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Rack. Phonic I-2600 Speaker-Management

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Academic year: 2022

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Die Umverpackung enthält neben dem Controller ein gedrucktes Manual, ein USB- und Netzkabel sowie eine Software-CD mit der I-2600 Controller Software. Das moderne Design gefällt und die Aluminium-Frontplatte ist richtig dick, sodass Fliehkräfte durch sich verwin- dende Ampracks dem 19-Zoll-Gehäuse nicht viel anha- ben dürften. Nach dem Einschalten meldet sich zügig das Hintergrund-beleuchtete Display zu Wort. Die Schrift lässt sich bestens ablesen, gerade auf dunklen Bühnen ein Vorteil. Rechts neben dem Display folgt ein großes Encoder-Rad zur Parametereingabe, zudem zwei weitere kleine Encoder und je eine „Utility“-, „Enter“- und „Escape“-Taste. Besonders die beiden letzten Taster erleichtern das Navigieren am Gerät erheblich. Es fol- gen die bekannten Meter-Anzeigen (alle siebenstellig):

zwei für die Inputsignale und sechs weitere für die Aus- gänge des I-2600. Wir haben es also mit einem klassi- schen 2-In/6-Out-Controller zu tun. Alle In- und Out- puts besitzen eine Mute-Taste inklusive LED. Schade, dass Phonic keine beleuchteten Mute-Taster verwendet hat. Die kleinen schwarzen Taster sind auf der Bühne ohne Taschenlampe nur schlecht zu erkennen. Ab- schließend notieren wir eine USB-Buchse auf der Vor- derseite, an der sich ein Computer zur Fernsteuerung andocken lässt.

Die Rückseite bietet eine Kaltgerätebuchse samt Netz- schalter. So soll es sein. Wäre der Netzschalter auf der Vorderseite, könnte dieser die gesamte PA lahmlegen, falls er unabsichtlich betätigt würde. Es folgt eine

Nachdem Mister E. Snowden das Treiben der Geheimdienste offengelegt hat, stehen Begriffe wie „Kontrolle, Überwachung und Datenschutz“ unter Generalverdacht. Auf der anderen Seite kann Überwachung und nachhaltige Kontrolle Leben retten, zu- mindest in der Lautsprechertechnik. Ein digitaler Lautsprecher-Manager (auch

„Controller“ genannt) schützt mit rigorosen Eingriffen in die Systemdynamik vor dem gefürchteten „Pappentod“. Von der Firma Phonic erreichte uns der aktuelle I-2600 Digitalcontroller, und bevor der Autor musikalisches Asyl in einem der neuen

„demokratischen Musterländer in Mittel- oder Südamerika“ erbittet, wird er in bester Whistleblower-Manier alle Funktionen des Phonic I-2600 schonungslos aufdecken.

Von Christian Boche

Chef im

Rack

Phonic I-2600 Speaker-Management

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AES/EBU Eingangsbuchse, welche 44,1 und 48 kHz als Sample-Frequenz akzeptiert. Der 96-kHz-Betrieb ist nicht vorgesehen. Etwas unverständlich, da einige ak- tuelle Digitalpulte eben jene Sampling-Frequenz bereit- stellen können, beispielsweise auch der neu vorgestellte Phonic IS-16 Digitalmixer (vgl. den Test in dieser Aus- gabe).

Es folgen die symmetrischen XLR-Ein- und Ausgänge.

Wobei ein Eingang auf Mikrofonpegel umgeschaltet werden kann, damit der Tonkutscher dort sein Mess- mikrofon für den integrierten Analyser andockt. Eine separate XLR-Buchse auf der Vorderseite des Gerätes würde umständliches Umstecken des Mikros überflüs- sig machen, mit Blick auf den günstigen Verkaufspreis ist dieser Kompromiss wohl verschmerzbar.

das Kosmodrom Orchester

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WIRELESS DMX CONTROL

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RECHARGEABLE LITHIUM BATTERY INSIDE

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2) WiFly RGBW8C 1) WiFly BAR QA5

4) WiFly Trans/ceiver 3) WiFly PAR QA5

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5) 3) 2)

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Beim Live-Test – als „Chef im Amprack“

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Weichware

Die Entschädigung folgt, wenn der I-2600 via USB-Verbindung mit einem Laptop aufnimmt, denn die I-2600 Software ist in der Bedien- freundlichkeit fast nicht zu schla- gen. Wer die notwenigen Grundbe- griffe wie X-Over, PEQ und Limiter verinnerlicht hat, der kann die Soft- ware auch ohne Blick ins Hand- buch bedienen.

Das Handling geht so einfach von der Hand, weil alle Funktionen über die Hauptseite anwählbar sind.

Keine verwirrenden Untermenüs oder kryptischen Umwege. Das ge- fällt. Ebenso wie die Menü-Leiste oberhalb der eigentlichen Control- ler-Funktionen. Das Laden, Spei- chern und die Passwort-Vergabe geschehen über die Tabs „File, Save, Store, Read, Mode und Key“, mit deren Hilfe der Anwender Presets

wahlweise auf den Computer speichern/laden kann oder die 50 Speicherplätze des Controllers dafür heranzieht.

Für den ganz einfachen Einstieg in die geheimnisvolle Welt der Controller gibt es die „Wizard“-Funktion. Diese erstellt für den Anwender in nur zwei Seiten ein pas- sendes Grund-Setup (Auswahl der richtigen Eingangs- quelle, Dual-Mono- oder Stereo-Betrieb, das Routing der Wege, die Anwahl etwaiger Zusatzfunktionen – Stichwort: Feedback Eliminator – und die Beschriftung der Ausgänge). Et voilà, das Routing ist damit innerhalb weniger Minuten erstellt. Jetzt gilt es nur noch, die pas- senden X-Over Filter, EQ-Punkte und Limiter-Einstell- ungen der jeweiligen Lautsprecher-Endstufen-Kombi- nation einzugeben, um das Preset zu finalisieren.

Insgesamt ist bei dieser Software Übersichtlichkeit Trumpf. So bleiben die Gain-Fader der Ein- und Aus- gänge stets im Zugriff, während darüber sich der ge- samte Signalfluss von links (Eingänge) nach rechts (Ausgänge) in bestechender Logik verfolgen lässt. Der Phonic I-2600 bietet jede Menge an zusätzlichen Fea- tures, die man leider unmöglich hier alle besprechen kann. Schön wäre es, wenn sich die Software für den I-2600 auf der Phonic-Seite downloaden ließe, da diese über einen Demo-Mode verfügt und Interessenten sich somit vorab einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der Software verschaffen könnten.

Denn neben den bekannten Grundfunktion wie X-Over, Laufzeiten-Delay für jeden Ausgang bis 598 ms und ge- trennte Kompressor- und Limiter-Schaltungen (eben-

falls pro Ausgang) hat die Phonic Special-FX-Abteilung ganze Arbeit geleistet. Der I-2600 besitzt zusätzlich einen RTA für die automatische Raumeinmessung, einen vollparametrischen 4-Band-EQ in allen Ausgän- gen, wahlweise einen 7-Band-PEQ oder 15-Band-GEQ in beiden Eingängen, den von dbx bekannten „Sub-Har- monic Generator“, einen Feedback-Eliminator, ein Noi- segate und eine Phasendrehung (180 Grad je Ausgang).

Kontrollzwang

Über die Messungen des tools-Kollegen Stefan Kosmalla hinaus hat der Autor es sich nicht nehmen lassen, den I-2600 auch im Rahmen einer Veranstaltung zu nutzen.

Der Controller wurde eingesetzt für ein „Neo System“

des Herstellers K-Audio (Kohlmayer Audio) aus Waib- lingen. Pro Seite versorgte der Kandidat einen 2x15- Zoll-„Neo Sub“ und ein „Neo 1215“-Topteil (12 /1,5 Zoll). Der PA wurde klanglich einiges abverlangt, da die zu verstärkende Musik sich als extrem dynamisch er- wies. Auf laute, bassstarke Passagen folgten extrem leise, getragene Parts, die hohes Grundrauschen oder klang- liche Defizite des Controllers gnadenlos aufgedeckt hät- ten. Als Künstler des Abends waren „Der Kapuvka & das Kosmodrom Orchester“ engagiert. Gespielt wurde eine Mischung aus Weltraum-Jazz, Ambient Click Sounds, Avantgarde und neuer Musik und zwar von professio- nellen Musikern samt einer Sprecherin des WDR. Die Besetzung deutet schon an, wohin die Reise ging: Key- boards, Gitarre, Akkordeon, Bassklarinette, Trompete, Schlagzeug, E-Geige, Sopran-Gesang, Sprecherin, Ma- rimba und Vibrafon. Also jenseits von gewöhnlich. Zur Aufgeräumt, übersichtlich, beispielhaft – die Remote Software des I-2600

Fakten

Hersteller: Phonic Modell: I-2600

Analoge Eingänge: 2 x XLR, symmetrisch

Analoge Ausgänge: 6 x XLR, symmetrisch

AES/EBU Eingang: 1 x Stereo, XLR PC-Fernbedienung: ja Bedienung am Gerät: ja Software-Funktionen: Eingangs- Routing, Noisegate, automatischer Pegelabgleich der Eingangspegel, Filter (LPF/HPF) je Ausgang, RMS Kompressor, Peaklimiter, Delay (bis 599 ms), 50 Speicherplätze Besonderheiten:RTA- und Auto- EQ im 15-Band-GEQ, Sub Harmonic Syntheziser, Feedback-Eliminator (7 Filter je Eingang), Stereo- oder Dualmono-Betrieb, LED-Ketten schaltbar auf Ausgangspegel, Kompressor- oder Limiter-Betrieb, Autosave- & Passwort-Schutz USB-Anschluss:Typ B auf der Vorderseite

A/D-Wandlerdaten:Dynamikum- fang A-gewichtet: 114 dB, THD+N bei -1 dB: -100 dB, Übersprechen 110 dB, Abtastrate 48 kHz D/A-Wandlerdaten:Dynamikum- fang A-gewichtet: 114 dB, THD+N bei -1 dB: -100 dB, Übersprechen 90 dB, Abtastrate 48 kHz Systemdaten: Eingangsimpedanz:

> 110 kOhm, Ausganzimpedanz:

<7 kOhm, maximaler Eingangspe- gel: 16 dBu (THD+N =0.011 %), maximaler Ausgangsgangspegel:

16 dBu (THD+N =0.011 %), THD+N bei 1kHz: 0,005 %, Frequenzgang 20 - 20.000 Hz LCD-Anzeige:alphanumerisch, 2 x 24 Zeichen

Betriebsspannung: 90-240 VAC 50/60Hz Schaltnetzteil Abmessungen (B x H x T):

483 x 44 x 215 mm Gewicht: 2,7 kg Listenpreis: 511 Euro Verkaufspreis: 429 Euro www.musikundtechnik.de www.phonic.info

Rückseite mit Anschlüssen beim Phonic I-2600

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setzt. Als Mischpult diente ein Behringer X-32, dessen Summensignal digital via AES/EBU in den I-2600 ge- speist wurde. Zu Vergleichszwecken haben wir die PA auch herkömmlich analog angesteuert. Dabei klang die digitale Anbindung einen Tick transparenter, was nicht weiter verwundern dürfte, da somit gleich zwei digitale Wandlungen (AD/DA) eingespart werden konnten.

Klanglich ein gutes Ergebnis, nur die schwarzen Mute- Taster zu finden, war ohne Taschenlampe eine echte He- rausforderung.

Die Mitbewerber

In Ausgabe 1/2011 präsentierten wir einen umfassenden Controller-Vergleich. Zur besseren Übersicht haben wir den Phonic I-2600 in die Vergleichstabelle integriert.

Beim Blick auf die Daten zeigen sich die Stärken des Controllers. Hinsichtlich der Ausstattung zieht er mit dem deutlich teureren Xilica XP-3060 gleich, hinsicht- lich der Bedienung liegt er nur einen Punkt hinter dem Electro-Voice „DC One“. Und aufgrund des günstigen Verkaufspreises von knapp 430 Euro wird der Phonic I-2600 zum neuen Preis-/Leistungssieger. Wenn das kein gelungener Einstieg ist.

Highlight ist die sehr gute Remote Software, mit der eine Fernbedienung des Controllers über USB ermög- licht wird. Schade, dass keine Samplerate oberhalb von 48 kHz vorgesehen ist. Davon einmal abgesehen ist der Phonic I-2600 ein idealer Controller für die normale 2- bis 3-Wege-Stereo-PA. Durch seine üppige Ausstat- tung, ordentliche Messergebnisse und einen attrakti- ven Preis verweist der Kandidat auch deutlich höherpreisige Controller auf die Plätze (siehe Tabelle).

Feines Teil. >>>

Ralf Graebe, Produktmanagement/Product Marke- ting bei Musik& Technik, dem deutschen Phonic Vertrieb:

„Vielen Dank für den detaillierten Test. Phonic ist immer bestrebt, anspruchsvolle und verlässliche Technik zu einem äußerst er- schwinglichen Preis anzubieten. Trotz der Vielfalt der angebotenen Features steht dabei die Anwenderfreundlichkeit im Mittelpunkt.

Die Kritikpunkte und Anregungen nehmen wir gerne auf und lei- ten sie an den Hersteller weiter.“

NACHGEFRAGT

+ einfache Bedienung am Gerät + exzellente Remote-Software + gute, rauschfreie Audioqualität + intuitive Controller-Software + Kompressor und Limiter getrennt einstellbar + Messmikrofoneingang + Netzschalter auf der Geräterückseite + Preis-/Leistungsverhältnis + robustes 19-Zoll-Gehäuse + USB-Anschluss auf der Vorderseite + viele Zusatz-Funktionen

- kein 96-kHz-Betrieb - kein (Mess)Mikrofon-Anschluss auf der Vorderseite - unbeleuchtete Mute-Taster

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Dieser Vergleichstest basiert auf der Kategorie Performance mit den Unterpunkten

„Ausstattung“ (maximal 53 Punkte), „Bedienung der Hard- und Software“ (maximal 16 Punkte) sowie „Messungen“ (maximal 35 Punkte). Aus der Summe ergibt sich eine Gesamtpunktzahl von 104 Punkten. Um den Preisunterschieden im Testfeld ge- recht zu werden, wurde ein Preisbonus von maximal 13 Punkten vergeben. Perfor- mance-Wertung und Preisbonus ergeben zusammen die Preis-/Leistungswertung, in der die Höchstpunktzahl 117 Punkte beträgt. Der Preisbonus berechnet sich wie folgt:

bis 270 Euro: 13 Punkte bis 320 Euro: 12 Punkte bis 370 Euro: 11 Punkte bis 420 Euro: 10 Punkte bis 470 Euro: 9 Punkte bis 520 Euro: 8 Punkte bis 570 Euro: 7 Punkte

bis 620 Euro: 6 Punkte bis 670 Euro: 5 Punkte bis 730 Euro: 4 Punkte bis 780 Euro: 3 Punkte bis 830 Euro: 2 Punkte bis 880 Euro: 1 Punkt über 880 Euro: 0 Punkte

Wie wurde bewertet?

* (wenn nicht anders ausgezeichnet gibt es für jedes Bewertungskriterium jeweils 1 Punkt) VERGLEICHSTEST ■ ■ ■

56tools4music

Hersteller Behringer dbx

Modell „DCX-2496 Ultradrive Pro “ „Driverack PA+“

Ausstattung (max. 53 Punkte)

mehr als zwei analoge Eingänge (2 Punkte) 2 2

zusätzlicher Digitaleingang (2 Punkte) 2 0

zusätzlicher TerzBand-EQ (2 Punkte) 0 2

zusatzliche Pegeldämpfung am Eingang -6 dB (2 Punkte) 0 0

EQ in den Eingangskanälen (2 Punkte) 2 2

Anzahl der PEQs pro Band (1-3: 0 Punkte, 4-5: 1 Punkt, 6 oder mehr: 2 Punkte) 2 0

Softclipping-Funktion im Eingang (2 Punkte) 0 2

getrennt regelbare Kompressoren und Clip-Limiter (2 Punkte) 0 0

Ground-Lift schaltbar für Eingänge (2 Punkte) 0 0

RS 485 Durchschleifbuchse für weitere Controller 0 0

Overshot-Funktion des Limiters (2 Punkte) 0 2

dynamische EQs 1 0

Alignment-Delay (LS-Laufzeiten: 1 Punkt LS-Laufzeiten- und Delayline-Verzögerung: 2 Punkte) 2 1

Pink-Noise-Generator 0 1

Feedback-Unterdrückungs-Algorithmus (2 Punkte) 0 2

USB-Anschluss (frontseitig: 3 Punkte Geräterückseite: 1 Punkt) 0 1

RS-232 oder RS-485 Anschluß 1 0

Ethernet-Anschluss (3 Punkte) 0 0

Messmikrofon-Anschluss (1 Punkt) mit automatischer Einmessfunktion (3 Punkte) 1 3

internes Netzteil (2Punkte) 2 2

Passwortschutz (2 Punkte) 2 2

grafikfähiges Display (2 Punkte) 2 2

kein Netzschalter auf der Vorderseite 0 1

Garantiezeit (pro Jahr 1 Punkt max. 5 Punkte) 2 2

Ratgeber zum allgemeinen Umgang mit Speakercontrollern 0 0

Editorsoftware (nur download: 1 Punkt als beigelegte CD: 2 Punkte auf beigelegtem USB Stick: 3 Punkte) 1 0

Manual (gedruckt oder als pdf auf Datenträger: 1 Punkt gedruckt und in deutsch: 2 Punkte) 2 2

Summe Ausstattung 24 29

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Ausstattung: 45 %

Handling der Hard- und Software: 14 % Messungen: 30 %

Preisbonus: 11 %

14 % 30 %

Electro-Voice IMG Stage Line Omnitronic Phonic Xilica

„DC One“ DSM-240 DXO-26 E I-2600 XP-3060

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27 29 15 31 31

NEU!

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Gesamtwertung

VERGLEICHSTEST ■ ■ ■

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Hersteller Behringer dbx

Modell „DCX-2496 Ultradrive Pro “ „Driverack PA+“

Handling der Hard- und Software (max. 16 Punkte) Software

PC- und Mac-Software vorhanden (2 Punkte) 0 0

Installationsvorgang (einfach: 2 Punkte) 2 0

Bedienbarkeit des GUIs (überdurchschnittlich: 4 Punkte, durchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 2 0 Hardware

Bedienbarkeit am Gerät (überdurchschnittlich: 4 Punkte, durchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 2 4

Verarbeitung (überdurchschnittlich: 4 Punkte, durchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 2 4

Summe Handling 8 8

Hersteller Behringer dbx

Modell „DCX-2496 Ultradrive Pro “ „Driverack PA+“

Messungen (max. 35 Punkte)

THD * (überdurchschnittlich: 8 Punkte, durchschnittlich: 4 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 4 8

Geräuschsspannung **: überdurchschnittlich = 6 Punkte, gut = 4 Punkte, durchschnittlich = 2 Punkte,

unterdurchschnittlich = 0 Punkte 4 2

Laufzeit, Latenz *** (überdurchschnittlich: 4 Punkte, durchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 4 4 Limiter Wirkung allgemein **** (überdurchschnittlich = 4 Punkte, durchschnittlich = 2 Punkte, unterdurchschnittlich = 0 Punkte) 4 4 Limiter Wirkung bei +10 dBu Eingangspegel , -9 dB Threshold *****

(überdurchschnittlich: 4 Punkte, durchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 0 4

Pegelgenauigkeit zwischen Eingang und Ausgang ****** (0 dB = 1 Punkt) 0 1

maximaler Eingangspegel *******: über 21 dBu = 6 Punkte, 19 bis 20 dBu = 4 Punkte, 18 bis 19 dBu = 2 Punkte,

unter 18 dBu = 0 Punkte 6 2

Unterschreitung der Betriebsspannung ******** (überdurchschnittlich: 2 Punkte, unterdurchschnittlich: 0 Punkte) 2 0

Summe Messungen 24 25

* THD weniger als 0,003 % = 8 Punkte, bis 0,02 % = 4 Punkte, über 0,05 % = 0 Punkte

** Geräuschspannung mehr als -91 dBu = 6 Punkte, -90 bis -86 dBu = 4 Punkte, -85 bis -81 dBu = 2 Punkte, weniger als -80 dBu = 0 Punkte

*** Laufzeit weniger als 1 Millisekunde = 4 Punkte, 1 bis 1,5 ms = 2 Punkte, über 1,5 ms = 0 Punkte

**** Limiter-Wirkung allgemein

***** Limiter-Wirkung bei Eingangspegel +10 dBu, Threshold -9 dB, Details dazu siehe Infokasten : Ausgangspegel: über 9 dBu = 0 Punkte, 7 dBu bis 8 dBu = 4 Punkte, 8 dBu bis 9 dBu = 8 Punkte

****** Pegelgenauigkeit exakt 0 dB zwischen Ein- und Ausgang = 1 Punkt

******* maximaler Eingangspegel über 21 dBu = 6 Punkte, 19 bis 20 dBu = 4 Punkte, 18 bis 19 dBu = 2 Punkte, unter 18 dBu = 0 Punkte

******** Unterschreitung der Betriebsspannung: Kandidat funktioniert bei weniger als 100 VAC = 2 Punkte

Hersteller Behringer dbx

Modell „DCX-2496 Ultradrive Pro “ „Driverack PA+“

Ausstattung (max. 53 Punkte) 24 29

Handling der Hard-/Software (max. 16 Punkte) 8 8

Messungen (max. 35 Punkte) 24 25

Performance-Wertung (max. 104 Punkte) 56 62

Preisbonus (max. 13 Punkte) 13 8

Preis-/Leistungswertung (max. 117 Punkte) 69 70

Listenpreise 367 Euro 550 Euro

Verkaufspreise in Euro (Stand: Juli 2013) 279 Euro 479 Euro

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NEU!

Electro-Voice IMG Stage Line Omnitronic Phonic Xilica

„DC One“ DSM-240 DXO-26 E I-2600 XP-3060

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Electro-Voice IMG Stage Line Omnitronic Phonic Xilica

„DC One“ DSM-240 DXO-26 E I-2600 XP-3060

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14 12 12 13 12

29 23 28 25 26

70 64 55 69 69

2 11 12 9 0

72 75 67 78 69

970 Euro 399 Euro 349 Euro 511 Euro 1.280 Euro

799 Euro 369 Euro 285 Euro 429 Euro 999 Euro

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