Die Schöpfung
11. April 2021
Bundesverfassung, Präambel
Im Namen Gottes des Allmächtigen! Das Schweizervolk und die Kantone, in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und
Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in
gegenseitiger Rücksichtnahme und
Bundesverfassung, Präambel
Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des
Volkes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung
Römer, 1:18-20
18Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine
Entschuldigung haben.
Hiob, 12:7-10
7 Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir's verkünden,
8 oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir.
9 Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat,
10dass in seiner Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist jedes menschlichen Fleisches?
1. Mose, 6:5-6
5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken
seines Herzens allezeit nur böse,
6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.
1. Mose, 8:21-22
21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR
sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das
Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner
Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.
22Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und
Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!
Römer, 8:18-21
18Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
20Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf
Hoffnung hin,
21dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der
Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Römer, 8:22-25
22Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
23und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die
Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
24Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?
25Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.
Offenbarung, 21:1-2
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.
2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Offenbarung, 21:3-4
3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen:
Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Offenbarung, 21:5
5 Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu ! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
2. Petrus, 3:9-10
9 Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.
10Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.
2. Petrus, 3:11-13
11Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht,
12indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!
13Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Psalm, 104:33-34
33und Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin.
34Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem HERRN.