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Dienst-Modell Jünger machen

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Academic year: 2022

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Dienst-Modell “Jünger machen”

Von Ted Johnston

Ted Johnston ist Mitentwickler dieses Dienstmodells als Nebenprodukt seiner Arbeit als Bezirkssuperintendant, Co- Direktor der WCG-USA- Jugenddienstentwicklungsteam und allgemeiner Herausgeber des WCG-USA-Kirchen- verwaltungshandbuchs. Er möchte die unschätzbaren Beiträge der folgenden Personen in der Vorbereitung dieses Modells dankend würdigen: Dan Rogers (Superintendant der US-Prediger und Jüngerdienstentwicklungstrainer bei WCG-USA-Regionalkonferenzen), Mike Feazell (WCG-Direktor für Publikationen), Jeb Egbert (Co-Direktor des WCG- USA-Jugenddienstentwicklungsteam), David Livermore (früher Sonlife Ministries) und Bill Clem (Kirchengründer, früher bei Sonlife Ministries).

Einleitung

Nach seiner Auferstehung und vor seiner Himmelfahrt befahl Jesus seinen versammelten Jüngern, „hinzugehen und Jünger zu machen" (Mat. 28,19a).

Im erstem Jahrhundert Palästinas machte Jesus in dreieinhalb Jahren mehrere Dutzend Männer und Frauen zu Jüngern. Nach seiner Himmelfahrt erweiterte Jesus den Umfang seines Auftrags, indem er den Heiligen Geist sandte.

Am Abend vor seiner Kreuzigung beschrieb Jesus den Dienst des Geistes in der Kirche. Als „ein anderer Tröster“

[Ratgeber] sandte ihn Jesus (Joh. 14,16), um bei und in seinen Jüngern zu sein; der Geist sollte sie an Jesu Lehren erinnern (V. 26) und von Jesus Zeugnis geben, so dass auch die Jünger dies tun konnten (15,26-27). Im Rahmen dieses auf Mission gerichteten Kontextes sagte Jesus, dass er den Geist senden würde, um die Jünger „in alle Wahrheit“ zu leiten, was auch die „Wahrheit der Dinge“ einschließt, die noch zukünftig sind (16,13).

Obwohl Jesus den ersten Jüngern ein kraftvolles Beispiel gab, wie man Jünger machen kann, wurden sie gesandt, um dasselbe in vielen verschiedenen Kontexten zu tun. So wie sie sich neuen Umständen gegenüber sahen, konnten sie sich auf den Geist verlassen, ihnen zu zeigen, was zu tun ist.

Jünger zu machen ist somit ein Schlüsselfokus des Dienstes des Heiligen Geistes in der und durch die Kirche. Er macht diese Arbeit durch Jesu Jünger (den Leib Christi, die Kirche), rüstet sie aus und mobilisiert sie, um Jesu großem Auftrag nachzukommen. Beim Zurüsten der Kirche für diese Arbeit gibt uns der Geist Jesu Beispiel (wie in den

Evangelien berichtet) und das Beispiel der ersten Jünger (wie im Buch Apostelgeschichte und in den Episteln des Neuen Testaments berichtet). Durch die Heilige Schrift und durch sein persönliches Innewohnen bringt der Geist uns Jesu persönliche Führung und Gegenwart, um uns für unsere Beteiligung an Jesu Auftrag zu führen und zu

ermächtigen. Das alles geschieht zum Ruhm des Vaters.

Eine Weise, wie der Geist die Kirche in ihrem Auftrag führt und ermächtigt, geschieht durch die Verleihung geistlicher Gaben an die Jünger Jesu, um sie in die Lage zu versetzen, mit dem Geist bei der Erfüllung des großen Auftrags zu dienen. Gewisse, von diesem Geist vermittelte Gaben rüsten Leiter zu, um den Nachfolgern Jesu in ihrer Beteiligung am Auftrag von Jesus helfen zu können. Paulus listet mehrere christliche Führungsrollen auf und bemerkt, dass sie existieren, „zur Zurüstung der Heiligen, zum Werk des Dienstes, zur Erbauung des Leibes des Christus, bis ...

zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus“ (Eph. 4,12-13).

Wenn wir als christliche Leiter im Dienen mit dem Geist in seinem Zurüstungsdienst aktiv sein sollen, brauchen wir ein klares Verständnis davon, wie was das „Maß der vollen Größe des Christus" in unserer Welt aussieht. Es könnte hier an einen „Ergebnis basierten" Ansatz des Jüngermachens gedacht werden.

Während wir jetzt zur Aufgabe kommen, die Merkmale eines reifen Nachfolgers Jesu zu definieren, ist ein Wort der Vorsicht geboten. Obwohl ein reifender Nachfolger Jesu eindeutig zunehmend wie sein Meister wird (Lukas 6,40), verstehen wir von der Heiligen Schrift, dass wir berufen sind, Jesus zu folgen (Joh. 12,26), nicht ihn nachzuahmen.

Wir werden zum Beispiel nicht berufen, jüdische Rabbiner zu sein und jüdische Kleidung des ersten Jahrhunderts zu tragen und religiöse Rituale des mosaischen Gesetzes (des Alten Bundes) zu praktizieren. Weiterhin werden wir nicht berufen, der Messias zu sein. Aber wir sind berufen, um Jünger von Jesus zu sein, die an seinem Leben und seiner Liebe teilnehmen, einschließlich seines gegenwärtigen Jünger machenden Dienstes auf der Erde.

Ein Jünger von Jesus zu sein, bedeutet, Jesus zu folgen – bei ihm zu sein, in seiner Gegenwart, um seinen Charakter anzunehmen, einschließlich seiner Dienstprioritäten. Jesus zu folgen, heißt, Zeit mit ihm zu verbringen, ihn persönlich zu kennen und in dieser Beziehung dahin zu kommen, sich an seiner Leidenschaft zu beteiligen - vor allem in seiner Liebe zu Gott und den Menschen. Und, da wir seine Liebe teilen, werden wir vom Geist dazu geführt, an seinem Dienst (dem Ausströmen dieser Liebe) teilzunehmen.

Der Dienst Jesu kann in Jesu großem Auftrag (Mat. 28,18-20) zusammengefasst werden. Wir sehen im Neuen

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Testament, wie frühe Nachfolger Jesu dazu geführt wurden, zu leben, zu lieben und dementsprechend zu dienen. Das Ergebnis eines Jünger machenden Dienstes des Geistes war die Umwandlung von Tausenden von Nachfolgern Jesu, die durch die Gnade des Heiligen Geistes zunehmend wie Christus wurden. Als Leiter in der heutigen Kirche sind wir ebenso berufen, mit dem Geist in seiner Jünger machenden Arbeit zusammenzuwirken.

Um uns zu helfen, in unserem Nachdenken über diese Arbeit und um sie zu organisieren, bietet dieses Papier ein detailliertes Modell (einen begrifflichen Rahmen) für Jünger machende Lehre und Ausbildung. Das Modell ist besonders nützlich beim Organisieren von Jünger machenden Dienstsegmenten und als Anleitung zur Entwicklung für die Auswahl von Jünger machenden Lehr-/ Ausbildungs-Lehrplänen. Beispiele für seinen gegenwärtigen Nutzen enthalten das neue WCG-USA Kirchenverwaltungshandbuch (beachten Sie besonders die Einführung) und die Ausbildung in regionalen WCG-USA Konferenzen und Jugenddienstseminaren.

Summarische Tabelle

Die folgende Summarische Jünger machende Dienstmodell -Tabelle [siehe Anhang] präsentiert die wesentlichen Komponenten des Modells, es sind drei an der Zahl:

1. Eine Auflistung von Charakteristiken von Jesusjüngern. Dies sind Christus ähnliche Anlagen, Eigenschaften, die wir im Leben eines Jesusjüngers auszubilden suchen. Als solche sind sie gewünschten Ergebnisse des Jünger machenden Dienstes im Leben der einzelnen Jünger.

2. Eine Auflistung von Grundlagen von Jünger machenden Dienstumgebungen. Dies sind [kirchliche Dienst-]

Gelegenheiten, Möglichkeiten, die für die Geburt und Entwicklung von jenen, die in den Charakteristiken von Jesusjüngern wachsen, dienlich sind.

3. Eine Auflistung von Schlüsselelementen für einen Jünger machenden Lehr-/Ausbildungs-Lehrplan.

Beachten Sie, dass alle diese Elemente Aspekte des Evangeliums sind. Dies sind Schlüsselmitteilungen [Konzepte], die wir durch unsere Lehre mitzuteilen suchen.

I. Charakteristiken [Anlagen, Eigenschaften] von Jesusjüngern

Ziel dieses Modells ist es, einen Organisationsrahmen zu liefern, um der Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags zu helfen, Jesusjünger zu machen, die in ihrer Vereinigung mit Gott in Christus durch den Geist die folgenden sechs Eigenschaften besitzen und ausdrücken. Durch unsere Jünger machenden Dienstumgebungen suchen wir, Jesusjünger zu machen – diese [ihre Eigenschaften] sind ...

1. auf Gnade gegründet. Ein Jesusjünger hat aufgrund der Liebe, Annahme und Vorsorge eine Gottesbeziehung, die ihm Gott um Jesu willen reichlich gibt. Die Berufung, das Wesen und der Dienst eines Jüngers werden ausgebildet im drei-einigen Gott, der Liebe ist und der eine Beziehung zu seiner Schöpfung aus seiner Liebe und Gnade heraus unterhält.

2. auf Christus zentriert. Ein Jünger Jesu verehrt Gott. Seine Anbetung erkennt man an seinem Gottvertrauen und an einem Leben voller Liebe in Loyalität gegenüber Jesus Christus als Erlöser und Herrn.

3. vom Geist gestaltet. Ein Jünger Jesu wird Christus durch die verwandelnde Gnade des Heiligen Geistes geformt.

Diese Gnade wirkt im Glauben und im geistlichen Gehorsam.

4. vom Wort geleitet. Ein Jünger Jesu lebt ein dem Evangelium gemäßes Leben, charakterisiert von der aufrichtigen Verwaltung der Gaben der Gnade Gottes.

5. Gemeinschafts-bildend. Ein Jünger Jesu nimmt an einer auf Gnade gegründeten Gemeinschaft einer lokalen Kirche teil. Die lokale Kirche ist Gottes auserwähltes Werkzeug, das Jesusjünger gebiert und sie dann entwickelt, indem sie das Leben einer geistlichen Gemeinschaft mit Ziel, Hoffnung und Erwartung erfahren und unterstützen.

6. Jünger-machend. Ein Jesusjünger teilt die Gnade Gottes mit anderen, indem er dem Jünger- machenden Auftrag nachgeht, den Jesus der Kirche (als großen Auftrag) gab. Das Motiv der Beteiligung an diesem Auftrag ist Jesu liebendes Herz zu Gott und den Menschen (dem großen Gebot).

II. Grundlagen von Jünger machenden Dienstumgebungen

In der Fortsetzung dieses Modells werden wir sehen, dass die definierten Eigenschaften eines Jesusjüngers vom Heiligen Geist im Rahmen von [durch die Kirche ermöglichten] Dienstumgebungen [kurz: Umgebungen] hervorgebracht werden. Diese kommen in den folgenden biblischen „Grundlagen" zum Ausdruck (in diesen Diensten fördern die eingebrachten Charakteristiken der Jünger das Wachstum der Gemeinde). Beachten Sie, dass sich jede Grundlage direkt auf eine der oben genannten Charakteristiken eines Jüngers bezieht.

1. Eine Atmosphäre der Liebe. Eine solche Umgebung fördert Jesusjünger, die von der Gnade Gottes und seiner Liebe ergriffen sind, andere Jünger hervorzubringen. Menschen werden auf Gottes Liebe und Gnade in Christus hingewiesen, werden von dieser Liebe angerührt und kommen in eine Beziehung zu Gott aufgrund seiner Liebe

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und Gnade in Christus durch den Heiligen Geist.

2. Die Anbetung von Christus. Eine solche Umgebung fördert Jesusjünger, bei denen Christus der Mittelpunkt ist, andere Jünger hervorzubringen. Menschen sehen in einer solchen Umgebung, in der Jesus als der gesehen und gepriesen wird, der er ist, Jünger, die sich als die sehen, die sie in Verbindung mit Christus sind.

3. Betende Abhängigkeit. Eine solche Umgebung fördert Jesusjünger, die sich vom Geist gestalten lassen, um andere Jünger hervorzubringen, die ihre Abhängigkeit von Gott erkennen, der sie durch den Glauben anrührt und durch die geistlichen Disziplinen mit Schwerpunkt Gebet formt.

4. Mitteilung des Wortes. Eine solche Umgebung fördert Jesusjünger, die sich vom Wort [Gottes] leiten lassen, andere Jünger hervorzubringen. In einer solchen Umgebung wird das Evangelium eindeutig gelebt und verkündet;

der Heilige Geist benutzt die Botschaft des Evangeliums, um Nichtglaubende zu Christus zu führen und um Glaubende in der Liebe zu Christus und den Menschen zuzurüsten und um Glaubende zu fördern, aktiv an Jesu Dienst teilzunehmen.

5. Aufbau einer biblischen Kirche. Eine solche Umgebung fördert Jesusjünger, die gerne am Aufbau der lokalen Gemeinschaft mitwirken, andere Jünger hervorzubringen. Eine solche Umgebung ermöglicht Jüngern, aktiv am Bau der lokalen Kirche teilzunehmen. Durch sie wird die Kirche als eine von Gnade charakterisierten Gemeinschaft mit Ziel, Hoffnung und Erwartung erfahren.

6. Verpflichtung zum Kontaktieren. Eine solche Umgebung fördert kontaktfreudige Jesusjünger, andere Jünger hervorzubringen. Hier werden Menschen ermutigt, nach anderen in der Liebe Christi die Hände auszustrecken und auf taktvolle Weise Beziehungen zu Glaubenden wie zu Nichtglaubenden zu bilden.

III. Lehrplan zum Jünger machenden Lehren und Ausbilden

Diese Fortsetzung des Modells umreißt einen Lehrplan zur Lehre und zum Ausbilden. Er ist so entworfen, sich zunächst an solche zu wenden, die nicht an Jesus glauben, um sie zu ermutigen, ihr Vertrauen auf Jesus als ihren Heiland und Herrn zu setzen. Dann geht es um die Ausbildung von Glaubenden in den oben genannten Eigenschaften eines reifen Jüngers. Der Inhalt des Lehrplans zielt auf die Schlüsselelemente des Evangeliums, indem sie sich auf diese Glaubensentwicklungsstufen beziehen.

Es sollte beachtet werden, dass ein Entwicklungsumriss, wie der in diesem Lehrplan vorgeschlagene, eine Verallgemeinerung darstellt. Jeder Jünger ist einzigartig, und der Geist dient jedem einzelnen individuell, entsprechend seiner Lebensumstände, Persönlichkeit und anderer einzigartigen Charakteristiken. Die Kirche, die der Führung des Geistes folgt, wird bestrebt sein, ihre Jünger machende Arbeit auf jeden Jünger sorgfältig abzustimmen. Jedoch ist die maßgeschneiderte Anpassung eines allgemeinen Plans entsprechend dem Bedarf einzelner Gemeinden und

Glaubenden, ein wichtiger Teil dieses Prozesses. Dieser Lehrplan liefert solch einen Plan.

Beachten Sie auch, dass der Lehrplan, der hier angeboten wird, auf Erwachsene mit wenigstens höherer

Schulbildung vorgesehen ist. Der Lehrplan kann weiterentwickelt werden, um ihn für andere Altersgruppen und Ebenen einzurichten. Andere Altersgruppen wären: die Schulklassen 4-6, die Klassen 7-8, die Klassen 9-12, junge Erwachsene.

Zusätzlich zu der Entwicklung von Lehrplänen für Jünger im Allgemeinen gibt es auch den Bedarf für Lehrpläne, welche die Ausbildung und die Nachhilfe von Jünger machenden Leitern (Hirten-Leitern) unterstützen. Einen Hirten- Leiter- Ausbildungslehrplan würde man verwenden, um Leiter für das Hervorbringen, das Stärken und das Fördern der oben genannten Dienstgrundlagen innerhalb ihrer jeweiligen Dienstsegmente auszurüsten. Ein nützlicher vorhandener Lehrplan für diesen Zweck ist der Kleingruppen- Studienführer des Sonlife Dienstes mit dem Titel: „Walking as Jesus Walked.” (Gehen, wie Jesus ging).

Ein Musterlehrplan für das Lehren und die Ausbildung zum Jünger-machen

Nachfolgend eine Beschreibung von jedem der sechs Abschnitte eines Jünger-machenden Lehrplan- Modells. Dieser Lehrplan zielt auf die Erziehung (das Lehren und Ausbilden) von sowohl neuen Glaubenden (und Suchern) als auch gefestigten Glaubenden. Jeder Abschnitt entspricht einem der oben genannten Charakteristiken eines Jesusjüngers.

“Auf Gnade gegründet”

Schlüsselelemente:

1. Gott, der Liebe ist, erhält seine Schöpfung in Liebe und Gnade.

2. Liebe und Gnade Gottes sind in der ganzen Schöpfung offensichtlich, aber vollständig erst offenbart, als Gott sich selbst durch Jesus Christus gab.

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3. Der Ausdruck der Liebe und Gnade Gottes in der und durch die Kirche schafft eine Umgebung, die der Geburt und Entwicklung von Jesusjüngern dienlich ist.

Anmerkungen zu diesem Abschnitt: Der Abschnitt betrifft die allgemeinen Themen über Gott, seine Natur, seine Schöpfung und den Ausdruck der Liebe Gottes, welche die Basis einer Beziehung zu Gott ist. Die Hauptbotschaft ist, dass Gott, der Schöpfer der Schöpfung, uns liebt und eine Beziehung der Liebe zu uns will.

Der Ausgangspunkt für den Lehrplan und somit Fokus dieses Abschnitts ist der drei-einige Gott - wer er ist im Leben und in der Liebe des Vaters, Sohns und Heiligen Geistes. Gott offenbart sich durch das geschaffene, sichtbare Universum als allmächtig, allgegenwärtig und aktiv in seiner Sorge und Fürsorge um seine Schöpfung. Obwohl uns Gott durch dieses Wissen zu sich hin zieht, offenbart er sich erst vollständig und nur in Jesus Christus. Gott ruft uns auf, teilzunehmen an seiner Liebe durch die Versammlung seiner Jünger, die Kirche, eine sichtbare Zeugin seiner Liebe und Gnade in der Welt.

Verwandte Lehren (aus: WCG Statement of Beliefs, Glaubenssätze der WKG):

1. Der drei-einige Gott 2. Gott der Vater 3. Das Reich Gottes 4. Gottes Gnade 5. Gottesdienst

“Auf Christus zentriert”

Schlüsselelemente:

1. Jesus Christus, der ewige Sohn Gottes, ist Schöpfer, Erlöser und Herrscher über Gottes Schöpfung. Durch seine Inkarnation, sein Leben, seinen Dienst, seinen Tod, seine Auferstehung, seine Himmelfahrt und seine verheißene Rückkehr ist Jesus Herr und Heiland - aller Verehrung würdig.

2. Rettung ist die Teilnahme am Leben und der Liebe des Vaters, Sohns und Heiligen Geists.

3. Gott übermittelt diese Rettung als Gnadengabe allen, die ihr Vertrauen auf Jesus Christus als Heiland und Herrn setzen.

4. Vertrauen in Christus schließt Reue ein und ist begleitet von einer Wiedergeburt im Geist. Es wird durch die Taufe proklamiert und führt zu einem veränderten Leben der Nachfolge Jesu.

Anmerkungen: Der Hauptfokus dieses Abschnitts ist das Evangelium von der Erlösung in Jesus Christus. Es beginnt mit einem Studium über das Leben von Christus - die großen Ereignisse des Evangeliums, gefolgt von einem Umriss des christlichen Jahres - und weiter mit einer Erläuterung der Doktrinen über Erlösung, Reue und Glauben (Vertrauen), Taufe, Heiligung und Verherrlichung.

Verwandte Lehren:

1. Gott der Sohn 7. Das Heil

2. Der Mensch 8. Die Heilsgewissheit 3. Der Christ 9. Die Reue

4. Das Evangelium 10. Die Rechtfertigung 5. Die Sünde 11. Die Taufe

6. Glaube an Gott 12. Das Abendmahl 7. Zweites Kommen 13. Die Zwischenzeit 8. Das Millennium 14. Der Himmel 9. Das Erbe der 15. Die Hölle

Glaubenden 16. Ewiges Gericht

“Vom Geist gestaltet”

Schlüsselelemente:

1. Der Heilige Geist wirkt im und durch das Leben eines Jüngers, um ihn (oder sie) dem Ebenbild von Christus anzupassen.

2. Ein Jünger reflektiert Jesu Ebenbild, da der Jünger in Jesus bleibt, Jesu Charakter ausdrückt und Anderen in Jesu Namen dient.

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3. Die umgestaltende und ermächtigende Gnade Gottes in Christus durch den Geist; sie wird durch die geistlichen Glaubensdisziplinen angenommen und praktiziert, was gottesdienstliche Verehrung, Gebet, Bibelstudium, Meditation, Fasten, Stille, Einfachheit und Dienst einschließt.

Anmerkungen: Dieser Abschnitt betrifft das allgemeine Thema geistlicher Gestaltung – einschließlich der Lehre von der Heiligung aus der Perspektive der Frucht und der Gaben des Geistes. Dieser Abschnitt soll auch detaillierte Anweisung liefern hinsichtlich der geistlichen Disziplinen mit Betonung von Gebet und Bibelstudium.

Verwandte Lehren:

1. Gott der Heilige Geist 2. Heiligung

“Vom Wort geleitet”

Schlüsselelemente:

1. Jesus Christus, das lebende Wort Gottes, wird im Evangelium verkündet.

2. Die Heilige Schrift, das schriftliche Wort Gottes, erklärt das Evangelium. Es beruft Leute zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus, worin sie das ewige Leben in Vereinigung mit ihm durch den Heiligen Geist annehmen und ausdrücken.

3. Der Heilige Geist, der persönlich in der Kirche anwesend ist, benutzt die Heilige Schrift, um das Leben eines Jüngers im Sinne des Evangeliums führen zu helfen.

4. Das vom Evangelien geleitete Leben zeigt sich in einer getreuen Verwaltung der Gnadengaben im Leben und in der Familie eines Jüngers, innerhalb der Gemeinschaft der Kirche Gottes und draußen in der Welt.

5. Die Gnadengaben Gottes schließen das ganze Leben und die Ressourcen eines Jüngers ein, einschließlich seines Willens, Körpers, seiner Energie, Zeit, Talente und seines Schatzes.

Anmerkungen: Dieser Abschnitt betrifft die allgemeinen Themen der Heiligen Schrift und der Verwaltung eines vom Wort Gottes geführten Lebens.

Verwandte Lehren:

1. Die Bibel (Heilige Schrift) 2. Christliches Verhalten 3. Finanzielle Verwalterschaft

“Gemeinschafts-bildend”

Schlüsselelemente:

1. Gott fördert den Auftrag, für Jesus Jünger zu machen, durch die lokale Kirche.

2. Lokale Kirchen wachsen effektiv durch diesen Dienst, da sie als Gemeinschaften der von Zweck, Hoffnung und Erwartung charakterisierten Gnade gebildet werden.

3 Die Leiter tragen zu diesem Wachstum bei, indem sie das Evangelium wahrnehmen und übermitteln und dann Mitglieder fördern und zurüsten, es für ihren Teil zu leben und zu teilen.

4. Mitglieder tragen zu diesem Wachstum bei und profitieren davon, indem sie an der Gemeinschaft der Kirche mit Hilfe ihrer geistlichen Gaben teilnehmen und so die Kirche in ihrem Auftrag stärken.

Anmerkungen: Dieser Abschnitt betrifft die Beteiligung an und Unterstützung von der Kirche durch den Jünger. Dies ist ein guter Abschnitt, um den Zweck der Kirche, die Regierung der Kirche - wie im Kirchenverwaltungshandbuch gezeigt - zu überprüfen, wie auch den Einsatz der geistlichen Gaben innerhalb der und durch die Kirche, die Begriffe von

koinonia (Gemeinschaft), Abendmahl (teilen/ Beteiligung) und ecclesiology (die Lehre der Kirche).

Verwandte Lehren:

1. Die Kirche

2. Die Führung der Kirche

“Jünger-machend”

Schlüsselelemente:

1. Jesusjünger nehmen an Jesu Jünger machendem Dienst in der und durch die Kirche teil.

2. Jesu Liebe motiviert und ermächtigt Jünger in diesem Dienst.

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3. Jesu Jünger-machender Dienst schließt vier allgemeine Muster ein:

A) gewinnen: Nichtglaubende gewinnen und sie mit Jesus bekannt machen

B) erbauen: Das Erziehen von Glaubenden in ihrer Liebe zu Gott und zu den Menschen

C) zurüsten: Das Zurüsten von Arbeitern entsprechend ihren geistlichen Gaben für das Werk im Evangelium D) multiplizieren: Das Entwickeln und Einsetzen von Hirten-Leitern

4. Der Jünger-machende Dienst schließt die Verpflichtung zu kontaktieren ein - das aktive Bauen von auf Gnade gegründeten Beziehungen zu Glaubenden wie zu Nichtglaubenden. Auf diese Weise fördern die Glaubenden den Auftrag Jesu auf der Erde als lebende Zeugen der Liebe Jesu und der umgestaltenden Kraft seines Evangeliums.

Anmerkungen: Dieser Abschnitt betrifft die Beteiligung eines Jüngers an der großen Arbeit des Auftrags der Kirche, motiviert von einem großen Gebotsherzen.

Verwandte Lehren:

Der Auftrag der Kirche (Diese Lehre wird nicht direkt in der Broschüre Glaubenssätze der WKG angesprochen).

IV. Entwurf/Auswahl eines Jünger machenden Lehrplans

Die folgende Übersicht erläutert, wie dieses Dienstmodell angewandt werden kann, für einen Entwurf oder Auswahl von Lehrplänen für Lehre/oder Ausbildung der Jüngerschaft. Das Ziel für solche Lehrpläne ist es, den Leuten zu helfen, Jesusjünger zu werden, und dann als seine Jünger in Reife zu wachsen. Dies geschieht dadurch, dass Jünger gefördert werden und sonstige Möglichkeiten erhalten, die Arbeit des Heiligen Geistes zu identifizieren und anzunehmen, indem er ihnen hilft, in Christi Ebenbild hinein zu wachsen. Zusätzlich (wie angemessen) wirkt es so, dass Jüngern eine gezielte Ausbildung zur Verfügung gestellt wird, indem sie durch den Geist gerufen und begabt werden, um aktiv an Jesu Jünger machendem Dienst als Arbeiter und/oder Hirten-Leiter teilzunehmen.

Es sollte hier beachtet werden, dass die vier Entwicklungs- „Stufen" eines in der Übersicht gezeigten Jüngers nicht als eine Hierarchie persönlicher Leistung oder Rechtschaffenheit betrachtet werden wollen (ein Leiter ist zum Beispiel nicht „wichtiger" oder „rechtschaffener" als ein Arbeiter; oder ein Arbeiter, mehr als ein Glaubender. Was hier

vorgeschlagen wird, ist, dass der Lehr-/Ausbildungsbedarf für verschiedene Entwicklungsstufen variiert, und der Fokus dieser Lehre/ Ausbildung sollte darum dementsprechend variieren.

Innerhalb der von zwei Achsen in der Übersicht geschaffenen Matrix wurden Anmerkungen eingeführt, um einige allgemeine Richtlinien und Vorschläge zu geben, bezüglich der Lehre/Ausbildung, die auf diesen Stufen angemessen wären. Ohne erschöpfend sein zu wollen, sind diese Kommentare dazu bestimmt, hilfreiche Anleitungen zum Entwurf und/oder zur Auswahl zu geben, Lehrpläne zum Lehren/Ausbilden zu erstellen, die für die jeweilige Stufe passend, gezielt und ausgewogen sind.

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April 2004 Dienst-Modell „ Jüng er machen “ von Ted J ohnston Seite 7 von 10

V. ANHANG:

D IEN STM O D E LL „JÜ N G ER MA CH EN “ - Z U S A MM EN F A SSU N G

Ein biblischer Rahmen, um Jesusjünger zu machen, die das Evangelium leben und teilen Charakterzüge von Jesusjüngern Unser Auftrag lautet: Jesusjünger zu machen, die in Vereinigung mit Gott in Christus durchden Geist die folgenden Charakteristiken besitzen und ausdrücken: Grundlagen fürJünger machendeDienstumgebungen

Wir fördern diesen Auftrag, indem wir für Dienstumgebungen [in derKirche] sorgen, die sich auffolgende Merkmale gründen: Ein Jünger-machender Lehr-/Ausbildungs-Lehrplan

Innerhalb der Dienstumgebungen, die dem Jüngermachen dienlich sind, suchen wir, Leutezu Jesus als Heiland und Herrn zu führen, und dann ihnen zu helfen, in den Eigenschaften zu wachsen, die einen Jesusjünger beschreiben. Um diese Ziele zu fördern, befürworten wir, dass ein Lehr- und Ausbildungslehrplan darauf zielt, Suchern und Glaubenden zu helfen, in der Gnade und dem Wissen über Jesus Christus entsprechend den folgenden zentralen Wahrheiten des Evangeliums zu wachsen

Auf Gnade gegründet

Das Sich-Beziehen auf Gott aufgrund von seiner Liebe, Annahme und Vorsorge in Christus Eine Atmosphäre der Liebe

Wo Menschen von GottesLiebe angenommen und gefördert werden, um eine Beziehung zu Gott aufgrund seiner Gnade in Christuseinzugehen Gott ist ewig Vater, Sohn und Heiliger Geist. Gott ist Schöpfer von allen Dingen im Himmel und auf der Erde. Gott, der Liebe ist, bewahrt seine Schöpfung in Liebe und Gnade. Die Liebe und Gnade Gottes sind in der ganzen Schöpfung offensichtlich, aberoffenbart sich erst vollständig in Gottes Selbsthingabe durch Jesus Christus. •Der Ausdruck von Gottes Liebe und Gnade in der und durch die Kirche schafft eine fürdie Geburt und Entwicklung von authentischen Jesusjüngern dienliche gesundeUmstände.

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April 2004 Dienst-Modell „ Jüng er machen “ von Ted J ohnston Seite 8 von 10

Auf Christus zentriert Die VerehrungGottes durchVertrauen auf und Leben in liebevollerLoyalität gegenüberJesus Christus als Heiland und Herrn Die Verehrung Christi Wo Jesus als derjenigegesehen und gepriesen wird, der er ist, und seine Jünger dieFreude darüber erfahren, wersie in Christus sind Jesus Christus, der ewige Sohn Gottes, ist Schöpfer, Erlöser und Herrscher über dieganze Schöpfung. Durch seine Inkarnation, sein Leben, seinen Dienst, seinen Tod, seine Auferstehung, seine Himmelfahrt und seine verheißene Rückkehr ist Jesus Herr und Erlöser von unsallen; er ist unserer Verehrung würdig. Rettung, das Heil, ist eine ewige richtige Beziehung zu Gott – eine Teilnahme amLeben und an der Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott gewährt dieser Rettung als ein Geschenk der Gnade allen, die ihr Vertrauen inJesus Christus setzen. •Vertrauen in Christus drückt sich in Reue und Glauben aus und wird von einerWiedergeburt im Geist begleitet und durch die Taufe proklamiert und führt zu einemverwandelten Leben in der Nachfolge von Jesus.

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April 2004 Dienst-Modell „ Jüng er machen “ von Ted J ohnston Seite 9 von 10

Vom Geist gestaltet Christusentsprechen durch die umgestaltende Gnade des Heiligen Geistes, die imGlauben angenommen und durch geistliche Disziplinen praktiziert wird Betende Abhängigkeit

Wo Abhängigkeit von Gott durch Glauben und geistlichen Gehorsam angenommen und praktiziert wird Der Heiliger Geist wirkt in und durch das Leben eines Jüngers, das den Charakter vonJesus ausdrückt und seinen Dienst der Liebe verbreitet. Jesu Charakter kommt zum Ausdruck, wenn ein Jünger in Christus bleibt und dieFrucht des Geistes hervor bringt. Jesu Dienst wird erweitert, wenn ein Jünger mit Christus dient und die Gaben desGeistes in der und durch die Kirche praktiziert. •Die umwandelnde und ermächtigende Gnade Gottes in Christus durch den Geist wirdim Glauben angenommen und durch geistlichen Gehorsam ausgeübt, einschließlichVerehrung, Gebet, Bibelstudium, Meditation, Fasten, Stille, Einfachheit und Dienst.

Vom Wort geleitet

Ein dem Evangeliumgemäßes Leben in treuer Verwaltung der Gnadengaben Gottes Weitergabe des Wortes

Wo das Evangelium eindeutig gelebt und verkündet wird und Nichtglaubende zu Christusgeführt werden und wo Jüngerin die Lage versetzt werden, das Evangelium von Christuszu leben und mit anderen zu teilen Jesus Christus, das lebendige Wort Gottes, wird im Evangelium, der Botschaft von der Rettung in Gott durch Christus verkündet. Die Heilige Schrift, das schriftliche Wort Gottes, verkündigt das Evangelium, es lädt Menschen zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus ein, wodurch sie dasewige Leben in Vereinigung mit ihm durch den Heiligen Geist annehmen und ausdrücken. Der heilige Geist, persönlich in der Kirche anwesend, benutzt die Heilige Schrift, umdem Leben eines Jüngers im Sinne des Evangeliums führen zu helfen. Das Evangeliums orientierte Leben wird gekennzeichnet durch eine treue Verwaltungder Gnadengaben im Leben und in der Familie eines Jüngers, innerhalb der Gemeinschaft der Kirche Gottes und draußen in der Welt. •Die Gnadengaben Gottes schließen ein das ganze Leben und die Ressourcen einesJüngers, einschließlich seines Willens, Körpers, Energie, Zeit, Talentes und seinesSchatzes.

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April 2004 Dienst-Modell „ Jüng er machen “ von Ted J ohnston Seite 10 von 10

Gemeinschaftsbildend Die Teilnahme an derGnadenreichen Gemeinschafteinerlokalen Kirche, die zu einerGemeinschaft von Zweck, Hoffnung und Erwartung führt Bild einer biblischen Kirche

Wo Jünger erfahren vom und beitragen zum Wachstum derKirche als eine Gemeinschaft der Gnade, gekennzeichnet von Zweck, Hoffnung und Erwartung Die lokale Kirche ist die gewählte Methode Gottes zur Förderung des Auftrag vonJesus, auf Erden Jünger zu machen. Lokale Kirchen wachsen in diesem Dienst effektiv, indem sie durch Gemeinschaft alsGemeinschaften der Gnade - von Zweck, Hoffnung und Erwartung charakterisiert –aufgebaut werden. Leiter tragen zu diesem Wachstum bei, indem sie die Vision Gottes für die Kirchewahrnehmen und übermitteln, und dann die Mitglieder ermutigen und zurüsten fürihren Teil an dieser Vision.•Mitglieder profitieren von und tragen zu diesem Wachstum bei, indem sie aktiv an derGemeinschaft der Kirche mit Hilfe ihrer geistlichen Gaben teilnehmen, um die Kirche in ihrem Auftrag zu stärken.

Jünger machend

Das Teilen derGnade Gottes durch die Ausführung desAuftrags von Jesus, aus der Fülle desHerzens Jesu Verpflichtung zum Kontaktieren

Wo Jünger für den Jüngermachenden Dienst ausgerüstet werden mit einer Betonung, aufGnade gegründete Beziehungen zu Glaubenden wie auch zu Nichtglaubenden zu bauen Jünger von Jesus gehen der Erfüllung des großen Auftrags nach durch die Teilnahme an Jesu Jünger machendem Dienst in der und durch die Kirche. Durch diese Beteiligung werden Jünger von der Liebe Jesu zu Gott und zu allenMenschen (das große Gebot) motiviert und ermächtigt. Jesu Jünger machender Dienst (der große Auftrag) schließt ein die Förderung (dieErziehung) von Glaubenden, die Zurüstung von Arbeitern, um Nichtglaubende zugewinnen und um Hirten-Leiter zu multiplizieren (sie entwickeln und einsetzen). •Dieser Dienst verlangt eine Verpflichtung, dass Träger der guten Nachrichten vonJesus Christus absichtlich, auf Gnade gegründete Beziehungen zu Glaubenden wiezu Nichtglaubenden aufbauen.

Kommentare über diesen Vorschlag oder Ergänzungen usw. können dem Autor Ted Johnston über Email zugesandt werden. Ted.Johnston@wcg.org

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