Von Joachim Gierlichs, Berlin
Nur wenige Wochen nach ihrem 91. Geburtstag ist Katharina Otto-Dorn
am Ostersonntag, dem 4. April 1999 in ihrer Heidelberger Wohnung ver¬
storben.
1908 in Wiesbaden geboren, studierte sie in Wien an der , Lehrkanzel'
des ebenso genialen wie umstrittenen Kunsthistorikers Josef Strzygowski
(1862-1941), bei dem sie 1934 mit der Dissertation „Das säsänidische Silber
und seine Sinnbilder" promoviert wurde. Während sie durch Strzygowski
ideengeschichtlich geprägt wurde, erlernte sie das .praktische Handwerk'
als wissenschaftliche Volontärin („freiwilliger wissenschaftlicher Hilfsarbei¬
ter") an der Islamischen Abteilung der Berliner Museen (heute Museum für
Islamische Kunst) unter Ernst Kühnel (1882-1964), der zwei Jahre zuvor
Friedrich Sarre (1865-1945) als Direktor nachgefolgt war. Ernst Küh¬
nel sollte fortan ihren Lebensweg als Mentor und guter Freund begleiten.
Noch vor Ablauf ihres Volontariats reiste sie im Frühjahr 1935 - 27jährig -
mit dem Zug über Budapest nach Istanbul,' um an der 1929 gegründeten
Abteilung des Deutschen Archäologischen Institutes (DAI) - mit einem vier¬
monatigen Werkvertrag ausgestattet - die Keramik von Iznik zu bearbeiten.
Zunächst beschäftigte sie sich jedoch mit den Keramikfunden, die bei der
Grabung im Hof der Hagia Sophia zutage kamen, eine Tätigkeit, die in der
Cumhurriet vom 17.4.1935 mit ihrem Photo dokumentiert wurde. Mit Un¬
terbrechungen in den Jahren 1936 und 1937 blieb sie insgesamt zehn Jahre in
Istanbul, ab 1942 als , Referentin' am DAI, bis nach dem Abbruch der Bezie¬
hungen zu Deutschland am 3. August 1944 alle nicht emigrierten deutschen
Staatsangehörigen die Türkei verlassen mußten bzw. interniert wurden.^ In
' Ihr erster handgeschriebener Bericht aus Istanbul an Direktor E. Kühnel in Berlin
datiert vom 17.3.1935. Katharina Otto-Dorns jahrelanger Briefwechsel mit E. Küh¬
nel und K. Erdmann ist eine interessante Quelle, deren weitere Auswertung vom Ver¬
fasser geplant ist.
^ Eine Ausnahme stellt nur Helmut Ritter dar, der als einziger deutscher Nicht¬
Emigrant auch weiterhin auf freiem Fuß bleibt. Siehe Th. Lier: „Hellmut Ritter in Istanbul 1926-49." In: Dte Welt des Islam 38/3 (1998), S. 359, Anm. 80 sowie H.R. Roemer: „Ein Ubermittlungsfehler und die Folgen. Im Gebäude des Generalkonsulats interniert." In:
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der Stadt am Bosporus lernte sie auch ihren Mann, den Archäologen Heinz
Otto, kennen, der tragischerweise schon nach kurzer Zeit verstarb. Wäh¬
rend ihres Aufenthaltes in Istanbul nahm Katharina Otto-Dorn unter
oft schwierigen, z.T. abenteuerlichen Bedingungen an verschiedenen Expedi¬
tionen und Ausgrabungen teil, zunächst an der Erforschung des islamischen
Iznik (Nicäa),^ später an den Ausgrabungen in Kahta in der Südosttürkei
in der Nähe des Nemrud Dagi.^ Noch im März 1944 reiste sie zusammen
mit dem Byzantinisten Alfons Maria Schneider in den Südosten Anato¬
liens, in ein Gebiet, dem damals nur wenig Aufmerksamkeit zuteil wurde.
Von Adana aus wurden auf mehreren Exkursionen eine Reihe kleinerer isla¬
mischer Bauten erstmals untersucht und publiziert.^
Im August 1944 kehrte sie über Wien nach Deutschland zurück, wobei
Teile ihrer wissenschaftlichen Unterlagen, so das gesamte Sinan-Material,^
in Istanbul zurückblieben. In den nächsten Jahren lebte sie unter vergleichs¬
weise erträglichen Bedingungen im elterlichen Forsthaus in der Nähe von
Wetzlar, wo sie nach nur wenigen Wochen begann, Pläne für die Zukunft
zu machen. Im Vordergrund stand die Habilitation, für die als Thema
die osmanische Keramik gewählt wurde.^ Im April 1948 begann sie unter
schwierigen Bedingungen mit Vorlesungen und Seminaren an der Universi¬
tät Heidelberg,^ zunächst mit einer Einführung in die islamische Kunst und
einer Übung zur indischen Miniatur-Malerei.' Aus dieser Zeit stammten
Das Kaiserliche Palais in Istanbul und die Deutsch-Türkischen Beziehungen. Hrsg. vom Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Istanbul. Istanbul 1989, S. 55-65.
K. Otto-Dorn: Das islamische Iznik. Mit einem quellenkundlichen Beitrag von
Robert Anhegger. Berlin 1941 (Istanbuler Forschungen. 13.).
■* K. Otto-Dorn: „Die islamischen Bauinschriften von Kahta." In: F.K. Doerner/
R. Naumann: Forschungen in Kommagene. Berlin 1939 (Istanbuler Forschungen. 10.),
S. 97-101.
^ K. Otto-Dorn: „Islamische Denkmäler Kilikiens." In: Jahrbuch für kleinasiati¬
sche Forschung 11/2 (1952), 113-26.
' Die Sinan-Arbeit, für deren Fertigstellung 4-6 Wochen veranschlagt wurden (letzte Kap., Anm., Register, Tafeln usw.), erwähnte sie in einem Brief vom 21.8.1944 an Dir.
Kühnel in Berhn. Was mit dem Material letztendlich geschehen ist, kann vielleicht noch recherchiert werden. Publiziert wurde nur das Stichwort „Sinan" in: Allgemeines Lexikon
der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ulrich Thieme
und Felix Becker. Band 31. Leipzig 1937, S. 83-85.
^ Publiziert unter dem Titel: Türkische Keramik. Ankara 1957.
^ Zunächst waren für die Habilitation die Universitäten Göttingen bzw. Marburg im Gespräch (Briefe an E. Kühnel vom 21.8.1944 und 10.10.1944).
' In ihrem Brief vom 3.2.1948 an Dir. Kühnel in Berlin bittet sie um Anfertigung
von Dias zu verschiedenen Themen. Bücher müssen im Leihverkehr aus Göttingen be¬
schafft werden, z.T. aus der Privatbibliothek von A.M. Schneider, der wieder nach Istan¬
bul geht, diesmal jedoch an die Universität.
die engen wissenschaftlichen Kontakte zu Kollegen, vor allem zu Dietrich
Seckel, der damals das neu gegründete Fach der ostasiatischen Kunstge¬
schichte in Heidelberg vertrat.
1952 nahm Katharina Otto-Dorn an der ersten Kampagne der vom
DAI durchgeführten Ausgrabungen in Resafa/Syrien teil, deren Leiter A. M.
Schneider jedoch auf der Fahrt nach Aleppo im Zug verstarb. Während Jo¬
hannes Kollwitz die christlichen Kirchen innerhalb der Stadt untersuchte,
legte sie eine frühislamische Residenz extra muros frei.'° Eine geplante Fort¬
setzung ihrer Grabung kam nicht mehr zustande, da sie im darauffolgenden
Jahr einen Ruf auf den neu gegründeten Lehrstuhl für Islamische Kunst
und Archäologie an der Universität Ankara erhielt. An der Dil, Tarih ve
Cografya Fakültesi konnte sie von 1954-67 das neue Fachgebiet nicht nur
fest etablieren, sondern auch erfolgreich ausbauen. Zeitweilig hatte sie an
die 100 Studenten, von denen mehrere zumeist mit Arbeiten zur seldschu¬
kisehen Kunst und Architektur in Anatolien promoviert wurden. Ihre da¬
maligen Assistenten prägen bis heute als Professoren und Lehrstuhlinhaber
in Ankara und Izmir entscheidend Lehre und Forschung in der Türkei.
Mit ihrem Namen ist aber auch die Erforschung des Sommerpalastes von
'Alä' ad-Dln Kaiqubäd (1219-36), dem bedeutendsten Herrscher der Dyna¬
stie, am Ufer des Bey§ehir-Sees westlich von Konya verbunden. In zwei
ausführlich publizierten Kampagnen in den Jahren 1965 und 1966 wird die
bislang reichste Ausstattung eines islamischen Palastes freigelegt. Die zum
Teil noch in situ erhaltenen Fliesenpaneele zeigen ein ungewöhnlich reichhal¬
tiges figürliches Repertoire, das realistische Tierfiguren ebenso einschließt
wie Darstellungen des höfischen Zeremoniells.'' Die Grabungen wurden
nach einer längeren Pause zu Beginn der 80er Jahre von einer Schülerin
wiederaufgenommen, wobei die endgültige Aufarbeitung des umfangreichen
Materials bis heute nicht abgeschlossen ist.
Der Kunst und Architektur der Seldschuken in der Türkei, lange Zeit
nur als ein Ableger der persischen Kunst angesehen, den ihr gebührenden
Stellenwert einzuräumen, war ohne Frage Katharina Otto-Dorns zen¬
trales wissenschaftliches Anliegen. Dies dokumentierte sich zunächst in
einer Reihe wichtiger Aufsätze, in denen sie sowohl ikonographisehe Frage¬
stellungen als auch die wechselseitigen Einflüsse zu anderen nichtislamischen
'° Siehe u. a. „Grabung im umayyadischen Rusafah." In: Ars Orientalis 2 (1957), S. 119ff.
Die Arbeiten wurden nach längerer Pause 1976 wieder aufgenommen; mit der Untersuchung der islamischen Monumente ist seit Beginn der 80er Jahre D. Sack, Berlin befaßt.
" „Bericht über die Grabung in Kobadabad 1965." In: Archäologischer Anzeiger 1966, S. 170-183 (mh M. Önder) und „Bericht über die Grabung in Kobadabad 1966." In: Ar¬
chäologischer Anzeiger 1969 (1970), S. 438-506.
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Kulturen untersuchte.'^ Dabei wendete sie den Blick sowohl nach Zentral¬
asien als auch in die Kaukasusregion (Armenien und Georgien). Eine Syn¬
these ihrer Arbeiten und - nicht immer unumstrittenen - Theorien bietet
ihre Kunst des Islam (1964), die 1966 in zweiter Auflage (rev. Paperback-
Ausgabe 1979) erschien und in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Auch von
einem interessierten Laien lesbar, zählt es noch heute zu den Standardwerken der islamischen Kunstforschung.'^
Von Ankara kehrte sie nach Heidelberg zurück, wo ihr aber nicht die
erhoffte berufliche Perspektive geboten wurde. Die geplante Einrichtung
einer Professur für Islamische Kunstgeschichte als Teil einer „Weltkunst¬
geschichte" im Verbund mit anderen Dozenturen für außereuropäische
Kunst wurde damals (und bis heute) leider nicht verwirklicht, so daß sie
1967 einem Ruf nach Los Angeles an die University of California (UCLA)
folgte, um dort am Near Eastern Center einen Lehrstuhl für Islamische
Kunst einzurichten. Neben ihrer Lehrtätigkeit übernahm sie u.a. die Be¬
arbeitung der Keramik der Heeramaneck Collection, heute Teil des Los
Angeles County Museum of Art.''* Nach ihrer Emeritierung 1978 hat sie auf
Einladung verschiedentlich Islamische Kunstgeschichte an der Universität
von Kalifornien in Berkeley sowie an der Universität Wien unterrichtet.
Von Ankara als auch von Los Angeles aus unternahm sie zahlreiche
Reisen, zunächst innerhalb der Türkei (Zentral- und Ostanatolien) und in
die angrenzenden Länder Syrien, Irak und Iran, später auch in verschie¬
dene Republiken der UdSSR (Armenien, Georgien, Usbekistan) sowie nach
Spanien, Portugal und Israel. Ihr stetes und im Alter zunehmendes Inter-
Siehe vor allem: „Türkisch-Islamisches Bildgut in den Figurenreliefs von Achtha- mar." In: Anatolia 6 (1961/62), S. 1-69 sowie „Darstellungen des Turco-Chinesischen Tierzyklus in der islamischen Kunst." In: In Memoriam E. Diez. Beiträge zur Kunst¬
geschichte Asiens. Istanbul 1963, S. 131-65. Ein Verzeichnis ihrer Schriften bis 1980 ent¬
hält die ihr gewidmete Festschrift (s. Anm. 15).
Seit den 80er Jahren hat sie an einer erweiterten und überarbeiteten englischen Auf¬
lage gearbeitet, die in der Cahfornia University Press erscheinen sollte, aber seit ihrer
Übersiedlung nach Deutschland unter keinem guten Stern stand. Die Tatsache, daß der
Verlag 1996 nach jahrelangen Verzögerungen völhg überraschend aus finanziellen Über¬
legungen den Vertrag aufkündigte, obwohl bereits der Index erstellt sowie abschließende
Korrekturen gelesen worden waren, hat sie sehr betrübt. Durch Vermittlung von Prof.
Gönül Öney, Izmir hat das türkische Kulturministerium erst kürzlich endgültig einer Publikation des umfangreichen Manuskriptes zugestimmt. Damit kann ihr opus magnum, in das sie in ihren letzten Lebensjahren viel Kraft und Zeit investiert hatte, wenn auch posthum, doch noch erscheinen. Dies ist auch deshalb wichtig, weil Katharina Otto- Dorns Sicht und Interpretationen nicht immer mit dem „main stream" der neueren englisch-sprachigen Literatur zur islamischen Kunst konform gehen.
„The Art of Ceramics." In: Islamic Art. The Nasli M. Heeramaneck Collection. Ed.
by P. Pal. Los Angeles 1973, S. 14-69.
esse an der Kunst und Kuitur Ostasiens führte sie im Jahre 1973 auch nach Japan.
Aufgrund ihrer herausragenden Verdienste erhielt Katharina Otto-
Dorn zwei offizielle Ehrungen der Türkei, zunächst 1973 anläßlich des
50. Jahrestages der Republikgründung sowie im Jahre 1981 eine weitere
Auszeichnung des Institutes für Geschichte und Wissenschaft der Techni¬
schen Universität Istanbul „for extraordianary merits in researching Turk¬
ish Architeeture in Anatolia". Im gleichen Jahr erschien auch ihr zu Ehren
eine Festschrift mit wichtigen Aufsätzen ihrer Schüler und einer Reihe nam¬
hafter Fachkollegen aus Europa, den USA und der Türkei.'^ Katharina
Otto-Dorn war Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen
Institutes, außerdem gehörte sie der Deutschen Morgeniändischen und der
Koldeway Gesellschaft an.
Ende der 80er Jahre entschied sich Katharina Otto-Dorn von Los
Angeles nach Heidelberg zurückzukehren, wo der Verfasser dieser Zeilen
als Doktorand den Vorzug hatte, sie kennenzulernen und von ihrem großen
Wissen und ihrer Bereitschaft zu intensiven Diskussionen zu profitieren.
Hier widmete sie sich - umgeben von neuen und alten Freunden und Kolle¬
gen - bis wenige Monate vor ihrem Tode bei zumeist guter Gesundheit ihren
Forschungen, zuletzt vor allem Fragen der Ikonographie des anatohsch-
seldschukischen Drachenbildes und seiner chinesischen Prototypen.
Mit dem Tode von Katharina Otto-Dorn hat die Islamische Kunst¬
geschichte nicht nur in Deutschland eine herausragende Vertreterin, sondern
zugleich das letzte Bindeglied zur Generation der ,Gründerväter' dieses
Faches verloren.
A. Daneshvari (ed.): Essays in Islamic Art and Architeeture - In Honor of Katha¬
rina Otto-Dorn. Malibu 1981.
Von Michael Waltisberg, Jena
0. Das Problem
Seit der Veröffentlichung von Diakonoff (1965) wird immer wieder die
These vertreten, die protosemitische Morphosyntax sei ergativisch organi¬
siert gewesen.^ Der vorliegende Aufsatz behandelt diese Problematik und
bezieht dezidiert Stellung gegen die angebliche Ergativität des Protosemi¬
tischen. Im Zentrum meiner Ausführungen wird die Auseinandersetzung
mit den Thesen und Argumenten von Andersen (1971), Diakonoff (1988)^,
Kienast (1981), Lipinski (1997), Müller (1985, 1988, 1989, 1995), Sasse
(1981, 1984), Steiner (1977) und Tropper (1999a/b, 2000a/b) stehen. Wäh¬
rend etwa Diakonoff und Lipinski von einem vorhistorischen Ergativ-
system ausgehen, ist Müller vorsichtiger und spricht von einzelnen „erga¬
tiven Elementen" in semitischen Sprachen (Müller 1985, S. 386). Andere
Gelehrte haben gelegentlich schon Zweifel an der These von der protosemi¬
tischen Ergativität geäussert, etwa Edzard (1967) und Zaborski (1999),
auf deren Argumente ich bei Gelegenheit verweisen werde. Dieser Aufsatz
hat sich zum Ziel gesetzt, die theoretische Basis der Problematik in der
semitistischen Diskussion zu erweitern, die zugunsten einer protosemiti¬
schen Ergativität angeführten Argumente zu widerlegen, und die akkusati¬
vische Grundstruktur des Semitischen zu erweisen. Die wenigen ergativen
* Für hilfreiche Auskünfte und Kommentare bin ich W. Schulze, R. Hemmauer und
S. Weninger zu Dank verpflichtet.
' Einzelne Gelehrte vertreten diese Ansicht auch in Bezug auf das Protoafroasiatische (so Diakonoff 1965, 1988 und Lipinski 1997; letzterer sieht sogar fälschlicherweise das moderne Berber als Ergativsprache an [dagegen bereits Zaborski 1999, S. 311ff.]). Auf das Afroasiatische als ganzes und auf vermutete Ergativität in einzelnen seiner Zweige (z.B.
im Altägyptischen, s. Loprieno 1995) sowie auf damit verbundene Argumente kann ich
hier nicht eingehen. Es scheint mir methodisch angemessener, die Problematik vorläufig innerhalb eines Zweiges des Afroasiatischen abzuhandeln.
^ Ich beziehe mich in diesem Aufsatz hauptsächlich auf Diakonoff (1988) und nur
gelegentlich auf den Vorgänger Diakonoff (1965).