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Oh Tannenbaum - wo kommst du her? Marie Luise Fasse, Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, mahnt zu Umweltbewusstsein beim Kauf

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Für Montag, 28. Dezember 2015:

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51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 16. DEZEMBER 2015

Tischtennis scheint ein gutes Mittel gegen das Altern zu sein

Jürgen Steger aus Borth ist auch mit

80 Jahren noch im Wettkampfsport aktiv. Seite 2

Vergüngstigungen als Belohnung für ehrenamtlichen Einsatz

Xanten führt als 10. Kommune im Kreis Wesel die Ehrenamtskarte ein. Seite 11

So ließen die Römer das Lebenselexier Wasser fließen

Neue Ausstellung im LVR RömerMuseum

„Aquädukte - Wasser für Roms Städte“. Seite 16

Do. Fr.

15° 11 12° 10°

Oh Tannenbaum - wo kommst du her?

Marie Luise Fasse, Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, mahnt zu Umweltbewusstsein beim Kauf

NIEDERRHEIN. Nachdem die ersten Geschenke bereits besorgt sind, gehen jetzt die Gedanken auch zum Kauf des Weihnachtsbaumes. „Wir wünschen uns mehr Umwelt- bewusstsein beim Kauf des Weihnachtsbaumes“, fordert die Landesvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Marie-Luise Fas- se MdL. Oft entscheidet leider nur der Preis und das Ausse- hen und zu wenige würden hinterfragen, wo der Baum herkommt und wie er ange- baut wurde, moniert die SDW- Landesvorsitzende.

Über 24 Millionen Weih- nachtsbäume werden in diesem Jahr wieder in den Wohnungen der Deutschen stehen - weniger als in den letzten Jahren, da sich die Nachfrage nach dem Weih- nachtsbaum inzwischen dem de- mografischen Wandel angepasst hat. Während bei Haushalten mit Kindern 80 Prozent der Familien einen Baum aufstellen, sind es in den immer häufiger werdenden 1- bis 2-Personenhaushalten nur noch die Hälfte.

Die Deutschen bevorzugen dabei weiche und lange nicht nadelnde Bäume. So hat die in Plantagen angebaute Nord- manntanne mit 80 Prozent die Fichte aus der Durchforstung

mit 5 Prozent weit hinter sich gelassen. Weihnachtsbaumplan- tagen sind vielfach mit umwelt- belastenden Dünge-, Unkraut- vernichtungs- und Schädlings- bekämpfungsmittel behandelt.

Umweltverträglicher angebaute Weihnachtsbäume erkennt der

Verbraucher an Siegeln wie PEFC, FSC, Naturland oder Bio- land. Eine weitere Möglichkeit für einen Weihnachtsbaum mit guter Ökobilanz ist der Kauf bei regionalen Waldbauern oder den nächstgelegenen Forstämtern.

Das Aussuchen des „schönsten“

Baumes und dem anschließen- den Glühwein und Lebkuchen sind immer wieder ein besonders Erlebnis für die ganze Familie.

Und man kann sicher sein, dass der Baum nicht Hunderte von Kilometern durch ganz Deutsch- land gefahren wurde.

Wer eine Alternative zur all- seits beliebten Nordmanntan- ne ohne weihnachtlichen Duft sucht, findet einige Bäume im Angebot. So duften die - leider stechenden Nadeln - der Blau- fichte intensiv nach Wald. Auch die Edeltanne verströmt einen intensiven Duft, der sich noch verstärken lässt, wenn man die Harztaschen am Stamm mit ei- ner Nadel aufpiekst. Und wem der Preis wichtig ist, liegt bei der Fichte richtig. Sie ist mit Abstand am günstigsten, nadelt aber be- reits nach ein paar Tagen.

Um möglichst lange Freude am Weihnachtsbaum zu ha- ben, rät die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) zu fol- gender Maßnahme: Der Weih- nachtsbaum sollte nach dem Einschlagen bis zum Fest an einer schattigen Stelle in einem Eimer mit Wasser und abgenommenem Netz aufgestellt werden. Bevor der Baum ins Zimmer kommt, sollte man ihn erneut absägen und ihn in einen Ständer mit Wasser, einem Esslöffel Zucker oder Blumenfrisch stellen. Ein Standort möglichst weit weg von der Heizung und tägliches Gie- ßen mit bis zu zwei Litern ver- längern sein schönes Aussehen.

Weitere Informationen unter www.sdw.de/waldwissen/weih- nachtsbaum.

Die Jungschützen der St. Birgitten Bruderschaft Marienbaum verkauften am Samstag frisch ge- schlagene Tannen, die reißenden Absatz fanden. NN-Foto: Theo Leie

Der Weihnachtscircus Jonny Casselly ist wieder in Xanten. In diesem Jahr hat er erstmals seine Zelte am Hafen Xanten aufgeschlagen, wo am Samstag, 19. Dezember die Premierenvorstellung ist. Danach folgen viele weitere Vorstellungen bis zum 3. Januar (Bericht dazu auf Seite 3). NN-Foto: Theo Leie

ZUM SCHMUNZELN ���

Die warmen Temperaturen der vergangenen Tage haben ja die - für Dezember - seltsamsten Verhaltensweisen gezeigt: Spa- ziergänger im T-Shirt und Men- schen, die im Straßencafé den weihnachtlichen Klängen rund- um lauschen und dabei gegen Frühlingsgefühle ankämpfen.

Als Lisa sich Tobi und Ruth, die Patenkinder von Hannah, ins Auto packt, um ein Weihnachts- geschenk für die Freundin zu erstehen, ist ihr auch eher nach Schwimmbadausflug als nach adventlichem Einkaufsbummel zumute. Unterwegs, als sie auf einer zweispurigen Kreuzung an einer roten Ampel halten muss, sagt die kleine Ruth auf einmal:

„Du Lisa, die Leute da sind aber arm, die können bestimmt keine Weihnachtsgeschenke einkau- fen.“ Dabei zeigt sie nach rechts.

Dort hält neben Lisa ein Pärchen in einem Oldtimer-Cabrio. Die Frau hat ein Kopftuch um - aber nicht aus Glaubensgründen, sondern weil sie sonst kalte Oh- ren kriegt -, der Mann läßt seine schon etwas schütter werdende Haarpracht lieber wehen. Beide genießen es wohl, im Dezember

„oben ohne“ fahren zu dürfen.

„Wer ist arm?“ will Lisa von Ruth wissen. „Ja die da“ zeigt die Klei- ne auf das Pärchen im Cabrio.

„Die sind so arm, die können sich nur ein halbes Auto kaufen.“

Ihre

Lisa

Spenden für Weihnachtsfeier

RHEINBERG. Einige ehrenamt- liche Helfer der Flüchtlingshilfe Rheinberg planen derzeit in Ko- operation mit Anke Kretz vom Caritasverband Moers-Xanten e.V. (Koordinatorin der Ehren- amtlichen Flüchtlingshilfe in Rheinberg) eine kleine Weih- nachtsfeier für die Bewohner in der Unterkunft am Melkweg.

Sie backen mit den Bewohnern Plätzchen und der Nikolaus kommt vorbei. Damit er den Bewohnern auch ein paar kleine Präsente überreichen kann, freu- en die Helfer sich über Spenden von ausschließlich neuen Hygi- eneartikeln und haltbaren Sü- ßigkeiten bis zum 18. Dezember.

Was zu viel ist und übrig bleibt, wird an die anderen Unterkünf- te und an die Tafel in Rheinberg weitergegeben.

Wer gerne Hygieneartikel und/

oder Süßigkeiten spenden möch- te, kann sich bei Frau Jordan melden und die Abgabemög- lichkeiten vereinbaren, Telefon 0173-5329964.

Eilantrag abgelehnt

XANTEN. Mit großer Erleichte- rung nahm Xantens Bürgermeis- ter Thomas Görtz die Nachricht aus Düsseldorf auf, wonach das dortige Verwaltungsgericht den seitens eines Anwohners der Johannes-Janssen-Straße gestell- ten Eilantrag zur Verhinderung der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Förderschule in vol- lem Umfang abgelehnt hat. Das Gericht sei in vollem Umfang der Argumentation der Stadt gefolgt und die Antragsteller müssten nun auch sämtliche Verfahren- skosten tragen. Der Bürger- meister hofft nun auf ein gutes nachbarschaftliches Miteinander zwischen den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft und den Anwohnern und dass weitere ge- richtliche Verfahren nicht erfor- derlich sein werden.

Auf dem Weg zur Krippe

BÖNNINGHARDT. Das letzte Adventsfenster auf dem Weg zur Krippe öffnet sich am Samstag, 19. Dezember um 17 Uhr an der Integrativen Kindertages- stätte St. Martin Bönninghardt.

Die Kindergartenkinder haben sich einiges dazu einfallen lassen

„was man alles von Weihnachten erwarten kann“. Nach meditati- ven Texten und Gesang laden sie zum gemütlichen Beisammen- sein ein.

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Donnerstag

Birten: Adventfeier der Senioren, Gaststätte zum Amphitheater, 14 Uhr Xanten: Lesen im Advent in der evangelischen Kirche Xanten, 17 Uhr

18.

Freitag

Veen: Frühschicht im Pfarrheim, 6 Uhr

Alpen: Kindercafe Gummibärchen im evangelischen Jugendheim, 15 Uhr Rheinberg: Konzert mit der Gruppe betontod in der Stadthalle rheinberg, 19.30 Uhr

Rheinberg: Konzert von Glam bam im Schwarzen Adler, Vierbaum, ausverkauft

Alpen: Sportnacht Fußball in der Großraumturnhalle, 22.30 Uhr

19.

Samstag

Xanten: treffpunkt ohrensessel in der Stadtbücherei Xanten, 11 Uhr Bönninghardt: Auf dem weg zur Krippe, Station an der integrativen Kita bönninghardt, 17 Uhr

Veen: Ökumenisches Adventssingen in der Veener Kirche, 18 Uhr Sonsbeck: weihnachtskonzert des Akkordeon-orchesters Sonsbeck, Kastell, 19.30 Uhr

Xanten: weihnachtskonzert mit dem wupper-trio, rathaus Xanten, 19.30 Uhr

Rheinberg: Konzert von Glam bam im Schwarzen Adler, Vierbaum,

ausverkauft, 20 Uhr

Rheinberg: Konzert mit der Gruppe betontod in der Stadthalle rheinberg, 19.30 Uhr

Rheinberg: weihnachts-Jazz im Konvikt, 20 Uhr

Xanten: Ü30 Party im Schützenhaus, 20 Uhr

20.

Sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt uind Vogelbörse beim rassegeflügelzucht- verein Sonsbeck, Grunewaldweg 9, 7 bis 13 Uhr

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins Abteilung rheinberg, treffpunkt: rheinberg, Parkplatz Lidl bahnhofstraße, 9 Uhr, wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

Ginderich: Adventsfenster am Pfarrheim, 17 Uhrr

Rheinberg: blues-rock-Konzert mit Ana Popovic im Schwarzen Adler Vierbaum, ausverkauft

21.

Montag

Xanten: Vortrag „rekonstruktionen römischer Schiffe im experiment“ im LVr-römerMuseum, 18 Uhr

23.

Mittwoch

Rheinberg: Nachmittagswanderung des Sauerländischen Gebirgsvereins Abteilung rheinberg, treffpunkt:

rheinberg, Parkplatz Lidl bahnhof- straße, 13.30 Uhr, wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

Preisgeld geht an den Kinderschutzbund Alpen

ehrenpreis „besonders kinderfreundlich“ vergeben

KREIS WESEL. Der Kreisaus- schuss hat auf Empfehlung des Jugendhilfeausschusses ein- stimmig beschlossen, den Eh- renpreis „Kinderfreundlicher Kreis Wesel“ 2015 an folgende Preisträger zu vergeben:

Andreas Maurer, Dinsla- ken, 500 Euro, Die Firma Oxo- id Deutschlang GmbH, Wesel, 1.000 Euro, Die Entwässerungs- Genossenschaft LINEG, Kamp- Lintfort, 1.000 Euro und der Ortsverein Alpen des Deutschen Kinderschutzbund, 2.500 Euro.

Das Jugendamt des Kreises Wesel hat den Ehrenpreis in die- sem Jahr zum insgesamt zehnten Mal ausgeschrieben. Bis zum Einsendeschluss am 30. Septem- ber gingen 21 Bewerbungen ein.

Andreas Maurer erhält den Preis für sein großes ehrenamt-

liches und fachkundiges Enga- gement bei der Anlage und der Pflege der Färbergärten in Dins- laken.

Die Firma Oxoid GmbH in Wesel und die LINEG in Kamp- Lintfort erhalten jeweils einen Preis für betriebliche Maßnah- men im Bereich der Vereinbar- keit von Familie und Beruf.

Der Ortsverein Alpen des Deutschen Kinderschutzbundes erhält den Preis für das große eh- renamtliche Engagement um die Förderung der Gesundheit von Kindern im Rahmen der Alpener Tafel durch die Abgabe von kind- gerechten Lebensmittel.

Die Preisverleihung durch Landrat Dr. Ansgar Müller findet am Dienstag, 26. Januar um 18 Uhr im Kleinen Sitzungssaal im Kreishaus Wesel statt.

Ferien bei LeseLust

ORSOY. Auch in der Bücherei LeseLust Orsoy e.V. werden zur Weihnachtszeit Ferien gemacht.

Alle Lesehungrigen können aber noch morgen, am 17. Dezember, von 17 bis19 Uhr, Freitag von 10 bis 12 Uhr und Dienstag, 22. De- zember von 16 bis 18 Uhr Bücher für Lesestunden ausleihen.

Nach den Ferien steht die Bü- cherei in Orsoys altem Stadthaus wieder ab Donnerstag, 7. Januar zu den oben genannten Zeiten offen.

Kindercafe Gummibärchen

ALPEN. Das Evangelische Ju- gendheim Alpen lädt ein zum Kindercafe Gummibärchen spe- zial. Alle Kinder zwischen sechs bis zwölf Jahre sind willkommen am Freitag, 18. Dezember von 15 bis 18 Uhr. Ein buntes Programm wird es geben mit Plätzchen, Ka- kao, Mandarinen und Apfelsinen essen, Nüsse knacken, Lieder sin- gen, Gesellschaftsspiele spielen, einen Film gucken und das alles in erwartungsvoller Vorfreude auf Weihnachten.

Tischtennis scheint ein gutes Mittel gegen das Altern zu sein

Jürgen Steger ist auch mit 80 Jahren noch im wettkampfsport aktiv

BORTH. Wenn im Team der Tischtennisabteilung Borth Personalprobleme bestehen und noch ein Mitspieler ge- braucht wird, dann heißt es:

„Wir fragen den Jürgen, der springt sicher ein!“ Gemeint ist Jürgen Steger aus Wallach. Und wenn er an die Platte tritt, dann will er auch gewinnen - egal, ob sein Gegner erst 18 ist oder schon im reiferen Alter. Jürgen Steger tritt gegen alle an und lehrt viele das Fürchten. Das be- sondere dabei: Am 19. Dezem- ber wird der Mitbegründer der Borther Tischtennisabteilung 80 Jahre alt.

Das Geheimnis seiner un- glaublichen Kondition liegt zu einem Großteil an seinen Akti- vitäten im Tischtennissport. Die wöchentlichen Trainingsstunden in der Sporthalle, sein gesunder Sportsgeist, die absolute Fair- ness anderen Sportkameraden gegenüber und seine Freude an gewonnenen Spielen haben ihn bis heute in einer so guten Form gehalten, die manchen jüngeren Spieler erstaunt.

Als junger Bursche begann Jür- gen Steger mit dem Tischtennis- Wettkampfsport in Mecklenburg zu Beginn der 50er Jahre. Später verschlug es ihn nach Rheinberg, wo er sich weiterhin dem Tisch- tennis widmete. Aber seine Lei- denschaft entbrannte erst richtig, als er im Mai 1970 die neue TT- Abteilung des STV Borth-Wal- lach - ab 1971 die TT-Abteilung des TuS Borth - mitbegründete.

Schnell wurde er - eher nolens als volens - Abteilungsleiter, aber von diesem Zeitpunkt an setzte er bedingungslos und konse- quent seine Kraft für den Aufbau der Abteilung ein - mit großem Erfolg. Unter schwierigsten Be-

dingungen räumte er alle Hin- dernisse aus dem Weg, schuf und trainierte Jugendmannschaften und ebnete so der Abteilung den erfolgreichen Weg in die Zu- kunft.

Auch heute noch freut er sich zu sehen, wie junge Trainerinnen und Trainer seine Ideen höchst erfolgreich in die Tat umsetzen, indem sie Kinder und Jugendli- che trainieren und sie so zu groß- artigen Leistungen führen.

Jürgen Steger geht noch immer jede Woche zum Training und liebt spannende Doppel- und

Einzelspiele. Er spielt zwar heute nicht mehr jeden Spieltag in der Mannschaft, springt aber immer ein, wenn ein Team Personalpro- bleme hat. Und dabei konnte er schon so manches Pünktchen für die Mannschaft einfahren, ob- wohl er immer gegen erheblich jüngere Gegner spielt.

Da wünscht die Tischtennisab- teilung ihm - und natürlich auch sich selber - dass das noch viele Jahre so bleibt und man auch weiterhin jede Woche Jürgen Steeger beim Training begrüßen kann. Ingeborg Maas Auch mit 80 Jahren spielt Jürgen Steger Tischtennis wie ein Junger.

Foto: privat

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Mittwoch 16. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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Gemeinsam Gutes tun

Spendenaktion für die Tafel Xanten

Vom 07. – 24.12.2015 sammelt die Viktor-Apotheke in Xanten für Bedürftige in Ihrer Region!

Die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen in Deutschland steigt seit Jahren. Auch die ak- tuelle Flüchtlingswelle trägt maßgeblich dazu bei. Unter dem Motto „GEMEINSAM GUTES TUN“ möchte die Vik- tor-Apotheke Verantwortung übernehmen und sammelt während der Weihnachtszeit Spenden für Bedürftige in Ihrer Region.

Das System dabei ist einfach:

Ein Kunde kauft einen Artikel und stellt diesen als Spende zur Verfügung in dem er ihn in die dafür bereit gestellte Ki-

ste packt. Die Viktor-Apotheke legt den gleichen Artikel noch- mal als Spende dazu.

In Rücksprache mit Herrn Bartsch von der Tafel Xanten hat die Apotheke eine Reihe von notwendigen Artikeln wie z. B. Cremes, Seifen, Duschgels, Zahnbürsten aber auch Baby- schnuller oder Popo-Cremes bereit gelegt. Die Verteilung der Produkte an die Bedürftigen in der Region übernimmt die ört- liche Tafel.

Unterstützt wird die Viktor- Apotheke bei dieser Aktion von der Apothekenkooperation GESUND IST BUNT, die bun- desweit rund 350 Apotheken

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Zauberhafte Show um das Wunder der Weihnachtszeit

circus Jonny casselly mit neuem Programm am neuen Standort hafen Xanten

XANTEN. Für viele Menschen am Niederrhein hat inzwischen ein Besuch im Weihnachtscir- cus von Jonny Casselly jr. einen festen Platz im Terminkalender.

Den können sie auch in diesem Jahr reservieren, denn zum vierten Mal gastiert der Zirkus in Xanten - mit neuem, noch größerem Zelt und am neuen Standort.

Es ist nicht zu übersehen, das riesige Viermastzelt am Hafen Xanten. Bürgermeister Thomas Görtz ist froh, eine so gute Lö- sung gefunden zu haben: „Ei- gentlich war es ein Kompromiss, den wir mit den Bewohnern des Ostwalls eingegangen sind“ so der Bürgermeister. Aber inzwi- schen sind wir alle der Meinung, dass dies eine zwar zunächst aus der Not heraus geborene Lösung ist, die aber jetzt alle Seiten berei- chert.“

Das sieht auch Jonny Casselly so, der Circus-Chef ist sehr zu- frieden mit dem Standplatz Ha- fen Xanten. Er freut sich schon darauf, in diesem Jahr mit sei- nem Artistenteam wieder eine neue Weihnachtsgeschichte prä- sentieren zu können.

„Wir stellen jedes Jahr ein völ- lig neues Programm mit neuen Artisten zusammen, damit auch unseren ‚Stammgästen‘, von de- nen es inzwischen viele gibt, immer wieder Überraschungen geboten werden.“ Und so dürfen sich alle Circusbesucher wieder auf eine wunderbare Show freu- en, in der Romantik, Spannung und tierische Momente garan-

tiert sind. Das internationale Ensemble wird seine Gäste wie- der auf eine Reise mitnehmen, in der es - natürlich! - wieder um das Wunder der Weihnachtszeit geht. Ob am Boden oder hoch in der Luft, die Mitglieder des Ensembles verzaubern alle mit artististischer Vielfalt. Und na- türlich spielt auch wieder der Nachwuchs in dieser Show eine ganz besondere Rolle.

Der Chef selber wird diesmal in die Rolle des Clowns schlüp- fen, worauf er sich schon ganz besonders freut: „Mit drei Jah- ren habe ich von meinem Onkel meine erste Trompete geschenkt bekommen“ erzählt er. „Da- mals waren wir viel in Finnland und Schweden unterwegs. Spä- ter bekam ich dann vom Opa eine Posaune und bin als Kind und junger Mann in die Clown- Rolle hineingewachsen.“ Jonny Casselly erhielt sogar mit sieben Jahren die Auszeichung: „Bester Nachwuchsclown Europas“ und in Xanten darf man sich darauf freuen, dass er nach vielen Aus- flügen ins Artisten-Genre sich nun wieder von seiner absolut humorvollen Seite zeigt.

Zu Lachen wird es garantiert einiges geben, dafür sorgen auch die tierischen Stars wie Eselin Bella, Hunde, Ziegen und vor allem der Seelöwe Roger, der al- lerdings erst in den Vorstellungen ab dem 21. Dezember auftritt.

Im wunderschön geschmück- tes Vorzelt erwarten die Gäste zunächst warme und kalte Ge- tränke und so manche Leckerei.

Karten und weitere Infos gibt es unter www.weihnachtscircus- xanten.de, unter der Tickethot- line 01578/778 3530 (8 bis 20 Uhr) oder in der Xantener Tou- rist Information. Die Familien- tage am 21., 23. und am 30. De- zember sind bereits ausverkauft, für viele andere Vorstellungen (die letzte ist am 3. Januar) gibt es allerdings noch Karten zu fa- milienfreundlichen Preisen.

Auch in diesem Jahr gibt der Circus in Kooperation mit der Stadt Xanten wieder eine Extra- Vorstellung für geladene Gäste.

Diesmal sind es die ehrenamtlich in Xanten Tätigen, die in den Genuss dieser Sondervorstellung kommen. Alle Vereine und Insti- tutionen wurden von der Stadt angeschrieben und können für ihre „Ehrenamtler“ Karten erhal- ten.

Und wer auch im Sommer in den Genuss kommen will, Zir- kusluft zu schnuppern, muss nicht darauf verzichten. Der Kinder-Mitmach-Circus Jonny Casselly kommt wieder und bie- tet zwei tolle Projektwochen für Kinder an, in denen sie zu kleinen Stars in der Manege werden. Vom 11. bis 16. Juli oder vom 18. bis 23. Juli können die Kinder für je 90 Euro (inklusive Verpflegung) das Artistendasein kennenlernen und ihr Können in einer großen Abschlussvorstellung jeweils am Samstag um 11 Uhr demonstrie- ren.

Mehr zum Circus unter www.

jonnycasselly.de

Ingeborg Maas Eine sehr erfolgreiche Wunschbaumaktion 2015 geht mit der Abholung der Geschenke zu Ende. Bei der Sparkasse in Xanten wurden viele mit Liebe eingepackte Geschenke abgegeben. Diese wurden am Montag vom Peter Pan Team abgeholt. V.l. Petra Olfen vom Kinderschutzbund, Birte Frie und Nadine Leve- renz von der Sparkasse am Niederrhein. Auch im Sonsbecker Rathaus türmten sich die bunten Geschenke und nahmen dann den Weg zum Spendenmarathon i in die Kinderoase nehmen. In den nächsten Tagen werden die Geschenke sortiert und in die Familien gebracht, so dass zu Heilig Abend, dank der Hilfe der

Mitbürger, viele Kinderaugen leuchten werden. Foto: privat

Statt Weihnachtskarten spendet die Stadtspitze

bürger können zu Verwendung von 500 euro voten

XANTEN. Xantens Bürger- meister Thomas Görtz und der Technische Dezernent Niklas Franke setzen in der Vorweih- nachtszeit ein Zeichen. Entge- gen der Gepflogenheiten der vergangenen Jahre werden bei- de in diesem Jahr keine schrift- lichen Weihnachtsgrüße ver- senden. Vielmehr wird die Ver- waltungsspitze auf Vorschlag des Bürgermeisters in diesem Jahr einen Betrag von 500 Euro zugunsten einer Xantener ge- meinnützigen, ehrenamtlichen Organisation spenden.

„Die Vorbereitung und Ver- sendung von mehreren hundert Weihnachtsgrüßen verursacht einen erheblichen finanziellen und auch personellen Aufwand“, so Bürgermeister Görtz. Hier ha- be er sich die Frage gestellt, ob dieser Aufwand in diesen Zeiten so gerechtfertigt und ob das da- für aufgewendete Geld nicht an anderer Stelle besser aufgehoben sei, unterstreicht Xantens Ver-

waltungschef seine Beweggrün- de.

Um letztendlich die Bürger darüber entscheiden zu lassen, welcher Organisation dieser Be- trag zu Gute kommen soll, wird in den nächsten Tagen eine Ab- stimmung über die städtische Facebookseite erfolgen. Die BBürger können unter verschie- denen Vorschlägen auswählen, die Organisation mit den mei- sten Stimmen wird dann in die- sem Jahr mit dem Betrag von 500 Euro bedacht.

Niklas Franke und Thomas Görtz können sich durchaus vorstellen, diese Vorgehensweise auch in Zukunft so zu prakti- zieren, um so ein Zeichen zur Förderung des gemeinnützigen und ehrenamtlichen Engage- ments in unserer Stadt zu setzen.

Wichtig ist beiden hierbei, dass ausschließlich Organisationen, die sich im gesamten Stadtgebiet Xanten zum Wohle anderer ein- setzen, bedacht werden.

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Mittwoch 16. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BALUSTRADE

Widder 21.03.-20.04.

Sie starten gut ge- launt, optimistisch und erwartungsvoll in den Tag. Kein Wunder, ein positiver Mond- und Jupitereinfl uss sorgt nämlich für gehobene Stimmung. Heute können Freundschaften gepfl egt werden.

Stier 21.04.-21.05.

Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.

Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breitmachen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen. Gut so!

Zwilling 22.05.-21.06.

In Sachen Liebe blei- ben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn. Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst.

Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie wollen und können heute so richtig aus dem Vollen schöpfen.

Allerdings sollten Sie in fi nanzieller Hin- sicht besondere Vorsicht walten lassen.

Ansonsten haben Sie freie Fahrt. Auf Überstunden sollten Sie verzichten.

Löwe23.07.-.23.08.

Heute brauchen Sie sich aus kosmischer Sicht nicht zu über- schlagen, denn die Pfl ichten haben Sie mit etwas mehr Konzentration und Dis- ziplin gut im Griff . Verschaff en Sie sich mal wieder ein bisschen Bewegung.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Im Job kommt es auf gesunden Menschen- verstand an und im Umgang mit Kollegen könnten Sie schon etwas rücksichtsvoller sein. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen sollen.

Waage 24.09.-23.10.

Dieser Tag eignet sich besonders gut für kleine oder größere Veränderungen. Allerdings sollten diese nicht ohne die Zustimmung Ihrer Umwelt erfolgen. Tragen Sie Ihre Ideen für neue Projekte dem Chef vor.

Skorpion 24.10.-22.11.

Heute könnten Sie eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachläs- sigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht gleich übermütig oder gar leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neu- es sportliches Hobby entdeckt haben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihre Leistungen spre- chen zwar für sich, dennoch ist mit Vor- gesetzten nicht immer gut Kirschen essen. Regen Sie sich nicht auf, ziehen Sie lieber die Samthandschuhe an.

Dann bleiben Sie Herr der Lage.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.

Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu fi nden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!

Fische 20.02.-20.03.

Im Großen und Ganzen ist der kosmische Trend heute durchaus har- monisch. Lediglich ein herausfordern- der Mondeinfl uss könnte den erfreuli- chen Trend ein wenig stören. Sie sollten sich ein bisschen zurücknehmen.

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Großes Interesse an der Haushaltskonsolidierung

Viele Kürzungen beschlossen, Antrag zur Senkung des hebesatzes an LVr

KREIS WESEL. Rund 100 Gäste kamen am Donnerstag, 10. De- zember, zur Kreistagssitzung um sich über die geplanten Maßnahmen zur Haushaltskon- solidierung zur informieren. In der beinahe 60- minütigen Bür- gerfragestunde ging es um Fra- gen zu Kürzungen beim Landes- theater Burghofbühne sowie bei den Leistungen der Wohlfahrts- und anderer Verbände.

Für das Landestheater Burghofbühne beschloss das Bündnis von CDU, Grünen und FDP/VWG, dass der Kreis ab 2016 100.000 Euro weniger, also 190.000 Euro, beisteuert. 2017 bis 2019 reduziert sich der Zuschuss jährlich um jeweils weitere 10.000 Euro. 2020 bis 2022 beträgt er dann jeweils 150.000 Euro. Dies habe man mit dem Landesthea- ter, dem Trägerverein und dem Dinslakener Bürgermeister so ausgehandelt. Den Fehlbetrag aufstocken soll die Stadt Dins- laken, die dazu aber noch einen Ratsbeschluss benötigt.

Ebenfalls gesenkt wird der Zuschuss für das Geistliche und Kulturelle Zentrum Kloster Kamp: 2016 von 9.200 Euro auf 6.000 Euro, 2017 auf 3.000 Euro und danach nichts mehr. Beim Kreissportbund bleiben die Mit- tel so, wie sie sind. Die zusätzlich gewünschten 9.000 Euro gibt es zunächst nicht. Hier wurde die Kreisverwaltung aufgefordert, günstigere Unterbringungsmög- lichkeiten zu suchen.

Beschlossen wurde in gehei- mer Abstimmung eine Kürzung der Fachstelle Frau und Beruf um eine Stelle. Die Verwaltung muss nunmehr für die derzeit

vorhandene an-dere Stelle einen neuen Arbeitsplatz finden.

Auf März vertagt wurden die Entscheidungen zur Schwanger- schaftskonfliktberatung und zur gerontopsychiatrischen Bera- tung.

Weiterhin wurde u.a. beschlos- sen, folgende Zuschüsse/Projekte zu streichen: Durchführung des plattdeutschen Lesewettbewerbs / Durchführung der Kreiskultur- tage / Kreiskulturfonds / Theate- raufführungen zum Welt-AIDS Tag / Ehrenamtsfonds / Ansatz für den Ehrenpreis „Kinder- freundlicher Kreis Wesel“ / Mittel für den Tag der Umwelt.

Die pauschale Förderung der Wohlfahrtsverbände (126.000 Euro) wird in fünf Jahren been- det. In dieser Zeit wird der Zu- schuss jährlich um 20 Prozent gesenkt.

Gestrichen werden die Zu- schüsse für die Betreuung aus- ländischer Mitbürger, für den Verein Frauen helfen Frauen e.V.

Moers und für die Frauengruppe Wesel e.V. .

Einstimmig bewilligte man 5.046 Euro für die Beratungsstel- le für Langzeitarbeitslose (in der Beratungsstelle Moerser Arbeits- losenzentrum).

Gestrichen wurde der Zu- schuss für die Arbeitsgemein- schaft gegen Suchtgefahren (10.226 Euro).

Abgelehnt wurden die Erhö- hungsanträge des Diakonischen Werkes für die Fachberatung Demenz sowie der Erhöhungs- antrag der AIDS Hilfe.

Weitere beantragte Sachko- stenzuschüsse wurden ebenfalls gestrichen (Donum Vitae, AWO

und Diakonie: Schwanger- schaftskonfliktberatung). Keine Mehrheit fanden auch die Anträ- ge von Spix und vom SDN Sozi- ale Dienste Niederrhein.

Sämtliche Maßnahmen wer- den endgültig erst im Zusam- menhang mit der Verabschie- dung des Haushaltes, also vo- raussichtlich im 1. Quartal 2016, entschieden.

Zum Straßenverkehrsamt be- schloss der Kreistag, dass die Samstagsöffnungszeiten entfal- len sollen und die Dienststellen in Wesel und Moers dafür an einem Wochentag länger geöff- net bleibt sollen.

Zum nächstmöglichen Zeit- punkt soll der Kreis Wesel aus dem Verband der kommunalen RWE-Aktionäre austreten.

Insgesamt ging es um ein Spar- paket von 2,2 Millionen Euro, das die Kommunen entlasten soll.

Ziel des Bündnisses war es, die Kreisumlage bei 41,8 Prozent zu halten. Hierzu wäre eine Einspa- rung von rund 7,8 Millionen Eu- ro erforderlich. Kreiskämmerer Borkes hatte zuvor deutlich ge- macht, dass der Umlagebedarf zu einem Hebesatz von 43,1 Prozent führe, statt der bisher diskutier- ten 43,8 Prozent.

Bis auf die Linken stimmten alle Kreistagsmitglieder für fol- genden Bündnisantrag: „Der Landschaftsverband Rheinland wird aufgefordert, einen Nach- tragshaushalt für das Jahr 2016 zu beschließen und darin den Hebesatz für das Jahr 2016, der mit dem Beschluss des Doppel- haushaltes für 2015 und 2016 auf 16,75 Prozent festgelegt wurde, spürbar zu senken.“

Neue Weihnachtsbeleuchtung in Rheinberg

Wie im Vorjahr unterstützt RWE Vertrieb Werbegemeinschaften bei der Modernisierung ihrer Weihnachtsbeleuchtung. Die Rhein berger Werbegemeinschaft freut sich über 3.000 Euro für die Anschaffung modernster Leucht- mittel. Die neue Lichtinstallation wird die Stadt künftig nicht nur in

stimmungsvolles, sondern auch in energiesparendes Licht tauchen.

„Die neue Weihnachtsbeleuch- tung ist uns schon lange ein großes Anliegen,“ so Frank Tatzel, 1. Vor- sitzender der Rheinberger Werbe- gemeinschaft e.V. „Ohne die groß- zügige Förderung könnten wir das Projekt nicht realisieren“, ergänzt

Frank Schubert, Geschäftsführer der Werbegemeinschaft. Die Wer- begemeinschaft erhielt das Zer- tifikat „Energieeffiziente Weih- nachtsbeleuchtung“. V.l. Frank Tatzel, Frank Schubert, Elektrom- eister Andreas Wollmann und vom RWE Christian Borchert und Christoph Körner. Foto: P. Meulmann

Verschiebung der Müllabfuhrt

RHEINBERG. Die Abfallbera- tung Rheinberg erinnert an die besonderen Termine der Müll- abfuhr während der Weihnachts- feiertage und Silvester. Im Ab- fallkalender 2015 wurde darauf hingewiesen.

Die Leerung der Restmüllton- ne verschiebt sich wie folgt: Re- vier 2A vorverlegt: von Montag, 21. auf Samstag, 19. Dezember;

Revier 1A von Dienstag, 22. auf Montag, 21. Dezember.

Die Leerung der Papiertonnen wird in Revier 6A von Donners- tag, 24. auf Mittwoch, 23. De- zember vorverlegt.

Die Abfuhr/Leerung der Gel- ben Säcke/Gelbe Tonnen wird ebenfalls vorverlegt: Revier 1 von Montag, 21. auf Samstag, 19. De- zember; Revier 2 von Dienstag, 22. auf Montag, 21. Dezember;

Revier 3 von Mittwoch, 23. auf Dienstag, 22. Dezember; Revier 4 von Donnerstag, 24. auf Mitt- woch, 23. Dezember.

Die Leerung der Biotonnen verschiebt sich wie folgt: Revier 1 von Freitag, 25. auf Montag, 28.

Dezember: Revier 2 von Montag, 28. auf Dienstag, 29. Dezember;

Revier 3 von Dienstag, 29. auf Mittwoch, 30. Dezember; Revier 4 wird von Mittwoch, 30. De- zember vorverlegt auf Montag, 28. Dezember; Revier 5 wird von Donnerstag, 31. auf Dienstag, 29. Dezember vorverlegt; Revier 6 wird vom 1. Januar vorverlegt auf Mittwoch, 30. Dezember.

Sammlung Sonderabfall

SONSBECK. Am Montag, 21.

Dezember kann wieder Son- derabfall (und Kleinelektronik- schrott) beim Schadstoffmobil in Sonsbeck abgeliefert werden.

Größere Geräte können kosten- frei am Gemeinschaftswertstoff- hof in Birten abgegeben werden.

Standorte des Schadstoffmo- bils sind: 8.30 bis 10 Uhr Hamb, Parkplatz an der Kirche, 10.30 bis 12.30 Uhr Sonsbeck Alttorplatz an der Ecke Hochstraße/Filder- straße, 14 bis 16 Uhr Labbeck Dorfplatz.

KURZ & KNAPP

Büchereiferien Sonsbeck: Die Sonsbecker Bücherei in der S‘Grooten-Schule bleibt wäh- rend der Weihnachtsferien vom 24. Dezember bis einschließlich 4. Januar 2016 geschlossen.

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Mittwoch 16. DezeMber 2015 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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