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Wohin mit dem Geld?Finanzkrise beschäftigt auch die Sparer am Niederrhein - Experten geben wichtige Tipps

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SAMSTAG

11. OKTOBER 2008

PFALZDORF In 13 Tagen mit dem

Rad nach Athos

Irgendetwas Verrücktes macht Karl Graf jedes Jahr.

Jetzt hat der Extremsport- ler aus Pfalzdorf sein Abenteuer Athos gerade hinter sich gebracht: Nach 13 Tagen mit dem Fahr- rad bis zur griechischen Mönchsinsel Athos zehrt er noch heute von Glücks- gefühlen.

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Kinder der Welt.Dieser kleine Junge lebt im südostasiatischen Laos in der alten Königsstadt Luang Prabang. Er hat die Gelegenheit genutzt und sich spontan in Szene gesetzt, als der Reeser Welten- bummler und Journalist Michael Scholten seine Kamera zückte. Mehr dazu im Innenteil.

Ab Montag Kontrolle der Polizei

KREIS KLEVE. Nachdem im Kreis Kleve die Anzahl der bei Verkehrsunfällen getöteten Personen angestiegen war, rea- gierte die Polizei mit zahlrei- chen Aktivitäten im Rahmen Ihrer Sommerkampagne. An- schließende Auswertungen zei- gen eine positive Entwicklung bei den Verunglückten mit ei- nem Rückgang von zehn Pro- zent. Die Zahl der Verkehrsto- ten stieg allerdings auf jetzt 27 an und ist damit immer noch zu hoch.

In einer 14-tägigen Herbst- kampagne werden vom 13. bis zum 26. Oktober erneut um- fangreiche Maßnahmen zur Unfallbekämpfung durchge- führt. Zahlreiche Schwerpunk- teinsätze und Aktionen zur Ver- kehrsunfallprävention sind in Vorbereitung. Vorrangig wer- den die Kontrollen an unfal- lauffälligen Brennpunkten erfol- gen. Nach wie vor gilt es, häufi- ge Unfallursachen: wie über- höhte Geschwindigkeit, Vor- fahrtsverletzungen, Fehler beim Abbiegen zu bekämpfen und die Nutzung von Rückhaltesyste- men (Gurt und Kindersitze) durchzusetzen.

Mit ihren Kontrollen will die Polizei aber auch den zusätzli- chen Gefahren, die durch die herbstliche Dunkelheit und die witterungsbedingt längeren Bremswege auf die Verkehrs- teilnehmer zukommen, noch- mals mit Nachdruck entgegen treten. Dabei wird es auch ver- stärkte Kontrollen von Fahr- radfahrern geben.

Los geht es am Montag, 13.

Oktober, in Uedem, Weeze, Em- merich und Kalkar.

KLEVE 50. Mitglied des Wirtschaftsforums

Jörg Wagner, Geschäfts- führer des IT-Dienstlei- sters NSC-Kleve, ist das 50. Mitglied des Wirt- schaftsforums Kleverland.

Gestern unterzeichnete er im Rahmen der Pro- grammvorstellung zur Verleihung des Unterneh- merpreises das Mitglieds- formular.

NÜTTERDEN. Der SV Nüt- terden veranstaltet am morgi- gen Sonntag wieder seinen tra- ditionellen Wandertag. Die Wanderfreunde treffen sich um 9 Uhr in Appeldorn, Parkplatz an der B57, hinter den Milch- werken.

Wandertag mit SV Nütterden

KLEVE. Morgen, 12. Okto- ber, ist von 10 bis 18 Uhr Fami- lientag auf Haus Riswick. Auch der Kellener Imkerverein ist vor Ort. Erstmals bieten sie Honigkuchen, Honiglikör so- wie Kerzen, Honigseife, Honig- bonbons und einiges mehr an.

Honiglikör und leckerer Kuchen

KEPPELN. Die Kirmes in Keppeln ist im vollen Gange.

„L.A.Crits“ spielen heute zum Landjugendball. Morgen um 7 Uhr weckt der Musikverein das Dorf. Der Festumzug endet mit dem Salutschießen. Ansch- ließend Frühschoppen.

L.A. Crits und Lalutschuss

ZYFFLICH. Zum 85-jähri- gen Bestehen veranstaltet der Musikverein Zyfflich am mor- gigen Sonntag einen Kaffee- nachmittag. Ab 15 Uhr gibt’s in der Dorfscheune Zyfflich Kaf- fee, Kuchen und Einblicke in alte Fotos.

Kaffee, Kuchen und alte Fotos

NIEDERRHEIN.Bankenkri- se in den USA, Absturz des Im- mobilienfinanzierers Hypo Real Estate oder der drohende Staatsbankrott in Island. Fast täglich gibt’s neue Horrormel- dungen aus dem Finanzwesen.

Lange behielten die deutschen Anleger einen kühlen Kopf.

Doch inzwischen fragen sich auch immer mehr Menschen am Niederrhein, ob ihr Geld bei heimischen Geldinstituten noch sicher ist.

Panikmache wäre aber genau das falsche Signal. „Wenn alle hysterisch ihr Geld abheben würden, wäre dies bald auch nichts mehr wert“, rät Steuer- berater Thomas Baumanns aus Geldern zur Besonnenheit und verweist auf die jüngsten Garan- tien der Bundesregierung. Diese steht ab sofort für Giro-, Spar und Terminkonten ein. Jeder Euro auf diesen Konten sei sicher, verspricht Bundesfi- nanzminister Steinbrück. Diese

neue Staatsgarantie bezieht sich auf alle Sparguthaben bei deut- schen Banken und Sparkassen, die dem Einlagesicherungsfond angehören. Bislang sind in Deutschland lediglich 90 Pro- zent der Einlagen gesetzlich geschützt. Maximal 20.000 Euro.

Daher bietet die jetzige Situa- tion sogar eine Chance zum Ein- stieg.„Beachten sollte man, dass Fonds in Deutschland nicht von einer Insolvenz der Fondsge- sellschaft betroffen wären“, erklärt Dr Ralf Klapdor, Profes- sor für betriebliche Steuerlehre an der FH Bielefeld. „Bei lan- gem Anlagehorizont und star- ken Nerven sollte man daher daran denken, bis zum Jahre- sende Fonds als Kapitalanlage zu erwerben.“ Für bis zum 31.

Dezember 2008 erworbene An- teile gelte darüber hinaus, dass eine spätere Veräußerung (nach mehr als einem Jahr) steuerfrei möglich sei. Für bestehende Finanzierungen sieht auch der

Klever Finanzberater Helmut Ebbers derzeit keine Risiken:

„Die Vergabe von Hypotheken- finanzierungen bei deutschen Banken unterliegen anderen Re- gularien und haben mit der ak- tuellen Finanzmarktkrise nicht unmittelbar etwas zu tun. Für die Anschlussfinanzierung be- stehender Darlehen sollte man weiter die Gunst der Stunde nut- zen und für langfristige Sicher- heit und Kalkulierbarkeit sor- gen.“

Dennoch ärgert es die Exper- ten, dass zahlreiche Geldinsti- tute ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. „Ich mache doch nur Geschäfte, von denen ich auch was verstehe“, sagt Tho- mas Baumanns.„Wer weit über seinen Horizont hinaus agiert, darf sich nicht wundern, wenn er Schiffbruch erleidet.“ Diesen Leitsatz sollten auch die Anlegen beherzigen. „Diversifizieren ist das richtige Mittel“, rät Dr. Klap- dor die Finanzanlagen zu streu-

en. „Man sollte nur Anlagefor- men nutzen, die man selber ver- steht und dabei nie vergessen, dass eine versprochene höhere Rendite auch ein höheres Risi-

ko bedeutet.“

Schm

Wohin mit dem Geld?

Finanzkrise beschäftigt auch die Sparer am Niederrhein - Experten geben wichtige Tipps

GOCH Circus Althoff ist in Goch

Dominik Fischer ist Euro- pas jüngster Raubtier- dompteur. Seine „Kuschel- tiere“ hat er mit der Fla- sche groß gezogen. Jetzt zeit er im Traditionscircus Althoff atemberaubende Tigerdressuren. Noch bis Montag hat der Circus seine Zelte auf dem Frie- densplatz aufgeschlagen.

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REES. Am morgigen Sonn- tag eröffnet im Koenrad Bos- man Museum in Rees eine neue Kunstausstellung. Um 11 Uhr wird dazu die stellvertre- tende Bürgermeisterin Marie- hilde Henning die Künstler und Gäste begrüßen.

Unter dem Motto „Farbklän- ge - Kunst trifft Musik“ zeigen Udo Buschmann, Herbert Gor- ba, Alfred Grimm, Barbara Grimm, Ingrid Hassmann, Asmaa Menghesha, Walburga Schild-Griesbeck, Martina REi- mann, Marco Schmidt und Margret Zehrfeld ihre vielfälti- gen Werke. Die Einführung in

die neuartige Ausstellung wird die Künstlerin Martina Reimann geben, die gleichzeitig Objekt- leiterin der Präsentation ist. Für den musikalischen Rahmen wird Petra Terstegen mit dem Keyboard sorgen.

Die zehn teilnehmenden Künstler kommen aus Duis- burg, Dinslaken, Voerde und Hünxe. Sie wollen mit ihren Werken Kunst und Musik ver- binden. Die Besonderheit des Projektes besteht in der Zusam- menarbeit der Künstler mit den Musikschulen. Gezeigt werden Bilder, Skulpturen, Fotos sowie verschiedene Installationen, die

den Rhythmus und den Tanz rund um die Musik künstlerisch ausdrücken. Für die passende Musik sorgt dabei die Kreis Kle- ver Musikschule, Zweigstelle Haldern. Jeweils in der Zeit von 18 bis 19 Uhr wird folgendes musikalische Programm gebo- ten: Montag, 20. Oktober, Block- flötenensebles; Montag, 10.

November, Gitarren; Montag, 24. No-vember, Klarinetten und Saxophon; Mittwoch, 3. Dezem- ber, Akkordeon. Der Eintritt in das Museum ist an den genann- ten Tagen frei und die Künstler werden ebenfalls anwesend sein.

Helmut Heckmann

Kunst und Musik treffen in Ausstellung aufeinander

Nach Duisburg, Dinslaken, Voerde und Hünxe jetzt in Rees zu sehen

Mit einem Konzert in der Pfarr- kirche St. Dionysius Nieukerk begann gestern das erste Kreis Kleve–Festival beginnen. Dem Auftakt folgen heute und mor- gen zwei Konzerte. In Kevelaer spielt die „Philharmonie der Nationen“ unter Justus Frantz heute, 11. Oktober, um 20 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus.

Das Konzert in Kleve beginnt am morgigen Sonntag, 12.

Oktober, um 20 Uhr in der

Stadthalle. folgen werden. „Die Zahl von 1.100 Gästen, die vor wenigen Tagen Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen in der Komischen Oper Berlin hörten, werden wir mit dem Kreis Kleve-Festival übertreffen“, war seitens der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zu hören, die sich schon vorab bei den Kulturschaffen- den vor Ort für die gute Zusam- menarbeit bedankt. In der

Marienstadt Kevelaer wird Justus Frantz das Konzert für Klavier und Orchester in D-Dur als Solist prägen. Die 24jährige Koreanerin Soyoung Yoon wird in der Stadthalle Kleve das Vio- linkonzert in D-Dur op. 35 spie- len. Soyoung Yoon – seit ihrem fünften Lebensjahr spielt sie Geige - hat unter anderem schon Engagements für das NDR- Orchester und das WDR-Orche- ster gehabt.

Foto: Veranstalter

Solisten spielen mit Philharmonie der Nationen

Workshop und Familientag

EMMERICH. Heute, 11.

Oktober, von 14 bis 17 Uhr fin- det im TiK im Schlößchen Borg- hees, Hüthumerstraße 180, ein Puppenbau Workshop statt.

Arne Burstorff, Puppen- und Bühnenbauer und Spieler aus Hamburg zeigt wie eine funk- tiontüchtige Handschuhpuppe aus Schaumstoff gebaut und im Spiel ausprobiert wird. Morgen findet dann der Familientag von 14 bis 17 Uhr im TiK statt. Dies- mal wird Bustorff mit seinem Figurentheater Humunculus um 15 Uhr das Stück Opa Kürbis zeigen. Passend zur Erntezeit spielt er eine Mitmachgeschichte schon für die kleinsten Zuschau- er. Wer mit dem Bus zum TiK möchte muß sich vorab bei der AST-Zentrale unter Telefon 0180/ 16424278 anmelden.

Anmeldungen zum Workshop und oder zum Familientag wer- den unter 02822/ 977391 oder 51639 entgegengenommen.

Wer hilft bei Mobbing?

EMMERICH.Woran erkennt man, dass man gemobbt werde?

Welche Auswirkungen hat Mob- bing auf das berufliche und pri- vate Leben? Wer kann helfen und was kann man selber dage- gen tun? Hintergründe, Aus- wirkungen und Chancen für einen Ausweg wollen die Ver- anstalterinnen mit den Gesprächsteilnehmern klären.

Hildegard Wolff, Frauenbera- tungsstelle Impuls, Monika te Raa, Mobbingselbsthilfegruppe Goch und die Gleichstellungs- beauftragte Elisabeth Schnie- ders werden die Besucher infor- mieren.

Zu dem Infoabend in das Haus der Familie sind betroffe- ne Frauen und Männer einge- laden. Die Teilnahme ist kosten- los. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 16.Okto- ber, von 19.30 bis 21.45 Uhr im Haus der Familie, Neuer Stein- weg 25.

HASSELT. Schöne Unifor- men und herrliche Thronklei- der aus dem ganzen Kreisge- biet können heute, 11. Okto- ber, in Hasselt bestaunt wer- den. Auf dem Gelände der Firma Markisen Stange, Bor- schelstraße 1, findet im großen Festzelt das Herbstfest der Kreis Klever Schützenvereini- gung statt.

Ausrichter und Gastgeber ist in diesem Jahr der BSV Loui- sendorf, der bereits mit den Vor- bereitungen in Zusanmenarbeit mit dem Festwirt Biermann Ver- anstaltungstechnik begonnen hat. Treffen aller Königs- und Prinzenpaare sowie der Fah- nenabordnungen ist ab 18 Uhr in einem eigens dafür bereitge- stellten Empfangszelt. Alle ande- ren Mitglieder der angeschlos- senen Schützenvereine und natürlich auch Gäste und Besu- cher dürfen im Hauptzelt Platz

nehmen. Gegen 19 Uhr ist der Einzug der Fahnenabordnun- gen mit den Majestäten, sowie dem KKSV-Vorstand und den Ehrengästen ins Festzelt geplant.

Danach sind die Ehrungen und Preisverteilungen an die Sieger der einzelnen Jahreswettkämp- fe vorgesehen.

Im Anschluss folgt der gemüt- liche Teil mit Tanz für Jung und Alt. Für die Stimmung sorgt hierbei die Kapelle Coconuts, die bereits zur Hasselter Kirmes das Zelt zum Kochen brachte.

Natürlich steht neben den Tisch- kellnern auch eine lange Biert- heke und eine Cocktailbar zur Verfügung. Im Außenbereich ist für den großen und kleinen Hunger ein Imbissstand aufge- baut. Ebenfalls freuen sich Schausteller mit Karusell und Schießbude auf die kommen- den Besucherscharen. Der Ein- tritt ist für alle Besucher frei.

Heute: Kreis Klever Schützenfest in Hasselt

Könige und Throngefolge aus dem Kreis Kleve

EMMERICH. Von Schlager und Chanson über Orchester- werke bis hin zu Swing und Rock’n’Roll interpretiert Sahne Mixx am 8. November das Lebenswerk Udo Jürgens’ in seiner ganzen musikalischen Bandbreite.

In einem wahrhaftigen Hit- Feuerwerk präsentiert das elfköpfige Orchester alle großen Udo-Titel, wie: Ich war noch niemals in New York, Aber bitte mit Sahne, Griechischer Wein, Mit 66 Jahren, Ehrenwertes

Haus, Siebzehn Jahr, blondes Haar, Ich weiß, was ich will, Liebe ohne Leiden, Paris, Merci Chérie, Tante Emma, Matador, Hautnah, Zeig' mir den Platz an der Sonne, Anouschka, Es wird Nacht, Senorita und vieles mehr.

Bei dieser Veranstaltung ver- leiht der Bürgerverein Emme- rich den Fährmann 2008 an Die- ter Vogt. Der Abend im Stadt- theater beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 15 bis 25,30 Euro.

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Lieder-Mix mit allen Hits von Udo Jürgens

Sahne Mixx im Emmericher Stadttheater

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IEDERRHEIN

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50. Mitglied begrüßt

Helmut Tönnissen (l.), Vorsit- zender des im Juli diesen Jahres gegründeten Wirtschaftsforums Kleverland konnte jetzt mit Jörg Wagner das 50. Mitglied will- kommen heißen. Im Rahmen der Programmvorstellung zur Verleihung des vierten Klever Unternehmerpreises unter- zeichnete Wagner, Geschäfts- führer des IT-Dienstleisters NSC-Kleve, das Mitgliedsfor- mular. NCS steht für Network, Services und Consulting, Das Unternehmen, das im Dezember 2006 an den Start ging, beschäf- tigt acht Mitarbeiter. Wagner über seine Beweggründe: „Ich verspreche mir eine Intensivie- rung der Zusammenarbeit der regionalen Unternehmen, um somit die Region attraktiver zu gestalten und für künftige Her-

ausforderungen zu stärken.“

Tönnissen betonte, das Wagner auch beispielhaft für den Wan- del der wirtschaftlichen Struk- turen in der Schwanenstadt stehe. Mehr Infos zum Unter- nehmerpreis, der am 6. Novem- ber in den Kategorien Produk- tion, Handel und Dienstleistung verliehen wird, in der Klever Mittwoch-Ausgabe der NN.

Karten für die Preisverleihung, die um 19.30 Uhr in der Stadt- halle beginnt, gibt es ab sofort für 15 Euro unter anderem im Bürgerbüro der Stadt Kleve.

Durch den Abend führen wird WDR-Moderator Stephan Kaußen. Entsprechend des Mot- tos „Erfolg ist keine Zauberei“

wird im Rahmenprogramm TV- Magier Farid zu sehen sein.

NN-Foto: Verena Schade

Katze, Hund, Esel und Hahn

KLEVE. „Ein Esel, alt und hoch betagt, ein Hund, von Atemnot geplagt, ein Katzentier mit stumpfen Zahn und ein dem Topf entwichener Hahn“, so werden die Bremer Stadtmusi- kanten frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm über- schrieben. Und mit denen gastiert das Figurentheater Struwwelköpfe am Donnerstag, 16. Oktober, um 15.30 Uhr in der Stadthalle. „Das Figuren- theater ist für Kinder von vier bis zehn Jahren geeignet“, erklärt Christian Dimmers, zuständig für das Kindertheater der Stadt und weist darauf hin, dass es noch Karten zum Preis von 3,50 Euro im Bürgerbüro oder beim Fachbereich Kultur im Rathaus der Stadt gibt.

DGB-Gespräch:

Fit für Europa

KLEVE. Im Kreis Kleve und besonders in den städtischen und ländlichen Gebieten von Kleve, Emmerich, Goch und Geldern gibt es die verschie- densten Formen von Arbeit in den Niederlanden. Europa wächst zusammen, jedoch nicht die sozialen Systeme. Der DGB- Ortsverband Kleve möchte sich in einer öffentlichen Diskussion mit den unterschiedlichen Bedingungen in Deutschland und den Niederlanden ausein- andersetzen. Der Ortsverband hat deshalb die Referentin Jutta Reiter, Eures und DGB, gewin- nen können, die an zwei Aben- den über die Situation und Möglichkeiten der grenzüber- schreitenden Zusammenarbeit informieren wird. Das erste Seminar beschäftigt sich mit der sozialen Sicherheit und findet am 14. Oktober statt. Das Thema Arbeitsrecht und der Lei- harbeit wird dann am 3. Novem- ber im Mittelpunkt der Diskus- sion stehen.

Zu diesen kostenlosen Semi- naren, welche jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in der Aula von Haus Riswick, Elsenpaß 5, stattfinden, sind alle interessierten Arbeit- nehmer und Bürger eingeladen.

Im Anschluss der Veranstaltung besteht die Möglichkeit per- sönliche Fragen zu klären.

Beim diesjährigen Bundesjung- schützentag in Emmerich hat die Jugendmanschaft der St.

Johannes von Nepomuk Schüt- zenbruderschaft Alpsray am ver- gangenen Sonntag den Wettbe- werb im Fahnenschwenken nie- derrheinischer Art gewonnen.

Nach 2006 schafften es die

Rheinberger erneut und sind somit Bundesmeister in dieser Altersklasse. Die Mitglieder der erfolgreichen Mannschaft sind (im Bild von rechts nach links) Jana Hendricks, Carina Stülpner, Florian Hendricks und Kai Wabersich (nicht mit auf dem Bild). Der Vorstand der Alps-

rayer Bruderschaft ist sehr stolz auf das Ergebnis dieser vier Fah- nenschwenker und beglück- wünschte sie. Diese Meister- schaft ist mit Sicherheit für die übrigen Fahnenschwenker An- reiz, bei den nächsten Wettbe- werben auch erste Plätze zu belegen.

NN-Foto: Privat

Erster Platz beim Fahnenschwenken

Sieben neue Auszubildendehaben zum 1.August bei der Volksbank Kleverland ihre Ausbildung begonnen. Insgesamt bildet das Kreditinstitut 20 Banker aus. Am ersten Arbeitstag begrüßten Vor- standssprecher Frank Ruffing (2. v. l.), Generalbevollmächtigter Joachim Beisel (l.) und Ausbildungs- leiterin Tanja Gubbels (r.) die neuen Azubis (v.l.): Marc Feige, Christina Wessels, Philipp Convent,Van- essa Terhoeven, Henning Kuypers, Ina Müller und Patrick van Oostveen.

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Allein unter Maultieren und schwarzen Mönchen

Karl Grafs neues Abenteuer: In 13 Tagen mit dem Fahrrad durch Bulgarien nach Athos

P F A L Z D O R F / A T H O S . Sackgasse im Urwald. So et- was passiert nur jemandem, der auch 1.000 Kilometer bis zum Ozean läuft. Einmal im Jahr“, sagt er, „muss ich so et- was Verrücktes machen! Am liebsten mit einem religiösen Hintergrund!“

Den Jakobsweg ist Karl Graf schon zwei Mal bis Santiago de Compostela gelaufen. Diesmal aber haben ihn die Österreicher augelacht. Die Ungarn haben ihn gewarnt. In den Zigeuner- hochburgen werde man über- fallen und ausgeraubt, erzählt man sich.

Seine Fahrradtour von Regensburg bis nach Athos in Griechenland war ein Abenteu- er, „aber passiert ist eigentlich nichts“, lacht der Pfalzdorfer erleichtert. Der Extremsportler hat die Einsamkeit gesucht. Und sie gefunden: Vorbei an Maul- tieren und Geröll, an einem ein- zigen Albaner in der Einöde, der zehn Euro verlangt, damit er ihn auf dem schmalen Weg vorbei lässt. Karl Graf und sein Fahrrad haben die 3.500 Kilometer allein gemeistert. An nur 13 Tagen.

Eingeplant waren einst 15. Und das, obwohl in den Straßeno- berflächen in Razgard in Bulga- rien ab und zu die Gullideckel fehlen. „Die Straße endet hier“, zeigt Karl Graf abrupt und ent- schlossen. Plötzlich gibt es kein Rechts und kein Links mehr - nur noch Schotter. Die Fahr- radreifen schaffen das schon.

Und nach 180 Kilometern pro Tag sucht sich der 57-Jährige abends einen geeigneten Schlaf- platz. Ein patentiertes Zelt aus den USA, handtaschenklein und im Nu aufgebaut, hat er auf dem Gepäckträger immer dabei. Bei 40 Grad und bulgarisch-rumä- nischer Trockenheit kein Pro- blem im Freien zu schlafen - wenn da nicht die streunenden Hunde wären oder die mulmi- ge Erinnerung an einstige War- nungen. Manchmal sucht sich Graf ein Cafe, um sich mit einer Tasse Kaffee zu stärken. Und er zieht die Aufmerksamkeiten auf sich.„Ich spreche kein Wort grie- chisch, spanisch oder auch nur englisch“, lacht er. Deshalb hat er sich seine Route von Regens- burg bis nach Athos auf sein T- Shirt drucken lassen - das spricht alle Sprachen. Und mit ein bis- schen Glück hat ihm das zu einem Hotelzimmer verholfen.

„Ich wollte unbedingt nach Xan- thi“, erzählt er, „die Stadt ist berühmt für seine Folkloretän- ze. Und Drama hat einen tollen Wochenmarkt!“ Paprikascho- ten, Tomaten, Salat - das ist seine Lieblingsverpflegung. Manch- mal verführt ihn jedoch auch ein Pizzastand oder auch mal

ein Frischgezapftes. Mit 300 Euro in der Tasche und ein paar Lei alles kein Problem. „Auf einem Markt“ , sagt er, „habe ich mir eine schöne Leinenhose gekauft - für drei Euro. Und ein langärmliges Hemd.“ Denn sein wahres Ziel schreibt Ordnung vor. Athos ist nur ein Fingerzeig

einer griechischen Insel. Rund 60 Kilometer klein. Nur Mönche leben dort. Frauen sind Tabu.

„Man braucht eine Genehmi- gung, um auf die Insel zu kom- men“, Karl Graf hat sie bekom- men und sich selbst noch mehr Hürden auferlegt. „Das ist unmöglich zu schaffen“, haben andere Leute nur gestaunt. Einen 2.000 Meter hohen Berg mitten auf der Insel zu erklimmen, grenzt an Selbstkasteiiung.„Und dann hab ich mich auch noch verlaufen“, stöhnt Graf. Vier Stunden nach seinem Start aus der Klosterherberge endlich der Aufstieg. „Nur Staub und Stei- ne bis 1.500 Meter Höhe“, erzählt er. Wie aus dem Nichts erscheinen plötzlich sechs Maul- tiere. Und ihr Hirte erwie sich als ein wirklich sturer Bock. „Zehn Euro, damit er meinen Ruck- sack trägt“, habe er Graf irrsin- nig angeboten. Als wenn ein Fre- eclimber einen Packesel braucht... Zweieinhalb Stunden später hat er den Gipfel erreicht.

Und ist nicht alleine... „Dort wird gerade eine neue Station mit einem Kreuz gebaut“, hat er erfahren. Und die Maultiere schleppen die Steine...

Hinab geht’s schneller. Wenn auch nicht weniger vorsichtig.

Nach den Maultieren die näch- ste denkwürdige Begegnung:

Mönche in schwarzen Kutten.

Wer ein Schweigegelübde abge- legt hat, darf ihm auch nicht den Weg erklären. Schließlich findet Graf allein bis zur Kapel- le und nimmt an der Messe teil.

Vier Stunden lang! „Ich war total kaputt“, gesteht er. Auch das lange Stehen in der Kirche macht ihm zu schaffen. „Doch es war ein tolles Gefühl!“, schwärmt er noch heute. „So ist das auf den Pilgerpfaden: Du gibst alles und wirst tausend- fach entschädigt!“ Die Erfah- rung hat er auf dem Jakobsweg gemacht und in 13 Tagen von Regensburg bis Athos in Grie- chenland auch. „Ich mache das ganz allein nur für mich“, sagt er.

Seinen Jahresurlaub hat er dafür geopfert. Nicht aber seinen Haussegen. Denn Hanni, seine Frau, landete am Flughafen in Griechenland, nachdem Karl Graf das „Schlimmste“ hinter sich gebracht hatte. „Dann haben wir nach 32 Ehejahren zum ersten Mal eine Woche zusammen Urlaub gemacht“, lacht er.

Stefanie Heun Mitten in der Einöde trifft der Gocher Sportsmann auf ein Hir-

ten mit sturem Maultier.

Vier Mädchen U11 reisten mit ihren Trainer Volker Klein vom Judoverein Budo Kwai Emme- rich zum 2. Optik -Hoppe- Tur- nier nach Duisburg Walsum.

In der Dreifachturnhalle Am Driesenbusch trafen die Kämp- ferinnen der U11 aus den Krei- sen Duisburg und Kleve auf- einander. Eine überragende Lei- stung zeigt hier Julia Golubizki in der Klasse bis 36 Kilo. In drei von vier Kämpfen lies sie ihren

Gegnerinnen keine Chance und belegte mit dieser Leistung den 1. Platz. Ihre Vereinskollegin- nen, Kristina Gerok(-32 kg), Lesley Verhaaf(-32 kg) und Leo- nie Kukulies(-27 kg) belegten nach guten Leistungen in ihren Gewichtsklassen die dritten Plät- ze. Das Gesamtteilnehmerfeld war von hohem Niveau und so war Volker Klein mit dem Gesamtergebnis seiner Kämp- ferinnen mehr als zufrieden.

Julia mit toller Leistung

Die Hüthumer „DJK-Gazellen“ haben in diesem Jahr den 23.Weezer Staffellauf über fünf mal fünf Kilometer in der Wertung Frauen II gewonnen. In der Alterklasse Frauen II wartete eine Konkurrenz von elf Staffeln, aber mit einer Gesamtzeit von 1:56:40 lief die Mannschaft als Erste über die Ziellinie im Stadion. Gaby Simkes, Cilly Windmüller, Carla Pauly, Elisabeth Naß und Ersatz-Gazelle Heidi Nie-

mann freuten sich über den Sieg. NN-Foto: Privat

HALDERN. Jüngst fanden die Vereinsmeisterschaften der Radsportgemeinschaft Haldern statt.

Zunächst galt es für die Renn- fahrer am Samstag im Rahmen der Bezirksmeisterschaften an einem Einzelzeitfahren teilzu- nehmen. Jugendliche und Frau- en mußten hierzu eine Distanz von 17,4 Kilometern in mög- lichst kurzer Zeit alleinen gegen die Uhr bewältigen. Die Haupt- klasse, Elite Männer, mußte die doppelte Distanz zurücklegen.

Bei den Jugendlichen zeigten sich Sebastian Telaak und Hen- drik Scheewel von ihrer besten Seite. Beide wurden in ihrer Klasse Bezirksmeister. Schnell- ste Frau des Vereins war Caro- lin Trieloff, bei den Senioren hatte Benedikt Reichmann die Nase vorn. Die insgesamt schnellste Zeit auf der Strecke fuhr Volker Maas und wurde damit Sieger in der Hauptklas- se. Am Sonntag hatten die Halderner dann noch ein Rund- streckenrennen vor sich. Trotz kühler Wetterbedingungen gin- gen die Rennfahrer motiviert an den Start, um hier um den Gesamtsieg zu fahren. Schnell- ster Fahrer war am Sonntag Det- lef Pohl, bei den Jugendfahrern

war wieder Hendrik Scheewel vorne, in der Schülerklasse sieg- te Fritz Telaak. Die beiden Wett- kämpfe und ein Bergzeitfahren, das bereits im Frühjahr ausge- richtet wurde, zählen zur Halderner Cup-Wertung. Aus

allen drei Wettkämpfen werden die Punkte zusammengezählt und der Cup-Sieger ermittelt.

In dieser Wertung lag Jörg Schä- fer vorn, hierzu hatte er sich bereits beim Bergzeitfahren die nötigen Punkte gesichert.

Sehr windschnittig auf zwei Rädern unterwegs

Vereinsmeisterschaften bei der Radsportgemeinschaft Haldern

Volker Maas fuhr die schnellste Zeit auf der Strecke und wurde damit Sieger in der Hauptklasse. NN-Foto: Privat

Durch die bulgarisch-rumänische Trockenheit wagte sich Karl Graf aus Pfalzdorf nur mit seinem Fahrrad,einem Zelt und einem Kompass.

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Workshop zu Joseph Beuys

MOYLAND. Wenn sich Schafswolle, Wasser und Seife verbinden entsteht Filz. Warum der Künstler Joseph Beuys es so gerne in seinen Kunstobjekten verwendet hat, sollen Kinder in diesem Workshop nachempfin- den lernen - denn am 18. und 19. Oktober wird mit der Künst- lerin Elke Nikley-Weckwerth selbst gefilzt.

Erwarten dürfen die Kinder ein spannendes und geheim- nisvolles Wochenende. Es ent- stehen „Leise Boten“ - Filzob- jekte, die geheime Botschaften tragen. Die Arbeiten der 1965 in Issum geborenen Filzkünst- lerin zeichnen sich durch eine kreative Zusammenstellung von Materialien und deren Verar- beitung aus. Die gelernte Indu- strieschneiderin unterhält in Geldern ein eigenes Atelier, an dem auch Filz- und Nähkurse stattfinden. Zudem arbeitet sie seit 2005 sehr erfolgreich im offenen Ganztag. Elke Nikley- Weckwerth hat an diversen Tex- til-Wettbewerben teilgenommen und ihre Werke mehrfach aus- gestellt. Der zweitägige Works- hop richtet sich an Kinder im Alter von acht bis elf Jahren.

Bitte einen Mittags-Imbiss und drei Handtücher mitbringen.

Kosten: 19 Euro plus Material.

Anmeldung unter Telefon 02824/ 951061.

Großzügig angelegt ist der neue Sinnesgarten im Seniorenheim St. Joseph Millingen. Er ist auch der Bevölkerung als Ruheort zugängig. NN-Fotos: Helmut Heckmann

MILLINGEN. Jetzt ist er fer- tig, der neue Sinnesgarten der Senioreneinrichtung. Über Wochen wurde zunächst gebaggert, geschaufelt, gepfla- stert und ganz am Schluss gepflanzt. Viele Bewohnerin- nen und Bewohner der Ein- richtung schauten im Laufe der fortschreitenden Arbeiten immer wieder aus ihren Fen- stern oder saßen auf der Ter- rasse und sahen den Arbeiten zu.

Schon vor einiger Zeit wurde geplant, dem großzügigen Gar- tengelände der Senioreneinrich- tung ein neues Gesicht durch eine Umgestaltung zu geben. Dabei sollte besonders auf die Bedürf- nisse demenzkranker Bewohner Rücksicht genommen werden.

Durch eine differenzierte Pla- nung des Umfeldes können bei- spielsweise viele krankheitsbe- dingte Defizite der Demenz- kranken kompensiert werden.

Verschieden angelegte Blu- menbeete und ein weit ver- zweigtes Wegenetz bieten hier Abwechslung und tragen dem Laufdrang vieler Demenzkran-

ker Rechnung. Ebenso sind Ruhe- oasen, die mit Bänken und deko- rativ gestalteten Blumenflächen zum Verweilen einladen, ange- legt worden.

Große Kunststoffkugeln run- den das harmonische Gesamt- bild des Sinnesgartens ab. In der Dämmerung leuchten die Kugel- ne und liefern ein stimmungs- volles Ambiente. Die Bewohne- rinnen und Bewohner sowie auch die Mitarbeiter der Seniorenein-

richtung freuen sich auf den neu gestalteten Garten und dem damit verbundenen Angebot neuer Betätigungsfelder.

Zur Eröffnung des Sinnesgar- tens begrüßte der Leiter der Seni- oreneinrichtungen, Josef Reinig, unter anderem zahlreiche Ver- treter der Millinger Vereine, die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Rees, Mariehilde Hen- ning sowie Pfarrer Uwe Nacht- wey. Als besonderer Ehrengast war auch die Bundesministerin a.D., Hannelore Rönsch, zuge- gen. Frau Rönsch ist Mitglied der Werner und Gretchen Neumann- Stiftung aus Wiesbaden, die mit einer großzügigen Spende die Umgestaltung der Gartenanlage der Senioreneinrichtung in Mil- lingen mit ermöglichte. Ebenso nahm Werner Rodel von der Neumann-Stiftung an der Eröff- nung teil.

Die Gartenanlage aber soll nicht nur für die Bewohner und Bediensteten des Seniorenheimes sein. Auch dem Gemeinwesen- soll sie dienen und somit steht sie auch der Millinger Bevölke- rung offen.

Helmut Heckmann

Senioren erleben mit allen Sinnen den neuen Garten

Bundesministerin a.D. Hannelore Rönsch besucht St. Joseph Millingen

Bundesministerina.D. Han- nelore Rönsch war zu Besuch in Millingen.

GOCH. Fans einer erfri- schenden Mischung aus Hard- core, Punk und Metal werden am heutigen Samstag auf ihre Kosten kommen. Unter dem Motto „AstraRock-Reloaded“

veranstaltet das Jugendzentrum Astra um 20 Uhr ein Konzert mit den Bands „Violet“, „True- side“,„Propehts of Serenity“ und

„Fox and the Wolf Pack“. Der Eintritt kostet vier Euro.

Astra Rock Reloaded

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Junior-Treffpunkt in Speelberg:

Ab dem 15. Oktober, jeweils mittwochs und donnerstags von 9 bis 11 Uhr findet im Speel- berger Pfarrheim ein Junior- Treffpunkt für Kinder ab zwei Jahren statt. Unter Anleitung der Referentin Lucia Klaßen und jeweils einer Mutter werden die Kinder beim Freispiel und Expe- rimentieren mit verschiedenen Materialien unterstützt und in ihrem Sozialverhalten gestärkt.

Nähere Informationen und Anmeldung im Haus der Fami- lie Telefon: 02822/704570 oder www.hdfe.de.

Die Kolpingfamilie Rees I lädt ein zum Hobby-Fußballturnier.

Anpfiff ist am Samstag, 18.

Oktober um 10.30 Uhr in der Dreifachturnhalle Rees. Die Startgebühr beträgt 15 Euro.

Anmeldungen werden bis Mitt- woch, 15.Oktober bei Ralf Joris, unter der Rufnummer:

02851/917735 entgegen genom- men.

Die Kolpingfamilie Rees II lädt ebenfalls ein zur Seniorenwall- fahrt nach Kevelaer. Diese findet am Donnerstag, 23. Oktober, statt. Nähere Informationen hierzu gibt es beim Kolping- vorstand.

DRK bittet um Blut: Gelegen- heit zur Blutspende besteht am Donnerstag, 16. Oktober, in Kleve, Christus-König-Schule, Lindenallee 54, von 15.30 bis 19.30 Uhr stattfindet.

Selbstverteidigung: Bei der VHS beginnt am Montag, 13.

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Die besten Rollstuhl-Tischten- nis-Spieler Deutschlands gaben sich am vergangenen Wochen- ende in Rees die Ehre. Immer- hin ging mit Monika Sikora (Bielefeld) eine Spielerin an den Start, die gerade in Peking bei den Olympischen Spielen noch

Silber gewonnen hatte. Auch Otto Vilsmaier (Plattling), Jan Grürtler (Berlin), Dietmar Kober (Bayreuth) und Selcuk Cetin (Koblenz) waren in Peking dabei und traten jetzt zur Sai- son-Eröffnung der Bundesliga Mannschaftmeisterschaft in

Rees an. Organisiert wurde das Spektakel, das von rund 100 Zuschauern begleitet wurde, vom Reeser Andre Weidemann (Foto), der selbst Spieler der BSG Duisburg ist, und dem Vor- sitzenden des TTV Rees-Groin, Stefan Scholten.

NN-Foto: VS

Bundesliga-Auftakt in Rees

HALDERN. Ende August fand das 10. Klever Radrennen rund um den Tönnissen Cen- ter statt.

Bereits im Auftaktrennen der Amateure konnte Detlef Pohl an der Spitze des Hauptfeldes glänzen und fand sich unter den 20 besten Rennfahrern wieder.

Volker Maas kam ebenfalls im Hauptfeld ins Ziel.

Im darauf folgenden Nach- wuchsrennen konnte Dario Telaak souverän den ersten Platz mit einer halben Runde Vor- sprung vor dem Zweiten ein- fahren. Ebenfalls in diesem Ren- nen angetreten ist die Halder- nerin Helena Awater. Sie fuhr

dann auch noch auf Platz 5. und konnte sich über eine schöne Prämie freuen. Anschließend fand noch ein Rennen der soge- nannten Hobbyklasse statt. Trotz der Bezeichnung Hobbyklasse konnte man den einen oder anderen ehemaligen Profi im Starterfeld finden.

Trotzdem behaupteten sich die Halderner Rennfahrer Hen- drik Awater und Sebastian Telaak tapfer. Telaak wurde lei- der Opfer einer Panne und Hen- drik Awater konnte immerhin das Rennen im Hauptfeld been- den. Damit hat er angesichts der starken Konkurrenz eine her- vorragende Leistung gezeigt.

Nachwuchsfahrerin erfolgreich unterwegs

RG Haldern stark bei Klever Radrennen

UEDEM. Der Uedemer Ten- nisclub will in der Sommer- Saison 2009 eine neue Herren 30-Mannschaft melden.

Da viele der in Frage kom- menden Spieler aus der beste- henden zweiten Herren-Mann- schaft stammen und bisher acht potenzielle Herren 30-Spieler bereit stehen, gibt es sowohl für die zukünftige zweite Herren- mannschaft (Jahrgang 1994 und älter) als auch für die neue Her- ren 30-Mannschaft (Jahrgang 1979 und älter) noch jeweils ein bis zwei freie Plätze.

Daher richtet sich der Uede- mer TC an interessierte Spieler im Kreis Kleve, die im kom- menden Sommer gerne in einer Mannschaft spielen möchten,

aber bisher keine Gelegenheit dazu haben. Die zweite Herren- Mannschaft spielt in der Kreis- klasse B, die neue Herren 30 wird als neuformierte Mann- schaft ebenfalls in die unterste Spielklasse einsortiert werden sollen.

Beide Mannschaften werden also ohne großen Leistungs- druck in die Saison starten und die Freude am Tennis und am Mannschaftssport wird im Vor- dergrund stehen.

Aktive Tennisspieler, die noch auf der Suche nach einer Mann- schaft sind, melden sich bitte beim Sportwart Georg Verhoe- ven unter der Telefonnummer 02825/ 10 484 oder per E-Mail unter verhoeven4@t-online.de.

Uedemer Tennisclub will neue Mannschaft stellen

Neue Spieler für Herrenmannschaften gesucht

Stefan Wolbring (hinten) vom Judo Club Haldern siegte dreimal auf der Matte und bekam dafür den Kreismeistertitel.

NN-Foto: Privat

HALDERN. Tolle Ergebnisse

für den Nachwuchs. Bei der Kreis-Einzelmeisterschaft der Altersklasse U 14 in der Drei- fachsporthalle am Westring in Rees konnten gleich drei Halderner Judokas die begehr- ten medaillen einheimsen.

In der Gewichtsklasse bis 40 kg startete Vivien Niesel für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. und präsentierte sich in guter Form.

Ihre einzige Konkurrentin in der Gewichtsklasse lieferte einen be- achtenswerten Kampf, doch Vivi- en Niesel die Nase mit einem Koka (kleine Wertung) vorn und sicherte sich den Kreismeisterti- tel. Stefan Wolbring ging in der Gewichtsklasse bis 50 kg für den Halderner Sportverein auf Medaillenjagd. Mit drei Siegen und einer Niederlage wurde er vor heimischem Publikum Vize- meister. Tanja Ehringfeld (- 44 kg) holte Bronze.

Beim Kreis-Pokalturnier der Altersklasse U11 erzielte der Judo-Club Haldern in der Ver-

einswertung den dritten Platz.

Für den Halderner Kampfsport- verein gingen Anna Ehringfeld (1.), Pia Martens (3.), Meike Dah- mann, Eva Ehringfeld (2.), Adre- ana Neijenhuis (3.), Niklas Mar- tens, Tom Eimers, Thomas Rösen (2.) und Tristan Lankes (1.) auf die Matte. Die Anfänger demon- strierten beim Randori ihr Kön- nen. Die Weiß- und Weißgelb- Gurte lieferten sich packende Zweikämpfe und nahmen später auf dem Siegertreppchen ihre Urkunden und Medaillen ent- gegen.

Für den Judo-Club Haldern holten Julia Schumann, Niklas Martens und Fynn Gottschling die Goldmedaille. Jana Gottsch- ling und David Lankes erzielten jeweils einen zweiten Platz. Drit- te Plätze und eine Bronzeme- daille gab es für Lara Böhmer, Sophia Huppertz, Lukas Günne- wig, Sammi Jagowski, Kevin Peters, Tom Eimers, Robin Hoch- straß, Fabian Gertsen, und Maxi- milian Sich.

Gold - Silber - Bronze bei der Kreismeisterschaft

Drei Halderner Judokas auf dem Treppchen

FIT & FUN

Auf dem Boot:Den „Amtlichen Sportbootführerschein Binnen“

können Interessierte jetzt bei der VHS Goch ablegen. Der Kurs findet statt am Dienstag, 14. Oktober, um 19 Uhr im Gocher Gymnasium. Der Kurs bereitet auf die theoretische Prü- fung des amtlichen Sportboot- führerscheins Binnen vor. Zum Unterrichtsstoff gehören neben der Seemannschaft: Gesetzes- kunde, Schiffsbaukunde, Yacht- bedienung und Motorenkunde.

Am Ende findet die amtliche, theoretische Prüfung statt (auch nur für Motor). Die praktische Ausbildung und Prüfung wird auf Wunsch vermittelt. Infos unter Telefon: 02823/ 6060.

Auf dem Parkett: Eine Ein- führung in den Disco-Fox bie- tet die VHS Goch in einem Kurs am Samstag und Sonntag, 25.

und 26. Oktober, von jeweils 15 bis 19 Uhr) an. Ziel an diesem Wochenende ist, die sichere Bewegung auf der Tanzfläche zu ermöglichen und die Freude am Tanz zu vermitteln. Die Teil- nehmer tanzen zu moderner Musik, wie sie in Tanzlokalen und Discotheken gespielt wird.

Infos unter Telefon: 02823/ 6060.

Viele Pokale: 130 Tiere aus zwölf verschiedenen Rassen waren bei der kreisweit ersten Lokalschau des Kaninchen- zuchtvereins R193 Goch zu be- staunen. Mit 30 Tieren war der Weezer Verein vertreten. Josef Evers räumte dabei wowohl in der Landesverbandsauszeich- nung Josef mit 97 Punkten ab als auch in der Kreisverbandsaus- zeichnung mit 193,5 Punkten.

Auch der Titel des ersten Ver- einsmeisters rühmt Josef Evers.

Die stellvertretende Bürgermei- sterin Gaby Theissen überreichte die Auszeichnungen. Zweiter Vereinsmeister wurde Daniel Evers. Den SPD-Pokal über- reichte Ulrich Knickrehm. Drit- ter Vereinsmeister wurde Ewald Heyliegers, dessen CDU-Pokal Josef Thonnes überreichte.

Für den Rücken: In Zusam- menarbeit mit dem Institut für Krankengymnastik und Massa- ge in Uedem bietet die Barmer in Goch Kurse zur Ausgleichs- gymnastik an. Die Kurse finden immer dienstags oder mittwo- chs auf Anfrage statt. Ein Kurs umfasst elf bis 13 Einheiten.

Anmeldungen unter Telefon:

02825/ 6569.

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Unterzeichneten den Kooperationsvertrag:Angelika Nikolaus und Bürgermeister Johannes Diks. Im Hintergrund Klaus Gruyter (l) und Lehrer Marcus Knops. NN-Foto: Helmut Heckmann

EMMERICH. Jetzt gibt es in Emmerich eine neue Unter- nehmenspartnerschaft. Die Verträge dazu wurden von Bürgermeister Johannes Diks, dem Chef der Kommunalen Betriebe Emmerich (KBE), Klaus Gruyters, sowie der stell- vertretenden Schulleiterin des Grunewald Förderzentrums, Angelika Nikolaus und Lehrer Marcus Knops, im Rathaus unterzeichnet.

Damit ist eine neue Vernet- zung von Schule und Wirtschaft zustande gekommen, zu dem Lehrer Knops sich Gedanken gemacht und den letzten An- schupps gegeben hat.„Ich hatte mir so meine Gedanken darüber gemacht, wie man zu einer bes- seren Vernetzung von Schule und Wirtschaft in Emmerich kommen könnte“, so Lehrer Knops. Und nun ist die Unter- nehmenspartnerschaft Förder- schule Grunewald und Unter- nehmen in der Umsetzung. Was bedeutet dies nun für das För- derzentrum und was für die

KBE? Eine ganze Menge für beide Seiten. Da wäre zunächst das Angebot der KBE.„Im Laufe der letzten Jahre haben immer wieder Schüler der neunten und zehnten Klassen ein Praktikum über drei Wochen bei den KBE gemacht“, so Klaus Gruyters von den Kommunalbetrieben Em- merich. „Zudem stehen auch Langzeitpraktiken zur Verfü- gung, bei denen die Schüler zwei mal wöchentlich dort arbeiten.

Ein ganzes Schuljahr lang.“

Arbeiten werden die Jugend- lichen beispielsweise auf dem Emmericher Friedhof, da dort ein Mitarbeiter der KBE beschäf- tigt ist der auch Ausbilden darf.

Eingerichtet wurden zunächst vier feste Plätze im Laufe eines Schuljahres. Dazu gibt es Tages- praktiken und Praktiken die über drei Wochen laufen.

„Wir sind glücklich über die- sen Kooperationsvertrag. Er ist gut für die Berufsvorbereitung unserer Schülerinnen und Schü- ler und dazu eine traumhafte Sache, mit kurzen Wegen“, freut

sich die stellvertretende Schul- leiterin Angelika Nikolaus. Das Förderzentrum Grunewald hat sich im Gegenzug dazu bereit erklärt, die gegenüber dem Schulzentrum liegende Skater- anlage sauber zu halten und für die Pflege zu sorgen.

15 bis 18 Schüler nutzen jähr- lich das Angebot der Praktikas und viele Emmericher Betriebe zeigen ebenfalls ihr Engagement, indem sie Schüler einen Ausbil- dungsplatz geben. „Dabei sind die Chefs dieser Unternehmen manchmal selbst überrascht, wie sich diese Schüler weiter ent- wickeln und nehmen sie darum gerne zu einem Langzeitprakti- kum an“, so Marcus Knops.

Bürgermeister Johannes Diks dazu: „Zurzeit sind wir dabei ein solches Projekt, wir nennen es „Emmericher Modell“, für die ganze Stadt und alle Schulen auf die Beine zu stellen.“ Dabei wird es für dieses Projekt dann auch Zuschüsse aus einer Emmeri- cher Stiftung geben.

Helmut Heckmann

Vertrag zwischen Schule und Stadt unterzeichnet

Zusammenarbeit im Bereich Ausbildung wieder einen Schritt weiter

EMMERICH. Nur was man kennt, kann man auch ent- sprechend vermarkten. Diesem Slogan zufolge besuchten auf Einladung des infoCenterEm- merichs, Vertreter der Nie- derrhein Tourismus GmbH, 2- Land / WFG- Kreis Viersen und Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die Hansestadt Emme- rich.

Hier hat sich auf dem touri- stischen Sektor in den letzten Jahres einiges getan. Diese posi- tive Entwicklung ist sehr erfreu- lich, jedoch bedarf es auch wei- terhin der überregionalen Ver- marktung. Um dies zu forcie- ren, lud Frau Dr. Manon Loock- Braun vom infoCenterEmme- rich ihre Kollegen der regiona- len und überregionalen Touris- mus-Organisationen ein.

Begrüßt wurden die touristi- schen Kollegen gemeinsam mit dem Bürgermeister im info- CenterEmmerich, wo die neuen Räumlichkeiten gezeigt und bereits viele Informationen aus-

getauscht wurden. Die Gäste waren sehr interessiert und begrüßten die positive touristi- sche Entwicklung der Hanse- stadt. Nach dem Empfang begann ein kleiner Stadtrund- gang, der zunächst im PAN Halt machte. Hier wurde nicht nur die Geschichte des Hauses erläu- tert, sondern auch ein Blick hin- ter die Kulissen der Plakatin- ventarisierung ermöglicht.

Anschließend wurde der Erho- lungsort Elten besucht. Hier standen der Blick ins Rheintal, die wechselvolle Geschichte, die St. Vitus-Kirche, der Drusus- brunnen und der Barfußpfad auf dem Programm. Zurück in Emmerich am Rhein durfte natürlich der Gang über die neue Rheinpromenade nicht fehlen.

Die Gäste zeigten sich begei- stert über die Vielfalt der touri- stischen Palette Emmerichs und vor allem natürlich über die Rheinpromenade und den Eltenberg.

Touristische Kompetenz zu Besuch in Emmerich

Gäste zeigten sich begeistert von der Vielfalt

REES. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr findet am Samstag, 25. Oktober, im städ- tischen Koenraad-Bosman- Museum wieder eine Gemäl- debewertung statt.

In der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr ist der renommierte Galerist Heinz Janssen aus Keve- laer im Reeser Museum, um wertvolle und weniger wertvol- le Gemälde privater Besitzer

„unter die Lupe zu nehmen“

und zu bewerten. Die Kosten liegen bei 10 Euro pro Exponat, aus organisatorischen Gründen können maximal fünf Gemälde pro Person bewertet werden.

Um mögliche Wartezeiten zu vermeiden, werden die Interes- senten gebeten, sich für die Teil- nahme an der Bewertung bis Freitag, 24. Oktober, bei Jana Kelputt, zuständige Mitarbeite-

rin im Fachbereich für Schule, Kultur und Stadtmarketing, unter Tel: 02851 / 51187 anzu- melden. Die Teilnehmer bekom- men konkrete Termine genannt, so dass Wartezeiten weitestge- hend vermieden werden kön- nen. Interessenten die sich nicht anmelden, sind ebenfalls herz- lich willkommen, müssen aber gegebenenfalls mit einer gewis- sen Wartezeit rechnen.

Neben der Bewertungsakti- on ging im vergangenen Jahr auch die Gemäldebörse mit großem Erfolg über die Bühne.

Am Samstag, 22. November, und am Sonntag, 23. November, haben Privatpersonen wieder die Möglichkeit, ihre Gemälde zum Kauf anzubieten. Weitere Informationen zur Gemälde- börse werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Gemälde „unter die Lupe nehmen und bewerten“

Gemäldebewertung im Reeser Museum

Referenzen

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