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Pastor Geurtz feiert 50 Jahre im Amt

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Walking im Winter

GOCH.Der Gocher Lauftreff hat sich wieder vorgenommen,

„Junge und Junggebliebene“ an das lockere Walken heranzu- führen und bietet ab Mittwoch, 20. Februar, einen neuen Kurs an

„Walking für Anfänger“. Hiermit spricht der Lauftreff alle an, die etwas für ihre Fitness tun möch- ten. Unter fachlicher Leitung von erfahrenen Betreuern kann jeder, der gesund ist, mitma- chen, alleine, mit Freunden und Bekannten oder mit der ganzen Familie. Angesprochen sind Zielgruppen wie Sportanfänger, die sich gerne körperlich betäti- gen möchten, und Wiederbe- ginner, die nach längerer Bewe- gungsabstinenz wieder mit leichtem Sport beginnen möch- ten. Zum Walken gibt es zusätz- lich Informationen über Wal- kingpraxis, Trainingslehre, Ernährung und Sportschuhe.

Mit einfachen Dehnungs- und Lockerungsübungen werden weitere körperliche Bereiche fit gemacht.

Ziel des regelmäßigen Trai- nings, mindestens zweimal wöchentlich, ist die Verbesse- rung der persönlichen Fitness und insbesondere der Herz- Kreislauffunktionen.

Der Kursus „Walking für Anfänger“ findet montags 18 Uhr und mittwochs 19 Uhr in der Borsigstraße (Veranstal- tungshalle Borgmann) statt.

Start ist am Mittwoch, 20.

Februar. Der Kurs geht über sechs Monate. Die Kursge- bühren betragen 25 Euro für Nichtvereinsmitglieder. Weite- re Informationen bei Heinz Lue- ben unter der Telefonnummer 02823/ 87 549.

MITTWOCH

30. Januar 2008

UEDEM

Musik machen wie ein Rockstar Einmal Musik machen wie in einer richtigen Rock- band. Dieser Wunsch geht nun im Jugendzentrum Focus in Erfüllung. Zwölf Monate lang können Kinder und Jugendliche hier kostenlos ein Instrument ihrer Wahl lernen. Am Ende wird ein eigenes Musik- stück auf CD gebrannt.

GOCH

Theo Reintjes ist neuer VHS-Leiter Theo Reintjes (Foto) ist der neue Leiter der VHS in Goch. Die Verbandsver- sammlung wählte ihn nun einstimmig. Reintjes löst den bisherigen Volkshoch- schulleiter Werner Pasch- manns nach 32 Jahren ab.

SONDERSEITEN

Märchenhafter Rosenmontag Zauberhaft und märchen- haft geht’s zu. In Goch und in Keppeln verwandeln sich am Rosenmontag die Straßen in bunte Gassen.

Alles Wissenswerte über Zugaufstellugen, Parties und Kontrollen im Innen- teil.

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UEDEM.Das goldene Pries- terjubiläum feiert nun der Uedemer Pastor Heinrich Geurtz. Und mit ihm feiert die gesamte katholische Kirchen- gemeinde St. Franziskus Uedem am 10. Februar einen Festtag.

Vor genau 50 Jahren, am 11.

Februar 1958, weihte ihn der Bischof Dr. Michael Keller im St. Paulus Dom in Münster zum Priester.

Anlässlich dieses Goldenen Priesterjubiläums nun lädt die Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus Uedem zu einem Dankgottesdienst am ersten Fastensonntag, 10. Ferbuar, um 11 Uhr in die Pfarrkirche St.

Laurentius ein.

Im Anschluss an die Mess- feier bittet die Kirchenge- meinde zu einem festlichen Stehempfang in das Bürger- haus Uedem, Agathawall 11.

Statt Geschenken würde sich der Pastor Heinrich Geurtz über eine Spende zu Gunsten

der Handwerkerschulen von Bruder Gebhard Lässer svd in Osttimor freuen. Die Gaben können persönlich überreicht oder an die Zentralrendantur Goch überweisen werden.

Geboren wurde Heinrich am 23. Januar 1930 in Weeze. Nach seiner Schul- und Gymnasial- zeit studierte er in Münster und Bonn Theologie.

Unmittelbar nach seiner Weihe beorderte ihn der Bischof für mehrere Monate zur Aushilfe nach Donsbrüg- gen, wo Pastor Gerhard Janßen plötzlich verstorben war.

Seine erste Kaplansstelle des Neupriesters war in St. Klara in Rumeln-Kaldenhausen. Da- nach war er sieben Jahre lang Kaplan in der Bergarbeiterge- meinde St. Marien Kamp-Lint- fort.

1968 erfolgte die Ernennung zum Pfarrer an St. Nikolaus Issum. Dort wirkte er 27 Jahre lang. 1995 verzichtete er auf die Pfarrstelle und gab die Erst-

verantwortung ab. Mit 65 Jah- ren, wenn andere in Rente gehen, übertrug ihm Bischof Dr. Reinhard Lettmann die Stelle eines „Vikarius Coope- rator“ (was er selbst gerne mit

„Betriebshelfer“ übersetzt) in der damaligen Seelsorgeein- heit Uedem und Uedemer- bruch und später in der fusio- nierten Pfarrgemeinde St.

Franziskus Uedem bei.

Die Uedemer nahmen ihn sehr freundlich auf, wohl auch deswegen, weil sein Vater viele Jahre lang in der Schuhfabrik van Elten in Uedem gearbeitet hatte.

Auch nach seiner Emeritie- rung im Februar 2005 enga- giert sich der Pastor Heinrich Geurtz in allen drei Ortsteilen der Gemeinde St. Franziskus Uedem, Uedemerbruch und Keppeln.

Schwerpunkte seines Diens- tes sind nun die Seniorenar- beit und die persönliche Seel- sorge in der Begegnung mit

Freud und mit Leid seiner Gemeindemitglieder und der Bürger.

Im Laufe der Zeit ernann- ten ihn die Kolpingsfamilie, die KAB und die St. Anna-Bru- derschaft Uedem zu ihrem Ehrenpräses.

Die Liebfrauen-Bruderschaft Uedem verlieh ihm die Ehren- mitgliedschaft, der Bund der Deutschen Historischen Schüt- zenbruderschaften den „St.

Sebastianus Ehrenschild“ und die Karnevalsgesellschaft

„Queekespiere“ Keppeln ehrte ihn mit dem „Oorden van et Möökeshüss“.

Die gesamte Kirchenge- meinde St. Franziskus Uedem und alle, die sich Pastor Geurtz seit den Tagen der Kindheit und Jugend oder von den ver- schiedenen Stationen seines Dienstes her verbunden fühlen, sind zur Feier seines Goldenen Priesterjubiläums am 10. Fer- buar ab 11 Uhr herzlich ein- geladen.

Haste Töne...?!,muss man sich da fragen. Denn die „Band ohne Noten“ hatten die Queeken extra aus Trier anreisen lassen, um

bei ihrem Queekenball die „Musi“ spielen zu lassen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wandern zu den Gänsen

GOCH.Zum Bienener Alt- rhein führt die Aschermittwoch- Wanderung der Stadt Goch.

Der Bienener Altrhein ist einer der wenigen relativ ursprünglichen Altarme in naturnahem Zustand am Unte- ren Niederrhein und Winter- quartier der sibirischen Gänse.

Die zweistündige Winterwan- derung der Stadt Goch am Aschermittwoch, 6. Februar, führt durch dieses Natur- schutzgebiet.

Die Kultourbühne der Stadt Goch lädt alle Interessenten herzlich zu dieser Wanderung ein.

Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr am Kastell. Von hier aus geht es dieses Mal mit dem Bus zum Ausgangspunkt Bie- nener Altrhein. Ein gemeinsa- mes Kaffeetrinken für alle Wan- derer schließt sich an.

Martin Brühne, der Diplom- Biologe des Naturschutzzen- trums Kreis Kleve, berichtet über den Naturschutz im dortigen Bereich.

Da die Wegstrecke überwie- gend über den unbefestigten Deich verläuft und je nach Wit- terung etwas matschig sein kann, wird um entsprechendes Schuhwerk gebeten.

Für die Busfahrt wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erho- ben.

Die Rückkehr in Goch ist für 17.30 Uhr vorgesehen.

Mehr Informationen zur Aschermittwochswanderung und zu allen Mittwochswande- rungen der Stadt Goch sind erhältlich bei der Kultourbühne Goch oder auch im Internet unter der Adresse www.goch.de.

Pastor Geurtz feiert 50 Jahre im Amt

Der Pastor Heinrich Geurtz mit dem Linolschnitt „Geist- Sequenz“ von Laurenz Pannen in Weeze 1978.

Mein Wagen rollt auf Reifen

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Do. 31. Jan. 08 Möhneball

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Möhneball

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Tradition hat einen Namen

Großer Reiterball am Samstag, den 2.2.08

Rosenmontag:Nach dem Zug „tolles Treiben“ mit Stimmungsmacher M. Becker (live – „Das Rote Pferd“) Eintritt 15.00

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GOCH. Das Trio Klier mit der Sopranistin Maria Klier, Nenad Lecic am Klavier und Matthias Mauerer an der Kla- rinette ist am Sonntag, 3.

Februar, um 15.30 Uhr zu Gast beim KaffeeKonzert Gocher Langenberg-Zentrum.

Maria Klier wurde am 1982 in Rheinberg am Niederrhein geboren. Ihre musikalische Aus- bildung begann sie mit dem Kla- vier- und Querflötenspiel. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt Sie 1997. Sie studierte an der Musikhochschule Köln. Im Sommer 2007 machte sie ihr Diplom und studiert nun im Aufbaustudiengang „Konzerte- xamen“. Seit 1998 nahm sie regelmäßig an Wettbewerben im In-und Ausland teil. Sie war unter anderem Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin. Meisterkurse bei nam- haften Professoren folgten. In Projekten der Opernschule sang sie zahlreiche Partien, unter anderem „Gretel“ in „Hänsel &

Gretel“ und „Papagena“ (Zau- berflöte). Einige Engagements führten sie an die Komische Oper Berlin, an das Theater Solingen/ Remscheid. Sie sang am „Teatro Poliziano“ (Monte- pulciano/ Italien) in einer Pro- duktion der Opernschule die Lisetta in „Il Re Teodoro in Vene- zia“ (Paesiello/Henze). Nenad

Lecic wurde 1979 in Cacak (Ser- bien) geboren. In jungen Jah- ren erhielt er Klavierunterricht und gewann schon früh erste Preise bei vielen Wettbewerben.

Solistische Auftritte sowie Auf- tritte mit Orchester hatte er seit dem elften Lebensjahr. Im Jahr 1991 erhielt er die Auszeichnung eines Young European Top Talent, die von RAI-TV verlie- hen wurde. 1992 wurde er zum jüngsten Studenten an der Fakultät für Musik der Univer- sität der Künste in Belgrad in der Klasse von Professor Igor Lasko. Er nahm bei allen bedeu- tenden Musikveranstaltungen in seiner Heimat teil. Er spielte mit Orchestern wie Belgrader Philharmoniker, Belgrader Rundfunkorchester und vielen Kammerorchestern. Er schloss sein Studium an der Musik- hochschule Köln mit Konzerte- xamen und Kammermusik ab.

Zudem besuchte er zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Dozenten und dem Alban Berg Quartett. Er konzertierte in vie- len Ländern Europas und arbei- tete mit Künstlern wie Xenia Jankovic, Christoph Richter uns Christoph Kaskel zusammen. In den letzten Jahren Auftritte bei der Konzertreihe „Attelier“ der Kölner Philharmonie, beim Festival für neue Klaviermusik

„Pianorama“ im WDR sowie

beim Abschlusskonzert des Kla- vierfestivals Ruhr. Seit Oktober 2004 hat er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule in Det- mold.

Matthias Mauerer wurde 1982 in Weiden/ Opf. geboren. Er begann sein Studium nach dem Abitur bei Professor Ralph Manno an der Musikhochschu- le Köln und belegte Meister- kurse bei Martin Spangenberg und Johannes Peitz. In Nord- rhein-Westfalen gewann er den ersten Preis beim Lions-Club- Musikwettbewerb Klarinette. Er ist Mitglied der Stiftung Yehudi Menuhin und Stipediant des

„Cusanuswerks“. Er spielte unter anderem im Jeunesses Musica- les Weltjugend-Orchester und ist seit Mai 2007 Stipendiant der Akademie der Münchner Phil- harmoniker.

Auf dem Konzertprogramm am 3. Februar in Goch nun ste- hen Werke von R. Schumann, F. Schubert, J. Brahms, Louis Spohr und G. Verdi.

Die künstlerische Leitung der KaffeeKonzerte hat Professor Boguslaw Jan Strobel. Der Ein- tritt zu diesem Konzert der Kul- tourbühne Goch ist frei.

Mehr Infos bei der Kultour- bühne der Stadt Goch unter der Telefonnummer 02823/ 320202 oder im Internet unter www.goch.de.

Trio Klier zu Gast im Gocher Kaffeekonzert

Am 3. Februar im Langenbergzentrum: Werke von Schubert und Brahms

Das Trio Klier mit Maria Klier, Nenad Lecic und Matthias Mauerer im Gocher Langenberg- zentrum.

KESSEL. Nach einem gelun- genen Jubiläumsjahr greifen die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Kessel-Nergena wieder auf Altbewährtes zurück und laden zu ihren beiden Jah- reskonzerten in den Saal Stof- felen ein. Die Konzerte finden statt am Samstag, 15. März, um 20 Uhr und am Sonntag, 16.

März, um 17 Uhr.

Die Zuhörer erwarten wieder ein breit gefächertes Programm, bei dem von zackiger Marsch- musik über Evergreens bis hin zu bekannten Operettenmelodien alles geboten wird. Natürlich wer-

den auch in diesem Jahr die bereits legendären Gesangseinla- gen das Publikum begeistern.

Alles in allem versprechen die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung des Dirigenten Hans Wasser eine abwechslungsreiche Darbietung, bei der sicherlich jeder Geschmack getroffen wer- den wird.

Karten für die beiden Kon- zerttage sind ab dem 1. Februar bei den Gaststätten Gossens und Stoffelen sowie der Volksbankfi- liale Kessel zum Preis von 6 Euro erhältlich. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn.

Zackige Marschmusik und Operettenmelodien

Jahreskonzerte Musikverein Kessel-Nergena

GOCH. Gewalt in jedweder Form, sei es verbal oder kör- perlich, macht auch vor den Toren der Grundschulen nicht Halt. So machte sich das Kol- legium der Liebfrauen-Grund- schule in Goch auf die Suche nach Möglichkeiten gewalt- präventiv zu arbeiten

Engeline Aymans, die Schul- leiteri,n nutzte den Kontakt zur Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung in Kevelaer. Von dort bekam sie den Faustlos-Koffer, ein Curri- culum zur Förderung sozial- emotionaler Kompetenzen und Gewaltprävention.

„Uns ist ein Unterrichtmate- rial wichtig, das pädagogisch gut durchdacht ist und das wir Leh- rer und Betreuer des Ganztages zielgenau auf die Kinder ein- setzten können; das kontinu- ierlich und regelmäßig durch- geführt werden kann und sich so durch die ganze Grundschulzeit zieht.“

In einer pädagogischen Kon- ferenz hat sich das Kollegium der Liebfrauenschule Goch einen ersten Eindruck verschafft und einstimmig die Anschaf- fung des Materials beschlossen.

„Wir als Lehrer und Betreu- er kennen die Kinder - natürlich

nach ihren Eltern - am besten und können sensibel für die Pro- bleme der einzelnen Kinder das Material individuell einsetzen“, so Aymans.

Frau Gutzke vom Heidelber- ger Präventionszentrum leitete die ganztägige schulinterne Lehrerfortbildung. Sie machte den Teilnehmern anschaulich klar, dass der Faustlos-Koffer eingesetzt wird, um alters- und entwicklungsadäquate proso- ziale Kenntnisse und Fähigkei- ten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut, zu vermit- teln, wodurch kurz- und auch langfristig aggressives Verhalten verhindert wird.

Die ehemalige Grundschul- lehrerin bereicherte ihre Vor- träge immer wieder durch zusätzliche Anregungen für einen fächerübergreifenden Unterricht.

Auch durch praxisnahes Arbeiten in Kleingruppen wur- den alle Lehrer und Lehrerin- nen, Erzieherinnen aus dem Ganztag und der Diplom-Sozi- alpädagoge mit dem Material vertraut gemacht.

Am Ende des Tages waren sich alle einig, mit diesem Konzept auf einem guten Weg zu sein.

Faustlos in

die Grundschule

Lehrerfortbildung an Liebfrauen Goch

KEPPELN.Den großen Kin- dertrödelmarkt veranstaltet die kfd Keppeln schon traditionell am Samstag, 24. Februar, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im Pfarr- heim. Verkauft werden kann alles rund ums Kind. Anmeldungen für einen Verkaufsstand nimmt Birgit Baumann unter Telefon 02825/ 567 ab sofort entgegeben.

Alles rund ums Kind

GOCH/ UEDEM. Die Kol- pingsfamilien in Goch, in Uedem, in Kevelaer und in Issum möchten heute schon vorsorglich darauf hinweisen, dass am Samstag 8. März, erneut eine Altkleidersamm- lung in diesen vier Städten und Gemeinden des Kreises Kleve durchgeführt wird.

Sammlung

von Altkleidern

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ASPERDEN. Birgitt van der Eijken, Niederländische- und Europäische Meisterin sowie Worldchampion in der Dres- sur 1999 trainierte an zwei Wochenenden die Dressur- lehrgänge im Reit- und Fahr- verein von Driesen Asperden- Kessel.

Die Nachfrage bei den sonst eher springbegeisterten Ver- einsmitgliedern war so riesig, dass aus dem einen geplanten Wochenende gleich zwei wur- den.

Kompetenz ist für sie kein Fremdwort. Birgitt van der Eijkens eigene Dressurkarriere begann bereits als Ponyreiterin.

Sieben Mal wurde sie nieder- ländische Meisterin, war Einzel- und Mannschaftseuropamei- sterin. Bei den World Champi- onsship for Young Horses krön- te sie ihre reiterliche Karriere:

1997 erritt sie mit Kennedy die Bronzemedaille, 1999 wurde der fünfjährige Royal Investment dort unter ihr Weltmeister! Es folgten Erfolge bis Grand Prix.

Für einen Reitlehrer eher sel- ten, bat sie die Reiter immer wie- der um einen kurzen Dialog.

„Wo liegt das Problem zwischen dir und deinem Pferd?“, war ihre Einstiegsfrage und sie hörte jedem Reiter bei der Antwort genau zu. Und widmete sich ihm und seinem persönlichen Knackpunkt, egal ob es sich um einen Reiteinsteiger oder um einen Turnier-Dressurreiter gehobener Dressurklassen han-

delte. Jeder wurde von ihr da abgeholt, wo er ausbildungs- mäßig steht.

Auch heute ist die sympathi- sche Niederländerin noch im Sattel aktiv, schwerpunktmäßig aber unterrichtet sie. Als Trai- nerin fliegt sie um die halbe Welt. Regelmäßig gibt sie in Neuseeland, Australien, Korea, USA und Spanien Unterricht.

Vergleichsweise kurz war dem-

zufolge ihre Anfahrt an den bei- den vergangenen Wochenenden zum Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel - fast ein Heimspiel.

Verständigungsprobleme gab es keine. Sie spricht nicht nur fließend niederländisch, fran- zösisch und englisch sondern unterrichtet und übersetzt auch in deutscher Sprache. Sehr zur Freude aller Gocher Reiter!

Unkonventionell und inten- siv war ihre Herangeheneswei- se. Es reichte ihr nicht aus, die Reiter zu korrigieren. Sie fragte nach.„Verstehst Du das, was ich sage? Fühlst Du eine Verände- rung?“ Sie war nicht zufrieden, wenn ein Pferd „gut ging“, son- dern erst, wenn sie den Eindruck hatte, dass ihre Reitschüler auch über die Stunde hinaus etwas gelernt hatten.„Ich möchte, dass alle zuhause nach dem Lehrgang an etwas weiter arbeiten kön- nen. Und: Reiten soll ihnen Spaß machen!“

Und das war sichtbar. Strah- lende Gesichter bei allen, auch bei den normalerweise eher im Springsport orientierten Rei- tern. Der Tenor am Ende des Lehrgangs fiel geradezu begei- stert aus: „Sie hat sich um jeden einzeln intensiv gekümmert, obwohl wir zu dritt in einer Stunde geritten sind. Ich wünschte, der Lehrgang ginge morgen weiter!“

Weil das aber leider nicht ging, sagte die kompetente Dres- surtrainerin bereits jetzt zu, auch im Winter 2009 wieder nach Asperden zu kommen.

„Auch ich bin mit dem Wochenende sehr zufrieden und würde gern wiederkommen!“, sagte sie. Eine kompetente Trai- nerin, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt, reitsport- lich und menschlich.

Weitere Infos im Internet unter www.rv-asperden-kes- sel.de.

Wo liegt das Problem von Pferd und Reiter?

Worldchampion Birgitt van der Eijken trainierte den Dressurlehrgang in Asperden

Die Reiter der Reitvereins von Driesen Asperden/ Kessel vor ihrer Reithalle an der Maasstraße.

Die kompetente und erfolgreiche Dressurreiterin Birgitt van der Eijken vermittelt zwischen Pferd und Reiter.

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Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.

für die stillen Gebete,

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben Für den Händedruck, wenn die Worte fehlten

für die Zeichen der Verbundenheit, Liebe und Freundschaft für das Geleit in der Stunde des Abschiedes

für die Kränze, Blumen und Spenden den Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen, die sie gern hatten.

Familie Jakob van den Berg und Kinder Schwiegertochter und Enkelkinder

Das Sechswochenamt findet am 3. 2. 2008, um 9.00 Uhr, in der kath.

Pfarrkirche in Sevelen statt.

Annliese van den Berg geb. Kaniewski

* 10. 4. 1937

† 16. 12. 2007

D A N K E

Familienanzeigen

Unvergessen Nichts bringt Dich zurück, es ist schwer zu verstehen,

dass Du nicht mehr da bist, wo Du warst.

Aber Du wirst immer da sein, wo wir sind.

Dich zu verlieren war so schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit, beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 09. Feb. 2008, um 18.15 Uhr in der Dionysius Pfarrkirche zu Nieukerk, wozu wir herzlich einladen.

Deine Mutter Rosa Ploenes

im Namen aller Angehörigen Nieukerk, im Februar 2008

Thomas Ploenes

* 12.06.1965

† 09.02.2007

Hallo mein Engel

Freitag wirst Du 40, dazu gratulieren wir Dir ganz ganz ganz herzlich und haben Dich so so so so so lieb!!!

Deine liebe Frau und Goldmarie

Wir sind glücklich und freuen uns über die Geburt unseres Sohnes

16.01.2008 · 52 cm · 4070 g

Joel

Julia Booth & Steven Holtkamp

Loo’scher Weg 5 in 47551 Bedburg-Hau Wir bedanken uns bei allen recht herzlich für all die Glückwünsche und Geschenke.

Ein kleiner Mensch, der grad geboren, sieht sich um und wundert sich.

Was habe ich eigentlich hier verloren?

Wer kümmert sich denn jetzt um mich?

Ich glaub ich frag mal diese beiden, die mich grad streicheln, die sind nett.

Die nehme ich, ja, die kann ich leiden.

Kommt und legt mich in mein Bett.

Elias Klünsch

24. Januar 2008 - 51 cm - 3340 g

Es freuen sich riesig über die Geburt Opa Wolfgang, Oma Uli

und Tante Jenny Lokal am Niederrhein

Dagmar Schmidt aus Bön- ninghardt wird heute 50.

NN-Foto: Theo Leie

Von Düsseldorf aufs platte Land

NIEDERRHEIN.Das Gebur- tagskind der Woche kommt dies- mal aus Alpen-Bönninghardt.

Dagmar Schmidt wurde am 30.

Januar 1958 in Düsseldorf gebo- ren. Vor 19 Jahren heiratete sie und zog zu ihrem Mann nach Bönninghardt. Der Sprung aus Düsseldorf aufs platte Land ist entschieden besser gelungen, als sie sich das vorgestellt hatte. „Ich habe mich hier sehr schnell ein- gelebt. Durch Kegelclub, Krab- belgruppen und die Frauenge- meinschaft, in der ich aktiv bin, habe ich bald viele Freunde und Bekannte gefunden. Ich möchte jedenfalls nie mehr zurück.“ Dag- mar Schmidt hat eine Qualifizie- rung als Tagesmutter gemacht und hat zurzeit eine wunder- schöne Aufgabe: „Ich helfe einer Frau mit Drillingen. Das macht unheimlich viel Spaß Die Klei- nen sind jetzt acht Monate alt.“

Anfang Februar wird im Hause Schmid kräftig gefeiert, denn nicht nur Dagmar Schmidt hat Geburtstag, sondern zwei Tage nach ihr auch der Sohn und am 13. Februar die Tochter.

Die NN gehören im Hause Schmidt zur Pflichtlektüre. Und sie werden auch noch „grenzü- berschreitend“ gelesen. „Eine Bekannte von uns wohnt in Bön- ninghardt auf Issumer Gebiet“, erzählt das Geburtstagskind.„Sie bekommt die Gelderner Ausgabe.

Da sie sich aber auch für die Ereig- nisse in Xanten interessiert und wir für die aus Geldern, tauschen wir die NN regelmäßig unterein- ander aus.“

Die NN wünschen Dagmar Schmidt zu ihrem Fünfstigsten alles Gute und schenken ihr einen 50 Euro Gutschein vom Edeka Markt in Xanten.

Damit hatte Heinz Goossens nicht gerechnet. Denn eigent- lich war es ein ganz normaler Mittwochabend, als um 20.15 Uhr in Kessel die Sirenen und Funkmelder der Feuerwehr Alarm schlugen. Einsatz!

Wie immer machte sich der Löschgruppenführer auf den Weg zum Feuerwehr-Geräte- haus. Als er nach kürzester Zeit

eintraf, waren die anderen Mit- glieder der Löschgruppe Kessel schon da und saßen in den Fahr- zeugen. Aber warum waren auch Vertreter des Vorstandes der Feuerwehr da? Merkwürdig, bei einem ganz normalen Einsatz...

Erst nach und nach däm- merte es Heinz Goossens: ein normaler Einsatz war das wohl nicht. Stimmt, es war überhaupt

kein Einsatz. Die Löschgruppe Kessel hatte für ihren Chef eine Feierstunde organisiert, ganz geheim.

Seit 25 Jahren ist Heinz Goos- sens Löschgruppenführer in Kessel und die Feuerwehr sagte auf ihre Weise „Danke“. Was sich die Kameraden wohl für das nächste Jubiläum einfallen las- sen?

25 Jahre Löschführer

Theo Reintjes ist der neue Lei- ter der Volkshochschule in Goch. Einstimmig hat ihn die Verbandsversammlung des VHS-Zweckverbandes Goch kürzlich zum Leiter der Volks- hochschule für Goch, Kevela-

er, Uedem und Weeze gewählt.

Er wird Nachfolger von Werner Paschmanns, der am 30. Juni 2008 nach 32 Jahren als VHS- Direktor aus dem aktiven Dienst ausscheidet. Es gratu- lieren der Vorsitzende der Ver-

bandsversammlung, Ludger W.

Hendriks, der neue VHS-Lei- ter Theo Reintjes, der Ver- bandsvorsteher Dr. Axel Stibi und der bisherige und langjährige VHS-Direktor Wer- ner Paschmanns.

Neuer Leiter der VHS Goch

Der fünfte Gocher Gesund- heitsmarkt findet am Sonntag, 17. Februar, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Kastell statt. Das druckfrische Plakat zur Veran- staltung präsentieren nun die

Organisatoren Hans-Joxachim Seeger (Debeka), Christa Ker- sten (Mönks & Scheer), Theo Reontjes (VHS), Rüdiger Wen- zel (kom.M) und Andreas Theis in Vertretung für Alexander

Ochtrop (DAK). Neben kosten- losen Gesundheitschecks erwar- tet die Besucher ein interessan- tes Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Mitmach- angeboten. NN-Foto: R. Dehnen

Gocher Gesundheitsmarkt

GOCH.Zu Ehren von Hans Perret, dem Gründer der Sport- vereins Petanque Freunde Goch e.V. (PF Goch) 1997, luden die Mitglieder nun zum Hans-Per- ret-Gedächnisturnier ein.

Leider verstarb Hans Perret im Jahre 2005. In Gedenken und zu Ehren von Hans Perret fand dieses Jahr bereits zum dritten Mal ein Gedächnisturnier statt.

Das Turnier war gut besucht und international besetzt. 24 Doublett-Teams hatten sich gemeldet und jedes Team spiel- te vier Runden. Zwei hochklas- sige und spannende Pétanque- Endspiele verfolgte das Publi- kum. Als Sieger gingen die Liga- spieler Klaus Reymer und Horst- Peter Stamm hervor, die sich gegen Renate und Jürgen Jans- sen (Platz zwei) durchsetzen konnten. Das Semi-Finale gewann Heinzi van de Wal mit seiner Tochter Anna van de Wal (Platz drei) überzeugend gegen Wolfgang und Patricia Limbeck.

Zu Ehren des PF-Gründers

GOCH.„Du führst mich hin- aus ins Weite“, so lautet der Titel der vierwöchigen Exerzitien im Alltag, die die Pfarrgemeinde in der Zeit vom 20. Februar bis 19.

März anbietet. Sie sind geeignet für alle, die ihr Christsein neu entdecken und ihren Glauben im Alltag vertiefen wollen.

Voraussetzung für die Teil- nahme am Kurs ist die Bereit- schaft, sich über vier Wochen hinweg jeden Tag rund 20 Minu- ten Zeit zur Ruhe, Besinnung und Beten zu nehmen und am Abend zehn Minuten für einen Tagesrückblick. Hierfür gibt es schriftliche Hilfen.

Einmal in der Woche treffen sich alle Teilnehmer zum Erfah- rungsaustausch und zur Ein- führung in die jeweilige Woche.

Informationstreffen als Ent- scheidungshilfe finden statt am Mittwoch, 13. Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim Arnold-Jans- sen Goch, Voßheider Straße 92.

Kurszeiten sind jeweils mitt- wochs am 20. Februar, 27.

Februar, 5. März, und 12. März um 20 bis circa 22 Uhr. Die Lei- tung haben Anne und Josef Mill.

Du führst mich ins Weite

GOCH.Das neue Präventions- programm mit mehr als 40 Ange- boten für das erste Halbjahr 2008 liegt ab sofort in der Geschäfts- stelle in Goch in der Wiesenstraße 39-41 aus. Das Programm infor- miert über ausgewählte Kursan- gebote in der Region: über Rückenschule, Ausgleichsgym- nastik, Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauftraining, Aqua- fitness, Nordic Walking, Marma- Yoga, Hatha-Yoga, Stressbewälti- gung bei unterschiedlichen Pro- blemen und Konstellationen, Autogenes Training und ver- schiedene Ernährungs- und Abnehmprogramme. Alle Kurse werden von qualifizierten, erfah- renen Fachkräften und Speziali- sten einigenverantwortlich umge- setzt. Nach erfolgreicher Teil- nahme wird die Kursgebühr zu 80 Prozent und maximal zu 75 Euro je Kurs pro Jahr erstattet. Kun- den der Barmer erhalten zusätz- lich eine Gutschrift beim Bonu- sprogramm „aktiv pluspunkten“.

Das Präventionsprogramm ist erhältlich in der Geschäftsstelle

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St. Martinus Pfalzdorf feierten im Saal Tophofen ihren Karne- val. Ein Non-Stop-Programm von dreieinhalb Stunden sorg- te bei den Teilnehmern für Hochstimmung ohne Ende.

Tanzgruppen des SV Viktoria Goch und der IPK Pfalzdorf erfreuten die Augen aller Gäste.

Büttenreden von Heinrich Hartmann, Paula van Ackeren und Gertrud Lucassen sowie Urgestein Paul Koenen, Lissy

Hoffmann, die drei Tenöre aus Vynen und nicht zuletzt Wolf- gang Petri (Willi Spans) stra- pazierten die Lachmuskeln und ließen kein Auge trocken. Der Höhepunkt war natürlich der Besuch des Gocher Prinzen- paares mit Garde. Den Prinze- norden erhielt Helmut Peters, den Prinzessinnenorden bekam Helmut Ebers für seine Mitar- beit in der RWF. Für die richti- ge Musik sorgte Bernd Dycker.

Verantwortlich für das Pro-

gramm war Heinz Großbon- gardt, der mit Unterstützung von Klaus Peter Megens mode- rierte. Die nächsten planmäßi- gen Wandertermine sind am 1.

und am 15. Februar. Treffpunkt ist jeweils 13 Uhr an der St.

Martinus Kirche. Von hier geht es in Fahrgemeinschaften zum Ausgangspunkt der Wande- rung. Eine Einkehr ist vorgese- hen.

Alle Wanderfreunde sind will- kommen. Ein Termin, den man

sich merken sollte, ist der 6.

März. Dann findet im Jugend- heim eine Veranstaltung

„Mobil-aber sicher“ statt, die die RWF gemeinsam mit der deutschen Verkehrswacht und den Zweiradmechanikermei- ster Manfred Flören organisie- ren.

Diese Veranstaltung ist speziell auf Senioren zugeschnitten.

Teilnehmen kann jeder. Anmel- dungen unter der Telefonnum- mer 02823/ 29 130.

Karneval bei den Rad- und Wanderfreunden

UEDEM. Die Stärkung der Hauptschulen diskutierte die FDP Uedem bei ihrem Partei- tag. Diese bildungspolitische Diskussion führte der Ortsver- band mit mit dem parlamenta- rischen Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, Ralf Witzel.

Darin ging es sowohl um die grundsätzlichen Probleme und Chancen der Hauptschulen als auch die konkrete weitere Vor- gehensweise bezüglich der Hauptschule Uedem. Ralf Witzel betonte, dass auf Landesebene Konsens herrsche, bei sinkenden Schülerzahlen keine Lehrerstellen abzubauen. Zukünftig werde daher der sogenannte Klassen- bildungsrichtwert sinken. Somit seien in Zukunft auch kleinere Klassen als heute zulässig. Damit wäre auch weiterhin die Mehr- zügigkeit der Uedemer Haupt- schule in Zukunft zu sichern.

Irritationen gebe es teilweise, weil die Schülerzahlen im Kreis Kleve früher sinken würden als im Landesdurchschnitt. Als Mit- tel zur Stärkung der Uedemer Hauptschule empfahl Ralf Wit- zel, die Einrichtung eines Ganz- tagesbetriebs. „Diese Möglich- keit ist vom Land mit 30 Pro- zemt mehr Personalressourcen sehr attraktiv ausgestaltet wor-

den“, betonte der Landtagsabge- ordnete. Als weiteres Mittel zur Stärkung des örtlichen Schulan- gebotes sieht Witzel auch die Ein- richtung von kooperativen Real- schulzweigen an, wie sie von der Uedemer FDP in Einklang mit den anderen Uedemer Parteien gefordert werde.„Die Ergänzung des Uedemer Bildungsstandor- tes um einen Realschulzweig ist eine interessante Möglichkeit, die Hauptschule Uedem zusätzlich zu unterstützen.“ Daher sei diese Möglichkeit landesrechtlich geschaffen worden. Das Schul- ministerium müsse jedoch auch die Auswirkungen auf die umlie- genden Gemeinden und ihre Realschulen berücksichtigen. Bei aller Sympathie wolle er dieser fachlichen Einschätzung nicht vorgreifen. Im übrigen solle sich jeder bewusst sein, dass nur die weitere Existenz einer Haupt- schule sicherstelle, dass ein wei- terführendes Schulangebot in Uedem fortbestehe. „Die von manchem Politiker gewünschte Einheitsschule ist eine Massen- schule, die auch nur an zentralen Standorten angesiedelt würde“, verdeutlichte Witzel seine Ableh- nung einer weitergehenden Ver- änderung der bestehenden Schul- strukturen. Auch standen Vor- standswahlen beim Parteitag der

Uedemer FDP auf der Tagesord- nung. Die Wahlen beim Parteitag ergaben eine Bestätigung des alten Vorstandes für die kom- menden zwei Jahre. Vorsitzender bleibt somit Professor Dr. Ralf Klapdor mit seinen beiden Stell- vertretern Dirk van de Loo und Dorrit Klapdor. Der Vorstand wird komplettiert durch den Schatzmeister Joachim Lettow und den Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktion, Paul Ver- haelen. Ralf Klapdor betonte, dass die Aufgabe der nächsten beiden Jahre darin bestehen werde, mit Blick auf die Kommunalwahl 2009 herauszustellen, welche Alternativen die FDP zu der ideenlosen Politik der Mehr- heitsfraktion bietet. Zusammen mit den zahlreichen Gästen aus dem Kreisverband und den umliegenden FDP-Ortsverbän- den begrüßte er weitergehende Kooperationen zwischen den Gemeinden, wobei jedoch neben finanziellen Einsparungen auch die Bürgernähe zu beachten sei.

„Die gemeinsame Erfüllung von Aufgaben durch mehrere Gemeinden ist eine interessante bürgernahe Alternative zur zen- tralen Aufgabenerfüllung durch den Kreis“, unterstrich Professor Dr. Ralf Klapdor diese Sichtwei- se.

Realschulzweig für die Uedemer Hauptschule?

Parteitag der FDP Uedem: Prof. Dr. Ralf Klapdor bleibt Vorsitzender

쑺GOCH. Keyboardspielen ist

schnell zu erlernen und stei- gert die Lebensfreude. Deshalb bietet die VHS Goch nun wie- der neue Keyboardkurse an.

In Kevelaer beginnt am Mon- tag, 11. Februar, um 16 Uhr in der Begegnungsstätte ein sol- cher Kurs. In Goch startet der Grundkurs am Freitag, 15.

Februar, um 10.45 Uhr im Lan- genberg-Zentrum. Der Aufbau- kurs beginnt ebenfalls am Frei- tag, 15. Februar, um 9 Uhr.

Im Kurs werden die Grund- lagen des Keyboardspiels leicht verständlich vermittelt. Die ein- fache Handhabung des Instru- mentes führt schon nach kurzer

Zeit zum Erfolgserlebnis. Spiel- technik, Haltung und Begleit- automatik sind ebenso Bestand- teil des Kurses wie die elemen- tare Musiklehre. Am Ende kön- nen die Teilnehmer bereits eini- ge bekannte und beliebte Lie- der spielen.

Zunächst lernt man das Key- board erst einmal kennen. Falls kein Keyboard vor-handen ist, kann ein Instrument für die Dauer des Kurses für 15 Euro pro Monat gemietet werden.

Bitte bei der Anmeldung ange- ben. Mehr Informationen und Anmeldung bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Keyboardspielen ist leicht zu erlernen und für jedes Alter geeignet.

Mehr Lebensfreude mit Keyboardspielen

Kurse und elementare Musiklehre der VHS

(6)

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GOCH. Ganz Goch steht Kopf am Rosenmontag. Das bunte Treiben ist der Höhe- punkt der Narretei. Und wenn sich am Rosenmontag, 4.

Februar, die Wagen und Fuß- gruppen in Bewegung setzen, herrscht Ausnahmezustand in allen Gassen.

54 Vereine nehmen diesmal teil und gliedern sich ein in den närrischen Lindwurm. 17 von ihnen kommen aus den Niederlanden angereist.

41 bunt geschmückte Wagen werden sich ab 14.11 Uhr ihren Weg durch die Gocher Straßen suchen. 28 Fußgruppen sind dabei, 22 Tanzgarden, neun Musikkapellen und Von insge- samt 101 Zugnummern wird es Kamelle hageln, Blumen, klei-

ne Wegzehrungen und aller- hand. Das märchenhafte Ses- sionsmotto haben einige Grup- pen haben aufgegriffen und ziehen in Märchengestalt durch die Stadt.

Ebenfalls Thema des Karne- valszuges wird die Großbau- stelle am Gocher Ring sein. Die Landjugend Hommersum hat sich in das Thema „Bauer sucht Frau“ verguckt. Und Alfred Jodokus Quack erobert die Niers im Rot-Weiß-Gewand.

Aufgrund des Ringumbaues war das Festkomitee Gocher Karneval gezwungen, einen anderen Aufstellungsort teil- weise einen neuen Zugweg zu nehmen und aus entgegenge- setzter Richtung durch die Innenstadt ziehen.

101 Mal ins Märchenland

Rosenmontagszug in Goch: 54 Vereine ziehen mit 40 Wagen

Gocher wollen hoch hinaus...

Die Kuh auf dem Land hat’s gut. Die Landwirtschaft ist ein ewiges Thema im Karne- val.

GOCH. Für den närrischen Lindwurm am Rosenmontag, 4.

Februar, wird die Gocher Innen- stadt von 10 bis 22 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.

Dann beginnen die letzten Vor- bereitungen für den Rosenmon- tagszug, der wie immer um 14.11 Uhr beginnen wird.

Neu ist in diesem Jahr der Zug- weg: Denn auf Grund der Ring- baustelle und der wichtigen Umleitung über die Mühlen- straße können sich die Karneva- listen nicht wie gewohnt in die- sem Bereich aufstellen. Neue Auf- stellflächen sind an der Weezer Straße, der Voßheider Straße, Hinter der Mauer und Hinterm

Engel. Von dort aus wird der Zug sternförmig zusammenlaufen und über die Herzogenstraße in Richtung Markt und von da aus auf die Brückenstraße ziehen. Der Zug verläuft also in diesem Jahr in entgegengesetzter Richtung.

Er wird sich aber wie gewohnt am Ende der Voßstraße auflösen.

Für die Dauer der Straßensper- rung müssen die Bushaltestellen an der Herzogenstraße, Am Stein- tor und an der Mühlenstraße auf- gehoben werden. Autofahrer kön- nen ihre Fahrzeuge zum Beispiel auf dem Friedensplatz an der Thielenstraße, auf dem Parkdeck Hinterm Engel sowie an der Gocher Sporthalle abstellen.

Der Lindwurm zieht aus anderer Richtung

Straßensperrungen zum Rosenmontagszug

GOCH.Auch die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Goch feiern Karneval.

Aus diesem Grund wird das Rat- haus am morgigen, Altweiber- Donnerstag, 31. Januar, ab 12 Uhr geschlossen. Viele der Mit- arbeiter sind dann im Festzelt beim Möhneball anzutreffen.

Rosenmontag bleibt die Gocher Stadtverwaltung den ganzen Tag zu.

Am heutigen Mittwoch, 30.

Januar, stehen die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter jedoch bis 18 Uhr und damit länger als gewohnt zur Verfügung.

Verwaltung feiert Karneval

Bestplatzierte Närrinnen: Helau ruft’s auch von den Logenplätzen.

Auch König Fußball zieht wieder mit: Mit der EM vor der Brust fiebert ganz Goch dem Public Viewing schon in der fünf- ten Jahreszeit entgegen.

Didis, der lustige Jo und das Powerkraut

12. Herrensitzung des KCC Goch im Kastell

GOCH. Rund 500 Männer konnte das Sitzungspräsiden- ten-Duo Norbert Ströher und Christian Peters zur 12. Her- rensitzung im Gocher Kastell begrüßen.

Empfangen wurden die Gäste schon im Foyer vom Spiel- mannszug der freiwilligen Feu- erwehr Goch und wurde so bestens auf die Sitzung einge- stimmt. Im ersten Teil wurden die Lachmuskeln bis an die Schmerzgrenzen durch die Büt- tenredner „Die 2 Didis“ (Dieter Risse und Otto Spindler aus Düs- seldorf) und durch den „Lusti- gen Jo“ (Jürgen Busch) strapa- ziert. Für weitere Unterhaltung sorgte „Philipp Dammer“ (Come- dy-Jongleur) aus Goch und die Dixiland-Band „Powerkraut“ aus Düsseldorf mit ihrer Comedy und ihrem Gesang. Entspannen konn-

ten sich die Lachmuskeln bei dem Garde- und Showtanz der Funken des KCC (als Engel) sowie dem Showtanz der Funken der 1. GGK Rot-Weiß als Piraten. Ein beson- derer Blickfang für die vielen Männer war wieder das hübsche Nummerngirl „Karla“. Der Ein- ladung gefolgt war auch das amtierende Gocher Prinzenpaar der Vrouwenpoort Nicole II. und Uli II. nebst Garde und Musik- begleitung. Nach einer Ver- schnaufpause und einer Sho- weinlage des Nummerngirls Karla sorgten die aus dem Fernseh bekannten „Eugen & Akkordma- locher“ (Eugen Giepen und Klaus Pilizeus) mit ihren Liedern für eine Superstimmung. Eine Erotik- Showeinlage von Charisma, Nadi- ne und Sally ebenfalls aus Düs- seldorf war der Abschluss einer gelungenen Herrensitzung.

GOCH.Beim Möhneball und am Rosenmontag werden im Festzelt auf dem Marktplatz strenge Einlasskontrollen durch- geführt. Auf Grund vieler Nach- fragen weist die Agentur Allsport, nochmals ausdrücklich darauf hin. Beim Möhneball wird nur Personen ab 18 Jahren Einlass gewährt. Am Rosenmontag müs- sen Gäste 16 Jahre sein. Auf den Eintrittskarten ist auch bereits im Vorfeld auf die Altersbegrenzung hingewiesen worden.

Kontrollen im Festzelt

GOCH.Zu einem Karnevals- ausklang laden die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB Goch und das Seniorenteam Liebfrauen am kommenden Dienstag, 5. Februar, um 11.11 Uhr ins Pfarrheim Liebfrauen ein.

Mit Sketchen, Bütten und Musik wird ein karnevalistischer Tag geboten. Einlass ist um 10.45 Uhr.

Der Kostenbeitrag beträgt 8,50 Euro einschließlich Mitta- gessen, Kaffee und Kuchen.

Anmeldungen nehmen das Pfarrbüro St. Arnold Janssen oder H. Ingenhau, unter der Telefonnummer 02823/ 3610, bis zum 31. Januar entgegen.

Seniorenfeiern den Ausklang

GOCH.Zum traditionellen Kinderkarneval im Liebfrauen- saal lädt die KJG Liebfrauen Goch alle Kinder am Freitag, 1.

Februar, von 15 bis 18 Uhr ein.

Wieder wird ein buntes Pro- gramm geboten, bei dem die Besuche des Prinzenpaares und des Kinderprinzenpaares sicher- lich die Höhepunkte darstellen.

Auch einige Kindertanzgar- den haben ihr Erscheinen zuge- sagt und es wird gesungen, getanzt und gelacht.

Der Eintritt zum bunten Trei- ben beträgt einen Euro. Die drei schönsten Kinderkostüme wer- den wie immer prämiert.

Prämierung der Kostüme

쑺GOCH.

Der nächste „Erste Hilfe Lehrgang“ bei der DLRG Goch findet nicht wie angekündigt am Samstag, 9. März, und am Sonn- tag, 10. März, statt. Sondern am Samstag, 9. Februar, und am Sonntag, 10. Februar, jeweils ab 10.30 Uhr im Schulungsraum des Goch Ness in Kessel. Anmeldung nimmt Gerhard Martens entge- gen unter der Telefonnummer 02823/ 6747. Mehr Infos im Inter- net unter www.dlrg-goch.de.

Erste Hilfe

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Gocher Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort gestern und heute

GOCH. Zur Pflege der nach- barschaftlichen Gemeinschaft gründeten die Anwohner der Frauenstraße in Goch einst im Jahr 1928 die Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort. Seither schreiben sie den Karneval groß in ihrer Straße. Von Beginn an feiern sie bei sich in der Frauenstraße kleinen, fami- liären aber kräftigen Karneval.

Herzerfrischend und stets dar- auf bedacht, Freude, Frohsinn und gute Laune zu verbreiten.

Und zumeist vererben die Eltern die Narretei an ihre Kin- der. Die Büttenredner, Sänger und Akteure der Kappensitzun- gen der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort stammen seit Generationen aus den eigenen Reihen.

Die Frauenstraße war und ist die Wiege vieler Gocher Karne- valisten und Prinzen - inzwi- schen hat die kleine Straße zehn Prinzen und neun Prinzessin- nen hervorgebracht und wird daher in der Karnevalszeit auch

„Prinzenallee“ genannt. Sicher- lich war es kein Zufall, dass die Vrouwenpoort zusammen mit anderen Gocher Vereinen nach dem Krieg zu den Gründern des

„Gocher Rosenmontagszuges“

gehörten.

Seit 1969 verleiht dann die Pumpengemeinschaft Vrou- wenpoort den Titel „Dr. Humo- ris Vrouwenportius“ unregel- mäßig an Gocher Bürger, die sich um den Karneval und die Gemeinschaft aber auch auf

Grund außerkarnevalistischer Tätigkeiten zur Freude anderer Mitbürger verdient gemacht haben. Äußeres Zeichen der Doktorwürde sind die Ernen- nungsurkunde, die Ehrenschär- pe und der Verdienstorden der Narren-Akademie Vrouwenpo- ort.

Die Ausgezeichneten ver- pflichten sich, unentgeltliche Vorlesungen über die Kunst der Narretei und des Frohsinns an der Narren-Akademie zu hal- ten, das Brauchtum zu pflegen und für die Förderung des när- rischen Nachwuchses einzutre- ten.

Auch außerhalb der Karne- valszeit hat die Vrouwenpoort eine Vielzahl an Aktivitäten. Das Maibaumsetzen ist zur festen Einrichtung geworden. Am letz- ten Wochenende der Sommer- ferien findet die traditionelle Fahrradtour der Gardemitglie- der statt. Darüber hinaus treffen sich die rund 100 Mitglieder der Pumpengemeinschaft Vrou- wenpoort häufig auch zwischen den festen Terminen, um die nachbarschaftlichen Beziehun- gen zu pflegen. Zur jecken Zeit gelingt das am besten in der Nar- renburg, dem Rinkenhöfchen bei Heini in der Frauenstraße.

Hier treffen sich die Gardi- sten, die Funken, der Musikver- ein von 1875, die Adjutanten Winnes Schmidt, Josef Büren und natürlich das amtierende Gocher Prinzenpaar aus Reihen der Vrouwenpoort Prinz Uli II.

(Daniels) und Prinzessin Nico- le II. (van de Kamp).

Nach Josef Polders und Katrin Janssen im Jahr 1998 sind Uli und Nicole das neunte Prin- zenpaar im Jahr des 80-jährigen Bestehens der Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort.

Mit dem Motto der Session 2007/ 2008 „Vrouwenpoort im Märchenland - Gochse außer Rand und Band“ feiern sie mit ihrer Garde und der gesamten Vrouwenpoort eine der kürze- sten, aber heftigen Sessionen.

Rund 220 Auftrittstermine haben sie zu bewältigen: Besu- che bei Prinzentreffen, Kappen- und Prunksitzungen, in Firmen, Schulen und Kindergärten.

Beide stammen aus Ur-Gocher Familien, in denen der Karneval eine generationsübergreifende Wirkung hat. Ulrich Daniels (42) war zunächst 2005 Gardist beim IPK-Prinzenpaar Johan- nes Behet und Tanja Hagt. Jetzt Prinz zu sein, erfüllt ihm einen Herzenswunsch. Nicole van de Kamp (23) reitet im Club der Pferdefreunde und tanzt mit im neu gegründeten Tanzkorps der Vrouwenpoort. Ihr Vater Josef van de Kamp ist im Vorstand des Festkomitees Gocher Kar- neval. Und Mutter Marita ist ein Urgestein der vrouwenpoort’- schen Bütt.

Alle gemeinsam fiebern sie nun dem Höhepunkt der Sessi- on entgegen und sind sich alle sicher: Der Rosenmontag wird märchenhaft.

Die Tüte soll ja voll werden: In Goch wird’s am Rosenmontag Bonbons, Kamelle und Blu- men auf die Narrenschar am Straßenrand hageln.

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