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„Ich habe mich nicht mehr willkommen gefühlt“

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

Do. Fr.

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Ins Sommeratelier lädt das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte in Kevelaer während der Sommerferien ein. Jeden Mittwoch und Donnerstag werden Workshops zu unterschiedlichen Themen angeboten. Mehr dazu im Innenteil aus Seite 6. NN-Foto: NMK

Der Innenteil dieser Ausgabe enthält eine Sonderseite zum Thema „Urlaub im Garten“.

(Seite 7).

Urlaub im Garten

SONDERSEITE ________

Leben auf und am Wasser

WEEZE. (KK) Mit dem Thema Wohnen und Wasser in Weeze sind Masterstudiengänger der Hochschule Osnabrück (Master in Landschaftsarchitektur) unter der Leitung von Prof. Dirk Junker (Landschaftsarchitekt und Stadt- planer) derzeit beschäftigt. Das Seminarthema für das Sommer- semester 2021 beinhaltet unter anderem die theoretische Unter- suchung zum Thema ‚Wohnen auf dem Wasser‘ (Historie, Lebensqualität, technische Aspekte, Bauplanungsrecht) so- wie Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich‚ Steegsches Feld/Abgra- bungsbereich, Knappheide in Weeze. Die Studierenden werden ihre fünf Projektergebnisse in der gemeinsamen Sondersitzung des Bau-und Mobilitätsausschusses sowie des Natur-und Umweltaus- schusses am Donnerstag, 8. Juli, 18 Uhr, im Bürgerhaus Weeze präsentieren. Vertreter der Weezer Verwaltung haben sich bereits über einen kurzen Zwischenstand der Gruppenarbeiten und The- menfelder informiert.

STATISTIK ____________

2,5 Millionen der 9,0 Millionen Familien in Nordrhein-Westfa- len hatten im Jahr 2019 ein oder mehrere (ledige) Kind(er).

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Sta- tistisches Landesamt mitteilt, lebten in etwa jeder siebten (13,7 Prozent) Familie mit Kindern drei oder mehr Kinder. In 35,8 Prozent der Familien waren es zwei Kinder und in etwa der Hälfte (50,5 Prozent) der Fa- milien war es ein Kind. Bezieht man die Zahl der Familien mit drei oder mehr Kindern auf alle Familien, dann lag ihr Anteil im Jahr 2019 in NRW bei 3,8 Prozent. Bei Familien mit Mi- grationshintergrund war dieser Anteil mit 8,3 Prozent höher als bei Familien ohne Migrations- hintergrund (2,3 Prozent). In Familien mit türkischer Her- kunft lag der Anteil der Familien mit drei oder mehr Kindern bei 14,9 Prozent. Kinderreiche Familien waren häufiger auf staatliche Unterstützung ange- wiesen: 18,6 Prozent der Fami- lien mit drei oder mehr Kindern bestritten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus öffentlichen Unterstützungsleistungen. Bei den übrigen Familien traf dies auf 7,1 Prozent zu. Eltern kin- derreicher Familien hatten als höchsten Schulabschluss mit 42,0 Prozent überproportio- nal oft eine Hochschulreife als andere Familien (39,6 Prozent).

Der Anteil von Familien mit drei oder mehr Kindern ohne Schul- abschluss (11,8 Prozent) war aber höher als bei den übrigen Familien (3,8 Prozent).

(Quelle: IT.NRW)

Angaben zur Kinderzahl in NRW-Familien

NIEDERRHEIN. „Ab dem Tag habe ich mich nicht mehr will- kommen gefühlt,“ sagt Lars Ko- erdt. Gemeint ist der 23. Juni 2016. An diesem Tag stimmten die Bürger des Vereinigten Kö- nigreichs mit knapper Mehrheit dafür, dass ihr Land die Euro- päischen Union verlassen soll.

„Ab dem Tag habe ich mit mei- nen Kindern nur noch Deutsch gesprochen – um alle Optionen offen zu halten“, sagt der 52-jäh- rige Wahl-Brite. Vor 25 Jahren ist der Issumer der Liebe wegen ausgewandert. Jetzt macht er sich große Sorgen. „Die Populisten sind überall auf dem Vormarsch“, weiß Koerdt, „aber gerade hier in England habe ich Bedenken we- gen der staatlichen Willkür.“

Dabei hatte Lars Koerdt lange Zeit noch ein klein wenig Hoff- nung, dass aus dem beschlos- senen „Brexit“ nichts wird. Die von der damaligen britischen Premierministerin Theresa May Ende März 2017 formal einge- leiteten Austrittsverhandlungen zogen sich hin, Fristen mussten mehrfach verlängert werden.

Doch nach Mays Rücktritt und monatelangem zähem Ringen konnte sich Premierminister Boris Johnson schließlich mit der Europäischen Union eini- gen. Zum 1. Februar 2020 trat Großbritannien als erstes Land in der Geschichte der europä-

ischen Staatengemeinschaft aus der EU aus. Damals feierten die

„Brexiteers“ den EU-Austritt auf den Straßen, während die Gegner Mahnwachen abhielten. Mit dem Austritt aus dem EU-Binnen- markt und der Zollunion An- fang diesen Jahres war der Brexit endgültig vollzogen. Premiermi- nister Boris Johnson sprach von einem „großartigen Moment“.

Andere zeigten sich weniger be- geistert.

Für Lars Koerdt war es der ge- fühlte Anfang vom Ende. „Boris Johnson und seine konservati- ve Partei können machen, was sie wollen und brauchen dafür noch nicht einmal Mehrheiten“, zweifelt Koerdt am Demokratie- verständnis – und dem Wahlsy- stem – der Briten. Hier gilt: the winner takes it all. Die Stimmen der Unterlegenen „verfallen“.

Politische Vielfalt? Fehlanzeige.

Die größte Partei kann mit einer relativen Stimmenmehrheit in den meisten Fällen eine abso- lute Mandatsmehrheit im Un- terhaus erreichen – Koalitionen sind nicht notwendig. Das führt letztlich auch dazu, dass Kon- flikte zunehmen. Fast täglich sei der Streit zwischen der EU und Großbritannien über die Ausge- staltung von Brexit-Regelungen für Nordirland ein Thema in der Presse. Und nach dem klaren Er- folg bei der Parlamentswahl in

Schottland drängen die Nationa- listen auf eine neue Volksabstim- mung – und Unabhängigkeit von Großbritannien. Auch in Wales mehren sich die Stimmen nach Separation.

„Dabei möchte ich eigentlich gar nicht weg“, sagt Lars Koerdt.

Schließlich hat er sich in Leeds als Kaminbauer einen Namen gemacht. Seine drei Kinder sind hier geboren. Es war Glück im Unglück, das ihn seiner niederr- heinischen Heimat den Rücken kehren ließ. Anfang der 1990er Jahre machte er Urlaub in Eng- land, hatte einen Unfall, lag im Krankenhaus – und verliebte sich in die Krankenschwester.

1994 zog er in die nordenglische Grafschaft Yorkshire, blieb aber stets in Kontakt mit den Da- heimgebliebenen. „Meine Mutter lebt in Issum und ich habe auch noch Kontakt zu Freunden“, sagt Koerdt. In England selbst habe

er wenig Kontakt zu anderen Deutschen. „Man bleibt hier als Ausländer nicht unter sich“, sagt er. Man möchte sich integrieren, schnell heimisch werden. Dazu gehört auch, die britische Men- talität zu akzeptieren. „Man fühlt sich durchaus anderen Nationen überlegen und zeigt das auch“, sagt Koerdt und verweist auf die Militärparaden und das generel- le Selbstverständnis der Briten, Dreh- und Angelpunkt des groß- en „Empire“ zu sein. Das Verhält- nis zu den Deutschen beschreibt Koerdt als „kompliziert“. „Die Engländer bewundern Deutsch- land für viele Dinge“, weiß er,

„aber wenn man mit ihnen dis- kutiert, läuft es am Ende meist auf ein „Aber-wir-haben-den- Krieg-gewonnen“ hinaus.“

Dabei sieht sich Lars Koerdt gar nicht als Deutscher. Auch nicht als Brite. Sondern schlicht und einfach als Europäer. „Mir gefällt das Prinzip der offenen Grenzen“, sagt er. Deswegen sei es für ihn auch nie eine Frage gewesen, seinen deutschen Pass abzugeben. „Warum sollte man sich rückwärts bewegen“, hielt er das stets für unnötig. Heute ist er froh, dass seine Frau aus Nordir- land stammt und damit auch die Kinder Anrecht auf einen „eu- ropäischen“ Pass hätten – sollte man sich irgendwann gezwun- gen sehen, England zu verlassen.

Lars Koerdt hat aktuell einen

„settled status“. Allerdings nur online. „Ein Dokument – und damit mehr Sicherheit – gibt es für die in Großbritannien leben- den EU-Bürger nicht“, bedauert er. Theresa May hätte seinesglei- chen als „citizens of nowhere“

beschrieben, Boris Johnson ließ verlauten, es sei „an der Zeit, dass sich EU-Bürger hier nicht mehr zu Hause fühlen“. „Vor dem Bre- xit habe ich mich nie als Auslän- der gefühlt“, sagt Koerdt. Das sei heute anders. Fassungslos habe er den Wahlkampf beobachtet. „Da wurde mit Jetzt reicht‘s!-Slogan und Bildern von syrischen Flüchtlingen billig Stimmung ge- macht“, sagt er. Im Gespräch sei aktuell, ob man künftig als Aus- länder mehr Geld in die Kran- kenkasse einzahlen muss. Gerade erst vom Tisch sei die Debatte über die Aberkennung der Ren- tenansprüche, wenn man Groß- britannien verlassen sollte – auch wenn man jahrzehntelang einge- zahlt hat. „Man weiß nie, was als Nächstes kommt“, ist Lars Koerdt davon überzeugt, dass der Brexit weitere Konsequenzen haben wird. Korruption in höchsten Politiker-Kreisen sei mittlerweile kaum noch eine Schlagzeile wert.

„Man fühlt sich fast an Donald Trump erinnert“, ärgert er sich.

Was er eigentlich stets als Vorteil gesehen habe, sei die unkompli-

zierte Art der britischen Behör- den gewesen. „Ein Einwohner- meldeamt gibt es hier nicht. Man tätigt einen Anruf, bekommt eine national insurance card – und ist drin im Sozialsystem“, sagt Ko- erdt. Offizielle Qualifikationen werden kaum benötigt. „Wer ein Geschäft aufmachen möch- te, gibt eben Bescheid und zahlt seine Steuern – das ist hier kein großes Ding.“ Auch als er mal Fahrzeugschein und -brief ver- loren hatte, war das Ausstellen neuer Papiere eine Sache von ein paar Minuten. „Der Mann hat sich aus dem Fenster heraus mein Auto zeigen lassen und ein paar Pfund kassiert – fertig.“

Eben dieser lockere Umgang mit der Bürokratie bereitet dem 52-Jährigen heute Sorgen: „Du darfst machen, was du willst.

Blöd ist nur, dass auch alle ande- ren machen, was sie wollen.“ In Verbindung mit einer politischen Ausrichtung, die immer tiefer ins rechte Lager rückt und ei- ner Opposition, die kaum etwas zu melden hat, fühlt er sich der Willkür überlassen. „Viele EU- Bürger verlassen das Land“, weiß er. Würde er nicht schon seit 25 Jahren hier leben, käme er wohl auch in Versuchung. „Im Mo- ment steht das zwar noch nicht zur Debatte – aber vielleicht ist man irgendwann doch dazu ge- zwungen.“ Verena Schade Lars Koerdt vor seinem Haus in

Leeds. Foto: privat

„Ich habe mich nicht mehr willkommen gefühlt“

Wahl-Heimat England: Der Brexit macht Lars Koerdt aus Issum zu schaffen / seit 25 Jahren lebt er mit seiner Frau und mittlerweile drei Kindern in Yorkshire

26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 30. JUNI 2021

Der neue Skatepark auf der Hüls ist eröffnet worden

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (m.)

dankte allen beteiligten Akteuren. Seite 4

Abgesagt für das Jahr 2021:

Kirmes in Weeze und Wemb

Schnelle Ausbreitung der Virus-Variante ist einer der Gründe. Seite 6

Geistlicher aus Marl wechselt zu St. Marien Kevelaer

Pfarrer Heiner Innig übernimmt Anfang 2022 Aufgaben in der Seelsorge. Seite 8

(2)

FDP Weeze: Die Rats- und Aus- schussmitglieder der FDP Weeze stehen den Bürgern jeweils mitt- wochs und samstags in der Zeit von 11 bis 13 Uhr für Fragen, Anregungen und Kritik zu lokal- politischen Themen im Bürger- Büro, Kevelaer Str. 4., zur Verfü- gung.

Am kommenden Samstag, 3. Ju- li, sind die Ratsmitglieder Frans de Ridder und Gerti Willems so- wohl persönlich wie auch unter dazu auch unter Telefon 02837- 3099960 oder er e-mail an: orts- verband@fdp-weeze.de zu errei- chen.

CDU Weeze: Heinz Cox steht am Samstag, 3. Juli, 10 bis 12 Uhr, den Bürgern für Fragen und An- regungen zur Verfügung. Gerne kann weiterhin mobil über 0157 31644693 per WhatsApp kom- muniziert werden.

Informationen, auch über die Erreichbarkeit anderer Weezer CDU-Ansprechpartner, gibt es unter www.cdu-weeze.de. Fra- gen können auch unter Telefon

02837/95973 gestellt oder per E-Mail an gemeindeverband@

cdu-weeze.de bzw. fraktion@

cdu-weeze.de geschickt werden.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 3.

Juli, 11 bis 12 Uhr, mit dem stell- vertretenden KBV-Geschäftsfüh- rer Gottfried Winkels besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger ausschließlich unter Telefon 0151/65767610 zu errei- chen.

FDP Kevelaer: Das Bürgertele- fon des FDP-Ortsverband Keve- laer wird am Samstag, 3. Juli, 10 bis 12 Uhr, von Jürgen Hendricks wahrgenommen. Zur angege- benen Zeit ist er für Bürger unter Telefon 02832/8751 zu erreichen.

CDU Kevelaer: Der Wettener Ortsvorsteher Guido Küppers (CDU) ist für Bürger und ihre Anliegen werktäglich von 9 bis 17 Uhr mobil unter 0163/980 2444 zu erreichen. Es kann auch per WhatsApp mit Guido Küppers kommuniziert werden.

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Probleme vor Ort angehen

Betr. Verkehrsregelung

Grundsätzlich begrüße ich den Bericht über die meist nicht rich- tig angewendete rechts-vor-links Vorfahrtsregelung, noch wich- tiger ist meiner Meinung nach, die Probleme vor Ort anzugehen.

Ich bin in dem Bereich sowohl mit dem Rad als auch mit dem PKW unterwegs und erlebe es re- gelmäßig, dass die Vorfahrtsrege- lung selten eingehalten werden.

Besonders als Radfahrer fühle ich mich in dem Bereich Kevelaerer Straße/Cyriakusplatz oft nicht sicher, werde geschnitten oder angehupt, wenn ich die Vorfahrt für mich in Anspruch nehme.

Wolfgang Thoenes, Weeze

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Der Niederrhein und seine inno- vativen Industrieunternehmen überzeugen Ulf C. Reichardt, Geschäftsführer der neuen NRW- Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz. Auf Einladung der Niederrheinischen IHK besuchte Reichardt gemeinsam mit IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger die Unternehmen thyssenkrupp Steel und Wystrach. Seit Anfang April ist Ulf C. Reichardt Geschäftsfüh- rer der neuen Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz NRW.Energy4Climate, die ab 2022 als zentrale Treiberin und Unterstützerin Energie und Kli-

maschutz in NRW voranbringen will. Grund genug für die Niederr- heinische IHK, Reichardt an den Niederrhein einzuladen. Denn hier arbeiten die Unternehmen bereits mit Hochdruck an grünen Zukunftstechnologien. „Wasser- stoff im Hochofen oder Wasser- stoff im Tank – Der Niederrhein hat das Zeug zu einer grünen Vor- reiterregion zu werden. Die Was- serstoffprojekte der thyssenkrupp Steel Europe AG und der Wystrach GmbH sind gute Beispiele dafür, wie die Transformation der Indu- strie in Nordrhein-Westfalen gelingen kann“, so Reichardt. Der Niederrhein zählt zu den energie-

und emissionsintensivsten Indu- striestandorten Deutschlands. Die neuen Klimaschutzziele der Bun- desregierung sind für die Wirt- schaft eine besonders große Her- ausforderung. „Ohne Unterstüt- zung durch die Politik kann die grüne Wende nicht gelingen. Der Ansatz der NRW-Landesregie- rung macht Sinn, über NRW.

Energy4Climate die Unterneh- men und die IHKs frühzeitig ein- zubinden. Gemeinsam können wir die Transformation erfolg- reich managen“, erklärt IHK- Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger.

Foto: ihK_hendrik Grzebatzki.jpg

Projekte am Niederrhein besucht

KURZ & KNAPP

NIEDERRHEIN: Rund 200.000 Photovoltaik-Anlagen und Blockheizkraftwerke, die bis zu zehn Kilowattpeak (kWp) umweltfreundlichen Strom pro- duzieren, gibt es in Nordrhein- Westfalen. Eine solche Anlage erzeugt im Optimalbetrieb circa 10.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das entspricht dem mittleren Jahresverbrauch von zwei Vier-Personen-Haushalten.

Gemeinsam mit dem Bun- desministerium der Finanzen (BMF) haben sich die Finanz- ministerien der Länder darauf verständigt, dass diese unter anderem mit Solarzellen ausge- statteten Helfer zur klimafreund- lichen Stromerzeugung künftig ohne großen bürokratischen Aufwand von der Einkommen- steuer nicht mehr erfasst werden.

„Das ist eine sehr bürgerfreund- liche Lösung, die vielen Men- schen zugutekommt, die etwas

für dieUmwelt tun“, sagt Lutz Lienenkämper, Minister der Fi- nanzen des Landes Nordrhein- Westfalen. In der Vergangenheit galten nach der Inbetriebnahme von derartigen Photovoltaik-An- lagen und Blockheizkraftwerken umfangreiche Erklärungspflich- ten, die von den Finanzämtern geprüft werden mussten. Die ver- einfachten Regeln sollen einen weiteren Anstieg der Zahl der Anlagen bewirken. Die Vereinfa- chungsregelung gilt für Anlagen, die nach dem 31. Dezember 2003 in Betrieb genommen wurden.

Auf schriftlichen Antrag (in Pa- pierform, über das Elster-Portal oder via E-Mail mittels einer elektronischen Signatur) wird danach ohne weitere Prüfung unterstellt, dass die entspre- chenden Photovoltaik-Anlagen und Blockheizkraftwerke nicht mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben werden und damit

letztlich eine einkommensteu- erlich unbeachtliche Tätigkeit vorliegt. Einkünfte aus solchen Anlagen müssen sodann in Ein- kommensteuererklärungen nicht mehr angegeben werden. Schon im Herbst 2020 hatte sich Nor- drhein-Westfalen dafür einge- setzt, dass eine Steuerbefreiung für kleine PV-Anlagen mit dem Jahressteuergesetz 2020 umge- setzt wird. Sowohl im Finanzaus- schuss als auch im Plenum des Bundesrates wurde der damalige Antrag mehrheitlich beschlos- sen, dann aber vom Gesetzgeber nicht weiterverfolgt.„Deshalb ist die jetzt erfolgte Vereinbarung mit den Länderkolleginnen und –kollegen sowie dem BMF eine sehr gute Ersatzlösung“, erläutert Minister Lienenkämper. An der umsatzsteuerrechtlichen Beur- teilung der PV-Anlagen ändert sich durch die neue einkommen- steuerliche Behandlung nichts

– hier bleibt insbesondere ein Vorsteuerabzug erhalten. Zeit- gleich baut die Landesregierung die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von Landesgebäu- den stark aus. Auch unter Wirt- schaftlichkeitsgesichtspunkten soll hier das realisierbare Po- tenzial erschlossen werden. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) hat dafür ein umfas- sendes Ausbaukonzept erarbeitet und landesweit Gebäude identi- fiziert, auf denen eine PV-Anla- ge ökonomisch und ökologisch sinnvoll verwirklicht werden kann. Hierzu zählen vor allem Verwaltungsgebäude wie Finan- zämter und Polizeiwachen, aber auch Justizvollzugsanstalten und weitere öffentliche Gebäude. Das Ziel ist, die Menge des produ- zierten Solarstroms jährlich um mindestens eine Million Kilo- wattstunden zu steigern.

Steuerentlastungen für Besitzer

von 200.000 Photovoltaik-Anlagen

Steuerliche Angaben für Solar-Strom werden vereinfacht

KEVELAER. Die Wallfahrts- stadt Kevelaer weist alle Hun- debesitzer darauf hin, dass die Hundesteuer für das Jahr 2021 am 1. Juli fällig wird.

Sofern der Wallfahrtsstadt ein SEPA-Lastschriftmandat (Ein- zugsermächtigung) vorliegt, wer- den die Steuern pünktlich zum

Fälligkeitstermin abgebucht. Alle anderen Steuerpflichtigen sollten auf die pünktliche Zahlung der Hundesteuer achten. Die Steuer beträgt derzeit 70 Euro jährlich für einen Hund und 180 Euro jährlich für zwei Hunde. Für drei und mehr Hunde werden jähr- lich 110 Euro je Hund fällig.

Hundesteuer wird fällig

Zahlungstermin ist der 1. Juli

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im Schwarzbrenner

mit den tr‘Endless Vibes.

KREIS KLEVE. Die Volksbank an der Niers blickt gemeinsam mit ihren Mitgliedervertretern in der bofrost*HALLE Straelen auf das Geschäftsjahr 2020 zurück. „Die letzten Monate waren durch große Herausforderungen für Gesellschaft und Wirtschaft geprägt. Aus Krisen wie diesen entwuchs die Idee der Genossen- schaft mit ihren Werten der Part- nerschaftlichkeit und Solidarität - bis heute für die Volksbank fester „Teil unseres genossen- schaftlichen Förderauftrags und unsere Pflicht Ihnen gegenüber“, so Vorstandsmitglied Johannes Janhsen in seiner Rede.

Ein Versprechen, das auch im Leitmotiv des aktuellen Ge- schäftsberichts aufgegriffen wird: „Gemeinsam kriegen wir das gebacken!“. In der Corona- Pandemie war die Volksbank an der Niers an vielen Stellen als Unterstützer gefordert, beispiels- weise bei ihren Firmenkunden.

Ein Rückblick zeigt: Wesentliche Kreditrisiken blieben aus, der Geschäftsbetrieb wurde durch umfangreiche Schutzmaßnah- men erfolgreich weitergeführt und die Eigenkapitalbasis ist wei- terhin stabil. „Die Auswirkungen der vergangenen Monate werden uns alle noch einige Zeit beschäf- tigen“, führt Janhsen aus, „Wir sind und bleiben Ihr verlässlicher Partner in unserem Geschäftsge- biet.“

Solide Geschäftsentwicklung Das Fundament der Genos- senschaft bilden ihre Mitglie- der, deren Zahl im vergangenen Jahr auf 52.313 gestiegen ist.

Die Ertragslage der Bank zeigte sich 2020 angesichts eines he-

rausfordernden Marktumfeldes stabil. Die Bilanzsumme wuchs um 7,8 Prozent auf 2,7 Milli- arden Euro. Wie bereits in den Vorjahren, war die geschäftliche Entwicklung von einer starken Zunahme der Kundeneinlagen und des Kreditgeschäfts geprägt.

Die Kundeneinlagen zeigten ein deutlichen Anstieg von 6,5 Pro- zent, vor allem den Bereich der Sichteinlagen betreffend. Das Kreditgeschäft wuchs um vier Prozent auf fast 1,9 Mrd. Euro.

Alle vertretbaren Bedürfnisse der Kunden konnten und kön- nen weiterhin zufriedenstellend und ohne Kreditengpässe erfüllt werden. Der Jahresüberschuss lag mit 6,8 Millionen Euro eben- so wie der Bilanzgewinn mit 4,9 MillionenEuro auf dem Niveau

des Vorjahres. Die Bank zeigt sich mit diesem Ergebnis zufrieden. „ Nachhaltigkeit als Teil der genossenschaftlichen DNA

Für die Zukunft nach der Pan- demie sieht die Volksbank das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf der politischen und gesell- schaftlichen Agenda, verbunden mit neu geschaffenen Verpflich- tungen für Banken. Für die Volksbank bedeute dies Heraus- forderung und Chance zugleich.

„Nachhaltigkeit gehört seit jeher zur DNA der Genossenschaften“, so Janhsen, denn sie „verbindet seit ihrer Entstehung vor über 170 Jahren wirtschaftlichen Er- folg mit gesellschaftlich nach- haltigem Handeln.“ So hat es sich die Volksbank zur Aufgabe

gemacht, den Wandel hin zu ei- ner nachhaltigen Wirtschaft zu fördern und gemeinsam mit Mit- gliedern und Kunden im Sinne einer nachhaltigen Zukunft zu handeln – für Menschen, Umwelt und die Region. Die vielseitigen Themen umfassen ökologische, ökonomische und soziale As- pekte wie die Frage, welche Geld- anlagen die Bank ihren Kunden anbietet bis hin zum Engagement vor Ort, das die Volksbank seit jeher betreibt. „Nachhaltigkeit ist ein Entwicklungspfad, den wir partnerschaftlich beschreiten und weiter vorantreiben wollen“, so Janhsen. Die vom Aufsichts- ratsvorsitzenden Peter Küppers geleitete Vertreterversammlung als oberstes Entscheidungsor- gan der Genossenschaft entla-

stete die Gremien und beschloss im Hinblick auf die zukünftige Ertragsentwicklung die vorge- schlagene Dividende von vier Prozent. Wiedergewählt in den Aufsichtsrat wurden Birgit Lange aus Goch und Dr. Andreas Bons aus Kerken. Moderator und Ka- barettist Stefan Verhasselt sorgte für Kultur und Unterhaltung.

Der gebürtige Straelener nutzte das Heimspiel nach anderthalb Jahren Bühnenpause, um die Ei- genheiten des Niederrheins und seiner Bewohner aufs Korn zu nehmen und Beobachtungen aus der Corona-Zeit zu teilen. Die Vertreterversammlung konnte erstmals seit Beginn der Pande- mie unter Einhaltung der gel- tenden Regeln wieder in Präsenz stattfinden.

Kabarettist Stefan Verhasselt, Volksbank-Vorstandsmitglieder Wilfried Bosch und Johannes Janhsen sowie Aufsichtsratsvorsitzen- der Peter Küppers (v.l.)trafen sich nach der Vertreterversammlung. Foto: Gerhard Seybert

„Gemeinsam kriegen wir das gebacken!“

Volksbank an der niers blickt bei Vertreterversammlung auf ein gutes Geschäftsjahr zurück

KREIS KLEVE. Das Bundeskabi- nett in Berlin hat eine Verlänge- rung des erleichterten Zugangs zu Kurzarbeitergeld beschlossen.

Mit der Verordnung wird sowohl der Zugang zu den bis Ende 2021 geltenden Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld als auch die volle Erstattung der Sozialversi- cherungsbeiträge bis zum 30.

September 2021 verlängert.

„Die Corona-Pandemie ist eine massive Belastung für alle - und trotz sinkender Inzidenzen und rasant steigender Impfquo- te ist schwer absehbar, wie lange wir noch mit Beeinträchtigun- gen und Einschränkungen leben müssen. Dank des Kurzarbeiter- geldes ist es uns gelungen, Mas- senarbeitslosigkeit abzuwenden.

Die erleichterten Bedingungen beim Kurzarbeitergeld waren da- für unverzichtbar: Mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze konnten am Standort Deutschland geret- tet werden, auch viele Betriebe im Kreis Kleve. Es ist weiterhin unser oberstes Ziel, Beschäfti- gung zu sichern und Arbeitneh- merinnen, Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Sicherheit zu geben: Die Brücke über die Krise trägt“, so die Kreis Klever SPD- Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks.

Der Arbeitsmarkt zeigt erste Anzeichen einer Erholung, weil die Konjunktur anzieht und viele Beschränkungen wegfallen. Die Entwicklung verläuft aber nicht gleichmäßig. Es gibt Branchen,

wie die Veranstaltungswirtschaft, die trotz der Lockerungen noch eine ganze Weile brauchen wer- den, bis sie den Stand vor der Krise wieder erreicht haben. Es gibt Branchen, wie Gastronomie und Tourismus, die ihr Geschäft jetzt schnell wieder hochfahren können. Und es gibt Branchen, wie die Automobil- oder die Bauindustrie, die schon wieder auf Wachstumskurs sind. Sie werden teilweise aber gebremst durch Materialknappheit und Probleme in den Lieferketten. Es gibt daher Betriebe, die über den 30. Juni 2021 hinaus weiterhin Kurzarbeit benötigen, um Ar- beitsausfälle aufzufangen.

Die Verordnung regelt bis zum 31. Dezember 2021 im Einzel-

nen: Die vollständige Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bei Kurzarbeit bis zum 30. Sep- tember 2021. Betriebe, die mit der Kurzarbeit bis zum 30. Sep- tember 2021 beginnen, bekom- men ab dem 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2021 die Beiträge zur Sozialversicherung zur Hälfte erstattet. Für diese Betriebe blei- ben zudem die Zugangserleich- terungen zum Kurzarbeitergeld geöffnet. Das heißt, es reicht weiterhin aus, wenn mindestens zehn Prozent der Beschäftigten von Arbeitsausfall betroffen sind (regulär sind es mindestens ein Drittel). Außerdem müssen Be- schäftigte vor der Zahlung von Kurzarbeitergeld auch weiterhin keine Minusstunden aufbauen.

Auch an Leiharbeitnehmer kann bis 31. Dezember 2021 Kurzarbeitergeld gezahlt werden, wenn der Verleihbetrieb Kurzar- beit bis zum 30. September 2021 einführt. Für den Fall der Insol- venzeröffnung sind gesonderte Regelungen vorgesehen, um mögliche Doppelzahlungen der Bundesagentur für Arbeit zu ver- hindern. Wenn ein Unternehmen einen Antrag auf Insolvenzeröff- nung stellt, ist die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bis zur Entscheidung des Gerichts über den Antrag oder bis zur Rücknahme des Antrages in der Regel ausgeschlossen. Die Ver- ordnung soll noch im Juni, am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten

Kurzarbeitergeld wird bis 30. September verlängert

Regelung gilt auch für volle Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge

(4)

Programm für die Kinowoche vom 01.07.2021 bis 07.07.2021

W W W . K L E V E R K I N O S . D E W W W . K L E V E R K I N O S . D E

Saal : Filmtitel Do 01 Fr 02 Sa 03 So 04 Mo 05 Di 06 Mi 07 LFZFSK

NEU

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NEU 2 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 103 16

NEU 8 114 12NEU 6 97 16NEU 2 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 94 0

NEU 3 6X 8 engl. Originalversion 20:00 6

NEU 4 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 84 6

NEU 4 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 112 16

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17:00 22:45 22:45 20:00 20:00 17:00 17:00 112 12

NEU

7 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 96 0

NEU 8 14:30 108 0

7 20:00 120 12

3 14:30 91 0

6 14:30 83 0

5 14:30 109 0

TIP

7 SNEAK PREVIEW ÜBERRASCHUNGSFILM 20:00 Nur 4,50 € 106 6 5 FILM AM MITTWOCHFILM AM MITTWOCH 20:00103 0

Unser Tip: BUCHEN & RESERVIEREN

Unser Tip: BUCHEN & RESERVIEREN OHNE GEBÜHREN

Selbstverständlich gibt es alle Tickets auch weiterhin an unseren Ticketkassen VOR ORT!

DIENSTAG = KINOTAG ab 5 €KINOTAG ab 5 € Otto ist

CATWEAZLE

CATWEAZLE

17:00 20:0017:00 20:0014:30 17:00 20:00

12:00 14:30 17:00 20:00

17:00 20:00

17:00 20:00

17:00 20:00

Milla Jojovich in

MONSTER HUNTER

MONSTER HUNTER

20:00 22:4520:00 22:45

GODZILLA vs. KONG

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A Q U I E T Q U I E T P L A C E P L A C E 2

17:00 20:00

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17:00 20:00

17:00 20:00

PETER HASE

2

Ein Hase macht sich vom Acker

14:30 17:00

12:00 14:30 17:00 Emma Stone, Emily Beecham, Emma Thompson, Joel Fry

CRUELLA

CRUELLA

17:00 20:0017:00 20:00 22:4517:00 20:00 22:45 17:00 20:00 17:00 20:0017:00 20:0017:00 20:00135 Ülz

OV WIEDER IM PROGRAMM ! 135 Ülz

Cats & Dogs 3 Cats & Dogs 3

Pfoten vereint!

14:30 17:00

12:00 14:30 17:00

Conjuring 3:

Conjuring 3:

Im Bann des Teufels

20:00 22:4520:00

22:45

5 7

Wonder Woman Wonder Woman

1984

17:00 20:00 22:45

17:00 20:00 22:45

151 Ülz

1 5 4

B E N E D I C T C U M B E R B A T C H

DER SPION

100 % WOLF 100 % WOLF

JEDER HAT DAS ZEUG ZUM HELDEN JEDER HAT DAS ZEUG ZUM HELDEN

RAYA RAYA

und der letzte Drache

14:30

GERARD BUTLER in

GREENLAND

GREENLAND

20:00 22:4520:00 22:45

DRACHENREITER

12:00 14:30

YAKARI YAKARI

DER KINOFILM 14:30

JIM KNOPF JIM KNOPF

UND DIE WILDE 13

12:00 14:30

DIE

DIRIGENTIN

Der neue Kevelaerer Skatepark auf der Hüls ist eröffnet worden.

Die Idee für die neue Anlage kam dabei von den Skatern selbst. Sie sahen großen Bedarf, da die bis- herige Skateranlage kaum mehr nutzbar war. In zwei Workshops wurden die Anforderungen und Bedürfnisse der späteren Nutzer an die neue Anlage erarbeitet.

Die Lage für die neue Skateran- lage bietet eine bestehende Infra- struktur, da sie sich in der Nähe des Schulgeländes und weiterer Jugendeinrichtungen befindet.

Dazu gehören die Mensa (Be- treiber SOS-Kinderdorf), der städtische Mittagstreff, das städ- tische Jugendheim Kompass, jeweils mit entsprechenden Sa- nitäranlagen sowie Schulen und Sportstätten. Sozialarbeiter des Jugendamtes bzw. Mittagstreffs können die Nutzer bei Bedarf be- gleiten und das Angebot in ihre Konzepte einbauen. Die Skatean- lage kann durch die anliegenden Schulen im Rahmen von AG-An-

geboten des Ganztags oder durch Aufnahme in den Lehrplan des Sportunterrichts genutzt werden.

Zwischenzeitlich wurde beim Ke- velaerer Sportverein eine eigene Abteilung „Lass rollen“ gegrün- det. Möglich wurde das Projekt durch umfangreiche finanzielle Unterstützung durch LEADER - Leistende Landschaft. Die För- dermittel in Höhe von 250.000 Euro wurden durch Eigenmittel der Wallfahrtsstadt Kevelaer auf insgesamt 380.000 Euro erhöht.

Letztlich sei es der guten Zu- sammenarbeit aller Akteure zu verdanken, dass dieses außer- gewöhnliche Projekt sowohl in zeitlicher als auch finanzieller Hinsicht innerhalb der Verga- ben fertig gestellt werden konn- te, so Kevelaers Bürgermeister Dr. Dominik Pichler. Im Keve- laerer Sportverein (KSV) ha- ben sich infolge der Eröffnung des Kevelaerer Skateparks drei Generationen zusammengetan und die Skateboard-Abteilung

des KSV gegründet. Neben dem Schwerpunkt Skateboarding sind auch andere „Parksport- arten“ wie BMX, Inline oder Scooter willkommen. Ziel ist die Unterstützung der Sportler in allen Belangen, die Pflege des Parks, die Ausrichtung von Ver- anstaltungen und die Funktion des Ansprechpartners für Sport- ler, Schulen, die Stadt Kevelaer, Sponsoren und nicht zuletzt Anwohner des Parks und Eltern der teilweise noch sehr jungen Sportler. Das erste Training fin- det am Samstag, 3. Juli, 10 Uhr, für Kinder ab sechs Jahren auf der Anlage statt. Ausrüstung und Schutzkleidung werden vom KSV gestellt. Weitere Informati- onen und Kontakt gibt es unter skateboarding@ksv-online.de

Das obere Foto zeigt Kevela- ers Bürgermeister Dr. Dominik Pichler bei der Eröffnung des Skateparks. Groß war die Freude bei den Skatern (s. Foto unten).

nn-Fotos (2): Gerhard Seybert

Skatepark eröffnet – Neuer KSV-Abteilung gegründet

KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve, gesetzlich anerkannter freier Träger der Weiterbildung, legt seinen Sportplan für das zweite Halb- jahr 2021 vor. Das Sportange- bot umfasst mehrtägige Spor- treisen, über 200 Sportkurse, Rehasportangebote sowie Aus- und Fortbildungen. Start ist di- rekt nach den Sommerferien am 18. August.

Die Außenstelle bietet in Geld- ern, Kevelaer, Straelen, Goch, Uedem, Bedburg-Hau, Kleve und Emmerich eine Vielzahl von Sportkursen an. Die Themenpa- lette reicht von Fitness-Cocktail, Step-Aerobic, Aqua-Fitness, BOP, Rückenschule, Bodyfitness, Pilates, Yoga, Badminton, Nordic Walking und Tennis bis zu spezi-

ellen Kursen für Eltern und Kind sowie Senioren und spezielle An- gebote für Frauen, zum Teil auch im Morgenbereich.

Im zweiten Halbjahr sind ei- nige besondere Sportreisen gep- lant: Radfahren auf Kreta, Wan- dern auf La Palma, auf Mallorca und im Berchtesgadener Land sowie Radtouren durchs Ruhr- gebiet, Tageswanderungen und vieles mehr.

Der Rehasport findet in Gel- dern (Dein Sporthaus), im Keve- laerer Hallenbad sowie in Winne- kendonk statt und beinhaltet die Indikationen Orthopädie, Neu- rologie (Parkinson, Schlaganfall, Multple Sklerose) und Innere Medizin (Lungensport). Im Be- reich der Orthopädie gibt es zu- sätzlich eine Hockergymnastik.

Für Personen, die den Übungs- leiterschein erwerben möchten, bietet das SportBildungswerk einen entsprechenden Lehrgang in Geldern an. Ebenso haben Übungsleitungen die Möglich- keit, ihre Lizenz in einer Vielzahl von Fortbildungen zu verlän- gern. Da die Teilnehmerzahl in vielen Kursen und Lehrgängen begrenzt ist, empfiehlt es sich, den Bildungsplan alsbald in der Geschäftsstelle des KSB Kleve unter Telefon 02831/9283020 oder per Email unter sportbil- dungswerk@ksb-kleve.de anzu- fordern. Dort erhält gibt es auch weiterführende Informationen.

Das komplette Programm kann auch online eingesehen und gebucht werden: www.

sportbildungswerk-kleve.de.

SportBildungswerk Kleve legt Sportplan vor

im zweiten halbjahr sind Sportkurse, Sportreisen, Rehasport, Qualifizierung geplant

KREIS KLEVE. Der Kreissport- bund (KSB) Kleve mit seinem Vorsitzenden Lutz Stermann an der Spitze, begrüßte kürzlich den Kreis Klever CDU-Bundestags- abgeordneten Stefan Rouenhoff in seiner Geschäftsstelle in Gel- dern. Dabei entwickelte sich ein offener und konstruktiver Aus- tausch zu aktuellen sportpoliti- schen Themen.

Trotz der positiven Entwick- lungen in den vergangenen Wo- chen mit sinkenden Inzidenz- werten und Öffnungen für den organisierten Sport bildete die Corona-Pandemie das übergrei- fende Thema des Treffens.

So musste auch der KSB Kle- ve aufgrund der Pandemie ei- nen Rückgang der Anzahl seiner Mitgliedsvereine hinnehmen.

Stefan Rouenhoff begrüßte die Überlegungen des KSB Klev,e den Folgen der Pandemie mit gezielten Maßnahmen entge- genzutreten. Das zwei Milliarden Euro schwere Bundesprogramm

„Aufholen nach Corona“, ist laut dem CDU Abgeordneten ein mögliches Instrument, um Kinder und Jugendliche nach der Pandemie gezielt zu stärken und den pandemiebedingten Auswirkungen entgegenzutreten.

Durch den kürzlich vom Bun- destag beschlossenen Rechtsan- spruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder werde es zu einer weiteren Verschiebung der Sportlandschaft kommen.

Der KSB Kleve möchte diesen Prozess aktiv mitgestalten und hat in diesem Zusammenhang erste Ansätze mit Stefan Rouen- hoff ausgetauscht.

Insbesondere eine stärkere Vernetzung von offenen Ganz- tagsangeboten und Sportverei- nen war Schwerpunkt der Über- legungen. Neben dem weiteren Austausch zu den Themen Inte- gration und Sport, sowie Sport und Gesundheit war es Lutz Ster- mann ein Anliegen, sich bei Ste- fan Rouenhoff für seinen Einsatz

zur Förderung von Sportstätten im Kreis Kleve zu bedanken. Auf Basis des Bundesprogramms „Sa- nierung kommunaler Einrich- tungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ hat die große Koalition im Kreis Kleve Projekte in Höhe von 4,4 Millionen Euro gefördert. Abschließend wurde das Anliegen des KSB Kleve be- leuchtet, den gesellschaftlichen Wert des Sports in kommunal- politischen Gremien zu veran- kern. Vor diesem Hintergrund begrüßte der KSB die Aufnahme des Sports in den Kreisausschuss Schule, Kultur und Sport und die beschlossene Erhöhung der Kreisförderung für den KSB Kle- ve.

Auf Anfrage von Stefan Rou- enhoff bekräftigt Lutz Stermann, dass der KSB Kleve nach den tur- bulenten vergangenen Wochen einer weiteren inhaltlichen Sach- arbeit mit den Kreisinstitutionen unbefangen und voller Vorfreude entgegensieht.

Weitere Verschiebung in

der Sportlandschaft erwartet

Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung als ursache

Bei ihrem Treffen sprachen der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff (l.) und der erste Vorsitzende des Kreissportbundes Kleve Lutz Stermann auch über die Folgen der Corona-Pandemie für die

Sportvereine. Foto: privat

KERVENHEIM. Die Daniel- Beine-Soccer-Schule veranstal- tete auf Einladung des SV Union Kervenheim eine Fussballschule für Kids bis 14 Jahre auf dem Sportgelände in Kervenheim.

Weit über 20 Kinder hatten sich dazu angemeldet. Der Spaß stand ganz weit im Vordergrund und dieses Ziel wurde voll er- reicht. Daniel Beine: „ Alle haben toll mitgezogen und es hat den Kindern und den Trainern ei- nen Riesenspaß bereitet.“ Bis zu vier Trainer schulten die Kinder mit verschiedenen Übungen. Am Samstag gab es eine große Fuss- ball-Olympiade, den Abschluss bildete ein Spiel Kinder gegen Trainer. Die Kinder bekamen an allen Tagen Getränke und Obsts- nacks. Samstag und Sonntag gab

es auch ein Mittagessen, gespon- sert von EDEKA Brüggemeier.

„Es ist einfach toll, nach so langer Zeit wieder Kinder über unsere Anlage toben zu sehen.

Das wollen wir wieder anbieten“

zeigte sich Union-Vorsitzender Rainer Kürvers begeistert. Dan- kend erwähnt er Unions Sport- lichen Leiter Thomas van Wi- ckeren und Vorstandsmitglied Klaus Weirauch, die federfüh- rend in der Vorbereitung und Durchführung des Camps gear- beitet haben.

Die Kinder werden sich nicht nur dank der Urkunden noch lange an dieses Camp erinnern, denn die komplette Trikotgarni- tur und den Ball, die sie zu Be- ginn bekommen hatten, durfte jeder Teilnehmer behalten.

Beim Fussball-Camp stand der Spaß im Vordergrund

SV union Kervenheim will Veranstaltung wieder anbieten

Kostenfreies Outdoor-Training

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Gelderland erweitert das kostenfreie outdoor-Training am Kneipp-Garten am Gesundheits- zentrum Geldern, Clemensstraße auf insgesamt drei Abende. Mit dem Programm #trotzdemSport Sommeredition ist das die Alter- native, sich im Sommer draußen fit zu halten. Nach den Fitness- stunden ist ein Gang durch das Kneipp-Tretbecken und über den Barfußpfad entspannend.

Montags, 18 Uhr, finden Rü- ckenfitness mit Michael Knops, mittwochs, 18.30 Uhr, Fitness und Mobilisation mit Edith Scheffer, freitags, 18 Uhr, Pilates statt. Die Teilnehmer müssen ei- ne Matte mitbringen. Das Ange- bot findet nicht bei Regen statt.

Die geltenden Abstandsregeln sind einzuhalten, Teilnehmer- listen werden erstellt. Eine An- meldung per E-Mail an kneipp@

kneippverein-gelderland.de ist erwünscht, aber nicht verpflich- tend.

Weitere Informatioen und Hinweise auf weitere Angebote, auch im Bereich Sport, gibt es unter der Internetadresse www.

kneippverein-gelderland.de.

GELDERLAND. Zur ersten Samstag-Wanderung nach der langen Pause lädt der Kneipp- Verein Gelderland am Samstag, 10. Juli, in den Tüschenwald ein.

Der Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Parkplatz der Stadt- verwaltung Geldern am Issu- mer Tor 36. Der Ausgangspunkt der Wanderung mit Bernd und Jürgen Ramacher (Telefon 02831/89877) ist von Sonsbeck kommend die Reichswaldstra-

ße entlang in Richtung Labbeck der erste Waldparkplatz auf der linken Seite. Die Teilnahme ist kostenfrei, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Nach der fast zweistündigen Wanderung fin- det das Kaffeetrinken in der Villa Reichswald, Reichswaldstraße 2, in Uedem statt.

Nähere Informationen zum Programm des Kneipp-Vereins unter www.kneippverein-gelder- land.de

Wanderung im Tüschenwald

Kneipp-Verein legt nach langer Pause wieder los

Kinoprogramm vom 01.07–07.07.2021

KINOKASSE 02831-5700

Peter Hase 2 Täglich 17:00 Sa.+So. auch

14:30

Monster

Hunter

17:00+20:00Täglich

A Quiet Place 2 17:00+20:00Täglich

Conjuring 3

Im Bann des Teufels Täglich 20:00

Raya und der letzte Drache Sa.+So.14:30

Cruella 17:00+20:00Täglich Otto Waalkes und Julius Weckauf

Catweazle

17:00+20:00 Täglich Sa.+So. 14:30

Yakari Sa.+So. 14:30

Drachenreiter Sa.+So.14:30

KINDERKINO: SONNTAG 12:00 € 5.-

# Peter Hase 2 # Raya und der letzte Drache # Catweazle # Yakari

# Drachenreiter

Referenzen

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 Handbuch für TrainerInnen inklusive Unterstützungsmaterialien (z.B. Broschüre für Gemeinden,

Besondere Erlebnisse und Angebote für Wanderer, Radfahrer, Kletterer und Pilger, aber auch Genussmenschen und Städtebummler warten in Steyr und der Nationalpark Region!. Lassen

Das gesamte Team hat sich sehr über diese Mitteilung gefreut, da die Kinder- und Jugendarbeit damit nicht nur vereinfacht wird, sondern auch ausgeweitet werden kann auf

Girls Day, das heißt „männerty- pische Berufe kennenlernen“ – da darf die Luftwaffe in Kalkar na- türlich nicht fehlen. In der von- Seydlitz-Kaserne Kalkar haben am 28.

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nanz. unabhängig, sucht Partner zwecks Freizeitgest. tierlieben Mann für eine harmonische Be- ziehung. Witwer, Beamter mit viel Zeit für eine Partnerin, hat Sinn für Hu- mor