Kunsthistoriker Hans Rose

Zwischen dieser, ebenso vorbildlichen wie vorzüglichen Referenzausgabe Stanics und Roses Bearbeitung pendeln die Herausgeber der deutschen Ausgabe nun, und dass sie

schehen, das sich als Anprall, Gegenneigung und Levitation beschreiben lässt. Schon vom Kirchenschiff aus wird einsichtig, dass dieses Licht ein freundliches, ein

im Jahre 1985 präsentierte die Schleiermonstranz einem breiten Pub- likum. Der Katalog unternimmt über die bekannten Fakten hinaus kei- ne weiteren Deutungsversuche, er kann jedoch

Mitunter wird der Begriff Ecole de Paris, über dessen Sinn und Unsinn ab Mitte der 50er Jahre in Paris selbst heftig gestritten wurde, aber auch »fast univer­.. sal«4 verwendet

Aber auch diese war nicht sehr erfolgreich, zumal sich Prinzhorn eher als Person der Öffentlichkeit begriff. Als gefragter Vortragender im In­ und Ausland machte er sich

Er habilitierte sich 1921 mit einer Arbeit zum Spätbarock; das Colloquium behandelte "Die Deckenmalerei von Michelangelo bis Tiepolo".. 1931 erhielt Rose, der

Mit dem Wandel des politischen Klimas, das durch Veränderungstendenzen in der kommu- nistischen Welt, durch die lateinamerikanischen Erfahrungen mit Diktatur und Revolution sowie

Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler / Histoire des Temps modernes et paradigme culturaliste. 2 e université d’été franco- allemande pour jeunes chercheurs,