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Großer Erfolg für den Benefizlauf – 20.000 Euro für den inklusiven Sport

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 17. Juni 2021 Nummer 24

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Großer Erfolg für den Benefizlauf – 20.000 Euro für den inklusiven Sport

fer) geknackt werden. Auch in diesem Jahr waren alle Altersklassen vertreten und ganz gleich ob Einzelläufer, Paare oder Laufgrup- pen – der Spaß und die Freude am Laufen stand auch bei der diesjährig virtuellen Aus- tragung im Vordergrund, die darüber hinaus Laufgruppen ermöglichte, die sich über die Landesgrenzen hinaus organisierten.

Nicht nur die Gruppen der Sponsoren waren mit zahlreichen Läuferinnen und Läufern an- getreten, sondern auch die Königsteiner Ver- eine, die Königsteiner Feuerwehr und die Schulen waren mit von der Partie.

Die größte Laufgruppe stellte die Sankt An- gela-Schule, die mit sagenhaften 133 Läufe- rinnen an den Start ging. „Der Funke der Be- geisterung ist recht schnell übergesprungen“, so Ulrike Frech, „was sich in dem Rekord- Spendenbetrag deutlich zeigt.“ Bis zur letz- ten Minute habe es Anmeldungen gegeben, so dass die Organisatorinnen ob des großen Erfolges darüber nachdenken, den Benefiz- lauf 2022 als Hybridveranstaltung auszutra- gen.

„Die Lions-Damen schaffen es!“

Auch Thomas Fösel, Prokurist am Unterneh- mensstandort der Süwag in Bad Homburg, zeigte sich begeistert von dem Erfolg der

virtuellen Veranstaltung. Er selbst war zwar bescheiden, hatte sich jedoch persönlich und sportlich ordentlich ins Zeug gelegt und in den neun Veranstaltungstagen nicht weniger als sechs Läufe absolviert.

„Wir haben in diesem Jahr alle viel gelernt, aber niemand hat daran gezweifelt, dass das Lions-Team es schaffen wird“, resümierte Fösel. Zwar habe er die tolle Lauf-Atmo- sphäre im Königsteiner Kurpark vermisst, freue sich jedoch umso mehr auf das nächste Jahr, wenn hoffentlich wieder „live“ gelaufen werdenkann.

Atmosphäre schmerzlich vermisst

Auch Bürgermeister Leonhard Helm gratu- lierte zu dem Riesenerfolg der Veranstaltung und beglückwünschte das Organisationsteam für sein Engagement und den persönlichen Einsatz. Persönlich habe er den „Eventcha- rakter“, der den Benefizlauf in den Vorjahren begleitete, sehr vermisst.

Fortsetzung Seite 3 Königstein (gs) – Es war ein mehr als erfreu-

liches Ereignis, als das engagierte Dream- Team des Lions Club Königstein Burg in der vergangenen Woche im sonnigen Kur- park einen Scheck in Höhe von 19.000 Euro an Constanze Angermann, Geschäftsführe- rin des Vereins „Special Olympics Hessen“, übergeben konnten. Der Verein, der sich um die Integration geistig behinderter Menschen in Sportvereinen einsetzt, wurde in diesem Jahr vom Organisationsteam als Hauptbe- günstigter des Spendenerlöses ausgewählt.

Darüber hinaus wurden die beiden Inklusi- onsgruppen TG „Jahn“ Trösel 1924 e.V. und Erdmännchen e.V. aus Mainz mit jeweils 500 Euro Sonderprämie für ihre wunderbare Ar- beit im Rahmen der Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Sportverein be- dacht. Beide Vereine hatten darüber hinaus aktiv am Lauf teilgenommen.

Große Dankbarkeit

„Ich bin überwältigt“, waren die ersten Wor- te, die Constanze Angermann angesichts der überreichten Rekordsumme, fand. Sie emp- finde große Dankbarkeit für das Engagement der Damen vom Lions Club Königstein Burg und freue sich darüber, dass deren Herz für das Thema Inklusion schlage, so Angermann.

Die Spende bedeute Unterstützung für viele wichtige Projekte, die alle ein gemeinsames Ziel haben: „ … dass es normal wird, dass Menschen mit und ohne Behinderung ge- meinsam Sport treiben“, so Angermann.

Rekord-Teilnehmerzahl

Ulrike Frech, Activity Beauftragte des Lions Club Königstein Burg, blickte auf den dies- jährigen Lauf zurück und freute sich, dass die Neuorganisation als „virtueller Lauf“ so gro- ßen Anklang gefunden hatte. Mit der Rekord- teilnehmerzahl von knapp 1.100 angemelde- ten Läufern konnte der bisherige Rekord aus dem Jahr 2013 (1.048 Läuferinnen und Läu-

Es war ein Rekordjahr für den Königsteiner Benefizlauf: Der Lions Club Königstein Burg spendete 20.000 Euro für integrative Sportprojekte.

Jürgen Waterstradt (Lions District Govenor), Ulrike Frech (Activitybeauftragte), Bürgermeister Leonhard Helm, Constanze Angermann (Spe- cial Olympics Hessen), Marianne Kühnhold-Greißel (Vorstand Lions Club Königstein Burg) und Thomas Fösel (Süwag)(v.l.n.r.) Foto: Scholl

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die wichtigsten politischen Ämter der Stadt

Die Kommunalwahl hat der Stadt Königstein ein neues Stadtparlament, einen neuen Ma- gistrat und neue Ortsbeiräte in Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain gebracht. Es sind viele ehrenamtlich tätige Politiker*innen, die sich für Königstein in ihrer Freizeit ein- setzten und viel Arbeit in ihr Ehrenamt ste- cken.

In lockerer Folge werden die wichtigsten Per- sonen und Ämter auf der Rathaus-Seite der Königsteiner Woche vorgestellt.

Heute geht es um zwei neue Magistratsmit- glieder, die zum ersten Mal diesem hohen Gremium angehören. In dieser Serie zeigt sich, wie vielfältig und höchst engagiert die Mitglieder sind.

Hartmut Paulsen

Mit Hartmut Paulsen sitzt ein echter Verwal- tungs-Fachmann und Profi auf internationaler Ebene im Königsteiner Magistrat. Er gehört zur Königsteiner SPD und ist noch kein Jahr nach beruflichen Auslandseinsätzen wieder in der Kurstadt.

Der Diplom Kaufmann und Diplom Volkswirt war in den vergangenen 13 Jahren im Auftrag der Bundesregierung Regierungsberater in Lateinamerika und dabei zuständig und ver- antwortlich für die Governance-Vorhaben der deutschen Kooperation in Peru. Wirkliche Leuchttürme dieser Kooperation und Unter- stützung sind die Planung, der Bau und die Eröffnung der Erinnerungsstätte „Lugar de La Memoria“ in Lima, die ein zentraler Ort des Erinnerns an die Opfer und des Schre- ckens in diesem faszinierenden Land, aber auch ein Ort der demokratischen Zukunft ist.

Bundespräsident Joachim Gauck besuchte 2015 die neue Erinnerungsstätte beim Staats- besuch und sagte: „Peru hat sich vor 15 Jahren und nach zehntausenden Opfern von dem ge- waltsamen Konflikt in seinem Inneren gelöst.

Und sie, die Bürgerinnen und Bürger von Pe-

ru, gaben sich nicht auf, verfielen auch nicht in Anarchie, sondern schufen Frieden und stärkten auf dieser Basis die Demokratie.“

Paulsen arbeitet nicht nur an diesem Zentrum mit, er ist auch Fachmann für die Einführung des „Ergebnisorientierten Haushalts“ in der staatlichen Verwaltung, für Compliance in der öffentlichen Verwaltung und Experte für Verwaltungsreform und Verwaltungsverein- fachung.

Nach Königstein zog es den gebürtigen Flens- burger 1987, als er seine berufliche Karriere in der internationalen Zusammenarbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Eschborn und anderen begann.

Seine beiden Kinder besuchten in dieser Zeit

Kindergarten und Grundschule in Königstein und Paulsen war immer kommunalpolitisch engagiert, unter anderem von 2006 bis 2009 als Stadtverordneter in Königstein und dabei vertreten im Haupt- und Finanzausschuss der Kurstadt. Außerdem ist er in der SPD Mit- glied des „Forum Eine WELT“.

Corona hat dem Lateinamerika-Experten die Heimreise sehr erschwert. „Nach Beendi- gung des letzten beruflichen Auslandaufent- halts saß ich fast sechs Monate in Peru, da der Flughafen in Lima geschlossen war. Seit September bin ich wieder glücklich in König- stein“, sagt Paulsen.

Norbert Meyer

Der Christdemokrat Norbert Meyer ist ein ge- bürtiger Königsteiner und vertritt schon lange mit vollem Einsatz „sein“ Schneidhain.

Der Bankfachwirt ist ebenfalls als ehrenamt- licher Stadtrat durch die Stadtverordnetenver- sammlung in den Magistrat gewählt worden.

Meyer freut sich über das ausgesprochene Vertrauen. „Es ist für mich eine spannende Aufgabe, in dem Kollegialorgan an der Spit- ze der Königsteiner Stadtverwaltung bei allen wichtigen Themen aktiv mitwirken zu dür- fen.“

Der Schneidhainer war seit 2001 für je- weils 10 Jahre im Ortsbeirat und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung bis 2021, davon jeweils fünf Jahre im Haupt- und Fi- nanzausschuss und in den Aufsichtsräten der HdB-Betriebs-GmbH sowie der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH.Meyer freut sich, dass mit ihm im Magistrat jetzt wieder ein Mitglied aus dem Stadtteil vertreten sei. Seine Erfahrung zeigt: „ Mit Rückblick auf die Entwicklung von Schneid- hain in den letzten 10 Jahren wird sichtbar, dass durch zusätzlich ehrenamtliches Enga- gement viel erreicht wurde.“

Meyer war in 2009 Mitgründer der Projekt- gruppe „CHANCE für Schneidhain Sport- platz und Supermarkt“. Informationen hierzu, wie auch viele Fotos von der Bauphase, sind noch auf der Homepage https://www.chance- fuer-schneidhain.de hinterlegt.

In dieser Legislaturperiode sieht der verhei- ratete CDUler, bei einem unverändert verant- wortungsvollen Umgang mit den städtischen Finanzen, unabhängig von den bereits in der konkreten Umsetzung befindlichen Projekten, als besonders wichtig die Themen Innenstadt- gestaltung, Verbesserung der Verkehrssitu- ation, das Kurbad, das Bürgerhaus Falken- stein und nicht zuletzt eine Renovierung des Dorfgemeinschaftshauses in Schneidhain.

Verraten sei hier noch sein ungewöhnlicher Geburtstag, erblickte er doch am Heiligen Abend 1957 in Königstein das Licht der Welt.

Norbert Meyer Foto: Stadt Königstein Hartmut Paulsen Foto: Stadt Königstein

Abfuhr von Gartenabfällen

Am Mittwoch, dem 23. Juni werden im gan- zen Stadtgebiet wieder Gartenabfälle einge- sammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Gartenabfällen ist nicht erforderlich.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be- achten:

• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,5 m lang sein.

• Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma- ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

• Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Es werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen! Laub, Rasenschnitt

und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Pa- piersäcken bei der Abholung der Biotonne da- zugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von 2 EUR bei der Kur- und Stadtinfor- mation, Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) erhältlich.

Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof im Forellenweg 1 a mittwochs von 15.30 bis 18:30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr wei- terhin kostenlos Grünschnitt an. Pro Anlie- fertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.

Bei Fragen zu den Themen Abfall und Ent- sorgung gibt die Stadtverwaltung gerne tele- fonisch Auskunft unter (06174) 202-777.

Gleisbauarbeiten

Wegen Gleisbauarbeiten gibt es eine An- zahl von Sperrungen in der Zeit vom 18.6.

bis 21.6.2021. Halteverbote bestehen in der Blumenstraße, Waldholstraße und An den Eichen. Voll gesperrt wird im Bereich des Bahnübergangs in der Blumenstraße.

Die Fußwege zwischen Waldholstraße, Bahn- übergang und Am Wallgraben werden ge- sperrt.

Darüber hinaus gibt es auch eine Sperrung der Fußwege an den Bahnübergängen entlang des Bangertweges.

Bekanntmachung – Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Am Montag, dem 21.6.2021 um 20 Uhr findet in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain die 2. Sitzung des Ortsbeira- tes Schneidhain statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 1.

Sitzung vom 26.4.2021 2. Fragen der Bürger

3. Verlegung Basketballkorb / Aussprache nach Ortsbegehung am 25. Mai 2021 4. Mitteilungen und Beantwortung von An-

fragen 5. Anfragen

6. Bau eines Wanderparkplatzes auf dem Ge-

lände der ehemaligen Kläranlage am Dros- selweg

7. Antrag der CDU im Ortsbeirat – An- schaffung öffentlicher Bücherschrank in Schneidhain

8. Anträge von Frau Jacubowsky (Klimaliste Königstein)

8.1. Basketballkorb für kleinere Menschen 8.2. Parken Wiesbadener Straße

8.3. Leerstände (Brände) Wiesbadener Straße 229 + 231

Königstein im Taunus, den 15.6.2021 gez. Wolfgang Gottschalk

Ortsvorsteher

Sonnwend-Kräuterwanderung mit Christiane Onneken

Wenn im Jahreskreis die Sonne am Himmel an ihrem Höhepunkt steht, beginnen viele Pflanzen mit Kraft zu blühen und erreichen ihren Höchststand an Inhaltsstoffen. Das wussten schon unsere Vorfahren und sam- melten um diese Zeit sowohl magische als auch heilkräftige Pflanzen, um sie zu trock- nen und dann in der dunklen Zeit zur Heilung zu nutzen.

Während der etwa zweistündigen Kräuter- wanderung lernen die Teilnehmer*innen die Sommerkräuter für Heilkraft und Magie ken- nen und können diese auch selbst sammeln, um etwas Sonnenkraft für die dunkle Zeit mitzunehmen.

Der Spaziergang in die Kräuter startet am kommenden Sonntag, 20. Juni, um 15 Uhr.

Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Die Teilnahme kostet 5 Eu-

ro; Besitzer der Königsteiner Kurkarte zahlen 2,50 Euro. Kinder bis 12 Jahren nehmen kos- tenfrei teil.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung mit Angabe der Adress- und Kontaktdaten (DS- GVO-konform) erforderlich: (06174) 202 251 oder E-Mail: info@koenigstein.de. Die An- zahl an Teilnehmern ist begrenzt. Während der Wanderung ist die Einhaltung des Min- destabstands zu beachten. Eine Maske ist für den Fall der Fälle mitzuführen. Eines Nega- tivnachweises bedarf es nicht mehr. Veran- stalter ist die Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus

Weitere Auskünfte zu dieser und/oder ande- ren geführten Wanderungen oder Führungen der Kur- und Stadtinformation erhalten Inte- ressierte unter (06174) 202 251 oder per E- Mail an: info@koenigstein.de

Königsteiner Burg- und Stadtführung

Unterhaltsamer Spaziergang durch den Kur- park auf die Burg – im Mittelpunkt der Füh- rung steht die Burgruine. Die Burganlage, die zu den größten ihrer Art in Deutschland zählt, wird gemeinsam erkundet. Ihre wechselvolle Geschichte reicht von der mittelalterlichen Ritterburg über das Schloss der Renaissance bis zur Nutzung als Staatsgefängnis. Jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen, die es zu entdecken gilt.

Auf dem Weg hinauf bleibt genügend Zeit, um das eine oder andere weitere Highlight der vielen Königsteiner Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Darunter die Villa Borgnis, eine der ersten mondänen Sommervillen in Königstein, das Luxemburger Schloss, einst

Sommerresidenz des Herzogs Adolph von Nassau bis hin zum Farbrausch des Kurbads, das im Gegenhang leuchtet.

Der Spaziergang startet am kommenden Sams- tag, 19. Juni, um 15 Uhr an der Kur- und Stadt- information Königstein, Hauptstraße 13a.

Für die Teilnahme sind eine Anmeldung und die Angabe von Adress- und Kontaktdaten (DSGVO-konform) erforderlich. Die Anzahl an Teilnehmern ist begrenzt.

Während der Führung zu beachten ist die Einhaltung des Mindestabstands, das Wahren der Hüstel- und Niesetikette und dass Gegen- stände nicht ausgetauscht werden. Ein Mund- schutz ist für den Fall der Fälle mitzuführen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

www.koenigstein.de

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Donnerstag, 17. Juni 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 24 - Seite 3

Großer Erfolg für den Benefizlauf

Fortsetzung von Seite 1

Er denkt aber bereits an das nächste Jahr, wenn der Kurpark hoffentlich wieder im Zentrum des Laufes stehen wird. Auch Helm empfand die Laufgemeinschaft als etwas sehr Besonderes und würdigte das herausragende Ergebnis.

Ehrung für Silke Lindenberg

Als besonderen Gast durften die Verantwort- lichen des Lions Club Königstein Burg den Lions-District-Govenor Jürgen Waterstradt zur Scheckübergabe begrüßen.

Auch er zeigte sich erfreut über den Ideen- reichtum und den Pragmatismus, mit dem die Lions Damen den ersten virtuellen Be- nefizlauf auf Anhieb zu einem großen Erfolg werden ließen. Im Gepäck hatte er den „Mel- vin Jones Fellow (MJF)“, den er an Silke Lin- denberg überreichte. Der MJF ist die höchste

Anerkennung der Lions Club International Foundation für Persönlichkeiten, die sich für die sozialen Ziele der Stiftung verdient ge- macht haben.

Mutige Entscheidung wurde belohnt

Der 8. Königsteiner Benefizlauf – ein aufre- gendes, aber auch außerordentliches sport- liches und soziales Projekt – fand mit der Scheckübergabe seinen vorläufigen Abschluss für dieses Jahr.

Die Organisatorinnen haben mit ihrer muti- gen Entscheidung, den Lauf virtuell auszu- tragen, Neuland betreten und wurden dank ihres großen Engagements und ihrer Tatkraft für ihren Mut belohnt. Die Treue ihrer Spon- soren, wie auch der Läuferinnen und Läufer, werden ihnen ein Ansporn sein, im nächsten Jahr mit großem Elan und sicher auch neuen Ideen wieder aktiv durchzustarten.

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Teil 12: Scheidung: Ja oder nein?

Sie leben ein Jahr voneinander getrennt. Einige Dinge sind zumindest vorübergehend geregelt. Nach Ablauf des Trennungsjahres stellt sich dann meist die Frage, ob das Scheidungsverfahren bei Gericht eingeleitet werden soll oder nicht. Dies ist nicht nur eine emotionale, sondern vor allem eine strategische Frage. Die damit verbundenen Vor- oder Nachteile sind den Wenigsten bekannt.

Immer vorausgesetzt, dass es keine modifi zierte notariel- le Vereinbarung gibt, löst das Scheidungsverfahren einen Stichtag aus, der für die Altersversorgung und die Ver- mögensauseinandersetzung von erheblicher Bedeutung ist. Auch der Ehegattenunterhalt nach der Scheidung ist mit dem Unterhalt während des Getrenntlebens nicht identisch.

Sie brauchen zu diesen Themen qualifi zierte anwaltliche Beratung. Die einzelnen Entscheidungskriterien werden in den folgenden Beiträgen kritisch beleuchtet. Spätes- tens jetzt ist es auch an der Zeit, mit Ihrer anwaltlichen Vertretung die Scheidungsfolgesachen vorzubereiten.

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Regenwasser gegen die Wasserknappheit

Hessen (kw) – Gerade die vergangenen Som- mer haben gezeigt, dass ein nachhaltiger Umgang mit der Ressource Wasser immer wichtiger wird. Laut Trinkwasserverordnung (TrinkwV) müssen die Gemeinden die Trink- wasserversorgung gewährleisten können, dies gilt jedoch nicht für das Wasser zur Garten- bewässerung. Wird der Wassernotstand aus- gerufen, darf kein Trinkwasser mehr für die Gartenbewässerung oder private Pools ver- schwendet werden. Wer dennoch nicht auf seine grüne Oase verzichten will, kann auf Regenwasser zurückgreifen.

Vielseitig verwendbar

Regenwasser ist kostenlos und kann einen großen Teil des täglichen Bedarfs decken – außer- und innerhalb des Hauses. Dazu wird das Wasser in einem Erdtank gesammelt und von dort über ein eigenständiges Leitungssys- tem vielseitig nutzbar gemacht. Denn Toilet- tenspülung, Waschmaschine und Blumengie- ßen funktionieren auch mit Regenwasser.

Für die Nachrüstung einer Regenwassernut- zungsanlage sind vor allem Flachtanks aus Kunststoff optimal geeignet. Dank der gerin- gen Einbautiefe genügt eine flache Grube, die sich mit einem kleinen Bagger ausheben lässt.

Der Tank selbst lässt sich, dank seines gerin- gen Gewichts, einfach zum Einbauort trans- portieren und in die Grube einbringen.

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Mit Hilfe eines Online-Produktberaters (z.B.

www.graf.info/tankberater) kann der Garten- besitzer die Tankgröße und das Einsparpoten- zial berechnen. Bei einer durchschnittlichen Haus- und Gartengröße eignet sich für die

Gartenbewässerung beispielsweise ein Tank mit rund 5.000 l Fassungsvermögen. An- schaffungskosten von ca. 2.500 Euro stehen Fördermöglichkeiten der Stadt Königstein von 1.500 Euro gegenüber.

Wer mehr Reserven einplanen oder Regen- wasser auch im Haus nutzen möchte, plant die Zisterne eine Nummer größer und nutzt da- mit das gebotene Förderpotenzial von bis zu 6.000 Euro weiter aus. Hochwertige Kunst- stofftanks haben eine Garantie von 30 Jahren.

Die Lebensdauer eines solchen Tanks geht über Generationen.

Wird Regenwasser gesammelt und nachweis- lich auf einem Grundstück zurückgehalten, profitieren Eigentümer nicht nur von der Trinkwasserersparnis, sondern auch von einer Reduzierung der Niederschlagswassergebühr und sparen damit bares Geld.

Angesichts der steigenden Wasserpreise und zunehmender Trockenperioden ist die Regen- wassernutzungsanlage also eine lohnenswerte Investition.

Praktisch und komfortabel

Praktische Komplettpakete enthalten alles, was man zur professionellen Regenwasser- nutzung benötigt. Eine im Tank integrierte Filtertechnik stellt beispielsweise eine hohe Wasserqualität sicher.

Die Einpassung in den Rasen erleichtern stufenlos auszieh- und neigbare Tankabde- ckungen mit integrierter Wassersteckdose.

Mit dieser gestaltet sich die Wasserentnahme denkbar einfach. Eine im Tank eingebaute Tauchpumpe sorgt dafür, dass das kostenlose Nass bei Bedarf automatisch gefördert wird.

Wer nicht auf seine grüne Oase verzichten will, kann auf Regenwasser zurückgreifen.

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Für die zahlreichen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu meinem

80. Geburtstag

möchte ich mich bei allen Freund*innen auf diesem Wege recht herzlich bedanken.

Günter Schmunk

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Ein Baum und Rosen zum Abschied – Leitung der St. Angela-Schule von den Eltern verabschiedet

Königstein (gs) - Es war ganz sicher ein be- wegender Anlass, aus dem sich die Mitglieder des Fördervereins der St. Angela-Schule am Freitagnachmittag mit den Mitgliedern des Elternbeirates trafen, um eine (fast) gehei- me Feierstunde vorzubereiten, dessen Anlass durchaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet werden kann.

Der St. Angela-Schule steht mit dem Ende des Schuljahres die Neubesetzung der Schul- leitung ins Haus, weshalb sich die Mitglieder des Elternbeirats und des Fördervereins zu diesem „Abschiedstreffen“ verabredet und dabei eine ganz besondere Idee im Gepäck hatten – einen Amberbaum und zwei wunder- schöne Rosen, die an diesem Nachmittag zu Ehren der ausscheidenden Schulleitung ge- pflanzt werden sollten.

Mit dem Ende des laufenden Schuljahres werden sowohl Direktor Stephan Zalud als auch seine Stellvertreterin Monika Schu- mak in den wohlverdienten Ruhestand ver- abschiedet werden. Stephan Zalud, der von der nachmittäglichen Feierstunde sichtlich überrascht wurde, freute sich sehr über die

wunderbare Idee und blickte bei strahlendem Sonnenschein mit einem lachenden Auge auf die 21 Jahre zurück, die er als Schullei- ter in der St. Angela-Schule wirken durfte.

Für ihn, so Zalud, sei die Schule immer auch eine große Familie gewesen, die er gerne und mit viel Herz und Leidenschaft geführt habe, wie ihm auch von Seiten der anwesenden El- ternvertreter gerne bestätigt wurde.

Maritza Palza Voigt, Vorsitzende des Eltern- beirats, verwies in ihrer kleinen Ansprache darauf, dass es mehr als selten sei, dass so- wohl der Direktor als auch seine Stellvertrete- rin gleichzeitig in den Ruhestand gingen und die Beiden eine große Lücke in der Schulge- meinschaft hinterlassen werden. Es sei das Anliegen aller gewesen, so Palza Voigt, dass etwas „bleiben“ solle, was an das langjährige Leitungsteam erinnere, weswegen man sich recht schnell auf die schöne Idee der Pflanz- aktion verständigt habe. Sie dankte Schumak und Zalud für die gemeinsame Arbeit und ihren beständigen Einsatz im Interesse der Schülerinnen.

Für Stephan Zalud eine schöne Gelegenheit, die Jahre Revue passieren zu lassen und sich an einige schöne, aber auch schmerzvolle Begebenheiten in der Schulgemeinschaft zu erinnern.

Kein Blatt Papier habe zwischen sie gepasst, so Zalud über seine Zusammenarbeit mit Mo- nika Schumak, die seit 39 Jahren an der Schu- le tätig ist und dort bereits ihr Referendariat abgeleistet hatte. Sie seien ein kongeniales Duo gewesen und hätten immer am gleichen Strang gezogen, auch wenn es manchmal, so Schumak, heftige und intensive Diskussionen gegeben habe.

Ein blindes Verständnis habe sie stets geeint und beide haben über viele Jahre mit „Haut und Haaren“ hinter der Schule gestanden.

Über 21 Jahre habe es darüber hinaus eine intensive und sehr gute Zusammenarbeit von

Schulleitung und Schulelternbeirat gegeben, was auch für die Schülerinnen stets spürbar gewesen sei und großen Anteil an der heute gelebten Gemeinschaft habe, so Zalud.

Die Übergabe an seinen Nachfolger, Micha- el Schuler, werde geordnet ablaufen und sei durch gegenseitigen Respekt geprägt, so Za- lud. In der Anfangsphase werde er zudem begleitend zur Seite stehen. Auch die neue stellvertretende Schulleiterin habe ihr Büro bereits eingerichtet, so dass ein „geräusch- loser“ Übergang zu erwarten sei, versprach Stephan Zalud den anwesenden Eltern und Fördervereinsmitgliedern zum Abschied, be- vor er gemeinsam mit Monika Schumak zur Pflanzaktion schritt.

Für Stephan Zalud hatten die Vertreterinnen und Vertreter des Fördervereins einen Am- berbaum ausgesucht. Im Herbst entfaltet der Baum ein wahres Farbfeuerwerk und wird als „Solitär“ in der Grünanlage hinter dem A-Gebäude sicher ein Blickfang werden. Mo- nika Schumak durfte sich über zwei wunder- schöne Rosenstöcke freuen.

Die Beetrose „Gebrüder Grimm“ und die Duftrose „Rosengräfin Marie Antoinette“

werden ihren Platz ebenfalls im Garten hin- ter dem A-Gebäude finden. Zwar waren die engagierten Gärtner der St. Angela-Schule am Freitag auch im Einsatz, beim Pflanzloch mussten Schumak und Zalud dann jedoch selbst Hand anlegen, was ihnen auch mühelos gelang.

Doch damit der Ehrung nicht genug, denn der Elternbeirat hatte noch eine weitere Überra- schung mitgebracht.

Da die Bäume auf dem Gelände der Schule verbleiben, sollten die beiden (Fast)-Pensionä- re auch noch etwas mit nach Hause nehmen.

Neben den persönlichen Urkunden und einer gravierten Baumscheibe für die jeweilige Pflanze bekamen beide darüber hinaus eine Weinpatenschaft geschenkt. Hier nennen sie zukünftig eine Weinrebe ihr Eigen und dür- fen sich auf ein jährliches „Weinlese-Event“

beim Weingut „Prinz von Hessen“ freuen.

Nach getaner Arbeit gab es für alle Anwesen- den zur Erfrischung im Garten vor den Ver- waltungsbüros noch einen kleinen Umtrunk, bevor Monika Schumak und Stephan Zalud sich wieder ihrer eigentlichen Arbeit widme- ten: der Leitung der St. Angela-Schule, deren Schulgemeinschaft beiden gleichermaßen so sehr am Herzen liegt.

Bei sonnigem Wetter ging auch das Pflanzen etwas leichter ...

Verabschiedeten sich von einer erfolgreichen Schulleitung: Cornelia Keller (Vorsitzende des Fördervereins),Jörg Dombrowski, Tatjana Kaiser, Stephan Zalud, Thomas Kandziorowsky, Monika Schumak, Michael Lierke, Maritza Palza Voigt (Vorsitzende Schulelternbeirat) und

Katrin Anders. Fotos: Scholl

Freuten sich über die Geschenke zum Ab- schied: Monika Schumak und Stephan Zalud.

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65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 17.06.

Fr., 18.06.

Sa., 19.06.

So., 20.06.

Mo., 21.06.

Di., 22.06.

Mi., 23.06.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Grüne Apotheke

Kelkheim, Am Marktplatz 5 Tel. 06195 / 673760 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prog.-Much-Straße Tel. 06196 / 7640670

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Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Donnerstag, 17. Juni 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 24 - Seite 5

Jetzt bis zum 30. Juni

Kandidat*innen nominieren.

Miteinander

Bürgerpreis 2021

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„Raum und Sinn“ –

Feierliche Wiedereröffnung der renovierten Kollegkirche

Königstein (gs) - Vier Jahre hat die Reno- vierung der Kollegkirche auf dem Gelände der Bischof-Neumann-Schule in Anspruch genommen – Jahre, in denen das Gotteshaus von den Schülern und Schülerinnen ebenso schmerzlich vermisst wurde wie auch von den katholischen Landsmannschaften der Sudeten, Ermländer und Schlesier, die sich als Wallfah- rer aus ganz Deutschland seit Jahrzehnten in der Kollegkirche zu einem Gottesdienst ge- troffen hatten, um der Zeiten der Vertreibung zu gedenken und an die verlorene Heimat zu erinnern.

Ort der Begegnung und Erinnerung

Es war eine alte Sporthalle, die dem Architek- ten Hans Busch als Grundstock diente, als er im Jahr 1949 die heutige Kollegkirche an ih- rem jetzigen Platz erbaute.

Die Stadt Königstein galt nach dem Krieg als ein Zentrum der deutschen Heimatvertriebe- nen aus Schlesien, dem Sudetenland und dem Ermland, für die die Kollegkirche ein Ort des Gedenkens und Erinnerns wurde. Kein gerin- gerer als Weihbischof Dr. Adolf Kindermann regte im Jahr 1950 zudem an, die Kollegkir- che zum Ziel von Marienwallfahrten werden zu lassen.

Das an gleicher Stelle ursprünglich beheima- tete Albertus-Magnus-Kolleg, dessen Studie- rende und Dozenten ebenfalls vielfach mit der Vertreibung konfrontiert waren, hatte mit der Philosophisch-Theologischen Hochschu- le und dem angegliederten Priesterseminar seinen Sitz in Königstein. Während das Kol- leg heute nicht mehr existiert, wurde aus dem zugehörigen katholischen Gymnasium die Bi- schof-Neumann-Schule, für deren Schüler die Kollegkirche heute einen festen Platz in ihrem schulischen Leben und täglichen Miteinander hat.

Seit 1952 beherbergt die Kollegkirche darüber hinaus die „Königsteiner Schutzmantelma- donna“, die als „Mutter der Vertriebenen“ den Wallfahrern als Ort ihrer Gebete dient. Ge- schaffen wurde sie von Erich Jäckel, der schon im Jahr 1951 die Theologenmadonna für die Kapelle des damaligen Priesterseminars schuf.

Marode Leitungen als Auslöser

Die umfangreiche und sehr zeitintensive Re- novierung der Kollegkirche wurde notwendig, weil die in die Jahre gekommenen und ma- roden elektrischen Leitungen ersetzt werden mussten. Dr. Susanne Nordhofen, amtierende Leiterin der Bischof-Neumann-Schule, merk- te dazu an, dass „keine Sixtinische Kapelle“

daraus werden sollte, wohl aber ein heller, of- fener Raum, in dem sich die Schülerinnen und

Schüler wohlfühlen können und den sie gerne besuchen. Neben der umfassenden Grundreno- vierung wurde auch die alte Orgel ersetzt, was mit einer erheblichen Investitionssumme „jen- seits der Millionengrenze“ einherging. Rund

1,6 Millionen hat das Bistum Limburg in die Sanierung der Seminarkirche des ehemaligen Albertus-Magnus-Kollegs investiert. Hinzu kamen 100.000 Euro Spenden Dritter, mit de- nen insbesondere Kunstwerke in der Kirche renoviert werden konnten.

Überwältigende Raumwirkung

Nun wurde die Kollegkirche, die während der Renovierungszeit mehr als schmerzlich vermisst wurde, im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes unter Leitung des Limburger Bischofs Dr. Georg Bätzing erneut ihrer spi- rituellen Bestimmung übergeben – mit ihrer wohl einmalig wirkungsvollen Gestaltung, bedingt durch die Präsenz der leuchtend roten Streben, die, gepaart mit den weißen Verbin- dungsflächen, eine wohl nur selten zu findende Raumwirkung entfacht, die dem Altarraum sowohl Weite als auch seine Erhabenheit ver- leiht. Die dort verweilende Christusfigur heißt

die Gläubigen mit offenen Armen willkommen und lädt sie damit ein, sich dem Glauben zu öffnen. „So schön wie heute war diese Kirche noch nie“, fasste Landrat Ulrich Krebs seine Gefühle in Worte, wobei ihm viele der Anwe- senden sicher bedingungslos zustimmten.

Ort der Selbstreflexion

Bischof Dr. Georg Bätzing sah in der Erhaben- heit des Raumes auch ein „Leitbild für viele junge Menschen, die gerade in der heutigen Zeit intensiver suchen und auf Antworten hof- fen“. Bildung und Erziehung seien mehr als nur Lehrpläne, so Bätzing, sie bräuchten vor allem ein Gesicht. Jeder Mensch müsse seine Bestimmung finden und bräuchte einen Ort der Reflexion, wofür die Kollegkirche ganz sicher ein passender Raum sei. Auf dem Weg der Selbstfindung, so Bätzing, könnten Lehrer nur Hilfestellung und Denkanstöße geben – die einzelnen Schritte der Umsetzung oblägen jedoch jedem Einzelnen. Der kirchliche Raum könne hierbei ein Ort der Ruhe und der Be- gegnung sein, den die Schüler und Schülerin- nen der Bischof-Neumann-Schule zu schätzen wüssten.

Unerwartete Gabe

Einen unerwarteten und besonderen Höhe- punkt der Festveranstaltung setzte der eme- ritierte Limburger Weihbischof Gerhard Pieschl. Der langjährige Vertriebenenbischof, selbst heimatvertrieben sowie Schüler und Stu- dent in Königstein, überreichte am Ende der Festveranstaltung spontan sein Pektorale an die Schulleiterin Dr. Susanne Nordhofen. Das Brustkreuz stammt vom Mitbegründer der

„Königsteiner Anstalten“, Weihbischof Adolf Kindermann. Darin eingearbeitet ist eine klei- ne Reliquie von Bischof Johannes Nepomuk Neumann, dem Namenspatron der Bischof- Neumann-Schule.

In der Aula der Schule soll es nun nach dem Wunsch von Pieschl einen würdigen Platz fin- den und an den Mann erinnern, der seinerzeit den Bau der Schule ermöglichte und diese da- mals auch weihte.

Foto: Hofmann und Partner

Foto: Hofmann und Partner

Landrat Ulrich Krebs war von der Schönheit der renovierten Kirche beeindruckt.

Foto: Hochtaunuskreis

Als Familienunternehmen ist der Name „Mar- net“ seit 1890 fest mit dem Thema Mobilität verankert. Ursprünglich als Schlosserei, spä- ter als Zweiradhandel und heute als Autohaus Marnet GmbH & Co. KG mit 11 Standorten in Hessen und Baden-Württemberg, blickt das Unternehmen auf eine lange Tradition zurück.

Und mindestens genauso lange ist die Traditi- on des Campens. Daher hat Marnet sich nun mit der Marnet Freizeitmobile GmbH und Gude Camper auf ein Herzensprojekt, den Verkauf, Service und die Vermietung von Wohnmobilen, Wohnvans und Wohnwagen spezialisiert und kann so das Angebot rund um die Mobilität ausweiten.

Mit der Übernahme des Unternehmens Re- horn in Langgöns/Oberkleen hat das Autohaus Marnet einen etablierten Partner und ein erfah- renes Team in diesem Bereich gefunden. Der Verkauf und die Vermietung von modernsten Wohnwagen, Wohnvans und Wohnmobilen der Firma Bürstner ist seit 2014 Kerngeschäft der Firma Rehorn. Unter gemeinsamer Führung von Niels Marnet und Volker Rehorn sorgt das Team nun dafür, dass Campingreisende

entspannt in ihren nächsten Campingurlaub starten können – losfahren und einfach mal ab- schalten. Gerade in diesen Zeiten boomt das Geschäft, was auch in den Jahren vor Corona schon hohe Zuwachsraten zu verzeichnen hat- te.

Marnet plant ab Januar 2022 die Erweiterung um einen weiteren Reisemobilstandort in Bad Camberg. Auch hier werden dann zukünftig Wohnmobile der Marke Bürstner verkauft und vermietet. Der Geschäftsführer Niels Mar- net ist sicher, dass Volker Rehorn mit seinem Fachwissen hierbei eine wichtige Unterstüt- zung sein wird.

Beide Parteien sind glücklich, dass sie zusam- mengefunden haben. Denn Volker und Marion Rehorn planen, sich in zwei Jahren aus dem Geschäft zu verabschieden und in den Ruhe- stand zu gehen. Das Marnet Team freut sich bis dahin, von der Erfahrung von Volker Re- horn und Marion Rehorn profitieren zu können, denn die beiden und die ganze Rehorn Mann- schaft werden weiterhin im Unternehmen mit- arbeiten und den Aufbau des neuen Unterneh- mens unterstützen.

Marnet seit 1. Juni 2021 auch in der

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Childaid Network schnürt

Corona-Hilfsprogramm für Indien und Nepal

Königstein (kw) – Die Bilder aus Indien und Nepal erschütterten in den letzten Wochen die Welt. Überfüllte Krankenhäuser, Krematori- en im Dauerbetrieb und endlose Schlangen von Krankenwagen, deren Patienten keine Aufnahme im Hospital finden, beherrschten die Nachrichten auch bei uns. Millionen von Indern und Nepalesen müssen derzeit erleben, wie ihr Gesundheitssystem kollabiert.

Mehr als 29 Millionen nachgewiesene In- fektionen hat allein Indien bereits vermeldet.

In Nepal sind es 591.000 (Stand 8.6.21). Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher.

351.000 Menschenleben hat die Pandemie of- fiziell allein in Indien bereits gekostet.

Zweite Welle

Auch im entlegenen Nordosten Indiens ist die Pandemie inzwischen angekommen. Die Si- tuation ist besorgniserregend. Fast stündlich treffen beim Königsteiner Kinderhilfswerk

Childaid Network Nachrichten aus den Bun- desstaaten Assam, Meghalaya und Arunachal Pradesh und aus Nepal ein, die über weitere infizierte Mitarbeiter der Partnerorganisati-

onen informieren. „Inzwischen sind ganze Teams erkrankt. Leider gibt es auch bereits viele Todesfälle unter den Angehörigen unse- rer Projektpartner“, berichtet der Berater und Projektkoordinator von Childaid Network, Jonas Pfäffinger, aus Assam. Im dem armen, ländlich geprägten Bundesstaat ist man nicht gut vorbereitet auf die Flut von Infizierten.

„Als der Leiter unseres Innovationszentrums in Jorhat ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wurde er 500 Kilometer weiter nach Guwahati transportiert. Glücklicherweise ist Riyas jetzt auf dem Weg der Besserung“, so Jonas Pfäffinger.

Die ganze Region befindet sich in einer Art Schockstarre. Fast niemand hatte mit dieser Entwicklung gerechnet.

Erneut wurden alle Bildungseinrichtungen geschlossen, und das öffentliche Leben steht still. Die Menschen in den Projektgebieten von Childaid Network stehen zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres vor existenziel- len Bedrohungen. Hinzu kommen die große Angst vor der Ansteckung und zunehmende häusliche Gewalt. Immer mehr Menschen werden depressiv und benötigen professionel- le Hilfe.

Der psychische Druck ist auch bei den Part- nern von Childaid Network zu spüren.

Dennoch setzt das Netzwerk aus rund 35

lokalen Organisationen alle Hebel in Bewe- gung, um Hilfe zu den notleidenden Kindern und Jugendlichen zu bringen. In einem virtu- ellen Treffen mit 100 Projektkoordinatoren aus fünf Ländern wurde gemeinsam ein Not- hilfepaket konzipiert, das nun dringend be- nötigtes Material und Hilfe zu etwa 100.000 Menschen bringen soll.

Hilfe für 100.000 Menschen

Mit Lernpaketen für zu Hause und speziell konzipierten Radioprogrammen sollen Schul- kindern von 1.000 Schulen in Indien und Nepal der Zugang zu Bildung und die Schlie- ßung von coronabedingten Bildungslücken ermöglicht werden.

Auch die 2.500 Schulkinder der entlegenen Barfuß-Schulen in Assam erhalten Safety Kits (Mundschutz, Hygieneprodukte und Aufklärungsflyer), um sie vor einer Anste- ckung zu schützen. Die 81 Waisenheime des

Bundesstaates Assam werden mit Hygiene- kits und Lernpaketen unterstützt. Mit großer Anstrengung konnten 12 Sauerstoffkonzent- ratoren für das westliche Assam angeschafft werden, um erkrankte Kinder und ihre Fami- lienangehörigen vor dem Ersticken zu erret- ten.

Schwierige Zukunft einer Generation

Das Corona-Hilfsprogramm umfasst auch die erforderlichen Schulungsmaßnahmen und Ausrüstungen für die Mitarbeiter vor Ort. In Trainings wird, teilweise online, der Umgang mit dem Schutzmaterial und den Hygienear- tikeln unterrichtet. Freiwillige werden einge- setzt, um Kinder mit Lernpaketen zu versor- gen und in Kleingruppen im Freien weiter zu unterrichten.

Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Diag- nose und Behandlung psychischer Auffällig- keiten. Viele Kinder erleben zurzeit Verluste in der Familie, sind Gewalt ausgesetzt und entwickeln Angststörungen.

Ohne gezielte Hilfe durch Lehrer und Sozialarbeiter*innen ist nicht nur ihre psychi- sche Gesundheit gefährdet, sondern auch ihr Anschluss an das Bildungssystem und damit ihre Zukunft.

Corona Nothilfe Südasien

IBAN: DE96 5004 0000 0375 5055 00 oder online unter www.childaid.net/spenden.

Hilfe ist notwendig

Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche und ihre Famili- en mit Nothilfemaßnahmen erreicht und frei- willige Helfer gut geschützt werden können.

Mit 16 Euro kann ein Waisenkind mit einem Covid-Präventions-Kit ausgestattet werden, das auch Bücher und Comics zum Thema ent- hält. 30 Euro werden benötigt, um einen frei- willigen Helfer mit einer Schutzausrüstung auszustatten. 150 Euro sind nötig, um ein ganzes Dorf mit einer medizinischen Schutz- und Grundausstattung zu versorgen.

Childaid Network sorgt dafür, dass die Hil- fe schnellstmöglich bei den Menschen an- kommt.

Bitte helfen Sie mit! Mehr zu den Projekten von Childaid Network finden Sie unter www.

childaid.net.

Dr. Martin Kämpchen zu Gast

Seit 50 Jahren wohnhaft in Indien, ist Martin Kämpchen ein ausgewiesener Indien-Experte.

Am 24. Juni ist er zu Gast beim Königsteiner Salon und wird über seine Erfahrungen im Kampf gegen Armut berichten.

Der Vortrag mit Diskussion beginnt um 19 Uhr im Haus der Begegnung, Königstein, Einlass und Empfang ab 18 Uhr.

Interessierte melden sich bitte online unter www.childaid.net/events oder telefonisch un- ter 06174/2597939 an.

Grafik: Childaid Network

Partnerorganisationen von Childaid Network beraten über gezielte Nothilfe in Indien.

Foto: Childaid Network

Aufklärungsinitiative zu Covid-19 in Rhame- chap (Nepal) Foto: Childaid Network

Glückwunsch an die

Abiturientinnen und Abiturienten

Bürgermeister Leonhard Helm gratuliert den diesjährigen Abiturientinnen und Abiturien- ten sehr herzlich zum bestandenen Abitur.

Der Bürgermeister: „Sie haben sehr viel ge- leistet in diesen schwierigen Zeiten. Mehr als andere Jahrgänge mussten Sie unter den Corona-Bestimmungen lernen und die Prü- fungen schreiben. Großartig, wie Sie das ge- schafft haben. Sie dürfen sehr stolz auf sich sein.“

Die Stadt Königstein bedauert es, dass die

Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr auf ihre verdiente Abiturfeier, die sonst mit Hilfe der Stadt organisiert wurde, ver- zichten müssen. Helm: „Junge Leute sollten feiern dürfen, aber leider stand die Möglich- keit einer solchen Massenveranstaltung lange in den Sternen.“

Ziehen doch sonst traditionell die jungen Menschen nach bestandenen Prüfungen ins Woogtal und feiern. Helm: „Das ist für die Stadt und die jungen Organisatoren mit viel Aufwand verbunden. Von Genehmigungen vom Ordnungsamt über Toilettenmöglichkei- ten und die Absprache mit dem Abi-Komitee konnte das in diesem Jahr vor allem von Sei- ten der Jugend nicht gewährt werden.“

Der Bürgermeister selbst kam bislang immer gerne selbst und verteilte Kaffee an die Fei- ernden.

In diesem Jahr gibt es keine große Feier. Die Jugendlichen haben angesichts der Unsicher- heiten dieses Jahr auf die Feier verzichtet.

Helm: „In diesem Jahr müssen die jungen Leute ihren Start ins Erwachsenen-Leben in kleinem Kreis feiern.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Freude und Spaß und viel Erfolg für Ihren künftigen be- ruflichen Weg.“

Die Stadt Königstein blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich auf eine Zusam- menarbeit mit den Schulen und dem Abitur- komitee im kommenden Jahr.

Foto: Stadt Königstein

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Donnerstag, 17. Juni 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 24 - Seite 7

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Sanierungsarbeiten im Schwimmbad Schloßborn in finaler Phase

Glashütten (kw) – Bürgermeister Thomas Ciesielski, der 1. Beigeordnete Klaus Hind- richs und Jörg Wittlich vom Glashüttener Bauamt besuchten anlässlich eines Ortster- mines am 10. Juni bei top Wetter das Freibad im Ortsteil Schloßborn und führten bei die- ser Gelegenheit intensive Gespräche mit der Bauleitung.

Im Freibad werden zurzeit umfassende Sanie- rungsarbeiten an den Sanitärräumen durchge-

führt. Das Dach im Damen- und im Herren- bereich musste aufwendig erneuert werden, wobei im gleichen Zuge die Duschen und To- ilettenbereiche neu gestaltet werden.

Bürgermeister Thomas Ciesielski: „Am liebs- ten wären wir heute schon in das kühle Nass gesprungen, jedoch müssen wir uns leider noch etwas gedulden.“

„Dennoch sind wir optimistisch, dass wir An- fang Juli aufmachen können“, so der 1. Bei- geordnete Klaus Hindrichs. Der zuständige Mitarbeiter des Bauamtes, Jörg Wittlich, er- gänzte: „Zwischenzeitlich haben wir auch den Kartenverkauf über ein eigenes Onlineportal vorbereitet und ein Hygienekonzept erstellt.“

Das Wichtigste aber – das Schwimmbadteam ist dabei, das Becken mit Wasser zu füllen und alle notwendigen Vorbereitungen sind in der finalen Phase. Bürgermeister Thomas Ciesielski und der 1. Beigeordnete Klaus Hindrichs dankten den zuständigen Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und des Schwimmbads, die alles dafür tun, dass bald geöffnet werden kann.

Nähere Informationen zum Öffnungstermin, zu den buchbaren Zeitfenstern und dem Hy- gienekonzept finden Interessierte zeitnah auf der Homepage der Gemeinde Glashütten.

Freuen sich auf die baldige Öffnung des Schwimmbades: Bürgermeister Thomas Cie- sielski, Klaus Hindrichs und Jörg Wittlich Foto: privat

Reminder: #Update zum Thema Mountainbike-Trails

Königstein (kw) – Am Sonntag, den 20. Ju- ni 2021 lädt die Junge Union Königstein, Glashütten, Schmitten (JU KGS) zur Online- Veranstaltung mit dem Verein Wheels Over Frankfurt e.V. ein. Das Gespräch soll einen ersten Aufschlag machen, um sich über das Downhill- und Flowtrailfahren auf dem Feld- berg auszutauschen. Meldungen über illegale Trails sind keine Seltenheit mehr und erfah- renen Mountainbikern sind diese bekannt (die Königsteiner Woche berichtete in ihrer Ausgabe vom 2. Juni über die Problematik).

Dennoch erfreut sich der Freizeitsport immer

größerer Beliebtheit, und daher gilt es, die verschiedenen Interessen abzuwägen und ein neues Konzept für das Feldberggebiet zu ent- wickeln. Der Austausch zwischen erfahrenen Sportlerinnen und Sportlern und der Politik ist dringend notwendig.

„Wir freuen uns, dass bereits viele Anmeldun- gen bei uns eingegangen sind“, so der stellver- tretende Vorsitzende Christian Trabert.

Eine Anmeldung ist noch bis zum 18. Juni 2021 möglich.

Nach einer E-Mail an ju@ju-kgs.de erhalten Interessierte die Zugangsdaten.

Die Tiroler Berge –

immer wieder einen Aufstieg wert

Königstein (kw) – Dreizehn Königsteiner Mitglieder des Förderkreises der Städtepart- nerschaft Le Cannet verbrachten unter Lei- tung des 1. Vorsitzenden Wolfgang Riedel und des Wanderführers des Vereins, Heinz Alter, die schon traditionelle deutsch-französische Wanderwoche in Mutters/Tirol oberhalb von Innsbruck.

Leider hatte die Delegation aus Le Cannet coronabedingt die Reise in die Tiroler Berge absagen müssen. Gaston Fischesser, Ehren- bürger von Königstein und langjähriger Or- ganisator der Cannetaner Wanderreise nach Mutters, wünschte den Königsteiner Wande- rern aber viel Freude und Ausdauer beim Be- steigen der Berge.

Obwohl sich die Sonne nur selten blicken ließ, fanden die Wanderer ideales, weil nicht so hei- ßes Wanderwetter vor. Neu war in diesem Jahr die Organisation der geführten Wanderungen durch EARLA, einem neuen ambitionierten Unternehmen aus Mutters, das alle Wande- rungen hervorragend geplant und die Gruppe bestens begleitet hat. Ob es an einem tosen- den Gebirgsbach in das Schlick 2000-Gebiet ging oder im Sellreintal Richtung Lampsen- spitze teilweise durch Schneefelder bis auf knapp 2.000 Meter hinauf, die Wanderführer Christine und Mane beindruckten durch ihre fundierten Orts- und Naturkenntnisse.

Der Höhepunkt der Woche wurde am drit- ten Tag mit dem Padauner Kogel in 2.065 Meter erwandert. Höchster Respekt gebührt den Wanderinnen und Wanderern für diesen anspruchsvollen Aufstieg, denn der Alters- durchschnitt der Gruppe lag immerhin bei 74,5 Jahren.

Lieblich ging es dann am vierten Tag im wahrsten Sinne des Wortes durch das „Tal der Liebe“ im Navistal bis hinauf zur Navishütte

mit herrlichem Blick über die Almen bis hin zu den Stubaier Alpen. Der fünfte Tag führte die Wanderer nach Leutasch bei Seefeld. Von dort stiegen sie zur 1.717 hoch gelegenen Wet- tersteinhütte im Wettersteingebirge hinauf.

Am Samstag wurde die Wanderwoche mit ei- ner „Sightseeing-Tour“ durch Innsbruck und anschließender Seilbahnfahrt auf die Hafele- karspitze in 2.334 Meter Höhe abgeschlossen.

Nicht nur, dass den Wandersleuten dort oben Innsbruck zu Füßen lag, vielmehr sogen sie den unbeschreiblich schönen Blick über die Tiroler Alpen ein, um ihn auch zu Hause noch in Erinnerung behalten zu können.

Aber was wäre so eine Wanderwoche ohne eine geeignete Unterkunft? Wie schon in den letzten Jahren war das herrlich gelegene „Ho- tel Seppl“ in Mutters mit seiner wunderschö- nen Aussicht auf „Bergisel“, das Inntal und das Karwendel-Gebirge das Ziel. Der attrak- tive, mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Bio-Teich lud die Wanderer nach ihrer Rück- kehr zu einem erfrischenden Bad ein, stets liebevoll angerichtete 5-Gänge Menüs ver- wöhnten anschließend die hungrigen Gäste und bei einem Gläschen Wein konnte der Tag gemütlich ausklingen.

Bei einer kleinen Abschiedsfeier am Ende einer durchweg gelungenen Woche lauschten die sehr zufriedenen Königsteiner den Klän- gen von Klarinette und Saxophon, dargeboten von Detlef Goepel-Abtt und Wolfgang Riedel.

Riedel dankte den Gastgebern Daniela und Bernhard Fritz für den angenehmen Aufent- halt in ihrem gastlichen Hotel.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese schöne Tradition der deutsch-französischen Wanderwoche im nächsten Jahr wieder durch- geführt werden sollte, dann aber gemeinsam mit den Freuden aus Le Cannet.

Die Wanderergruppe auf der Wettersteinhütte vor der imposanten Bergkulisse der „Hohen Munde“ bei Leutasch. Wanderführer Heinz Alter (rechts) und Christine und Mane (zweite und dritte von rechts), die die Gruppe eine Woche durch die Berge Tirols führten. Foto: Riedel

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