• Keine Ergebnisse gefunden

Gemarkung Göllsdorf

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gemarkung Göllsdorf"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Natura 2000-Managementplan 7818-341 "Prim-Albvorland"

Landkreis Rottweil

2400

2403

2403/4

2405

2405/1

2406 2406/1

2411/1

2411/2 2412/1

2412/2

2412/3 2412/4

2413 2413/1 2414/1 2414 2415/1 2415

2416/2 2417 2417/1

2418/1 2418/3

2422

2469

2469 2469/1

15 61

1026

1026/1 1027

1028

1029 1030

1031 1032 1033

1033/1

1034 1035 1036

1037 1038

1039

1040 1041 1042 1043 1044

1045/1 1045/2

1046

1047 1048

1049/1 104910/250

1051

1052 1053

1054

1055 1056

1057

1058

1059

1060

1061 1062

1063

1064 1065

1066 1067

1068

1282

1282

1294 1292 1295

1296 1298 1299

1300 1301 13

02 1303

1304 1305 1306 1307 13 1308

09 /1 1309/2 1310 1311 1312 1313 1314 1315 1316 1317 1318/1 1318/2 1319 1320

1322 1323

1326

1327 1328

1329 1330

1331 1332

1333

1334 1335 1336 1337

1338 1339

1340/1 1340/2 1342

1345

1346 1347

1348

1349

1350

1351 1353

1354 1355

1356 1357/1 1357/2

1358 1359

1360

1361/1 1361/2 1362 1363

1364 1366 1365

1367 1368

1369 1370/1

1370 /2

1371

1372/1 1372/2 1376

1377 1378/1 1378/2

1379 1381 1380

13821383

1384

13851386

1387 1388

1388/1

1523

1532 1533

1535 1542/1

1542

1543 /2 1544

1554 1551

1555

1556

1557

1558

1559 1560 1561/1

1561/2

1562 1563 1564

1565

1566 1567

1568

1572/2

1572/6 1572/6

1573/2 1600

1638

1638

1645

1646/1

1646/2 1646/5

Gemarkung Rottweil

Gemarkung Göllsdorf

A3

A4 FG1

SG1

B

B B

B

B

B

Göllsdorf

M4 M2(K)

M4

M4

M4

M2 M2

M2

M2

M2

M2(H) M2

M2

M4

M3 M4

M2

M2

M2

M2

M3

M3

a9

WH3

WH2 WH1

WH1 WH1

Karte 3.1

±

4

2 1.3

3.2 5.1

3.1

5.2 1.1

1.2 Karte 1

Karte 5 Karte 4

Karte 2

Karte 3

Teilkarte 3

Michael Schaal, Sylvia Schenk Thanh Schmitt-Vu

15.11.2016 31.06.2015 1 : 5.000 Bearbeiter

Gezeichnet Gefertigt

Stand der Kartierung Maßstab

Maßnahmenempfehlungen

Managementplan

für das FFH-Gebiet 7818-341 Prim-Albvorland

Baden-Württemberg

REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG gefördert mit Mitteln der EU

0 50 100 200 300 400 500

Meter Landkreis Rottweil

1866/1

2494

2496 2497/1

2497/2

2497/3 2497/5

2497/9 2497/10

2497/11

2497/12 2497/13

2497/14 2497/15

2497/16

2497/17

2497/18

2497/19

2499/1 2499/2

2500/1 2500/2

2500/3 2500/4 2500/5

2500/6

2501/1 2501/2 2501/3 2501/4

2502/1 2502/2

2502/3

2505

2506 2507

2508/1 2508/2

2508/3

2508/4

2509 2509/1 2509/2

2509/3

2509/4 2509/5

2509/7

2510/1

2510/2

2511

2512/1 2512/2 2512/3

2512/4 2514 2513

2515 2516/2

2516/3

2516/4 2516

/5 2516/6

2516/7 2516/82516/9 2516/10 2516/11

2517/1 2517/2

2517/4 2518/1 2518/2 2518/3

2518/4 2519 2520/1

2520/2

2520/3 2520/4

2520/5 2521 2522/1

2522/2 2522/3

2522/4 2523/1

2523/2 2523/3

2523/4 2523/5

2523/6

2524

2525 2527

2528 2529

2530/1

2530/2 2530/3

2531

2532/1 2532/2

2533 2535

2547/4

Gemarkung Rottweil Gemarkung

Göllsdorf

Gemarkung Göllsdorf

Gemarkung Neufra

Gemarkung Wellendingen

a16

a16 a14

A7

A7

A7

A8

A8

A8

Karte 3.2

Pfad: G:\UMWELT\G475_MaP_Prim-Albvorland\ArcGis\Projekt\Massnahmenplan3.mxd

±

Karte 4 Karte 3.1

Karte 3.2

Karte 5.1

Übersicht Teilkarte 3 - M 1:50.000

±

Grundlage:

Orthophoto 1:5.000 (DOP)

Topographische Karte 1:25.000 (TK25) Topographische Karte 1:200.000 (TK200) Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK) Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Az.: 2851.9-1/19

Wiesenbewirtschaftung im Teilgebiet NSG Linsenberg- weiher unter Berücksichtigung der Habitatansprüche des

Braunkehlchens (s. Maßnahmen- planung auf Grünlandstandorten).

FFH-Code Lebensraumtypen (LRT)

3140 Kalkreiche, nährstoffarme Stillgewässer mit Armleuchteralgen 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation

5130 Wacholderheiden 6210 Kalk-Magerrasen 6410 Pfeifengraswiesen 6430 Feuchte Hochstaudenfluren 6510 Magere Flachland-Mähwiesen

*7220 Kalktuffquellen

*91E0 Auenwälder mit Erle, Esche und Weide

FFH-Code Art

1193 Gelbbauchunke 1163 Groppe

*1093 Steinkrebs 1032 Kleine Flussmuschel 1386 Grünes Koboldmoos 1902 Frauenschuh

FFH-Code der Lebensraumtypen und Arten im Schutzgebiet Empfehlungen für Entwicklungsmaßnahmen

Maßnahmen an Bächen und Begleitstrukturen

Maßnahmen zu Verbesserung der Wasserqualität der Fließgewässer (ohne Darstellung im Plan)

LRT 3260 Art 1163 Art *1093 fg3 Entwicklung von Hochstaudenfluren durch alternierende Mahd mit

Abräumen in mehrjährigem Turnus

LRT 6430

Maßnahmen auf Grünlandstandorten

m7 Zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt i.d.R. frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser, bei Bedarf dritter Schnitt. Verzicht auf Düngung.

LRT 6510

m8 Aufnahme einer Streuwiesenmahd gemäß M5. Zusätzlich, sofern möglich, in den ersten Jahren Übertragung von Mahdgut der Pfeifengraswiese des Gebiets.

LRT 6410

Maßnahmen auf Halbtrockenstandorten

b Beweidung mit Schafen (und Ziegen) in Umtriebs- oder Hüteweide.

Mehrere Durchgänge pro Jahr. Beweidungssystem mit maximalem Nährstoffentzug. Möglichst Verzicht auf Nachtpferch bzw. Anlage außerhalb der Fläche. Alternativ angepasste Beweidung mit Rindern entsprechend der Nutzung angrenzender LRT-Flächen.

Bei Bedarf Gehölzsukzession zurückdrängen, auf Entwicklungsflächen für Wacholderheiden unter Schonung von Wacholderjungwuchs.

LRT 6210 LRT 5130

b-g Beseitigung bzw. starkes Auslichten von Verbuschung und Gehölzen mit Nachpflege sowie Beweidung gemäß Maßnahme b

LRT 5130 LRT 6210 m9 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen. Erster Schnitt in der Regel

frühestens Anfang Juli, in mehrjährigem Turnus frühere erste Nutzung.

LRT 6210

Maßnahmen im Wald (inklusive Kalktuffquellen)

w5 Waldumbau entlang der Bergbäche und Quellbereiche zu

standortgerechtem Laubmischwald bzw. Lebensraumtyp Auenwälder mit Erle, Esche, und Weide [*91E0]

Förderung der natürlichen Laubbaumarten im Korridor von 25 m beidseitig der Bäche. Vollständige Entfernung von Fichten im unmittelbaren Bachbereich (5-10 m beidseitig)

LRT 3260 LRT *7220 LRT *91E0

Spezifische Artenschutzmaßnahmen zum Schutz von Arten der FFH-Richtlinie a9 Anlage von einzelnen Temporärgewässern in den Schilf- oder

Großseggenbeständen am Linsenbergweiher

Art 1193 a10 Selektive Entnahme von Fichten aus den Waldbeständen im potentiellen

Lebensraum der Gelbbauchunke

Art 1193 a11 Anlage von Temporärgewässern zur Entwicklung von Gelbbauchunken-

Habitaten im Withau

Art 1193

a12 Umbau von Fließgewässerdurchlässen Art 1163

a13 Strukturelle Aufwertung von Fließgewässerabschnitten LRT 3260 Art 1163 Art *1093 a14 Ansiedlung des Steinkrebses im namenlosen Bächlein im Türnenwald Art *1093 a15 Überführung in Dauerwald zur Sicherung der Lebensstättenkontinuität

für das Grüne Koboldmoos

Art 1386 a16 Schaffung günstiger Standortsbedingungen umgebender Flächen für den

Frauenschuh

Art 1902 Signatur /

Symbol

Maßn.

Kürzel

Maßnahmenempfehlung Betroffene

Lebens- raum- typen

Tier- und Pflanzen- arten

m9 b-g b m8 m7 fg3

w5

a10 a11

a14 a15 a16 a12 a13

!

\

a9

Spezifische Artenschutzmaßnahmen zum Schutz von Arten der FFH-Richtlinie

A1 Erhaltung von Laichgewässern für die Gelbbauchunke, bei Bedarf mit partieller Auflichtung der Waldbestände zur Gewährleistung der notwendigen Belichtung

Art 1193

A2 Erhaltung des natürlichen Wasserhaushaltes durch Unterlassen von Oberflächenwasserabführung mittels Drainagen oder neuen Grabenführungen

Art 1193

A3 Vermeidung von Stoffeinträgen (u.a. aus der land- und

forstwirtschaftlichen Nutzung) in die Lebensstätten von Groppe und Steinkrebs

LRT 3260 Art 1163 Art *1093 A4 Rücksichtnahme auf die Groppe bei Gewässerunterhaltungsmaßnahmen

und baulichen Eingriffen in Fließgewässer

Art 1163 A5 Rücksichtnahme auf den Steinkrebs bei Gewässerunterhaltungs-

maßnahmen und baulichen Eingriffen in Fließgewässer

Art *1093 A6 Totholzanteile belassen und naturnahe Waldbewirtschaftung mit

- kleinflächiger, möglichst einzelstammweiser Nutzung - nadelholzbetonter und starkholzorientierter Waldwirtschaft - Belassen von starkem Totholz

Art 1386

A7 Waldpflege zur Sicherung des Frauenschuhvorkommens durch - mäßige Auflichtung des Kronendachs

- Förderung von Kiefer, Regulierung der Naturverjüngung - Vermeidung von Dichtschlussphasen

Art 1902

A8 Bejagungsschwerpunkte bilden

- zur Sicherung der natürlichen Verjüngung v.a. von Weiß-Tanne in den Lebensstätten von Grünem Koboldmoos und Frauenschuh

- Bei starkem Wildeinfluss Einzelschutz von Frauenschuh-Standorten

Art 1386 Art 1902

Legende

Empfehlungen für Erhaltungsmaßnahmen Signatur /

Symbol

Maßn.

Kürzel

Maßnahmenempfehlung Betroffene

Lebens- raum- typen

Tier- und Pflanzen- arten Maßnahmen an Stillgewässern

SG1 Schutz vor Fischbesatz und Nährstoffeinträgen, Überprüfung auf Schäden durch Freizeitnutzung (Angeln, Müllablagerung)

LRT 3140

Maßnahmen an Bächen und Begleitstrukturen

FG1 Gehölzpflege entlang von Fließgewässern

Erhaltung des Dauerwaldcharakters, nur Einzelstammentnahmen, alternierender Stockhieb.

LRT *91E0

FG2 Extensive Pflege von Hochstaudenfluren

Alternierende Mahd mit Abräumen zwischen September und Februar in mehrjährigem Turnus.

LRT 6430

Maßnahmen auf Grünlandstandorten Für alle Flächen gilt:

Nachbeweidung nach zweitem Schnitt generell möglich.

Insbesondere in den großflächigen Wiesengebieten um Wilflingen und Wellendingen Beibehaltung der zeitlich gestaffelten ersten Nutzung. Belassen von Saumstreifen (Refugialmahd), diese vorzugweise mittig und quer zum Hang. Dies kommt auch den Lebensraumansprüchen des Braunkehlchens mit Vorkommen im Bereich der großen Wiesenflächen südlich Wilflingen (Karte 5.1) und des NSG Linsenbergweiher (Karte 3.1) zugute.In diesen Bereichen sind generell die Belange des Braunkehlchens besonders zu berücksichtigen.

Erster Schnitt (außer bei M5) vorzugsweise als differenzierte Mahd, d.h. auf derselben Fläche jahrweise unterschiedliche Mahdzeitpunkte innerhalb eines Zeitfensters zur Erhaltung und Verbesserung der Artenvielfalt.

Ein- oder Nachsaaten bei größeren Narbenschäden durch Wildschweine oder Wühlmäuse nur mit geeignetem Saatgut für FFH-Mähwiesen, vorzugswiese mit gebietsheimischem, standortsgemäßem Saatgut.

Befahren von Mähwiesen feuchter und wechselfeuchter Standorte nicht in feuchtem Zustand.

M1 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt in der Regel frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser. Maximal Erhaltungsdüngung.

LRT 6510

M2

M2 (K)

M2 (H)

Zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt i.d.R. frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser. Angepasste Düngung.

Modifikationen:

Bekämpfung von Klappertopf bei Vorkommen in beeinträchtigender Menge: Einmalig frühe Mahd (Anfang/Mitte Mai). Alternativ früher Beweidungsgang. Bei Bedarf Wiederholung im Folgejahr.

Bekämpfung der Herbstzeitlosen bei Vorkommen in beeinträchtigender Menge: Vorübergehend früher Mulchschnitt bei optimaler Wuchshöhe (April)

LRT 6510

M3 Zwei- bis dreimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt i.d.R. frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser, bei drei Schnitten erster Schnitt ab Ende Mai. Angepasste Düngung.

LRT 6510

M4 Mähweidenutzung auf aktuell beweideten Wiesen.

Einmalige Mahd mit Vor- oder Nachbeweidung.

Angepasste Beweidung mit Schafen oder Rindern entsprechend der derzeitigen Bewirtschaftung anstatt des ersten oder zweiten Schnittes.

Wechsel von Vor- und Nachbeweidung.

Mindestens alle drei Jahre ist ein erster Schnitt erforderlich.

Erster Schnitt i.d.R. frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser.

Beweidung ab Ende April. Verzicht auf zusätzliche Düngung.

LRT 6510

M5 Fortführung der bisherigen Streuwiesenmahd

Einmalige Mahd mit Abräumen vorzugsweise per Hand ab Anfang August.

Verzicht auf Düngung.

LRT 6410

VB1 Zwei- bis dreimalige Mahd mit Abräumen und vorübergehendem Düngeverzicht zur Verbesserung bzw. Sicherung stark verschlechterter Mähwiesen (Mutmaßlicher Grund Intensivierung). Erster Schnitt auch vor der Blüte der bestandsbildenden Gräser im Mai. Nach

Wiederherstellung des ursprünglichen Erhaltungszustandes Maßnahmen M2 oder M3 möglich.

LRT 6510

VB2 Wiederaufnahme bzw. Umstellung auf eine zweischürige Mahd mit Abräumen zur Verbesserung bzw. Sicherung stark verschlechterter Mähwiesen (Mutmaßlicher Grund Beweidung, Nutzungsauflassung).

Erster Schnitt i.d.R. frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser, bei Bedarf dritter Schnitt. Vorübergehend Verzicht auf Düngung. Nach Wiederherstellung des ursprünglichen Erhaltungszustandes Maßnahmen M2 oder M4 möglich.

LRT 6510

WH1 Ausmagerung und regelmäßige Mahd gemäß Maßnahme VB1 zur Wiederherstellung von FFH-Mähwiesen (Mutmaßlicher Verlustgrund Intensivierung u.a.) Maßnahme siehe VB1

LRT 6510

WH2 Wiederaufnahme der Mahdnutzung gemäß Maßnahme VB2 zur Wiederherstellung von FFH-Mähwiesen (Mutmaßlicher Verlustgrund Beweidung/zu extensive Nutzung) Maßnahme siehe VB2

LRT 6510

WH3 Entfernung von Gehölzsukzession und regelmäßige Mahd zur Wiederherstellung von FFH-Mähwiesen (Mutmaßlicher Verlustgrund Sukzession)

Einmalig mechanische Gehölzentfernung im Winter. Anschließend zweimalige Mahd mit Abräumen. Ggf. spezielle Nachpflege bei starkem Gehölzdruck. Nach Wiederherstellung des ursprünglichen

Erhaltungszustandes Maßnahmen M2 bis M4 möglich.

LRT 6510

WH4 Einzelfallbezogene Maßnahmen zur Wiederherstellung von FFH- Mähwiesen auf Verlustflächen ohne oder mit nur geringem Wiederherstellungspotenzial. Wiederherstellung an derselben oder anderer Stelle in gleicher Ausdehnung und Qualität.

LRT 6510

Maßnahmen auf Halbtrockenstandorten

B Fortführung der Beweidung mit Schafen in Umtriebsweide.

2-3 Weidegänge pro Jahr. Möglichst Verzicht auf Nachtpferch bzw. Anlage außerhalb der LRT-Fläche. Beweidung in Hütehaltung wünschenswert.

Alternativ extensive Beweidung mit Rindern entsprechend der derzeitigen Nutzung.

Weidepflege in mehrjährigem Rhythmus.

Regulierung von Gehölzaufwuchs, auf Wacholderheiden unter Schonung von Wacholderjungwuchs.

LRT 5130 LRT 6210

M6 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen. Erster Schnitt in der Regel frühestens Anfang Juli, in mehrjährigem Turnus frühere erste Nutzung.

Verzicht auf Düngung.

LRT 6210

Maßnahmen im Wald (inklusive Kalktuffquellen)

W1 Besondere Pflege im Naturschutzgebiet Schwarzenbach durch - naturnahe Bestockung mit vorwiegender Beteiligung der Schwarzerle

beim LRT Auenwälder mit Erle, Esche und Weide

- Förderung der seltenen naturnahen Waldgesellschaft „Schwarzerlen- Eschen-Wald“ bei der Waldpflege

- sukzessive Entnahme von Fichten auf Nassstandorten.

- Erhaltung des dauerwaldartigen Charakters entlang der Fließgewässer - Erhaltung von Totholz und Habitatbäumen

LRT 3260 LRT *91E0

W2 Quellbereiche schonen bei Holzerntemaßnahmen LRT *7220

W3 Entwässerungsgraben schließen LRT *7220

W4 Müllablagerung beseitigen LRT *7220

LRT *91E0 W1

W2 W3 W4 B

M6 VB1

VB2

WH1

WH2

WH3

WH4 M1

M2

M2 (K)

M2 (H) M3

M4

M5

A1

A2

A3

A4 A5 A6

A7

A8 SG1

FG1

FG2

Schutzgebietskategorien

Grenze des FFH-Gebiets 7818-341 "Prim-Albvorland"

Naturschutzgebietsgrenze Flächenhaftes Naturdenkmal

Verwaltungseinheiten

Flurstücksgrenzen mit Flurstücksnummer

Gemarkungsgrenze mit Gemarkungsname

2138

Landkreisgrenze mit Name des Landkreises

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

M1 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt in der Regel frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser.. frühestens zur Blüte der

M1 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt in der Regel frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser. frühestens zur Blüte der

M1 Ein- bis zweimalige Mahd mit Abräumen, erster Schnitt in der Regel frühestens zur Blüte der bestandsbildenden Gräser. frühestens zur Blüte der

2 x Mahd mit Bodentrocknung beim ersten Schnitt und Abräumen, erster Schnitt nach Blüte bestandsbildender Gräser,

2 x Mahd mit Bodentrocknung beim ersten Schnitt und Abräumen, erster Schnitt nach Blüte bestandsbildender Gräser,

2 x Mahd mit Bodentrocknung beim ersten Schnitt und Abräumen, erster Schnitt nach Blüte bestandsbildender Gräser,

2 x Mahd mit Bodentrocknung beim ersten Schnitt und Abräumen, erster Schnitt nach Blüte bestandsbildender Gräser,

2 x Mahd mit Bodentrocknung beim ersten Schnitt und Abräumen, erster Schnitt nach Blüte bestandsbildender Gräser,