Foto: FH OÖ
PROJECT LETTER 3/2021
Fakultät für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften
MASTERSTUDIUM GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND PUBLIC MANAGEMENT
FH OÖ CAMPUS LINZ
Die Lehre an Fachhochschulen soll auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis statt- finden, zugleich aber von einer berufsbezogenen Praxisorientierung gekennzeichnet sein.
Was bedeutet dies für ein berufsbegleitendes Masterstudium, wo der Großteil der Studie- renden bereits berufliche Erfahrungen hat? Teilweise haben sie ihre Berufserfahrungen in anderen Branchen gesammelt und wollen mit dem Studium in den öffentlichen Sektor bzw.
in den Gesundheits- oder Sozialbereich wechseln. Viele GSP-Studierende sind jedoch bereits in diesen Bereichen beruflich tätig und bringen ihre Praxiserfahrungen in den Lehr- veranstaltungen ein.
Kompetenz durch Projekte
Damit die in den Lehrveranstaltungen neu erworbenen Kompetenzen und Qualifikationen nicht nur Bücherwissen bleiben, müssen sie in der Praxis erprobt und weiterentwickelt werden. Dies kann natürlich jeder einzelne in seinem beruflichen Umfeld tun - gezielt auf- bauend auf die Studieninhalte geschieht es im Rahmen von Praxisprojekten.
Zwei zentrale Themen des Studiums GSP - Innovation und Strategie - sind deshalb nicht nur Thema von theoretischen Lehrveranstaltungen sondern auch von Praxisprojekten: Ein Projekt Innovationsmanagement im 2. Semester, ein Projekt Strategische Planung im 3.
Semester. Hier sollen die in den vorangegangenen Lehrveranstaltungen erworbenen Kennt- nisse umgesetzt werden. Die im Curriculum dafür vorgesehenen ECTS entsprechen einer Arbeitsleistung von 300 Stunden.
Lernen im Projektteam
In Teams von 5-7 Studierenden geht es darum, unter Begleitung eines facheinschlägigen Lehrenden den Projektauftrag kompetent zu bearbeiten und die Ergebnisse nach Ab- schluss des Projekts den Auftraggebern zu präsentieren. Neben dem Kompetenzgewinn im fachlichen Bereich ergeben sich dabei zusätzliche Qualifizierungschancen: Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung von Methoden des Projektmanagements; die Förderung von Sozialkompetenz durch die zielorientierte Teamarbeit; die Übernahme von Verantwortung für Teilbereiche des Projekts oder der Teamleitung. All dies sind Schlüsselkompetenzen für die Karriere von Nachwuchs-Führungskräften.
Networking
Die Akquisition der Projekte erfolgt weitgehend über die Netzwerke der ProfessorInnen des Studiengangs GSP. In den Projekten erhalten auch die beteiligten Studierenden Zugang zu diesen Netzwerken, lernen Führungskräfte kennen und können sich durch eine kompetente Projektarbeit profilieren.
Strategieprojekte WS 2020/21
Wie vielfältig die damit gegebenen beruflichen Möglichkeiten sind, zeigt der in diesem Newsletter vorgestellte Überblick über die Projekte des Wintersemesters 2020/21.
Ergänzend wird ein Überblick über die Masterarbeitsprojekte jener AbsolventInnen geboten,
EDITORIAL
Masterstudium Gesundheits-, Sozial- und Public Management
Prof. Dr. Markus Lehner markus.lehner@fh-linz.at
Foto: FH OÖ
Ausgangslage
Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema in unserer Zeit.
Im Hinblick auf die Schaffung inhaltlicher Barrierefreiheit besteht allerdings noch Aufholbedarf. Die Anwendung von „Leichter Sprache“ hilft Menschen, die aus unter- schiedlichen Gründen Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten, Inhalten, Anweisungen, etc. haben und daher auf Barrieren im Sprachgebrauch treffen.
Die Umsetzung der inhaltlichen Barrierefreiheit hat Or- ganisationen und Unternehmen im öffentlichen, sozialen und privatwirtschaftlichen Sektor noch nicht erkennbar durchdrungen. Daher ist es notwendig, das Bewusstsein für inhaltliche Barrierefreiheit und die Anwendung von
„Leichter Sprache“ zu schärfen und den Mehrwert zu verdeutlichen.
Auftraggeber der Projektarbeit war das KI-I (Kompetenz- netzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen), welches sich mit „inhaltlicher Barrierefreiheit“ und „Leicht Lesen“
beschäftigt.
Ziel
Im Mittelpunkt der Projektarbeit stand die Erhebung der Wahrnehmung der Lese-Verständnis-Schwäche und ihrer Bedarfe in ausgewählten Unternehmen und Organisa- tionen. Ebenso wurde die Sichtweise der Unternehmen
zum Kosten-Nutzen-Verhältnis der organisatorischen Implementierung von „Leichter Sprache“ erhoben. Aus den ermittelten Ergebnissen wurden Handlungsempfeh- lungen zur Verbesserung der Kommunikationsstrategie des KI-I entwickelt.
Methode
Für die Ausarbeitung wurde ein Methodenmix aus klassischer und agiler Projektarbeit herangezogen: Es wurden mit Expertinnen Vorgespräche geführt, gefolgt von einer Online-Befragung von TeilnehmerInnen eines Lehrgangs zum Thema „Leichte Sprache“. Zudem wurde in zwei Feedbackschleifen mit privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen ein Konzept zur Umsetzung von „Leichter Sprache“ erarbeitet.
Ergebnis
Entwickelt wurde das Konzept „Handlungsrahmen zur Umsetzung von ‚Leichter Sprache' in Ihrer Organisation“, welches den Nutzen und die Bedeutung des Themas sowie fünf Schritte zur Implementierung beinhaltet.
Zudem wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zur Verbesserung der Kommunikationsstrategie des KI-I beitragen, um potentielle NeukundInnen für die Umset- zung von „Leichter Sprache“ zu erreichen.
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2019
Alles Bahnhof, oder was? Mehrwert schaffen durch
„Leichte Sprache“!
v.l.n.r.: Vera Riepl, Daniel Prochiner, Theresa Gstöttner, Bettina Ramler (Projektleitung), Martin Reumüller, Angela Gruber, FH-Prof. MMag.Dr.
Franziska Cecon (Projektcoach)
Fotos: privat
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2019
Lean Hospital am Neuromed Campus Linz
Patientenorientiertes und ressourceneffizientes Konzept zur prozessoptimierten Gestaltung der Patientenkarriere von Wirbelsäulenpatienten in der Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums Linz
V.l.n.r: Daniela Hochstrasser (stv. Projektleitung), Marija Ilic, Manuela Hadeyer (Projektleitung); Johanna Frank, Johannes Graef, Katrin Zaun- müller; nicht am Foto: FH-Prof. Dr. Johannes Kriegel (Projektcoach)
Ausgangslage
Das Gesundheitswesen in Österreich steht vor steigen- den Herausforderungen. Die demografischen Entwick- lungen erhöhen den Bedarf an Pflege und medizinischer Versorgung. Zudem nimmt die Intensität des Pflege- und Betreuungsbedarfs aufgrund steigender Multimorbidi- tät zu. Die Ressourcenknappheit, vor allem in Bezug auf Fachpersonal, wurde durch die Corona-Pandemie noch deutlicher. Aufgrund dessen möchte sich der Auftrag- geber, die Neurochirurgische Abteilung am Neuromed Campus in Linz, vermehrt mit dem Thema Lean Manage- ment auseinandersetzen.
Zielsetzung
Ziel des Projektes war es, die Patientenkarrieren von Patienten mit degenerativen Wirbelsäulenerkrankun- gen am Aufnahmetag vor einer geplanten Operation zu erfassen und zu dokumentieren, sowie hinsichtlich Lean-Ansätzen zu analysieren. Dabei wurde das Augen- merk auf die Variationsbreite des Behandlungsspektrums und die Wartezeiten der Patienten gelegt. Identifiziert wurden wesentliche Prozess-Auslöser, relevante Akteure, Strukturen und wertschaffende und nicht wertschaffende Aktivitäten, sowie aussagekräftige Kennzahlen, mit deren Hilfe der Prozess im Sinne des Lean-Ansatzes optimiert werden kann. Darauf aufbauend wurden Handlungsemp- fehlungen formuliert.
Vorgehensweise
Zu Beginn wurden für das Lean Management relevante Kennzahlen identifiziert und mit Hilfe des Auftraggebers erhoben. Anschließend fand eine umfangreiche Literatur- recherche statt, bei welcher auch Best Practice Beispiele erhoben wurden. Auf Basis dieser Erkenntnisse folgte die empirische Erhebung von Primärdaten direkt am Neuromed Campus Linz. Mithilfe von offenen, bedingt teilnehmenden Beobachtungen wurden die Patienten- karrieren von degenerativen Wirbelsäulenpatienten an ihrem ersten Tag im Krankenhaus vor einer geplanten
gen abgeschlossen werden, die durch Informationen aus Experteninterviews mit in den Prozess involvierten Akteuren aus unterschiedlichen Berufsgruppen ergänzt und vertieft wurden.
Ergebnisse
Im Sinne der theoretischen Erkenntnisse aus dem Lean Thinking konnten zahlreiche Handlungsempfehlungen generiert werden. Dazu zählen unter anderem ein Lean Management Team, ein Strategiesteckbrief, die richtige Kommunikation und die ausreichende Qualifizierung der Mitarbeiterinnen. Zudem wurden konkrete Maßnahmen und Tools analysiert, welche dem Neuromed Campus bei der Optimierung seiner Prozesse behilflich sein können.
Auch ein flexibler Einsatz der Mitarbeiterinnen, ein mul-
Fotos: privat
Ausgangslage
Der Verkauf von gebrauchter Ware boomt seit einigen Jahren und die Branche wird zukünftig noch weiter wachsen. Immer mehr Menschen achten auf das Thema Nachhaltigkeit und wollen ressourcenschonend leben.
Deswegen werden Kleidung, Schuhe, Elektrogeräte, Bücher, Geschirr, etc. gern in Gebrauchtwarenläden ge- kauft.
Die Volkshilfe Shops sind mit ihren 20 Standorten ein wesentlicher Anbieter im Second-Hand-Bereich in Ober- österreich. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Betrieb der Shops ist die externe Kommunikation. Es gibt zwar ein gemeinsames Marketing bzw. einen ge- meinsamen Außenauftritt, jedoch besteht derzeit noch kein ganzheitliches und umfassendes Kommunikations- konzept.
Zielsetzung
Ziel des Projekts war es, Handlungsempfehlungen für die Volkshilfe Shops zu erstellen, auf Basis derer die Orga- nisation dann ein umfassendes Kommunikationskonzept verfassen kann. Es sollte erforscht werden welche Ziel- gruppen vorhanden sind, durch welche Merkmale sich diese Zielgruppen auszeichnen und was die relevanten Zielgruppen zum Besuch eines Shops animieren würde.
Als zweiter wichtiger Teil der Kommunikation wurden die Botschaften aufgegriffen. Die Projektgruppe versuchte zu erarbeiten, mit welchen Botschaften bestehende bzw.
zukünftige Zielgruppen angesprochen werden können.
Auch die Verwendung unterschiedlicher Kommunika- tionskanäle (Medien) sollte untersucht werden.
Methodik/Vorgehensweise
Nicht nur die Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen der Unternehmenskommunikation, sondern auch die ver- wendeten empirischen Erhebungsinstrumente fokussie- ren die Bereiche Zielgruppen, Botschaften und Medien.
Für die empirische Forschung wurde ein Methoden-Mix gewählt. Es wurden eine Literaturrecherche, eine Me- dien- und Dokumentenanalyse, eine Online-Kurzbefra- gung von Studierenden sowie ExpertInneninterviews mit Führungskräften bzw. ShopleiterInnen der Volkshilfe durchgeführt. Abschließend wurden Handlungsempfeh- lungen zur Erarbeitung eines Kommunikationskonzepts abgeleitet.
Ergebnisse
Im Zuge der Leitfadeninterviews wurde festgestellt, dass aktuell vor allem weibliche Kunden ab 40 Jahren und/
oder einkommensschwache Menschen in den Volkshilfe Shops Oberösterreich einkaufen. In Bezug auf Informati- on und Botschaft konnte festgestellt werden, dass häufig ein Informationsmangel über die Existenz der Volkshilfe Shops herrscht oder diese als Geschäfte für sozial-be- nachteiligte Personen angesehen werden. Hinsichtlich der Medien kann die Nutzung von Social-Media Plattfor- men, insbesondere der Plattform Pinterest, forciert wer- den. Insgesamt kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die Volkshilfe Shops Oberösterreich durch den Trend zur Second-Hand Ware ein hohes Potenzial für die Zukunft aufweisen und die zielgruppengerechte Kommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellt.
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2019
Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für ein Kommunikationskonzept der Volkshilfe Shops
"Die Kreislerin" in der Tabakfabrik
V.l.n.r.: Göttfert Daniel, Gumpoltsberger Ralf (Projektleitung), Gurtner Armin, Hanner Belinda (Stv. Projektleitung), Hinterreiter Sandra, Hölzl Christoph, Wieländer Berta
Nicht am Foto: Projektcoach FH-Prof. Priv.-Doz. Dr. Sebastian Martin
Foto: privat
Ausgangslage
Demokratische Kompetenzen sind nicht angeboren, sondern müssen erlernt werden. „Open Mind“ hat sich zum Ziel gesetzt, mittels eines Schulentwicklungspro- jektes Schulen bei der Vermittlung von demokratischen Kompetenzen zu unterstützen. „Open Mind“ Schulen sollen mit einer Wirkungsauszeichnung belohnt werden.
Die Studierenden beschäftigten sich im Rahmen des Masterprojekts damit, welche Wirkungen dabei erzielt werden sollen und wie diese gemessen werden können.
Auftraggeber ist der Verein „Land der Menschen – auf- einander zugehen OÖ“.
Zielsetzung
Ziel des Masterprojektes war es, die Ist-Situation zweier Pilotschulen vor dem Zeitpunkt der Implementierung von „Open Mind“ zu erheben. Dazu wurden relevante Stakeholder identifiziert und nach geeigneten Wirkungs- messmethoden gesucht. Darauf aufbauend konnten Ge-
Vorgehensweise
Nach dem Kick-off Meeting mit der Auftraggeberin wur- den zwei Arbeitsteams gebildet. Eine Gruppe widmete sich der Erstellung der Leitfäden für die Interviews und die zweite beschäftigte sich mit Wirkungstheorien und Wirkungsmodellen. Zuerst wurde Literatur zum Thema gesichtet und wurden Kategorien gebildet. Regelmäßig fanden virtuelle Validations- und Ergänzungstreffen mit der Auftraggeberin statt, um selbst wirkungsvoll arbeiten zu können. Die Durchführung der Interviews war durch die aktuelle Situation erschwert, fand dann aber in vol- lem Umfang virtuell statt.
Ergebnis
Als verdichtetes Ergebnis des Forschungsprojektes ent- stand ein Wirkungsauszeichnungsmodell, bestehend aus den Säulen Schulhauskultur, Unterrichtsklima, Klassen- klima und Partizipation.
Dieses kann zur Auszeichnung von Open Mind Schulen verwendet werden. Neben dem Wirkungsschulhaus wurde durch die empirischen Erhebungen ein Grundstein für eine Wirkungsevaluation von „Open Mind“ gelegt.
Außerdem identifizierte und gewichtete das Team die Stakeholder und analysierte die Branche, die Kultur und das Netzwerk rund um die Organisation Land der Men-
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2019
Wirkungsorientierte Auszeichnung zur „Open Mind Schule“
V.h.n.v.: FH-Prof. Dr.Thomas Prinz (Projektcoach), Mark Posch, FH-Assistenz-Prof. Daniela Wetzelhütter (Projektcoach), Margarete Jungwirth (Projektleitung), Moritz Hager, Lisa Seggl, Franz Schamal, Sarah Matta (Stv. Projektleitung)
Fotos: FH OÖ
Input, Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter*innen, ...) Prozesse (Interventionen) Output, Leistungen (Stunden, ...)
Partizipation (Beteiligung)
Open Mind Schule
Schulhaus-kultur Unterrichts-klima Klassen-klima
Income (Haltung, Zustand bei Eintritt, Rahmenbedingungen, Kontext) Outcome (Wirkungen)
Gesellschaftliche Wirkung
MASTERARBEITSPROJEKTE STUDIENJAHR 2019/20
Gesundheits-, Sozial- und Public Management
Im Folgenden ein Überblick über die Masterarbeiten, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 abgeschlossen wurden.
Für die Öffentlichkeit freigegebene Arbeiten können über die FH-Bibliothek im Volltext downgeloadet werden:
https://search-fho.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do?vid=FHO
Absolvent*in Titel der Masterarbeit
Golser Daniela Analyse des Einflusses von Empfehlungen auf die Inanspruchnahme von Wahlarztleistungen durch Studierende der FH Oberösterreich
Baumgartner Kristina Integration der Pflegefachassistenz in den beruflichen Alltag am Beispiel einer unfallchirurgi- schen Abteilung
Ewle Eric Kokou Laufbahnvorstellungen junger Mitarbeitender im Sozialbereich am Beispiel des Vereins „Ret- tet das Kind Salzburg“
Haslinger Magdalena
Anna Optimierung des Entlassungsmanagements an der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums
Karadeniz Oguzhan Die Integration muslimischer Frauen in den Arbeitsmarkt
Koßmeier Sabine Strategisches Konzept für die Familienakademie der Kinderfreude Tirol
Lorenz Sophie Einflusskriterien auf die Wahl von Over-The-Counter Arzneimitteln unter besonderer Berück- sichtigung des Empfehlungsmarketings
Reichl Denise Konzeptionelle Weiterentwicklung des klinischen Risikomanagements an der Klinik Diako- nissen Linz
Rumetshofer Daniela Gewinnung und Bindung von Elementarpädagoginnen in oberösterreichischen kirchlichen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen
Scharinger Andrea
Maria Businessplan zur Errichtung eines Weinguts im Eferdinger-Becken
Steininger Ingrid Nutzen von Nachhaltigkeitssiegeln aus Sicht oberösterreichischer Gemeinden
Stitz Christopher Maßnahmen zur Implementierung eines Employer Brandings in der Gemeinde Engerwitzdorf
Zimmer Isabelle Determinanten der Studienwahl von Studierenden am Department Gesundheits-, Sozial- und Public Management der FH OÖ