Aufgabensammlung Physik 13
--- Hertzsche Wellen ---
1. Erklären Sie, wie man mit Hilfe eines Schwingkreises elektromagnetische Schwingungen erzeugen kann. (Aufbau, Funktionsprinzip)
2. Erläutern Sie den Unterschied zwischen idealem und realem Schwingkreis und ordnen Sie beiden Schwingkreisen die jeweilige Schwingungsart zu.
3. Was versteht man unter einer Rückkopplungsschaltung? (Meißner Schaltung)
4. Stellen Sie die Energieumwandlungen im idealen Schwingkreis in einem Koordinatensys- tem dar. Beginnen Sie mit einem geladenen Kondensator.
5. Berechnen Sie die Eigenfrequenz eines Schwingkreis, der aus einem Kondensator (C = 40μF) und einer Spule (L = 630H) aufgebaut ist.
6. Wie muss man den Wert der Kapazität verändern, um die Eigenfrequenz eines Schwingkrei- ses zu halbieren?
7. Ein Sinusgenerator stellt eine Wechselspannung von 10kHz zur Verfügung.
Wie groß ist L, wenn die Kapazität C = 300 nF beträgt? L=0,844H
8. Ein Schwingkreis soll mit 800kHz betrieben werden. Die vorhandene Spule hat eine Induk- tivität von 0,25 mH. Welche Kapazität muss der Kondensator besitzen?
9. Nennen und erklären Sie die Resonanzbedingung am Schwingkreis.
(Grdl. für Thomson´sche Schwingungsgleichung)
10.Erklären Sie den Begriff Dipol. (Aufbau, Verwendung, Eigenschaft).
11. Ordnen Sie folgende Strahlungsarten nach der Frequenz von groß nach klein:
a) Kurzwellen, blaues Licht, Mikrowellen, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung, IR-Licht 12.Erklären Sie den Begriff Modulation anhand der Frequenzmodulation (FM).
13.Ein Rundfunksender sendet auf der Frequenz 90,5 MHz.
a) In welchem Frequenzband ist er zu empfangen?
b) Berechnen Sie die Wellenlänge zur Übertragungsfrequenz des Senders.
c) Ermitteln Sie die Länge eines auf diesen Sender abgestimmten Dipols.