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Hoffnung für Kinder in BurundiGottesdienst mit Dokumentarfilm im Kino:Am Sonntag ist Auftakt für die Spendenaktion zu Gunsten von Straßenkindern in Burundi

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MITTWOCH

28. OKTOBER 2009

WISSEL

Vom guten Ton und flotten Pinsel Am Samstag wird im Stiftsmuseum Wissel die Ausstellung „Vom guten Ton und flotten Pinsel“

eröffnet. Darin zeigen Irmgard Volz (Foto), Rolf Dormans und Franziska Welbers ihre Arbeiten. Die Ausstellung ist bis zum 19. Dezember zu sehen.

BEDBURG-HAU

Michael Hendricks bleibt Vorsitzender Michael Hendricks (Foto) bleibt Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion in Bed- burg-Hau. Neuer Stellver- treter ist Ralf Peter Hoel- scher aus Hasselt. Mit fünf Mandaten ist die FDP zu einer deutlich größeren Oppositionspartei gewor- den.„Diese Aufgabe wer- den wir engagiert wahr- nehmen“, so Hendricks.

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Beim Herbstritt des RV Kranenburgging es für Ross und Reiter auf die Piste. Auch Lea und Indiana Jones nutzten die Gele- genheit, mit vielen Gleichgesinnten durch die Natur zu streifen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE.Burundi ist einer der kleinsten Staaten Afrikas.

Und eines der ärmsten Länder der Welt. Seit drei Jahren un- terstützt die Evangelische Kir- chengemeinde in Kleve das Straßenkinder-Projekt der von der deutschen Krankenschwe- ster Verena Stamm gegründe- ten Stiftung, die verschiedene Hilfsprojekte in Burundi be- treut. Am Sonntag, 1. Novem- ber, ist Auftakt für die Spen- denaktion, die an Heiligabend endet. An einem ungewöhnli- chen Ort. Um 11 Uhr wird zum Gottesdienst in die Ti- chelparkkinos eingeladen. Im Mittelpunkt steht neben einer

kleinen Liturgie mit Liedern, Gebeten und Bibeltexten der Dokumentarfilm „The lost kids of Burundi“ des Karlsru- her Regisseurs Dr. Oliver Lan- gewitz. Der Eintritt ist natür- lich frei.

Für Pfarrerin Elisabeth Schell ist es der erste Gottesdienst im Kino. „Mit Hilfe des Films wird das Projekt greifbar“, sagt sie und dankt Kino-Chef Reinhard Berens für die spontane Gast- freundschaft.„Wir verstehen uns als Ort der Begegnung und unterstützen das gern“, erklärt Berens, offen für ungewöhnliche Aktionen. Erste „Kontakte“ zu diesem afrikanischen Land

knüpfte die Kirchengemeinde über Jean Nikoyagize, einen Burunder, der aus seiner Hei- mat geflohen war und als Ein- Euro-Jobber im Jugendbereich der Gemeinde gearbeitet hat.

Daraus entstand schließlich der Arbeitskreis, dessen Vorsitzende Beate Ihle-Fischer ist.„Die Fon- dation Stamm unterstützt viele Projekte von Mikrokrediten für Frauen bis hin zu Schulen und Ausbildungsstätten“, weiß die Presbyterin. Die Klever Gemein- de unterstützt das Centre Garu- ka in Muyinga. Dort leben bis zu 40 ehemalige Straßenkinder, die ernährt, medizinisch versorgt und zur Schule geschickt wer-

den. „Wer auf der Straße lebt, gerät schnell auf eine sehr harte schiefe Bahn mit Drogen und Gewalt“, weiß Frank Deutmey- er vom Arbeitskreis.

Mit 1.000 Euro jährlich unter- stützt die Gemeinde das Heim - plus Spenden. „Mit 10.000 Euro im Jahr ist die Finanzie- rung gesichert“, so Ihle-Fischer.

Ziel des Arbeitskreises sei, die- sen Betrag komplett aufzubrin- gen. Und man sei dank vieler Aktionen auf einem guten Weg.

„Natürlich ist es nur ein Trop- fen auf dem heißen Stein“, weiß Schell, „aber wir können den Kindern damit ein Stück weit Hoffnung geben.“ V.Schade

Hoffnung für Kinder in Burundi

Gottesdienst mit Dokumentarfilm im Kino: Am Sonntag ist Auftakt für die Spendenaktion zu Gunsten von Straßenkindern in Burundi

Licht für Solidarität entzünden

KLEVE.Die katholischen Kir- chengemeinden im Dekanat Kleve und der Klever Caritas- verband rufen zur Aktion „Eine Million Sterne - ein Licht anzün- den für Solidarität und eine gerechte Welt“ auf.

Dies geschieht mit einer Illu- mination aus 1.000 Kerzen am Samstag, 14. November, auf dem Koekkoekplatz in Kleve. Bevor diese Kerzen um 17 Uhr durch die beiden Schirmherren Bür- germeister Theo Brauer und Dechant Jürgen Lürwer ent- zündet werden, beginnt die Ver- anstaltung mit den ersten musi- kalischen Beiträgen der Gruppe

„Tonstörung“ ab 16.30 Uhr.

Wenn alle 1.000 Kerzen bren- nen folgen weitere musikalische Darbietungen dieser Gruppe, sowie Beiträge von Mike Bet- tray und spirituelle Lieder zum Mitsingen. Der Verein pro dogbo informiert über seine zahlreichen Hilfsprojekte für junge Menschen in Benin, West- afrika und bittet zugleich um Unterstützung. Darüber hinaus bietet der Eine-Welt-Laden aus Materborn seine Produkte zum Verkauf an. Auch für das leibli- che Wohl wird gesorgt.

Die Initiatoren laden hier die Bevölkerung ein, dabei zu sein, um so ein sichtbares Zeichen für die weltweite Solidarität zu setzen. so Norbert Gerding vom Caritasverband und verant- wortlicher Koordinator:

„Zugleich wird bundesweit in mehr als 40 Städten und Kom- munen die Plätze in einem Lich- termeer verwandelt. Jede Kerze steht so für Menschen in einer schwierigen Lebenslage. Gleich- zeitig ist sie ein Zeichen der Hoffnung. Ein Symbol, das auch für den Einsatz von engagier- ten Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern von Hilfsprojekten und der Caritas steht.“

Brunnenwasser auf Pestizide und Keime untersuchen

KLEVE. Das Labormobil vom VSR-Gewässerschutz hält am Dienstag, 3. November, auf dem Koekkoekplatz. Private Brunnennutzer können dort von 9 bis 11 Uhr Wasserproben abgeben. Die Grunduntersu- chung auf den Nitrat-, Säure- und Salzgehalt wird vor Ort durchgeführt. Der Brunnen-

nutzer zahlt zwölf Euro und kann das Ergebnis gleich mit- nehmen. Außer der angebote- nen Grunduntersuchung kön- nen auch coliforme Keime, ha- logenhaltige Pestizide und Schwermetalle wie Uran gegen Übernahme der Kosten be- stimmt werden. Da diese Ana- lysen jedoch mehr Zeit benöti-

gen, werden die Ergebnisse dann per Post zugesandt. „Es ist sinnvoll im Garten das oberflächennahe Grundwasser zu nutzen und das aus tieferen Schichten gewonnene Lei- tungswasser sparsam zu ver- wenden,“ sagt Susanne Bareiß- Gülzow, Vorsitzende vom VSR- Gewässerschutz. Sie rät, das

Wasser regelmäßig untersu- chen zu lassen, denn gerade in landwirtschaftlich intensiv ge- nutzten Regionen werde es oft durch Nitrate und Pestizide verschmutzt. Auch können Krankheitserreger ins Wasser gelangen. Zum Transport sind Mineralwasserflaschen geeig- net, die vorher mehrmals mit

dem jeweiligen Brunnenwasser gespült wurden. Die Flaschen sollten höchstens vier Stunden vor der Abgabe am Labormobil abgefüllt werden. In Ge- sprächen mit den Fachleuten können mögliche Belastungs- quellen lokalisiert oder öffent- lich gemacht werden. Im Ge- genzug erhält der VSR-Gewäs-

serschutz durch die Analyse vieler einzelner Brunnenwäs- ser Infos über den Zustand des oberflächennahen Grundwas- sers einer Region. Kritische Gefährdungen wie steigende Nitratkonzentrationen oder Versauerungen können da- durch erkannt werden. Infos:

www.vsr-gewaesserschutz.de.

Sie freuen sich auf den Doku-Film (v.l.): Reinhard Berens,Beate Ihle-Fischer und Elisabeth Schell. NN-Foto: VS

Pofalla als Chef ins Kanzleramt

KREIS KLEVE.(KK) Ronald Pofalla, Kreis Klever CDU- Bundestagsabgeordneter aus Weeze, hat es geschafft: Er ist on top. Im neuen Kabinett der schwarz-gelben Bundesregie- rung soll er Kanzleramtsmini- ster werden. Pofalla tritt damit die Nachfolge von Thomas de Maizière an, der das Amt des Innenministers übernimmt.

Pofallas Job des CDU-Gene- ralsekretärs soll Hermann Grö- he, bisher Staatsminister im Bundeskanzleramt, überneh- men. Gröhe gilt wie Pofalla als enger Vertrauter von Bundes- kanzlerin Dr. Angela Merkel.

Der formale Rang des Kanz- leramtschefs ist nicht festgelegt, er kann den Rang eines Staats- sekretärs oder eines Bundesmi- nisters für besondere Aufgaben bekleiden. Das Bundeskanzler- amt hat die Aufgabe, die für die Arbeit des Bundeskanzlers erfor- derlichen Informationen zu beschaffen und bereitzuhalten.

Der Chef des Kanzleramts fun- giert als zentrale Koordinie- rungsstelle für das Zusammen- wirken der Bundesministerien, die ihn jederzeit über das gesam- te Regierungshandeln des Bun- des informieren. Ihm obliegt die langfristige Planung politischer Vorhaben der Bundesregierung.

Er ist zudem eine wichtige Ver- bindungsstelle zu den parla- mentarischen Organen des Bun- des, den Bundesländern, gesell- schaftlichen Gruppen und Ein- zelpersönlichkeiten sowie zu Repräsentanten ausländischer Staaten. Sofern der Bundes- kanzler nicht selbst entscheidet, legt der ChefBK die Sitzungs- termine des Bundeskabinetts und die jeweilige Tagesordnung fest. Seine Bedeutung in der Bundesregierung ist herausra- gend,jedoch agiert er meist im Hintergrund.

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KLEVE. Kriegsgräberfürsor- ge, wie sie der Volksbund ver- steht, gilt den Lebenden und den Toten. Gegründet am 16.

Dezember 1919 als privater und gemeinnütziger Verein, haben nun schon fast 90 Jahre die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsor- ge (VDK) ihr Augenmerk auf die Fürsorge der Gräber deut- scher Kriegsopfer der beiden Weltkriege des letzten Jahr- hunderts und auf die Betreu- ung der Hinterbliebenen und Angehörigen gerichtet.

Das Gedenken an die Gefal- lenen, die Sorge für ihre Gräber sollte über alles Trennende hin- weg zur Versöhnung der Völker beitragen und als Mahnung für den Frieden dienen. Diesem Leitgedanken folgen der Volks- bund und seine Mitglieder bis heute. Der VDK pflegt zurzeit die Gräber von weit mehr als zwei Millionen Kriegstoten, die auf 827 Friedhöfen in 45 Län- dern ruhen. Diese Kriegsgrä- berstätten liegen in aller Welt - von Frankreich bis Russland, von Ägypten bis Norwegen. 500 davon befinden sich in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Die Pflegeflächen aller Friedhöfe betragen 766 Hektar. Das ent- spricht der Fläche von 1.000 Fußballfeldern.

Der Ortverband Kleve des VDK unter dem Vorsitz des Bür- germeisters Theo Brauer nimmt das Jubiläum des VDK zum Anlass, die facettenreiche Arbeit

des VDK in einer Ausstellung vom 29. bis 31. Oktober in der Kleinen Kirche an der Böllen- stege darzustellen. In dieser Aus- stellung präsentiert sich der VDK mit vier wesentlichen The- menbereichen: Vorstellung der Schwerpunktbereiche Kriegs- gräberstättenbau und -pflege, Gräbersuche und Umbettun- gen, schulische und außerschu- lische Jugendarbeit sowie Öffentlichkeitsarbeit in Bild und Text. Der VDK betreibt unter dem Leitmotiv „Arbeit für den Frieden - Versöhnung über den Gräbern“ als einziger Kriegs- gräberdienst der Welt eigen- ständige Jugendarbeit. Mit die- ser Arbeit, von den Kultusmi- nisterien anerkannt, leistet der VDK einen wesentlichen Bei- trag im Rahmen der Friedens- erziehung.

„Spurensuche“ - in Bildern und Übersichten wird die Suche nach Kriegsgräbern vermisster Kriegsopfer am Beispiel der Opfer der Stadt Hövelhof (Ost- westfalen-Lippe) aufgezeigt. Es sind Beispiele der Schicksals- klärung, die in enger Zusam- menarbeit zwischen VDK, dem Suchdienst des Roten Kreuzes und der Deutschen Dienststel- le (vormals Wehrmachtsaus- kunftsstelle) erfolgen. Dabei greift der VDK auf seine Grä- berdatei mit Daten von etwa fünf Millionen deutschen Kriegsopfern der beiden Welt- kriege zurück. In dieser Datei sind bekannte Grablagen erfas- st sowie Informationen zum

Vermisstenstatus gesuchter Kriegsopfer enthalten. Diese Datei ist eine „lebende Datei“, denn seit Anfang der 90er Jahre werden durch die Umbetter des VDK in Ost- und Südosteuro- pa noch jährlich rund 40.000 Kriegsopfer geborgen, wobei es durch gefundene Erkennungs- marken bei den Gebeinen bei etwa 60 bis 70 Prozent der Exhu- mierungen noch zu Schicksals- klärungen kommt, die dann in die Datei einfließen. Über 600 in Kleve geborene Kriegsopfer befinden sich in der Gräberda- tei des VDK.

Am Beispiel der Kooperation mit dem Verband der Reservi- sten der Deutschen Bundeswehr wird die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Unterstützern der Arbeit des VDK aufgezeigt.

Dabei gilt es zu betonen, dass viele Organisationen und Ver- eine wie die Bundeswehr, das THW, die freiwillige Feuerwehr, Heimatvereine, der Bund der Historischen Deutschen Schüt- zenbrüderschaften (hier besteht seit neuestem ein Kooperati- onsvertrag mit dem VDK) und andere hier nicht namentlich erwähnte Vereine sowie viele Bürger freiwillig und engagiert den VDK unterstützen.

Die Ausstellung wird fachlich betreut vom Klever Bürger Rolf Koos, Oberstleutnant a. D. d. R.

Beauftragter für die Zusam- menarbeit mit den Reservisten des VdRBw und den Kamerad- schaften ERH des Deutschen BundeswehrVerbandes in NRW,

Mitarbeiter des VDK. Die Aus- stellung ist geöffnet am morgi- gen Donnerstag, 29. Oktober und am Freitag, 30. Oktober, jeweils von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, sowie am Samstag, 31.

Oktober, von 10 bis 12 Uhr. Die Ausstellung endet am Samstag mit der in der Kleinen Kirche stattfindenden Auftaktveran- staltung des VDK, unter Mit- wirkung des MGV Materborn und des Holz- und Blechbla- sensemble der Karl Kisters Real- schule, zur diesjährigen Haus- und Straßensammlung zu Gun- sten des VDK.

Die Sammlung beginnt am Samstag und endet am 16.

November. Der Erlös der Samm- lung dient insbesondere dem Ausbau der Jugendbegegnungs- stätte des Volksbundes in Yssel- stein/ Niederlande, die bei- spielsweise Schüler der Karl Kisters Realschule und Klever Bürger alljährlich am Volks- trauertag besuchen, und dem Ausbau der Kriegsgräberstätte in Kursk. Bis zum 16. November werden fleißige Sammler der Heimatvereine und weitere engagierte Personen in der Stadt Kleve und ihren Ortsteilen um Spenden bitten. Es werden noch weitere Sammler, besonders für die Ortsteile Düffelward, Bim- men, Materborn und Reichs- walde gesucht. Voraussetzung dafür ist ein Mindestalter von 15 Jahren.

Bei Interesse hilft Daniela Meier von der Stadt Kleve, Tele- fon 02821/ 84243, weiter.

Volksbund kümmert sich seit 90 Jahren um Gräber

Ausstellung vom 29. bis 31. Oktober in der Kleinen Kirche an der Böllenstege

Geistliches Konzert

KRANENBURG.An Aller- heiligen, 1. November, gedenkt das Projektchor Heilig Land- stichting aus den Niederlanden während eines Konzerts, um 15 Uhr in der Stifts- und Wall- fahrtskirche der Lieben, die gestorben sind. Mit Musik und Texte unterschiedlicher Kom- ponisten und Dichter singt der Chor nicht nur von Abschied, Schmerz und Trauer, sondern auch von Sehnsucht nach Trost und Hoffnung, nach einem

„sicheren Licht in der dunklen Nacht“. Das Projektchor besteht aus etwa 80 Sängern und will mit diesem Gedanken die Tote- nehrung 2009 gestalten. Einlass ist ab 14.30 Uhr, um eine Spen- de wird gebeten. Die Orgelbe- gleitung ist von Geert Verhal- len. Das Konzert steht unter der Leitung von Sophia Brink.

Ton und Pinsel.Am Samstag, 31. Oktober, wird im Stiftsmuseum Wisssel die Ausstellung „Vom guten Ton und flotten Pinsel“ eröffnet. Darin zeigen Irmgard Volz (Mitte) Keramik, Ton- und Bronze- plastiken sowie Rolf Dormans und Franziska Welbers ihre Aquarelle. Die Ausstellung ist bis zum 19.

Dezember jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt ist frei. NN-Foto: privat

Kunst am Voltaireweg

BEDBURG-HAU.Am Sams- tag, 31. Oktober, ist Schluss - wer noch die zwölf Kunst-Sta- tionen des ArToll-Sommerla- bors sehen möchte, muss sich sputen. Die Arbeiten der nie- derländischen und deutschen Künstler entlang des Voltaire- Weges sind ein beliebtes Aus- flugsziel geworden. Mit einem Abschlussfest am 30. Oktober wird das Sommerlabor 2009 mit einem besonderen Highlight beendet: Anton Houtappels wird seinen im August gedreh- ten Videofilm über das Som- merlabor zeigen. Beginn ist um 15 Uhr im Kunst-Labor, zur Mulde 10.

Weiterhin zu kaufen ist der umfangreiche Katalog, erhält- lich für zehn Euro in den Info- Zentren Rathaus Bedburg-Hau und Schloss Moyland sowie im ArToll Kunstlabor.

KELLEN. Silbermetall trifft man ja heutzutage schon recht selten bei Ehepaaren an - umso erstaunter muss man über die 25-jährige kontinuierliche Big Band Arbeit am Kellener Gym- nasium sein. Aus einer anfäng- lichen Bläsergruppe formierte die damalige und heutige Lei- terin Martha Seuken recht schnell ein Ensemble mit dem Schwerpunkt Jazz, eine ausge- wachsene Big Band eben, mit ihren mehr als zehn unter- schiedlichen Instrumenten.

Dieser damals recht mutige Schritt sollte sich als wegwei- send und erfolgsversprechend auszahlen. Nicht nur, dass die Big Band inzwischen auf 25

Jahre Musizieren zurückblicken kann, nicht nur dass sie an vie- len herausragenden musikali- schen Ereignissen der Stadt mit- gewirkt und mitgestaltet hat – denkt man noch an die legen- däre Fahrt auf einem Sattel- schlepper anlässlich der 750 Jahr Feier der Stadt Kleve-, nicht nur dass viele Auslandsreisen, unter anderem zweimal nach USA und mehrfach nach England, tiefe Erlebnisse hinterließen, nicht nur, dass sogar ein Lan- desvater (Johannes Rau) die Band einmal dirigierte, oder gemeinsam mit der welt- berühmten WDR Big Band musiziert wurde … die Reihe solcher und ähnlicher Highlights

ließe sich fast endlos fortsetzen.

Noch wichtiger allerdings sind der Leiterin der Zusammenhalt und das Gemeinschaftserleben in der Gruppe.

So verwundert es nicht, dass zum großen Jubiläumskonzert am Samstag, 31. Oktober, um 17 Uhr nicht nur die Band in ihrer momentanen Besetzung Musik zum Klingen bringen wird, sondern dass man auch die Spieler „der ersten Stunde“

wieder erleben wird. Eine spe- zielle Elternband wird daneben auch unterstreichen, dass Zusammenarbeit mit dem Elternhaus für eine gute musi- kalische Ausbildung unabding- bar ist. Daneben werden auch

andere schulische Gruppen wie Chöre verschiedener Jahr- gangsstufen und die bekannten CongaQuings das Programm bereichern und gemeinsam mit der Band musizieren. Filmaus- schnitte, kurze Impressionen Ehemaliger werden Standort- bestimmung, Rückblick und Vorausschau gleichermaßen ausleuchten.

Ein bunter Strauß von Ein- drücken und musikalischen Leckerbissen erwartet die Zuhö- rer. Alle sind herzlich eingela- den, an diesem Jubiläumskon- zert teilzunehmen. Beginn ist um 17 Uhr im Pädagogischen Zentrum des Konrad-Adenau- er-Gymnasiums. Eintritt frei.

Partyzeit in der Sportsbar

KLEVE.Start in die Party-Sai- son: In der Sportsbar des 1. FC Kleve stehen gleich drei Feiern nacheinander an. Am Samstag, 31. Oktober, steigt eine Hallo- ween-Party. Nach dem Meister- schaftsspiel gegen den SV Schermbeck geht ab 19 Uhr die Post ab. Zur Stärkung wird frisch Gegrilltes gereicht. Am 14.

November folgt eine Oldie- Night, am 6. Dezember eine Nikolaus-Feier.

Halloween in der Reithalle

BEDBURG-HAU.Auch in diesem Jahr veranstaltet der Reitverein Lohengrin Hau - schon zum neunten Mal - die Halloweenparty in Form einer Scheunenfete in der Reithalle Lohengrin Hau. Am Samstag, 31.Oktober, um 20 Uhr beginnt für alle Freunde des Grusel- spaßes (ab 16 Jahren) der Ein- lass. Auch in diesem Jahr wird die Reithalle wieder mit Hallo- ween-Figuren wie Skeletts, Fle- dermäusen und Gruselzombis dekoriert. Damit die Fete rich- tig zum Kracher wird, vereinigen sich wie schon in den Jahren zuvor an diesem Tag die beiden bekannten Discoteams von Black-Magic und Galaxy zu einer großen Megadisco. Für Bier vom Fass und andere Getränke ist natürlich gesorgt.

Neu ist in diesem Jahr der große Cocktailbereich, in dem die Bar- keeper professionelle Kreatio- nen wie Sex on the Beach und Mai Tai oder auch eine Caipi- rinha mixen. Für Hungrige steht ein Imbiss zur Verfügung. Auf- grund der zu erwartenden großen Besucherzahl werden alle Ortskundigen gebeten, die Ver- anstaltung mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu besuchen.

Festkonzert: 25 Jahre Big Band

Schüler des Konrad-Adenauer-Gymnasiums geben eine Kostprobe ihres Könnens

Sehnsucht nach der Schwester

KLEVE.Nach dem Suizid ihrer Schwester hat Ida Elisa- beth Lorbach ihren Erfahrun- gen und Gefühlen in Gedichten und Texten Ausdruck gegeben:

Trauer und Wut, Schuldgefühl und Sehnsucht. Sie beschreibt ihre Geschichte und wie sie nach dem Tod der Schwester begann, ihr eigenes Leben noch bewus- ster zu (er)leben. Lorbach liest aus ihrem Buch „Sehnsucht nach meiner Schwester“ am Donnerstag, 5. November, um 20 Uhr in der Kleinen Kirche an der Böllenstege. Eintritt: sie- ben Euro. In der anschließen- den Gesprächsrunde mit Pfarrer Greven geht es um die Frage, ob man Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen kann.

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Für die kleinen Gäste gibt es Kürbisschnitzen, Kinder- schminken, eine Strohrutsche und andere Spiele.

Dazu gibt es auch noch einen Kinderkostümwettbewerb an dem alle verkleideten Kinder teilnehmen können. Die Preis- verleihung findet um 18.30 Uhr statt. Auch für das leibliche wohl der Kleinen und Großen ist gesorgt. Neben der Vampir- pfanne gibt es Hexenfinger, Blut- sticks und vieles mehr. Ein wei- terer Höhepunkt wird um 18 Uhr stattfinden. Dann werden die Wisseler Shortys ihren Hexentanz vorführen.

Ab 20 Uhr startet der Hexen- tanz für die Erwachsenen. Mit der Live-Band „Recall“ kann bis in die Morgenstunden gefeiert werden. Neben einer Geisterbar gibt es auch dann einiges zu ent- decken. Auch für die Großen gibt es ein Kostümwettbewerb.

Preisverleihung ist zur Geister- stunde um Mitternacht.Das ganze Motto steht unter „Hal- loween“ und daher ist Verklei- dung erwünscht.

KLEVE. Am Samstag, 31.

Oktober, steigt im Klever Jugendcentrum „Kalle“, Nas- sauermauer 5-9, eine Hallo- ween-Party für alle Kinder.

Von 16 bis 18 Uhr erwarten die Mitarbeiter alle Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis elf Jahren zum schaurig-schö- nen Gruselspaß. Musik, Tanz

und lustige Spiele versprechen einen vergnügten Halloween- Nachmittag für die jüngeren Kalle-Besucher. Wer mag, darf auch verkleidet kommen - es besteht aber kein Kostümzwang.

Der Eintritt kostet 1,50 Euro, Getränk inklusive; eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Infos:

www.jugendheim-kalle.de.

KLEVE. Am 1. August 2010 werden laut Schulgesetz NRW alle Kinder schulpflichtig, die in der Zeit vom 1. September 2003 bis 31. August 2004 gebo- ren sind. Kinder, die vom 1.

September bis 31. Dezember 2004 geboren sind, können auf Antrag in die Schule aufge- nommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforder- liche Schulfähigkeit besitzen.

Eltern, die eine vorzeitige Ein- schulung ihrer Kinder beab- sichtigen, können bei der Stadt Kleve - Fachbereich Schulen - eine Anmeldekarte abholen.

Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt waren, sind erneut anzumelden. Über eine Zurück- stellung oder die Einschulung in eine Förderschule wird nach der schulärztlichen Untersu- chung entschieden. Bei der Anmeldung ist das Familien- stammbuch oder die Geburts- urkunde des Kindes vorzulegen.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die schul- pflichtig werdenden Kinder zur Anmeldung an einer der fol- genden Grundschulen mitzu- nehmen: Gemeinschaftsgrund- schule Unterstadtschule Kleve, Spyckstraße 24, 5. November, 8 bis 15 Uhr; Katholische Bekenntnisgrundschule Willi- brordschule Kellen, Overbergs- traße 1, 5. November, 9 bis 13 und 15 bis 18 Uhr; Gemein-

schaftsgrundschule St. Marti- nus Griethausen - Montessori- schule - Martinstraße 1, 3.

November, 10 bis 18 Uhr;

Katholische Bekenntnisgrund- schule Johanna-Sebus-Schule Rindern, Hohe Straße 116, 2.

November, 8 bis 15 Uhr;

Gemeinschaftsgrundschule Lutherschule Kleve, Hagsche Poort 33, 2. November, 8.30 bis 12.30 und 14 bis 16 Uhr, und am 6. November von 8.30 bis 10.30 Uhr; Katholische Bekenntnis- grundschule Christus-König- Schule Kleve, Lindenallee 54, 3.

November von 8.30 bis 12.30 und von 13.30 bis 16.30 Uhr sowie am 4. November von 8.30 bis 12.30 Uhr; Katholische Bekenntnisgrundschule Mari- enschule Materborn, Königsal- lee 169, 3. November von 9 bis 12 Uhr und am 5. November von 16 bis 18 Uhr; Katholische Bekenntnisgrundschule Karl- Leisner-Schule Kleve, Klom- beckstraße 79, 3. November von 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr sowie 5. November von 8 bis 12 Uhr;

Katholische Bekenntnisgrund- schule St. Michael Schule Reichswalde, Mönnekenwald 1 a, 4. November von 15 bis 18 Uhr und am 5. November von 16 bis 18 Uhr.

Vorab sollten telefonisch Ter- mine vereinbart werden. Ein Foto des Kindes ist bei der Anmeldung mitzubringen.

Anmeldung für die Schulanfänger 2010

Grundschulen erwarten die Eltern

Vampire in der Stadtbücherei

KLEVE.Die nächste Vorlese- stunde mit Hans-Peter Bause in der Stadtbücherei an der Was- serstraße ist am Samstag, 31.

Oktober, von 10.30 bis 12.30 Uhr. Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren sind eingela- den zum Tanz der Vampire - wenn sie mit Schminke und schaurigem Gebiss als Vampire verkleidet kommen. Lustige und gruselige Geschichten sorgen für Heiterkeit und Gänsehautstim- mung. Häufig tauchen in Vam- pirgeschichten bekanntlich Fle- dermäuse auf. Hier wird eine Mitarbeiterin des Naturschutz- bund (Nabu) Kranenburg Wis- senswertes zu erzählen haben.

Sie bringt auch Fledermäuse zum Anfassen mit. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Viel- leicht ist diese Veranstaltung schon ein Vorgeschmack auf die Grusel- und Gespensternacht in der Stadtbücherei Kleve unter Mitwirkung von Erziehern vom Berufskolleg und Hans-Dieter Bause vom 6. auf den 7. Novem- ber. Die Nacht ist Teil des bun- desweiten Projekts „Deutsch- land liest“ und „Die Nacht der Bibliotheken“. Kinder können sich in der Stadtbücherei ab sofort mit Genehmigung der Eltern für die Lesenacht anmel- den. Für Aufsicht ist gesorgt.

Wenn der Storch das Nest verfehlt - das neue Stück des Loui- sendorfer Mundarttheaters kam gut an beim Publikum. Für die Darsteller gab es reichlich Applaus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Halloween für Kinder

Samstag steigt Party für Sechs- bis Elfjährige

(4)

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Täglich ab 11 Uhr geöffnet - Montag Ruhetag Küche: Di.-Fr. 11.30-14.30 und 17.30-22.00 Uhr

Sa. + So. durchgehend warme Küche Bewegung im Alltag: Dieter

Baumann, Olympiasieger und Partner des KKH-Allianz-Laufs, empfiehlt, Bewegung bewusst in den Alltag zu integrieren.

Dafür hat der Laufprofi Tipps zusammengestellt. Diese sind als kostenlose Hörbuch-Sequen- zen im Rahmen des Projektes

„Meine Herzenssache!“ unter www.kkh-allianz.de/herzenssa- che-mp3 abrufbar. Außerdem gibt es ein SMS-Lauftraining und einen regelmäßigen Chat.

Training beim SV 06:Die Win- ter-Trainingszeiten der Rad- sportabteilung des SV 06 Dons- brüggen sind dienstags, 19 Uhr, Lauftraining im Forstgarten;

samstags, 14 Uhr, und sonntags, 10 Uhr, Radsporttraining . Die Treffpunkte für das Radsport- training sind am Sportpark Nössling in Donsbrüggen, für das Lauftraining der Parkplatz Tiergartenstraße, Wasserbur- gallee. An Feiertagen Radtrai- ning um 10 Uhr ab Nössling.

Der Verein feiert in diesen Tagen erst sein einjähriges Bestehen und hat schon den ersten großen Erfolg zu verzeichnen. Mann- schaftskapitän Klaus Spicker- mann hat aus einer Mischung von erfahrenen Ligaspielern und Liganeulingen eine homogene Mannschaft gebildet, die nicht

nur erfolgreich am BPV-Cup teilgenommen hat (Achtelfina- le), sondern auch den Durch- marsch in der Kreisliga Nord und somit den Aufstieg in die Bezirksklasse schaffte. Die Mannschaft hat von Beginn an die Tabellenführung übernom- men und bis zum letzten Spiel-

tag verteidigt. Am Erfolg betei- ligt waren (v.l.): Christoph Haas, Franzis Haas, Alex Gall, Chri- stine Gall, Kai Sicker und Mann- schaftskapitän Klaus Spicker- mann, Steffen Haas und Hans- Jürgen Kleyda (beide nicht auf dem Foto).

Foto: privat

Bouleclub Kleve erfolgreich

DFB-Mobil in Appeldorn

APPELDORN.Am Samstag, 31. Oktober, um 16 Uhr besucht der Deutsche Fußballbund die DJK GW Appeldorn. Möglich wurde der Termin durch das Projekt „DFB-Mobil“. Seit Ende Mai 2009 sind 30 Fahrzeuge, gesteuert von 300 DFB-Mitar- beitern, in ganz Deutschland auf großer Tour.

Der Besuch des DFB-Mobils in Appeldorn hat zwei Schwer- punkte. Zum einen Praxistipps für ein modernes F- und E- Jugendtraining, bei dem die Jugendtrainer aktiv am Demon- strationstraining teilnehmen.

Der Vortrag eines Fachreferen- ten zu verschiedenen aktuellen Themen des Fußballs bildet den zweiten Baustein beim Etap- penstopp des DFB-Mobils in Appeldorn. Nach fast drei Stun- den geht die Fahrt der DFB- Mobil-Teamer weiter. Mehr Infos im Internet unter www.DFB.de.

FIT & FUN

Manch einer weiß gar nicht, was St. Martin ist, und andere freuen sich jedes Jahr wieder auf diesen Tag - und auf das Martinsgansessen. Dass es den Gänsen an St. Martin an den Kragen geht, ist allseits bekannt. Am 11. November kommt traditionell eine frisch gebratene, krosse Gans auf den Tisch, am liebsten serviert mit Klößen, Rotkohl und einer def- tigen braunen Soße.

Hier ein leckeres Martins- gans-Rezept für acht Personen:

Natürlich benötigen wir erst- mal eine Gans (circa 3,5 kg), Salz, Pfeffer, 2 EL Majoran, Gän- seleber, 3 altbackene Brötchen, 2 Zwiebeln, 1 großer Apfel, 150

g Schmant, 3 Eier, 1 Tasse Erb- sen (TK), 2 EL gehackte Peter- silie, 1 TL Salz, 1 TL Pfeffer, Mus- kat, 1 Glas Armagnac, 1 Glas Bier und Stärke.

Möglichst immer eine frische Gans nehmen. Eine tiefgefrore- ne Gans muss vorher aufgetaut werden. Gans ausnehmen, innen und außen gut waschen, trocken tupfen. Den Bürzel wegschnei- den. Die Gans außen nur mit Salz, innen gut mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Leber und die eingeweichten Brötchen durch den Wolf drehen. Zwie- beln schälen, Apfel vom Kern- gehäuse befreien, würfeln. Mit der Fleischmasse, dem Schmant und den Eiern gut verkneten.

Die Erbsen unterheben und mit Petersilie, Salz, Pfeffer, Muskat und Armagnac pikant abschmecken. Die Gans mit der Masse füllen und zunähen. Die Gans im Backofen im geschlos- senen Bräter in etwas Wasser 30 Minuten andünsten. Danach ohne Deckel bei 200° C ca. 3 Stunden braten, dabei mehr- mals wenden und immer wieder mit etwas Bratflüssigkeit bestrei- chen. Nach Abschluss der Brat- zeit die Gans aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Den Bra- tenfond mit Wasser und Bier lösen, mit etwas Stärke binden, aufkochen und würzen.

Dazu schmecken am besten Apfelrotkraut und Knödel.

Traditionelle Martinsgans gibt es am 11. November

Kochmuffel sollten die Gans lieber in einem Restaurant genießen

Am 11.11. laden viele Restaurants am Niederrhein zum alljährlichen Martinsgans-Essen ein.

Foto: wirths

Kross gebraten, serviert mit Rotkohl, Klößen und deftiger brauner Bratensoße: so wird die Martinsgans bei uns am liebsten gegessen. Dass es den gefiederten Tieren am 11.

November traditionell an den Kragen geht, ist allseits bekannt. Aber, was steckt eigentlich hinter dem kulina- rischen St. Martins-Brauch?

St. Martin ist als barmherzi- ger römischer Soldat, der sei- nen warmen Mantel mit einem armen Bettler teilte in die Geschichte eingegangen. Eine Theorie besagt, das jährliche

Martinsgans-Essen beruhe auf einer weiteren Legende über das Leben des Ehrenmannes. So soll sich Martin von Tours an dem Tag als er zum Bischof geweiht werden sollte, bescheiden wie er war, in einem Gänsestall ver- steckt haben. Die Tiere schnat- terten jedoch so aufgeregt, dass Martin gefunden wurde und zum Bischof geweiht werden konnte.

Ein Racheakt an den schnat- ternden Tieren? – Völliger Blöd- sinn, argumentieren andere. Der Brauch sei vielmehr mit der Lebensweise der Bauern und

den religiösen Traditionen des Mittelalters verflochten. Denn auf den 11. November fiel damals jener Termin, an dem die bäuerlichen Pachtzahlungen fällig wurden und nicht selten wurde diese als Geldersatz in Form einer Gans bezahlt. Außer- dem beginnt am 11.11. die 40- tägige vorweihnachtliche Fastenzeit.

Eine geeignete Diät-Mahl- zeit ist die Gans mit ihrem kalo- rienreichen Fleisch tatsächlich nicht, aber schließlich findet das traditionelle Martinsgans-Essen ja auch nur einmal im Jahr statt.

Kross gebratene Martinsgans

Was steckt eigentlich hinter diesem Brauch

Beliebt, praktisch und unver- wechselbar. Die Erfolgsge- schichte des gastronomischen Gutscheinheftes „Kulinarix“

begann vor über sieben Jahren mit einer simplen Idee. Zwei leckere Essen zum Preis von einem. Mittlerweile haben sich rund 200 Gastronomen am Nie- derrhein entlang der niederlän- dischen Grenze dieser Idee angeschlossen.

Mit Start des nächsten Jahrgangs geht ab dem 14. November der Streifzug durch die Gastrono- mie mit sieben neuen Ausgaben für das Jahr 2010 weiter. „Bei einem Verkaufspreis von 16,90 Euro muss man praktisch nur zweimal essen gehen und ist dann schon auf der Gewinner- seite“, erklärt Günther Zalusko- wski, von Niederrhein Werbung

in Geldern. Alle Ausgaben enhal- ten Gutscheine, die in den Bau- ernhofcafes für Kaffee und Kuchen oder Frühstück einge- löst werden können.

Kulinarix eignet sich sowohl für den eigenen Bedarf als auch als schönes Geschenk. Erhältlich ist der Kulinarix ab 14. November im Buchhandel sowie in vielen Einzelhandelsgeschäften. Hin- weise zu den Verkaufsstellen und den unterschiedlichen Kulina- rix-Ausgaben gibt es im Internet unter www.kulinarix.de und bei Niederrhein Werbung unter der Telefonnummer 02831/133250.

Zudem weist Günther Zalusko- wski darauf hin, dass die Kuli- narix-Ausgaben 2009 jetzt noch zum Sonderpreis von 11,90 Euro über kulinarix.de angeboten werden.

Kulinarische Vielfalt entdecken

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 28. OKTOBER 2009 ANZEIGE

Seh-/Hörtestaktion 2009 mit Verkehrswacht - Vorfahrt für die Sicherheit

Die Deutsche Verkehrswacht empfi ehlt Seh- und Hörtests für Autofahrer KLEVE/GOCH. Menschen,

die schlecht sehen oder hören, unterlaufen Fehler. Am Steu- er eines Autos können diese Schwächen unter Umständen aber lebensgefährlich sein.

Deshalb ruft die Deutsche Verkehrswacht die Autofah- rer in Kleve und Goch zum Seh- und Hörtest auf.

Diese gemeinsame Kam- pagne mit den ausgezeich- neten Optikern startet am 31.10.2009 und soll für mehr Sicherheit auf den Straßen sor- gen. „Die Autofahrer bringen ihre Autos regelmäßig zum TÜV und zur Inspektion. Aber ihre Sehleistung müssen sie nur einmal unmittelbar vor der Führerscheinprüfung tes- ten lassen – dann nicht mehr.

Und ein Hörtest ist überhaupt nicht vorgeschrieben“, bemän-

gelt Herr Pohland, der sich seit langem für eine regelmäßige Überprüfung von Augen und Ohren bei Autofahrern stark macht.

Eine aktuelle Untersuchung von Studenten der Tech- nischen Fachhochschule Berlin macht deutlich, wie notwendig die Überprüfung der Sehstärke bei Autofahrern ist – insbeson- dere bei Verkehrsteilnehmern, die 50 Jahre und älter sind.

Bei dieser Studie sind mehr als ein Drittel der Probanden schon bei der reinen Sehschär- fenbestimmung durchgefallen.

„Noch erschreckender war das Resultat in den Bereichen Däm- merungssehen und Blendemp- fi ndlichkeit. Hier haben fast 75 Prozent nicht bestanden.“ Auf deutschen Straßen spiegelt sich das in einer bedenklichen Zahl

wider: Bei 160.000 Unfällen im Jahr ist eine nicht ausreichende Sehleistung die Ursache. Er- wiesen ist zudem, dass jeder fünfte Deutsche schlecht hört.

Doch wer im Straßenverkehr schlecht hört, riskiert Unfälle oder gefährdet andere – zum Beispiel, weil eine Hupe oder die Sirene des Krankenwagens überhört wird.

Für Herrn Pohland ergibt sich aus diesen Zahlen ein dringender Handlungsbedarf, um die Verkehrsteilnehmer für den regelmäßigen Seh- und Hörcheck zu sensibilisieren.

Denn wegen der demogra- fi schen Entwicklung nehmen immer mehr ältere Menschen am Straßenverkehr teil. Herr Pohland rät allen Niederrhei- nern: „Es ist für jeden Men- schen nur natürlich, dass das

Hör- und Sehvermögen nach- lässt. Deswegen sollte das aktu- elle Hör- und Sehvermögen re- gelmäßig überprüft werden.“

Die Aktion mit der Verkehrs- wacht bietet allen, die Wert auf Sicherheit im Straßenverkehr legen, die Gelegenheit, Augen und Ohren gratis testen zu las- sen. Herr Pohland: „Das allein müsste schon Motivation ge- nug sein, um mitzumachen.“

Auf die, die noch eine weitere Starthilfe benötigen, wartet ein zusätzlicher Anreiz. Alle Seh- und Hörtest-Teilnehmer neh- men an einer Verlosung teil.

Der Hauptpreis: Einen Monat freie Fahrt in einem Mini One.

Weiterer Kooperationspartner für die Aktion der deutschen Verkehrswacht ist:

In Kleve: EOC-Apotheke, am 31.10.2009

Am Niederrhein mit 5 Lokalausgaben

Trecker und Ersatzteile.Am Sonntag,1.November,veranstalten der größte niederländischer Old- timertrecker Verein H.M.T und der Historische Motoren & Traktoren Verein zum ersten Mal einen Großen Oldtimer Trecker Teile Markt.Von 8 bis 14 Uhr können neben Ersatzteilen für Oldtimer Trecker auch alte Standmotoren,Oldtimertrecker,alte Werkzeuge und Machinen sowie Modelle,Bücher und Betriebsanleitungen erworben werden. Der Markt findet an Ketelstraat 26a, in Groesbeek statt.

Rock’n’Roll im Radhaus:Am Freitag, 30. Oktober, gibt es ein Rockkonzert im Radhaus am Sommerdeich 37. Unter dem Motto Rockin’ Backyard wer- den die Bands The Clusters, Death Valley und Bonsai Kitten aus Berlin auftreten. Geboten wird ein Mix aus Rock’n’Roll, Punkt, Rockabilly und Psycho- billy. Der Eintritt kostet zwölf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

Workshop für Kinder: Der nächste Workshop für Kinder im Begleitprogramm zur Aus- stellung von Alex Katz im Muse- um Kurhaus Kleve findet statt am Samstag, 31. Oktober, von 11 bis 13 Uhr. Er trägt den Titel

„Menschen-Masse. Zeichnen, malen, schneiden und kleben“

und ist geeignet für Teilnehmer ab fünf Jahren. Die Leitung hat Ilka Sulten. Die Teilnahme am Workshop kostet sieben Euro.

Anmeldung an der Museum- skasse, Telefon 02821/ 75010;

kasse@museumkurhaus.de.

Für die Rente:Die nächste Ren- tenberatung durch den Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donerstag, 29. Oktober, von 15.30 bis 17 in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar statt. Neben den Rentenunterlagen ist der Personalausweis mitzubringen.

Zum Schulball:Zum Schulball am Samstag, 7.November, um 20 Uhr in der Aula des Jan- Joest-Gymnasiums Kalkar lädt der Förderverein herzlich ein.

Unter dem Motto „Nostalgie und Fantasy“ erwartet Eltern, Ehemalige, Schüler der Sekund- arstufe II sowie Freunde und Förderer des Gymnasiums ein unterhaltsames Programm. Ein- trittskartenn können im Vor- verkauf im Sekretariat des Gym- nasiums ab Donnerstag, 29.

Oktober, in der Zeit von 8 bis 14 Uhr, erworben werden.

Awo-Seniorenakademie:Vom 4. bis 6. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr, findet in Kleve bei der Awo, Wiesenstraße 31-33, ein PC-Kurs für Neueinsteiger statt. Das Lernen in kleinen Gruppen ermöglicht eine inten- sive Betreuung der Teilnehmer und ist deshalb für Senioren besonders geeignet. Die Kurs- gebühr beträgt 99 Euro. Ein wei- terer Kurs mit ersten Schritten im Internet wird angeboten vom 9. bis 11. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr in Kleve, Wie- senstraße31-33. Anmeldung bei Kursleiter Gerhard Wagner, Telefon 02821/ 8993933.

Unerhört: „Unerhört! Das Neue in der Musik“ oder eine etwas andere Betrachtung der europäischen Musikgeschichte, so ist ein neues Angebot im Rahmen der VHS-Seniorena- kademie Kleve betitelt. An fünf Donnerstagen, jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr, beginnend am 29. Oktober. Anmeldung bei der VHS Kleve, Infotelefon 02821/

723118.

Handschrift entdecken: „Schön schreiben, ist nicht das Wich- tigste“,sagt Margret Kohtes, ehe- mals Grundschullehrerin und heute Leiterin der Kreativ-Werk- statt im Meister Eckhart Haus in Kleve. Der neue Kurs „Auf den Spuren der eigenen Hand- schrift“ verspricht einen Neu- anfang. In diesem Kurs wird Gelegenheit gegeben für das Experimentieren mit der ein- maligen und ganz persönlichen Schrift. Beginn ist Freitag, 27.

Oktober, um 17 bis 20 Uhr. Wei- ter geht es am Samstag von 10 bis 13 Uhr. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Infos und Anmeldung im Meister Eckhart

Haus, Hagsche Straße 86, in Kleve, Telefon 02827/ 922843.

Ausstellung:Der Projektraum bahnhof 25 in Kleve lädt zu sei- nem neunten und letzten Aus- stellungsprojekt in diesem Jahr ein. Zu sehen sind neue Arbei- ten von David John Flynn (Malerei), München aus der Serie „recognitions“. Professo- rin Dr. Anna Zika aus Essen wird die Ausstellung am Samstag, 31.

Oktober, um 16 Uhr eröffnen.

Der Künstler ist anwesend. Bis zum 29. November ist der Pro- jektraum samstags und sonn- tags von 13 bis 17 Uhr geöffnet, sowie nach Vereinbarung.

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 29.10.2009 KW 44

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mit Apfelstücken, ATG 650 g, Kilopreis 1,37 720 ml Glas

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»Grün und knackig«, ATG 360 g, Kilopreis 2,50

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z.B. in Tomatencreme, 100 g -,45 200 g Dose

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über Hickory-Holz geräuchert, mit Honig veredelt, fein gewürzt, saftig und mild

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Trink- genuss

versch. Sorten, z.B. Banane, 1 Liter EW-PET- Flasche (pfandfrei)

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Saft- Bockwurst

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Schweinefilet

gefroren, getaut, das edelsteKurzbratstück

100 g

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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

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KURZ & KNAPP

(6)

Es gibt im Leben für alles eine Zeit.

Eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresgedächtnis

am Sonntag, 1. November 2009, um 10.00 Uhr in der St. Maria Magdalena-Kirche in Geldern.

Hans und Maria Kempkens Dieter und Anita Kempkens

Wilhelm und Ingrid Heselmann geb. Kempkens Gisela Kempkens geb. Ripkens

Enkel und Urenkel 47608 Geldern, im Oktober 2009

Martha Kempkens

geb. van Meegen

*14.01.1920

†11.09.2008

Julia Koenen

Markus Kaenders

Die standesamtliche Trauung findet am 30. Oktober um 17.00 Uhr im Schuhmacher Stübchen im Alten Rathaus am Markt in Winnekendonk statt.

Binnenheide 10 - Winnekendonk

„Wenn ich dein bin, bin ich erst ganz mein“

Wir heiraten

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Wer sein Tier liebt, führt Akte

Gesundheit ist für Mensch und.

Tier das wichtigste Gut.

Wem sein vierbeiniger Freund besonders am Herzen liegt, hat mit enpevet®, dem Ge- sundheitsassisten- ten für Tiere nun einen kompe- tenten Helfer, um die Ge- sundheit von Hund, Katze

oder Kaninchen im Blick zu behal- ten. Erfasst werden in der Gesund-

.heitsakte auf www.enpevet.de die Stammdaten sowie Impftermi- ne und Krankheiten. Ein Lexikon der Tierkrank- heiten gehört dazu. Per Symptomsuche können Herrchen und Frau- chen Krankheiten

erkennen.

Züchtern bie- tet enpevet® den Vorteil, eine vollständige Gesund- heitsakte an den neuen Tierhalter übergeben zu können.

Vor einem Jahr gingst Du von uns fort, ganz still und leise ohne Wort.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt am Samstag, den 31. Oktober 2009, um 17.30 Uhr in St. Peter und Paul zu Straelen.

Heinz Groetelaers und Kinder

Straelen, im Oktober 2009

Gertrud Groetelaers

*21.November 1927

†28. Oktober 2008

D

sagen wir allen Freunden und Bekannten, die zu unserem 80. Geburtstag in vielfältiger Weise liebevoll an uns gedacht haben. Ein besonderer Dank gilt der Nachbarschaft

„Morellenhoek“ für das Rosenständchen und natürlich Frau Hoffmann und Ihrem Team von der Weezer Straße, die das reichhaltige Frühstücksbuffet in hervorragender

Weise und mit viel Liebe zum Detail arrangiert haben.

Alice Skiendziel und Christel Wels

Danke

Inforeise in den Osterferien

KALKAR.Seit gut zehn Jahren leistet der Verein zur Förderung von Schule, Alphabetisierung und Gesundheit in Hispaniola eine von zahlreichen offiziellen Stellen anerkannte ehrenamtli- che Arbeit der Bildungsförde- rung in der Dominikanischen Republik. Weit über 100 - hur- ricansichere - Schulräume für Tausende Kinder und Jugendli- chen konnten in abgelegenen Dörfern und in Armutsvierteln der Städte des Westen und Süd- westen gebaut werden.

Diese umfangreichen Hilfs- maßnahmen sind nur Dank der ideenreichen Unterstützung vie- ler engagierter Menschen am Niederrhein möglich gewesen.

Besonders die Schulen haben sich tatkräftig diesem Thema angenommen und sehr beacht- liche finanzielle Mittel zur Ver- fügung gestellt. Das Engagement der Schulen bildet die Basis für die Arbeit des Vereins. Neben dem didaktischen Material, das für die Vermittlung in den Schu- len erarbeitet wurde, der mobi- len Info- und Fotoausstellung sowie den zahlreichen Vorträ- gen und Gesprächskreisen bie- tet der Verein erneut eine zwei- wöchige Informationsreise in die Dominikanische Republik an: in den Osterferien 2010.

Zahlreiche Schulbau- und Brunnenbau-Projekte, einsame Bergdörfer und die Städte des touristisch kaum erschlossenen Westens sowie die Hauptstadt Santo Domingo werden auf die- ser Reise, begleitet von minde- stens zwei Vorstandsmitgliedern, mit dem zentralen Aufenthalt- sort San Juan de la Maguana besucht. Ein Infoabend zur Reise findet statt am morgigen Don- nerstag, 29. Oktober, um 19 Uhr im Beginenhof Kalkar, Kessel- straße 20. Alle Interessenten sind eingeladen.

Die Seniorenstube Hasselt fei- erte jetzt ihr 40-jähriges Jubiläum. Dieser Festtag begann mit einer feierlichen Messe in der St. Stephanus-Kirche.

Anschließend wurde im Pfarr- heim mit den Ehrengästen, Seni- oren und Helferinnen und allen ehemaligen Helferinnen und KAB-Backfrauen gefeiert. Mit

einem bunten Programm - es trat unter anderem die Maria- Reymer-Volkstanzgruppe auf - wurden die Anfänge der Seni- orenstube nachgespielt. Die Hasselter Senioren treffen sich an jedem zweiten und vierten Mittwoch jeden Monats um 14.30 Uhr im Pfarrheim. Es wird ein buntes Programm geboten

mit Geburtstags- und Neu- jahrsfeier, Oster- und Früh- lingsfest mit Verlosung, Früh- stück, Seniorenwallfahrt und Ausflug, Eis essen, Erntedank, Martins- und Adventsfeier und zwischendurch dürfen Stuhl- gymnastik und das beliebte Bin- gospiel nicht fehlen. Neue Besu- cher sind willkommen.

Seniorenstube feierte 40-Jähriges

Abschied von Josef Hebing

APPELDORN.Am 20. Okto- ber ist der langjährige Fahnen- junker der St. Lambertus-Bru- derschaft, Josef Hebing, im Alter von 85 Jahren nach schwe- rer Krankheit verstorben. Er war seit 1948 Schütze im Schützen- verein SSE-Waldi Biemenhorst.

Seit dem Umzug im September 1979 mit seiner Familie nach Appeldorn war er Mitglied in der St. Lambertus-Bruderschaft.

Für Krebspatienten: Zur seeli- schen Unterstützung bei Krebserkrankungen hat der Arzt Dr. Carl O. Simonton Hilfen ent- wickelt. Ziel ist, das seelische Gleichgewicht wieder zu stär- ken, die eigenen inneren Kraft- quellen zu finden und so das

Immunsystem zu unterstützen.

Die AOK-Regionaldirektion Kreis Kleve bietet einen fünf- wöchigen Kurs im AOK-Haus Kleve, Hoffmannallee 61-65, an.

Er wird von der Sozialarbeiterin Beate Schmidt geleitet und beginnt am 12. November. Ein Kursabend dauert von 18 bis 21 Uhr. Kunden der AOK zahlen zehn Euro, Versicherte anderer Kassen 20 Euro. Anmeldung unter 02821/ 805225.

KAB Materborn: Die nächste Vorstandssitzung und Vertrau- ensleuterunde der KAB Mater- born findet am Montag, 2.

November, um 19.30 Uhr im Materborner Pfarrheim statt.

Das Leitungsteam trifft sich bereits um 19 Uhr.

Kleinkindergottesdienst:Der nächste Kleinkindergottesdienst findet am Samstag, 31. Okto- ber, um 15.30 Uhr in der Pfarr- kirche in Nütterden statt. Das Thema lautet: Die Geschichte vom Igel Maxi. Zum gemeinsa- men Brotessen lädt das Orga- nisationsteam ein.

Awo fährt nach Aachen: Die Arbeiterwohlfahrt Kleve/ Bed- burg-Hau fährt am 5. Novem- ber zum Weihnachtseinkauf nach Aachen. Abfahrt ist um 12 Uhr. Es gibt Einkaufsmöglich- keiten bei Lamberts/ Kinkerts, Lindt und Bahlsen/ Lorenz. Der Fahrpreis: zehn Euro für Mit- glieder, 14 für Nicht-Mitglieder.

Infos/ Anmeldung bei Heidi Fischer 02821/ 91463.

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Markus Müller Tanja Müller

geb. Meyer Die Trauung ist am 6.4.2009 in der Georginskirche in Goch

Tagesadresse: Goch, Deichstr.4

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Dankbar und glücklich freuen wir uns mit Jennifer über die Geburt unserer zweiten Tochter.

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Caritas-Gottesdienst:Die Pfle- gekräfte der Caritas feiern mit ihren Patienten und deren Angehörigen am Sonntag, 8.

November, um 11.30 Uhr einen Gottesdienst in der Klever Stifts- kirche. Auch die Kunden aus den Bereichen Hausnotruf, Essen auf Rädern, Seniorenrei- sen und Hauswirtschaft sowie die gesamte Dienstgemeinschaft der Caritas sind eingeladen sowie die Bewohner des St. Mar- tinus-Stifts Elten und die Besu- cher des Caritas-Tagespflege- hauses Bedburg-Hau. Die musi- kalische Gestaltung des Gottes- dienstes übernehmen die Fami- ly-Singers aus Pfalzdorf.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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