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Der Blick in die letzte Stadtverordneten-Sitzung am Montag chnabel Februar 2019: der Frühling schon an vielen Orten

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Februar 2019: der Frühling schon an vielen Orten

Drei, vier Sonnentage wie Samt und Seide – Früh- lingserwachen in den Gärten und auch in der Na- tur. Und die Metereologen versprechen auch in den nächsten Tagen wieder viel Sonne und war- mes Wetter. Die Krokus-Fotos und die Bilder der Winterlinge sowie das Bild von der Biene beim Honigsammeln gingen uns von Fritz Reinhardt zu. Das wiederum erinnert uns daran, dass die Kelkheimer im Herbst in den Sindlinger Wie- sen rund 50.000 Krokuszwiebeln in den Boden brachten, gestiftet von Tropica. Sie müssten in diesen Tagen ihre ersten Blätter aus dem Boden

„schießen“ lassen, um schnell zur Bienenweide zu

werden. Der Blumenfachmann: „Nützlinge wie Bienen, Hummeln, Schmetterlinge sind von un- schätzbarem Wert für eine intakte Umwelt. Wir reden möglicherweise zu viel über Feinstaub, aber zu wenig über die Folgen, wenn Bienen und Hum- meln keine Blüten mehr bestäuben und für Vögel kaum noch Insekten als Nahrung zur Verfügung stehen.“ „Ohne Bestäubung gibt’s keine Samen, .“ So werden die Krokusse der Blumenzwiebel-Pflanzaktion in den Sindlinger Wiesen erste Nahrungsquelle für die Bienen sein. Fritz Reinhardt entdeckte die ersten Bienen aber auch schon auf der einen oder

anderen Krokusblüte und auf den gelben Winter- lingen. Des einen Freud, den anderen Leid. Zu den Frühlingsboten gehören auch die blühenden Ha- selkätzchen. Blickt man sich im Bekanntenkreis um, wird man viele Mitmenschen mit tränenden Augen finden: Pollenflug.

Der Blick in die letzte Stadtverordneten-Sitzung am Montag

Seit langer Zeit mal wieder mehr Besucher als sonst in einer Stadtverordneten-Sitzung. „Zug- pferde“ waren die Themen Feuerwehrhaus Eppen- nain und die Wohnbebauung eines Grundstücks zwischen der Frankfurter Straße 202 in Münster, ein Antrag der FSP-Stadtverordneten. Das Thema Feuerwehrhaus Eppenhain war schnell erledigt.

Alle Fraktionen waren sich nicht nur einig, dass Eppenhains jetziges Feuerwehrhaus unbedingt er- setzt werden muss, auch der Standort für den Neu- bau mit drei Fahrzeugboxen ist klar: Ortseingang Eppenhain gegenüber der alten Schule.

Eine lange Diskussion entbrannte um die von der FDP angeregte Bebauung, in die auch der Bürger- meister eingriff mit dem Bemerken, dass in heu- tiger Zeit in Kelkheim nichts schwieriger sei, als Wohnram zu schaffen. Hier handelt es sich sogar um ein städtisches Grundstück. Fast verzweifelt rief er in den Saal: „Helfen sie uns, dass wir mit dem Wohnungsbau weiter kommen.“ Er verwies auf die vielen Anfragen nach geförderten Woh- nungen. Jedoch: Wenn Grundstücke knapp sind,

kann es auch mit dem Wohnungsbau nur schlep- pend weiter gehen.

Anwohner der Frankfurter Straße in Münster hat- ten ein Flugblatt vorbereitet, in dem sie ihre Argu- mente gegen das Vorhaben, das schon einmal in der Diskussion war, vortrugen. Der Baumbestand dort müsse zum Erhalt von Natur und Umwelt bestehen bleiben. Ein Wohnumfeld an einer stark befahrenen Landesstraße sei niemandem zumut- bar. Auch ein neu zu schaffender Spielplatz sei wegen der Abgasbelastung und des Lärmpegels für Kinder nicht zumutbar. Die Parkplatzsituation sei heue schon heikel, sie würde sich durch Neu- bauten verstärken. Man stimme zwar zu, dass es in Kelkheim mehr bezahlbaren Wohnraum geben sollte, allerdings nicht auf Kosten von Umwelt, Sicherheit und Einschränkung der Lebensqualität für alle Beteiligten.

Sofort kam auch wieder die Bebauung des frühe- ren Feuerwehrgeländes ins Gespräch. Julia Ostro- wicki (SPD): „Ich verstehe den Antrag der FDP nicht“. In Bezug auf die Zeilsheimer Straße stelle

sie sich stur. Die CDU werde nicht zustimmen, es gebe ein Recht der Wohnungssuchenden, es gebe aber auch ein Recht der Anwohnern. so Jürgen Schnabel. Auch er verwies auf die erhaltenswer- ten Bäume.

Von der FDP ging Michael Trawitzki ans Mik- rofon: Die FDP blockiere das Feuerwehrgrund- stück? Nicht doch: Das sei doch schon länger kein Thema mehr in der Stadtverordneten-Versamm- lung gewesen.

Ein weiteres Thema voller Widersprüche: Das Baugebiet Vor dem Schlämmer. Hier hatten FDP und CDU gefordert, die Summe der Wohneinhei- ten für Mehrfamilienhäuser auf 120 zugunsten der Wohneinheiten für Einfamilienwohnen zu be- grenzen. In der Diskussion wies Trawitzki auch den Vorwurf des Bürgermeisters zurück, die FDP sei ein Bedenkenträger. Jedenfalls betonte Tra- witzki noch einmal, dass das Projekt Schlämmer erledigt sei, wenn auch nur ein Besitze von Land in diesem Bereich nicht mitspielt. Trotzdem der Wunsch aller: Endlich das Projekt auf den Weg

bringen. Es gab auch noch andere Themen, wie der Große Haingraben. Hier wird die Planung mit den erforderlichen Eckpunkten auf den Weg ge- bracht.

Diskutiert wurde auch über einen CDU-Antrag, in Kelkheim ein Weinfest zu etablieren. Das solle keine Konkurrenz zu bestehenden Apfelweinfes- ten oder ähnlichen Veranstaltungen werden. Man erwähnte, dass es doch so schöne Weinfeste in Freiburg gebe. Die Antwort: Die haben auch mehr Weinberge. Einig war man sich: Ein Weinfest ist keine Sache der Stadt – viele Gründe. Das Thema habe es doch schon mal gegeben. Für die Stadt könnte das zu teuer werden, der Verwaltung fehle auch das Personal, das sich um ein solches Fest kümmern könnte. Die Idee sei gut, aber VKS und Vereine müssen eingebunden werden. Also der Verweis in den Ausschuss.

Allerdings kam während der ganzen Diskussion keiner auf die Idee, an die legendären, von den Vereinen betreuten Feste auf dem Stückes zu er- innern. Aber das ist ja auch Jahrzehnte her.

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Seite 2 - Nummer 8 Kelkheimer Zeitung 21. Februar 2019

„Die Perser“

In der Aula der Eichendorff-Schule

Brigitte Hof- m e i s t e r - Z e y ist an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt und inszeniert mit einigen e h e m a l i g e n , aber auch neuen Schauspielern die Aischylos- Tragödie „Die Perser“. Und knüpft damit nahtlos an ihre bisherigen In- szen ier u ngen

an, die vielen Kelkheimer noch in bester Erinnerung sind. Un- terstützt wird diese Inszenierung von der Kelkheimer Kulturge- meinde.

Es ist das Stück des griechischen Dichters, mit dem er das tragi-

sche Ende der Perser beschreibt, die erst auf den Thermopylen gewannen, dann aber in der See- schlacht von Salamis von den Griechen vernichtend geschla- gen wurden.

Der Anführer der Perser, Xerxes, Sohn des Großkönigs Dareios rettete sich und kehrte zu seiner Mutter heim an den Königshof, um mit ihr das Schicksal der persischen Jugend, die in der Schlacht umkam, zu betrauern.

Die erste Botschaft der Nieder- lage bringt der verletzte Bote in der abgerissenen Kleidung in den Königshof, und dann der Verlie- rer selbst. Dass Xerxes später von seinem Feldherren ermordet wurde, spielt hier keine Rolle.

Ort der Handlung ist Susa, die Residenz der persischen Köni- ge, Hauptstadt des alten Reichs Elam, heute im Süden des Iran gele gen, auf halbem Weg nach Kuweit. Zerstört von Assurba- nipal, wiederaufgebaut unter Dareios, auch mit den Händen griechi scher Zwangsarbeiter.

Die Szene spielt auf dem Platz vorm Gebäude des Ältestenrates, später am Grab des Dareios.

Zeit: 480 vor Christus, nach dem

Untergang der persischen Flotte bei Sala.

Ehemalige Schauspieler sind dieses Mal dabei, aber auch drei

“Noch-Schüler(innen)”, zwei zum ersten Mal. Andrea Huck gehörte schon (1987, 1989) zum Ensemble, da- nach Theater

Domino) mit ihrer Tochter Leila Huck.

Martin Eichler (1991 – 2000 dabei), teils als Schau- spieler, teils Musik und be- teiligt bei der

Inszenier ung.

Nach langem (beruf lichen.) Japanaufenthalt seit 2008 wie- der mit Musik, Ton kol la gen , Ko m p o s it i o n beteiligt und war in der letz- ten Aufführung 2016 wieder als S c h a u s p i e l e r (als Patriarch von Jerusalem in Nathan der Weise) dabei.

Dann: Die Brüder Rübner. Das Bühnenbild: Karin und Man- fred Guder. Aufführungen: 22.

Februar (Freitag) 19.30 Uhr. – 24. Februar (Sonntag) 16 Uhr.

– 8. März (Freitag) 19.30 Uhr. – 9. März (Samstag), 19.30 Uhr.

– 15. März (Freitag) 19.30 Uhr und, 17. März, (Sonntag) um 16 Uhr.

Ein „Philosophen-Geburtstag“ in Kelkheim

Wieder ein Geburtstag, der ir- gendwie aus dem Rahmen fällt.

Besser gesagt: Die Person, die jetzt den 90. Geburtstag feierte, ist so positiv anders, als viele, die sich einfach mit Erreichen des Pensionsalters in den Sessel fallen lassen und die Hände zu- frieden über dem Bauch zusam- menlegen. Wo gibt es das schon, dass jemand im Ruhestand das Abitur nachholt, um dann da- rauf die Promotion aufzubauen.

Damit nicht genug: Dr. Heinz Schreiber ist der älteste und ak- tivste Referent des Arbeitskrei- ses Philosophie in Kelkheim, der sich montags im Gutenbergraum der Stadtbibliothek zu themati- schen Vorträgen trifft.

Bürgermeister Albrecht Kündiger gehörte zu den Gratu-

lanten, die sich wünschten, dass der rüstige Jubilar noch lange weiter macht. „Wir sind stolz, dass Menschen wie Dr. Schrei- ber in Kelkheim leben.“

Mit besonderer Freude über- reichte er die Urkunden, die vom Ministerpräsidenten und vom Landrat kamen.

Zur Feier des Tages gab es auch ein Gläschen Sekt; die Glä- ser waren noch nicht ganz leer, schaute Dr. Schreiber auf die Uhr und meinte: „Jetzt können wir beginnen“.

Das sah dann so aus, dass er wie geplant nach der Laudatio sein Referat über die amerikanische Philosophie – William James – hielt. Und den Bogen bis zu Kon- fuzius, dem chinesischen Philo- sophen des Altertums, spannte.

Am 25. Febraur wird Edgar Zachäus einen Überblick über die Geschichte der Philosophie geben.

Und hier dann gleich die Termi-

ne für den März:

Am 4. März Edgar Zachäus: Die Geschichte der Philosophie II (Das östliche Denken). – Am 11., Edgar Zachäus: Die Geschichte der Philosophie III (Die Vorsok- ratiker). – Am 18., Edgar Zach- äus: Die Geschichte der Philo- sophie IV (Die Vorsokratiker).

– Am 25., Dr. Willi Schreiber:

Amerikanische Philosophen – Carles S. Peirce.

Runde Geburtstage können Spätfolgen haben. Eine davon er- reichte jetzt Professor Dr. Horst Schmidt-Böcking, der ein paar Tage nach seinem 80. Geburtstag mit der Johannes-Kuhlo-Medail- le, benannt nach dem Gründer der Posaunenbewegung, für sein langjähriges aktives Wirken mit der Posaune ausgezeichnet wur- de. Seit 1982 gehört er zum evan- gelischen Posaunenchor in Kelkheim.

Hans-Dieter Milkowski, Leiter und Dirigent des evangelischen Posaunenchors, überreichte

Schmidt-Böcking die Medaille ganz prosaisch während einer Probe in den Räumen der Pau- lus-Gemeinde.

Milkowski hatte aber noch eine andere Überraschung für das

„ G e b u r t s t a g s - kind“ dabei. Ein extra für Schmidt- Böcking angefer- tigtes Notenheft für „Linksbläser“.

Ganz einfach:

Der begeistere Posaunenbläser sieht nur sehr schlecht bis noch weniger auf dem rechten Auge und legt sich deshalb die Noten bei je- dem Konzert auf das Pult so hin, dass er die Noten auf Anhieb lesen kann. In dem speziellen Notenheft sind die Noten für die einzelnen Stücke alle auf der linken Seite gedruckt – die rechte ist frei.

Taunusklub Münster: Stamm- tisch ab 1. März um 18 Uhr im Alten Rathaus

Ehrung für den

„Posaunisten“ Schmidt-Böcking

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Die Besucher der Kappensitzung des AKK klatschten begeistert Beifall – im Vatikan wird man das weniger gern hören, was der Till (rechts außen, Christian Preis, Kolpingpfarrer in Hof- heim) an diesem Abend zu sagen hatte. Scharfzüngig griff er ein Problem nach dem anderen der katholischen Kirche auf, wie die Bewohner des Weißen Hauses in Washington – der Beifall war ihm so gewiss wie Protokoller Michael Foeller, der sich mehr um Weltliches aus nah und fern kümmerte. Eine Kappensitzung mit vielen neuen Einfällen und Mitwirkenden.

Dann die Stimmungssänger oder Mariyana (10), die dem Vater Computerwissen eintrichterte, oder die groß angelegte Phönox- Show, in der Dracula das Sagen hatte. Neu auch die Dreiergru- pe Steffi Diller-Diehl, Monika Schirmherr und Anke Schult- heiß mit dem Tratsch der alten Horner Weiber. (Horner Weiber?

Der Dialekt jedenfalls klang so).

Und neben den Sunshines, den Starlights, den Blue Diamonds und Infinity, wie auch das Män-

nerballett – sonst auf Elferrats- plätzen. Von aus- wärts kamen neben Christian Preis, Günther Raupach aus Heidenroth und dann – wie im letzten Jahr – der Bauchredner Frank Lorenz mit seinem Af- fen Charly.

Ein Till, nicht unbedingt vatikangerecht

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Seite 4 - Nummer 8 Kelkheimer Zeitung 21. Februar 2019

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Die Liederbacher liegen ihr am Herzen – das zeigte Eva Söllner einmal mehr anlässlich der Eröffnung des umgestalteten und vergrößerten Lidl-Marktes.

Für den guten Zweck setzte sie sich eine Dreiviertelstunde lang an die Kasse und erwirtschaf- tete ganze 687 Euro für die Bürgerstiftung, die vom Markt noch auf 750 Euro aufgestockt wurden. „Das war gar nicht so einfach“, erinnert sich Söllner,

„wie viele Nummern die Mitar- beiter im Kopf haben müssen, da muss man höllisch aufpassen.

Gottseidank wurde ich von ei- nem Mitarbeiter souffliert.“ Aber sie hatte durchaus Spaß an der ungewöhnlichen Tätigkeit. Viel- leicht würde so ein Einblick in eine solche Tätigkeit manch an- derem Politiker auch nicht scha- den… Auch bei einer Drogerie hatte die Bürgermeisterin schon an der Kasse gesessen, damals, um Geld für eines der Mehrgene- rationen-Spielgeräte zusammen zu bringen. Auch beim Vatertag der Feuerwehr macht sie jedes Jahr ihre Kassenschicht und beim Fasching der CDU. „Die Menschen liegen mir einfach am Herzen“, begründet die Bürger- meisterin ihr Engagement.

„Bürgermeisterin von Liederbach zu werden, war eine

der besten Entscheidungen mei- nes Lebens“, blickt Eva Söllner auf ihre zehn Jahre in diesem Amt zurück. „Ich bin dankbar, dass ich das machen darf, es ist

eine Aufgabe, die mich sehr er- füllt.“

Eine gehörige Portion Offenheit und Neugier im Umgang mit Menschen ist da gefragt, das Volksnahe muss einem schon in der Persönlichkeit liegen. „Und man muss zuhören können“, weiß Söllner.

Und auch mal Niederlagen ein- stecken. Wie etwa beim Bür- gerentscheid Nördliche Wein- gärten. „Das darf man nicht persönlich nehmen, wenn eine Idee nicht funktioniert.

Ich meine, die geplanten Woh- nungen und das betreute Wohnen in der Mitte der Gemeinde wären gut gewesen für Liederbach.

Aber ich wollte auch nicht, dass sich die Gemeinde darüber ent- zweit. Große Diskussionen hat- te es ja vor zehn Jahren auch bezüglich der Ansiedlung des Chinesischen Generalkonsulats gegeben. Was haben sich da die Gemüter erhitzt. Aber nun ist

alles gut und wir sind froh, dass sie da sind“, so Söllner.

Viele Projekte auf den Weg

gebracht So kann sie nach zehn Jahren „an der Macht“ auf viele erfolgreich zu Ende gebrach- te Projekte zu- rückblicken. So etwa den Rück- bau der Höchster Straße. Mit der Gestaltung der Bürgersteige in- klusive der Be-

pflanzung ist die Straße aufge- wertet worden und es ist deutlich ruhiger geworden. Die beiden Kreisel sind auch ein Riesenfort- schritt, was den Verkehrsfluss angeht. „Ein bisschen schade, dass das Land Hessen die ur- sprüngliche Planung aus den 80er Jahren nicht noch einmal angepasst hat, da würde ich heu- te anders drauf schauen“, meint Söllner. „Aber ich bin froh, dass wir das so gemacht haben.“ Ein weiteres wichtiges Projekt war der Kunstrasenplatz im Sport- park. „Wir haben viele Jugend- mannschaften und können froh sein über das Konjunkturpro- gramm, das wir nutzen durften“, so die Bürgermeisterin.

Die Liederbachhalle wurde unter ihrer Führung auf den neuesten

Stand gebracht bezüglich Brand- schutz, die Sani- täranlagen, Hei- zung und Lüftung erneuert, Fenster und Bodenbelag werden folgen.

Die Kulturscheu- ne wurde saniert und der barriere- freie Ausbau des Rathauses ange- stoßen. Und auch für die Kinder hat sich einiges ge- tan: Der beliebte Röhrenspielplatz hat ein neues Ge- sicht erhalten, Kinderbetreuung gibt es in der be- liebten Gemeinde jetzt von 7.30 bis 17 Uhr von U3 bis zehn Jahren, und zwar mit einem einheitlichen Konzept.

„Unsere Einrichtungen tauschen sich aus und arbeiten zusammen für eine stringente Betreuung der Kinder. Da bin ich stolz drauf“, so Eva Söllner, „und das wird auch von den Eltern sehr ge- schätzt.“

Außerdem gibt es demnächst endlich neue Wohnungen, in der Heidesiedlung ist ein Wohnhaus mit 16 Wohnungen geplant, da- von sechs sozialgebundene Woh- nungen. In Partnerschaft mit Mainova wird hier mit Photovol- taikanlagen Energie erzeugt.

Ein Thema, bei dem Eva Söllner immer wieder Kritik einstecken muss, ist das Thema Gewerbean- siedlung.

„Hier ist ein langer Atem ge- fragt“, meint Söllner, „da kann man auch nicht immer jede Neu- igkeit in die Welt hinausposau- nen. Auch jetzt gibt es wieder neue Perspektiven, aber das ist

noch nicht spruchreif. Meist liegt es dann an den überhöhten Preis- vorstellungen der Grundstücks- eigentümer, wenn es wieder nichts wird“, so die Bürgermeis- terin. „Wir sind hier nur Vermitt- ler und haben keine gemeindeei- genen Gewerbeflächen.“

Mit dem Masterplan in die Zukunft

Als eine der ersten Gemeinden im MTK brachte Liederbach unter Führung von Eva Söllner einen Masterplan auf den Weg.

Die ersten kleinen Projekte wur- den auch schon realisiert, wie etwa die Neugestaltung und Auf- wertung mit einem Bänkchen der Alten Waage in Alt Nieder- hofheim. Die Umgestaltung von Alt-Oberliederbach ist gerade in der Diskussion.

„Im Frühling werden wir mit der Erschließung des Quartier Mix- te Am Wehr beginnen und dann erstmal die KiTa und das betreu- te Wohnen in Angriff nehmen.

Daran haben wir nun fünf Jahre gearbeitet und lange Verhand- lungen mit den Grundstücksei- gentümern geführt und das wird uns auch die nächsten Jahre be- schäftigen, auch in der nächsten Wahlperiode.“

Ob sie noch einmal kandidieren wird, steht noch in den Ster- nen. „Das dauert ja auch noch ein bisschen bis dahin“, meint Söllner.

Im Moment freut sich die Bür- germeisterin einfach an den vie- len schönen Momenten.

„Es ist toll, wenn mir Kinder auf dem Weg zur Schule zuwinken und wissen, dass ich die Bürger- meisterin bin. Oder ältere Men- schen mich ansprechen, dass sie froh sind, dass ich die Bürger- meisterin bin.“ Sehr dankbar ist sie auch für die Unterstützung in der Familie. „Sie stehen immer hinter mir“, weiß Eva Söllner.

In der Vergangenheit haben Ehe- mann und Tochter aufgrund des vollen Terminkalenders öfter mal auf sie verzichten müssen.

Dafür hat sie ihrer Tochter aber auch politisches Engagement vorgelebt, Jurastudentin Franzis- ka ist mittlerweile Fraktionsmit- glied der CDU und im Bauaus- schuss tätig. Bei all den positiven Aspekten ihres Berufs, der si- cherlich mehr eine Berufung ist, kann sie dann unsachliche Kritik auch mal wegstecken.

„Bei den großen Entscheidun- gen in der Gemeinde wird in der Regel eine breite Mehrheit erarbeitet, das erkennen auch die Bürger an und das macht mich glücklich.“

Das obere Bild entstand bei der Einführung, das untere bei Lidl.

Eva Söllner zehn Jahre Bürgermeisterin Glückliche Zeiten

„Glückliche Zeiten“ – Eine Ge- schichte über die Suche nach dem Glück – ist ein Stück, dass gleichzeitig zum Nachdenken an- regt und zum Lachen animiert.

Es gibt noch Restkarten für die Aufführung der „hannemanns“

am 23. Februar (Samstag) um 19 Uhr und am 24. Februar (Sonn- tag) um 15 Uhr in der Lieder- bachhalle. Im Vorverkauf bei Schreibwaren Sulikowski, in der Gaststätte Liederbachhalle und in der Buchhandlung Pabst in Kelkheim sowie per Mail über kontakt@hannemanns.de. Die Tickets kosten im Vorverkauf zwölf Euro, ermäßigt neun Euro und an der Abendkasse 14 Euro, ermäßigt elf Euro (Ermäßigung für Schüler, Studenten, Rentner und Schwerbeschädigte). Von je- der Karte gehen zwei Euro an die Bürgerstiftung

Unter Drogeneinfluss...

...stand ein Einbrecherpärchen, das am Abend des 14. Februar in die Kindertagesstätte „Die Rit- terwiesen“ eingedrungen, aber von Polizeibeamten festgenom- men wurde, nachdem ein auf- merksamer Zeuge reagiert hatte.

Bei der 26-jährigen Frau und dem 46-jährigen Mann, beide polizei- bekannt, wurde kein Diebesgut gefunden. Sie hatten mit einem Stein ein Fenster eingeworfen.

Dann gab es am Tag darauf einen Einbruch in der nahe gelegenen Kirchengemeinde. Ob das Duo auch dafür infrage kommt, müss- ten die weiteren Ermittlungen er- geben

Junge Helfer gesucht

Wie in den vergangenen Jahren sind Betreuungszeiten zwischen 8 und 16 Uhr im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli bei den Ferienspie- len geplant. Die Betreuungszei- ten innerhalb des Sommerpro- gramms sind von den einzelnen Tagesaktionen abhängig.

Um die vielfältigen Angebote gründlich planen und vorbereiten

zu können, sucht die Gemeinde- verwaltung junge und engagier- te Helferinnen und Helfer ab 18 Jahren, die während der Som- merferien Zeit und Lust haben, eine Gruppe von jungen Men- schen zu betreuen. Vorausset- zung für den Einsatz als

Teamer ist die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs sowie

eine Grundschulung in Pädago- Kurzbewerbungen sollen bis zum 22. März an die Gemeinde Liederbach, zu Händen Walter Löhr, Villebonplatz 9-11, ge- schickt werden oder per E-Mail an walter.loehr@liederbach-tau- nus.de. Auskünfte Walter Löhr unter 069-3009840.

Notizen

Kreppelkaffee am 27. Februar in der Liederbachhalle um 13.30 Uhr. Wer den DRK-Fahrdienst be- nötigt, wählt die 0172-9965100.

Am 6. März (Mittwoch) von 17 bis 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versichertenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) Fra- gen zur gesetzlichen Rentenver- sicherung beantworten. Anmel- dung unter 069-30098 22.

Fotoclub: Am 26. Februar (Dienstag) um 20 Uhr im Ver- einshaus sind die Themen Ma- werden kleine Dinge groß wie- dergegeben.

Kinderfasching der CDU in der Liederbachhalle am 5. März von 15 bis 18 Uhr. Eintritt vier Euro.

Verlosung, viele Spiele und Auf- tritte der TG Liederbach, Jum- ping Kids und Garde.

In der Reihe wake-up Liederbach kommt am 16.

März die Band „Pfund“ nach Liederbach ins Gasthaus Rudol- ph. Gespielt wird die Musik der letzten vier Jahrzehnte. Karten zum Preis von zwölf Euro gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Sulikowski oder über kontakt@

wake-up-liederbach.de.

Einlass ist ab 19 Uhr.

Am Rosenmontag und Faschings- Dienstag gibt es keine Schulkin- derbetreuung. Bewegliche Ferien- tage, deshalb auch kein Unterricht.

Der Frühjahrsbasar des Treff- bis 12 Uhr in der Liederbachhalle statt.

Es hört sich zunächst widersin- nig an: Nach dem attraktiven Frankfurter Schrank, vor Jahren zum Möbel des Jahres im Mu- seum gekürt, ist nun ein Hocker

„Das „Möbel des Jahres“, ein Hocker mit dem Namen „Gral“

und entwickelt wie produziert in der Firma Lange Innenaus- bau in der Hornauer Straße. Wi- dersinnig? Absolut nicht. Denn hier verbindet sich altes Kelk- heimer Schreinerhand-werk mit der Herstellung von Möbeln der

Neuzeit. Also nicht immer nur nach hinten blicken, auch nach vorn schauen.

Die Idee kam bei den letzten Kelkheimer Möbeltagen, als Rü- diger Kraatz im Hause Lange ei- nen solchen Hocker sah. Entstan- den ist „Gral“ innerhalb einer arbeitstechnischen Erforschung und gestalterischen Entwicklung von modernen, charaktervollen Naturholzmöbeln. So entwarf das Team von Lange den Hocker

„Gral“ und es dauert einen Tag,

bis der Hocker aus massivem Nussbaumholz hergestellt wird.

Inzwischen wird er auch im Aus- land geliefert, nach China sogar mit einem vergoldeten Sitz.

Blickt man auf die Beispiele des Hockers und seine „Neben-Kon- struktionen“ oder besser: streicht über das Holz, fühlt man die an- genehme Oberfäche.

Für den „Gral“ ist maschinen- gesteuerter, exakter Zuschnitt

und eine passgenaue Verbindung der Holzteile notwendig. Dazu sensible Handarbeit beim Ver- leimen, Drechseln, Montieren, Schleifen, Ölen, Wachsen, bis das neue Möbelstück seine indi- viduelle Wirkung erzielt. „Gral“, das Geheimnis der Artussage, wo die geheimnisvollen Ritter am runden Tisch hocken (wie in einem Emblem in Winchester Castle in einer Rosette angedeu- tet, vielleicht auch auf vergolde- ten Hockern?)

Voraussetzung ist aber, dass man neben dem Mitentwickler Tobias Duckhorn auf einen Schreiner setzen kann, der noch das Hand- werk des Drechselns versteht.

Ulf Buhs dreht manuell auf einer Drehbank, wobei sich das Werk- stück horizontal um seine Ach- se dreht und das handgeführte Werkzeug die gewünschte Kon- tur erfährt.

Verwendet wird europäischer Nussbaum (Walnuss), ein be- gehrtes Möbelholz, schon immer

bei der Herstellung von Möbeln verwendet. Es ist hart und stabil, hat eine schöne warme Farbe und sieht edel aus.

Auch ohne mit Blattgold belegter Oberfläche.

Eine schwierige Produktion also, die sich über einen ganzen Tag hinzieht – alte Handwerkskunst verbunden mit moderner Prä- zisionsarbeit – auf dem Vorbild aus Metall hat Diplom-Designer Dieter Lange, gelernter Schrei- ner, Platz genommen.

Innenausbau Lange wurde 1980 von Sabine und Dieter Lange

gegründet und hat heute nach verschiedenen Erweiterungen und Modernisierungen 24 Mit- arbeiter.

Die Vorstellung des Möbel des Jahres hatte Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger so fas- ziniert, dass er seinen Schreib- tisch verließ und ins Museum eilte. Drittes Bild von oben mit einem Journalisten, Andrea Hillebrecht-Schulte, Ulf Buhs und Sabine Lange. Ulf Buhs ist übrigens der einzige Schreiner in Kelkheim, der noch das Drechs- lerhandwerk beherrscht. Und in der Umgebung gibt es nur weni- ge.Oben von links neben ihren Produkten aus Walnussholz Ulf Buhs, Tobias Duckhorn und Die- ter Lange. Dann die drei zusam- men mit Sabine Lange und unten Sitzplatzprobe auf dem Modell- stück aus Metall.

Übrigens: tausend Euro muss man schon anlegen, will man ei- nen „Gral“ erwerben.

Das Möbel des Jahres: Ein Hocker

mit dem edlen Namen „Gral“

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Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Ehevertrag: ja oder nein? (Teil 2)

Durch die Eheschließung treten familienrechtliche Regelun- gen zu folgenden Punkten in Kraft:

➤ die wechselseitigen Unterhaltspfl ichten zwischen den Ehegatten,

➤ die Unterhaltspfl icht gegenüber gemeinsamen Kindern,

➤ die Behandlung des ehelichen Hausrates,

➤ die Rechte an der Ehewohnung,

➤ die Aufteilung des während der Ehe erworbenen Zuge- winns sowie

➤ schließlich der Ausgleich während der Ehe erworbener Rentenanwartschaften.

Mit einem Ehevertrag können Sie diese gesetzlichen Rege- lungen individuell abändern. Ein Ehevertrag muss also aktiv gestaltet, d. h. zwischen Ihnen und Ihrem Ehepartner ge- schlossen werden. Es gibt keinen Automatismus, etwa durch Unterzeichnung der Urkunden bei dem Standesbeamten.

Der Ehevertrag kann vor der Hochzeit oder während der bestehenden Ehe geschlossen werden. Er gilt immer für die Dauer der Ehe, es sei denn, er wird während der Ehe abge- ändert, was grundsätzlich jederzeit möglich ist.

In den meisten Fällen sind die einzelnen Vereinbarungen präventiv, das heißt vorsorglicher Natur. Das Ehepaar regelt bei Abschluss des Vertrages, was gelten soll, wenn die Ehe scheitert, also eine Scheidung durchgeführt wird. Zu der Fra- ge ob und wenn ja in welchen Bereichen ein Ehevertrag für Sie sinnvoll ist, lassen Sie sich bei einem Fachanwalt/einer Fachanwältin für Familienrecht beraten.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Fortsetzung am Donnerstag, dem 7. März 2019.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

www.taunus-nachrichten.de

Kunst im Rathaus

„Pop Art“ Druckgrafik ist der Titel einer weiteren Kunstaus- stellung der Galerie am Dom in Wetzlar mit der Vernissage am 7.

März um 19.30 Uhr im Plenarsaal des Rathauses. Bürgermeister Al- brecht Kündiger wird die Gäste begrüßen, das Vorwort kommt von Dr. Beate Matuschek und zur Ausstellung selbst wird Muse- umsdirektor i. R. Dr. Friedhelm Häring Stellung nehmen. Gezeigt wird in der Ausstellung, wie fa- cettenreich die Formensprache der Kunst-Stars wie Andy War- hol, Roy Lichtenstein, Keith Ha- ring, Mel Ramos, Robert Indiana oder Tom Wesselmann sein kann.

Die Ausstellung wird bis zum 31.

März zu den Öffnungszeiten des Rathauses geöffnet sein. Zusatz- programm: 16. März (Sonntag) um 19.30 Uhr Performance-Din- ner in der Ausstellung von Rolf Baltromejus. Info und Anmel- dung unter info@rolfcooks.com.

Kelkheimer Zeitung vom 7. Feb- ruar: Überschrift: Die Freien Demokraten zur Fischbach- Spange:

Zitat KeZ: Die Fachleute hät- ten daher auch empfohlen, eine Umgehung in Form der „Fisch- bach-Spange“ weiter zu prüfen, ein Projekt, das federführend von der FDP gemeinsam mit den Fraktionen der CDU und der SPD gefordert werde. Bekannt- lich sei der Magistrat im Okto- ber 2017 aufgefordert worden, eine Machbarkeitsstudie in Auf- trag zu geben.

Ebenfalls vom 7. Februar KeZ:

Überschrift: Kelkheimer Krei- sel und Verkehrsprobleme:

Zitat KeZ: Weiter greift die SPD-Fraktion einmal mehr das Problem „Fischbach-Spange“

auf. „Unsere Vorschläge für eine Fischbach-Spange belasten kei- ne Naturschutzgebiete. Danach führt die Spange westlich an der Bahnlinie entlang und belaste in keiner Weise das Gebiet um den Reis oder das Wochenendgebiet in Fischbach.“

Dies sind einerseits Texte des Redakteurs der KeZ (31. Jan.) und andererseits wieder Verlaut- barungen der Fraktionen FDP,

CDU und SPD (7. Febr.).

Wieso wird bereits die im Jahr 2017 geforderte und in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie durch den Magistrat, man kann durchaus sagen, bewusst ver- schleppt?

Die von Herrn Prof. Horst Schmidt-Böcking in die Diskus- sion gebrachte Tunnellösung, mit der sich die UKW anfreun- den möge, hat deren ablehnende Haltungsweise ebenfalls nicht verändert.

Was erschließt sich aus diesem ganzen Thema? Hierfür haben wir als Fischbacher Bürger kei- ne Lobby. Wer vertritt uns denn im Stadtparlament? Wer ist An- sprechpartner für die Bürger speziell in Fischbach?

Wer ist eingebunden im Stadt- teil und im Vereinsleben? Hier muss das Thema „Ortsbeiräte“

einmal deutlich angesprochen werden. Sämtliche Nachbar- kommunen mit mehreren Stadt- oder Ortsteilen haben schon seit Jahrzehnten gut funktionierende Ortsbeiräte.

Die Stadt Kelkheim ist hier eine Ausnahme im Umkreis. Warum?

Im Zuge der Gebietsreform in 1977 wurde die Einrichtung von

Ortsbeiräten vom damaligen Bürgermeister und seinem da- mals allein herrschenden Gre- mium strikt abgelehnt.

Man wollte keine Bürgerbetei- ligung und will sie auch heute immer noch nicht. Schaut man in die Nachbarkommunen:

Eppstein, Hofheim, Königstein, Niedernhausen, die Kommunen im Ländchen, Frankfurt, alle haben funktionierende Ortsbei- räte mit Damen und Herren als Ansprechpartner vor Ort. Nur Kelkheim braucht das nicht, ist dazu zu elitär.

Wieso mussten sich in Kelkheim sogenannte „Bürgervereine“

gründen? Jetzt agieren die je- weiligen Vorstände dieser „Bür- gervereine“ teilweise gegen sich selbst, da einige davon Mandate im Stadtparlament inne haben.

Das ist doch interessant.

Fazit: Eine echte Bürgerbeteili- gung, wie es das Gesetz erlaubt, hat es in Kelkheim bisher noch nie gegeben. Vielleicht denken alle Fraktionen darüber einmal ernsthaft nach und verabschie- den sich von einem zweifelhaften Politikstil.

Manfred Krissel, Kelkheimer Straße 40.

Leserbrief: Fischbach-Spange

Ein Hundeverbot in Kinos, Geschäften und bei Veranstaltungen greift nicht bei Begleithunden für Blinde und Diabetiker. Darauf hat der Kreis- behindertenbeirat aufmerksam gemacht. Der zu- ständige Dezernent, Kreisbeigeordneter Johannes Baron, appelliert an die Verantwortlichen, diesen so genannten Assistenzhunden Zutritt zu gewäh- ren. Andernfalls sei das ein Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Begleithunde seien nicht nur Tiere, sondern recht- lich gesehen auch medizinische Hilfsmittel. „Ein Hund, der einen Blinden führt, darf demnach ebenso wenig ausgesperrt werden wie ein Roll- stuhl oder ein Blindenstock“, erläutert Baron.

Dieses Recht stehe auch über dem Hausrecht ei- nes Laden- und Kinobesitzers.

Zudem gebe es auch Assistenzhunde für Di- abetiker. Die Tiere seien so trainiert, dass sie Stoffwechselveränderungen des Herrchens oder Frauchens riechen und die Person warnen, wenn eine Unterzuckerung droht. Diabetiker, die einen Assistenzhund haben, können sich an der Kasse ausweisen.

Baron zufolge werde die Regelung beispielsweise in Supermärkten, Arztpraxen und allerlei öffent- lich zugänglichen Orten respektiert. Bei Kinos und einzelnen Veranstaltungen gebe es hingegen manchmal noch Probleme.

Übrigens sollten Assistenzhunde im Einsatz nicht angesprochen oder gestreichelt werden; sie seien quasi „bei der Arbeit“, so Baron. Erst wenn das Tier seine „Arbeitskleidung“, etwa die Halterung beim Blindenhund, abgelegt habe, sei der Vier- beiner „nur noch Hund und nicht mehr medizini- sches Hilfsmittel.“

Begleithunde

Ein beliebter Einbruchshelfer – die Leiter

Böse Überraschung am Valentinstag: Mit Hilfe einer Leiter drangen Einbrecher am Donnerstag der vergangenen Woche über den Balkon in ein Einfamilienhaus Am Schieferberg ein und ent- wendeten Schmuck im Wert von rund tausend Eu- ro. Zeitraum zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr.

– Und zwei Tage später bedienten sich Im Wald- eck Einbrecher einer offensichtlich griffbereiten Leiter, um in ein Einfamilienhaus einzusteigen.

Die Leiter wurde am Haus angestellt. Alle Räume wurden durchwühlt. Aufgehebelt wurde auch eine Terrassentür im Kellergeschoss. (06192-20790).

Frauentag mit Hilde aus Bornheim

Zum Weltfrauentag am 8. März sorgt die hessische Comedy-Lady „Hilde aus Bornheim“ ab 19 Uhr im Landratsamt für Feierstimmung. Die zentrale Frauen- tags-Veranstaltung wird in diesem Jahr vom MTK organisiert. In der Rolle als

„Hilde aus Bornheim“ ist Stefanie Kun- kel seit 2006 auf den Bühnen in Hessen unterwegs. Im Landratsamt wird sie beim

Frauen-Comedy-Abend auf ihre Weise zeigen, was sich in den letzten 100 Jahren in der Gleichberechtigung geändert hat und wo es Nachbesserungsbedarf gibt.

Karten telefonisch im MTK-Bü- ro für Familie, Frauen, Gleichbe- rechtigung und Integration unter 06192 201-1845 oder per E-Mail an familie-frau.

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Die Mannschaft der TSG Müns- ter unterlag in ihrem Auswärts- spiel gegen die HSG Wettenberg trotz einer Leistungssteigerung gegenüber der vergangenen Wo- che mit 25:21 (13:11) und belegt mit 14:18 Punkten den 10. Tabel- lenplatz.

Nach fünf torlosen Spielminuten zu Beginn der Partie war es Nico Schreiber, der wie so oft schon in dieser Saison per 7-Meter- Strafwurf erfolgreich war und in der sechsten Spielminute für das erste Tor des Tages zum 0:1 traf.

Es sollte aber die erste und letzte Führung der TSG in diesem Spiel sein. Über 4:3 (10‘) und 10:7 (20‘) stand es zum Halbzeitpfiff 13:11 für die Hausherren.

Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte die TSG nach Toren von Benjamin Dauermann und Sebastian Frieman zum 13:13 ausgleichen. Aber die Gast- geber aus Mittelhessen hatten stets die richtige Antwort bereit und gingen ihrerseits über 16:13 (36‘) und 19:16 (44‘) in Führung, ohne sich aber vorentscheidend absetzen zu können. Denn die TSG zeigte sich kämpferisch und auch in der Deckungsarbeit

konzentriert, so dass man die Partie immer wieder offen ge- stalten konnte. Nachdem erneut Benjamin Dautermann in der 49.

Spielminute zum 19:18 verkürzen konnte, nahm HSG Trainer Axel Spandau eine Auszeit, nach der die Heimmannschaft den Vor- sprung erneut auf 21:18 ausbau- en konnte. Es war anschließend Rückraumspieler Lucas Becker, der in der 56. Spielminute mit sei- nem Doppeltreffer zum 23:19 für die Vorentscheidung zugunsten der Hausherren sorgte. Am Ende einer von beiden Seiten kämpfe- risch geführten Partie sollten die Punkte nach dem 25:21 bei der HSG aus Wettenberg verbleiben.

Die TSG befindet sich bereits im Abstiegskampf.

Mit der an diesem Wochenende gezeigten Leistung aber bleibt die Hoffnung, dass man in der kommenden Partie gegen die nur mit einem Punkt direkt vor der TSG in der Tabelle platzierte HSG Pohlheim mal wieder punk- tet und bei zwei weniger ausge- tragenen Partien für ein besseres Tabellenbild sorgt.

Für die TSG Münster spielten:

Dino Spiranec, Moritz Rausch

(beide Tore), Benjamin Dauter- mann (6), Sebastian Frieman (4), Nico Schreiber (3/3), Felix Iken- meyer (2), Sebastian Jacobi (2), Tim Kunz (2), Julian Schuster (1), Klaudio Hranjec (1), Jonas Höllebrand, Tim Dautermann.

Weitere Ergebnisse der TSG Münster vom vergangenen Wochenende: TSG Münster C2 - HSG Wallau/Massenheim 2 19:25; TSG Münster C1 - HSG Wallau/Massenheim 19:22; TSG Nordwest 1898 - TSG Münster 3.M 29:26; TSG Münster D2 - FTG Frankfurt 31:12; HSG Wettenberg - TSG Münster 1.M 25:21; HSG VfR/Eintracht Wies- baden - TSG Münster B2 19:20;

TSG Münster D1 - TG Rüssels- heim 43:17; TV Petterweil - TSG Münster wE1 0:5; TG Rüssels- heim - TSG Münster mE1 5:0;

TSG Münster wB - HSG Wei- terstadt/Braunshardt/Worfelden 17:16; TSG Münster B1 - TV Gelnhausen 29:24; TG 04 Sach- senhausen - TSG Münster wE2 5:0; HSG MainHandball - TSG Münster C3 26:33; TSG Münster A2 - JSG Langenhain/Brecken- heim 1:0; TSG Münster 2.M - HSG Hochheim/Wicker 22:34

Keine Punkte, aber ein Funken Hoffnung

Badminton: Erneute Niederlage

In der Bezirksoberliga wäre der ersten Mannschaft der SG Kelkheim im Kampf gegen den Abstieg fast ein Erfolg gelun- gen. Gegen den Tabellenführer RW Walldorf führte die Mann- schaft in eigener Halle schon 3:1, konnte dann jedoch kein Spiel mehr gewinnen und unterlag am Ende mit 3:5. Den ersten Zähler holten die Damen Ann-Kathrin Rothenbächer/Ulli Bötsch im Da- mendoppel mit einem 2:0 Sieg, während das erste Herrendoppel

Müller/Budiono verlustig ging.

Das zweite Herrendoppel Nieth/

Subiyakto sorgte mit dem 2:1 Er- folg nach hervorragendem Spiel für die Führung, die Ann-Kathrin Rothenbächer im Dameneinzel zu 3:1 Führung ausbaute. Das dritte Herreneinzel, hier kam der Jugendliche Noel Berenzen zum Einsatz, und das gemischte Doppel gingen klar an den Geg- ner. Die Entscheidung mussten beide Herreneinzel bringen. Spit- zenspieler Michael Rothenbächer

zeigte eine herausragende Leis- tung, unterlag allerdings nach fast einer Stunde Spielzeit im dritten Satz mit 17:21, wobei die bessere Kondition des Gastes den Aus- schlag gab. Hans-Dieter Nieth im zweiten Herreneinzel hätte das Remis noch retten können, unterlag jedoch nach zwei engen Sätzen.

Bei zukünftig gleich guten Leis- tungen könnte mancher Punktge- winn im Kampf gegen den Abstieg noch möglich sein.

Die stimmungsvolle Stimmungssitzung

Kein Elferrat, kein Protokoll – nur pure Fröhlichkeit bei der Stimmungssitzung der Münsterer Kar- nevalisten. Und wie immer ein begeis- tertes Publikum, das von nichts ge- nug kriegen konnte.

Weder von den Auftritten der ver- schiedenen Garden von Klein bis Groß, von Artistik noch den noch lustigen Einfällen. Sichtlich auch ihren Spaß hatte Pfarrerin Eli- sabeth Paulmann:

„Ein richtig schöner Abend“.

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