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Prozesse, Methoden und Technologien

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Academic year: 2022

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Prozesse, Methoden und Technologien

Peter Scherer | AMSTEIN+WALTHERT AG

Member of the Executive Board | Head of process innovations digital Technologies

(2)

Peter Scherer

Partner | Bereichsleiter | Mitglied der Geschäftsleitung

Beruf

BIM | VDCO | Prozesse | Automation | Energie | Lean

Verbände

GNI | SWKI | SIA | Bauen digital Schweiz

Arbeitsgruppen

SIA 451 | SIA MB 2051 | CRB NKP GA | CEN/TC 247

Privat

verheiratet | 2 Kinder | Fotografie | Skitouren | Wandern

Kurzvorstellung Referent

(3)

Kurzvorstellung

Sind wir alles Pioniere?

eine Retroperspektive aus der Geschichte

Motivation zu neue Prozessen und Methoden AMSTEIN+WALTHERT AG

Normen und Standards

Summary

Agenda

(4)

Pioniergeist

(5)
(6)

Hilfsmittel und Material 1865

(7)

Hilfsmittel und Material heute

(8)
(9)

Erfolg

Tragödie

(10)

Lessons learned

 die Ziele aller Beteiligten sind essentiell für den gemeinsamen Erfolg

 Rollen und Verantwortung müssen unmissverständlich und allen klar sein

 bei Misserfolg und Beweisführung gilt der Grundsatz:

Verba volant, scripta manent!

 Restrisiken sind abschätzbar können aber nie wegbedungen werden!

 aus Fehlern lernen und lehren (Material und Methoden)

(11)

umdenken

Quelle: www.flickr.com/photos/jurgenappelo

(12)

Kurzvorstellung

A+W

(13)

Organigramm Holding

(14)

Mitarbeitende

(15)

Standorte

(16)

Entwicklung

(17)

Motivation zu

neuen Prozessen

und Methoden

(18)

Business Case der Zukunft? – «BIM»?

(19)

VISION 100 – 2027 wird es die heutige

«Planungs- und Baukultur» nicht mehr geben

Auftrag an das «BIM-Team»:

1. Entwicklung Business Case 2027 für digitales Bauen:

Wie verändert sich das heutige Geschäftsmodell mit «BIM»?

Was braucht es dazu?

Welche Chancen und Risiken bestehen?

jährliche Überprüfung

2. Unterstützung laufende «BIM»-Projekte

3. Entwicklung der Dienstleistung und Prozesse mit Tools

4. Definition der Organisationsform

(20)

the Start: «BIM» Projects

(21)

Tools Methods Processes

Forms of Organisations

Construction and Corporate culture

the challenge

814 20

> 100

> 100

> 100

~ 500’000

~ 60’000

> 10’000

> 10’000

> 10’000

Switzerland A+W

(22)

Why BIM today?

(23)

What’s the pain?

(24)

Methoden und

Prozesse

(25)
(26)
(27)
(28)

Geschichte 1998 - 2005

(29)

 Workflows / Tools

 Wertschöpfung

Prozessanalysen 2009 - 2012

(30)

Verständnis

Methode Methode

Menschen

Werkzeuge Richtlinien

Prozesse

(31)
(32)
(33)

Wo fängt BIM an?

little bim

- Workflow mit 2D Plänen - Modell wird intern erstellt BIG BIM

- Workflow mit Metadaten/Geometrie - Modell wird intern angepasst

closed BIM

- Arbeiten in einer Software open BIM

- Arbeiten mit diversen Softwaren

- Kommunikation mit normierten Standards IFC etc.

2 3

1 4

little bim Insel

BIG BIM integriert

closed BIM open BIM

(34)

«If you can’t explain it simply, …..

Im heutigen Planungsprozess werden Informationen auf Plänen transportiert. Dies führt dazu, dass die Darstellung massiv von der Wahrheit abweicht und die Lesbarkeit normiert sein muss.

Mit informierten, digitalen Modellen kommen wir der Wahrheit so

nahe als möglich. Dies führt allerdings dazu, dass man sich von der heutigen Darstellung verabschieden und den

Informationsaustausch neu definieren muss.

Jetzt kann man damit beginnen, das Potential zu nutzen.

… you don’t understand it well enough!»

(35)

Plandarstellung

(36)

 800 Grundriss-Pläne

 500 Schnitte

 650 Details

 30 Listen

 40 verschiedene Flächenauswertungen Plandarstellung «Projekt»

(37)

Gemeinsame Basis: «Modell»

(38)

gemeinsame Basis: Modell

(39)

Transparenz

(40)

«BIM Schritt 1» - intern Handeln

 Workflow optimieren

effizient Zusammenarbeiten

fundierte Entscheidungen treffen

optimale Lösungen finden

 Strukturen und Arbeitsweisen hinterfragen – optimieren

 Anreize schaffen

Wo fängt «BIM» an …

Quelle: wikipedia.org - Dominique Toussaint, Creative-Commons-Lizenz

(41)

«BIM Schritt 2» - (Planung) Kooperationen suchen

 mit externen Partnern die Workflows optimieren

 openBIM Informationsaustausch Implementieren

 Datenstrukturen diskutieren

 optimale Lösungen suchen

 Zusammenarbeit / Vertragsmodelle überdenken

… wie es weiter geht …

Quelle: wikipedia.org - 100Miezekatzen, Creative-Commons-Lizenz

(42)

«BIM Schritt 3» - Wertschöpfungskette optimieren

 Produktions- und Prozessmanagement überdenken

onsite und offsite

Logistik

 Modelle auf die Baustelle bringen (BIM2Field)

 digitaler Informationsfluss weiterführen

… und noch weiter …

Quelle: wikipedia.org - 100Miezekatzen, Creative-Commons-Lizenz

(43)

«BIM Schritt 4» - in den Betrieb überführen

 Informationen an den Betrieb übergeben

 Betriebs- und Unterhaltsprozesse überdenken

 digitaler Informationsfluss weiterführen

 Dokumente- und Informationsmanagement überdenken

 Informationen für den Rückbau sammeln Wann hört es auf?

Quelle: wikipedia.org - 100Miezekatzen, Creative-Commons-Lizenz

(44)

die vier Schritte in der Übersicht

Quelle: Stanford University, CIFE

(45)

MacLeamy Curve

Quelle: BIM Leitfaden Deutschland

(46)

Schritt 1 in der Anwendung

[ Sonnenstand Sommer ]

[ Sonnenstand Frühling ] [ Sonnenstand Winter ]

[ Sonnenstand Herbst ]

[ Technikflächen ohne UG ]

(47)

neue Geschäftsmodelle

Schritt 2 in der Anwendung

(48)

Schritt 2 in der Anwendung – Aussparungsworkflow

(49)

Schritt 3 in der Anwendung

prefabrication

(50)

Schritt 3 in der Anwendung – BIM2field

(51)

MODEL TEAM VALUE

CHAIN SYSTEMS

PROJECT AIM

FRAMEWORK

Collaboration (ICE) integrated

Information

Process and Product Management

Simulation Value

(52)

neue Geschäftsmodelle

Quelle: Stanford University, CIFE

(53)

neue Geschäftsmodelle | «Qualität» optimiert

(54)
(55)

Pläne mit Farben

mit Expertenwissen erstell- und prüfbar

«Datensäge» - Weiterverwendung der Informationen mit viel Aufwand

Qualitätskontrolle (Geometrie und Informationen) schwierig

Modell mit Objekten

Mit Expertenwissen erstellen

Weiterverwendung der Informationen einfach möglich

«Maschinelle» Qualitätskontrolle

(Geometrie und Informationen) möglich (80/20er Regel)

«Striche vs. Objekte» | «Pläne vs. Modell»

(56)

Planung der Planung

«Was» muss «Wann» und «Wie» in «Welcher» Qualität ausgetauscht werden? Beantwortung der «W»-Fragen

Optimierung des Workflows «Form Follows Performance» in Bezug auf die Entscheidungen

(57)

Projektabwicklungsplan | «BIM Execution Plan»

(58)
(59)

Strategy

BIM-Pilot KTI-Projects

knowledge

implement

Training fit4BIM

Training fit4BIM

Training fit4BIM

Training BIMready

2013

2018

2015

2016 2020

projects < 10 > 20 > 50 > 100

(60)

Normierung

(61)

Rahmenbedingungen

(62)

Arbeiten kommen gut voran, Definitionen und Beschreibungen klar

diese Kapitel sind zu 90 % fertig:

Verständigung

Planungs- und Bauprozess

Zusammenarbeit

Anhang

diese Kapitel geben noch zu reden (nicht nur in der Schweiz):

Leistungen

vertragliche Aspekte

SIA Merkblatt 2051 «Building Information Modeling»

(63)

 Adaption auf die heutigen Verträge schwierig bis unmöglich, wenn man eine gute Wertschöpfung erreichen will!

Roundtable Gebäudetechnik

Firmen:

(64)

openBIM - www.buildingsmart.org

IFC

BCF Design

bSDD IDM

CoBie ISO

Concurrent

Inf or ma tion

Delivery BIM

Collaboration

F or ma t

View

Coor dina tion Model

Definition Industr y

Foundation

Classes

Exchange Building Operation

Constr uctio n

buildingSMART Inte rna tional VDC

V ir tual

ICE Organization

Standardization

Da ta

Dictionary

Engineer ing

Format 4D Site Library

5D

cost 6D

7D

LOD Definition Level

Detail

Clash

Detection

MVD

(65)

Zusammenarbeit

- Volumenmodell

- Flächen und Volumen anordnen

- Objekte minimal informiert

- vordimensioniert

- Objekte informiert - Material

- Dimensionen

- Objekte informiert - Material

- Dimensionen

- nachführen auf Grund der effektiven Produkte

- nachgeführte Dokumentation - «as build»

(66)

Future

(67)

Augmented Reality and Generation Y-Z

(68)

Wertschöpfung

(69)

«Die maximale Wertschöpfung kann nur durch eine effiziente

Zusammenarbeit mit informierten Bauteilen und deren Visualisierung, Auswertung und Optimierung erreicht werden.»

Optimierung

(70)

digital bauen? – Revolution?

(71)

www.bauen-digital.ch

(72)

www.bauen-digital.ch

(73)

www.bauen-digital.ch

(74)

Education

(75)

 Änderungen geschehen nicht einfach so

 Pionierarbeit ist nicht schmerzfrei

 in Mehrwerten denken Summary #1

Quelle: karriereblog.svenja-hofert.de

(76)

Summary #2

Qualität

Kontrolle

Planungssicherheit

Wertschöpfung

Moderne Werkzeuge sind Hilfsmittel und keine Spielzeuge

(77)

Steigerung

 der Attraktivität

 der Wertschöpfung (in der gesamten Kette)

 des Cash Flow Summary #3

(78)

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Referenzen

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