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Kunstmarkt und Kurioses
PFALZDORF. Abstraktes trifft Asiatisches, Surreales auf Neo- Pop, Kunsthandwerk auf „große Kunst. Viele Stilrichtungen und eine große Palette an Kunstwer- ken präsentiert der Kunstmarkt Hof Nr. 3 in Pfalzdorf an der Frankfurter Straße 3. Der Kunst- markt soll eine Art Begegnungs- stätte für Künstler, Kreative, Inte- ressierte und Kunden sein. Er soll und wird wachsen. Denn einige Zusagen verschiedener Künstler liegen bereits vor, die hier ihre Werk präsentieren wollen. Ge- plant ist ein Skulpturengarten, eine große Ausstellungshalle in einer kreativ genutzten alten Scheune für größere Ausstel- lungen. Lesungen, Filmvorfüh- rungen, Musikalische Events und auch Kulinarisches soll angebo- ten werden.
Bereits jetzt in der Anfangs- phase präsentiert der Hof Nr.3 Kunstmarkt Werke bedeutender, international anerkannter Künstler, wie Penck und Salvador Dali. Die große Einzelausstellung des Braunschweiger Künstlers Daniel Zerbst wird am kommen- den Freitag, 17. Juni, um 18.30 Uhr im Kunstmarkt eröffnet. Ti- tel der Ausstellung - „Süßes Gift - Wenn die Bilder laufen lernen“.
Daniel Zerbst lebt seit 16 Jahren in Cadaques in Spanien, in Dalis Wohnort. Gezeigt werden Origi- nale, Collagen, Grafiken, Body- Prints, ebenso drei Kurzfilme von Daniel Zerbst, die bereits auf di- versen Festivals Preise erzielten.
MITTWOCH 15. JUNI 2011 GOCH | 24. WOCHE
GOCH
Mit Balance statt Burnout!
Mit „Shake your Life!“ gibt der Autor Ralph Gold- schmidt Anregungen, wie der richtige Lebenscocktail gelingt. Denn sein Plädojer an alle Unternehmer: Balan- ce statt Burnout! Sein inter- aktiver Vortrag am 29. Juni im Kastell ist eine Gemein- schaftsveranstaltung der Sparkasse, der kom.M und der Unternehmensentwick-
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GOCH
Gocher Sommerkirmes beginnt am Samstag Eine Woche früher als ge- wohnt wird in Goch die Sommerkirmes eröffnet. Am Samstag um 15 Uhr geht‘s auf dem Markt- und Kloster- platz los mit einer Happy Hour und dem Pokalschie- ßen der Gocher Schützen- vereine. Am Dienstag endet die Gocher Sommerkirmes mit dem Höhenfeuerwerk.
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Jetzt raucht‘s aber: Beim Oldtimer-Tecker-Treffen in Hommersum zeigten die stolzen Besitzer, dass auch ihre alten Schätzchen noch richtig Dampf unter der Haube haben. Für die Zuschauer gab es so manche Rarität zu bestaunen, wenn sich die Feldmaschinen fortge-
schrittenen Alters durch das Gelände pflügte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen .
Sammler und Puppen
KREIS KLEVE. Sammler aus ganz Deutschland und dem be- nachbarten Ausland kommen zum dritten Mal zum Käthe- Kruse-Treffen nach Kevelaer.
Und pünktlich zu diesem inter- nationalen Treffen am 17 und 18.
Juni ist eine Sonderpuppe erhält- lich, die es nur in einer Kleinstse- rie geben wird. Von „Oskar“ wur- den bloß 25 Exemplare gefertigt - exclusiv für die Puppengalerie.
„Das Käthe-Kruse-Sammlertref- fen in Kevelaer ist eine besondere Veranstaltung im Jubiläumsjahr der Manufaktur“, so Dieter Jung- fer, Geschäftsführer der Puppen Galerie.
Das Treffen mit gleichge- sinnten Sammlern und Puppen- liebhabern wird von der Puppen Galerie in Kevelaer in Zusam- menarbeit mit den Käthe-Kruse- Werkstätten in Donauwörth und der Käthe-Kruse-Interessenge- meinschaft Niederrhein veran- staltet. Das offizielle Sammler- treffen beginnt am 18. Juni um 11 Uhr im Parkhotel. Nach der Eröffnung durch Dieter Jung- fer und Verena Gerber-Hügele aus Donauwörth wird Kevelaers Wirtschaftsförderin Ruth Keu- ken ein Grußwort an die Gäste richten.
Anschließend spricht Maria Uerlichs-Berenz über Käthe- Kruse-Puppen und ihre Ge- schichte. Anschließend dreht sich dann in verschiedenen Work- shops alles um Käthe-Kruse- Puppen.
GOCH · UEDEM
NIEDERRHEIN. (CS) Ein Kampf der PS-Giganten steht dem Wunderland Kalkar ins Haus. Am Sonntag, 26. Juni wird hier der 4. Lauf zur Deutschen Meisterschaft im Tractor Pulling ausgetragen. Rund 35 „Trecker“
mit bis zu 8.000 PS gehen ab 10.30 Uhr an den Start, um den Meister ihrer Klasse zu ermitteln.
Seit Anfang der 80er-Jahre gibt es diese Sportart bereits in Deutschland. Wie so viele Mo- torsportveranstaltungen kam sie
aus den Vereinigten Staaten nach Europa. Dort hat sich auch der Geschäftsmann Georg Bercker aus Kevelaer von dem Bazillus anstecken lassen: „Der besonde- re Kick ist das Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Tractor Pulling ist eine spekta- kuläre Möglichkeit, einen Mo- torsportwettkampf auf Rädern auszutragen.“ Dabei sind die Regeln gar nicht so kompliziert.
Ziel des Zugkraftwettbewerbs ist es, einen Bremswagen über eine
Distanz von 100 Metern zu zie- hen. Dafür verwenden die Teams alles, von der seriennahen Land- wirtschaftsmaschine bis zum vollständig selbst konstruierten Supertraktor. Um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen, wird in verschiedenen Gewichts- klassen gefahren. Der erste Lauf ist die Qualifikation für ein Ste- chen. Nur wer im Vorlauf mit einem Full Pull die komplette Di- stanz schafft, darf im Stechen um den Pokal kämpfen. Gewinner ist
der Teilnehmer mit der größten Weite. Nach den ersten drei Läu-
fen der Saison liegt ein Vertreter vom Niederrhein gut im Rennen.
Das Team um Fahrer Ralf Wolte- ring rangiert mit dem „Boome- rang“ (18 Zylinder Doppelstern- motor Curtiss Wrigt 3350) in der Klasse bis 3,5 Tonnen auf Platz 4.
Zum Team gehört auch Georg Bercker als Marketing Koordina- tor. Wie alle anderen betreibt er dieses Hobby ehrenamtlich. Sel- ber gefahren ist er jedoch noch nie: „Alleine das Zugucken ist ein Genuss.“ Das sehen inzwischen
auch viele Fans so. Bis zu 10.000 Zuschauer kommen zu den Ren- nen, wobei neben Garden und Farm vor allem die freie Klasse (950 Kilo bis 5,4 Tonnen) ihren Reiz hat. Die NN verlosen für die Veranstaltung in Kalkar 5x2 Ti- ckets mit Käppis und einem Blick ins Fahrerlager. Einfach unter dem Stichwort „Tractor Pulling“
bis zum 18. Juni ein Karte an die Geschäftsstelle Marktweg 40c in 47608 Geldern schicken. Infos unter www.euregio-cup.eu.
PS-Giganten starten im Wunderland
Der Boomerang gibt Gas.
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MITTWOCH 15. JUNI 2011
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NIEDERRHEIN NACHRICHTENAktuelle Gesundheitsinformationen
der am 29. Juni
und 2. Juli
in den Niederrhein Nachrichten
Im Juni/Juli z.B. mit diesen Themen:
Titelthema: Gut geschützt in die Sommersonne Apotheke: Mit Pflaster und Salbe sicher auf Reisen Hals, Nase & Ohren: Schwerhörigkeit – Hörgeräte
Zahn & Kiefer: Prophylaxe – Wie das Gebiss länger gesund bleibt
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Sommerfest ein. Für das leibliche Wohl mit Würstchen- und Getränkestandist ge- sorgt, der Erlös wird der Gemeinschafts- schule Rheinberg, Grote-Gert-Straße,
gespendet. Heinz-An- ton Schmitz (Schmitz- Handels GmbH) und das Team der Räde- recke sind seit 1994 am Niederrhein ver- treten. In den Orten Rheinberg, Weeze und Kervenheim ist das Team der Räderecke als kompetenter und ser v iceorientierter Ansprechpartner, für alle Fragen rund um das Fahrradbekannt.
Die Räderecke verfügt über ein großes Sorti- ment Elektro-, Trek- king-, Cross-, City-, undJugendfahrräder.
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GOCH. Balance statt Burn- out. Das ist sein Rezept für einen Lebenscocktail, der für den richtigen Mix aus Karriere, Lust und Lebensart sorgt. Ralph Goldschmidt weiß, wie das geht, wie sich Leistungskraft und Le- bensglück in einer Waage halten können. Für Unternehmer, Ma- nager und Führungskräfte am Niederrhein wird Goldschmidt einen interaktiven Vortrag hal- ten und dabei sein Buch vorstel- len „Shake your Life!“
„Er ist ein Redner aus Lei- denschaft!“ Barbara Baratie ist bereits begeistert von Goldsch- midts Art. Die Geschäftsführerin der „Unternehmensentwickler“
holt diesen charismatischen Autor, Volkswirt und Sportwis- senschaftler zusammen mit der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze und der kom.M - Gesellschaft für kommunales Marketing und Wirtschaftsförderung der Stadt Goch - am 29. Juni nach Goch ins Kastell. „Es gibt auch hier viele Führungskräfte, die am Limit
ihrer Belastungsrenze arbeiten“, weiß Barbara Baratie. „Doch wer soll auf Dauer Hochleistung er- bringen, wer nicht gut mit sich selbst umgeht?!“
Auch für Thomas Müller, den Vorstandsvorsitzenden der Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze, ist es unerlässlich: „Man muss in sich selbst ruhen!“ Denn: Karri- ere leben und aktiv und glücklich leben schließen sich nicht aus.
Und diesen Standpunkt wird Ralph Goldschmidt am 29. Juni um 19 Uhr im Kastell unterhalt- sam und mit Esprit vermitteln.
„Goldschmidt sprüht vor Ener- gie“, sagt Thomas Müller, „und er erzählt aus seinem persönlichen Leben mit allen Höhen und Tie- fen und zeigt, wie der richtige Mix aus Leistung und Lebens- glück gelingt.“
Und für den perfekten Lebens- cocktail ist an diesem Abend das Team vom Hotel Litjes vor Ort und bereitet Cocktails zu. „So kann die Veranstaltung gesellig enden“, meint Barbara Baratie.
Denn anschließend laden die Veranstalter zum „come toge- ther“ in den Museumsgarten ein, um neue Kontakte zu knüpfen und die neu gewonnenen Er- kenntnisse austauschen. „Das Thema wird dann bestimmt noch intensiv diskutiert“, meint Rüdiger Wenzel von der kom.M,
„weil jeder sich in Goldschmidts Strategien wiederfindet.“
Der interaktive Vortrag „Shake your Life!“ ist die zweite Veran- staltung der sparkasse Goch-Ke- velaer-Weeze für Privatkunden und diesmal speziell für Unter- nehmer, Führungskräfte und Selbstständige. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“, sagt Müller. Und mit „Shake your Life!“ soll jeder Anregungen bekommen, um seinen persön- lichen Lebenscocktail neu zu kreieren.
Der Eintritt am 29. Juni ins Ka- stell kostet 15 Euro inclusive Ge- tränkeverzehr. Anmeldungen per Email an anmeldung@sparkasse- goch.de. Steffi Deckers
Der richtige Mix aus Karriere, Lust und Lebensfreude
„Shake your Life!“: Impulsvortrag mit Ralph Goldschmidt im Gocher Kastell
Ralph Goldschmidt ist Autor von „Shake your life!“, Diplom-Volkswirt und Diplom-Sportwissenschaftler, der mit Esprit und Leidenschaft Anleitungen für den ausbalancierten Lebenscocktail gibt.
Am bundesweiten Aktionstag für Hilfsprojekte auf dem Balkan beteiligten sich nun auch Schüle- rinnen und Schüler der Gustav- Adolf-Schule in Goch.
An diesem „Sozialen Tag“
tauschten die jungen Leute ihr Klassenzimmer gegen einen Ar- beitsplatz und jobbten für den guten Zweck. Auch die Sparkas- se Goch-Kevelaer-Weeze unter- stützte das soziale Engagement der Jugendlichen, indem sie
zwei Schülern Arbeit zuteilte, die ohne große Fachkenntnisse und fremde Hilfe gut zu leisten war. So bekam der Unterstand für Fahrräder am Kundenpark- platz der Sparkasse einen neuen Anstrich. Stolz präsentierten die beiden Schüler Lukas Hoppe und Niklas Mahler (Foto von links) ihr Handwerkzeug und anschlie- ßend in der Schule ihren Lohn für jeweils sieben Stunden gelei- stete Arbeit. Foto: privat
Sozialer Tag für junge Leute Glitzernde
Hände und Füße
GOCH. Viele Eltern kennen dass: Die Kinder wachsen so schnell und man möchte mög- lichst viele Erinnerungen fest- halten. Eine Idee dazu gibt es im nächsten Königshaus-Kurs. Ab- drücke der Hände und Füße wer- den gemeinsam zu glitzernden Kunstwerken weiterverarbeitet, die sicherlich zu einer ganz be- sonderen Erinnerung werden.
Der Kurs von Frauke Aymans für Kinder ab vier Jahren findet am Samstag, 18. Juni, von 11 bis 12 Uhr statt. Der Kostenbeitrag liegt bei 5 Euro pro Person inklu- sive des verwendeten Materials.
Aufgrund des Alters muss eine erwachsene Begleitperson, die beim Basteln hilft, zum selben Betrag als Begleitung dabei sein.
Anmeldungen montags bis sonntags, 11 und 17 Uhr, im Mu- seum Goch möglich. Auch unter Telefon 02823/970811 und per E-mail unter museum@goch.de können die Kinder bis Donners- tag, 16. Juni, angemeldet werden.
200 neue Sachbücher
GOCH. Die Stadtbücherei Goch hat rund 200 neue Sach- bücher angeschafft, die in einer Ausstellung noch bis einschließ- lich 2. Juli präsentiert werden.
Darunter sind Bestseller wie das Abenteuer-Buch von An- dreas Kieling „Deutscher Wan- dersommer“ oder der Ratgeber von Deutschlands beliebtestem Gesundheitsmotivator Patric Heizmann, „Ich bin dann mal schlank“. Die Bücher können vorgemerkt und nach der Aus- stellung ausgeliehen werden.
Außerdem hat die Stadtbücherei rechtzeitig zur Hauptreise- und Urlaubszeit zahlreiche neue Rei- seführer sowohl in Buchform als auch auf DVD in ihren Bestand aufgenommen. Ob sonniger Sü- den oder Urlaub in Deutschland, für jede Reisevorbereitung ist etwas dabei. Ausführliche und praktische Informationen über Sehenswürdigkeiten, Denkmäler, Landschaften und Hotels bieten die kleinen Reisebegleiter.
GOCH. „Das erste Lebens- jahr“ ist ein Kursus für Eltern mit ihren Babys im Alter von sechs bis 16 Wochen.
Die Kursleiterin informiert über Spiel- und Bewegungsent- wicklung und gibt Hinweise zum Umgang mit dem Kind während der Pflegesituation. Die Eltern
haben die Möglichkeit zum Er- fahrungsaustausch. Raum und Spielmaterial sind abgestimmt auf den Entwicklungsstand der Babys, was sich positiv auf deren Eigeninitiative und Wohlbefin- den auswirkt. Die Kinder kön- nen erste Kontakte knüpfen. Der Kurs beginnt am Dienstag, 21.
Juni, 16.30 bis 18 Uhr, im Fami- lienzentrum Pusteblume in Goch und findet statt bis zum 12. Juli.
Die Kinder sollten bequeme Klei- dung tragen. Anmeldung: FBS Kalkar, Telefon 02824/97660, die Teilnehmerzahl ist auf maximal zehn Kinder begrenzt ist. Infos:
www.familienzentrum-goch.de.
Über das erste Lebensjahr
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GOCH. „Das wird eine gute Kirmes!“ Peter Holz muss es wissen. Er gehört dem Schau- stellerverband Kleve-Geldern an und mit der Planung des Go- cher Ordnungsamtes scheint er zufrieden. Mit 54 Beschickern, sechs großen Fahrgeschäften, fünf Kinderkarussells und zwölf Spielgeschäften wird die Gocher Sommerkirmes gut be- stückt und attraktiv für die gan- ze Familie sein.
„Flash“ ist eines der Haupt- attraktionen auf dem Kloster- platz. „Es schaukelt über Kopf und ist mit 24 Metern Flughöhe eindeutig nur für Hartgesottene bestimmt“, findet Josef Vermee- gen, der Leiter des Gocher Ord- nungsamtes. Besonders stolz ist er, dass „Pirates Adventure“ nach Goch kommt. Ein Laufgeschäft, das durch halb Europa tourt und mit 27 Metern Breite viel Platz für Meuterei und die Welt der Piraten lässt. Die „Bootsfahrt“
ist ebenfalls auf dem Klosterplatz anzutreffen - ein Kinderfahrge- schäft, auf dem auch Erwachsene nicht ganz so viel Mut mitneh- men müssen. Geschaukelt wird dann auf dem Marktplatz mit
„Big Wave“. Und „Adventure Shuttle“ ist ein Simulator, der in die Welt der Astronauten ent- führt.
Natürlich dürfen auch die Stamm beschicker nicht fehlen wie der „Musikexpress“, „Autos- cooter“, Entenangeln, Pfeil- und Dosenwerfen. Neues Randge- schäft in Goch ist das Pferde- rennen im „Kentucky Derby“.
„Schießwagen, Schatztruhen und Losbuden“, sagt Josef Vermeegen,
„gehören zu jeder Kirmes.“
Eröffnet wird die Gocher Sommerkirmes am kommenden Samstag, 18. Juni, pünktlich um 15 Uhr mit dem Fassanstich und einer Happy Hour. „Ausnahms- weise“, erklärt der Ordnungs- amtsleiter, „findet die Kirmes ei- ne Woche eher als gewohnt statt.“
Grund sind die zahlreichen Fronleichnamsmärkte. Um eine Kollidierung mit diversen ande- ren Veranstaltungen zu vermei- den, wurde die Gocher Sommer- kirmes jetzt einmalig terminlich vorgezogen. „So hatten wir auch die Chance auf große spannende Fahrgeschäfte“, so Vermeegen.
2012 wird die Sommerkirmes dann wieder traditionell an dem Wochenende nach dem 24. Juni stattfinden.
Fester Bestandteil der Kir- meseröffnung sind mittlerweile auch die Schützen. Bereits zum dritten Mal findet hier das Pokal- schießen aller Gocher Schützen- vereine und aus den umliegenden
Orten auf dem Klosterplatz statt.
Die Organisation lag diesmal in den Händen der Hülmer Bür- gerschützen. Treffpunkt für alle Königspaare, für den Thron, alle Fahnenschwenker und Abord- nungen ist am Samstag um 13.30 Uhr. Nach der Messe um 13.45 Uhr findet der große Schütze- numzug mit rund 100 Teilneh- mern in Uniform durch die Go- cher Innenstadt statt mit großem Fahnenschwenken vor dem Rat- haus bis der Stadtpokal auf dem Klosterplatz ausgeschossen wird.
„Gegen 17.30 Uhr wird der Kö- nigsschuss dann fallen“, erwartet Petra Günzel von den Hülmer Bürgerschützen. „Die Schützen“, so der Stadtsprecher Torsten Ma- tenaers, „sind mittlerweile gut in das Kirmesgeschehen integriert.“
Und Petra Günzel freut sich,
„dass von Jahr zu Jahr mehr Zu- schauer kommen.“
Weitere Höhepunkte der Go- cher Sommerkirmes sind der Fa- milientag am Montag, 20. Juni, mit reduzierten Preisen und das Höhenfeuerwerk am Dienstag mit Einbruch der Dunkelheit.
Jetzt hoffen die Beteiligten aus der Stadtverwaltung, den Schüt- zenvereinen und des Schaustel- lerverbandes auf „gutes Wetter“
und sind sich einig: „Wir freuen uns schon!“ Steffi Deckers
Eine Kirmes mit Piraten,
Bootsfahrt und Pferderennen
Eine Woche eher als gewohnt: Gocher Sommerkirmes beginnt am 18. Juni
In Goch geht‘s rund. Am Samstag wird die Sommerkirmes pünktlich um 15 uhr eröffnet. Am Montag ist
Familientag. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Straßen und Plätze gesperrt
GOCH. Für die Dauer der Kir- mes in Goch, die Vorbereitungen und die Abbauphase müssen wieder Straßensperrungen vor- genommen werden. So sind der Frauentor- und der Klosterplatz seit gestern voll gesperrt. Der Marktplatz wird ab heute, Mitt- woch, 15. Juni, 14 Uhr gesperrt.
Ab Freitag, 17. Juni, um 6 Uhr werden die Mühlenstraße im Be- reich zwischen Markt und Jakob- straße sowie die Straße „Markt“
zwischen Kirchhof und Mühlen- straße gesperrt. Alle Sperrungen dauern bis zum 22. Juni, 8 Uhr.
Die Bushaltestellen „Mühlenstra- ße“ und „Adolf-Kolping-Straße“
stehen für die Dauer der Sper- rungen nicht zur Verfügung. Die Wochenmärkte am Freitag, 17.
Juni, und am Dienstag, 21. Juni, werden an die Süd- und Ostseite des Marktes sowie den ersten Teil der Frauenstraße verlegt.
Am Kirmesmontag, 20. Ju- ni, bleiben die Dienststellen der Stadtverwaltung geschlossen, ebenso der Kommunalbetrieb an der Jurgensstraße. Am Dienstag, 21. Juni, stehen die Mitarbeiter der Stadt wieder zur gewohnten Zeit bereit, mit Ausnahme der Stadtbücherei. Sie bleibt auch am Kirmesdienstag geschlossen.
Gewinnsparen zahlt sich aus
PFALZDORF. Über einen
5.000-Euro-Treffer beim Ge- winnsparen freuen sich Kunden der Volksbank an der Niers. Mit einem Strauß Blumen in der Hand überbrachte Kundenbera- ter Carsten Schmitz dem Ehepaar aus Pfalzdorf die frohe Botschaft.
Stadt Goch im Mittelalter
GOCH. Erstmals unter neuer Firmierung lädt der Heimatver- ein Goch (vorher Verkehrs- und Heimatverein) seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 16. Juni, um 19.30 Uhr ins Kastell in Goch ein.
Nach der Versammlung gegen 20 Uhr findet traditionell für alle Interessierten ein öffentlicher Vortrag zu einem aktuellen The- ma angeboten. Passend im Jahr des Stadtjubiläums konnte hier- für Professor Margret Wensky vom Landschaftsverband Rhein- land in Köln gewonnen werden;
Thema ihres Vortrages ist die Stadt Goch im Mittelalter. Ak- tuell arbeitet Wensky am ersten Städteatlas Goch, der noch im Jubiläumsjahr erscheinen wird.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Schneller Vogel: Die schnellste Taube der Woche hat Ernst Heeks aus Weeze. Die Brieftauben der Reisevereinigung Uedem und Umgebung stellten auch beim dritten Preisflug ihren Orientie- rungssinn und ihre Schnelligkeit
wieder unter Beweis. In Reims (Frankreich) starteten um 7.45 Uhr insgesamt 1.097 Brieftau- ben in Richtung Heimat. Nach 306 Kilometern und einer Flug- dauer von drei Stunden und 14 Minuten - bei einer Geschwin- digkeit von druchschnittlich 95 Stundenkilometern - erreichte
die schnellste Taube bei Ernst Heeks in Weeze ihren heimatli- chen Taubenschlag. Insgesamt schafften es 13 seiner 30 gesetz- ten Tauben in die Preisliste. Auf Platz zwei kamen Gerd Erps und sein Sohn Marco aus Uedem.
Platz drei ging an Gustav Honka aus Weeze.
KURZ & KNAPP
MITTWOCH 15. JUNI 2011
04
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Eine politische Provinzposse
Keiner ist‘s gewesen, Schuld hat nur der andere, und die ganze Angelegenheit muss doch bald ein Ende haben. So oder so ähn- lich stellt sich die derzeitige Situ- ation bei der Partei Die Linke im Kreis Kleve dar. Die Beteiligten bewegen sich dabei hart an der Grenze einer peinlichen politi- schen Provinz-Posse. Persönliche Streitigkeiten und gegenseitige Schuldzuweisungen werden gnadenlos nach außen getragen.
Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass beide Seiten mehrfach betont haben, kein Interesse an einer öffentlichen Schlamm- schlacht zu haben - und sich gleichzeitig bei jeder sich bie- tenden Gelegenheit zu Wort mel- den. Außerdem wird munter teils klar vertraulicher Schriftverkehr weiterverbreitet.
Klar ist: Fehler haben beide Seiten gemacht, daran ist nicht zu rütteln. Auch die Landespartei hat es versäumt, sich konstruktiv einzuschalten und für Ruhe im Grenzland zu sorgen. Wenn es den Beteiligten tatsächlich nur um die Partei gehen sollte, wäre es nun höchste Zeit, die letzten Probleme in aller Stille auszu- räumen. Dazu gehört, dass sich die Ausgetretenen mit der gebo- tenen Souveränität den Vorwür- fen stellen und diese aus der Welt schaffen. Es erfordert aber auch, dass die Kreispartei dafür sorgt, dass ein gewisses Polemik-Netz- werk eingestellt wird, das dem Ansehen der Linken nur schadet - zumindest wenn es von Leu- ten gelesen wird, die nicht aus- schließlich Boulevard-Blättchen beziehen.
Im Sinne der eigenen Partei sollten sich die Streithähne an einen Spruch des Kabarettisten Dieter Nuhr erinnern. Der hat mal gesagt: „Man darf in der De- mokratie eine Meinung haben, man muss aber nicht.“
Michael Bühs
KOMMENTAR
Kreisverband erwartet Rückgabe der Mandate
Pressesprecher zu Austritten: Die Linke atmet auf
KREIS KLEVE. (mb) Vom Aus- tritt der Kreistagsmitglieder Axel Gonder und Bernd Nellis- sen sowie der Klever Ratsherr Axel Duchac habe der Vorstand des Kreisverbandes der Partie Die Linke erst aus der Presse er- fahren. Dies teilt Pressesprecher Jordi Preußer mit. Überrascht sei jedoch niemand gewesen.
Dieser Schritt sei im ver- gangenen halben Jahr von den Mandatsträgern bereits häufiger angedroht worden und „inzwi- schen sogar von Teilen der Mit- gliedschaft gefordert“ worden.
„Die Verwunderung hielt sich auch deshalb in Grenzen, da es von Seiten des Kreisvorstandes seit seiner Wahl im März 2011 mehr als ein halbes Dutzend Gesprächsangebote an die Kreis- tagsfraktion, die allesamt mit to- taler Verweigerung beantwortet wurden“, erläutert Preußer in einer Pressemitteilung.
Darin geht Preußer auch auf die Streitigkeiten zwischen Nellissen und Gonder auf der einen und Jens-Uwe Habedank und Volker Peters auf der ande- ren Seite (die NN berichteten).
Von Nellissen und Gonder sei
„ein Ausschlussverfahren gegen zwei Parteimitgliedern betrie- ben worden, das aber vom neu gewählten Vorstand keine Unter- stützung mehr erhielt. Sogar der
alte Kreisvorstand unter Vorsitz von Axel Gonder hatte zuvor mit Mehrheit den Antrag auf Partei- ausschluss zurückgezogen.“
Nach dem Austritt erwarte der Kreisverband nun, dass alle Mandate an die Partei zurückge- geben werden, da sie nicht direkt errungen, sondern die Kandi- daten nur über die Liste gewählt worden seien. „Alles andere wäre Betrug an den linken Wählern.“
„Eposide findet ein Ende“
Laut Preußer „atmet der Kreisverband der Linken auf und durch, wenn diese Episode nun ein Ende findet, und schaut ausgesprochen zuversichtlich in die Zukunft.“ Durch den an- haltenden Aufwärtstrend bei den Mitgliederzahlen würden die Austritte rasch ausgeglichen sein, ist Preußer überzeugt, und seit der Neuwahl des Vorstands könne eine deutliche Belebung in politischer Sacharbeit festge- stellt werden. „Die Linke im Kreis Kleve ist gut und kompetent auf- gestellt“, führt Preußer aus. „Sie hat die Kommunalwahl 2014 mit ihren ureigenen Themen wie so- ziale Gerechtigkeit, Mindestlohn, kommunale Finanzen, öffent- licher Nahverkehr, Rekommuna- lisierung der Energieversorgung und vieles mehr fest im Auge.“
KOMMENTAR Eine angeregte Diskussion
führten die Mitglieder der Seni- oren-Union Kalkar-Uedem mit der heimischen Abgeordneten Margret Vosseler im Landtag in Düsseldorf.
50 Mitglieder hatten an dieser Fahrt teilgenommen. Die Gäste verfolgten eine Stunde lang die Beratung des Haushaltes 2011
in zweiter Lesung, bevor sie sich mit ihrer Abgeordneten trafen.
Vor dem Hintergrund der Plen- ardebatte äußerten sich die Gäste besorgt über die ständig wach- sende Neuverschuldung auf dem Rücken ihrer Kinder und Enkel.
Den engagierten Senioren brann- ten daneben besonders umwelt- und schulpolitische Themen
auf den Nägeln. Nach einer zu kurzen Stunde angeregter Dis- kussion wurde es für die Gäste Zeit zum Aufbruch.
Die Kreisvorsitzende und Vor- sitzende der Senioren Union Kalkar-Uedem Anita van Elsber- gen hatte in Düsseldorf ein Pro- gramm für alle Sinne organisiert.
Während einer individuellen
Stadtrundfahrt erfuhren die Se- nioren Interessantes über Archi- tektur, Kunst und Kultur in der Landesmetropole.
In gemütlicher Runde ließ sich die Gruppe anschließend bei einem gemeinsamen Cafébesuch mit Kaffee und selbstgemachten Spezialitäten verwöhnen.
NN-Foto: privat
Senioren-Union Kalkar-Uedem trifft Abgeordnete Vosseler im Landtag
CDU-Vorstand tagte in Goch
KREIS KLEVE. Im Rahmen seiner traditionellen Kreisberei- sung tagte diesmal der Vorstand der CDU-Senioren-Union des Kreises Kleve im Gocher Rat- haus. Die Vorsitzende Anita van Elsbergen konnte den Bürger- meister der Stadt, Herrn Karl Heinz Otto, für einen Vortrag mit dem Thema „Wie bereiten sich unsere Städte und Gemeinden auf den demografischen Wandel vor ?“, gewinnen. Er berichtete über den Seniorenausschuss im Rat der Stadt Goch, der im Ge- gensatz zu einem Seniorenbei- rat auch Beschlüsse fassen kann.
Weitere Themen waren der Mit- arbeitereinsatz für vereinsamte und hilfsbedürftige Menschen, die Förderung des Ehrenamtes, das Stadtbussystem und Versor- gungsprobleme in den Außenbe- reichen.
Zukunftsmusik waren die Pla- nungen zum generationsüber- greifenden Wohnen auf dem ehe- maligen Kasernengelände und die Nutzung der Liebfrauenkir- che als Begegnungsstätte, Stadt- archiv und Bücherei. Am 25. Juni wird in der Dorfschule Keppeln eine kreisweite SU-Frühstücks- veranstaltung stattfinden, deren Erlös den beiden Hospizen im Kreis Kleve zugute kommen soll.
Tag der offenen Tür: Kunst und Handwerk hat das im Familien- zentrum I-Pünktchen in Pfalz- dorf am Tag der offenen Tür am Samstag, 2. Juli, zu bieten. Dieses Jahr wird ein Kunst- und Hand- werkermarkt zum Mitmachen für Groß und Klein stattfinden.
Die Vorschulkinder laden zu ei- ner Vernissage und stellen ihre im Laufe der Jahre gefertigten Bilder und Skulpturen aus und bieten Kunstwerke in einer Ver- steigerung an.
KURZ & KNAPP
GOCH. Zwischen Gaesdon- cker Straße und Grevers Weg soll‘s nun endlich losgehen.
Lange Zeit lag die Wiese brach.
Jetzt haben Wolfgang Jansen, Geschäftsführer der Go! Stad- tentwicklungsgesellschaft, Jo- hannes Coenen, Teamleiter des Grundstücks- und Gebäude- managements der Go! und der Ingenieur Markus Coenen eine Änderung für das neue Bauge- biet 48 südlich von Goch auf den Weg gebracht: Ab sofort stehen nämlich auch kleinere Grund- stücke zur Verfügung - statt der ursprünglich vorgesehenen großen Flächen.
„Dahin geht der Trend“, meint Wolfgang Jansen. „Besonders für die Generation, die das zweite Mal ein Haus bauen möchte.“
Zweifamilienhäuser und ein Vierfamilienhaus mit Mietein-
heiten sollen hier in ruhiger La- ge entstehen. Mit diesen neuen Plänen haben sich die Entwick- ler den Wünschen der Interes- senten angepasst. Denn gebaut werden kann hier schon lange.
Seit 2003 ist das Baugebiet 49 in den Fokus geraten und seit zwei Jahren arbeiten die Verantwort- lichen mit einem rechtskräftigen Bebauungsplan. „Wir haben hier Wohnraum geschaffen mit klei- neren Grundstücken, die auch leistbarer sind“, sagt Markus Co- enen.
„Die Lage ist ruhig mit Blick ins Grüne. Und man hört kein Flugzeug und keine Autobahn.“
sagt Wolfgang Jansen. Dennoch sei der Gocher Marktplatz nur 800 Meter entfernt. „Darüber hi- naus“, so Coenen, „besteht keine Bauträgerbindung.“ Mehr Infos unter www.goch.de.
Südlich von Goch entsteht ein neues Baugebiet
Ruhige Lage ohne Auto- und Flugverkehrslärm
Bald beginnen die Bauarbeiten zwischen der Gaesdoncker Straße
und Grevers Weg. NN-Foto: Steffi Deckers
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Die CDU Senioren-Union Kalkar-Uedem besuchte die Stadt Brüggen. Dort führten zwei Gäste- führer die Reiseteilnehmer bei herrlichem Wetter sehr sachkundig durch den historischen Stadtteil Alt- Brüggen. Nach dem Besuch der Burg und der ehemaligen Klosterkirche St. Nikolaus ging es weiter nach Breyell mit Besichtigung der St. Lambertus-Kirche. Mit einer Kaffee- und Kuchenrunde in Nettetal und ei- nen Bericht des Kreisvorsitzenden der SU-Viersen, Herrn Maly endete der Ausflug. Foto: privat
GOCH. Beim deutschlandwei- ten Städtevergleich des Deut- schen Skatverbandes traten auch die „Blättchenleger“ aus Goch wieder an, um ihre Stadt skatsportlich zu vertreten.
Dies gelang sogar überra- schend gut. Nach drei von drei Serien schafften die Gocher einen zweiten Platz, der zur Teilnahme an der Endrunde in Steinbach bei Frankfurt Mitte November berechtigt. Dieses Kunststück ge- lang den Gocher in ihrer Vereins- geschichte bisher erst ein einziges
Mal. Die Freude über das Er- reichte war daher immens groß, zumal man die teils höherklassig spielenden Städte aus Mülheim, Essen, Dorsten und Rheine auf die nachfolgenden Plätze verwei- sen konnte.
Mit einer Achter-Mannschaft und zwei Auswechselspielern starteten die Gocher in Oberhau- sen in das Unternehmen Quali- fikation. In den ersten beiden Serien sah es sogar noch so aus, als könne man den ganz großen Coup schaffen und die näch-
ste Vorrunde nach Goch holen.
Der Sieger trägt im Folgejahr die nächste Vorrunde aus. In Ober- hausen mussten sich die Gocher am Ende aber doch mit Platz zwei gegen die starken Bundes- liga-Spieler und Sieger aus Reck- linghausen geschlagen geben.
Franz-Josef Moß, Jürgen Ziegler und Thomas Janssen erspiel- ten im Schnitt mehr als 1.000 Punkte und waren damit die er- folgreichsten Gocher Spieler, die Mannschaft zeigte sich insgesamt geschlossen. Somit ging für die
Vier Asse wieder ein erfolgreiches Skatwochenende zu Ende.
An einer erfolgreichen Zu- kunft im Skatsport wird in Goch weiterhin gearbeitet. Wer mithel- fen möchte, nimmt einfach an einem der nächsten Preisskat- Abenden der „Vier Asse Goch“
teil: Gespielt wird jeden Freitag im Vereinslokal Sprick, Garten- straße 62, in Goch um 19.30 Uhr.
Auf den Gewinner warten als Hauptpreis immer 60 Euro und 40 Euro, zudem werden viele at- traktive Sachpreise ausgespielt.
„Vier Asse“ bei Skat-Endrunde
Platz zwei der Gocher beim Städtevergleich bedeutet Qualifikation für Turnier in Steinbach im November
MITTWOCH 15. JUNI 2011
06
N IEDERRHEIN NACHRICHTENDas Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 21. Juni 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Widder 21.03.-20.04.
Werden Sie jetzt nicht hyperehrgeizig. Sie könnten dann geneigt sein, die Ellenbogen einzusetzen. Und damit würden Sie vermutlich nicht besonders gut fahren. Zügeln Sie Ihr Bedürfnis nach Durchsetzung.
Stier
21.04.-21.05.
Es besteht kein Grund zur gesundheitlichen Sorge. Nur eines sollten Sie nicht tun, sich der Bequem- lichkeit hingeben. Das bekommt weder der Linie noch dem Kreislauf.
Bringen Sie den Körper in Schwung.
Zwilling 22.05.-21.06.
In dieser Woche hat Amor noch ein paar nette Überraschungen für Sie parat. Und Sie sollten mehr Zeit für den Partner reservieren, um die positive kosmische Strahlung zu nutzen.
Das gilt auch für Singles.
Krebs 22.06.-22.07.
In Sachen Job und Fi- nanzen machen sich die Sterne in dieser Woche ziemlich rar. Es besteht kein Grund, Hektik zu verbreiten. Falls Sie ein Überstundenguthaben besitzen, können Sie ans Abbummeln denken.
Löwe
23.07.-.23.08.
In dieser Woche dür- fen Sie aus kosmischer Sicht ruhig ein biss- chen mehr Gas geben. Sie entwickeln sich zu einem wahren Energiebündel.
Warten Sie nicht ab, bis der bzw. die Arbeitsanfälle vorüber ist/sind.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Auf Amors Hilfe soll- ten Sie jetzt zwar nicht bauen, Sie könnten Ihre zärtliche und romantische Ader wieder etwas stärker pulsieren lassen.
Je einfühlsamer Sie auf den Partner zu- und eingehen desto besser.
Waage 24.09.-23.10.
Reagieren Sie ruhig auf- geschlossen auf neue Entwicklungen bzw.
Angebote, brechen Sie Veränderungen aber nicht übers Knie. Wichtig ist, dass Sie auf lange Sicht planen und Ihren realistischen Durchblick walten lassen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Die Gesundheit sollte Ihnen in dieser Wo- che keine Probleme bereiten. Da sich berufl icher Stress nicht immer vermeiden lässt, sollten Sie in der kostbaren Freizeit hin und wieder gründlich abschalten.
Schütze 23.11.-21.12.
Venus im Sextil zu Ihrer Geburtssonne könnte intensive Ge- fühle in Ihnen wecken. Diese sollten Sie natürlich nicht für sich behalten.
Je einfühlsamer Sie auf den Partner zugehen, desto himmlischer wird es.
Steinbock 22.12.-20.01.
Auf die Liebessterne ist in dieser Woche nicht unbedingt Verlass. Da ist es natürlich gut, dass Sie zu den unternehmungslustigen Tierkreiszeichen gehören. Lassen Sie sich also etwas Nettes einfallen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Im Job ist der Wochentrend recht vielversprechend.
Sie powern nicht blindlings drauf los.
Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen.
Mit klugen Schachzügen werden Sie sicherlich Fortschritte erzielen.
Fische 20.02.-20.03.
Zum Glück besteht nicht die Gefahr, dass Sie sich überanstren- gen. Was immer auf dem Zettel steht, packen Sie die Dinge in Ruhe an.
Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie ein Megapensum bewältigen.
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Jeden Monat gibt es 100 Euro
zu gewinnen
GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Aus- gabe eine kleine Freude bereiten.
Doch gebündelt geht’s dicker.
Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.
Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.
Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lö- sen. Für echte Experten kein Pro- blem.
Die intensiven Bemühungen der Kreishandwerkerschaft Kle- ve, des Berufskollegs Kleve und der Hochschule Rhein-Waal waren erfolgreich: Die AGCO GmbH aus Marktoberdorf hat sich bereit erklärt, der Überbe- trieblichen Ausbildungswerk- statt für Landmaschinentechnik Kleve in Trägerschaft der Kreis- handwerkerschaft Kleve einen Fendt-Schlepper Vario 415 be- reitzustellen. Letzte finanzielle Hindernisse konnten der Kreis- handwerksmeister Heinz Smets und der Geschäftsführer Achim
Zirwes in Abstimmung mit den betroffenen Gremien beiseite räumen.
Das Fahrzeug kann sowohl von der überbetrieblichen Werkstatt, dem Berufskolleg als auch von der Hochschule genutzt werden.
Die Leiter der Werkstatt für Landmaschinentechnik haben nun die Gelegenheit, die ange- henden „Mechaniker für Land - und Baumaschinentechnik“
in ihren Diagnoselehrgängen an modernster Technik zu schulen.
Die Auszubildenden können sich jetzt daran üben, mit mo-
dernen Diagnoseverfahren Feh- ler in Motor, Getriebe, Elektrik und Hydraulik aufzuspüren und Planungen zur Behebung vorzu- nehmen.
Der Gebietsleiter Technik der Firma, Wolfgang Heil, übergab nun den Traktor an den Kreis- handwerksmeister Heinz Smets und den Geschäftsführer Achim Zirwes, im Beisein von Prof. Dr.
Marie-Louise Klotz (Hochschule Rhein-Waal) und Oberstudien- direktor Hans Reder (Berufskol- leg Kleve).
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Neuer Traktor für die Landmaschinen-Werkstatt
Münzgeld gestohlen: Den Münzgeldsammler eines Geldin- stitutes am Markt in Goch bra- chen am Montag, 13. Juni, un- bekannte Täter auf und entwen- deten das Münzgeld. Sofort ein- geleitete Fahndungsmaßnahmen brachten bisher keinen Erfolg.
Einbruchsversuch: Ein unbe- kannter Mann hat am Sonntag, 12. Juni, um 15.50 Uhr eine Fen- sterscheibe eines Reihenhauses am Voßtor eingeschlagen. Ein Nachbar wurde durch den Lärm aufmerksam und machte sich be- merkbar, so dass der Tatverdäch- tige ohne Beute flüchtete. Nach Angaben von Zeugen handelt es sich beim Täter um einen circa 20 Jahre alten, 1,75 bis 1,80 Me- ter großen schlanken Mann mit südländischem Aussehen. Er hat- te kurze dunkle Haare und war mit einem blauen Sweat-Shirt so- wie einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Er führte einen roten Rucksack mit schwarzen Gurten mit sich.
Hinweise in allen Fällen an die Kripo Goch, Telefon 02823/1080.
Einbruch aufgeklärt: Der Ein- bruch in den Supermarkt am Dienstag, 14. Juni, ist aufgeklärt.
Ein 16-Jähriger aus Goch hat den Einbruch in der Garten- straße in Goch begangen und seine 17-jährige Freundin aus
Düsseldorf stand Schmiere. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Kripo Goch einen Teil der gestohlenen Tabakwaren. Im Anschluss an die Durchsuchung führte der jugendliche Täter die Beamten zu einem weiteren Ver- steck, wo der Rest der Beute ge- lagert war und jetzt sichergestellt werden konnte. In seiner Ver- nehmung gab er zusätzlich noch einen Fahrraddiebstahl zu. Auch die 17-Jährige gab einen Fahr- rad- und einen Ladendiebstahl zu. Sie wurde in die Obhut ihrer Mutter übergeben, der bereits vorbestrafte 16-Jährige wurde dem Haftrichter vorgeführt und ging in Untersuchungshaft.
Kupferrohre gestohlen: Im Fe- bruar und März des Jahres kam es vermehrt zu Metalldiebstäh- len im Gocher Stadtgebiet. Ein Zeugenhinweis auf ein verdäch- tiges Fahrzeug sowie die Über- prüfungen bei Schrotthändlern in der Umgebung brachten die Ermittler auf die Spur der Frau und der beiden Männer. Die 20-jährige Frau aus Goch fuhr bei der Tatausführung die beiden 23-jährigen Männer aus Goch zu den verschiedenen Tatorten. Alle drei sind in ihren Vernehmungen nur teilweise geständig. Die Kri- po Goch geht davon aus, dass 17 Metalldiebstähle sicher auf das Konto des Trios gehen. Die 20-Jährige und einer der 23-Jäh- rigen wurden nach ihren Verneh- mungen entlassen.
Geldbörse mit EC-Karte gestohlen
GOCH. Einer 71-jährigen Go- cherin wurde bereits am 14. Mai in einem Einkaufsmarkt in der Voßstraße die Geldbörse gestoh- len. Mit der in der Geldbörse auf- gefundenen EC-Karte versuchte eine unbekannte Frau dann noch am gleichen Tag, ebenfalls in der Voßstraße, an einem Automaten eines dortigen Geldinstituts Bar- geld abzuheben. Dabei wurde sie von einer Überwachungskamera aufgenommen. Die Kripo fragt:
Wer kennt die abgebildete Person oder kann sonstige sachdienliche Hinweise auf die Tatverdächtige geben? Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.
Wer kennt diese Frau?
POLIZEIBERICHT
Schiedsamt ist ein Ehrenamt
KALKAR/UEDEM. Die Seni- orenunion der CDU Kalkar-Ue- dem ist zu Besuch im Haus Boet- zelaer in Appeldorn gewesen. Die Vorsitzende der SU Kalkar-Ue- dem, Anita van Elsbergen, freute sich, insgesamt 70 SU-Mitglieder aus Kalkar und Uedem im Ritter- Gewölbesaal der Burg Boetzelaer begrüßen zu können. Bei Kaffee und Kuchen berichtete der Be- zirksvorsitzende der Deutschen Schiedsmänner und -frauen Manfred van Haltern, der auch Mitglied des Kreistages ist, über die Aufgaben und die Bereiche des Schiedsamtes.
Das Schiedsamt sei ein Ehren- amt, sagte van Haltern. Es diene der vorgerichtlichen Streitsch- lichtung betonte van Haltern.
In vielen Streitfällen würde auf diese Weise eine gütige Einigung erzielt. Wenn nicht, dann werde dem Antragsteller auch das Recht auf Privatklage gegeben. Zustän- dig sei in allen Verfahren das Schiedsamt, in dessen Bezirk der Schädiger oder aber der Antrag- steller wohne.
Für die Stadt Kalkar sind Werner Heuken und sein Stell- vertreter Heinz-Theo Biene- mann und für Uedem Bernd Stevens sowie sein Stellvertreter Thomas Geurtz zuständig.
Mit einem Rundgang in der herrschaftlichen Burg endete der fröhliche, vor allem aber infor- mative Nachmittag.