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WOCHE 2 NEGATIVE GEFÜHLE LOSLASSEN

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Academic year: 2022

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(1)

WOCHE 2

NEGATIVE GEFÜHLE

LOSLASSEN

(2)

GEFÜHLE

TRANSFORMIEREN

MIT EFT

(3)

EFT

EFT steht für Emotional Freedom Technique und ist eine Klopftechnik die auf der Akkupunktur / Akkupressur beruht. Negative Gefühle halten uns oft davon ab frei und leicht zu leben. Diese Klopftechnik hilft dabei Emotionen zu transformieren und da- durch auch Blockaden aufzulösen. Wichtig ist dabei, dass die Gefühle zu erst dasein dürfen und gefühlt werden müssen, bevor sie transformiert werden.

Ich werde die Technik hier im Detail erklären. Um es besser verständlich zu machen nehme ich hierfür ein Beispiel:

Ich habe Angst, dass ich mich nie in meinem Körper wohl fühle.

Fühle in dich hinein. Wo spürst du das Gefühl?

Bewerte das Gefühl auf einer Skala von 0 bis 10 (0 = nicht existent/

10 = unglaublich stark). Wo befindest du dich gerade auf dieser Skala? Gib dem Gefühl eine Zahl.

P hase 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Jetzt beginnst du zu tappen:

(4)

Gefühl akzeptieren

Kenne das Gefühl an, lass es da sein. Verurteile es nicht weil es da ist, sondern lass es fließen.

Außenkante deiner Hand

Auch wenn ich Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich richtig Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich richtig Angst habe, dass ich es nicht schaffe mich in meinem Körper wohlzufühlen, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Spitze deines Kopfes Ich habe Angst.

Ich habe Angst.

Ich habe Angst.

Über den Augenbrauen

Diese Angst ist so stark. Ich könnte weinen vor Angst.

Ich bin so voller Angst.

Außenseite deiner Augen

Ich spüre diese Angst in meinem Bauch und in meinem Brustkorb Ich bin so voller Angst.

Unter den Augen

Ich weiß gar nicht, wohin mit meiner Angst. Ich bin so voller Angst.

Ich habe Angst.

P hase 2

(5)

Unter der Nase

Ich kann gar nicht klar denken, so voller Angst bin ich. Ich habe Angst. Ich bin sauer auf mich selbst. Ich bin von mir selbst ent- täuscht. Und ich habe Angst.

Unter dem Mund/am Kinn Ich habe Angst.

Unter dem Schlüsselbein/bei der Thymusdrüse:

Ich spüre diese Angst so sehr in meinem Körper. Diese Angst ist sehr stark. Manchmal hab ich das Gefühl meine Angst lebt mein Leben, aber nicht ich.

Außenseite deiner Rippen:

Ich habe Angst. Ich habe so Angst. Diese Angst ist schon lange in mir. Es ist ok, Angst zu haben.

Spüre in dich hinein und nimm wahr, auf einer Skala von 0 bis 10, wie sich dein Gefühl verändert hat.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

(6)

Gefühl neutralisieren

Alle Gefühle wollen uns etwas sagen, uns auf etwas aufmerksam machen. Spüre das es gut war, dass das Gefühl da war.

Außenkante deiner Hand

Auch wenn ich Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich Angst habe, dass ich mein Ziel nicht erreiche, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich Angst habe, dass ich mich nie wohlfühlen kann in meinem Körper, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Spitze deines Kopfes

Zum Glück habe ich Angst, denn die Angst hilft mir, Erfahrungen zu verarbeiten.

Danke, Angst, dass du da bist!

Über den Augenbrauen

Danke, Angst, dass du mich daran erinnerst, wer ich sein möchte – und wer ich nicht sein möchte und was ich erreichen möchte.

Außenseite deiner Augen

Ich bin dankbar, dass die Angst da ist. Danke, Angst!

Unter den Augen

Danke, Angst, dass du mir zeigst, wer ich bin. Wer ich wirklich bin.

Und wer ich nicht bin.

Unter der Nase

Ich liebe dich, Angst! Danke für deine Botschaft. Danke für deine Energie.

P hase 3

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Unter dem Mund/am Kinn

Es ist okay Angst zu haben. Es ist absolut okay, Angst zu haben.

Angst gehört dazu und hinter der Angst ist ein Bedürfnis von mir und das kann ich jetzt sehen.

Danke, Angst, dass du mir das zeigst.

Unter dem Schlüsselbein/bei der Thymusdrüse:

Es ist okay, dass ich Angst habe. Es ist absolut okay. Danke, Angst, dass du da bist. Danke, dass du eine Botschaft für mich hast und mich auf etwas aufmerksam machst.

Außenseite deiner Rippen:

Jetzt, wo ich die Botschaft habe, kann auch die Angst gehen.

Danke, Angst!

Danke, danke, danke! Danke.

Spüre in dich hinein und nimm wahr, auf einer Skala von 0 bis 10, wie sich dein Gefühl verändert hat.

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Gefühl in Vertrauen und Liebe verwandeln

Jetzt wo du das Gefühl nicht mehr brauchst, darf es gehen. Du kannst ein neues Gefühl wählen - ein Gefühl, dass dich stark und sicher macht. Wähle Liebe und Vertrauen.

Außenkante deiner Hand

Auch wenn ich Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Auch wenn ich Angst habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Spitze deines Kopfes

Ich wähle neu. Ich wähle eine Emotion, eine Energie mit der ich mich auch sicher fühle, aber auch stark.

Ich mache Platz in meinem Bauch für dieses neue Gefühl.

Über den Augenbrauen

Ich erkenne, dass ich die Angst jetzt gehen lassen kann. Ich brauche die Angst nicht mehr.

Außenseite deiner Augen

Ich bin vollständig, wenn ich keine Angst habe. Ich bin sicher, ich bin geliebt.

Unter den Augen

Alles ist gut. Ich lasse los. Ich lasse los. Ich lasse los.

P hase 4

(9)

Unter der Nase

Ich bin sicher und geborgen. Ich bin geliebt.

Alles ist gut. Ich darf loslassen.

Unter dem Mund/am Kinn

Ich wähle neu, ich wähle Liebe, ich wähle Vertrauen. Ich wähle die Kraft die in mir ist. Alles ist gut. Ich bin vollkommen in meiner Kraft.

Unter dem Schlüsselbein/bei der Thymusdrüse:

Ich bin hier, ich bin stark, ich bin vollständig, ich bin sicher und ich bin geliebt.

Ich bin dankbar.

Außenseite deiner Rippen:

Alles ist gut. Danke. Danke, danke, danke.

Spüre in dich hinein und nimm wahr, auf einer Skala von 0 bis 10, wie sich dein Gefühl verändert hat.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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7 UNIVERSELLE

KOSMISCHE

GESETZE

(11)

7 universelle kosmische Gesetze

So wie es die physikalischen Gesetze gibt (zum Beispiel das Gesetz der Schwerkraft), genauso gibt es auch Gesetze, die uns mental und emotional beeinflussen und einen Effekt auf unser Leben haben: die 7 kosmischen oder auch hermetischen Gesetze des Universums.

Wenn man diese Gesetze kennt und sie einsetzt, wird es viel einfacher sein Wünsche und Visionen zu erschaffen. Man muss nicht mehr kämpfen sonder ist im Vertrauen, im Flow.

1. Gesetz der Geistigkeit 2. Gesetz der Resonanz

3. Gesetz der Vibration / Schwingung 4. Gesetz der Polarität

5. Gesetz des Rythmus / der Zyklen 6. Gesetz der Ursache und Wirkung 7. Gesetz des Geschlechts

Wichtig ist, dass die Gesetze miteinander verbunden sind. Ignoriert man ein Gesetz, so ignoriert man alle.

Befolgt man die gesetze kann man sie nutzen ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

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1. Gesetz der Geistigkeit

Alles war einmal ein Gedanke.

Alles was wir in unserem Leben sehen, war einmal ein Gedanke. Jeder Tisch, jedes Buch, jedes T-Shirt musste zuerst auf feinstofflicher Ebene in den Gedanken der Köpfe existerien um dann erst hergestellt zu werden.

Bei Gegenständen wird der Gedanke (feinstofflich) in etwas grobstoffliches verwan- delt. Das gleiche kannst du dir bei Ereignisse in deinem Leben vorstellen:

Wir schaffen unser ganzes Leben danach, wie und was wir den ganzen Tag über den- ken. Fühlen wir uns nicht liebenswert oder ungeliebt, dann werden wir im außen auch niemanden finden der uns liebt.

Anwendung

Du musst in deiner inneren Welt werden, was du in deiner äußeren Welt erschaffen möchtest.

2. Gesetz der Resonanz

Gleiches zieht gleiches an.

Kennst du Geschichten, dass Menschen die nach langer Durststrecke endlich einen Partner gefunden haben, auf einmal der Expartner wieder zurückkommen möchte.

Der Mensch wirkt auf einmal anziehend auf andere. Vor der Beziehung war das ganz anders, doch auf einmal ist die freie Auswahl da. Warum?

Dieser Mensch hat sich, durch die Beziehung in eine andere Schwingung begeben (nächstes Gesetz). Da diese Personen sich in der gleichen Schwingung befinden ziehen sie einander an.

Du ziehst die Dinge in dein Leben, die mit deiner eigenen Schwingung in Resonanz gehen. Wenn du also in Schwingung von Trauer oder Leid bist, dann wirst du auch das in dein Leben ziehen.

Anwendung

Sei in dir das, was du dir im Außen wünschst. Wenn du beispielsweise mehr Freude und Fülle in deinem Leben haben möchtest, sei mehr Freude und Fülle.

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3. Gesetz der Vibration / Schwingung

Ein sehr, sehr wichtiges Gesetz: Alles was in unserem Leben / in unserem Universum existiert ist in ständiger Bewegung und somit auch in Schwingung. Verschiedene Ener- gien bewegen sich auf verschiedenen Frequenzen. Wichtig ist zu wissen, dass wir nur dort empfangen wo wir senden können:

Du kannst dir das vorstellen wie verschiedene Radiosender: wenn du die Frequenz 88.88 eingestellt hast, wirst du nicht Liveradio, sondern Ö3 hören. Das gleiche Prinzip gilt für unsere Gefühlsschwingungen: Wenn du auf der Frequenz von Angst sendest, dann bist du in einem Status des Mangels und du sendest diese (schwache) Energie.

Da wir durch das Gesetz der Resonanz wissen, dass Gleiches Gleiches anzieht und wir somit auf der Schwingung empfangen die wir senden, ist es quasi unmöglich aus dieser Frequenz auszubrechen - AUSSER du begibst dich bewusst auf eine neue Fre- quenz.

David R. Hawkins hat die Pyramide der Emotionen erstellt, in der wir sehen auf wel- cher Schwingung wir uns bewegen. Dabei hat „Erleuchtung“ eine unglaubliche Schwin- gung und damit auch KRAFT. Kennst du das, wenn ein Mensch so eine Ausstrahlung hat, dass er/sie den ganzen Raum erfüllt? Diese Person befindet sich in einer Schwin- gung mit sehr viel Kraft. Scham ist die Emotion mit der niedrigsten Schwingung.

IM EINKLANG MIT DEN

7 GESETZEN ZU LEBEN

HEISST LEICHTIGKEIT

(14)

Level of consciousness

David R. Hawkins

Du solltest also immer wissen auf welcher Schwingung du dich bewegst bzw. auf wel- che Schwingung zu kommen möchtest.

Anwendung

Nimm die innere Haltung ein, dass das, was du möchtest, schon längst da ist. So schwingst du auf dieser Frequenz von Fülle, statt Mangel.

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4. Gesetz der Polarität

Dieses Gesetz beschreibt die Dualität der Dinge. Es besagt, dass alles zwei Seiten / zwei Pole hat. Alles hat sozusagen ein Gegenstück. Das Prinzip weist aber nicht nur auf die Gegensätzlichkeit hin, sondern verdeutlicht, dass scheinbare Gegensätze dasselbe sind. Sie sind in ihrer Natur identisch unterscheiden sich nur im Grad ihrer Erscheinung. In diesem Zusammenhang gibt es kein „oder“ sondern nur ein „und“ . Beispiele:

* dick und dünn

* arm und reich

* traurig und fröhlich

Wenn du dick, arm oder in Trauer bist, existiert für dich gleichzeitig schon Schönheit, Reichtum und Freude. Du kannst über dein Bewusstsein, deine Gedanken und Gefüh- le bewusst wählen, zu welchem Pol du dich bewegen möchtest.

Nichts ist festgelegt! Das eigene Empfinden entscheidet über die sichtweise.

4.1. Gesetz der Relativität

Das Gesetz der Polarität lässt gut erkennen das alles relativ ist. Deine Wahr- nehmung, Sichtweise, Meinung oder Standpunkte entscheiden für welchen Pol du dich entscheidest.

Whitney Houston war eine wunderschöne Frau, mit einer wahnsinnig kraftvol- len Stimme. Niemand würde etwas anderes behaupten - außer sie selbst. Das unfassbar niedrige Selbstwertgefühl hat diese Frau tagtäglich geplagt und sie schlussendlich (höchstwahrscheinlich) zum Selbstmord gebracht.

Egal wie schön, wie schlank, wie schlau man ist, man kann alles vergleichen und in Relation setzen. Es wird immer jemanden geben der schöner ist - weil Schönheit auf im Auge des Betrachters liegt.

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Anwendung

Werde dir bewusst, dass du immer zwischen den Polen wandern kannst. Wenn du zum anderen Pol möchtest, passe deine Schwingung an

5. Gesetz des Rythmus und der Zyklen

Wie leben in einer Welt wo alles einen gewissen Rythmus behält und in einem Zykus wiederkehrt.

Beispiele:

* Mond - Sonne

* Ebbe - Flut

* Geburt - Tod

Dieses Gesetz verbindet das Gesetz der Schwinung und der Polarität. Demnach ist immer alles in Bewegung. Und du kannst im völligen vertrauen sein, dass nach einer tiefen Krise auch wieder ein erfüllendes Hoch kommt.

Jeder Mensch hat seinen eigenen Zyklus. Es ist wichtig seinem Zyklus zu folgen und sich nicht mit anderen zu vergleichen.

Anwendung

Sich auf den Zyklus einlassen, in dem Wissen, dass nach einem Tief immer auch ein Hoch kommen wird. Denn wenn man sowieso weiß, dass wieder ein Hoch kommt, warum kann man dann nicht gleich glücklich sein?

6. Gesetz der Ursache und Wirkung

Dieses Gesetz besagt, dass jede Wirkung eine Ursache hat. Alles was in deinem Leben passiert, alles was du vorfindest, hat irgendwo seinen Ursprung. Hier ist auch wieder der Vergleich des Gartens treffend:

Das was du in deinem Garten sähst wird wachsen.

Das bedeutet aber auch, dass jede Wirkung rückverfolgt werden kann. So weißt du im- mer warum etwas so passieren musste, wie es gekommen ist.

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Wenn du dich unwohl fühlst in deinem Körper, hinterfrage was du gesäht hast und ob du deinen Körper nicht schon jahrelang mit negativen Gedanken abwertest. Wir wis- sen bereits - unser Gehirn möchte immer rechthaben. Wenn du deinen Körper schon lange als „zu dick“, „zu hässlich“ oder „zu schwabbelig“ abstempelst, wird er dir genau das in dein Leben bringen.

Anwendung

Erkenne dich als Schöpfer deines Lebens an und überlege dir, welche Ursache es braucht, um eine bestimmte Wirkung zu erfahren.

7. Gesetz des Geschlechts

In unserem Universum gibt es männliche und weibliche Energien. Das hat weniger mit der Sexualität zu tun, als mit den archetypischen Eigenschaften der Geschlechter.

Die männliche Energie steht dabei vor allem für den Verstand, Tatkräfitgkeit, Zielorien- tiertheit, Fokus, Kontrolle. Die weibliche Energie steht unter anderem für Intuition, etwas empfangen, Prozessorientierung, Kreativität, Vertrauen.

Um eine Balance zu schaffen musst du beiden Energien Beachtung schenken. Beide Energien müssen Raum bekommen um sich zu entfalten.

Anwendung

Integriere beide Energie in dir, denn nur so kannst du in deine volle Schöpferkraft kommen und dir das Leben erschaffen, das du leben möchtest.

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Übung

Schaue dir die Grafik von David R. Hawkins genauer an und hinterfrage in welchen Schwinungen du die meiste Zeit unterwegs bist:

Was sind die 5 Gefühle die du am besten kennst:

(Links Schwingungsparameter - Rechts Gefühl)

Denke nun daran was du erschaffen möchtest. Was ist das Gefühl, das du dir erhoffst zu fühlen, wenn du dein Ziel erreicht hast?

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Häufig möchten wir in unserem Leben etwas erreichen um uns auf eine bestimmte Art zu fühlen. Häufig verbinden wir mit der Erreichung des Zieles ein „Glücksgefühl“.

* Wenn ich das und das habe, dann bin ich glücklich

* Wenn ich mir das und das leisten kann, dann fühle ich mich erfolgreich

* Wenn ich das Gewicht habe, dann fühle ich mich in meinem Körper wohl

Wenn man so denkt, verlagert man das Gefühl des glücklichseins immer auf die Zu- kunft. Und zusätzlich bleibt man immer in der Schwingung des Mangels. Da du nun die Gesetze kennst, weißt du, dass Gleiches immer Gleiches anzieht. So wirst du Man- gel empfangen können.

Du musst in die richtige Frequenz kommen um dort senden und empfangen zu kön- nen. Und deswegen ist die wichtigste Frage die du dir stellen musst:

Wie kann ich das Gefühl, das ich mit meinem

Ziel verbinde, bereits jetzt in mir erschaffen?

(20)

Metta-Meditation

Die Metta Meditation ist eine der ältesten Meditationen. Sie wird auch oft „liebende Güte Meditation“ genannt.

In der Metta-Meditation wird eine freundlich-wohlwollende Haltung gegenüber allen fühlenden Wesen geübt.

Wir machen eine kleine Abwandlung und beziehen die Medi- tation hauptsächlich auf uns selbst und auf Menschen die uns nahe stehen. Das kann natürlich beliebig ausgedehnt werden.

Wir beginnen damit, die 4 Sätze der liebenden Güte (Metta) an sich selbst zu richten, dann senden wir die gleichen Sätze an eine Person, die du liebst und zum Schluss sprechen wir sie zu Personen mit den man Schwierigkeiten hat oder wo es gerade schwierig ist Kontakt zu halten.

Die Metta-Meditation kann sehr viel positives bewirken. Auch wenn diese Personen gar nicht wissen, dass du diese Worte für sie sprichst, sendest du die richtige Energie und kannst sie somit aus der Ferne heilen.

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Möge ich glücklich sein

Möge ich mich sicher und geborgen fühlen Möge ich gesund sein

Möge ich mit Leichtigkeit durchs Leben gehen

Mögest du glücklich sein

Mögest du dich sicher und geborgen fühlen Mögest du gesund sein

Mögest du mit Leichtigkeit durchs Leben

gehen

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Aufgaben

Schwingungsübung machen Meditieren

Erfolgstagebuch beginnen

Schreibe dir jeden Tag ein Erfolgserlebnis auf. Es muss gar nichts großes sein. Es können Dinge sein wie:

„Ich habe mich heute schön gefühlt“

„Ich habe heute ein Kompliment annehmen können“

„Ich war heute 0,5 km mehr laufen als sonst“

Jeder Erfolg bringt dich in die richtige Schwingung, wodurch automatisch weitere Erfolge passieren werden.

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