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Stadtmitte: Verkehrs-Planungsbüro stellte Analysen und Varianten vor

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

51. Jahrgang Donnerstag, 2. Juli 2020 Nummer 27

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Stadtmitte: Verkehrs-Planungsbüro stellte Analysen und Varianten vor

Königstein (pu) – Seitdem der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus im Dezember 2018 die Planungsergebnisse zur Umgestal- tung der Stadtmitte rund um die Konrad-Ade- nauer-Anlage (KAA) unter der Überschrift

„Vom Parkplatz zum Platz im Park“ als Dis- kussionsgrundlage vorgestellt hat, wird heftig um fi nale Lösungen gerungen.

Im Vordergrund steht, wie berichtet, die Op- timierung der Aufenthaltsqualität in den Fuß- gängerbereichen durch eine verbesserte Wahr- nehmung der Geschäfte und deren Auslagen in der vorderen Hauptstraße, die zwar nach den Vorstellungen des Magistrats nicht in eine Fußgängerzone umfunktioniert werden soll, jedoch in einen verkehrsberuhigten Be- reich. Damit das gelingt, ist die Verbannung des Durchgangs- und Schleichverkehrs eben- so angedacht wie ein verschärftes Tempolimit.

Daraus resultierend wären künftig dort nur noch Busse, Taxen, Liefer- und Anliegerver- kehr erlaubt. In Bezug auf das Erscheinungs- bild vordere Georg-Pingler-Straße schwebt den Magistratsmitgliedern eine Verringerung der Dominanz der Busse vor. Flankierend soll der ruhende Verkehr (Parkplätze) neu geregelt werden.

Bekanntlich ist die Theorie das eine, die rea- listische Praxis jedoch das andere. Vor diesem

Diese Variante für die künftige Halteregelung der Busse sticht aus den insgesamt vieren heraus. Grafi k: IMB Plan Hintergrund stellte die Hanauer IMB Plan –

Ingenieurgesellschaft für Verkehr- und Stadt- planung m.b.H, in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses die neueste Verkehrsuntersu- chung und mögliche Varianten der künftigen Verkehrsführung vor. Eines wurde auf den ers- ten Blick klar: Einfach wird es angesichts der Komplexität der Verhältnisse in keinem Fall.

Für Dipl.-Ing. Claas Behrendt und seinen Kollegen Dipl.-Ing. Holger Ebert standen als Aufgaben sowohl Bestandsanalyse und Fahr- tenprognose als auch Prüfung der Leistungs- fähigkeit, Machbarkeit und Ausarbeitung von Konzeptvarianten auf der Agenda, bevor es an die Vorplanung geht. Zunächst lenkte Behrendt den Blick jedoch in die Vergangenheit, im De- tail auf Verkehrsuntersuchungen 1997/1999 und 2004/05 in Vorbereitung eines städtebauli- chen Konzepts. Damals empfahl das Verkehrs- planungsbüro die schrittweise Entwicklung der Stadtmitte. Zwei weitere Verkehrsuntersu- chungen sind 2007 beziehungsweise 2010/11

in Vorbereitung der Entwicklung „Stadtgale- rie“ notiert. Daraus resultierend wurde in einer ersten Konsequenz die Öffnung der Adelheid- straße für die Gegenrichtung, die Öffnung der Hauptstraße zur Erschließung des Zentral- parkplatzes sowie die Öffnung der „oberen“

Klosterstraße für die Gegenrichtung realisiert.

Nichtsdestotrotz ist nach Beobachtung des Großteils der Bevölkerung das Verkehrsauf- kommen an einigen Knotenpunkten nicht län- ger in diesem Ausmaß hinnehmbar, weshalb nach Wegen der Optimierung der Verkehrs- abläufe bei gleichzeitiger Sperrung der Um- fahrung der Konrad-Adenauer-Anlage für den Individualverkehr gesucht werden soll.

Fortsetzung auf Seite 6

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Dass Königsteins schönes Kurhaus einst die

„Gartenvilla“ des Frankfurter Kaufmanns und Bankiers Matthias F. Borgnis war, kann man nunmehr direkt am Haus nachlesen und sich in die Geschichte des Denkmals vertiefen. Neue Schilder mit QR-Code weisen neuerdings auf drei besondere Denkmäler der Kurstadt hin.

Ein schöner Anlass, einen kleinen Stadtspa- ziergang zu machen. Von der Villa Borgnis erfährt man: Der Bankier kaufte damals eine Hofreite an der Hauptstraße 21 zusammen mit einem weitläufigen Gartengrundstück. Hier ließ er 1860 eine „Gartenvilla“ für die heiße Jahreszeit errichten. Damit war er der erste Frankfurter, der Königstein zu seinem Som- mersitz wählte. Die Villa wurde im Stil eines Schweizerhauses mit vielen Holzelementen und weit vorgezogenem Dach errichtet, wie man es nach wie vor sieht. Nach dem Tod des

Vaters erbte seine Tochter Anna das Anwesen.

Sie hatte ihren Cousin Franz Borgnis geheira- tet. Das Paar baute die Villa weiter aus, unter anderem mit der großen Veranda. Den Park ließ Franz Borgnis von dem renommierten Frankfurter Gartenarchitekten Franz Heinrich Siesmayer als Englischen Garten anlegen.

Diese und andere spannende Geschichten fin- den sich noch am Amtsgericht (Gerichtstraße 2) und am alten Rathaus. Bürgermeister Le- onhard Helm: „So kann man zu jeder Zeit auf eigene Faust einen kleinen Stadtrundgang machen und erfährt viel Wissenswertes. Ich würde mich freuen, wenn noch viele denk- malgeschützte Gebäude dazu kommen.“ Pri- vatbesitzer, die Interesse haben, dass ihr Ge- bäude ebenfalls mit einer Beschreibung und einem Schild bedacht wird, können sich gerne bei der Stadt melden.

Neue Schilder an den Denkmälern

Die Väter des Projekts der Stadt Königstein. Von rechts: Bürgermeister Leonhard Helm,

Tobias Altekrüger und Gerd Böhmig Foto: Stadtverwaltung

Seite 2 - KW 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2020

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am heutigen Donnerstag, dem 2. Juli 2020 – 19 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 37.

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Genehmigung der Niederschrift über die 36. Sitzung vom 14.05.2020 I/2. Mitteilungen

I/3. Beantwortung von Anfragen I/4. Anfragen

II/5. Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Königstein I (Kernstadt)

II/6. Wahl von drei Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III (Mam- molshain)

II/7. Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe; hier: Sanierung der Dorf- schänke im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain

II/8. Übernahme einer modifizierten Aus- fallbürgschaft für die Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH in Höhe von 8.000.000,00 Euro

II/9. Satzung des Wirtschaftsplanes 2020 für den Eigenbetrieb Stadtwerke, Bei- trittsbeschluss zu den Maßgaben der Kommunalaufsicht

II/10. Bebauungsplan K 78 „Gewerbegebiet am Kreisel“; hier: Öffentlichkeitsbe- teiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB

II/11. Bebauungsplan M 14 „südlich des Ortskerns“; hier: Erneute Öffentlich- keitsbeteiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB in Verbindung mit § 4 a (3) BauGB

II/12. 1. Änderung des Sachlichen Teilplanes Erneuerbare Energien (TPEE) 2019 des Regionalplanes Südhessen / des Regionalen Flächennutzungsplanes 2010; hier: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB, der Behörden und Kommunen nach §

4 (1) BauGB und der Nachbarkommu- nen nach § 2 Abs. 2 BauGB für das Gebiet des Regionalverbandes Frank- furtRheinMain

II/13. Antrag der CDU-Fraktion: Planauf- stellungsbeschluss für das Gebiet F 20 in Falkenstein

III/14. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2021

III/15. Darlehensneuaufnahme für das Haus- haltsjahr 2019

III/16. Genehmigung einer außerplanmäßi- gen Ausgabe; hier: Rückbau des als städtisches Baulager genutzten Gelän- des der ehem. Kläranlage am Drossel- weg – Wiesbadener Straße im Stadtteil Schneidhain und weiteres zukünftiges Vorgehen

III/17. Übernahme einer modifizierten Aus- fallbürgschaft für die Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH in Höhe von 4.350.000,00 Euro III/18. Städtebauliche Verträge zwischen den

Städten Kronberg im Taunus und Kö- nigstein im Taunus und der von Opel Hessischen Zoostiftung, Bürgerbegeh- ren in Königstein „Philosophenweg für alle!“ Bürgerentscheid „Philoso- phenweg/Vertrag Opel-Zoo“

III/19. Kündigung des bestehenden Vertrages der Tagespflegevermittlung mit der Caritas

III/20. Antrag der ALK-Fraktion: Einrichtung von Trinkbrunnen in der Kernstadt und den Stadtteilen

III/21. Antrag der ALK-Fraktion: Verbesse- rung der Wegequalität auf dem Wie- senweg zwischen Schneidhain (Wie- sengrundstraße) und dem Freibad Woogtal (Forellenweg)

Königstein im Taunus, den 26.06.2020 Der stellvertretende Stadtverordnetenvor-

steher der Stadt Königstein im Taunus gez. Alexander Hees

Heute Stadtverordnetenversammlung

Königstein (kw) – Es bietet pure Erholung, einen grandiosen Burgblick aus dem Außen- becken und dient der Regeneration genauso wie dem Schwimmspaß für die ganze Fa- milie. Das Königsteiner Kurbad öffnet nach monatelanger Pause am Montag endlich wieder seine Türen. Es gibt allerdings eini- ges zu beachten: Das Kurbad ist ab dem 6.

Juli täglich von 9.30 bis 20.30 Uhr geöffnet.

Zum Schwimmen gibt es drei Zeitfenster, die ausschließlich online über die Homepage des Kurbades www.kurbad-koenigstein.de ge- bucht werden können: von 9.30 bis 12.30 Uhr, von 13.30 bis 16.30 Uhr und von 17.30 bis 20.30 Uhr. Maximal werden pro Schicht 150 Menschen in das Kurbad gelassen.

Vor Ende eines Schwimm-Slots gibt es recht- zeitig Durchsagen, damit die Besucher das Bad pünktlich verlassen können. „Danach wird gereinigt, bis die nächsten Schwimmer hereinkommen dürfen“, sagt Geschäftsfüh- rer Thomas Rausch: „Wir sind froh, dass es wieder losgeht. Wir haben viel Arbeit in die Wiedereröffnung gesteckt, in der Zwi- schenzeit viel renoviert, gereinigt und ge-

arbeitet. Wir hoffen, dass das Konzept gut angenommen wird und die Gäste hier eine schöne Abwechslung bekommen.“ Der Ein- tritt kostet für Erwachsene 9 Euro, Kinder (4 bis 14 Jahre) 6 Euro, Kinder unter 4 Jahren sind frei. „Allerdings braucht jeder Gast ein Onlineticket, auch die Babys. Nur so können wir sehen, wie viele Besucher gleichzeitig im Bad sind“, erklärt Rausch. Pro Buchung sind sechs Eintrittskarten erlaubt.

Wichtig: Im ganzen Haus herrscht Masken- pflicht. Beim Betreten des Kurbades müssen Masken getragen werden, auf den Gängen und in den Toilettenanlagen ebenfalls. „Im Was- ser und beim Duschen können die Masken im Haus natürlich abgesetzt werden“, so der Ge- schäftsführer. Die Sauna und das Solarien- Center müssen bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Schwimm- und Aquakurse können derzeit leider nicht angeboten werden. Alle Mehrfachkarten und (Coupon)-Gutscheine behalten ihre Gültigkeit, Zeitkarten (Jahres-, Quartals- und Aquakarten) werden verlän- gert, eine Nutzung der Kurbad-Chipkarten ist erst wieder bei „Normaltbetrieb“ möglich.

Kurbad öffnet am Montag:

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Der Königsteiner Uhu „Quax“, der letzte noch im Nest verbliebene Uhu, verstarb über- raschend am 4. Juni, nachdem er nach ei- nem Sturz und umfangreicher Untersuchung erfolgreich ins Nest zurückgesetzt worden war. Da beim Tod keine Anzeichen für eine spezifische Erkrankung erkennbar waren, gab die Stadt den Auftrag, das Tier untersu- chen zu lassen. Gestern kam die Analyse des Hessischen Landeslabors aus Gießen und es steht fest: Der kleine Uhu hatte eine Endo- parasitose. Das bedeutet: Er war von Parasi- ten, besonders Maden und Würmern, befal-

len und konnte dadurch vermutlich zu wenig Nahrung aufnehmen. Ein anderes Geheimnis um den Uhu konnte auch gelüftet werden:

„Quax“ war ein Mädchen und nicht, wie so viele vermuteten, ein männlicher Uhu. Der Größenunterschied könnte somit auch eine Folge des Parasitenbefalls gewesen sein.

Sein Geschwisterchen „Buddhine“ ist inzwi- schen zu einem stattlichen Vogel herange- wachsen und lebt im Moment noch auf der Burg. Auf der Königsteiner Homepage www.

koenigstein.de gibt es weiterhin schöne Ein- blicke in das Leben der artgeschützten Vögel.

Uhu „Quax“ war ein Mädchen

und starb durch Parasitenbefall

Paddeln, Parcours, Survival, Kletterwald, Capture the Flag auf der Burg – Langeweile in den Sommerferien hat in Königstein kei- ne Chance. Die Jugendarbeit der Stadt hat ein actionreiches Ferienprogramm zusam- mengestellt und bietet Sommerferienspaß für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Es trägt unverkennbar die Handschrift der neuen Erlebnispädagogin Lisa Henkel, die seit ein paar Monaten zum Jugend-Team gehört.

Henkel: „Wir kommen auf 16 Veranstaltun- gen in der dritten bis fünften Sommerferien- woche. Es ist abwechslungsreich, sportlich aber auch kreativ und ein Museumsbesuch ist auch dabei. Ich freue mich sehr auf ei- nen tollen Sommer mit unseren Königstei-

ner Teens.“ Wegen der Covid 19-Pandemie ist eine Begrenzung der Personenzahl nicht zu vermeiden, je nach Aktivität können bis zu 15 Teilnehmer mitmachen. Die meisten Angebote kosten 5 Euro, die teuersten Akti- vitäten wie Felsklettern, Bogenschießen oder Paddeln kosten 15 Euro pro Person.

Das ganze Programm und den Anmeldzettel gibt es unter www.koenigstein.de oder auch per E-Mail jugendarbeit@koenigstein.de.

Der Jugendtreff in der Schneidhainer Stra- ße hat ab Montag, 6. Juli, in der ersten und zweiten Sommerferienwoche von montags bis freitags von 16 bis 21 Uhr geöffnet, dann ist montags und dienstags immer offener Ju- gendtreff von 16 bis 21 Uhr ohne Anmeldung.

Ferienprogramm des JUZ:

Langeweile hat keine Chance

Mit Soul und Blues traten die fünf Musiker von „Jazz Department“ gegen die Langeweile aus im Homeoffice an, mit Erfolg. Schon zu Beginn des ersten Konzertes der Veranstal- tungsreihe „Musik im Kurpark“ am vergange- nen Sonntag waren die Terrasse des Kurhauses sowie die umliegenden Parkbänke um 15 Uhr voll besetzt. Auch der Regenschauer zur Hälf- te des Konzertes konnte viele Jazz-Begeisterte nicht davon abhalten, Saxophonist Christoph Bäurle und seiner Band noch bis nach 18 Uhr zu lauschen.

„Ein gelungener Auftakt“, freut sich Ver- anstaltungsleiter Ronald Wolf, „auch unser Hygienekonzept ist aufgegangen.“ Mit Blick auf die aktuellen Hygiene- und Abstandsvor- schriften werden für jede Veranstaltung Mar- kierungen im Kurpark angebracht, um auch bei größerem Besucheraufkommen die Ab- stände einzuhalten. Die Musik wird zusätzlich über Boxen in den Kurpark übertragen. „So haben auch Gruppen oder Familien die Chan- ce, mit Abstand gemütlich im Kurpark zu sitzen und der Musik zu lauschen. Picknick- decken sind herzlich willkommen!“, so Wolf.

Mit der Band „Jendro“ aus Königstein steht

die zweite Kurkapelle bereits in den Startlö- chern. Songs aus dem Pop- und Rock-Bereich erhalten von Jendro ein Acoustic-Gewand aus Gitarre, Piano und Cajon. Dies ist die Idee hinter der Unplugged-Acoustic-Band „Jend- ro“. Im Vordergrund stehen der Spaß und die Aufgabe, bekannte Songs mit einem neuen akustischen Sound zu belegen. Von Blink 182 oder Kings of Leon, von Lynyrd Skynyrd, von George Ezra, von den Foo Fighters oder Bon Jovi, die Songs werden mit Herz und Seele gespielt. Man kennt diese Songs und muss einfach mitsingen...

Die „Königsteiner Jungs“ spielen am Sonntag, 5. Juli, ab 15 Uhr auf der Terrasse des Kurhau- ses im Park. Da die Sitzplätze des Restaurants mit Abstand aufgestellt und begrenzt sind, werden auf der Wiese unterhalb der Terrasse zusätzliche Bereiche markiert. Gäste haben so die Möglichkeit, auf mitgebrachten Decken die Musik mitten im Grünen zu genießen und trotzdem den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Organisiert wird die Veranstaltungsreihe von der Kur- und Stadtinformation, der Eintritt ist frei, bei Regen oder Sturm muss die Veran- staltung leider ausfallen.

Musik im Kurpark: Erfolgreicher

Auftakt – jetzt kommt Jendro

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Donnerstag, 2. Juli 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 27 - Seite 3

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Königstein (kw) – Die „Kingstruments“, ein Bläserensemble der Musikschule Königstein, konnten fast vier Monate lang nicht mehr ge- meinsam proben, das war für sie eine trauri- ge Zeit. Riesengroß war deshalb die Freude bei den etwa 30 Musiker*innen und ihrem Dirigenten Andrew Laubstein, als durch die Unterstützung der Stadt Königstein kurzfris- tig am vergangenen Sonntag ein ganzer Pro- bentag im hellen großen Saal des Hauses der Begegnung möglich wurde. Denn nur dort ist genug Platz, um alle wegen der Coronapan- demie erlassenen Hygiene- und Abstandsre- geln für die Probenarbeit von Orchestern die- ser Größe zu befolgen.

Begeistert und dankbar für diese Hilfe der Stadt wollten die „Kingstruments“ auch an- deren Menschen eine Freude bereiten und vereinbarten spontan mit der Leitung der Kö- nigsteiner Seniorenresidenz „Villa Kursana“

in direkter Nachbarschaft, zum Abschluss des Probentages in deren Garten ein kleines Kon- zert für die Bewohner zu geben. Zwar schien das Wetter das zuerst verhindern zu wollen, aber pünktlich zur geplanten Uhrzeit hörte es dann doch noch auf zu regnen. Statt im Garten spielten die Musiker mit Abstand auf der großen Terrasse, und die Heimbewohner konnten von ihren Zimmern oder vom Spei- sesaal aus eine musikalische Reise um die

Welt verfolgen. Musik von George Gershwin („Summertime“ aus Porgy and Bess) sowie Duke Ellington („It Don’t Mean a Thing“) und Louis Armstrong („What a Wonderful World“) stand unter anderem auf dem Pro- gramm.

Die „Kingstruments“ sind ein internationales Ensemble, das vor acht Jahren als Elternblä- serklasse für Anfänger von der Musikschu- le Königstein gegründet wurde. Verstärkt und ergänzt wurden sie im Laufe der Zeit von Musiker*innen aller Altersgruppen, die mindestens ebenso lange Unterricht und Er- fahrung mit ihren Instrumenten haben. Quer- flöten, Klarinetten und Oboen, Saxofone, Posaunen und Trompeten ergeben, ergänzt durch Schlagwerk und Tuba, einen vollen Klang. Neben Jazz und Swing erarbeiteten die Orchestermitglieder sich auch ein Re- pertoire klassischer Musik verschiedener Jahrhunderte. Mit Andrew Laubstein haben die „Kingstruments“ einen Orchesterleiter, der mit seiner Leidenschaft für Musik alle ansteckt und anspornt. So war es auch nach diesem langen Probensonntag: „Es war so ein wunderschöner Tag!“

Neue Mitglieder mit ausreichender Spieler- fahrung sind willkommen und finden Infor- mationen auf der Homepage www.kingstru- ments.de.

„Dankeschön-Konzert“ der

„Kingstruments“ für Senioren

Andrew Laubstein (links) dirigierte auf der Terrasse der Villa Kursana die „Kingstruments“, die nach einem Probentag im Haus der Begegnung auf Kosten der Stadtverwaltung so ihren

Dank dafür ausdrückten. Foto: Riedel

Königstein (kw) – Der berühmte Architekt Bruno Paul erhielt 1910 von dem Frankfurter lndustriellen Adolf Gans den Auftrag, eine Sommervilla auf dem Hainerberg nahe Kö- nigstein zu errichten. Park und Villa bilden heute eine denkmalgeschützte Einheit.

Die Stadtarchivarin a. D. Beate Großmann- Hofmann erörtert auf einer Führung am Frei- tag, 10. Juli, ab 17 Uhr Details zur Geschich- te des Anwesens wie zur beeindruckenden Parkanlage.

Damit die Durchführung der Wanderung den

„Corona-Geboten“ gerecht wird, hat die Stadt entsprechend der aktuellen CoKoBeV §1 (1) ein Sicherheitskonzept entwickelt, das unter

anderem eine Begrenzung der Teilnehmer- zahl und die Erfassung von Adress- und Kon- taktdaten vorsieht. Die Teilnahme ist kosten- los, eine Anmeldung zwingend erforderlich:

(06174) 202-251. Treffpunkt: Eingangstor Deutsche Rentenversicherung, Altenhainer Straße 1, Königstein im Taunus.

Die Anreise mit dem Bus ist möglich. Um 16.10 Uhr ab Königstein Stadtmitte mit dem Bus 803 in Richtung MTZ/Sulzbach bis Hal- testelle Kuckucksweg. Ankunft dort um 16.16 Uhr. Rückfahrt mit dem Bus 803 um 19.09 oder 20.09 Uhr. Die Anreise zu Fuß nimmt ab Königstein Stadtmitte etwa 20 Minuten in Anspruch.

Mit Beate Großmann-Hofmann

in den Park der Villa Gans

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Seite 4 - KW 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2020

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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65760 Eschborn Tel. 06196 43531

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Fr., 03.07.

Sa., 04.07.

So., 05.07.

Mo., 06.07.

Di., 07.07.

Mi., 08.07.

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Das Freibad (seit 22.6.2020) und auch das Kurbad (ab 6.7.2020!) haben geöffnet! Tickets können nur Online gebucht werden. Eine Verlinkung für die jeweiligen Ticketkäufe sind auf der

Startseite der Stadt Königstein unter www.koenigstein.de zu finden

Tipps und Ausflugsziele:

Königsteiner Burgruine

Täglich 10 bis 19 Uhr – Eintritt: Erwachsene 3 € | Kinder: 1,50 € Falkensteiner Burgruine

Täglich 10 bis 19 Uhr – Eintritt Wochenende: Erwachsene 2 € | Kinder 1 € Burg Kronberg (Nur Außenbereich)

Mi – Fr 13 bis 17 Uhr | Sa 13 bis 18 Uhr | So 11 bis 18 Uhr Opel-Zoo

Täglich 9 bis 19 Uhr. Besucherlimit: 2.000 Personen Römerkastell Saalburg

Täglich 9 bis 18 Uhr | Besucherlimit: 500 Personen Hessenpark, Neu-Anspach

Täglich 10 – 18 Uhr – Einlass bis 17.00 Uhr

Freundlicher Hinweis:

Genießen Sie doch Ihre Freizeit einfach einmal bei einem Spaziergang durch die schönen Burghaine, das Woogtal, das Bangertgebiet, den wunderbar blühenden Kurpark, die gepflegten Anlagen oder den Heilkli- ma-Park Hochtaunus – aber bitte mit Abstand und Anstand – vielen Dank!

Nicht vergessen!

Beim Nach-Hause-Gehen bitte alle mitgebrachten Sachen wieder mit nach Hause nehmen, denn JEDER möchte sich an der schönen Umgebung erfreuen. Flora und Fauna danken es Ihnen ebenso!

Öffnungszeiten der Kur- und

Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

Mo bis Fr 9.00 bis 15.00 Uhr Sa und So 10.00 bis 14.00 Uhr

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

Veranstaltungen | Informationen für die Zeit vom 2. bis 8. Juli 2020

Fr 3.7. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Königsteiner Wochenmarkt findet statt, die Marktbeschicker freu- en sich auf Ihren Besuch. Es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygienevorschriften. Mund-Nase-Bedeckung ist Pflicht!

Fr 3.7. | 16.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Sportliche Wanderung im Königsteiner Heilklima. Anmeldung unter (0 61 74) 202 251. Die Teilnahme ist kostenfrei, bitte an Mund-Nase- Bedeckung denken. Die Abstandsregeln sind einzuhalten!

Sa 4.7. | Am Alten Rathaus, Hauptstraße

Szenen aus der Geschichte Königsteins – Fällt leider aus!

Historischer Stadtspaziergang in Kostümen …

So 5.7. | 15.00 Uhr | Terrasse Villa Borgnis & Wiese im Kurpark Musik im Kurpark: Acoustic Cover mit der Band Jendro Die Unplugged-Acoustic-Band spielt beliebte Rock und Pop-Hits. Es wird darum gebeten, sich an die im Kurpark veröffentlichten Hygiene- und Abstandsregelungen zu halten. Auf der Wiese unterhalb der Ter- rasse besteht die Möglichkeit, auf mitgebrachten Decken die Musik mitten im Grünen zu genießen und trotzdem den Sicherheitsabstand einzuhalten. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist in Gruppen von höchstens zehn Personen oder mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet. Bei Begegnungen mit anderen Personen ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Bei Regen oder Sturm muss die Veranstaltung leider ausfallen

Besuch im Freibad im Woogtal:

Veranstaltungen | Informationen für die Zeit vom 2. bis 8. Juli 2020

Fr 3.7. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Königsteiner Wochenmarkt findet statt, die Marktbeschicker freu- en sich auf Ihren Besuch. Es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygienevorschriften. Mund-Nase-Bedeckung ist Pflicht!

Fr 3.7. | 16.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Sportliche Wanderung im Königsteiner Heilklima. Anmeldung unter (0 61 74) 202 251. Die Teilnahme ist kostenfrei, bitte an Mund-Nase- Bedeckung denken. Die Abstandsregeln sind einzuhalten!

Sa 4.7. | Am Alten Rathaus, Hauptstraße

Szenen aus der Geschichte Königsteins – Fällt leider aus!

Historischer Stadtspaziergang in Kostümen …

So 5.7. | 15.00 Uhr | Terrasse Villa Borgnis & Wiese im Kurpark Musik im Kurpark: Acoustic Cover mit der Band Jendro Die Unplugged-Acoustic-Band spielt beliebte Rock und Pop-Hits. Es wird darum gebeten, sich an die im Kurpark veröffentlichten Hygiene- und Abstandsregelungen zu halten. Auf der Wiese unterhalb der Ter- rasse besteht die Möglichkeit, auf mitgebrachten Decken die Musik mitten im Grünen zu genießen und trotzdem den Sicherheitsabstand einzuhalten. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist in Gruppen von höchstens zehn Personen oder mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet. Bei Begegnungen mit anderen Personen ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Bei Regen oder Sturm muss die Veranstaltung leider ausfallen

Besuch im Freibad im Woogtal:

Main-Taunus (kw) – Die Evangelische Fami- lienbildung Main-Taunus bietet ab dem 9. Juli einen Online-Hatha-Yogakurs mit der erfah- renen Yogalehrerin Monika Caparelli-Hippert an. Ob auf dem heimischen Balkon oder an einem schönen Urlaubsort, für eine Teilnahme wird nur ein Internetzugang sowie ein Laptop oder Mobiltelefon benötigt. Die Jahrtausende alte Lehre und Praxis des Yoga verstärkt auf vielfältige Weise und in jedem Lebensalter das Wohlbefinden: Die verschiedenen Haltungen kombiniert mit passenden Atemübungen stär- ken Körper und Geist, lösen Anspannungen und sorgen für Erholung und Stressabbau. Jede

Unterrichtseinheit steht unter einem eigenen Schwerpunkt und ermöglicht, die eigene Kör- perwahrnehmung zu schärfen und sich auch im Alltag bewusster zu bewegen. Die Ausführung der Haltungen kann dabei je nach Fitness und entsprechend körperlicher Einschränkungen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Die Yogalehrerin leitet dazu professionell an.

Der Zoom-Onlinekurs, für den man kein Pro- gramm installieren, sondern lediglich einen Link anklicken muss, findet sechsmal jeweils donnerstags von 19 bis 20.15 Uhr statt und kostet 45 Euro. Anmeldung bitte ab sofort un- ter www.evangelische-familienbildung.de.

Online-Yogakurs im Sommer

Falkenstein (kw) – Die Damengymnastik- gruppe der TSG Falkenstein besteht bereits seit 1963 (!) und bietet Gymnastik, Bewegungs- und Ballspiele in verschiedensten Variationen an. Die Gruppe besteht aus Damen im Alter zwischen 40 und 80 Jahren und wird geleitet von Rayisa Frühschütz. Treffpunkt ist immer

dienstags um 20 Uhr in der Turnhalle des Bür- gerhauses Falkenstein. Gymnastikschuhe und -kleidung sind erforderlich. Eine Mund- und Nasenschutzmaske ist ebenfalls mitzubringen.

Zugänge sind jederzeit möglich und willkom- men, mitbringen müssen sie nur ein wenig gute Laune und Spaß an der Bewegung.

Damengymnastikgruppe der TSG sucht neue Mitstreiterinnen

Königstein (kw) – Ein schwarzer 5er-BMW stand am Donnerstag, 25. Juni, von 7.45 Uhr morgens bis 20.30 Uhr am Abend auf dem unteren Parkplatz des Rathauses im Burg- weg. In dieser Zeit fuhr ein anderes Fahr- zeug – vermutlich beim Ein- oder Ausparken – gegen die Beifahrerseite des BMW, wobei an diesem ein Schaden von circa 2.500 Euro entstand.

Statt sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr der oder die Verantwortliche einfach davon. Nun ermittelt die Polizeistati- on Königstein wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Hinweise werden unter der Telefonnummer (06174) 9266-0 entgegenge- nommen.

Unfallflucht am unteren Rathaus-Parkplatz

Zeugen gesucht

Königstein (kw) – Die reichlich sinnlose Tat muss sich zwischen Dienstagabend, 23. Ju- ni, 18.15 Uhr und Mittwochmorgen, 8 Uhr ereignet haben und dürfte sicherlich nicht ganz geräuschlos abgelaufen sein: Unbe- kannte begaben sich in dieser Nacht auf die in der Bischof-Kaller-Straße befindliche Ge- brauchtwagen-Ausstellungsfläche der Firma Marnet und schlugen dort an insgesamt fünf der ausgestellten Gebrauchtwagen mutwillig die Windschutzscheiben kaputt. Der dabei verursachte Schaden wird auf rund 5.000 Eu- ro geschätzt.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich un- ter der Rufnummer (06174) 9266-0 mit der Ermittlungsgruppe der Polizeistation König- stein in Verbindung zu setzen.

Vandalen bei Marnet

Zeugen gesucht

Königstein/Glashütten (kw) – Am Diens- tagvormittag, 23. Juni, stießen auf der B 455 bei Oberursel gegen 11 Uhr gleich drei Fahrzeuge heftig zusammen. Eine 62-jährige Frau aus Glashütten war mit ihrem VW Polo gegen 11 Uhr von Königstein kommend in Fahrtrichtung Oberursel unterwegs, als sie zwischen den Einmündungen Königsteiner Straße und Hohemarkstraße – mutmaßlich aus Unachtsamkeit – auf die Gegenfahrspur geriet und dort mit einem Klein-Lkw – ge- fahren von einem 37-Jährigen aus dem Land- kreis Gießen – zusammenstieß.

Die ebenfalls in Glashütten wohnhafte 58 Jahre alte Fahrerin eines hinter dem Lkw befindlichen Daihatsu konnte auf die plötzli- che Kollision ihres Vordermannes nicht mehr rechtzeitig reagieren und fuhr dem Lkw auf.

Die Fahrerinnen der beiden Pkw sowie der 62-jährige Beifahrer im Daihatsu wurden ver- letzt, die Frauen in umliegende Krankenhäu- ser gebracht. Der Fahrer des Lkw erlitt einen Schock.

Alle drei beteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt von der Unfallstelle abgeschleppt und die Fahrbahn musste aufgrund ausgelau- fener Betriebsstoffe gereinigt werden. Der Gesamtschaden wird auf circa 36.000 Euro geschätzt.

Frontalzusammenstoß:

Drei Verletzte auf der B 455

Falkenstein (kw) – Alle sechs Jahre werden in den evangelischen Kirchengemeinden die Kirchenvorstände neu gewählt. Der Kirchen- vorstand in Falkenstein hat in dieser Woche begonnen, nach geeigneten Kandidaten hier- für Ausschau zu halten. Die Neubesetzung des Kirchenvorstandes bietet der kleinen Gemein- de die Chance, für die verschiedenen und sehr unterschiedlichen Aufgabenbereiche die rich- tigen, kompetenten und engagierten Gemein- demitglieder zu finden und als Wahlvorschlag zu benennen. Die Themenfelder reichen von Diakonie, Jugendarbeit, Finanzen für Gemein-

de und KiTa, baulichen Projekten bis zu vielen weiteren sehr interessanten Themengebieten.

„Mit einem starken Team wollen wir auch in Zukunft das christliche Leben in Falkenstein gestalten“, betont Pfarrer Daniel Lenski, der hierzu auch gerne Anregungen, Empfehlun- gen und Bewerbungen aus der Gemeinde an- nimmt. Gerne können sich alle Interessierten aus der Gemeinde direkt an Pfarrer Lenski unter daniel.lenski@ekhn.de oder per Telefon unter (06174) 7153 wenden. Auch ist es mög- lich, Mitglieder der Gemeinde für ein Amt im Kirchenvorstand vorzuschlagen.

Kirchenvorstandswahlen 2021: Martin- Luther-Gemeinde sucht Kandidaten

Hessen/Königstein (kw) – Hessen unterstützt die Träger von Kindertagesstätten künftig fi- nanziell dabei, mehr vergütete praxisintegrier- te Ausbildungsplätze zu schaffen. „Eine gute Ausbildung von Erzieher*innen ist eine wich- tige Voraussetzung dafür, dass alle Kinder an frühkindlichen Bildungs- und Erziehungsan- geboten teilhaben können“, erklärt Sozial- und Integrationsminister Kai Klose. Deshalb setze die Landesregierung den Trägern finanzielle Anreize, um in die Qualität der Ausbildung zu investieren und Maßnahmen umzusetzen, um mehr Fachkräfte zu gewinnen und zu binden.

Mit dem Landesprogramm „Fachkräfteof- fensive Erzieher*innen“ gewährt Hessen ab dem neuen Schuljahr Trägern von Kinder- betreuungseinrichtungen einen Zuschuss für neue Plätze im Rahmen der praxisintegrier- ten vergüteten Ausbildung zur Erzieherin/

zum Erzieher (PivA) sowie in der berufsbe- gleitenden Ausbildung. „Die vergütete pra- xisintegrierte Ausbildung bietet ein hohes Potenzial, neue Interessent*innen für den Erzieher*innenberuf zu gewinnen, und sie

ist eine attraktive Alternative zur vollschuli- schen Ausbildungsform“, unterstreicht Klose.

Antragsberechtigt sind Träger von öffentlich geförderten Kinderbetreuungseinrichtungen in Hessen, die über eine gültige Betriebser- laubnis nach § 45 SGB VIII verfügen. Anträ- ge können schon gestellt werden. Formulare und Informationen finden Interessierte unter https://www.grosse-zukunft-erzieher.de/. Im Rahmen des Landesprogramms fördert das Land zudem die sogenannte Anleitungsfrei- stellung. Diese Förderung kann durch alle ausbildenden Träger von Kindertageseinrich- tungen – unabhängig von der Ausbildungs- form – beantragt werden, wenn sie Fachkräf- te, die angehende Erzieherinnen und Erzieher in der Praxisphase der Ausbildung anleiten, durchschnittlich zwei Stunden pro Woche da- für freistellen. Das Land will ab Herbst über- dies eine Werbe- und Imagekampagne starten, um auf das Berufsfeld Kindertagesbetreuung stärker aufmerksam zu machen und über die unterschiedlichen Ausbildungswege zu infor- mieren.

Förderrichtlinie Programm

„Fachkräfteoffensive Erzieher*innen“

(5)

Donnerstag, 2. Juli 2020

KW/KEZ

KÖNIGSTEINER WOCHE KW 27 - Seite 5

Dies ist eine Sonderveröff entlichung des Hochtaunus Verlags

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Eine Dame aus der Region ist 83 Jahre alt, seit drei Jahren verwit- wet und wohnt allein in ihrem Eigenheim. Nach einem Schlag- anfall kehrt sie nun mit deutli- chen Einschränkungen aus der Reha-Klinik zurück. Es wird deutlich, dass sie ihren gewohn- ten Alltag so eigenständig wie bisher nicht mehr allein bewälti- gen kann. Ihre einzige Tochter lebt 200 Kilometer entfernt, so dass eine häusliche Versorgung durch Angehörige nur mit er- heblichem Aufwand möglich ist.

Eine Situation, wie sie häufig in Familien vorkommt.

Die Betreuungskraft – die gute Seele zu Hause Der Wunsch, trotz Pflegebedürf- tigkeit, lange selbstbestimmt in

den eigenen vier Wänden zu le- ben, ist sehr ausgeprägt. Das Modell der häuslichen Betreu- ung in Gemeinschaft sorgt da- für, dass dieser Wunsch erfüllt wird. Durch die Vermittlung von liebevollen Betreuungskräften entlastet die sogenannte 24- Stunden-Pflege gleichermaßen Angehörige und Pflegebedürfti- ge im Alltag.

Bei dieser Form leben die Be- treuungskräfte in der Regel im Haushalt der Pflegebedürftigen und leisten dort die Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobi- lisierung), kümmern sich um die hauswirtschaftlichen Bereiche, begleiten die Pflegebedürftigen bei Arztbesuchen und fördern somit die Selbstständigkeit als auch die Lebensqualität.

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Königstein (kw) – Die „Chorgemeinschaft 1860 Königstein“ feiert in diesem Jahr ihr 160-jähriges Bestehen. Nach dem erfolgrei- chen offi ziellen Festakt im Februar und einem Vereinsausfl ug Anfang März hätte vom 5. bis zum 7. Juni 2020 im Kurpark das große Som- mer- und Weinfest „Sommer im Park“ statt- fi nden sollen. Zahlreiche befreundete Vereine hatten bereits ihre Teilnahme zugesagt, eine Band war gebucht, 650 Weingläser und eine Palette mit einem eigens für das Fest abgefüll- ten Minnesänger-Cuvée standen schon parat.

Leider musste auch dieses Fest aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden, wie be- reits in der KöWo zu lesen war.

Der gesamte Festausschuss hat es sich aber nicht nehmen lassen, am ursprünglichen Fest-

Sonntag selbst den Kurpark aufzusuchen und offi ziell den neuen Termin zu verkünden. Das Fest soll jetzt vom 28. bis 30 Mai 2021 – na- türlich im Kurpark – stattfi nden. Der gesamte Chor freut sich schon sehr auf den kommen- den Frühsommer 2021.

In der Planung befi ndet sich aber auch ein kleiner Weinausschank als Ersatz für das diesjährige Fest am letzten Septemberwo- chenende dieses Jahres, so das Virus will.

Bislang wirbelt die Corona-Pandemie näm- lich auch das restliche Jubiläumsjahr durch- einander, aktuell musste die Jubiläumsfahrt mit Konzert nach Königstein in Sachsen im Oktober abgesagt werden. Auch dieser Pro- grammpunkt soll im Jahr 2021 nachgeholt werden.

Sänger wollen ausgefallenes Weinfest im Kurpark 2021 nachholen

Der Festausschuss bedauert die Absage des zum 160-jährigen Geburtstag der Chorgemein- schaft geplanten Weinfestes „Sommer im Park“, verspricht aber, die Erstaufl age im Jahr 2021

nachzuholen. Foto: Lingner

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 7. Juli 2020, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wieviel kostet 1 kg „Der Himmlische“ bei EDEKA Nolte? Antwort: ………

Frage 2: Unter welcher Mobil-Nummer erreicht man Schober Umzüge? Antwort: ………

Frage 3: Wo gibt es „Sandstrahlen“? Antwort: ………

Frage 4: Wie lautet die Adresse der Raum-Konzept GmbH? Antwort: ………

Frage 5: Wann haben die Ratsstuben in Königstein geöffnet? Antwort: ………

Kronberger Bote

www.taunus-nachrichten.de

(6)

Fortsetzung von Seite 1

Um aus der jüngsten Bestandsanalyse ein- mal Zahlen herauszupicken: Zur abendlichen Spitzenstunde wurden am Knotenpunkt 3 (aus Richtung Adelheidstraße in die Frank- furter Straße beziehungsweise Hauptstraße einbiegend) 1.125 Fahrzeuge gezählt. Am Knotenpunkt 2 (Adelheidstraße/Klosterstra- ße) waren es zum gleichen Zeitpunkt abends 1.060 Fahrzeuge.

Es liegen nunmehr verschiedene durchge- spielte Szenarien für optimierte Verkehrsab- läufe vor, teils mit gedrehter Richtung. Ein Favorit kristallisiert sich aktuell jedoch noch

nicht zwingend heraus wegen der jeweiligen Auswirkungen auf das Stellplatzangebot be- ziehungsweise die Anordnung der Haltestel- len für die Busse.

Ein intelligentes Haltestellensystem für Letz- tere mit Längs- und Schrägaufstellung liegt zur weiteren Beratung auf dem Tisch. Eine spannende Frage ist dabei auch der ins Spiel gebrachte Wechsel der Fahrtrichtung, denn allein schon das Befahren der Busse die Klos- terstraße hinauf im Winter bei Neuschneever- hältnissen trieb den Abgeordneten bereits am Ausschussabend die Sorgenfalten auf die Stirn. Nun sind die Gremien gefordert, über die Vorschläge im Detail zu beraten.

Stadtmitte: Verkehrs-Planungsbüro stellte Analysen und Varianten vor

Königstein (pu) – Anknüpfend an den mehr- heitlichen Stadtverordnetenbeschluss vom 6.

Februar, einen neuen Bebauungsplan für das Gebiet zwischen Verkehrskreisel, B 455 und der Straße „Am Kaltenborn“, aufzustellen, hat der Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung einstimmig für die Offenlegung des Entwurfs des Bebauungsplanes K 78 „Gewerbegebiet am Kreisel“ votiert. Mit an Sicherheit grenzen- der Wahrscheinlichkeit wird die Stadtverord- netenversammlung am heutigen Abend dieser Empfehlung einen Beschluss folgen lassen.

Wie bereits Anfang des Jahres berichtet, ist es ein offenes Geheimnis, dass Gewerbeflächen in der Burgenstadt mittlerweile zum knappen Gut zählen. Dies vor Augen, versuchen Magis- trat und Stadtverwaltung laut Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) präventiv zu agieren, damit weder aktuelle Gewerbeflächen verloren gehen, noch sich durch etwaige Abwanderung von Unternehmen für Interessierte Chancen eröffnen könnten, nach Paragraf 34 Bauge- setzbuch (BauGB) Nägel mit Köpfen zu ma- chen, die nicht im Sinne der Stadt wären. The- oretisch denkbar wäre ein solcher Fall Helm zufolge relativ zeitnah im „Gewerbegebiet am Kreisel“.

Explizit spielte der Rathauschef auf die seit Jahren dort ansässige Senger-Gruppe an, die bekanntlich zum einen in der Nähe außerdem in Bad Homburg vertreten ist, zum anderen ak- tuell im Oberurseler Gewerbegebiet „An den drei Hasen“ das nach eigener Aussage „mo- dernste Mercedes-Autohaus in Deutschland“

bauen lässt. Vor diesem Hintergrund ist nach Aussage Helms „mit Heranrücken der Fertig- stellung des Neubaus in Oberursel das infrage stehen des Standorts Königstein naheliegend.“

Die Redaktion der Königsteiner Woche hat so- wohl schriftlich als auch tagelang telefonisch versucht, eine Stellungnahme des Unterneh- mens zum Sachverhalt einzuholen. Bis zum Abgabetermin für die Produktion lag diese je- doch bedauerlicherweise nicht vor. In der Ta- gespresse stand zu lesen, es gebe aktuell keine Planungen zum Verkauf des Betriebs.

Unabhängig von einer finalen Entscheidung der Senger-Gruppe zielt der Bebauungsplan auf die Stärkung des Gewerbegebietes und des

zentrenrelevanten (Innenstadt) Einzelhandels.

Dem Rechnung tragend ist die Ansiedlung von Einzelhandel an dieser Stelle unerwünscht.

Ein Teil des Quartiers wird derzeit als Misch- gebiet genutzt. So stehen im Westen des Plan- gebietes ein Wohnhaus und eine Tankstelle, daran anschließend als Teil des Gewerbege- biets der Autohandel und ein Ärztehaus. Im als Sondergebiet ausgewiesenen Teilgebiet befin- det sich das Hilfeleistungszentrum Königstein unter anderem mit der Polizei, der freiwilligen Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz.

Im östlichen Planungsgebiet ist die Sammel- unterkunft für Asylbegehrende der Stadt Kö- nigstein untergebracht. Hier soll zukünftig der Betriebshof der Stadt Königstein mit dem Wertstoffhof entstehen.

Nach dem vorliegenden Entwurf wird künftig auf Einzug von mehr Durchgrünung Wert ge- legt und dies auch festgesetzt, unter anderem durch Begrünung von Flachdächern oder An- pflanzung von Hecken. Einige erhaltenswerte Bäume sind entsprechend vermerkt. Eigentü- mer von Gebäuden, die neu errichtet werden, sollen den Wärmeenergiebedarf durch die anteilige Nutzung von erneuerbaren Energien decken. Damit durch die Planung keine un- beplanten kleineren Bereiche zwischen zwei Bebauungsplänen entstehen, wird das Plan- gebiet an die vorhandenen Plangebiete der rechtskräftigen Bebauungspläne K 27 „Am Kaltenborn II“ und K 70 „Verkehrskreisel Kö- nigstein“ angepasst.

Das Bebauungsplanverfahren wird nach § 13 a Baugesetzbuch im vereinfachten Verfahren durchgeführt. Im circa 23.000 Quadratmeter umfassenden Geltungsbereich des Bebauungs- planes liegen die nachstehend aufgeführten Grundstücke: Gemarkung, Königstein, Flur 7, Flurstücke 25/2, 26/3, 39/22, 39/23, 39/24, 39/41, 39/48, 39/49, 39/55, 39/57, 39/62 tlw., 39/63, 62/3, 62/4, 62/12, 64/3, 120/2, 120/4, 121/2, 121/3, 121/4. Zur Sicherung der Pla- nung und damit einer geordneten städtebau- lichen Entwicklung in Königstein während der Neuaufstellung des Bebauungsplanes K 78 „Gewerbegebiet am Kreisel“, Königstein, wurde außerdem die Veränderungssperre er- lassen.

Gewerbegebiet am Kreisel: Verbleibt die Senger-Gruppe am Standort?

Seit Jahren gewohntes Bild am Königsteiner Kreisel Foto: Puck Schneidhain (kw) – Zwei Schneidhainer

Themen stehen derzeit auf der Agenda der städtischen Gremien: das weitere Schick- sal der sogenannten Klärwerkskurve am Schneidhainer Ortseingang und der Fußweg durch die Wiesen zwischen Schneidhain und dem Forellenweg.

Die jahrelange Nutzung des Geländes der ehemaligen Kläranlage durch die Stadt als Lagerplatz für diverse Baumaterialien wurde bereits breit in der Öffentlichkeit diskutiert.

Die Verwaltung möchte jetzt hier einen Wan- derparkplatz errichten. Der Ortsbeirat hat dieses Vorhaben allerdings dreimal einstim- mig abgelehnt und die Untere Naturschutz- behörde hat festgestellt, dass die Nutzung als Lagerplatz rechtswidrig sei – die Stadt hat dies bestätigt. Wohl um eine Geldbuße für die rechtswidrige Nutzung zu umgehen, ent- stand der Gedanke, dort einen Bauantrag für einen Wanderparkplatz zu stellen, so sieht es zumindest die ALK und beobachtete weiter:

„Der Haupt- und Finanzausschuss hatte die Verwaltung beauftragt, vier mögliche Szena- rien, was mit dem Gelände geschehen solle, zu prüfen. Dieser Auftrag wurde bisher nicht erfüllt, stattdessen sollen die Stadtverordne- ten einer Ausgabe in Höhe von 20.000 Euro zustimmen, die angeblich nötig sei, um den Bauantrag weiter zu bearbeiten. Der Orts- beirat, so Bürgermeister Helm (CDU), sei ein rein beratendes und kein entscheidendes Gremium, und die Verwaltung müsse sich nicht an dessen Entscheidungen orientie- ren.“

Das stimme zwar formal, aber auch in den Ortsbeiräten säßen engagierte Bürger, die ihre Freizeit dafür opferten, sich mit den Be- langen der Gemeindeteile zu befassen, kon- tert die ALK. Immer, wenn der Verwaltung eine Ortsbeiratsposition nicht passe, so auch in Mammolshain oder Falkenstein, werde das Argument der rein beratenden Funktion angebracht. Auf diese Weise werde aber die Arbeit des Gremiums diskreditiert, so Gil-

bert Schulz-Schomburgk, der die Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) im Ortsbeirat vertritt. Die ALK plädiert dafür, die Fläche sich selbst zu überlassen.

Damit entstünden der Stadt keine weiteren Kosten und alle Beteiligten wären zufrieden.

Die Verwaltung solle in diesem Sinne das Gespräch mit der Unteren Naturschutzbe- hörde suchen, um das mögliche Bußgeldver- fahren zu vermeiden.

Beim zweiten Thema, dem Wiesenweg ent- lang des Liederbaches, geht es um den groben Schotter, der das Begehen des Weges mas- siv erschwert. Rechts und links des Weges seien bereits Trampelpfade entstanden, weil dort die Begehbarkeit besser ist, so Schulz- Schomburgk. Die ALK hat beantragt, den groben Schotter zu entfernen und den Weg so herzurichten, dass er normal nutzbar sei und keine zusätzlichen Trampelpfade ent- stünden. Schließlich sei der Weg ein belieb- ter Spazier- und Radweg von Schneidhain in Richtung Freibad Woogtal.

Der grobe Schotter und das in einigen Be- reichen darunter eingebaute Vlies sollten entfernt werden. Stattdessen biete sich für einen solchen Weg beispielsweise eine was- sergebundene Decke an, mit der – auch über dem vorhandenen Schotter – eine gut begeh- bare Oberfläche hergestellt werden könne.

Jeder Waldweg, den der Forst anlegt, wer- de so hergestellt. Oder der Weg könne mit feinerem Material aufgefüllt werden, wie dies auf einer Länge von rund 100 m bereits erfolgt sei. Auch hier sehe die Verwaltungs- spitze den Bedarf der Schneidhainer nicht und erklärte, dass man diesem Wunsch nicht nachkommen wolle. Die Vertreter von CDU, FDP, SPD und Grünen teilten in der jüngs- ten Sitzung des Bau- und Umweltausschus- ses die Meinung des Bürgermeisters. Da der Antrag in der kommenden Stadtverordneten- versammlung abgestimmt werde, bliebe für das Blockbündnis noch Zeit, sich vor Ort die Situation anzuschauen. (hhf)

ALK: Schneidhainer Ortsbeirat ernst nehmen

Hochtaunus (kw) – Anlässlich der Verab- schiedung des Kohleausstiegsgesetzes Anfang Juli sowie der RWE-Hauptversammlung hat Fridays For Future Hochtaunus am Freitag, 26. Juni, mit Aktivist*innen aus anderen Kom- munen in Wiesbaden protestiert. Parallel gab es bundesweit in mehreren Dutzend weiteren Städten sowie am Tagebau Garzweiler Protes- te für einen schnelleren Kohleausstieg. „Wir müssen bis 2030 aus der Kohle aussteigen, um den deutschen Beitrag zum Pariser Klimaab- kommen zu erfüllen. Der Entwurf zum Koh- leausstiegsgesetz ermöglicht noch für knapp zwei Jahrzehnte die Verbrennung dieses un- wirtschaftlichen und zerstörerischen Energie- trägers. Die Bundesregierung ignoriert damit die Stimmen der Wissenschaft und der Bevöl- kerung – auf Kosten unserer Zukunft“, erklärt Constantin Sennlaub, Aktivist bei Fridays for Future Hochtaunus. „Wir stecken mitten in der Klimakrise und müssen besser heute als morgen aus der Kohle aussteigen, die hier und weltweit Lebensgrundlagen und Zukunftspers- pektiven zerstört. Das Kohleausstiegsgesetz ist eine Katastrophe und darf in dieser Form kei-

nesfalls verabschiedet werden“, ergänzt Laura Pfeifer. Am kommenden Freitag veranstaltet Fridays for Future Hochtaunus zusammen mit dem BUND Hochtaunus eine Fahrraddemons- tration in Usingen, um darauf aufmerksam zu machen, dass besonders jetzt die Verkehrs- wende vorangetrieben werden muss. Das Land Hessen hat angekündigt, weitere Gelder für die Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs zur Verfügung zu stellen, und in Usingen ist die Verkehrssituation für Radfahrende besonders mangelhaft. Selbst die dortige Querung des überregionalen Radwegs R6 ist sehr gefähr- lich. Treffpunkt für die Fahrraddemonstration ist um 11.30 Uhr vor den Schrebergärten „Auf der Beund“ am Ortseingang von Usingen aus Richtung Bad Homburg, rechts. Vom Bahnhof Usingen ist der Ort gut mit dem Fahrrad er- reichbar. Vom Startpunkt beginnend soll die B 456 überquert und zum Schlossplatz gefahren werden. Am Schlossplatz angekommen, wird noch eine kurze Abschlussrede gehalten und eine Kreideaktion stattfinden. Alle Proteste er- folgten und erfolgen unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften.

Fridays for Future ist weiter aktiv

Wiesbaden (kw) – In den letzten beiden Wo- chen der Sommerferien wird es für hessische Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Mathematik und gegebenenfalls Englisch ein freiwilliges und kostenloses Ferienlernangebot – die „Ferienakademie 2020“ – geben.

Von Montag bis Donnerstag haben Kinder und Jugendliche der Jahrgangsstufen 1 bis 8 in der Zeit von 9 bis13 Uhr die Möglichkeit, in Kleingruppen wichtige Lerninhalte nach- zuarbeiten, die in der Zeit des Distanzunter- richts zu kurz gekommen sind. „Durch die Schließung unserer Schulen ist den Schüle- rinnen und Schülern Unterrichtsstoff entgan- gen, der nicht so einfach nachzuholen ist“, erklärte Kultusminister Prof. Dr. R. Alexan- der Lorz kurz vor Ende des regulären Schul- jahres in Wiesbaden. „Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, Kindern und Jugendli- chen noch während der Sommerferien frei- willige Lernangebote zu unterbreiten, damit sie dem Unterricht im neuen Schuljahr wie- der besser folgen können.“

Die Ferienakademie sei dabei neben den schulbezogenen Sommercamps, die wäh- rend der gesamten Sommerferien stattfinden und sich an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Jahrgangsstufen richten sowie dem digitalen Lernprogramm „Ferdi“, das Lehrkräften erlaubt, den Lernfortschritt

ihrer Grundschülerinnen und Grundschü- ler per App nachzuvollziehen, ein weiterer wichtiger Baustein im hessischen Ferienlern- konzept.

Das Besondere an der Ferienakademie ist, dass als Kursleiterinnen und Kursleiter überwiegend externes Personal zum Ein- satz kommen soll, also Lehramtsstudieren- de, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und pensionierte Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Nachhilfeinstituten und Volkshochschulen sowie Ehrenamtliche.

Darüber hinaus besteht für Lehramtsstudie- rende die Möglichkeit, ihre pädagogische Unterstützung im Rahmen der universitären Praktika anerkennen zu lassen. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir eine ausreichende Zahl motivierter Personen finden werden, die sich in den Ferien nicht nur etwas hinzuver- dienen, sondern einen wichtigen Beitrag da- zu leisten wollen, damit unsere Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet ins neue Schul- jahr starten“, so Lorz abschließend.

Interessierte Schülerinnen und Schüler, Schulen und pädagogisch geeignete Perso- nen können sich unter https://kultusministe- rium.hessen.de/angebote-in-den-ferien/feri- enakademie2020 registrieren.

Weitere Informationen zu den Angeboten in den Ferien gibt es unter https://kultusminis- terium.hessen.de/angebote-in-den-ferien.

„Ferienakademie 2020“: In den Ferien büffeln für das neue Schuljahr

Seite 6 - KW 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2020

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