47. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015Flüchtlingsproblematik ist für Issum und Rheurdt ein „großes Thema“
WfG-Unternehmerabend mit den Bürgermeistern Clemens Brüx und Klaus Kleinenkuhnen. Seite 20
Klaus I. (Degenhardt) trägt das Zepter im Jubiläumsjahr „60 Jahre Blau-Weiß“
Jubelprinz freut sich mit seiner Frau Claudia auf die jecke Zeit in Hartefeld. Seite 2
Orchideen sorgen für Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit
Orchideenbetriebe Leukers und Willemsen laden zu den Tagen der offenen Tür ein. Seite 6-7
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Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve am Samstag, 21. November, zwischen 14 und 22 Uhr nicht erreichbar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum rechtzeitig, spätestens am Freitag, Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Samstag leider nicht mög- lich.
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Bereichern Gräber im Wald die Bestattungskultur?
Runder Tisch diskutiert Naturwaldruhestätte bei Schloss Haag in Geldern / Weitere Infoveranstaltung direkt vor Ort in Planung
GELDERN. Wird es im Wald bei Schloss Haag eine Naturwaldru- hestätte geben, welche Folgen hätte dies für die bestehenden kirchlichen und städtischen Friedhöfe und ist die Bestattung in einem Naturwald tatsächlich eine finanzierbare Bereicherung der Bestattungskultur für die Region weit über die Gelderner Stadtgrenzen hinaus? Um die- se zentralen Fragen rankte sich die breit aufgefächerte und in- tensive Diskussion am „Runden Tisch Naturwaldruhestätte“ im Gelderner Bürgerforum, zu dem Bürgermeister Sven Kaiser aus- drücklich auch die Öffentlichkeit eingeladen hatte.
Beteiligt waren neben den In- vestoren der Beyer & Bürvenich GbR die Vertreter der Fraktionen des Gelderner Stadtrates, der ka- tholischen und der evangelischen Kirche sowie der Stadtverwal- tung. Auf Interesse stieß das The- ma auch bei rund 20 Zuhörern.
Die Bedeutung einer Naturwald- ruhestätte für die Region be- tonte eingangs der Diskussion Paul Bürvenich, Geschäftsfüh- rer des Investors. Nach seiner Auffassung werde das Bedürfnis der Menschen, ihre Naturver- bundenheit auch über den Tod hinaus durch eine Bestattung im Wald zu vollenden, immer deutlicher. Daher unterstütze er auch das Vorhaben der Stadt Geldern, ein ähnliches Angebot auf dem Gelderner Friedhof vor- zubereiten. „Es besteht allerdings ein Unterschied zwischen einer Bestattung unter einem Baum auf einem Friedhof und einer Bestattung in der freien Natur“, so Paul Bürvenich. Zudem füh- re die Ruhestätte im Wald bei Schloss Haag dazu, dass der Wald gepflegt werde. Die bei anderen Bestattungsarten erforderliche Grabpflege hingegen würde durch die Natur erledigt, was ebenso ein wichtiger Aspekt für
die Entscheidung der Menschen sei. Auf die bereits bestehende Vielfalt der Bestattungsformen auf den Friedhöfen wies Tiefbau- amtsleiter Frank Hackstein hin.
Hierzu gehöre auch der Plan, eine Fläche auf dem Gelderner Friedhof aufzuforsten, um sie ebenfalls für Urnenbestattungen
anzubieten. Gleichzeitig wies er auf die Gefahr einer möglichen Insolvenz des Betreibers hin, die die Übernahme der Waldruhe- stätte durch die Stadt Geldern zur Folge hätte. Mögliche Aus- wirkungen auf die Friedhofsge- bühren gäbe es dann, wenn die Anzahl der Bestattungen auf den vorhandenen Friedhöfen deut- lich sinken würde. Dies bezwei- felte jedoch Paul Bürvenich, der nur etwa 150 Wald-Bestattungen pro Jahr erwartet. Diese aber aus der gesamten Region und nicht nur aus Geldern.
Aus theologischer Sicht sei die Waldbestattung nicht zu empfehlen, führte Pfarrer Ralf Streppel aus. Die Friedhöfe seien über Jahrhunderte ein Zeichen christlicher Hoffnung und seien Orte, an denen die Menschen in Gemeinschaft Abschied neh- men. Auch Pfarrer Arndt Thielen plädierte für die Berücksichti- gung der theologischen Belange,
warnte aber auch vor finanzi- ellen Folgen. „Unsere Friedhöfe müssen unterhalten werden“, so Arndt Thielen. Auf die Not- wendigkeit, den Wald gerade für ältere Menschen besser zu erschließen, wies CDU-Frakti- onschef Karl-Heinz Lorenz hin.
Alexander Alberts, Vorsitzender der FDP-Fraktion betonte, der vorhandene Wirtschaftsweg sei für Begegnungsverkehr im Mo- ment nicht ausreichend ausge- baut. Hier müssten Lösungen gefunden werden. Bernd Bianchi (Bündnis 90 / Grüne) appellierte an alle Beteiligten, das Angebot nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu sehen.
Bürgermeister Sven Kaiser unterstrich, der „Runde Tisch“
diene zunächst dem Austausch und der Information. Eine wei- tere Info-Veranstaltung direkt vor Ort kündigte indes Paul Bür- venich an. Dazu werde er schon bald einladen.
Zu einer zusätzlichen Ratssit- zung lädt die Gemeinde Issum am heutigen Mittwoch um 17 Uhr in das Haus Issum ein.
Durch den unverminderten Zuzug von Flüchtlingen ist die Bereitstellung von Unterbrin- gungsmöglichkeiten zu einer drängenden Herausforderung geworden. Bedingt durch die langen Lieferfristen sind schnellstmöglich Entschei- dungen zur Unterbringung erforderlich. Aufgrund der finanziellen Bedeutung der Ent- scheidungen sollen diese durch den Rat beschlossen werden.
Heute zusätzliche Ratssitzung in Issum
Junge Freiwillige gesucht Vorschläge einreichen für Josef-Diebels-Preis
Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement
ISSUM. Die Verleihung des Josef-Diebels-Bürgerpreises für besonderes ehrenamtliches En- gagement gehört in der Gemein- de Issum zur guten Tradition.
Dieser Ehrenamtspreis wird nun zum 13. Mal gemeinsam mit der zu Anheuser-Busch InBev gehö- renden Brauerei Diebels verge- ben. Dotiert ist der Ehrenpreis mit 2.500 Euro und wird an Ein- zelpersonen, Gruppen oder Ver- eine mit besonderem ehrenamt- lichem Engagement in und für die Gemeinde Issum vergeben.
Alle Bürger können ab so- fort Vorschläge einreichen und damit Personen oder Gruppen nominieren, die sich durch ihr besonderes ehrenamtliches En- gagement auszeichnen.
Aus allen Vorschlägen werden die Preisträger von einem Gre- mium, bestehend aus dem Bür- germeister der Gemeinde Issum, den Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Issums, der Vereinsgemeinschaft Sevelen und des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Gemeinde Issum sowie einem Vertreter von Anheuser-Busch InBev ausge- wählt.
Mit dem Bürgerpreis 2015 wurden die Issumer Kantorei, der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Issum-Sevelen und das Oermter
Karnevalskomitee der St. Seba- stianus-Bruderschaft Oermten- Großholthuysen 1453 e.V. ausge- zeichnet. „Ehrenamtliches Enga- gement findet häufig im Verbor- genen statt oder wird als selbst- verständlich wahrgenommen und erfährt deshalb manchmal auch wenig öffentliche Anerken- nung“, erläutert Issums Bürger- meister Clemens Brüx. „Mit dem Josef-Diebels-Bürgerpreis rü- cken wir dieses Engagement und das Ehrenamt allgemein in das Zentrum des gesellschaftlichen Bewusstseins und damit dorthin, wo es hingehört.“ Als weltgröß- ter Brauereikonzern engagiert sich Anheuser-Busch InBev auch vor Ort an den Braustandor- ten.“ Mit seinem so genannten
„Better World“-Programm will der Brauereikonzern neben dem Thema Umweltschutz auch – wie mit dem Josef-Diebels-Bür- gerpreis – einen Beitrag in Form von gesellschaftlichem Engage- ment leisten.
Die Verantwortlichen hoffen auch in diesem Jahr auf zahl- reiche Vorschläge aus der Bevöl- kerung, die bis zum 15. Januar 2016 bei der Gemeinde Issum eingereicht werden können. Die Preisverleihung findet voraus- sichtlich wieder im März 2016 statt.
GELDERLAND. Dem Verein Amani Kinderdorf ist das RAL Gütezeichen „Internationaler Frei- willigendienst“ verliehen worden. Dieser Aus- zeichnung war eine umfangreiche Prüfung vor- ausgegangen, die den gesamten Verlauf des Frei- willigendienstes betrachtet, beginnend mit der Auswahl bis zur Rückkehr und Nachbereitung.
Geprüft wird, ob die ausländischen Partner ge- meinschaftlich einbezogen werden und ob konti- nuierliche Absprachen unter allen beteiligten Ak- teuren stattfinden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Krisen- und Notfallmanagement sowie der Gesundheitsvorsorge für die ausreisenden Freiwilligen. Ziel des Gütezeichens ist es, ein ho- hes fortlaufendes Qualitätsniveau zu entwickeln, zu gewährleisten und für Außenstehende sichtbar
zu machen. Damit unterscheiden sich diese Frei- willigendienste sichtbar von privatwirtschaftlich organisierten Freiwilligenprogrammen. Das ent- wicklungspolitische Freiwilligenprogramm welt- wärts des Bundesministeriums für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert diese Prüfung und fördert größtenteils die Finanzierung. Den Freiwilligen entstehen kei- ne Kosten. Bewerbungen für das Freiwilligenjahr 2016/2017 sind noch möglich und sollten umge- hend (bis 27. November) eingereicht werden. Die Freiwilligen sollen Computerkenntnisse vermit- teln, in einer Schreinerei arbeiten oder an einer Schule mitarbeiten. Erste Kontaktaufnahme un- ter Telefon 02831/988277, weitere Infos auch im Internet unter www.amani-kinderdorf.de.
Markus Linsler (4.v.r) überreichte die Urkunde an (v.l.n.r.) Marlies Hoesemans, Petra Schmidt, Sophie Hermanns (ehemalige Freiwillige), Ulrich Siepe (2. Vorsitzender), Daniel Rösche (ehemaliger Freiwilliger), Marlies Deutskens, Marlies Brückner, Hans-Peter Kosmider, Matthias Schmidt (1. Vorsit-
zender) und Judy Eule. NN-Foto: Theo Leie
Vorverkaufsstart fürs Oktoberfest
STRAELEN. Der Vorverkauf für das 11. Straelener Oktoberfest 2016 startet am Sonntag, 22. No- vember, ab 13 Uhr. Eintrittskarten können unter www.oktoberfest- straelen.de oder www.ticket-stra- elen.de gebucht werden. Mit über 7.000 Besuchern zählt das Strae- lener Oktoberfest zu den größten Oktoberfesten am Niederrhein.
Im festlich illuminierten Festzelt wird das Königliche Württember- gische Hofbräuregiment, bekannt von den Cannstatter Wasen, dem Partyvolk wieder mächtig ein- heizen. Neben einer Candybar ist beim kommenden Oktoberfest auch eine Kaffeebar in Planung.
Einlass ist an beiden Tagen um 17 Uhr, der obligatorische Fassan- stich durch Bürgermeister Hans- Josef Linssen und die offizielle Eröffnung des Oktoberfestes mit Oktoberfest-Madl Vivien Gou- mans und den Veranstaltern Heinz Borghs, Johannes Pieper und Christoph Rött erfolgt am Freitag um 18.30 Uhr. Vom zurücklie- genden Oktoberfest sind immer noch zahlreiche Fundstücke nicht abgeholt worden, darunter auch hochwertige Jacken, zahlreiche Regenschirme, eine Brille, ein Ring und eine Armbanduhr.
AUS DEM RATHAUS ���
Deutlich unter dem vereinbarten Zeitrahmen von sechs Wochen konnten die Bauarbeiten an der Gelderner Stadtkerntan- gente beendet werden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde die Königsberger Straße im Bauabschnitt zwischen dem Boeckelter Weg und der Fleuth- brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Zuvor wurde die Fahrbahn saniert und eine den Straßenlärm senkende Asphalt- decke eingebaut. Ab sofort wie- der auf gewohntem Linienweg unterwegs ist die NIAG-Linie 36 auf ihrem Weg von Geldern über Kapellen nach Xanten. In den Bauabschnitt investierte die Stadt Geldern rund 152.000 Euro. Die Sanierung der Straße wird zu 60 Prozent gefördert.
Stadtkerntangente für Verkehr freigegeben
Historischer Verein lädt ein
KREIS KLEVE. Der Historische Verein für Geldern und Umge- gend lädt seine Mitglieder vom gesamten Niederrhein zur Jah- reshauptversammlung in das Museum Schloss Moyland ein:
Das Treffen, zu dem Gäste will- kommen sind, beginnt am Sonn- tag, 22. November, um 16 Uhr im Museumscafé. Die historische Vereinigung wird ihre aktuellen Aktivitäten präsentieren. Für die Mitglieder wird als „Jahresgabe“
ein Fotoband über die Fünfziger- jahre im ehemaligen Landkreis Geldern ausgegeben. Höhepunkt soll ein Vortrag über „Joseph Beuys als Revolutionär“ sein. Re- ferentin ist Museumsleiterin Dr.
Bettina Paust. Der Eintritt ist frei.
Awo-Tagesstätte zieht um
GELDERN. Die Senioren-Ta- gesstätte der Awo-Geldern zieht um. Aus diesem Grund wird die neuwertige Einrichtung (Tische, Stühle, Bänke) zum Verkauf an- geboten. Interessierte wenden sich bitte an die Awo-Geldern, Telefon 02831/7678, oder an Kathi von der Weydt, Telefon 02831/3051. Am 30. November wird die Tagesstätte geschlossen.
Bürgermeister Sven Kaiser hat- te zum „Runden Tisch Naturwal- druhestätte“ eingeladen. Foto: privat
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XANTEN. Kunst – Nippes – De- ko? Diese Frage stellt sich nicht bei der Sonderausstellung „From- me Sachen“, die seit gestern bis zum 28. März im Stiftsmuseum Xanten zu sehen ist. Gezeigt wer- den religöse Kultgegenstände aus niederrheinischen Privathäusern.
Die stellvertretende Museums- leiterin Elisabeth Maas erklärt:
„Diese Leihgaben erhalten ihren Wert durch die Geschichte, die die Menschen mit diesen Objek- ten verbinden. Sie sind sozusagen als Museum im Museum inte- griert, dadurch schaffen wir Brü- cken von den sakralen Kultge- genständen der Dauerausstellung zu den individuellen frommen Sachen der Leihgeber “ Diplom Restauratorin Claudia Kienzle, die mit weiteren Kollegen an der Realisation der Ausstellung gearbeitet hat, ergänzt: „Dieses sentimentale Museum der Fröm- migkeit zeigt biografische Daten unserer Region und ermöglicht den Blick auf die Geschichte.“
Dem Aufruf des Stiftsmuse- ums folgen rund 100 Menschen aus Xanten und der Region - 130 der abgegebenen Objekte sind zu besichtigen: Kreuze, Heili- genbilder, Weihwasserkessel, Ro- senkränze, Krippen, Kommuni- ongeschenke. Dabei entstanden sehr unterschiedliche Dialoge mit der Ideengeberin Elisabeth
Maas. Sie berichtet: „Viele Ge- genstände lagerten im Keller oder auf dem Speicher, sie wur- den aufbewahrt in Erinnerung an die ehemaligen Besitzer, wie Großeltern oder Paten oder aus Respekt, weil ,ein Heiligenbild kann man doch nicht einfach wegschmeißen‘. Andere wiede- rum leben auch heute noch im Alltag mit diesen frommen Ge- genständen, geben die Leihgabe, um sie einer größeren Öffent- lichkeit zu zeigen und warten darauf, die Glaubenszeugnisse wieder an die gewohnte Stelle
zu platzieren.“ Werte sind nicht unbedingt in Geld zu ermessen, wobei selbst Kunsthistoriker mit Respekt die sogenannten Devoti- onalien einschätzen. Der eigent- liche Schatz liegt in der Liebe und Aufmerksamkeit, die der Besitzer seinen Dingen widmet. Daher ist es besonders erkenntnisreich, dass die Leihgeber nicht anonym bleiben, sondern ihre Geschichte zu den Objekten erzählen, nach- zulesen in dem sehr interessanten Begleitbuch zur Ausstellung (4 Euro). Auf 100 Seiten sind al- le Gegenstände abgebildet und
erläutert und der Leser erfährt, welche Bedeutung gerade dieses Teil für seinen Besitzer hat.
Sehr gelungen ist die Prä- sentation der Ausstellung in 13 unterschiedlichen Stationen - geordnet nach Themen, einge- bettet im Wohnintererieur - wie man es von Zuhause kennt. Dazu hat die Klever Künstlerin Maren Rombold großformatige Büh- nenbilder gezeichnet, um die entsprechende Kulisse zu schaf- fen. Hing doch das Heiligenbild im vorigen Jahrhundert fast in jedem Schlafzimmer, hinter dem aufgehängten Kreuz befestigten die Katholiken Palmzweige. Und es gibt Besonderheiten: Maria Cöhnen aus Rheurdt, ehemalige Lehrerin der Grundschule, stell- te die Sammlung „Arma Christi“
(Gegenstände der Passion wie Geißel, Rute, Dornenkrone) zur Verfügung. Diese ließ 1910 Leh- rerin „Fräulein Hegger“ anfer- tigen und wurden bis 1956 bei der Fronleichnamsprozession von den Schülern getragen. Ei- ne Niederländerin stellte einen
„Spiel-Altar“ zur Verfügung mit diversen liturgischen Utensilien, mit denen Kinder früher Messe spielten und Jungen sich bereits aufs Priesteramt vorbereiten konnten. Beim Rundgang gibt es viel Spannendes zu entdecken.
Lorelies Christian
48. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 28. NOVEMBER 2015
Hilfe für krebskranke Kinder aus der Tschernobyl-Region
Winfried Claßen gründete zuerst eine
Privatinitiative und jetzt einen Verein. Seite 11
Karten zu gewinnen für Auftritt der „New York Gospel Stars“
Das neunköpfige Ensemble gastiert am Montag, 14. Dezember, in Kevelaer. Seite 10
Archäologen sind am Niederrhein auf römisches Militärlager gestoßen
Überreste befinden sich im Bereich Bedburg-Hau auf einer Fläche von 16 Hektar. Seite 13
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Was den Menschen heilig ist
Sonderausstellung „Fromme Sachen“ mit religiösen Kultgegenständen aus Privathäusern im Stiftsmuseum
Die stellvertretende Museumsleiterin Elisabeth Maas erläutert einige Ausstellungsgegenstände. NN-Foto: L. Christian
Volle Konzentration auf den nächsten Wurf: Seit gestern fliegen die Pfeile in den Hallen des Wunderlands Kalkar bei der 8. Auflage der Deutschen E-Dart-Meisterschaft. Heute und morgen gehen die Wettkämpfe ab 9 Uhr weiter. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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Zwei Pumpstationen und eine Abwasserdruckleitung
Niersverband stellte baumaßnahme an der Kläranlage Schaephuysen vor
SCHAEPHUYSEN. In Kürze be- ginnt der Niersverband auf den Kläranlagen Schaephuysen und Rheurdt mit den Arbeiten zum Bau von zwei Pumpstationen sowie einer Abwasserdrucklei- tung. Diese soll zukünftig das Abwasser von Rheurdt über Schaephuysen zur Abwasser- pumpstation Vluyn der Links- niederrheinischen Entwässe- rungsgenossenschaft (Lineg) leiten. Von dort wird es dann über mehrere Stationen zur Lineg-Kläranlage Rheinhausen gepumpt und dort gereinigt.
„Aufgrund der hohen Bela- stung sind die über 40 Jahre al- ten Kläranlagen in den letzten Jahren an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen. Beide Anlagen sind außerdem stark sanierungsbe- dürftig“, erklärte Prof. Dietmar Schitthelm. „Wir mussten etwas unternehmen und haben daher verschiedene Varianten unter wirtschaftlichen Gesichtspunk-
ten untersucht“, so Schitthelm weiter. „Letztendlich wollen wir eine Abwasserreinigung auf ho- hem Niveau für die Bürgerinnen und Bürger kostengünstig anbie- ten, ohne die Entwicklungsmög- lichkeiten der Gemeinde Rheurdt einzuschränken. Mit der nun ge- wählten Variante können wir dies gewährleisten.“
„Wir profitieren alle von die- ser guten Zusammenarbeit und der gewählten Lösung“, ergänzte Klaus Kleinenkuhnen, Bürger- meister der Gemeinde Rheurdt.
„Insofern hat die Gemeinde die Lösungsfindung und die Arbeit der Verbände immer unterstützt.“
Das Abwasser wird zukünftig über ein bereits vorhandenes, neu um-gerüstetes Pumpwerk von Rheurdt nach Schaephuy- sen gepumpt. Von dort leitet es ein neu gebautes Pumpwerk zur Weiterbehandlung in das Ver- bandsgebiet der Lineg weiter. Die Leitung wird zum größten Teil
grabenlos im Spülbohrverfah- ren hergestellt. Dadurch werden Beeinträchtigungen für Anlieger beziehungsweise Schädigungen an Bäumen und Straßenoberflä- chen gering gehalten. Nach Fer- tigstellung und Inbetriebnahme der Abwasserdruckleitung und der Pumpwerke, voraussichtlich Ende 2016, sollen die Kläranlagen abgeschaltet und dann nach und nach zurückgebaut werden.
Karl-Heinz Brandt, Vorstand der Lineg erklärte abschließend:
„Wir haben bereits gute Erfah- rungen mit der Zusammenarbeit in einem ersten Projekt dieser Art auf der Kläranlage Tönisberg ge- macht. Es startete bereits Anfang des Jahres. Die Abwässer werden seit August über die Lineg-Pum- panlage Vluyn zur Kläranlage Rheinhausen gelei-tet. Es stehen jetzt lediglich noch Restarbeiten aus. Damit befindet sich das Pro- jekt kurz vor einem erfolgreichen Abschluss.“
Startschuss für den Bau einer Abwasserüberleitung: Prof. Dr. Dietmar Schitthelm, Karl-Heinz Brandt
und Klaus Kleinenkuhnen (v.l.). Foto: Karsten
Nachvermittlungsaktion im Kreis-Jobcenter gestartet
ausbildungswilligen freie Stellen vermitteln
KREIS KLEVE. Insgesamt 43 Jugendliche aus dem Kreis Kle- ve, die SGB-II-Sozialleistungen erhalten und zum aktuellen Ausbildungsstart noch „unver- sorgt“ waren, erhielten in den Jobcentern der 16 kreisangehö- rigen Kommunen eine Nach- vermittlungsberatung.
Ziel ist es, ausbildungswil- lige Jugendliche und unbesetzte Ausbildungsstellen zusammen zu bringen. Seit mehr als zehn Jahren ist das Jobcenter Kreis Kleve an der Nachvermittlungs- aktion im Ausbildungskonsens NRW beteiligt. „Bei der Vermitt- lung junger Erwachsener in den ersten Arbeitsmarkt spielt die Möglichkeit einer Berufsausbil- dung eine ganz besondere Rol- le, denn sie bietet eine Chance auf nachhaltige Unabhängigkeit von Sozialleistungen“, erläutert Günter Franik, Leiter des Fach- bereichs Jugend, Soziales und Jobcenter.
Fachberater informierten Jugendliche
Die Jugendlichen waren der Einladung ihrer Fallmanager ge- folgt und nutzten das umfang- reiche Nachvermittlungsange- bot. Berater der Industrie- und Handelskammer Duisburg-We- sel-Kleve und der Handwerks- kammer Düsseldorf sichteten im persönlichen Gespräch mit den jungen Kunden die Bewer- bungsunterlagen, lieferten Un- ternehmensadressen mit aktuell noch unbesetzten Ausbildungs- stellen oder für eine Bewerbung für das kommende Ausbil-
dungsjahr. Darüber hinaus in- formierten die Fachberater über die favorisierten Ausbildungs- berufe oder inhaltsähnliche Ausbildungsmöglichkeiten.
Noch bis zum Jahresende finden Beratungsgespräche statt.
Bedarfsgemeinschaften um 130 gestiegen
Nachdem die Zahl der Be- darfsgemeinschaften in den ver- gangenen Monaten gesunken war, ist sie in der aktuellen Aus- wertung „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ für November um 130 auf nunmehr 9.261 ge- stiegen. Im Kreis Kleve leben ak- tuell 17.159 Menschen in SGB- II-Bedarfsgemeinschaften, da- von sind 12.625 erwerbsfähige Leistungsberechtigte und 4.534 Sozialgeldempfänger – in der Regel Kinder. Im Oktober wur- den 388 Menschen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt, davon nahmen gut zwei Drittel eine so- zialversicherungspflichtige Voll- zeit- oder Teilzeitbeschäftigung auf oder begannen eine Ausbil- dung. Von 100 Einwohnern im Kreis Kleve erhalten rund 6,3 Personen die Grundsicherung für Arbeitsuchende. Im Oktober 2015 wurde zur Erfüllung des gesamten Aufgabenspektrums des SGB II ein Gesamtbetrag von rund 9,15 Millionen Euro aufgewendet. Auf den Kreis Kle- ve und die Kommunen entfielen hiervon etwa 2,63 Millionen Eu- ro. Bisher wurden im Jahr 2015 (Januar bis Oktober) insgesamt 92,28 Millionen Euro aufgewen- det.
Zum traditionellen Martinsgansessen hatte der CDU-Gemeindeverband Sonsbeck eingeladen. Im Rahmen des geselligen Beisammenseins ehrten Marie-Luise Fasse, MdL (l.) und der Ortsverbandsvorsit- zende Matthias Broeckmann (2.v.l.) die Jubilare Josef Laakmann für 50 Jahre Treue, Hans-Josef Nobis für 25 Jahre Mitgliedschaft und Norbert Kalscheur für 40 Jahre CDU. NN-Foto: theo Leie
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WINNEKENDONK. (KK) Un- bekannte Täter sprengten am Mittwoch, 25. November, 23.43 Uhr, den Geldausgabeauto- maten der Verbandssparkasse Goch/Geschäftsstelle Win- nekendonk an der dortigen Hauptstraße.
Nach der Tatausführung flüch- teten drei Täter (nach ersten An- gaben sollen diese mit Jogging- Anzügen bekleidet gewesen sein - davon zwei mit schwarzen Hosen und grauen Oberteilen ) mittels eines dunkelfarbenen Audi und eines dunkelfarbenen Opel Astra Kombi ohne Beute vom Tatort.
„Wie lange die Geschäftsstel- le Winnekendonk geschlossen bleibt, ist noch nicht klar“, sagt Jochen Rademacher, Leiter Mar-
keting der Verbandssparkasse.
„Sicherheit geht vor“. In der Ver- gangenheit habe das Geldinstitut in diesem Bereich erheblich inve- stiert. So sei es zu erklären, dass die Täter keine Beute gemacht haben. „Die Geldbehältnisse ha- ben die Sprengkraft ausgehalten“.
Für Bedenklich hält er die Bruta- lität, mit der die Täter vorgingen.
Glücklicherweise seien Men- schen nicht zu Schaden gekom- men. Die Leitung der Sparkasse hat vor einiger Zeit entschieden, die Foyers der Geschäftsstellen nachts zu schließen. Zeugenhin- weise zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen im vor- liegenden Fall sind bitte an die Kripo in Kalkar unter Telefon 02824/880 zu richten.
Kein Personenschaden – kein Geld erbeutet
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Offensive gegen Einbrecher
Kontrollaktion der Kreispolizei Wesel
KREIS WESEL. Die Kreispo- lizeibehörde Wesel führte am Donnerstag mit mehreren hun- dert Polizisten in den Städten und Gemeinden eine großan- gelegte Kontrollaktion zur Be- kämpfung des Wohnungsein- bruchsdiebstahls durch.
Da die Anzahl der Einbrüche in den ersten neun Monaten die- sen Jahres im Vergleich zum Vor- jahr deutlich anstieg, mobilisier- te die Polizei zusätzliche Beamte, um den größten Einsatz gegen Langfinger in der Geschichte der Polizeibehörde durchführen zu
können. Insgesamt überprüfte die Polizei 2.617 Fahrzeuge, in denen 2.730 Personen unterwegs waren. In 364 Fällen durchsuchte sie Autos und Lieferwagen, bei denen sie neben möglichem Die- besgut auch Rauschgift sicher- stellte. Weiterhin konnten sie- ben Verdächtige festgenommen werden - gegen zwei von ihnen bestanden Haftbefehle. Der Ein- satzleiter, Leitender Polizeidirek- tor Utz Schmidt erläutert: „Wir haben heute klar gemacht, dass es Einbrecher im Kreis Wesel schwer haben werden.“
POLIZEIBERICHT
Verkehrsunfall: Eine 28-jäh- rige Frau aus Kevelaer befuhr am Donnerstag, 26. Novem- ber, gegen 8.15 Uhr in ihrem PKW in Wemb die L 486 vom Kreisverkehr „Lieven Heer“ in Richtung Niederlande. In einer scharfen Rechtskurve verlor die 28Jährige auf glatter Straße die Kontrolle über ihren PKW. Das Fahrzeug kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte ge- gen zwei Bäume.
Die 28-Jährige wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Sie verletzte sich bei dem Unfall schwer (keine Lebensgefahr) und wurde nach notärztlicher Versorgung am Unfallort mit dem Rettungs- wagen ins Krankenhaus Keve- laer gebracht. Vor Eintreffen der Rettungskräfte, während sich die Ersthelfer um die Verletzte kümmerten, kam in der selben Kurve ein weiterer PKW von der Fahrbahn ab. Der Fahrer blieb unverletzt.
Radfahrer schwer verletzt: Am Donnerstag, 26. November, um 16.15 Uhr fuhr ein 21-jähriger Mann aus Kevelaer mit seinem BMW auf der Weststraße in Winnekendonk in Richtung Kevelaerer Straße und beab- sichtigte nach rechts abzubie- gen. Dabei übersah er einen von rechts kommenden 67-jährigen Fahrradfahrer aus Kevelaer. Es kam zum Zusammenstoß bei- der Fahrzeuge. Der 67-Jährige wurde auf die Fahrbahn ge- schleudert und zog sich Verlet- zungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus.
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Die Polizeiwache Kevelaer ist nach der Fertigstellung des kernsanierten Verwaltungsgebäudes am Peter-Plümpe-Platz 12 in Kevelaer an ihren angestammten Platz zurückgezogen. Bereits seit 1973 ist die Polizei mit einer Wache im Rathaus Kevelaer vertreten. Im Beisein geladener Gäste weihte Landrat Wolf- gang Spreen (m.), Leiter der Kreispolizeibehörde Kleve, die neue Polizeiwache in einer kleinen Feierstunde ein. Der Leiter der Kevelaerer Wache, Polizeihauptkommissar Johann van Rennings (sitzend). testete direkt
die neue Computer-Ausstattung. NN-Foto: gerhard Seybert