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Archiv "Hans Peter Gockel (Hrsg.): Jahrbuch der Radiologie 1987; Hans Peter Gockel (Hrsg.): Jahrbuch der Radiologie 1986" (01.10.1987)

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Hydergin® spezial

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Hans Peter Gockel (Hrsg.): Jahrbuch der Radio- logie 1987, 320 Seiten, 223 Abbildungen, zahlreiche Ta- bellen, Ganzleinen, 118 DM (Fortsetzungspreis: 98 DM)

Hans Peter Gockel (Hrsg.): Jahrbuch der Radio- logie 1986, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Regens- berg & Biermann, Münster, Großformat, 360 Seiten, über 200 Abbildungen, zahlreiche Tabellen, Leinen, 98 DM

Das vorzüglich ausgestat- tete „Jahrbuch der Radiolo- gie 1987", Folgeband eines erstmalig 1986 erschienenen neukonzipierten Buchtyps medizinischer Fachliteratur, unterrichtet mit Übersichts- aufsätzen aus der Feder nam- hafter Autoren über neue wissenschaftliche Erkenntnis- se und über den derzeitigen Stand ausgewählter radiolo- gischer Verfahren in Diagno- stik und Therapie. Berück- sichtigt werden neue techni- sche Entwicklungen in der Kernspintomographie, die DSA unter stationären und ambulanten Bedingungen so- wie Stoffwechseluntersu- chungen des Gehirns mit Hil- fe markierter Glukosever- bindungen und der Positro- nen-Emissions-Tomographie (PET). Weitere Beiträge re- ferieren den Stand der radio- logischen Diagnostik der Lunge und der röntgenlogi- schen Diagnostik von Öso- phagus , Magen und Duode- num. Andere Kapitel befas- sen sich mit den Fortschritten in der Diagnostik der Wirbel- säule und des Spinalkanals (Computertomographie und Kernspintomographie), in der traumatologischen Rönt- gendiagnostik sowie auf dem Gebiet der Strahlentherapie.

Abgerundet wird der kli- nisch-wissenschaftliche Buch- teil durch eine Darstellung der Umweltbelastung und der Strahlenschutzmaßnah- men im Zusammenhang mit dem Reaktorunfall in Tscher- nobyl sowie durch die Vor- stellung des dynamischen Radioökologieprogramms ECOSYS. Diese mit Abbil- dungen und Darstellungen hoher Qualität versehenen

Aufsätze erleichtern dem Le- ser die Bewertung der ge- nannten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, ge- ben ihm Ausblicke auf zu- künftige wissenschaftliche Entwicklungen und erleich- tern mit ihren sorgfältigen Li- teraturverzeichnissen eine weitergehende Beschäftigung mit interessierenden Frage- stellungen.

Ein weiterer Buchteil ist Neuentwicklungen aus der Industrie vorbehalten. In kurzen, gut bebilderten Arti- keln werden technische Neu- und Weiterentwicklungen zum Beispiel zur Verbesse- rung des lateralen Auflö- sungsvermögens bei Ultra- schallgeräten, zur Archivie- rung auf Mikrofilm oder zur Aufzeichnung digitaler Bil- der zwecks Dokumentation vorgestellt. Diese Beiträge erlauben eine rasche Unter- richtung über technisch-prak- tische Fortschritte in der Ra- diologie.

Der Datenteil, der nach den Ausführungen im Vor- wort zur Überraschung des Rezensenten nach Erschei- nen des Jahrbuches 1986 eine sehr gute Resonanz gefunden hat, gibt u. a. die Anschriften radiologischer Universitäts- kliniken und Fachabteilun- gen wieder, führt die Hoch- schullehrer radiologischer Fächer auf und enthält An- schriften u. a. von Fachge- sellschaften, Selbstverwal- tungskörperschaften und Mi- nisterien.

Die unterschiedlichen An- gaben der Universitäts-Insti- tute über ihre Forschungsvor- haben und über ihre Publika- tionen sind vermutlich auf Mitteilungen der Institute zu- rückzuführen; anders ist die außerordentlich unterschied- liche Darstellung nicht zu er- klären. Falls der Datenteil sich als die offenbar vom Herausgeber gewünschte Orientierungshilfe auch in Zukunft bewähren soll, müs- sen Veränderungen noch sorgfältiger als bisher berück- sichtigt, die Angaben auf Vollständigkeit noch kriti- scher geprüft werden.

Elmar Doppelfeld, Köln

bei zerebrovaskulärer Insuffizienz und

Hypertonie im höheren Lebensalter

Sandoz AG, 8500 Nürnberg Hydergin® spezial

0 Zusammensetzung: 1 Filmtablette mit 4 mg Wirkstoff enthält: 1,33 mg Dihydroergocornin- methansulfonat; 1,33 mg Dihydroergocristinmethan- sulfonat; 0,88 mg Dihydro-a-ergocryptinmethan- sulfonat; 0,44 mg Dihydro-ß-ergocryptinmethan- sulfonat.

11 Anwendungsgebiete: Als unterstützende Maßnahme beim hirnorganischen Psychosyndrom mit den Leitsymptomen Niedergeschlagenheit, Schwindel, Verwirrtheit und Verhaltensstörungen.

Hypertonie bei älteren Patienten. Symptomatische Behandlung des Zervikalsyndroms.

Ell Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Mutterkornalkaloide, letztes Drittel der Schwangerschaft.

lg Nebenwirkungen: Gelegentlich Übelkeit, Brechreiz, gastrointestinale Beschwerden und das Gefühl der verstopften Nase. Eine Unterbrechung der Behandlung ist nur in Ausnahmefällen erforder- lich. Aufgrund der blutdrucksenkenden Wirkung von Hydergin spezial ist bei Patienten mit Hypotonie Vorsicht geboten. In sehr seltenen Fällen wurden leichte Bradykardie, orthostatische Beschwerden und — nach längerer Therapiedauer (3 — 4 Wochen)

— pektanginöse Beschwerden bei Angina pectoris- Anamnese beschrieben. Besonderer Hinweis: Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arz- neimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unter- schiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Be- dienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Weitere Angaben zu Hydergin spezial:

E Eigenschaften: Störungen im Stoffwechsel der Nervenzellen können zu Hirnleistungsstörungen führen („hirnorganisches Psychosyndrom").

Hydergin spezial dient der Behandlung dieser Erkrankung, die sich u. a. in Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Verwirrtheit und Verhaltensstörungen äußert.

Ein zu hoher Blutdruck wird durch Hydergin spezial gesenkt, wobei sich das Medikament durch eine gute Verträglichkeit auszeichnet: Die Drucksenkung erfolgt schonend, die Blutdruckregulation im Stehen wird nicht beeinträchtigt, und es kommt zu keinem unerwünschten Blutdruckabfall. Darüber hinaus kommt auch den Hochdruck-Patienten zugute, daß Hydergin spezial einen günstigen Einfluß auf das subjektive Befinden hinsichtlich intellektuel- ler Leistungsfähigkeit, Stimmung und sozialer Aktivität hat.

Iiii Dosierung und Anwendungsweise: Täglich 1 Filmtablette; falls erforderlich, täglich 2 Film- tabletten. Die jeweilige Tagesdosis wird morgens, unmittelbar vor dem Frühstück, unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Bei magen- empfindlichen Patienten empfiehlt sich die Einnahme nach dem Frühstück.

1 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Hydergin spezial beeinflußt die Plättchenaggregation und Blutviskosität. Bei Patienten, die gleichzeitig die Blutgerinnung beeinflussende Arzneimittel erhalten, sind bei Therapiebeginn mit Hydergin spezial häufigere Kontrollen der Gerinnungsverhältnisse angezeigt.

Handelsformen: Filmtabletten Originalpackun- gen zu 20 (N1), 50 (N2) und 100 Stück (N3), DM 34,60, 74,20 und 139,25 sowie Anstaltspackung.

Alle Angaben nach dem Stand bei Drucklegung, Mai 1987.

Abb.: Rauhweizen, Bildagentur Pictor International

A-2646 (92) Dt. Ärztebl. 84, Heft 40, 1. Oktober 1987

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