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GRI-PRofIl 2014 GRI-Profil

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(1)

2014

GRI-Profil

(2)

Strategie und analyse

G4-1

Erklärung des höchsten Entscheidungs­

trägers der Organisation über den Stellen­

wert der Nachhaltigkeit für die Organisation und ihre Strategie

37

Organisationsprofil

G4-3

Name der Organisation Société de la Loterie de la Suisse Romande

G4-4

Wichtigste Produkte und / oder Dienst­

leistungen und entsprechende Marken 14­16

G4-5

Hauptsitz der Organisation Lausanne (Schweiz)

G4-6

Anzahl der Länder, in denen die

Organisation operiert Schweiz

G4-7

Eigentumsverhältnisse und Rechtsform Verein

G4-8

Märkte, die bedient werden Planung, Vertrieb und Verkauf von Lotteriespielen und Sport­

wetten auf dem Gebiet der 6 Westschweizer Kantone

G4-9

Grösse der Organisation 3, 12­13, 46

AngAben

Relevante aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(3)

G4-10

Gesamtzahl der Beschäftigten nach

Arbeitsvertrag und Geschlecht Gesamtzahl:

– 280 Mitarbeitende (135 Männer und 145 Frauen) Nach Arbeitsvertrag:

– 251 unbefristete Verträge (121 Männer und 130 Frauen) – 19 befristete Verträge (12 Männer und 7 Frauen) – 10 Aushilfen (2 Männer und 8 Frauen)

– 6 Temporäre (1 Mann und 5 Frauen)

– 167 Vollzeitverträge (117 Männer und 50 Frauen) – 113 Teilzeitverträge (18 Männer und 95 Frauen)

G4-11

Prozentsatz aller Arbeitnehmer, die von

Kollektivvereinbarungen erfasst sind Die Loterie Romande hat keine Kollektivvereinbarung unterschrieben

G4-12

Beschreibung der Lieferkette

der Organisation Die Lieferkette umfasst Lieferanten von Terminals, Spielautomaten oder Online Spielsystemen sowie von speziellen Druckern, Grafiker, Marketing­ und Werbefachleute sowie Leistungser­

bringer in den Bereichen Information und interaktive Welt

G4-13

Wichtige Veränderung während des Berichtszeitraums bezüglich der Grösse, Struktur und Eigentumsverhältnisse der Organisation oder ihrer Lieferkette

Keine wichtige Veränderung

Verpflichtungen gegenüber externen Initiativen G4-14

Behandlung des Vorsorgeansatzes oder

Vorsorgeprinzips durch die Organisation 37, 42­44

G4-15

Extern entwickelte wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Chartas, Prinzipien oder andere Initiativen

26­27

G4-16

Mitgliedschaften in Verbänden (wie Industrieverbänden) und nationalen oder internationalen Interessenverbänden

23, 41 Relevante

aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(4)

Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen G4-17

Unternehmen, die im konsolidierten

Jahresabschluss aufgeführt sind Alle Unternehmenseinheiten sind im Jahresabschluss vertreten.

G4-18

Verfahren zur Festlegung der Berichtsinhalte und der Abgrenzung des Aspekts / Umsetzung der Berichterstattungsgrundsätze zur Fest­

legung der Berichtsinhalte

Der für die Festlegung der Aspekte und Grenzen umgesetzte GRI­Leitfaden sowie die zugehörigen Grundsätze wurden bei der Festlegung des Berichtsinhaltes angewendet, das heisst die Iden­

tifizierung der Aspekte und die relevanten Themen im Zusammen­

hang mit den Auswirkungen der Organisation, die Hierarchisierung der Aspekte und die Validierung. Struktur und Inhalt des Berichts werden von der Geschäftsleitung bestimmt. Die Daten werden im Rahmen von Gesprächen mit den (internen und externen) Stakeholdern gesammelt

G4-19

Im Prozess zur Festlegung der Bericht­

sinhalte ermittelte wesentliche Aspekte Kategorie Wirtschaft:

– Wirtschaftsleistung – Marktpräsenz

– direkte wirtschaftliche Auswirkungen – Beschaffungspraktiken Kategorie Umwelt:

– Energie

Kategorie Soziales:

Praktiken im Bereich menschwürdiger Arbeitsplatz und Arbeit:

Arbeitsplatz, Beziehungen Arbeitgeber / Arbeitnehmer, Gesund­

heit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Vielfalt und Chancen­

gleichheit, gleicher Lohn für Mann und Frau, Mechanismen zur Regelung von Beschwerdepunkten in Bezug auf Praktiken und in Sachen Arbeitsplatz

Menschenrechte: Nichtdiskriminierung

Gesellschaft: lokale Gemeinschaften, Bekämpfung der Korrup­

tion, staatliche Politik, Konformität, Mechanismen zur Rege­

lung von Beschwerdepunkten in Bezug auf Auswirkungen für die Gesellschaft

Produkthaftung: Gesundheit und Sicherheit der Konsumenten, Etikettierung der Produkte und Dienstleistungen, Kommuni­

kation und Marketing, Privatleben der Kunden, Konformität

G4-20

Für jeden wesentlichen Aspekt dessen Abgrenzung innerhalb der Organisation beschreiben

Die Abgrenzung für jeden wesentlichen Aspekt betrifft alle Aktivitäten der Organisation. Die Organisation und die Unter­

nehmensstruktur sind auf S. 11 beschrieben. Es werden alle Aktivitäten berücksichtigt

G4-21

Für jeden wesentlichen Aspekt dessen Abgrenzung ausserhalb der Organisation beschreiben

Die wesentlichen Aspekte gelten für die ganze Gesellschaft auf dem Gebiet der Westschweiz.

G4-22

Auswirkung jeder Neudarstellung einer Information aus früheren Berichten und die Gründe für solche Neudarstellungen

Keine Neudarstellung von Informationen aus früheren Berichten

G4-23

Wichtige Änderungen im Umfang und in den Grenzen der Aspekte im Vergleich zu früheren Berichtszeiträumen

Keine wichtige Änderung

(5)

Einbindung von Stakeholdern G4-24

Liste der von der Organisation einge­

bundenen Stakeholdergruppen Spielende, Nutzniesser, Mitarbeitende, Depositäre, Lieferanten, Behörden, Interessengruppen. Die detaillierten Informationen über die Anspruchsgruppen (Stakeholder) der Loterie Romande finden sich in der Tabelle der Anspruchsgruppen auf Seite 24 und 25 des Geschäftsbericht und der Gesellschaftsbilanz 2014 (nachstehend GB / GB 2014) in der Spalte "Anspruchsgruppen".

G4-25

Grundlage für die Ermittlung und Auswahl der Stakeholder, die eingebunden werden sollen

Die Loterie Romande arbeitet mit ihren wichtigsten internen und externen Anspruchsgruppen zusammen und richtet einen Dialog mit den wichtigsten Akteuren ein, die mit dem Unternehmen interagieren.

G4-26

Ansatz der Organisation zur Einbindung von Stakeholdern einschliesslich der Häufigkeit der Einbindung nach Art und Stakeholdergruppe

Der Ansatz der Loterie Romande zur Einbindung der verschiedenen Anspruchsgruppen ist in der Tabelle der Anspruchsgruppen, S. 24­25 des GB / GB 2014, in der Spalte "Dialog­Mechanismen"

beschrieben.

G4-27

Wichtigste Themen und Anliegen, die durch die Einbindung der Stakeholder auf­

gekommen sind, und wie die Organisation auf jene wichtigen Themen und Anliegen reagiert hat, einschliesslich durch ihre Berichterstattung

Die umfassende Liste der Themen und Anliegen, die im Rahmen des Dialogs mit den Anspruchsgruppen aufgekommen sind, findet sich in der Tabelle der Anspruchsgruppen, S. 24­25 des GB / GB 2014, in der Spalte "Erwartungen an die Loterie Romande".

Die Informationen über die Art und Weise, wie die Loterie auf jene wichtigen Themen und Anliegen reagiert hat, finden sich in der Spalte "Projekte oder Programme".

Berichtsprofil

G4-28

Berichtszeitraum für die bereitgestellten

Informationen Kalenderjahr (01.01.2014­31.12.2014)

G4-29

Datum des jüngsten vorhergehenden

Berichts Mai 2014

G4-30

Berichtszyklus Jährlich

G4-31

Kontaktstelle für Fragen bezüglich des

Berichts oder seiner Inhalte Abteilung Kommunikation (rp@loro.ch).

Impressum S. 56 Relevante

aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(6)

GRI-Index

G4-32

Tabellle, die aufzeigt, wo sich die im Bericht verlangten Informationen befinden 50­55

Prüfung

G4-33

Verfahrensweise und gegenwärtige Praktiken der Organisation hinsichtlich einer externen Prüfung des Berichts

50 und Finanzbericht 2014 (Anhang zu GB / GB 2014) S. 18­19

Führungsstruktur

G4-34

Führungsstruktur der Organisation, einschliesslich der Komitees des höchsten Kontrollorgans

8­11, 28­30

Ethik und Integrität

G4-56

Werte, Grundsätze und Verhaltensstandards

und ­normen (Verhaltens­ und Ethikkodizes) 2, 26­27, 42­44

(7)

Wirtschaftliche Leistung

G4-Dma

Managementansatz 3, 6­7, 12­16. Siehe auch Finanzbericht 2014, eingeschlossen in GB / GB 2014.

G4-ec1

Direkt erwirtschafteter und verteilter

wirtschaftlicher Wert Die Informationen über die Nutzniesser finden sich auf Seite 28­30 GB / GB 2014 (nachstehend GB / GB 2014) sowie in der Broschüre über die Gewinnaufteilung 2014. Alles finanziellen und wirtschaft­

lichen Elemente (BSE / Kosten / Gewinn / Verteilung) stehen im Finanzbericht 2014 auf S. 4, 5 und folgende. Dieses Berichte sind integrierender Bestandteil im GB / GB 2014.

G4-ec2

Durch den Klimawandel bedingte finanzielle Folgen und andere Risiken und Chancen für die Aktivitäten der Organisation

Es gibt weder durch den Klimawandel finanzielle Folgen noch Risiken oder Chancen für die Aktivitäten der Organisation.

G4-ec3

Deckung der Verpflichtungen der Orga­

nisation aus dem leistungsorientierten Pensionsplan

Die Vorsorge ist ausserhalb der Betriebsrechnung des Arbeitgebers.

Sie wird autonom verwaltet. Die Altersvorsorge stellt maximal 60% des Bruttolohns dar. Fügt man die AHV bei, betragen die maximalen durchschnittlichen Renten 80 % des vor der Pensionierung verdienten Lohns.

G4-ec4

Finanzielle Unterstützung seitens der

Regierung Keine. Die Loterie Romande ist ein gemeinnütziges Unternehmen und schüttet 100% ihres Gewinns an Westschweizer Vereine aus.

Marktpräsenz

G4-Dma

Managementansatz 17­18, 28­30. Siehe auch Broschüre der Gewinnverteilung 2014.

G4-ec6

Anteil der lokal angeworbenen Führungs­

kräften an Hauptgeschäftsstandorten Die Loterie Romande hat keine Personalpolitik, die die lokale Präferenz von Führungskräften ausdrücklich verankert. Aufgrund des Westschweizer Charakters und bei gleichen Kompetenzen wird die Nähe jedoch berücksichtigt. Alle aktuellen Führungs­

kräfte wurden lokal rekrutiert.

SpezifiSche StAndArd AngAben

WirtSchAft

Relevante aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(8)

Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen

G4-Dma

Managementansatz 17­18, 28­30. Siehe auch Broschüre der Gewinnverteilung 2014.

G4-ec7

Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen

Die Loterie Romande schüttet ihren gesamten Gewinn an gemeinnützige Werke in verschiedenen Bereichen wie Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt und Sport aus.

G4-ec8

Art und Umfang erheblicher indirekter

wirtschaftlicher Auswirkungen Die Loterie Romande hat über ihr Verkaufsnetz eine signifikante Auswirkung auf die lokale Wirtschaft. Über ihre 2’650 Verkaufs­

stellen hat sie zwischen 1’200 und 1’400 Arbeitsstellen generiert und 71,9 Millionen Franken Kommissionen ausbezahlt. Zudem schüttet die Loterie Romande ihren gesamten Gewinn an gemeinnützige Werke in verschiedenen Bereichen wie Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt und Sport aus.

Beschaffung

G4-Dma

Managementansatz Die Loterie Romande hat keine Ausgabenpolitik, die die lokale Präferenz von Lieferanten ausdrücklich verankert. Aufgrund des Westschweizer Charakters wird die Nähe jedoch berücksichtigt.

G4-ec9

Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten

an Hauptgeschäftsstandorten Aufgrund des Westschweizer Charakters wird die Nähe jedoch berücksichtigt.

(9)

energie

G4-Dma

Managementansatz 48­49

G4-en3

Energieverbrauch innerhalb der Organisation Stromverbrauch (mJ) Total 2014: 4’136’796,00

Diese Zahlen umfassen die Standorte Provence und Marterey.

Der von den Services industriels de la Ville de Lausanne gelieferte Strom ist 100 % erneuerbar:

– 96,35% Wasserkraft

– 3,50% Energie aus Müllverwertung – 0,09% Windkraftenergie

– 0,06% Solarenergie Fernwärmeverbrauch (mJ) Total 2014: 540’360,00

Diese Zahlen umfassen die Standorte Provence und Marterey.

Die Fernwärme wird von den Services industriels de la Ville de Lausanne geliefert. Das Fernwärmeheizsystem nutzt vor allem die Energie der Verbrennung von Haushaltabfall, Holz oder Klärschlamm:

– 67% aus der Kehrichtverbrennungsanlage (TRIDEL) – 28% aus den Zentralen von Pierre de Plan / Malley / Elysée – 5% aus der Abwasserreinigungsanlage (STEP)

G4-en6

Verringerung des Energieverbrauchs Stromverbrauch (mJ) Total 2009: 4’978’473,08 Total 2010: 4’747413,60 Total 2011: 4’866’991,20 Total 2012: 4’536’266,45 Total 2013: 4’259’988,00 Total 2014: 4’136’796,00

2014 wurde der Stromverbrauch auf 123’192.00 (mJ) gegenüber dem Jahr 2013 reduziert.

Fernwärmeverbrauch (mJ) Total 2009: 541’629,00 Total 2010: 794’160,00 Total 2011: 626’400,00 Total 2012: 795’600,00 Total 2013: 793’800,00 Total 2014: 540’360,00

2014 wurde der Fernwärmeverbrauch auf 253’440,00 (mJ) gegen­

über dem Jahr 2013 reduziert.

SpezifiSche StAndArd AngAben

Ökologie

Relevante aSpekte

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veRöffentlichunG DeR infoRmation

(10)

Arbeitspraktiken für menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung

G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la1

Gesamtzahl und Rate neu eingestellter Mitarbeiter sowie Personalfluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht und Region

24 im Jahr 2014 neu eingestellte Mitarbeiter 8,57% der 2014 neu eingestllten Mitarbeiter Aufteilung nach Alter und Geschlecht:

– unter 30 Jahren: 11 Männer und 1 Frau – 30­50 Jahre: 5 Männer und 2 Frauen – über 50 Jahre: 1 Mann und 4 Frauen 16,07% Fluktuationsquote (alle Abteilungen)

(45 Austritte bei einem Personalbestand von 280 Mitarbeitern) Aufteilung nach Alter und Geschlecht:

– unter 30 Jahren: 2 Männer und 5 Frauen

– 30­50 Jahre: 6 Männer und 14 Frauen über 50 Jahre:

– 7 Männer und 11 Frauen

G4-la2

Betriebliche Leistungen, die nur von Voll­

zeitbeschäftigtten, nicht aber Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen oder Teilzeitbeschäftigten gewährt werden, nach Hauptgeschäftsstandorten

Unsere Festangestellten haben Zugang zu den gleichen Leistungen und Arbeitsbedingungen, egal, ob sie Vollzeit­ oder Teilzeitange­

stellte sind. Einige Leistungen werden pro rata temporis der Arbeitszeit berechnet, z.B. Anteil Krankenversicherung, Familienzulage, Kinderzulage.

G4-la3

Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht

– 11 Frauen mit Anspruch auf Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen – 11 Frauen haben einen Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen

genommen

– 11 Frauen sind nach der Elternzeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt

– 11 Frauen, die nach der Elternzeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, waren per 31. Dezember 2014 immer noch angestellt

– 100% Rückkehrrate bei den Frauen (Anzahl Angestellte, die an den Arbeitsplatz zurückgekehrt sind / Anzahl Angestellte, die an den Arbeitsplatz zurückkehren sollten)

– 100% Verbleibsrate bei den Frauen (Anzahl Angestellte, die per 31. Dezember 2014 immer noch angestellt waren / Anzahl Angestellte, die an den Arbeitsplatz zurückkehrten)

– 4 Männer mit Anspruch auf Vaterschaftsurlaub von 6 Tagen – 4 Männer haben den Vaterschaftsurlaub von 6 Tagen genommen – 2 Männer sind nach der Elternzeit wieder an ihren Arbeitsplatz

zurückgekehrt Relevante

aSpekte

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veRöffentlichunG DeR infoRmation

(11)

Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la4

Mindestmitteilungsfristen von betrieblichen Veränderungen, einschliesslich der Angabe, ob diese in Kollektivvereinbarungen dargelegt sind

Das Obligationenrecht (OR), Art. 335c, legt die minimalen anwendbaren Kündigungsfristen bei Änderungen, die eine Auswirkung auf eines oder mehrere wesentliche Elemente des Arbeitsvertrags haben, fest. Die Loterie Romande wendet den Inhalt von Art. 335c des OR streng an. Hingegen unterstehen betriebliche Änderungen, die den Arbeitsvertrag nicht betreffen, keiner besonderen Frist. Im Fall einer strukturellen Änderung der Organisation, ist die Personalabteilung dafür zuständig, die Abteilung zu informieren und bei der Umsetzung dieser Änderung zu beraten. Der gesetzliche Rahmen, der im Arbeitsvertrag verankert ist, wird immer eingehalten.

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la5

Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, die in formellen Arbeitgeber­Arbeitnehmer­Aus­

schüssen vertreten ist, die die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten

Die Loterie Romande hat keine aktive Personalkommission oder einen Personalausschuss zu Arbeitssicherheit und Gesundheits­

schutz. Hingegen wendet sie die Grundlagen des Mitwirkungs­

gesetzes bzw. die Information und systematische Konsultation der Arbeitnehmer im Zusammenhang mit allen die Arbeits­

sicherheit und den Gesundheitschutz betreffenden Fragen an.

0% der Arbeitnehmer sind in einem gemischten Ausschuss vertreten. 100% der Arbeitnehmer haben das Recht, sich gemäss dem Schweizer Recht auszudrücken.

G4-la6

Art der Verletzung, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht

– 3 Berufsunfälle (2 Frauen und 1 Mann) – 0 Berufskrankheiten

– 0 Ausfalltage wegen Berufsunfällen oder Berufskrankheiten – 6,67% Abwesenheit

– 0 arbeitsbedingte Todesfälle

Für die Registrierung und Veröffentlichung der Unfallstatistiken angewandte Regeln: Die Statistiken werden monatlich intern aufgenommen.

Einmal pro Jahr werden die Statistiken der Generaldirektion vorgelegt und jedes Quartal den Abteilungsleitern präsentiert.

G4-la7

Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder

­gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung

Aufgrund der Natur des Tätigkeitsbereichs der Loterie Romande gibt es keine Angestellten, die direkt und häufig mit Krankheiten im Zusammehang mit ihrer Beschäftigung ausgesetzt sind.

G4-la8

Gesundheits­ und Sicherheitsthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden

Die Loterie Romande hat keine förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften über Fragen der Gesundheit und der Sicherheit geschlossen.

Relevante aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(12)

Aus- und Weiterbildung

G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la9

Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus­ und Weiterbildung pro Mitarbeiter nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

4’078,75 Ausbildungsstunden für alle Mitarbeit (1’996,75 Stunden für Männer und 2’082 Stunden für Frauen)

Aufteilung nach Mitarbeiterkategorie:

– 3’238,75 Stunden für Mitarbeiter 463.25 Stunden für Männer und 1’775,5 für Frauen)

– 680 Stunden für Kader (513,5 Stunden für Männer und 166,5 Stunden für Frauen)

– 160 Stunden für Kader (20 für Männer und 140 für Frauen)

14,57 Ausbildungsstunden durchschnittlich pro Person (3,77 Stunden für Männer und 15,42 Stunden für Frauen) (Berechnung: Total Stunden / Total Angestellte)

Aufteilung nach Mitarbeiterkategorie:

– 13,22 Stunden durchschnittlich pro Person für die Mitarbeiter (11,99 Stunden für Männer und 14,43 Stunden für Frauen) – 26,15 Stunden durchschnittlich pro Person für die Kader

30,21 Stunden für Männer und 18,50 Stunden für Frauen) – 17,78 Stunden durchschnittlich pro Person für die Direktoren

(3,335 Stunden für Männer und 46,67 Stunden für Frauen) – 480 Ausbildungsstunden im Rahmen unsere internen Personal­

entwicklungsprogramms (195 Stunden für Männer und 285 für Frauen). 89 Teilnehmer total (39 Männer und 50 Frauen – 1’623,5 Stunden für kuze Ausbildungen von 154 Personen

(973,5 Stunden für Männer und 950 Stunden für Frauen) – 1’936 Stunden für lange Ausbildungen sind geplant, 33 Personen

waren 2014 für lange Ausbildungen angemeldet (13 Männer:

905,25 Stunden und 20 Frauen: 953 Stunden)

(13)

G4-la10

Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fort­

dauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter beitragen und diese im Umgang mit dem Berufsausstieg unterstützen

Die Loterie Romande bietet ihren Mitarbeitern ein internes Ausbildungsprogramm bestehend aus rund einem Dutzend Kursen.

Zudem unterstützt sie indviduelle externe Ausbildungsprojekte, damit die Mitarbeiter ihre Kompetenzen und Beschäftigungs­

fähigkeit verbessern. Die Loterie Romande fördert die Grundaus­

bildung und hat 11 Lehrlinge.

Die Loterie Romande bietet ihren Mitarbeitern, die vor der Pen­

sionierung stehen, einen Vorbereitungskurs, der in Partnerschaft mit der externen Organisation AvantAge durchgeführt wird. Auf der anderen Seite bietet die Loterie Romande etwa alle drei Jahre einen finanziellen Vorbereitungskurs auf die Pensionierung.

2014 wurden 5 Praktikanten im Rahmen des Erstanstellungs­

programms "start@loro" für eine befristete Dauer von 18 Monaten in den Bereichen Marketing, Verkauf und Kommunikation einge­

stellt. Mit diesem Praktikum wird jungen Hochschulabgängern ein Einstieg ins Berufsleben ermöglicht.

Im Bereich der beruflichen Wiedereingliederung arbeitet die Loterie Romande erfolgreich mit der Stiftung IPT Integration für alle zusammen und nimmt Personen in ein bezahltes Praktikum, um ihnen den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben zu ermöglichen.

G4-la11

Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regel­

mässige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer Karriereentwicklung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie

79% der Mitarbeiter haben regelmässig Beurteilungsgespräche und Gespräche über die Entwicklung der beruflichen Perspektive.

Die übrigen 21% sind Verkäufer, die keine formellen Gespräche haben. Sie haben nur Verkaufsziele

Vielfalt und Chancengleichheit

G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la12

Zusammensetzung der Kontrollorgane und Aufteilung der Mitarbeiter nach Mitarbeiter­

kategorie in Bezug auf Geschlecht und Altersgruppe

Aufteilung nach Geschlecht und Alter des Verwaltungsrats:

– 71% Männer und 29% Frauen – 0% unter 30 Jahren – 0% zwischen 30 und 50 Jahren – 100% über 50 Jahren

Aufteilung nach Geschlecht und Alter der Direktoren:

– 67% Männer und 33% Frauen – 0% unter 30 Jahren – 67% zwischen 30 und 50 Jahren

– 33% über 50 Jahren Aufteilung nach Geschlecht und Alter der Kaderangestellten:

– 65% Männer und 35% Frauen – 0% unter 30 Jahren – 69% zwischen 30 und 50 Jahren – 31% über 50 Jahren

Relevante aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(14)

Gleicher Lohn für Frauen und Männer G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-la13

Verhältnis des Grundgehalts und der Vergü­

gung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern nach Mitarbeiter­

kategorie und Hauptgeschäftsstandorten

Auf allen Stufen gibt es gemäss Cepec­Studie vom 204 über den gleichen Lohn für Männer und Frauen keine durchschnittliche Abweichung.

Beschwerdeverfahren hinsichtlich Arbeitspraktiken

G4-Dma

Managementansatz Unser Personalreglement und Verhaltenskodex sieht in Artikel 15, Absatz 3 eine Verfahren bei Nichtrespektierung des Persönlich­

keitsschutzes und Datenschutzes vor. Im Weiteren stellt sich die Generaldirektion den Mitarbeitern zweimal pro Jahr anlässlich eines Forums zur Verfügung und beantwortet Fragen bzw. Anliegen aller anwesenden Mitarbeiter. Zwei weitere Sitzungen sind jedes Jahr mit den Kaderangestellten vorgesehen, die sich mit der General­

direktion über Fragen und Anliegen unterhalten. Ein Vertrauens­

arzt steht den Mitarbeitern auf Wunsch jederzeit zur Verfügung.

G4-la16

Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Arbeitspraktiken, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

2014 wurde beim Arbeitsgericht kein Verfahren eingereicht.

Menschenrechte Gleichbehandlung

G4-Dma

Managementansatz 45­47

G4-hR3

Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle

und ergriffene Abhilfemassnahmen 2014 wurde kein Diskriminierungsfall gemeldet. Das Verfahren ist allen Mitarbeitern bekannt und wird im Personalreglement und Mitarbeiterverhaltenskodex publiziert, der als Referenz­

dokument (internes Dokument) gilt.

(15)

Gesellschaft

Lokale Gemeinschaften

G4-Dma

Managementansatz 28­30, 38­39, 40­41, 42­44

G4-So2

Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften

Jede Aktion Verantwortungsvolles Spiel wird von externen Fach­

leuten beurteilt und ist Gegenstand eines detaillierten Berichts (Schulungen, Moderatoren). Als Spielebetreiber ist sich die Loterie Romande der negativen Auswirkungen bewusst, die das Spiel auf gewisse Personen haben kann. Die Spielsucht betrifft zwischen 1 und 3% der erwachsenen Schweizer Bevölkerung.

Details siehe S. 40­41 und 42­44 GB / GB 2014.

Korruptionsbekämpfung

G4-Dma

Managementansatz 26­27

G4-So3

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäfts­

standorte, die im Hinblick auf Korruptions­

risikengeprüft wurden, und ermittelte erhebliche Risiken

Alle Abteilungen und Prozesse werden einer Risikoanalyse unter­

zogen. Die Loterie Romande ist seit Mai 2009 ISO / CEI 27001:2005 zertfiziert, was die Anwendung der bestmöglichen Verfahren in Sachen Sicherheit und Risikomanagement garantiert. Diese Zertifizierung wurde mittels Zwischenaudits überprüft und 2012 erfolgreich erneuert. Details siehe Seite 26­27 GB / GB 2014.

G4-So4

Informationen und Schulungen über Leitlinien und Verfahren zur Korruptions­

bekämpfung

100%. Zusammen mit der Zertifizierung ISO 20071 hat die Loterie Romande ein strukturiertes und leistungsfähiges System zur Gewährleistung der Vertraulichkeit, der Integrität und der Verfügbarkeit von Informationen im weiteren Sinn eingerichtet.

Dieses System heisst "Managementsystem für Informations­

sicherheit (ISMS)". Es deckt alle Mitarbeiter, Standorte, Infor­

matikeinrichtungen, Daten und Geschäftsprozesse ab.

G4-So5

Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene

Massnahmen 2014 wurden keine Massnahmen ergriffen, da keine Korruptions­

fälle festgestellt wurden.

Managementansatz

G4-Dma

Managementansatz 5, 22­23

G4-So6

Gesamtwert der politischen Spenden, dargestellt nach Land und Empfänger / Begünstigtem

Die Loterie Romande unterstützt keine politischen Anliegen mit finanziellen Mitteln.

Relevante aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(16)

Compliance

G4-Dma

Managementansatz 26­27

G4-So8

Monetärer Wert signifikanter Bussgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften

0

Beschwerdeverfahren hinsichtlich gesellschaftlicher Auswirkungen G4-Dma

Managementansatz 24­25, 26­27

G4-So11

Anzahl Beschwerden in Bezug auf Aus­

wirkungen auf die Gesellschaft, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden

0

Produktverantwortung

Kundengesundheit und -sicherheit

G4-Dma

Managementansatz 26­27, 38­39, 42­44

G4-pR1

Prozentsatz der massgeblichen Produkt­

und Dienstleistungskategorien, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Sicher­

heit geprüft werden, um Verbesserungs­

potenziale zu ermitteln

Alle Spiele werden in Bezug auf das verantwortungsvolle Spiel beurteilt, um Problemen im Zusammenhang mit der Spielsucht vorzubeugen. Dieser Aspekt wird während der verschiedenen Lebens­

zyklen der Produkte von der Entwicklung bis zu ihrem Verkauf und Marketing integriert. Siehe auch S. 42­44 GB / GB 2014.

G4-pR2

Gesamtzahl der Vorfälle der Nichtein­

haltung von Vorschriften und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf die Auswir­

kungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit, dargestellt nach Art der Folgen

0

(17)

Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen G4-Dma

Managementansatz 17­18, 24­25, 26­27

G4-pR3

Art der Produkt­ und Dienstleistungs­

informationen, die durch die Verfahren der Organisation für Informationen über und Kennzeichnung von Produkte(n) erforderlich sind, sowie Prozentsatz der massge blichen Produkt­ und Dienst­

leistungskategorien, die solchen Infor­

mationspflichten unterliegen

Alle Spiele der Loterie Romande werden von der Lotterie­ und Wettkommission kontrolliert und zugelassen, die als Regulierungs­

behörde amtet. Für jedes Spiel wird ein Spielplan erstellt, der jederzeit an den Verkaufspunkten oder auf der Homepage der Loterie Romande (www.loro.ch) konsultiert werden kann. Siehe auch S. 24­25 GB / GB 2014.

G4-pR4

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltens­

regeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) und Dienstleistungen, dargestellt nach Art der Folgen

0

G4-pR5

Ergebnisse von Umfragen zur Kunden­

zufriedenheit Die jedes Jahr seit 2004 von einem spezialisierten Institut (MIS Trend in Lausanne) durchgeführte Barometerstudie "Barolo" erlaubt es hauptsächlich, ein vollständiges Inventar der Spielpraktiken und ­verhaltensweisen der Westschweizer sowie Spielerprofile zu ermitteln. Einige Zahlen unter Berücksichtigung der gesamten Westschweizer Bevölkerung: Wie viele Personen in % sind Spieler der Loterie Romande? 2014 waren es 65%. Wie viele Personen in

% finden die Loterie Romande sympathisch? 2014 waren es 83%.

Wie viele Personen in % halten sie für vertrauenswürdig? 2014 waren es 86%. Siehe auch S. 3 und 17 GB / GB 2014.

Marketing

G4-Dma

Managementansatz 27

G4-pR7

Gesamtzahl der Fälle von Nichteinhaltung von Vorschriften oder freiwilligen Verhaltens­

regeln in Bezug auf Werbung einschliesslich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, dargestellt nach Art der Folgen

0 Relevante

aSpekte

BeSchReiBunG DiRekte antwoRt oDeR veRweiS auf Die Seiten DeS GeSchäftSBeRichtS unD DeR GeSellSchaftSBilanz 2014

veRöffentlichunG DeR infoRmation

(18)

Schutz der Privatsphäre von Kunden

G4-Dma

Managementansatz 24, 26­27

G4-pR8

Gesamtzahl begründeter Beschwerden in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre des Kunden und die Verletzung des Datenschutzes

0

Compliance

G4-Dma

Managementansatz 26­27

G4-pR9

Geldwert der erheblichen Bussgelder wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung von Produkten und Dienst­

leistungen

0

(19)

Case postale 6744 • CH-1002 Lausanne Tél. + 41 21 348 13 13 • Fax + 41 21 348 13 14 info@loro.ch • www.loro.ch

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