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Klausur: Sprachakustik Sommersemester 2003

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Academic year: 2022

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NAME _________________________________ 1

Klausur: Sprachakustik Sommersemester 2003

Hinweis: Verwenden Sie nur die angefügten gestempelten Blätter für Ihre Antworten und

geben Sie die Fragennummerierung an. Notieren Sie auf jedem Blatt Ihren Namen. Zum Bestehen der Klausur sind mindestens 28 Punkte notwendig.

1. Wo (ungefähr) befindet sich die Schallquelle bei der Produktion von a) dem Nasal /m/ ? (1)

b) dem Frikativ /f/ ? (1)

2. Beim Tauchen wird öfter statt Luft ein Helium-Sauerstoff Gemisch zum Atmen verwendet. Warum erhöhen sich die Formantfrequenzen im letzteren Fall? Was passiert mit der Grundfrequenz? (3)

3. Beschrieben Sie anhand der Quelle-Filter-Theorie den Unterscheid in den Vokalformanten zwischen Männern und Frauen. (3)

4. Was wird in diesem Nomogramm dargestellt? Schätzen Sie die Frequenzen der ersten fünf Formanten für eine Hinterrohrlänge (Lh) von 8 cm und erläutern Sie Ihr Ergebnis.

(4)

5. Was ist die Hauptfunktion der Kombination vom Trommelfell, Gehörknöchelchen und ovalen Fenster? (2)

6. Definieren Sie folgende Begriffe:

a) F0 (1)

b) Grundfrequenz (1)

c) Quantisierungsrauschen (1) d) dB SPL (2)

e) VOT (1) f) JND (2)

7. Was ist das Abtasttheorem? Welche Konsequenzen hat das Nichtbeachten dieses Theorems bei der Abtastung eines Signals? (4)

8. Welche Signaleigenschaften zeigt ein Schmalband-Sonagramm und welche ein Breitband-Sonagramm. (2)

(2)

NAME _________________________________ 2

9. Gegeben zwei vergleichbare Fensterfunktionen A und B. A hat einen breiteren Hauptgipfel als B, wie verhalten sich die Pegel der Nebengipfel von B zu denen von A? (1)

10. Beschreiben Sie die akustischen Eigenschaften von:

a) Vokalen (2) b) Nasalen (2)

11. Wie unterscheiden sich stimmhafte und stimmlose Plosive im Sonagramm? (2) 12. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer physikalischen und einer

perzeptorischen Größe. Erläutern Sie den Unterschied anhand von zwei Begriffspaaren. (4)

13. Wenn wir von einem komplexen periodischen Signal, das aus mindestens drei Teiltönen zusammengesetzt ist, eine der Harmonischen unterdrücken, was passiert dann mit der Periodizität und der Grundfrequenz dieses Signals? (1)

14. Unter welchen Bedingungen erhält man bei der Spektralanalyse von digitalisierten Signalen ein Linienspektrum? (3)

15. Markieren Sie im folgenden Sonagramm (12)

a) die stimmhaften und stimmlosen Abschnitte mit + für stimmhaft und - für stimmlos b) die Vokale, Nasale, Frikative und Plosive mit V, N, F und P

(3)

NAME _________________________________ 3

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