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Archiv "Das Magengeschwür" (28.07.1988)

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Hydergin®

spezial

0 Zusammensetzung: 1 Filmtablette mit 4 mg Wirkstoff enthält: 1,33 mg Dihydroergocor- ninmethansulfonat; 1,33 mg Dihydroergo- cristinmethansulfonat; 0,88 mg Dihydro-a- ergocryptinmethansulfonat; 0,44 mg Dihydro-ß- ergocryptinmethansulfonat.

A Anwendungsgebiete: Als unterstützende Maßnahme beim hirnorganischen Psychosyndrom mit den Leitsymptomen Niedergeschlagenheit, Schwindel, Verwirrtheit und Verhaltensstörungen.

Hypertonie bei älteren Patienten. Symptomatische Behandlung des Zervikalsyndroms.

EI Gegenanzeigen: Bekannte Überemp- findlichkeit gegen Mutterkornalkaloide, letztes Drittel der Schwangerschaft.

M Nebenwirkungen: Gelegentlich Übelkeit, Brechreiz, gastrointestinale Beschwerden und das Gefühl der verstopften Nase. Eine Unterbrechung der Behandlung ist nur in Ausnahmefällen erfor- derlich. Aufgrund der blutdrucksenkenden Wirkung von Hydergin spezial ist bei Patienten mit Hypotonie Vorsicht geboten. In sehr seltenen Fällen wurden leichte Bradykardie, orthostatische Beschwerden und — nach längerer Therapiedauer (3-4 Wochen) — pektanginöse Beschwerden bei Angina pectoris-Anamnese beschrieben. Besonde- rer Hinweis: Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftreten- de unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Weitere Angaben zu Hydergin spezial:

E Eigenschaften: Störungen im Stoffwechsel der Nervenzellen können zu Hirnleistungsstörun- gen führen („hirnorganisches Psychosyndrom").

Hydergin spezial dient der Behandlung dieser Erkrankung, die sich u. a. in Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwin- del, Verwirrtheit und Verhaltensstörungen äußert.

Ein zu hoher Blutdruck wird durch Hydergin spezial gesenkt, wobei sich das Medikament durch eine güte Verträglichkeit auszeichnet: Die Druck- senkung erfolgt schonend, die Blutdruckregulation im Stehen wird nicht beeinträchtigt, und es kommt zu keinem unerwünschten Blutdruckabfall. Dar- über hinaus kommt auch den Hochdruck-Patien- ten zugute, daß Hydergin spezial einen günstigen Einfluß auf das subjektive Befinden hinsichtlich intellektueller Leistungsfähigkeit, Stimmung und sozialer Aktivität hat.

Dosierung und Anwendungsweise: Täglich 1 Filmtablette; falls erforderlich, täglich 2 Film- tabletten. Die jeweilige Tagesdosis wird morgens, unmittelbar vor dem Frühstück, unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Bei magen- empfindlichen Patienten empfiehlt sich die Ein- nahme nach dem Frühstück.

0 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Hydergin spezial beeinflußt die Plättchenaggrega- tion und Blutviskosität. Bei Patienten, die gleich- zeitig die Blutgerinnung beeinflussende Arzneimit- tel erhalten, sind bei Therapiebeginn mit Hydergin spezial häufigere Kontrollen der Gerinnungsver- hältnisse angezeigt.

1-1 Handelsformen: Filmtabletten Original- packungen zu 20 (N1), 50 (N2) und 100 Stück (N3), DM 34,60, 74,20 und 139,25 sowie Anstalts- packung.

Alle Angaben nach dem Stand bei Drucklegung, April 1988.

Zum Streit um die Fußballübertra- gungsrechte:

Sportsendungen sind beim Zu- schauer beliebt;

die Sportschau der ARD erreich- te 1987 eine durchschnittliche Einschaltquote von 28 Prozent.

Magersucht — Endloser Hunger

Das in die Schlagzeilen geratene Thema „Mager- sucht” ist vom Freien Werk- statt-Theater Köln aufgegrif- fen und als Bühnenstück

„Endloser Hunger" gestrafft worden. Das Stück rekla- miert für sich ein hohes Maß an Authentizität, wie Reak- tionen von Betroffenen, Schülern, Ärzten und Kran- kenpflegern unter den Zu- schauern und Theaterkriti- kern zeigten. Das Dritte Fernsehen West sendet die Fernsehfassung am 2. Au- gust, 21.45 Uhr. Hinweise

Auch hierzulande grassiert die Modeerkrankung „Mager- sucht" - und schafft vielfache Probleme für Betroffene, An- gehörige und Ärzte

auf Behandlungsangebote und therapiebegleitende Selbsthilfegruppen für Be- troffene und Angehörige er- gänzen das Stück. Unter Lei- tung von Dr. med. Marianne Koch werden in der zweiten Fernsehstunde Ärzte und Angehörige von Magersüch- tigen, Betroffene und Dar- steller das Krankheitsbild der Magersucht diskutieren, so- zialpsychologische Ursachen und Hintergründe sowie The- rapiechancen „ausleuchten".

Das Magengeschwür

Die Zivilisationserkran- kung „Magengeschwür" hat mehrdimensionale Ursachen:

Ärger, Streß, verschiedene Medikamente, Nikotinab- usus galten als verantwortlich für Gastritis und Magen- geschwüre. Die neue Folge der Reihe „Die Sprechstun- de - Ratschläge für die Ge- sundheit" im Dritten Fernse- hen Hessen (1. August, 20.45 Uhr) geht den gängigen The- sen über die Krankheitsursa- chen nach und stellt eine an- dere Theorie der Ätiologie in den Mittelpunkt: Campylo- bacter, ein Bakterium, das sich zwischen Magenwand und der Schleimhautschicht ansiedelt. Der Keim ver- mehrt sich dort und ruft Ent- zündungen hervor, wird in der Sendung dargelegt. ❑

Foto: Archiv/d-e-w

Magazine

Serien Spielfilme Sportschau Tagesschau

INDEX FUNK 3071

A-2124 (16) Dt. Ärztebl. 85, Heft 30, 28. Juli 1988

Referenzen

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