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Ein historischer Tiefststand

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Kooperationsvertrag der Liebfrauenschulen

Die beiden Gelderner Lieb- frauenschulen arbeiten enger zusammen. Die Schullei- ter Gabriele Halfmann und Bernd van Essen unterzeich- neten die Kooperationsver- einbarung.

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„Feiern“, so das Motto beim SV Herongen

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KREIS KLEVE. Es gibt gute Nachrichten aus dem Kreis – so möchte man anfangen und da- von schreiben, dass die Zahl der Verkehrstoten noch einmal ge- sunken ist. 18 waren es im Jahr 2011 – 13 waren es im vergange- nen Jahr. Ein historischer Tiefst- stand. Dann das Aber: 13 Ver- kehrstote bleiben 13 Verkehrs- tote. Eben hier findet sich der Schatten, der auf jeder Statistik liegt, die sich mit dem Verkehr und seinen Opfern befasst.

Landrat Wolfgang Spreen formulierte es anlässlich der Bekanntgabe der Verkehrsun- fallstatistik für das Jahr 2011 so: „Nach den Tiefstständen der Jahre 2009 und 2011 mit jeweils 18 Verkehrstoten konnte diese Zahl im letzten Jahr erneut deut- lich auf 13 Tote gesenkt werden.

Auch die Anzahl der Verun- glückten wurde um über sechs Prozent reduziert. Die gleichzei- tige Abnahme von Unfällen mit

Schwer- und Leichtverletzten ist ein erstes vorsichtiges Indiz dafür, dass das Geschwindig- keitsniveau auch im Kreis Kleve

verringert werden konnte.“ Auch die Zahl der im Straßenverkehr getöteten jungen Fahrer ist zu- rückgegangen. „Die Gruppe der

Fahrer zwischen 18 und 24 Jah- ren hat uns lange Zeit viel Kopf- zerbrechen bereitet“, so Spreen.

Nicht zuletzt Unfallpräventions- maßnahmen wie „Crash-Kurs“

trügen zur besseren Bilanz bei.

Trotzdem bleiben die jungen Fahrer eine Risikogruppe. Trotz rückläufiger Zahlen überpro- portional am Unfallgeschehen beteiligt: Die Radfahrer. Dass die Fietser „ohne Knautschzone“

unterwegs sind, äußert sich in der Tatsache, dass neun von zehn verunfallten Radfahrern verletzt oder schlimmstenfalls sogar ge- tötet werden.

Wolfgang Spreen: „Der Anteil der Radfahrer an der Gesamt- zahl der Verunglückten ist mit 25 Prozent auf einem immer noch zu hohen Niveau.“

Viel mehr Radfahrer sollten einen Helm tragen, sind sich die Experten sicher. „Dabei haben wir als Erwachsene eine absolute Vorbildfunktion“, so Pressespre-

cher Manfred Jakobi. Ab einem gewissen Alter werde der Helm

„uncool“ für die Jugendlichen.

„Da müssen wir gegensteuern“, so Jakobi. Ebenfalls positiv ist die Tatsache zu werten, dass die Zahl der verunglückten Kinder gesunken ist.

Auch zum Thema „Senioren“

äußert sich die Polizei. „Im Zuge der demografischen Entwick- lung sind Menschen über 65 Jahre aufgrund ihrer Monilität zunehmend am Straßenverkehr beteiligt und werden somit auch vermehrt Opfer von Verkehrs- unfällen. Dieses zeigt sich im Anstieg um 19 auf 194 Verun- glückte“, erläutert Manfred Ja- kobi.

Auf eines sollten die Verkehrs- teilnehmer im Kreis nach wie vor einstellen: „Wir werden auch weiterhin Geschwindigkeitskon- trollen durchführen, denn oh- ne die repressiven Maßnahmen wird es nicht gehen.“ Heiner Frost

Ein historischer Tiefststand

Kreispolizeibehörde Kleve veröffentlicht die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2012 / Zahl der Verkehrstoten ist weiter gesunken Nina Hoger und das

Ensemble Noisten

Die bekannte Schauspielerin Nina Hoger präsentiert mit dem Ensemble Noisten ein literarisch-musikalisches Pro- gramm mit dem Titel „Tiefer beugen sich die Sterne“ am 24.

Februar in Geldern.

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Landrat Wolfgang Spreen (links) und Günter Lange bei der Be-

kanntgabe der Statistik. NN-Foto: HF

Daumen hoch für das Straelener Blumenmädchen. Bis zum Frühlings-Blumenmarkt im Mai bleibt Katrin Straeten als 1. Straelener Blumenmädchen offiziell im Amt, Bewer- bungen für ihre Nachfolge nimmt der Verkehrsverein Straelen aber schon jetzt entgegen. Hans Schmitz, Vorsitzender des Verkehrsvereins Straelen, und sein Stellvertreter Martin van Bebber (l.) sind sich mit Wirtschaftsförderer Uwe Bons (r.) einig, dass die Idee auch in der kommenden Saison weiterleben soll. Mehr dazu auf Seite 3. Foto: privat

Fastenpredigt: Christliches Abendland – war‘s das?

GELDERLAND. „Christliches Abend land – war‘s das?“ Diese Frage stellen sich viele. Die Fun- damente, die das Zusammenle- ben über Jahrhunderte trugen, scheinen Risse bekommen zu haben. Was zählt, was bleibt, in was für eine Gesellschaft gehen wir und welche Rolle spielt dabei das Christentum?

Diese Fragen besprechen vier bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bei den dies- jährigen Fastenpredigten in der Kevelaerer Marienbasilika. Die Pfarrgemeinde St.-Marien hat

sie gebeten, aus ihrer Perspektive Stellung zu beziehen.

Den Auftakt macht am heu- tigen Mittwoch, 20. Februar, um 20 Uhr, Matthias Matussek. Der Journalist und Autor, Jahrgang 1954, studierte Amerikanistik und vergleichende Literaturwis- senschaften an der FU in Ber- lin und kam über den Berliner

„Abend“ und den „Stern“ zum

„Spiegel“. Vom Fall der Mauer bis zum Tag der deutschen Ein- heit berichtete er als Sonderkor- respondent aus Ost-Berlin und erhielt für eine seiner Reporta-

gen den Kischpreis. Ab 1992 lei- tete er das Spiegel-Büro in New York und in den folgenden Jah- ren die Redaktionsvertretungen in Rio de Janeiro und London.

Von 2005 bis 2007 führte er das Kulturressort.

Matussek schrieb Romane, Theaterstücke, Kurzgeschichten und griff, etwa mit der „Vater- losen Gesellschaft“, immer wie- der in Debatten ein. Sein Buch

„Wir Deutschen“ stand 2006 dreizehn Wochen lang auf der Bestsellerliste. Sein jüngstes Werk trägt den Titel „Die Apokalypse

nach Richard – ein Weihnachts- märchen zum Weltuntergang“.

Matussek ist verheiratet, hat ei- nen Sohn und lebt in Hamburg.

Die Fastenpredigten finden im „Jahr des Glaubens“ statt, das der scheidende Papst Benedikt XVI für die Weltkirche ausge- rufen hat. Es soll den Christen dazu dienen, über ihren Glauben nachzudenken. Da jeder Christ auch immer ein Kind seiner Zeit ist, wollen die Fastenpredigten zu einer Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen „Großwet- terlage“ anregen.

Matthias Matussek unterwegs mit dem Papst. Foto: privat

Kinderstadtplan neu aufgelegt

STRAELEN. Der frisch überar- beitete Kinderstadtplan der Stadt Straelen liegt kostenlos bereit. Er ist im Rathaus, bei den Jugend- einrichtungen, der Sparkasse und der Volksbank erhältlich.

Der Kinderstadtplan richtet sich an Kinder und Jugendliche,die sich im Stadtgebiet bewegen und orientieren möchten. Natürlich wurde auf eine kindgerechte Darstellung und die wichtigsten Motive Wert gelegt. Dazu gehö- ren in erster Linie Spielplätze, Jugendfreizeiteinrichtungen, Bushaltestellen, Schulen und Sportanlagen. Der Kinderstadt- plan zeigt das breite Angebot für Kinder und Jugendliche in Strae- len.Er kann im Internet auf www.

straelen.de heruntergeladen wer- den oder per Handy mit dem QR-Code.

SONDERBEILAGE Ausbildung

am Niederrhein

In der dritten Ausgabe der

„Ausbildungsplatzbörse“ geht es unter anderem um die rich- tigen Umgangsformen für Auszubildende und den im Sommer anstehenden dop- pelten Abitur-Jahrgang. Und natürlich gibt es wieder zahl- reiche Lehrstellen-Angebote.

Mehr Platz in der Bahn

GELDERLAND. Über mehr Platz im Niers-Express können sich die Fahrgäste auf der Strecke zwi- schen Düsseldorf und Kleve freu- en. Bei einzelnen Fahrten wird ein zusätzlicher Triebwagen ange- hängt, der mehr Sitzplätze für die Reisenden schafft. Es werden un- ter der Woche die Abendfahrten verstärkt sowie die Wochen- endfahrten. Insgesamt werden elf Fahrten aufgestockt. Für die Studierenden der Fachhochschu- le Niederrhein wurde die Fahrt montags bis freitags NWB 75061 um 18.19 Uhr von Kleve nach Düsseldorf um einen Wagen ver- stärkt. Hier wurde eine verstärkte Nachfrage beobachtet. Ab Düssel- dorf um 20.09 Uhr geht es jetzt mit doppelt so vielen Sitzplätzen zurück nach Kleve. Die RE 10 hat eine hohe Bedeutung für die Re- gion, eine stetig steigende Nach- frage hat die NWB und den VRR veranlasst, darauf mit mehr Leis- tungen zu reagieren.

Infos über Ausbau der U3-Betreuung

STRAELEN. Die Freien Wähler – Bürger für Straelen haben den Antrag gestellt, dass die Stadtver- waltung den Ausschuss für Bür- gerdienste und die Mitglieder des Rates über den aktuellen Stand des Ausbaus der U3-Betreuung- plätze in Straelen informiert.

Ab dem 1. August 2013 müssen die Kommunen bzw. die Träger der Jugendarbeit den Rechtsan- spruch auf einen Platz in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege für Kinder ab Vollendung des ersten Lebens- jahres erfüllen. Die Bürger für Straelen möchten nun von der Stadtverwaltung wissen, ob die- ser Rechtsanspruch ab dem 1.

August 2013 erfüllt werden kann oder ob und wie viele Plätze für U3-Kinder in Straelen fehlen.

Außerdem ist aus Sicht der Frei- en Wähler zu klären, ob die defi- nierte Zielquote von 32 Prozent auch in Straelen ausreichend ist.

„In etwa fünf Monaten ha- ben die Eltern einen Rechtsan- spruch auf einen U3-Platz und wir möchten wissen, ob der Kreis Kleve als Träger der Jugendarbeit seiner Pflicht nachgekommen ist.“, so der Fraktionsvorsitzende Michael Traurig. Weitere Infos unter www.fuer-straelen.de.

Infos rund um die Steuererklärung

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Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Ehrenzeichen für Bernd Leukers

Freiwillige Feuerwehr Löschgruppe baersdonk ist weiter gut aufgestellt

BAERSDONK. Da versagte dem sonst wortgewandten Karl- Heinz Tenhaef die Stimme:

Sichtlich gerührt verabschie- dete der Chef der Löschgruppe Baersdonk am Samstag seinen alten Freund und Weggefährten Lambert Arians aus dem aktiven Feuerwehrdienst.

Während der Generalver- sammlung der Wehr im Baers- donker Feuerwehrhaus war dem in die Ehrenabteilung wechseln- den Lambert Arians der Applaus seiner Feuerwehrkameraden si- cher. „Du warst immer ein Vor- bild und hast mit ganzer Kraft hinter der Feuerwehr gestanden.

Du hast nie viel diskutiert und einfach immer gemacht, und das über fast vier Jahrzehnte“,

so Karl-Heinz Tenhaef über den Mann, der auch zwanzig Jahre die Arbeit des Kassierers erle- digt hatte. Die Glückwünsche der Kameraden galten an diesem Abend auch Feuerwehrmann Bernd Leukers. Der 42-jährige Truppmann versieht bereits seit 25 Jahren seinen ehrenamtlichen Feuerwehrdienst und erhielt aus den Händen des stellvertretenden Wehrführers Reiner Gilles und des zuständigen städtischen De- zernenten Achim Ingenillem das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Sil- ber, versehen mit den Glückwün- schen des Innenministers, des Regierungspräsidenten und des Kreisbrandmeisters. Dem schloss sich auch Vernums Ortsbürger- meister Johannes Smitmans gern

an. Ohnehin dürfte die Familie Leukers an diesem Wochenende Gründe zum Feiern gehabt ha- ben. So freute sich Peter Leukers über die Anerkennung der Feu- erwehrleute für seine 60jährige Mitgliedschaft in der Löschgrup- pe. Verstärkt wird die Wehr nun von Peter Smitmans, der traditi- onell per Handschlag von Reiner Gilles aufgenommen wurde. Dass auf der Baersdonk ein sehr gutes Klima herrscht, veranschaulichte eine besondere Geste der Lösch- gruppenführung. Der Vorstand überreichte ein anerkennendes Geschenk an Randolf Arens. Ein Dank an den Mitarbeiter von Haus Freudenberg, der bei etli- chen Arbeiten am Feuerwehrhaus immer gern zur Hilfe eilt.

Bernd Leukers (Mitte) freute sich über das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber. Lambert Arians (l.) been- dete seine lange Feuerwehrlaufbahn in der Löschgruppe Baersdonk und Peter Leukers (2.v.r.) nahm die Glückwünsche zur 60jährigen Mitgliedschaft in der Löschgruppe entgegen, die nun von Peter Smitmans (3.v.r.) verstärkt wird. Es gratulierten (v.l.) Vernums Ortsbürgermeister Johannes Smitmans, Gelderns stell- vertretender Wehrleiter Reiner Gilles, Feuerwehr-Dezernent Achim Ingenillem und der Löschgruppenfüh-

rer der Baersdonk, Karl-Heinz Tenhaef. NN-Foto: theo Leie

KURZ & KNAPP

Blutspende: Gelegenheit zur Blutspende besteht am Mitt- woch, 27. Februar, in Straelen, Katholische Katharinen-Grund- schule, Fontanestraße 4, von 16 bis 20 Uhr.

Kulturkreis Wachtendonk: Der Kulturkreis Wachtendonk lädt ein zur Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Montag, 25. Februar, um 20 Uhr im Gasthof „Zum Schwan“, Bruchstraße 1.

Bürger für Straelen im Dialog:

Interessierte Bürger können Freitag, 22. Februar, kommunal- politische Fragestellungen oder Themen diskutieren und Anre- gungen rund um die Straelener Politik loswerden. Hierzu steht der 2. Vorsitzende der Freien Wähler - Bürger für Straelen, Ste- phan Heintze, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr telefonisch unter 02834 / 780686 zur Verfügung.

Bürgersprechstunde: Zur ersten Bürgersprechstunde in diesem Jahr lädt Bürgermeister Udo Rosenkranz interessierte Bürger am Samstag, 23. Februar, zwi- schen 10 und 12 Uhr, ins Rat- haus, Zimmer 12 - 13, ein. Gerne kann auch unter Telefon 02836/

915523 angerufen werden.

Bürgerbüro Wachtendonk: Am Samstag, 23. Februar, zwischen 10 und 12 Uhr, ist auch das Bür- gerbüro im Rathaus der Gemein- de Wachtendonk geöffnet. Patri- cia Davies kümmert sich dann um die administrativen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.

CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern ist am Freitag, 22. Februar 2013 der Ratsherr und Veerter Ortsbürgermeister Hans Schraets Ansprechpartner.

Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr erreichbar und freut sich auf interessante Ge- spräche.

Bürgerstammtisch in Wankum

WANKUM. Der erste Bürger- stammtisch 2013 findet am Freitag, 22. Februar, um 20 Uhr, in Wankum, Wachtendonker Straße 3, in der Gaststätte „Haus Peuten“, statt. Wie üblich, besteht die Möglichkeit, alle Fragen des kommunalen Spektrums oder auch darüber hinaus anzuspre- chen und unter den Teilnehmern der Stammtischrunde zu dis- kutieren. Besonders wollen sich Ortsvorsteher Matthias Küppers und Bürgermeister Udo Rosen- kranz den Zielen der Gemeinde- entwicklung zuwenden. Hier hat es in den vergangenen Monaten schon eine intensive Beteiligung der Bürger gegeben. Man möch- te nun ganz gezielt im Rahmen des Bürgerstammtischs nach den Entwicklungszielen und Wün- schen für die Wankum fragen und die Thematik diskutieren.

KREIS KLEVE. „Verehrt, Ver- dammt, Verbrannt - Von der Fruchtbarkeitsgöttin zur Hexe“, so lautet das Motto der Frauen- geschichtstouren, zu denen die Gleichstellungsbeauftragten einiger Städte des Kreises Kleve zum internationalen Frauentag einladen. Drei Termine gibt es für die Touren: Am 2. März ab Kalkar, am 9. März ab Geldern und am 16. März ab Goch.

Unter der Leitung der Gäste- führerin Walburga Schneider wird eines der dunkelsten Kapi- tel der frühen Neuzeit angespro- chen: Die Hexenverfolgung und -verbrennung. Kirche als auch Staat klagten viele unschuldige Menschen, vor allem aber Frauen der Hexerei an, verurteilten und verbrannten sie auf dem Schei- terhaufen. Wie kam es dazu, dass Frauen, die zuvor für ihre beson- dere Gabe die Zusammenhänge der Natur zu erschließen und für sich zu nutzen geschätzt wurden, plötzlich verfolgt wurden? Wel- che Rolle spielte dabei die männ- lich dominierte christliche Reli- gion? Um diese und viele weitere Fragen geht es bei den Touren.

Die Einführung zum Thema erfolgt je nach Abfahrtsort ent- weder im Museum Kalkar oder in den Rathäusern der Städte Goch und Geldern.

Als nächstes Ziel bietet die Schwanenburg einen histo- rischen Hintergrund für die

Hexenverfolgung am Niederr- hein und im Kreis Kleve. Ob die „Hexen von heute“ bei den Sieben Quellen im Reichswald nahe Kleve tanzen, erfahren die Teilnehmerinnen vielleicht bei einem kleinen Spaziergang an diesem mystischen Ort.

Die Teilnahme kostet 25 Euro pro Person inklusive Busfahrt, qualifizierter Gästeführung, Imbiss und Kaffeegedeck. An- meldungen nehmen ab dem 19.

Februar die Gleichstellungsbe- auftragten entgegen. Maximal zwei Anmeldungen pro Person sind möglich, entweder persön- lich oder telefonisch. Per Email oder postalisch sind keine An- meldungen möglich.

An der Frauengeschichtstour am 2. März können Frauen aus Weeze, Kalkar und Rees teil- nehmen: Anmeldungen bei Ri- ta Bloch, Telefon 02837/ 91 01 69, Anna Gamerschlag, Telefon 02824/ 1 32 13 oder Birgit Fi- scher, Telefon: 02851/ 5 11 50

Der Termin am 9. März ist für Teilnehmerinnen aus Geldern und Issum: Anmeldungen bei Sonja Liptow, Telefon: 02831/ 39 81 28 oder Melanie Holtmann, Telefon: 02835/ 10 38.

Am 16. März sind Teilneh- merinnen aus Goch und Keve- laer unterwegs: Anmeldungen bei Monika van Heek, Telefon:

02823/ 32 01 99 oder Annette Valenta, Telefon: 02832/ 12 26 18.

Hexenverfolgung: „Verehrt, verdammt und verbrannt“

Geschichtstouren zum internationalen Frauentag

Politischer Aschermittwoch in Geldern mit (v.l.) Landrat Wolfgang Spreen , MdL Margret Voßeler, Referent und Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, Michael Breuer, und der Vorsit- zende des CDU-Stadtverbandes Geldern, Stefan Wolters. NN-Foto: theo Leie

„Keine Alternative zum Euro“

Politscher aschermittwoch mit Sparkassen-Präsident breuer in Geldern

GELDERN. Vor vollem Haus konnte CDU-Stadtverbands- vorsitzender Stefan Wolters den Referenten des Abends Michael Breuer in der Gaststätte „Zur Niersbrücke“ begrüßen. In sei- ner Begrüßung sagte Wolters, dass sich der Politische Ascher- mittwoch in Geldern von den polternden Vorbildern in Bayern unterscheidet. Die Tradition der letzten Jahre sei es geworden, aktuelle Themen mit hochkarä- tigen Rednern zu besetzen.

Auch in diesem Jahr war es gelungen, zum seit Jahren schwe- lenden Topthema der Euro-Krise den Präsidenten des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Michael Breuer nach Geldern zu holen. In seiner Rede zur Zukunft des Euro betonte der Sparkassenpräsident, dass nicht eine Krise der Währung vorherr- sche. Vielmehr würde eine akute Staatsschuldenkrise – vor allen Dingen in den südlichen Ländern Europas – bestehen. In diesem Zusammenhang hielt Breuer ein Plädoyer für das Zusammen- wachsen Europas seit dem Zwei- ten Weltkrieg und bedauerte, dass viele Errungenschaften der

letzten Jahrzehnte nunmehr als eine Selbstverständlichkeit wahr- genommen werden. Das Wissen über die vorherigen Konflikte und Auseinandersetzungen verblasse allmählich. „Europa ist zur Hei- mat geworden und wir gehen all- zu selbstverständlich damit um.“, sagte Breuer. Allerdings stellte er auch fest, dass im Zuge der Ein- führung des Euro Fehler gemacht worden seien, die einer Korrektur bedürfen. Allerdings unterstrich Breuer: „Es gibt keine Alternative zum Euro.“

Vier substantielle Fehler stell- te er den Zuhörern vor. Ländern wie Italien und Griechenland sei der Zutritt zum Euro von Beginn an gewährt worden, obwohl diese nicht die sogenannten Maastrich- ter Kriterien erfüllten. Damals sei dies jedoch politischer Wille – auch in Deutschland – gewesen.

Auch die größten europäischen Wirtschaftsnationen Deutschland und Frankreich müssten Fehler eingestehen, in dem sie gegen die eigenen Regeln verstoßen haben, als sie gegen die Stabilitätskri- terien verstießen. Dabei haben diese Länder keine Sanktionen gegen sich wirken lassen und da-

mit die anderen Staaten ermutigt, ebenfalls die sogenannten Kon- vergenzkriterien zu verletzen.

Schließlich sei es in den 90er Jah- ren des vorigen Jahrhunderts ver- säumt worden, eine notwendige Wirtschafts- und Sozialunion zu etablieren.

Aus Sicht des Sparkassen- Präsidenten sind diese Fehler zu korrigieren und erste Ansätze wie die Etablierung des ESM so- wie dem europäischen Fiskal- pakt sind „Schritte in die richtige Richtung“. Kritisch betrachtete er jedoch die derzeitige Rolle der Europäischen Zentralbank, deren Aufgabe die Erhaltung der Preis- stabilität im Währungsraum sei.

Breuer sah keinen Masterplan, der eine kurzfristige Beendigung der Krise herbeiführt. Doch seien die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die Durch- setzung einer gemeinsamen Fis- kal- und Wirtschaftspolitik mög- liche Instrumente.

Die aufmerksamen Zuhörer traten zum Abschluss in eine Dis- kussion mit dem Präsidenten, in der unter anderem Fragen zur Be- deutung von Rating-Agenturen erörtert wurden.

Senioren-Union versammelt sich

KREIS KLEVE. Die Senioren- Union im Kreisverband Kleve lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 21. Februar, um 14 Uhr ins Bürgerhaus Uedem alle Mitglieder und Freunde ein.

An diesem Nachmittag findet die Neuwahl des Kreisvorstands der Senioren-Union statt. Gastredner ist der Präsident der Europäischen Senioren-Union und Ehrenvor- sitzende der SU Deutschland, Dr.

Bernhard Worms.

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KC „Voll? Gut!“

im NRW-Duell

RHEURDT. Der Kegelclub „Voll?

Gut!“ 1997 Rheurdt fuhr im vergangenen Jahr zur Fernseh- sendung „NRW-Duell“ mit Mo- derator Bernd Stelter. Der WDR hatte den Verein im Internet ent- deckt und zu einem Casting für eine Kegelclub-Sendung eingela- den. Fünf von zwölf Mitgliedern stellten sich dem Casting, Dirk Ketelaers wurde als Kandidat ge- wählt. In der Sendung trat er ge- gen den Profikegelclub Neheimer Kegler aus Arnsberg-Neheim, ei- nen Damenkegelclub aus Herne und einen Herren-Kegelclub an.

Wie das Duell für den Rheurd- ter Kegelclub ausgeht, zeigt das WDR-Fernsehen am heutigen Mittwoch, 20. Februar, um 20.15 Uhr.

Die französische Küche entdecken

GELDERN. Die Familienbil- dungsstätte in Geldern lädt am Dienstag, 5. März, in der Zeit von 19 bis 22 Uhr zu einem Kochkurs ein. Die Teilnehmer entdecken Frankreich von seinen köstlichs- ten Seite. Die Vorspeise kommt aus dem Elsass, die Suppe aus dem Vaucluse, das Dessert aus dem Limousin und der Käse von den Salzwiesen des Nordens bis zu den Gebirgszügen des Südens.

Die Kursgebühr beträgt 13,50 Euro. Anmeldungen bis zum 26. Februar an die Familienbil- dungsstätte in Geldern, Boe- ckelter Weg 11 oder via Internet unter www.fbs-geldern-kevelaer.

de. Telefonische Auskunft unter 02831/134600.

Jetzt bewerben: Straelen sucht das neue Blumenmädchen

beim Frühlingsblumenmarkt soll Katrin Straetens Nachfolgerin gekürt werden

STRAELEN. Mit einem strah- lenden Lächeln, fundiertem Fachwissen und einem sympa- thischen Auftreten hat Katrin Straeten der Stadt Straelen im Floriade-Jahr ein Gesicht gege- ben. Anlässlich der Weltgarten- bau-Ausstellung in Venlo hatte die Stadt Straelen erstmalig ein

„Straelener Blumenmädchen“

als Repräsentantin für die Stadt und den Gartenbau gekürt. „Die Resonanz war durchweg positiv, besonders auch dank Katrin Straeten, die das Amt perfekt ausgeübt hat“, freut sich Uwe Bons, Wirtschaftsförderer der Stadt Straelen. „Dies hat uns er- mutigt, auch für die kommende Saison ein Blumenmädchen für Straelen zu suchen.“

Während im vergangenen Jahr die Stadt Straelen im Rahmen der Floriade-Aktivitäten das Blumenmädchen gesucht und begleitet hatte, erklärte sich für dieses Jahr der Verkehrsverein Straelen bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. „Wir möchten die Idee gerne weiterleben lassen“, sagt Hans Schmitz, Vorsitzender des Verkehrsvereins Straelen.

Bereits vor einigen Jahren hätte es Überlegungen innerhalb des Verkehrsverein gegeben, eine Blumenkönigin zu küren. Hans Schmitz: „Der Titel Blumen- mädchen, angelehnt an die Figur unseres Marktbrunnens, passt aber viel besser.“ Denn unter den Bronzefiguren des Brunnens auf dem Straelener Marktplatz, die das gesellschaftliche Leben von Straelen widerspiegeln, findet sich auch ein Blumenmädchen, mit dem die vielen Frauen ge- würdigt werden, die in den ver- gangenen über 100 Jahren im Gartenbau gearbeitet haben.

Beim Frühlingsblumenmarkt wurde Katrin Straeten im ver- gangenen Mai offiziell in ihr Amt eingeführt, seitdem hat sie weit mehr als 20 Termine absol- viert. Als „durchweg positiv“ be- schreibt sie ihre Erfahrungen als Straelener Blumenmädchen. „Ich

bin überall freundlich empfan- gen worden, die Leute waren be- geistert und haben sich gefreut.

Bis heute werde ich noch oft angesprochen, egal wo ich bin, ob beim Karneval oder beim Bä- cker“, sagt die 25-Jährige, deren Amtszeit nun langsam zu Ende geht. Zum Frühlingsblumen- markt am 11. Mai in Straelen soll ihre Nachfolgerin präsentiert werden, bis dahin wird Katrin Straeten ihre Heimatstadt wei- terhin repräsentieren, unter an- derem auf der Tourismus- und Freizeitmesse am 23. und 24. Fe- bruar in Kalkar.

Ganz so viele Termine wie Ka- trin Straeten wird das neue Stra- elener Blumenmädchen nicht zu absolvieren haben, da die Flo- riade wegfällt. „Maximal zehn Termine“, schätzt Uwe Bons, werden auf dem Terminkalender stehen. Angst vor der Aufgabe müsse keiner haben, betont Ka- trin Straeten. Man sollte zwar kommunikativ sein, muss aber beispielsweise keine öffentlichen Reden halten.

Wer sich als Straelener Blu- menmädchen bewerben möch- te, sollte mindestens 18 Jahre alt sein, aus Straelen kommen oder einen Bezug zu Straelen haben (zum Beispiel in einem Strae- lener Betrieb arbeiten) und In- teresse an Gartenbau und Agro- business haben. „Es gibt zwar keine Aufwandsentschädigung für die Auftritte, dafür aber je-

de Menge Aufmerksamkeit und tolle Fotos“, sagt Margret Lin- ssen vom Stadtmarketing. „Zum Outfit gehören ein maßgeschnei- dertes Kleid und ein perfektes Styling.“ Die dazugehörigen Blu- men werden von Floristen und Gartenbaubetrieben aus Straelen und der Region geliefert.

Interessentinnen können ihre Bewerbung bis zum 10. März an die Geschäftsstelle des Verkehrs- vereins im Straelener Rathaus, Telefon 02834/702212, Email:

tourismus@straelen.de, richten.

Als Ansprechpartner stehen Hans Schmitz sowie Margret Linssen und Uwe Bons zur Verfügung.

Zudem können sich interessierte junge Damen auch gerne bei Ka- trin Straeten (Email: katrinstrae- ten@web.de) melden. Das amtie- rende Blumenmädchen hat sich bereit erkklärt, Interessentinnen als „Patin“ zu informieren und zu begleiten.

Bei der Vorstandssitzung des Verkehrsvereins Straelen wählt eine Jury das neue Straelener Blumenmädchen, die Entschei- dung wird am Dienstag, 19.

März, bekannt gegeben.

Andrea Kempkens

Anmelden an der Käthe-Kollwitz

SEVELEN. In dieser Woche nimmt die Sevelener Käthe-Kol- lwitz-Schule Anmeldungen ent- gegen. Schüler und Eltern kön- nen noch bis Freitag, 22. Februar, täglich von 8 bis 12 Uhr, sowie am Donnerstag, 21. Februar, zu- sätzlich von 16 bis 18 Uhr, in der Schule vorstellig werden. Außer- halb dieses Zeitrahmens sind An- meldungen auch jederzeit nach telefonischer Terminabsprache möglich.

Kinderkleidung und Spielzeug

SEVELEN. Am Freitag, 22. Fe- bruar, und Samstag, 23. Februar, veranstaltet der St.-Antonius- Kindergarten im Bürgerhaus Se- velen, Dorfstraße 55, eine Börse für Kinderkleidung und Spiel- zeug, sowie alles rund ums Kind.

Die Sachen werden am Frei- tag von 17.30 bis 21 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt dem Kindergarten zu Gute.

Katrin Straeten wurde im Mai 2012 offiziell in ihr Amt eingeführt.

Seitdem hat sie Straelen und den Gartenbau bei zahlreichen offi- ziellen Anlässen und Veranstal- tungen repräsentiert. Foto: archiv aK

Prüfung erfolgreich abgelegt

Vier Auszubildende der Spar- kasse der Stadt Straelen haben erfolgreich ihre Prüfungen zur Bankkauffrau abgelegt. Der Vorstand und die Ausbildungs- verantwortlichen der Sparkasse sind stolz auf die Leistungen, die Anika Beterams, Vanessa Florian, Petra Metzen und Carina Meus- kens, im Laufe ihrer zweiein- halbjährigen Ausbildung gezeigt haben. Die erfolgreichen Prüflin- ge werden alle in das Angestell- tenverhältnis übernommen und

unterstützen das gesamte Spar- kassenteam in verschiedenen Be- reichen. Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz ab August 2014 nimmt die Sparkasse Straelen bis zum 8. März entgegen. Das Fo- to zeigt (v.l.n.r.): vordere Reihe:

Carina Meuskens, Petra Metzen, Anika Beterams, Vanessa Florian;

hintere Reihe: Sparkassendirek- tor Michael Wolters, Lisa Heesen und Birgit van Cuick von der Ausbildungsleitung sowie Spar- kassendirektor Peter Reichhold.

KURZ & KNAPP

Restkarten: Für die Aufführun- gen des Theatervereins der St.

Michael Bruderschaft Baers- donk – Hugos Heldentat– sind noch Restkarten erhältlich. Die Aufführungen finden statt am 2.

März um 19 Uhr, am 3. März um 17 Uhr (ab 15 Uhr Kaffee und

Kuchen) sowie am 10. März um 17 Uhr (ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen). Aufführungsort ist der Getzemannshof, Baersdonk 43 in Geldern. Die Restkarten sind bei Johann Reuvers telefonisch unter 02831/4858 oder an der Abend- kasse erhältlich.

(4)

Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

04

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Trinkwasser - Legionellen - Untersuchung

Ihr Gesundheitsamt fordert gem. Trinkwasserverordnung Wasseruntersuchungen in Hausinstallationen von Ho- tels, Sportstätten, Kindergär- ten, Schulen, Seniorenheime, Wohnanlagen etc. bis späte- stens 31.12.2013.

Wir sind geprüfte Trinkwas- serprobenehmer und Partner der zugelassenen, anerkannten Labore der AGROLAB Group.

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TortenStars gesucht!

Philadelphia leitet den Frühling mit kreativen Tortenideen ein

Draußen ist es noch kalt und un- gemütlich, doch mit etwas Kreati- vität beginnt der Frühling schon jetzt in den eigenen vier Wänden.

Mit der Philadelphia Torte „Früh- lingswiese“ und bunten Schnittblu- men genießen Sie Frische und Viel- falt mit allen Sinnen.

Die Philadelphia Torte lässt sich ganz einfach zubereiten: 1. Löffel- biskuit-Brösel mit geschmolzener Butter mischen und in eine Spring- form drücken. 2. Philadelphia, Jo- ghurt und Limettensaft verrühren, gelöste Gelatine und Zucker unter- mischen. 3. Die Creme auf den Bo- den geben und für drei Stunden kühlen. Dekorieren und variieren können Sie Ihre Philadelphia Torte ganz nach Lust und Laune, passend zur Saison oder besonderen Anläs- sen wie Ostern oder Muttertag.

Ihre kreativste Idee für eine

Philadelphia Torte wird ab dem 25. Februar mit attraktiven Preisen belohnt. So einfach machen Sie mit beim großen Torten-Wettbewerb

„Philadelphia sucht die Torten- Stars“: 1. Eigene Philadelphia Torte zubereiten und fotografieren 2. Das Foto auf der Philadelphia-Website hochladen 3. Gewinn einstreichen, denn jede Torte wird belohnt!

Alles über die Teilnahme und Preise sowie viele Rezeptideen finden Sie im Internet unter www.philadelphia.de

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Kinder gratis

in allen Dorint Hotels

Bei Dorint wird Familienurlaub jetzt noch größer geschrieben. Ab sofort übernachten Kinder bis 11 Jahre im Zimmer

der Eltern oder Großeltern gratis.

„Das gilt in allen Dorint Hotels und sogar in den Schul- ferien“, gibt Ge- schäftsführer Olaf Mertens bekannt.

Damit lockt Dorint Familien zu einigen der schönsten Flecken Deutschlands, zum Beispiel nach Sylt und Rügen, nach Bayern oder in die landschaftlich reizvollen Mittelgebirge. Geboten wird ein Urlaub, der beiden Seiten Spaß macht: Während die Großen zum Beispiel im Wellness-Bereich ent- spannen, wandern oder shoppen, werden die Kleinen betreut, kochen ein Kindermenü oder spielen mit

Gleichaltrigen im Kids Club. An ei- nigen Standorten können Familien ihren Urlaub auch in gemütlichen Appartements oder großzügigen Feri- enhäusern verbrin- gen. Wer sich zwi- schen 25. März und 3. November 2013 eine Auszeit gön- nen möchte, ob mit dem Liebsten oder der ganzen Familie, kann bei Bu- chung bis zum 31. März 2013 noch bis zu 25% sparen. Dabei gilt: Je länger man bleibt, desto höher fällt die Ersparnis aus. Bei Buchungen von vier bis sieben Nächten gibt es einen Rabatt von 15%, bei acht bis elf Nächten sind es 20% und bei zwölf bis 15 Nächten spart man 25%. Information und Buchung un- ter Tel. 0221 / 48 567 444 und auf www.dorint.com/urlaubstraeume Fleischer-Fachgeschäft

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Freitag Spießbraten

Samstag warme Erbsensuppe

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Blasenschwäche – und nun?

Blasenschwäche ist nicht lebens- bedrohlich, aber für jeden Betroffe- nen unangenehm. In Deutschland leiden 5 bis 8 Millionen Menschen an Inkontinenz.

Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, denn Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabu. Viele Be- troffene trauen sich nicht mit ihrem Arzt zu sprechen und versuchen al- leine zurecht zu kommen. Den un- angenehmen Einkauf in der örtli- chen Apotheke oder Supermarkt kann man sich allerdings sparen.

Hier bieten sogenannte Home- Care-Services, wie Medi-Markt, Abhilfe. Sie liefern schnell, günstig und neutral verpackt direkt nach Hause. Betroffene finden dort in- tensive Beratung, große Pro- duktauswahl und hohe Diskretion.

Mit den richtigen Inkontinenz-Pro- dukten müssen Betroffene ihr Le- ben nicht mehr von der Krankheit bestimmen lassen. Sie gewinnen an Mobilität und Freiheit und sind

nicht immer auf der Suche nach der nächsten Toilette. Bei Patienten mit Rezept ist eine Kassenerstattung möglich.

Weitere Informationen sowie ko- stenfreie Muster erhalten Sie bei der kostenfreien Beratungshotline von Medi-Markt unter 0800 633 4784 oder www.medi-markt.de

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 Niederrhein Nachrichten

Beiträge für Festschrift und Ausstellung gesucht

25 Jahre Dorfmeisterschaft und 50 Jahre ah-abteilung des heronger SV

HERONGEN. Das Jahr 2013 steht beim Heronger Sport- verein ganz unter dem Motto

„Feiern!“. Drei Jahre nach der spektakulären 100-Jahr-Feier des Hauptvereins (SV Herongen 1910) blickt nun die 1963 ge- gründete Alt-Herren-Abteilung stolz auf eine 50 Jahre lange Geschichte zurück. Gleichzeitig besteht die von der Alt-Herren- Abteilung ins Leben gerufene

„Dorfmeisterschaft“ 25 Jahre.

Beide Ereignisse sollen im Som- mer gebührend mit sportlichen Aktivitäten auf dem Sportplatz gefeiert werden.

So findet die diesjährige Dorf- meisterschaft aus Anlass des 25-jährigen Bestehens am 15.

Juni auf dem Sportplatz statt, zu der schon jetzt die ganze Bevöl- kerung eingeladen ist. Als wei- terer Höhepunkt der Feierlich- keiten ist ein großes Pokalturnier am 12.Oktober mit anschlie- ßendem Festbankett in der Bür- gerhalle geplant, zu dem auch die befreundeten Vereine eingeladen werden. Bei derartigen „Geburts- tagen“ spielt gerade die selbst er- lebte Geschichte eine bedeutende Rolle und soll deshalb in Form einer Ausstellung in Bildern so-

wie in einer Festschrift doku- mentiert werden. Das mit dieser Aufgabe befasste Vorbereitungs- team ist bemüht, entsprechendes Material zusammenzutragen, und wendet sich mit folgender Bitte an alle Leser: Wer glaubt, etwas zu besitzen, das in diesem Zusammenhang für die geplante Festschrift oder Ausstellung in- teressant und von Bedeutung sein könnte (alte Fotos, Trikots, Zeitungsausschnitte, Vereins- krawatte mit dem Maskottchen

„Mecki“ oder Ähnliches), mel- det sich bitte bei Johannes Ba-

ckes, Telefon 02839/568142, oder Karl Michelkens, Telefon 02839/

848. Gerne kommt ein Mitglied des Vorbereitungsteams auch vorbei, um die „Schätzchen“ in Augenschein zu nehmen und sie gegebenenfalls im Original oder als Kopie in die Dokumentation/

Festschrift aufzunehmen.

Es sei an dieser Stelle schon da- rauf hingewiesen, dass die Fest- schrift zu diesem Anlass neben einer Chronik der AH-Abteilung des HSV auch eine ausführliche Darstellung der bisherigen Dorf- meisterschaften beinhalten wird.

Die Mannschaft der Nachbarschaften „Kiewittstraße, Mühlen- berg , Birkenweg und Erlenweg“ aus dem Jahr 1991. Fotos: privat

Die Gründermannschaft aus dem Jahre 1963 mit dem Vereinsmaskottchen „Mecki“.

Sportabzeichen mit Rekord

138 Sportabzeichen im bereich Kerken erfolgreich absolviert

NIEUKERK. Seit einigen Jahr- zehnten schon wird in Nieu- kerk für das Sportabzeichen trainiert. Ungekrönter König ist Franz-Heinz Hünnekes, der schon mehr als dreißigmal die langen Vorbereitungsphasen und auch die Prüfungen absol- viert hat.

Stetig ist die Gruppe gewach- sen, von Jahr zu Jahr gab es mehr Verleihungen zu feiern. So hat- te Stephan Stratmann, der vor zehn Monaten beim TSV Nieu- kerk die Nachfolge des langjäh- rigen Vorsitzenden Hans-Hubert Hammelstein angetreten hat, viel zu tun bei der Verleihung der Sportabzeichen für 2012 im Landgasthaus Wolters. Er wurde zunächst von Irmgard Dicks, der

Nieukerker Sportabzeichen-Che- fin, besonders begrüßt wie auch Willi Pellander als Vertreter der Volksbank an der Niers und Cilli Tophoven als Abteilungsleiterin Leichtathletik. Dieses Trio war in Doppelfunktion dabei, da alle drei auch im Jahr 2012 ihr Sport- abzeichen geschafft hatten. Irm- gard Dicks gab zunächst einen kurzen Rückblick auf ein sehr er- folgreiches Jahr mit der Rekord- zahl von 138 Sportabzeichen im Bereich Kerken.

Davon sind 54 regelmäßig in der Nieukerker Sportabzeichen- Gruppe trainierende Erwach- sene, fünf Jugendliche aus dem TSV, 13 Absolventen aus dem Ferienlager mit Norbert Käfer und erstmals wieder nach vielen

Jahren 66 Kinder der Marien- grundschule in Nieukerk.. „Hier hat Daniela Gubbels wertvolle Pionierarbeit geleistet“, hieß es im Rückblick. Dann kam die besagte Schwerarbeit für den neuen TSV-Vorsitzenden, der allen erfolgreichen Sportlern und Sportlerinnen ihr Abzeichen überreichte. Für die seit dreißig Jahren tätige Trainerin hatte der noch länger aktive Franz-Heinz Hünnekes einen neuen Trai- ningskorb parat.

Nach dem gemeinsamen Essen machte sich die gesamte Gruppe mit den neuen Bedingungen des Sportabzeichens bekannt, die für die Zukunft eine Reihe von eini- gen neuen sportlichen Heraus- forderungen stellen.

TSV-Vorsitzender Stephan Stratmann, Leichtathletik-Abteilungsleiterin Cilli Tophoven, Sportabzei- chen-Trainerin Irmgard Dicks und der vielfache Goldsportler Franz-Heinz Hünnekes. Foto: privat

Auszeichnung für den Sportler: Ludwig Wetzels (l.) erhält vom 1.

Vorsitzenden des GSV, Günter Schlüpen, die Ehrenurkunde. Foto: privat

Beim 40. Mal gab‘s Gold

Sportabzeichenverleihung beim GSV rheurdt

RHEURDT. Vom Gemeinde- Sport-Verband Rheurdt wurde 2012 die Gelegenheit geboten, das Sportabzeichen zu erwer- ben. Die Schulen erwarben insgesamt 161 Sportabzeichen.

Durch die Veranstaltung „Tag des Sportabzeichens“ erfüllten zudem 53 Erwachsene und 40 Jugendliche die Bedingungen, die zum Erwerb des Sportabzei- chens erforderlich sind. Sechs Familien kamen in die Wertung für den erstmals ausgetragenen Sportabzeichen-Familienwett- bewerb.

Bei der Verleihungsveranstal- tung im Pädagogischem Zen- trum der ehemaligen Haupt- schule Rheurdt konnten der 1.

Vorsitzende des GSV, Günter Schlüpen und der Obmann für Sportabzeichen, Ludwig Wetzels, Bürgermeister Klaus Kleinen- kuhnen und rund 100 Bürger und Sportler begrüßen. Ludwig Wet- zels übergab 18 Jugendsportab- zeichen in Bronze, sechs Jugend- sportabzeichen in Silber und 16 Jugendsportabzeichen in Gold.

Bei den Erwachsenensportabzei-

chen wurden 19 Sportabzeichen in Bronze, elf Sportabzeichen in Silber und 23 Sportabzeichen in Gold verliehen. Besonders geehrt wurden Gerd Holland und Lud- wig Wetzels für 40 Sportabzei- chen in Gold. Der 1. Vorsitzende Günter Schlüpen überreichte ih- nen das Sportabzeichen in „Gold mit der Zahl 40“ und eine Ehren- urkunde. Beim Familienwettbe- werb belegte die Familie Hillen mit 389 Punkten den ersten Platz und konnte 100 Euro in Emp- fang nehmen. Den zweiten Platz erreichte mit 357 Punkten die Familie Goetzens und erhielt 60 Euro, knapp vor Familie Mölders mit 355 Punkten, die 40 Euro er- hielt. Den vierten Platz belegten gemeinsam mit 336 Punkten die Familien Metz und Hellmans vor der Familie Schäfers mit 304 Punkten. Alle teilnehmenden Fa- milien erhielten eine Urkunde.

Da Ludwig Wetzels als Sportab- zeichenobmann für 2013 nicht mehr zur Verfügung steht, sucht der GemeindeSportVerband dringend einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin.

(5)

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Bitte haben Sie Verständnis, falls dieser Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollte.

Busfahrt angeboten

traumhaftes Lichterspektakel in bree erleben

GELDERN. „Man kann es kaum beschreiben, man muss es ein- fach mal gesehen haben“, so Christiane Plaumann, Präsi- dentin des Kinder-Karnevalsko- mitees Geldern, kurz KKG. Sie schwärmt vom Lichter-Halbfa- sten Karnevalszug in Gelderns Partnerstadt Bree.

Und tatsächlich rollen große Wagen mit allem, was die Licht- industrie zu bieten hat, durch Gelderns Partnerstadt. Am Samstag, 9. März, ist es wieder soweit und die Bevölkerung ist zum Mitfahren eingeladen. Um 17 Uhr fahren die Busse am alten Finanzamt ab. Gegen 18.30 Uhr werden sie in Bree erwartet. Dort passiert man die Eingangskon- trollen zur Innenstadt und nach einer ersten Orientierung be- ginnt der Zug um 20.33 Uhr. Bis etwa 23 Uhr kann man das Spek- takel der besonderen Art erleben, um 24 Uhr fahren die Busse wie- der zurück nach Geldern. „Jeder, der einmal dabei war, hat den

Zug in Bree sicher in bester Erin- nerung“, ergänzt Gerd Lange, der sich als Breer Ehrenbürger und Ehrenmitglied des dortigen Kar- nevalsvereins, stark für die Städ- tepartnerschaft ins Zeug legt.

Da die Veranstaltung mittler- weile schon kein Geheimtipp mehr ist, ist die Nachfrage nach der Mitfahrmöglichkeit recht groß. Aus diesem Grunde sollte man sich schnellstens anmelden.

Der Fahrtkostenbeitrag beträgt elf Euro pro Person. Die Teilneh- mer an der Busfahrt brauchen keinen Eintritt für den Zug zu zahlen. Anders als bei den Nar- ren hierzulande, kassiert man in Bree zum Karnevalszug einen Eintritt von allen Besuchern um die immensen Kosten zu finan- zieren. Anmeldungen nimmt die Stadt Geldern, Stadtmarketing und Kulturbüro unter Telefon 02831/398117 (Kerstin Keens) entgegen. Dort kann man auch die Fahrkarten gegen Barzahlung erhalten.

Unter neuer, italienischer Leitung hat die Trattoria da Paolo in Issum auf der Kapellener Straße 5 er- öffnet. D‘Amilo Alessandro bietet in seiner Trattoria italienische Spezialitäten, Pizza, Nudelgerichte, frische Salate und weitere Köstlichkeiten der italienischen Küche an. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Samstag von 17 bis 23 Uhr sowie Sonntag von 17 bis 22 Uhr. Zu diesen Zeiten kann auch über das Pizza-Taxi bestellt

werden. Montags ist Ruhetag. NN-Foto: theo Leie

Wandern an der Hohen Mühle

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein lädt zur Wanderung am Samstag, 23. Februar, in Geldern ein. Die Wanderfreunde treffen sich um 13.30 Uhr an der Stadt- verwaltung Geldern und fahren dann in Fahrgemeinschaft zum Wanderausgangspunkt Schuster- museum Hohe Mühle in Uedem.

Wanderführer ist Günter Ma- theus, Telefon 02802/2391. Er wird den Teilnehmern bei die- ser Wanderung interessante ge- schichtliche Informationen zu verschiedenen Punkten geben, die an der Wanderroute liegen.

Gewandert werden etwa ein- einhalb Stunden. Anschließend findet ein Kaffeetrinken in der Hohen Mühle statt. Die Teilnah- me ist kostenfrei. Alle Teilnehmer sind über den Kneipp-Verein versichert. Das gesamte Angebot des Kneipp Vereins finden Sie unter www.kneippverein-geld- ern.de. Weitere Informationen in der Geschäftsstelle in Geld- ern, Markt 17, Telefonnummer 02831/993880.

Helfer-Party und Mai-Open-Air

WACHTENDONK. Das Tam- bourcorps „Frei-Weg“ bedankte sich bei allen, die den Verein im vergangenen Jahr haben, mit ei- ner Karnevals-Helfer-Fete. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Michael Elsemann erwartete die Gäste ein buntes Programm mit „Die Zwei von nebenan“ (Nina und Thomas Gerrits), der Tanzgruppe „WCC Dancegirls“ sowie zehn Mitglie- dern des Tambourcorps, die als

„Backstreet Boys“ und „Spice Girls“ auf der Bühne standen.

Schon jetzt weist das Tambour- corps auf das Mai-Open-Air am 11. Mai auf dem Festplatz an der Burgruine in Wachtendonk hin.

Wer Interesse hat, ein Instrument zu erlernen und Spaß an der Ge- meinschaft hat, kann den Verein gerne bei den Proben besuchen, die montags von 16 bis 18 Uhr und mittwochs von 19 bis 20 Uhr im Probeheim in der Grund- schule Wachtendonk stattfinden.

Infos auch bei Daniel Bodden, Telefon 02836/911379.

Referenzen

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