• Keine Ergebnisse gefunden

IDS 2011 - was vom Tage übrig bleibt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "IDS 2011 - was vom Tage übrig bleibt"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Copyright Q by

uin tessenz

Alle R echte v

orbehalt en

731

uintessenz

Quintessenz 2011;62(6):731

EDITORIAL

IDS 2011 – was vom Tage übrig bleibt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Messen sind gelesen, denn fast sämtliche zahnmedizinischen Fachzeitschriften haben Berichte und Kommentare zur Internationalen Dental-Schau 2011 veröf- fentlicht. Ist damit schon alles abgehakt und der Blick frei auf die IDS 2013?

In der vorliegenden „Quintessenz“-Ausgabe finden Sie u. a. einen Beitrag über meinen IDS-Besuch, geschrieben aus meiner Sicht und basierend auf 20 Stunden Pressekonferenzen, aktiven sowie passiven Vorträgen, Rundgängen, einzelnen Gesprächen und vielfachen Eindrücken. Und keine Angst – es ist nicht die vieler- orts präsentierte Lobhudelei auf alles Neue geworden. Im Vorgriff auf eine für nächstes Jahr geplante Zwischenbilanz („1 Jahr danach – der kritische IDS- Zwischen bericht“) in Sinne eines Halbzeitreports blicken wir vor allem nach vorn. Und spätestens dann werden wir sehen, wo die einzelnen Produkte im wahren Leben stehen und inwieweit sich Innovationen auch wirklich als tragfähige Visionen etabliert haben.

Natürlich ist das digitale Zeitalter in unserem Fachgebiet mehr als angebro- chen, und ich habe ja an dieser Stelle bereits meine Begeisterung für die compu- terisierte Zahnmedizin zum Ausdruck gebracht. Aber wir müssen auch realistisch sein – alle auf der IDS vorgestellten digitalen Abformsysteme werden auf dem umkämpften Markt der deutschen Dentalindustrie wohl nicht nebeneinander überleben können. Und: Die IDS 2011 war weit mehr als ein Schaulaufen der Anbieter digitaler Zahnmedizin. Letztere haben sicher eine tragende Rolle gespielt, aber es gab darüber hinaus viele kleinere Aspekte, die es ebenso verdienen, in einer IDS-Nachlese erwähnt zu werden.

Was für mich schon heute als Quintessenz der IDS 2011 übrig bleibt? Es wurde wieder einmal sehr deutlich, welchen Stellenwert die deutsche Dentalindustrie und somit auch die deutsche Zahnmedizin im internationalen Konzert einnimmt, nämlich einen sehr hohen. Viel Spaß bei der Lektüre.

Ihr

Prof. Dr. Roland Frankenberger Chefredakteur

uintessenz

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Losgelöst von herkömmlichen Fächergrenzen, ist es in diesem Heft unsere Ab- sicht, einige der von 1.956 Ausstellern aus 58 Ländern im Rahmen der IDS 2011 neu

Werner Mörmann (Zürich) zum Ziel gemacht, die CAD/CAM-Technologie zu fördern und dazu beizutragen, dass die Zahnärzte von morgen bereits heute als Studenten einge- hend mit

Rückblickend auf die ver- gangenen Jahre werden Zahnmedizin und Zahntechnik von Tag zu Tag digitaler: von der digitalen Datenerfassung im Mund, über das digitale Wachsmesser bis

Metallfreie, ästhetische Versorgungen vom Implantat bis zur Krone unterstützt Camlog künftig mit einem vollen Sortiment an Keramikimplantaten und prothetischen Komponenten. Die

Das Online-Magazin richtet sich an Messebesucher oder Praxis- und Laborinhaber, die sich von zu Hause über die Produktneuheiten und Trends der Messe informieren

Zur IDS wird erstmals ein Implantat präsentiert, das mit seiner ab- geschrägten Implantatschulter ideal für schwierige asymmetrische Situationen beim Patientenkiefer ist.„Das

„Für unser Unterneh- men stand zu jeder Zeit fest, dass wir uns wie immer auf der IDS prä- sentieren wollen, da dieses Format in unse- ren Augen für alle Beteiligten einen

Keywords: green transformation, green industrial policy, rent management, state business relations, transformational alliances, political economy of climate change?. Professor