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Modellversuchsinformation Nr. 8 Warum wir in der Berufsschule anders arbeiten!

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Academic year: 2022

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Herausgeber KM Hessen gefördert durch

HeLP

Unterrichtseinheit

zur Förderung von Lern- und Methodenkompetenz, zur Entwicklung eines beruflichen Leitbildes und zur Begründung von lernfeldorientiertem Unterricht.

Der Bildungsauftrag der Berufsschule zielt auf die umfassende Entwicklung beruflicher und gesellschaftlicher Handlungskompetenzen ab:

• Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler in sozialer Verantwortung sowie

• die Qualifizierung zur Ausübung eines Berufs.

Gesellschaft und Arbeitswelt unterliegen einem beständigen Wandel, der sich auch in den geforderten gesellschaftlichen Kompetenzen und arbeitsmarktbezogenen Qualifikationen nie- derschlägt. Gefordert werden junge Menschen, die die Fähigkeit haben, eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten und die bereit sind, sich dem Prozess des lebenslangen Lernens zu stellen. Im Unterricht der Berufsschule äußert sich dieser Wandel u.a. in der Abkehr von Unterrichtsfächern, die sich primär an fachsystematischen Strukturen orientieren und der Hinwendung zu Lernfeldern, die sich an handlungs- und lernsystematischen Strukturen aus- richten. Diese für viele Abgänger des allgemein bildenden Schulsystems relativ ungewohnte Unterrichtsarbeit offenbart sich als Irritation bei den Schülerinnen und Schülern, insbesonde- re hinsichtlich der von ihnen geforderten Eigenverantwortung für den Lernerfolg, einer häufig ungewohnten Unterrichtsmethodik und einer neuen Lehrerrolle.

Das vorliegende Papier greift diese Problematik auf und versteht sich als Angebot für die Gestaltung einer Unterrichtseinheit, die erste Kontakte und Erfahrungen mit lernfeldorientier- tem Arbeiten eröffnet.

Vor dem Hintergrund der Fragestellung nach bedeutenden Qualifikationen/Kompetenzen für einen gewählten Beruf soll für die Schülerinnen und Schüler eine Brücke zum Verständnis die- ser neuen Unterrichtsarbeit geschlagen werden, gleichzeitig soll auch eine erste Begegnung mit neuen Lern- und Arbeitsmethoden ermöglicht werden. Dies sind Methoden, die die o.g.

neuen Qualifikationen bzw. Kompetenzen unterstützen.

1. Zielsetzung der Unterrichtseinheit

Neue Unterrichtsstrukturen und

Lernkonzepte durch berufliches Lernen in Lernfeldern

Modellversuchsinformation Nr. 8

Warum wir in der Berufsschule anders

arbeiten!

(2)

Im Einzelnen verfolgt das vorlie- gende Papier die folgenden Ziele:

Folie 1:

Vorgehensweise:

Begründung:

2. Unterrichtsverlauf mit didaktisch-methodischer Begründung

Folie 2:

Vorgehensweise:

Begründung:

Vorteile der Gruppenarbeit:

Vorteile der Einzelarbeit:

HeLP

Neue Unterrichtsstrukturen und Lernkonzepte durch berufliches Lernen in Lernfeldern BLK-Programm

Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung

• Kennenlernen verschiedener Lern- und Arbeitsmethoden: Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentation, Kartenabfrage, usw.,

• Entwickeln eigener Vorstellungen hinsichtlich beruflicher Anforderungen, Erkunden von Expertenmeinungen und Reflexion der Ergebnisse,

• Verständnis für die Bedeutung einer umfassenden Kompetenzentwicklung für die Berufsausübung, und eine daraus abgeleitete Unterrichtskonzeption der Berufsschule.

Das im folgenden Abschnitt dargelegte Unterrichtsbeispiel kann hinsichtlich des jewei- ligen Berufs und der jeweiligen Lerngruppe modifiziert werden.

Thema: „Was ich und andere von mir in meinem Beruf erwarten?“

Der Lehrer erteilt den Arbeitsauftrag 1 (Folie 1), wobei der untere Teil der Folie bedeckt bleibt. Daraufhin werden Zettel verteilt, auf denen der Arbeitsauftrag noch einmal for- muliert ist und auf die die Schüler nun in Einzelarbeit ihre fünf Vorschläge der Qualifikationen notieren sollen. Auf der Rückseite der Zettel befinden sich ggf.

Farbpunkte als Vorbereitung zur späteren Gruppenarbeit.

Ziel der Einzelarbeit ist es, dass sich jeder individuell Gedanken zum Arbeitsauftrag macht. Damit wird der sog. „ Kaltstart“ vermieden, d. h. jeder Schüler kommt mit seinen Aufzeichnungen in die Gruppe und kann eigene Gedanken einbringen. Der Schüler arbeitet ohne äußeren Druck, was es auch den zurückhaltenderen Schülern erleichtert, Beiträge zu formulieren.

• Alle Schüler können ihreeigenen Gedankeneinbringen.

• Es kommt zu einer Vielzahl von Ideen.

• Man erhält ein breites Spektrumvon Meinungen.

Der Lehrer stellt den Arbeitsauftrag 2 (Folie 2). Die Schüler bilden Gruppen, wobei die Farbe der Punkte die Gruppenzugehörigkeit bestimmt. Die Schüler diskutieren die mit- gebrachten Vorstellungen und einigen sich auf die drei wichtigsten Qualifikationen.

Durch das Arbeiten in Gruppen erwirbt der Schüler vor allem Sozialkompetenz und kom- munikative Kompetenz. Der einzelne Schüler kann seine persönlichen Vorschläge im geschützten Raum der Kleingruppe einbringen, Sprechängste werden damit abgebaut.

In der Diskussion lernt der Schüler seine eigenen Vorstellungen zu vertreten, gleichzei- tig anderen zuhören und deren Meinungen zu akzeptieren. Er lernt, aus verschiedenen subjektiv guten Vorschlägen eine konsensfähige Lösung zu entwickeln.

• Man tauscht Ideen und Vorschläge in einem Gespräch aus.

• Man entwickelt aus unterschiedlichen Möglichkeiten einen gemeinsamen Lösungs- ansatz bzw. -vorschlag.

• Die Diskussion erfolgt im geschützten Raum.

• Synergieeffekte werden erzielt (Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile).

Seite 2

(3)

Folie 3:

Vorgehensweise:

Begründung:

Vorgehensweise:

Begründung:

Wichtige Präsentationsregeln:

Folie 4:

Folie 5:

Die Lehrkraft erklärt den Arbeitsauftrag 3 (Folie 3). Jede Gruppe erhält daraufhin drei Kärtchen für die Präsentation. Nach Ablauf der Bearbeitungszeit stellt der jeweilige Gruppensprecher die Ergebnisse vor, heftet die Kärtchen an die Tafel oder eine Pinwand.

Daraufhin bespricht die Lehrkraft mit der Klasse die Präsentationsregeln (Beispiele s.u.).

Die wichtigsten Präsentationsregeln werden auf Folie 3 festgehalten.

Die Gruppen sollen nach der inhaltlichen Arbeit in Arbeitsauftrag 2 durch die Wahl des Gruppensprechers einen Entscheidungsprozess durchlaufen. Dadurch wird neben der Methodenkompetenz auch die Sozialkompetenz gefördert.

Darüber hinaus muss der Gruppensprecher bei der Präsentation der Ergebnisse die Meinung der Gruppe vertreten.

Auf die Vorgabe von Präsentationsregeln zu Beginn des Arbeitsauftrags wird bewusst verzichtet, damit die Schüler unvoreingenommen arbeiten bzw. methodische Vorkenntnisse einbringen können. Die Schüler erhalten so die Möglichkeit des Vergleichs verschiedener Präsentationsformen. Im Unterrichtsgespräch können dann Präsentationsregeln erarbeitet werden.

• Gestaltung der Karten (z. B. Schriftgröße, Schriftart, Farben)

• Blickkontakt des Vortragenden zu den Mitschülern

• Laut, deutlich und in eigenen Worten sprechen

• Geeignete, zielgerichtete Erklärungen geben

Im Arbeitsauftrag 4 (Folie 4, unterer Teil abgedeckt) werden die Schüler aufgefordert, die bisher ungeordneten Kärtchen thematisch zu sortieren. Die Schüler nennen die ihrer Meinung nach zusammengehörenden Kärtchen und ordnen diese gemeinsam mit der Lehrkraft an der Tafel oder Pinwand. Anschließend werden Oberbegriffe zu den grup- pierten Kärtchen festgelegt. Im Anschluss daran werden die Vorteile der Kartenabfrage gemeinsam reflektiert.

Der Schüler hat mit der Methode der Kartenabfrage erfahren, wie man schnell zu einer Vielzahl von Einzelideen gelangt und auch in größeren Gruppen relativ schnell zu kon- sensfähigen Ergebnissen kommen kann (Methodenkompetenz). Er erkennt den Vorteil, dass alle Beteiligten in den Entscheidungsprozess eingebunden sind und ihre Meinungen vertreten können (Sozialkompetenz). Darüber hinaus lernen die Schüler Inhalte zu strukturieren.

Mit dem niedergelegten Arbeitsauftrag der Folie 5 werden zusätzlich zu den bisher vor- liegenden internen Ergebnissen Expertenmeinungen aus den Ausbildungsbetrieben ein- geholt. (Begründung und erwartete Ergebnisse vgl. Punkt 3)

Neue Unterrichtsstrukturen und Lernkonzepte durch berufliches Lernen in Lernfeldern

(4)

3. Angestrebtes Ergebnis und Perspektiven

Vorschlag für die weitere Vorgehensweise:

HeLP

BLK-Programm

Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung

Neue Unterrichtsstrukturen und Lernkonzepte durch berufliches Lernen in Lernfeldern

Die aus den Arbeitsaufträgen resultierende womöglich unterschiedliche Einschätzung der für den Beruf wichtigen Qualifikationen und Kompetenzen sollte in einer Diskussion aufgegriffen und analysiert werden, mit den Zielen:

• Die Kernkompetenzen/Kernqualifikationen für den jeweiligen Beruf zu finden, diese mit ihren unterschiedlichen „Anteilen“ an Fach-, Sozial-, Lern- und Methodenkom- petenz zu veranschaulichen, und mit den Schülern an Beispielen („Ihr müsst mit Kunden umgehen können!“) zu verdeutlichen.

• Zu zeigen, dass die geforderten Qualifikationen/Kompetenzen häufig sehr eng mit betrieblichen Aufgabenstellungen und gesellschaftlichen Anforderungen korrespon- dieren und nicht mit den durch die klassischen Fächer repräsentierten Fachsystematiken. Daraus kann die berufsschulspezifische Unterrichtsarbeit begrün- det werden.

Ein Arbeitsergebnis könnte ein „persönliches Leitbild“für den jeweiligen Beruf sein, welches zum einen während der gesamten Ausbildungszeit präsent sein, aber auch ständig hinterfragt und weiterentwickelt werden sollte. Das „persönliche Leitbild“ soll- te von jedem Schüler in geeigneter Form (z. B. Mind-Map) dokumentiert werden. Diese Arbeit sollte wieder methodengestützt durchgeführt werden. Dabei kann auf die Lern- und Arbeitsmethoden der ersten Phase zurückgegriffen werden. Selbstverständlich soll auch eine Erweiterung des Methodenrepertoires angestrebt werden.

Im Anschluss an die Unterrichtseinheit könnte ein umfassender Erkundungsauftrag entstehen, der die Ziele verfolgt, dass die Schüler ihr jeweiliges Arbeitsumfeld erfassen und dass mögliche Lernsituationen zu den berufsspezifischen Lernfeldern gefunden werden.

Seite 4

Bayerischer Modellversuch Modellversuchsträger

Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB)

Arabellastr. 1, 81925 München Tel. +49-89-92 14-21 83 Fax +49-89-92 14-36 02 http://www.isb.bayern.de Pädagogische Betreuung und Ansprechpartner

OStD Arnulf Zöller

Tel. +49-89-92 14-21 83 e-mail: arnulf.zoeller@isb.bayern.de StDin Claudia Römer

Tel. +49-89-92 14-23 20 e-mail: claudia.roemer@isb.bayern.de

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Wissenschaftliche Begleitung:

Hessischer Modellversuch Modellversuchsträger

Pädagogisches Institut Wiesbaden im

Hessischen Landesinstitut für Pädagogik (HeLP) Walter-Hallstein-Str. 3,

65797 Wiesbaden

Tel. +49-611-88 03-116 Fax +49-611-88 03-350 Pädagogische Betreuung und Ansprechpartner

StD Heinz Beek

Tel. +49-611-88 03-115

e-mail: h.beek@wi.pi-wi.help.hessen.de Dr. Peter Binstadt

Tel. +49-611-88 03-113

e-mail: p.binstadt@wi.pi-wi.help.hessen.de

1. Oktober 1998 bis 30. September 2001 K 0697.00 (BY), K 4023.00 (HE)

Institut für Wirtschaftspädagogik Universität - GH Paderborn Prof. Dr. Peter Sloane Warburger Straße 100 33098 Paderborn

Tel. +49-5251-60 3073 Fax +49-5251-60 268

NELE: Modellversuchsverbund des Freistaats Bayern und des Landes Hessen im BLK-Programm „Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung“

(5)

Methode Einzelarbeit

Gruppenarbeit

Kartenabfrage

Präsentation

Anwendungsbereich

Immer dann, wenn ein Thema neu eingeführt wird.

Immer dann, wenn unter- schiedliche Meinungen und Beiträge gefragt sind.

Immer dann, wenn eine Vielzahl von Meinungen gesammelt werden soll.

Immer dann, wenn

Gruppenergebnisse an andere weitergegeben werden sollen.

Vorteile, z. B.

• Man kann sich eigene Gedanken machen, ohne von Beiträgen anderer abgelenkt zu werden.

• Man erhält ein großes Spektrum an Meinungen.

• Das Thema wird von unterschiedlichen Seiten betrachtet.

• Dadurch können völlig neue Lösungsstrategien entstehen.

• Die Kleingruppe bildet einen geschützten Raum, in dem es sich angstfrei diskutieren lässt.

• Alle Beteiligten werden in den Entscheidungs- prozess eingebunden.

• Man muss die eigene Meinung in der Gruppe vertreten.

• Man spart wertvolle Arbeitszeit.

• Das erarbeitete Stoffgebiet muss strukturiert

sowie kurz und prägnant dargeboten werden.

(6)

MV NELE Kopiervorlage Folie 1

ARBEITSAUFTRAG 1

„Was glauben Sie, sind die fünf wichtigsten Qualifikationen in dem von Ihnen gewählten Beruf?“

Notieren Sie die von Ihnen gefundenen Qualifikationen in Stichworten.

Zeit: 5 Minuten

Drei gute Gründe, dies in Einzelarbeit zu tun:

1.

2.

3.

(7)

„Stellen Sie sich die Qualifikationen gegenseitig vor und einigen Sie sich auf die drei wichtigsten!“

Arbeiten Sie in Gruppen und notieren Sie Ihr Ergebnis auf die Kärtchen.

Zeit: 15 Minuten

Drei Vorteile einer Gruppenarbeit:

1.

2.

3.

(8)

MV NELE Kopiervorlage Folie 3

ARBEITSAUFTRAG 3

„Bereiten Sie Ihre Ergebnisse präsentationsfähig auf!

Wählen Sie einen Gruppensprecher, welcher die Ergebnisse vorstellt!“

Zeit: max. 10 Minuten

Drei wichtige Präsentationsregeln:

1.

2.

3.

(9)

„Versuchen Sie, die Vielzahl der Einzelqualifikationen thematisch zu gruppieren und finden Sie Oberbegriffe!“

Tun Sie dies im Plenum gemeinsam mit der Lehrkraft.

Zeit: 15 Minuten

Sie haben die Methode Kartenabfrage kennen gelernt.

Diese Methode setzt man ein, um

• schneller eine Vielzahl von Einzelideen zu erhalten,

• bei offenen Fragestellungen schnell zu konsensfähigen Ergebnissen zu kommen,

• alle Beteiligten in den Entscheidungsprozess einzubinden.

(10)

MV NELE Kopiervorlage Folie 5

ARBEITSAUFTRAG 5

„Befragen Sie verschiedene Personen in Ihrem Betrieb (Mitarbeiter, Ausbilder, Personalverantwortliche) nach den wichtigsten Qualifikationen in dem von Ihnen

gewählten Beruf!“

Zeitraum: Zwei Wochen

Referenzen

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