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das düffel-Mobil sorgt seit mehr als 20 Jahren für den richtigen anschluss

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Academic year: 2022

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Unsere beliebtesten Prospekte jetzt auch online und in der Weekli-App

44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 3. NOvEMBER 2021

Kinder ziehen wieder mit

ihren Laternen durch die Straßen

Im Kleverland finden in den nächsten Tagen zahlreiche Martinszüge statt. Seite 5

das düffel-Mobil sorgt seit mehr als 20 Jahren für den richtigen anschluss

Ehrenamtliche Fahrer stellen seit 2000 den Transport im Nahverkehr sicher. Seite 8-9

Gänsehautmomente mit einem Stück von Thriller-autor Sebastian Fitzek

„Passagier 23“ sorgt in der Klever Stadthalle für

Spannung. Seite 16

„Bunt & Kulturell“ ging es am Wochenende in Kleve zu. Das Stadtfest lockte am Freitag und Samstag mit viel Musik, Akti- onen, Aufführungen und einem Moonlight-Shopping zahlreiche Besucher in die Schwanenstadt. NN-Fotos: Rüdiger dehnen

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Tierische Highlights für das kommende Jahr

Ab sofort ist der neue Tiergar- tenkalender exklusiv an der Tiergartenkasse erhältlich. In DIN A 3 Größe zeigt er die tierischen Highlights der letzten Monate und bietet mit einem großen Kalendarium auch ausreichend Platz für Notizen und persönliche Termine. „2021 war für uns ein ganz besonderes Jahr“, berichtet Tiergartenleiter Martin Polotzek. „Nachdem wir erst am 8. März nach corona- bedingter Zwangspause wieder öffnen durften, erlebten wir eine unvergessliche Saison: Zahl- reiche neue tierische Lieblinge wie Gürteltier Pedro oder unser Mara-Trio begeistern seit diesem Jahr die Besucher. Unsere Weiß- kopfseeadler leben nun in einer neuen, vergrößerten Anlage und zahlreiche Jungtiere entzücken Groß und Klein.“ Die Kalender- fotos stammen von Annegret Gossens, Dr. Klaus Plein und Dietmar Cornelissen. Für 9,90 Euro ist der Kalender an der Tiergartenkasse erhältlich. In der Wintersaison vom 1. Novem- ber bis 28. Februar 2022 ist der Tiergarten weiterhin täglich ab 9 und bis 17 Uhr geöffnet. Die neuen Schulführungen werden auch im Winter angeboten. Infos unter www.tiergarten-kleve.de (Foto: Tiergarten Kleve).

AKTUELL ������������

Mundart-Treff im November

KELLEN. Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zum Treffen am 8. November alle Mundartfreunde ein. Dabei sollen Geschichten rund um so unterschiedliche Themen wie St. Martin und Allerheiligen/

Allerseelen, Volkstrauer im Mit- telpunkt des Abends stehen.

Im Übrigen können auch Vor- bereitungen für den Mundart- nachmittag am 13. Dezember

„Mundart im Advent“ abgespro- chen werden. Die Veranstaltung findet, wie immer, im Kellener Pfarrheim an der Overbergstra- ße statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Auch Nichtmitglieder sind will- kommen. Weitere Informationen zum Verein findet man unter www.cellina.de.

Mehr als ein Adventskalender

KLEVE. Auch 2021 gibt es wie- der den beliebten rotarischen Adventskalender, herausgege- ben von den Rotary Clubs Kleve Schloß Moyland, Kevelaer und Geldern. Der Adventskalender erscheint in einer Gesamtauf- lage von 4000 Stück und wird seit gestern in vielen Geschäften im Kreis Kleve angeboten. Er kostet zehn Euro. Verkauft wird der Kalender in der Sparkasse Rhein-Maas (Kleve, Bedburg- Hau, Kranenburg, Kalkar), in der Buchhandlung Hintzen, Kleve, im Hagebaumarkt Swertz (Kleve und Goch), in der Buchhandlung Thalia, Kleve, im Garten- und Futtermarkt Bremer, Bedburg- Hau, bei Leuchten Lukassen, Bedburg-Hau, im Info Center Moyland, Bedburg-Hau und in der Mayersche Buchhandlung Völcker, Goch. Jeder Kalender hat eine eigene Nummer, die als Los-Nummer fungiert. Die Ge- winner werden täglich im Radi- oprogramm und zwei Mal wö- chentlich in den Printausgaben der Niederrhein-Nachrichten sowie online bekannt gegeben.

NIEDERRHEIN. Mindestens acht Millionen Kinder wurden von der Nachkriegszeit an bis in die 1980er-Jahre in Heime an der See oder in den Bergen „ver- schickt“. Zur Erholung. Die Rea- lität sah oft anders aus: In vielen Heimen herrschte ein strenger Umgang mit den Kindern, psy- chische und körperliche Gewalt waren an der Tagesordnung.

Während Zeitzeugen heute berichten, dass dies der Bevöl- kerung vor Ort meist bewusst war, wähnten die Eltern ihre Kinder in besten Händen. „Wir mussten vorgegebene Standard- Texte auf Postkarten schreiben, die dann nach Hause geschickt wurden. Briefe mit kritischem Inhalt wurden zerrissen“, erin- nert sich Detlef Lichtrauter an die allgegenwärtige Zensur. Der Musiklehrer aus Sevelen ist der Landeskoordinator NRW der

„Initiative Verschickungskinder“, die 2019 von Anja Röhl gegrün- det wurde (www.verschickungs- heime.de) und 1. Vorsitzender des Vereins „Aufarbeitung Kin- derverschickungen NRW“. Ziel der Initiative ist, einen gesell- schaftlichen Diskurs über das wi- derfahrene massenhafte Leid, die Anerkennung, Aufarbeitung und sorgfältige Erforschung der Ge- schehnisse zu führen. Es finden Gespräche mit der Bundesregie- rung, Landesregierungen und Trägern der Kinderkurheime statt, um zu erreichen, dass die Archive für die Menschen, die zur Aufklärung des Schicksals der Verschickungskinder beitra- gen wollen, geöffnet werden. Ziel ist auch, selbstverwaltete Anlauf- stellen für Betroffene zu schaf- fen. Erste Selbsthilfegruppen in NRW gibt es bereits. Ehemalige Verschickungskinder können sich mit ihrer Geschichte an den Verein wenden, sowie Beratungs- und andere Hilfsangebote in An- spruch nehmen.

Detlef Lichtrauter wurde 1973 von seinem Hausarzt für sechs

Wochen in „Kur“ geschickt. Da war er zwölf Jahre alt. Die – da- mals gängige – Diagnose: zu dünn. Es folgten Zwangsernäh- rung, Toilettenverbot und Prü- gel. „Erbrochenes musste wieder aufgegessen werden“, erzählt Lichtrauter. Gegen das Heim- weh gab es „Beruhigungspillen“.

Wer beim verordneten Mittags- schlaf die Augen öffnete, bekam eine Ohrfeige. „Das Schlimmste waren der aggressive Umgan- ston und die ständige Angst“, sagt Lichtrauter, der viele Jahre gebraucht hat, bis er über seine Erlebnisse in dem Kurheim in Bonn-Oberkassel reden konnte.

„20 Jahre lang habe ich erstmal alles verdrängt“, sagt er. Wieder- kehrende Albträume und das Gefühl, nicht damit abschließen

zu können, führten schließlich dazu, dass er anfing zu recher- chieren. Dabei stieß er auf den offenen Brief einer ehemaligen Angestellten, die sich beim Kin- derschutzbund über die Vorgän- ge in dem Heim beschwert hatte.

Erst nach der dritten – im Vorfeld angekündigten – Prüfung wurde die Einrichtung 1976 geschlos- sen. Später fand man heraus, dass der damalige Leiter offen- bar zur Pädophilie neigte. „Man hat eindeutige Bilder gefunden“, weiß Lichtrauter. An ihn kann er sich gut erinnern. „Der hat am lautesten gebrüllt“, sagt er.

Dass der Heimleiter auch sein Personal schlecht behandelt hat, kann man erahnen. „In einem Jahr wurden 26 Mitarbeiter aus- gewechselt“, hat Lichtrauter im Zuge seiner Recherchen erfahren.

„Ich dachte lange Zeit: Das ist nur mir passiert. Oder: Ich bin es selbst schuld“, versucht Licht- rauter zu erklären, weshalb er so lange geschwiegen hat. Seinen El- tern hat er es nicht erzählt. „Das geht übrigens vielen anderen Betroffen ähnlich“, weiß er heu- te. Auf der Homepage der Ini- tiative haben mittlerweile rund 5.000 ehemalige „Verschickungs- kinder“ aus ganz Deutschland ihre persönliche Geschichte er- zählt. Viele leiden heute unter Störungen, sind schwer trau- matisiert. „Natürlich möchten wir nicht alle Heime pauschal verurteilen“, stellt Lichtrauter klar. Sicherlich habe es auch viele Einrichtungen gegeben, in denen es den Kindern gut ging. Aber ausblenden will er es nicht mehr.

„Wir möchten, dass das wissen- schaftlich aufgearbeitet wird“, stellt Lichtrauter noch einmal heraus. Er möchte wissen, was in seiner Krankenakte steht – „und welche Medikamente mir ver- abreicht wurden“, sagt er. Ob er irgendwann damit abschließen kann? „Wahrscheinlich nicht“, sagt er. Aber er könne versuchen, es zu „verarbeiten“. Verena Schade

Pillen gegen Heimweh

verein „verschickungskinder“ sucht weitere Betroffene – auch am Niederrhein

Detlef Lichtrauter mit einer Verschickungskarte. „In den 50er- Jahren wurden Sonderzüge ein- gesetzt, mit denen die Kinder in die Kurheime gebracht wurden“, erzählt er. Ein lukratives Geschäft – für viele Beteiligte. NN-Foto: vs

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KW 44 2021

Widder 21.03.-20.04.

Von allen Seiten kom- men Anforderungen auf Sie zu. Wenn jetzt etwas schief läuft, sollten Sie sich da- vor hüten, anderen den „Schwarzen Peter“ zuzuschieben! Nehmen Sie die Sache selbst in die Hand.

Stier 21.04.-21.05.

Betrachten Sie diese Zeit als vorübergehen- den Zustand, der nicht weiter geklärt zu werden braucht.

Neue Entscheidungen wären fehl am Platz. Auch mit Kritik am Partner soll- ten Sie sich lieber etwas zurückhalten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Kleine Ausein- andersetzungen bestimmen zur Zeit die Tagesordnung. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer ge- standen, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen.

Krebs 22.06.-22.07.

Lassen Sie sich Zeit - dies ist keine Zeit für schnelle Entschei- dungen. Je mehr Sie nach Antworten suchen, desto ungewisser erscheint Ihnen Ihre momentane Lage. Schon bald werden Sie aber klarer sehen.

Löwe23.07.-.23.08.

Wenn sich jetzt neue fi nanzielle Chancen ergeben, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Man erwartet nicht, dass Sie sich unter Wert verkaufen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Eine gute Zeit zum planen, schreiben und für Verhandlun- gen. Ihren guten Ruf bezüglich Ihrer Zuverlässigkeit sollten Sie nicht aufs Spiel setzen. Halten Sie sich also mit Ankündigungen noch zurück.

Waage 24.09.-23.10.

Erwarten Sie Unterstüt- zung, werden Sie eine Weile warten müssen.

Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejeni- gen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzun- gen einen Schritt auf den anderen zuzugehen. Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Ihr Entgegenkommen baut die Freundschaft aus.

Schütze 23.11.-21.12.

Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies fi nden werden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln.

Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie jede Hürde.

Wassermann 21.01.-19.02.

Jetzt gibt es nur schwache Einfl üsse für Ihr Zeichen. Bevor Sie sich in etwas Neues stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.

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Jetzt nur nicht über- treiben! Nicht alle Ihrer Ideen und Wünsche lassen sich verwirklichen. Wahrschein- lich werden Sie auch erkennen, dass Sie das gleiche Ziel auf völlig verschie- denen Wegen erreichen können.

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KLEVE. Zusammen mit der Stadt Kleve, der Verwaltung, den Ratsleuten und den Mitglie- dern der politischen Ausschüs- se, zahlreichen interessierten Vereinen, der Hochschule Rhein-Waal und vielen anderen Engagierten wirbt der ehren- amtlich tätigen Schleusen- und Spoykanal-Förderverein Sadt.

Land.Fluss...Schluss? für die Erstellung eines Masterplans, der in Zukunft als Richtschnur für die weitere Entwicklung des Raums entlang des Spoykanals einschließlich der Schleuse in Brienen funktionieren soll. So lautet der Wunsch der Kör- perschaft, den der Vorsitzende bereits in einem Gespräch mit dem ersten Beigeordneten Wil- librord Haas vorgetragen hatte und dessen Zustimmung fand.

Nachdem das Düsseldorfer Ingenieurbüro Spiekermann im vergangenen September die Machbarkeitsstudie 2.0 zum Neubau einer Sportbootschleuse dem städtischen Plenum und der Öffentlichkeit vorgestellt hatte, steht nun die Meinungs- und Willensbildung der Gremien aus Stadtverwaltung und Kom- munalpolitik auf den nächsten Tagesordnungen. Dabei richtet sich das Augenmerk vorwiegend auf technische Lösungen und auf die möglicherweise anfallenden Kosten sowie nicht zuletzt auf die Einbeziehung öffentlicher Förderkulissen für die Finanzie- rung der Baumaßnahme. „Eine solche hochpreisige Investition in die Infrastruktur der Stadt löst allerdings nicht nur Bau- und Baunebenkosten sowie zukünf- tige Unterhaltungskosten aus, sondern birgt auch eine Wert- schöpfung für den Spoykanal und somit für Kleve“, sagt der Vorsitzende Helmuth Plecker.

Eine solche Wertschöpfung er- gebe sich nach Auffassung der Ehrenamtlichen nicht alleine aus

touristischer Sicht, sondern eine Vielzahl von weiteren ertrags- reichen Möglichkeiten auf und entlang des Spoykanals würden durch den Neubau einer Klein- bootschleuse stimuliert. Und genau auf diese zahlreichen Möglichkeiten möchte der För- derverein die Aufmerksamkeit der Entscheidungsträger lenken.

Das Ausloten solcher Möglich- keiten sollte nicht alleine nur der Stadt Kleve zugemutet werden.

Die Ressourcen, die bürger- schaftliches Engagement, akade- misches Fachwissen und Kreati- vität sowie Unterstützung durch lokale Unternehmen bergen, sol- len gebündelt und genutzt wer- den. Einer der möglichen Effekte könnte sein, dass in das Gesamt- finanzierungskonzept für die ge- plante Maßnahme Förderkulis- sen beansprucht und kombiniert werden könnten, die lediglich für Projekte aus bürgerschaftlichem Engagement genutzt werden können. Und davon gibt es eini- ge, wie der Verein anlässlich eines Gesprächs mit dem Denkmalde- zernenten der Bezirksregierung Düsseldorf erfahren hat.

Als erste Diskussionsgrund- lage wurde der Stadtverwaltung deshalb zunächst ein grober Steggreif-Entwurf vorgelegt, der ein mögliches Gestaltungs-Sze- nario in Brienen auf dem Gelän- de der Schleuse und des Spoy- Schöpfwerks darstellt. Er zeigt die neue Schleuse nach den Plä- nen des Büro Spiekermann nebst Betriebsgebäude und Dammbal- kenhalle, das neue Schöpfwerk nach den Plänen des Deichver- bandes Xanten-Kleve, einen Rest des Schleusendenkmals und ein Gebäude für ein Schleusen-Mu- seum. Dieser Plan fand anlässlich eines Gesprächs mit Willibrord Haas Zuspruch. Der beworbene Steggreif-Entwurf des Vereins werde nun verwaltungsintern besprochen, verabredeten der

Amtmann und Vereinsvorsitzen- de. Auch bei den Kommunalpoli- tikern wirbt der Vereinsvorstand für die Umsetzung einer solchen Idee. Erste Gespräche ließen er- kennen, dass das Ansinnen, auch die Wertschöpfung in den Fokus der weiteren Überlegungen ein- zubeziehen, grundsätzlich Zu- spruch findet.

Plecker: „Die Zeit für die wei- teren Überlegungen ist knapp, denn Ende 2022 rechnet der Deichverband Xanten-Kleve mit dem Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Düssel- dorf, der dann den Neubau des Banndeichs sowie den Abriss des Schleusendenkmals rechtfertigen könnte. Diese Zeit sollte gehalt- voll und vorausschauend ebenso wie kreativ genutzt werden um gemeinschaftlich einen Spoy- land-Masterplan zu erarbeiten.“

Gleich zwei Studierenden- Gruppen der Fakultät Gesell- schaft und Ökonomie, AG nachhaltiger Tourismus der Hochschule Rhein-Waal arbeiten in Praxisprojekten zum Winter- semester 2021/22 an kreativen Konzept-Ideen, mit denen der Spoykanal in Zukunft neben Tourismus belebt werden könn- te. Das Projekt mit dem Titel

„Spoyland – just for fun“ ist ne- ben zwei anderen Projekten der Städte Neukirchen-Vluyn und Moers ein Thema in der Hoch- schule. Darüber hinaus arbeitet der Verein aktuell an weiteren Ideen und Projekten, die durch von Sponsoren etc. unterstützt und gefördert werden.

Wer das Engagement des Ver- eins mit seinem Wissen, Fähig- keiten und Zeit unterstützen möchte, findet auf der Internet- seite des Vereins www.spoyland- kleve.de die Kontaktdaten. Per Mail ist der Verein erreichbar unter StadtLandFlussSchluss@

outlook.de; per WhatsApp unter 0176/ 35575664.

Förderverein wirbt für

einen Spoyland-Masterplan

Neues vom Klever Schleusen-Förderverein Stadt. Land. Fluss...Schluss?

Ein erstes gutes Jahr für die „GemüseZeiten“ in Kalkar

Der Gemeinschaftsgemüsegarten Kalkar, initiiert und betreut von Agnes und Norbert Remy, kann eine erste erfolgreiche Gartensai- son verzeichnen. Dank der groß- zügigen Unterstützung von Fa- milie Wilmsen konnte ein zentral in Hönnepel an der Rheinstraße und doch geschützt liegendes Grundstück für insgesamt neun jeweils 45 Quadratmeter große Gemüsegärten hergerichtet wer- den. Eine vielfältige Palette an unterschiedlichen Gemüsen und Salaten wird als Erstausstattung zur Verfügung gestellt. Norbert Remy, der über eine große beruf-

liche Erfahrung im Pflanzenan- bau verfügt, zieht zahlreiche Ge- müsesorten selbst und steht für alle Gemüsegärtner, ob Anfänger oder Wiedereinsteiger, beratend zur Seite. „Zum Gesamtpaket zählen auch mehrere Gartenge- räte in einem separaten Schup- pen, eine Kompostanlage, ein Wasseranschluss – und auch ein großer Tisch für wohlverdiente Kaffeepausen“, so Norbert Remy.

Der Mietpreis beträgt 220 Euro pro Jahr für eine Parzelle. Die Gemeinschaftsgärtner sind zu einem guten Team zusammenge- wachsen; zwei Parzellen sind je-

doch noch frei und können ver- geben werden. Selbstverständlich wird auf eine chemische Dün- gung komplett verzichtet. „Was wir jedoch in der ersten Saison nach der Aussaat im März haben ernten können, hat uns wirklich überrascht und begeistert“, so Agnes Remy und Marcella Weber, Mietgärtnerin der ersten Stun- de, „in Qualität und Quantität!

Wir haben unsere Familien und Nachbarn gut versorgen kön- nen.“ Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz ist überaus angetan von diesem Projekt: „Eine tolle Idee, mit großartigem bürgerschaft-

lichen Engagement umgesetzt, eine Idee, die absolut den Bedarf trifft und Bürger, die über keinen Nutzgarten oder ausreichende Anbaukenntnisse verfügen zum Gärtnern und Ernten verführt!“

Noch ist die Saison nicht been- det, Möhren und Wirsing zum Beispiel können noch frisch ver- arbeitet werden – die ersten Pla- nungen für das zweite Jahr der

„GemüseZeiten“ laufen jedoch bereits an, damit weiterhin sehr regional gepflanzt und geerntet werden kann: im Gemeinschafts- gemüsegarten Kalkar.

Foto: Stadt Kalkar

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Wirkstoff: Clotrimatzol.

Anwendungsgebiete: Wird angewendet bei Pilzinfekti- onen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infekti- onen durch Corynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfal- ten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberfl ächliche Candidosen.

Wirkstoff: Doxylaminsuccinat.

Anwendungsgebiete: Bei medikamentös behand- lungsbedürftiger Ein- und Durchschlafstörungen.

Wirkstoff: Diclofenac diethylamin.

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstau- chungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- u. Unfallverletzungen; der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze u. Gelenkkapseln) bei Ar- throse der Knie- u. Fingergelenke; bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbo- gens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt): bei akuten Muskelschmerzen z.B. im Rücken- bereich. Zur Kurzeitbehandlung bei Jugendlichen über 14 Jahren zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.

Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unter- stützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftre- tendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit aku- ten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Für Erwachsene und Schulkinder.

Wirkstoff: Lactulose.

Anwendungsgebiete: bei Verstopfung und Darmträg- heit.

Wirkstoff: Flurbiprofen.

Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachen- schleimhaut bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid.

Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jah- ren, Jugendlichen und Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.

Eine langfristige Anwendung bedarf der ärztlichen Verlaufsbeobachtung.

Wirkstoff: Hydrotalcit.

Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Ma- gensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.

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KLEVE. Es wird jetzt ein biss- chen kompliziert, denn es geht an die Grundfesten der Rezep- tion. Heutzutage wird ja gern hinterfragt, was der Mensch weißwestig gut finden darf und allerlei Berufene schwingen sich zu Aposteln auf ...

Caravaggio zum Beispiel. Ist der Name bekannt? Der Mann ist Maler. Er war Maler. Aber was bedeutet in der Kunst schon ‚ist‘

und ‚war‘? Caravaggio lebte von 1571 bis 1610. Ein Genie der Ma- lerei, und ...: ein Mörder. Frage:

Darf gut gefunden werden, was ein Mörder gemalt hat? Vielleicht hängt das vom Standpunkt ab – und von der Profession. Kann- darf Wagner, das großdeutsche Komponistenschlachtross gut gefunden werden, wenn man um seinen Antisemitismus weiß?

Die Beurteilung des Vergan- genen ist an das Zeitpodest ge- bunden, auf dem sie aufgetragen wird. Es geht um die „Bahnstei- ge der Deutung.“ Immer schon wurde das Gegenwärtige für das Richtigste gehalten. So viel mal vorneweg.

Szenenwechsel. Ron Manheim hat ein Buch geschrieben. „Beim Wort“ genommen heißt es und es geht um Beuys. Schon mal gehört den Namen? Richtig: Es ist der Mann mit Hut und Anglerweste, der mit seinem 100. Geburts- tag das Kunstjahr 2021 regierte.

Beuys – ein Mann der Bildenden Kunst. Müsste man da nicht ein Buch mit dem Titel „Beim Bild genommen“ schreiben?

Das hängt vom Standpunkt ab und von der Profession. Ron Manheim ist einer, der die Kunst liebt. Das ist die eine Seite. Und dann ist da die Seite, in der er sich mit Kunstgeschichte ausein- andersetzt. Ein Bild zu genießen – das ist die eine Sache. Man- heim ist einer, der in jungen Jah- ren nach Italien reiste oder nach Wien – nur um dort ein einziges Bild zu sehen. Sich verzaubern zu lassen.

Anders ist es, wenn man den Kunsthistoriker in ihm heraus- fordert. Wer sich als Kunsthis- toriker bei Beuys auf dessen Denken berufe, sagt Manheim, der dürfe nichts auslassen. Das Motto: ‚Ganz oder gar nicht.‘

Oder: ‚Wenn schon, denn schon.‘

Manheim hat in seinem Buch Beuys ‚aufs Maul‘ geschaut – hat sich um die Worte gekümmert, seien sie gesprochen oder ge- schrieben. „Glauben Sie mir, das hat an vielen Stellen keinen Spaß gemacht“, sagt er. Manheim – das stellt er gleich in den ersten Sät-

zen seines Buches klar, gehört zu den uneingeschränkten Bewun- derern dessen, was er das materi- alisierte Werk Beuys‘ nennt.

Anders sieht es aus, wenn man Manheim auf Beuys‘ ideologi- sche Grundhaltung anspricht und auf die ‚missionarische Hal- tung‘ des Mannes, der wohl zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhundert zu zählen ist.

Beuys, so viel sollte klar sein, ist nicht einfach Beuys. Wer alles unsortiert in einen Topf wirft, kann – nicht nur hier – scheitern.

Natürlich gibt es Multi-Bega- bungen und nicht jeder Künstler, Komponist, Choreograph ist nur auf seinem Spezialgebiet zitier- fähig. Aber Kunst ist Lebensbe- schreibung auf einer anderen Ebene. Schon als Bob Dylan den Literaturnobelpreis erhielt, gab es kritische Stimmen. Da wur- de ein Dichter nicht als Dichter ernst genommen. Im Fall Beuys gilt es, den Künstler vom Redner/

Schreiber zu trennen. Aber: Geht denn das?

Beuys ist längst zur Gallions- figur verschiedenster Interessen geworden: ein Säulenheiliger für Zukunftsvisionen oder soziales Interagieren. Beuys‘ künstleri- sches Werk – für Manheim ist diese Feststellung immer wieder wichtig und zentral – ist groß- artig, aber da ist auch der Beuys, der „unter einer ideologischen Käseglocke“ lebte. Manheim begibt sich in ‚Beim Wort ge- nommen‘ auf eine akribische Spurensuche und analysiert un- ter anderemThemen wie Beuys‘

„Aussagen über die Zeit des Na- tionalsozialismus im Allgemei- nen“, „Schüler im Nationalsozi-

alismus“, „Die Kriegsursachen“

und „Das deutsche Volk“ – und schon verspürt man dieses Grim- men in der Magengegend. Hier sei – der Vollständigkeit halber – der Untertitel von Manheims Buch genannt: ‚Beuys und der Nationalsozialismus‘. Ist da ei- ner (Manheim) auf der Anreise zur Demontage eines Denk- mals? Darf man den Mann mit Hut und Weste denn noch gut finden? Redundante Fragen alle- mal – zumindest für alle diejeni- gen, die sich dem künstlerischen Werk hingeben möchten – un- eingeschränkt. Manheim ist kein Gesinnungspolizist, aber, wenn einer (Beuys in diesem Fall) sich äußert, wird man(heim) sich wohl doch auf die Spur des Ge- dachten begeben dürfen. Es wäre mit Sicherheit spannend, einige der Beuys-Zitate aus Manheims Buch ohne Autorennennung Menschen zur Begutachtung vorzulegen, um zu sehen, als wes Geistes Kind sie am Ende den Zitat-Urheber einstufen würden.

Es bleibt die Frage, als wen oder was man Beuys sehen möchte/

muss. Kann man die eine Seite loben, ohne die andere zu tadeln?

Längst hat man philosophisches Terrain betreten. Kann man Beuys beim Bild nehmen und das Wort auslassen? Die gute Nach- richt: natürlich. Die Einschrän- kung: Natürlich nicht, wenn es um eine ganzheitliche Einschät- zung geht. Nächste Frage: Wer wäre dann zuständig für eine solche 360-Grad-Einschätzung, die ja – in der ‚Causa Beuys‘ die kunsthistorischen Grenzen weit hinter sich ließe?

Manheims Buch ist die Inau-

genscheinnahme einer Schat- tenseite, die sich nur schwerlich schönreden ließe. Prominente, denkt man, waren schon immer Steinbrüche. Jeder schlägt ab, was sich brauchen lässt. „Lesen Sie das Buch“, sagt Ron Man- heim und da blitzt der Gedanke auf, dass womöglich das Eigen- hirn kontaminiert werden könn- te. Kann man nach der Lektüre noch zurück hinter die neue Er- kenntnis? Natürlich nicht. „Beim Wort genommen“ wird also zum Paradoxon und zum Lehr- stück dafür, dass taube, pardon:

blinde Verehrung auch nicht die Lösung sein kann. Da ist der Ge- danke: Bücher und Gedanken sind ja nicht unbedingt als finale Lösungen gedacht. Sie sind Zu- taten, Aromen, Schaltkreise für die Großbaustelle des eigenen Weltbildes. Wer sich zum Beuys- Prediger aufschwingen will, soll- te, so ist Manheim zu verstehen, die Diretissima wählen. Umlei- tungen helfen nicht weiter. Alles oder nichts. Wenn schon, denn schon.

Selbsterforschung? Hat sich nach 40 Minuten Gespräch mit dem Autor Manheim mein Beuys-Bild auf das materialisier- te Werk verbogen? Nicht wirk- lich. Keine Kontamination, aber Gesichtskreiserweiterung. Gut so.

Überlassen wir Ron Manheim das letzte Wort: „Ohne Zweifel sind von Beuys positiv anregen- de Impulse ausgegangen. Es gibt aber [...] gute Gründe, dem Den- ken von Beuys mit äußerster Vor- sicht und mit einem entschieden kritischen Ansatz zu begegnen.

Eine grenzenlose Bewunderung für Beuys als großen Denker ist naiv und gefährlich.“ Heiner Frost Das Buch – der Autor

Ron Manheims Buch „Beim Wort genommen – Joseph Beuys und der Nationalsozialismus“ ist bei ‚Neofelis‘ erschienen. Der Au- tor: Ron Manheim, geboren 1943 in Amsterdam, studierte Kunst- geschichte und Archäologie an der Universität von Nimwegen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Expressi- onismus und Kunstpolitik im Nationalsozialismus. Außerdem befasst er sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit dem Werk von Joseph Beuys. Er war viele Jahre Direktionsmitglied des Museums Schloss Moyland, wo er ab 1991 das Beuys-Archiv aufbaute. Seit seiner Pensionierung ist er frei- schaffender Autor und Ausstel- lungskurator.

Ein Mann, ein Wort

in ron Manheims buch geht es um Joseph beuys und den Nationalsozialismus

Ron Manheim bei der Vorstellung seines Beuys-Buches „Beim Wort

genommen“. NN-Foto: theo Leie

VdK-Sammlung: Die Erbsensuppe ist schon in Arbeit

Der Duft der Erbsensuppe wird wieder durch Kleve, Kalkar und Uedem ziehen. Denn: Am mor- gigen Donnerstag in der Zeit von 10 bis 13 Uhr verkauft die Bundeswehr wieder ihre beliebte Erbsensuppe in den Fußgänger- zonen und auf den Marktplätzen.

Dieser Erbsensuppenverkauf begleitet die sogenannten Pro- minentensammlungen zu Guns- ten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK).

Nachdem diese Sammlungen, und auch der Verkauf der Sup-

pe, im vergangenen Jahr auf- grund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, ziehen die Sammler der Bundeswehr jetzt wieder gemeinsam mit den Spitzen der Städte und Ge- meinden durch die Straßen und bitten um Spenden. In Kleve werden Landrätin Silke Gorißen und Bürgermeister Wolfgang Gebing die Sammlung unter- stützen, in Kalkar und Uedem sind die Ersten Bürger, Dr. Britta Schulz und Rainer Weber dabei.

In Kleve stehen die Soldaten am

Brunnen in der Große Straße, Ecke Kavarinerstraße. In Kalkar wird die Erbsensuppe vor dem Rewe-Markt im Fachmarktzen- trum verkauft und in Uedem ist der Stand am Marktplatz zu fin- den. Der Volksbund übernimmt heute, über 100 Jahre nach sei- ner Gründung, eine Vielzahl von Aufgaben, die alle ein Ziel haben:

Frieden und Völkerverständi- gung. Die Pflege von Kriegsgrä- bern steht dabei natürlich immer noch im Mittelpunkt.

Foto: Luftwaffe Kalkar / Jessica hagen

Lesehelfer werden gesucht

KLEVE. In diesem Schuljahr startete an der Joseph-Beuys- Gesamtschule ein besonderes Programm zur Leseförderung:

Ehrenamtliche Lesehelfer kom- men in die Schule, um dort mit Fünftklässlern in einer Eins-zu- Eins-Situation lesen zu üben.

Dazu hat die Gesamtschule im vergangenen Jahr zusammen mit dem Verein „Mentor Nie- derrhein“ einen Aufruf gestar- tet. Zehn Lesementoren haben sich bisher angemeldet, doch es ist noch Bedarf für mehr. „Der Unterrichtsausfall während der Coronazeit hat seine Spuren bei den Kindern auch in der Lese- kompetenz hinterlassen“, sagt Benedikt Ketelaer, Deutschlehrer im Jahrgang 5. „Wir haben viele Kinder, die noch Unterstützung gebrauchen können.“ Ein Helfer ist Peter Risse, selbst pensionier- ter Lehrer vom Stein-Gymnasi- um. Einmal in der Woche kommt er für eine 45-Minuten-Stunde in die Schule, um dort mit dem Fünftklässler zu üben. Interes- sierte können sich melden per E- Mail an benedikt.ketelaer@jbg.

kleve.de und beim Vorsitzenden des Mentorenvereins, Thomas Matzke, per E-Mail an mentor- niederrhein@gmx.de.

Werbering neu aufgestellt

BEDBURG-HAU. Bereits im September fand die Jahreshaupt- versammlung des Werberings für die Jahre 2019 und 2020 statt.

Peter Driessen eröffnete als noch amtierender 1. Vorsitzender die Sitzung. Anschließend erfuhren die Mitglieder von Geschäfts- führer Manfred Köster in seinem Jahresbericht, welche Aktivitäten der Werbering in den zurücklie- genden 18 Monaten umgesetzt hatte. Besonders anzumerken war dabei, dass der Fairteiler der Gemeinde aus Spendengeldern Gutscheine des Werberings er- worben und diese an Bedürftige verteilt hat. Der Vorstand wurde entlastet.

Der aktuelle Vorstand stell- te sich mit Ausnahme des Vor- sitzenden, für den sich sein Nachfolger Stephan Reinders als Bürgermeister der Gemein- de Bedburg-Hau zur Verfügung stellte und Jürgen Schmitt, der die Gemeinde Bedburg-Hau ver- lässt, zur Wiederwahl. Als neuer 1. Vorsitzender wurde Stephan Reinders einstimmig gewählt.

Wiedergewählt wurden seine Stellvertreter Frank Gerritzen, Michael Schröder und Jörg Bin- gel sowie Anja Schoofs und Herr Richard Aymans als Beisitzende.

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