiten

Visitenkarten Flyer

Homepage

Märkte

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Referenzen

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