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? zeichnet Königsteiner Markt aus Gesellschaftliches Engagement

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nummer 50

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die Standbetreiber, die seiner Meinung nach das Geldverdienen schwerer gemacht hätten.

Und dann habe man auch noch kurzfristig mit nicht mal zehn Meter Abstand zwei kommerzielle Standbetreiber mit gleichem Angebot gegenüber gesetzt bekommen, die dem Verein das Leben noch mal zusätzlich erschwert hätten. Insgesamt habe er den Ein- druck, dass es diesmal mehr Besucher waren, als im vergangenen Jahr. Ein positives Fazit zieht Christian Voß für das Fanfarencorps Königstein, diesmal mit neuem Standort der Hütte.

Das Auftreten der Jugend und „x-mas Brass“

sei sehr gut angekommen, so Voß.

Insgesamt zeichnet das gesellschaftliche En- gagement diesen Königsteiner Weihnachts- markt aus, was Heinz Alter von den König- steiner Lions bestätigen kann. Kinder und Eltern der Grundschulen Falkenstein und Königstein hätten dieses Jahr wieder eine gi- gantische Arbeit geleistet und 350 Tüten mit Plätzchen nicht nur gepackt, sondern diese auch für den guten Zweck verkauft. Wei- terhin verdiene die Villa Rothschild Erwäh- nung, die sowohl die traditionelle Erbsensup- pe am Lions-Stand, die Christstollen-Stücke, als auch den gesamten Glühwein gespendet habe, so dass der gesamte Erlös komplett in die Förderungen einfließen könne.

Königstein (el) – Weihnachtsmarkt in König- stein – bevor man sich auf dieses Vergnügen einließ, ging ein prüfender Blick in Richtung Himmel. Würde man einen Regenschirm brauchen oder eher ein paar wärmende Hand- schuhe? Wohin die Tendenz ging, das sollte sich nach einem nebligen, teils verregneten Auftakt am Freitagnachmittag mit einem kla- ren, Kälte verheißenden Samstagvormittag herausstellen.

So richtig gemütlich und romantisch wird es auf dem Weihnachtsmarkt mit seinem eige- nen Charakter, der sich vom Kapuzinerplatz über den Kurpark bis hin zum Rathaus zieht, sowieso erst nach Einbruch der Dämme- rung. Dann erst funkelten die Tannenbaum- kugeln am großen Weihnachtsbaum auf dem Kapuzinerplatz so richtig und auch der Glühwein wärmte die Hände und den Hals.

Besonders viele Abnehmer fanden sich am Stand des Taunusgymnasiums zusammen;

viele Eltern wollten auf diese Weise die Schule unterstützen.

Für die Schüler erwies sich der TGK-Stand zum Kommunikations-Zentrum ihrer Weih- nachtsmarkt-Aktivitäten. Aber auch die an- deren Standbeschicker hatten nicht nur ihre Stammpositionen eingenommen, sondern konnten hier ihre seit Jahren treue Stamm- kundschaft begrüßen. So wie das Partner- schaftskomitee Falkenstein Le Mêle – hier gibt es seit Jahren die schönen Mistelzweige aus der Normandie, die nicht nur das Haus schmücken, sondern noch anderen Zwecken dienen.

Kurz hinter dem Kurparkdurchgang, auf dem Weg zum Kurhaus, musste man unweigerlich stehenbleiben und bewundern, mit welchem Geschick die Kinder des Waldkindergartens

„Trullige Trolle“ ihr Stockbrot über der of- fenen Flamme rotieren ließen. Am Stand von Musik & Szene ging es auch hoch her, schließlich musste man im Akkord arbeiten, um den vielen Bestellungen nachzukommen.

Alex Schatten von Musik & Szene freute sich hinterher einerseits über den guten Be- such, monierte aber die höheren Mieten für

Gesellschaftliches Engagement zeichnet Königsteiner Markt aus

Dicht beieinander standen die Menschen auf dem Rathausplatz zum Königsteiner Weihnachtsmarkt – ein Gesamteindruck, der auch zur guten

Stimmung unter den Besuchern beitrug. Foto: Schemuth

Ebenso stellten die Mitglieder der Gesangsvereine ihre Zeit in den Dienst der Allgemeinheit, um die Besucher mit ihrem Gesang zu erfreuen, sei an dieser Stelle erwähnt. Hervorzuheben ist hier die Singgemeinschaft Königstein.

Weitere Impressionen vom Königsteiner Weihnachtsmarkt auf Seite 6.

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Die Tagesordnung der 39. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:

Überreichung von Urkunden des Landes Hes- sen für langjährige Dienste in den Einsatz- abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren.

Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr rief folgende Mitglieder der Freiwilligen Feuer- wehren zur Ehrung auf:

Astrid Schiffmann, 10 Jahre, Mammolshain Thomas Garbe, 20 Jahre, Falkenstein Heiko Sander, 20 Jahre, Königstein Florian Schaumberg, 20 Jahre, Falkenstein Jörg Antkowiak, 30 Jahre, Königstein Markus Becker, 30 Jahre, Mammolshain Stephan Dietz, 30 Jahre, Mammolshain Stefan Freund, 30 Jahre, Königstein Peter Kiesow, 30 Jahre, Königstein Ralf Mühlbauer, 30 Jahre, Schneidhain Thomas Reul, 30 Jahre, Mammolshain Achim Weck, 30 Jahre, Schneidhain

Stadtverordnetenvorsteher Rohr und Bürger- meister Helm überreichten gemeinsam die Ur- kunden für die Verleihung der Anerkennungs- prämien für langjährige Verdienste von 10, 20 und 30 Jahren in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen.

Sie würdigten in einer kleinen Feierstunde die vorgenannten Personen. Arnd Schulze- Steinen (30 Jahre/Königstein), der an der Verleihung nicht teilnehmen konnte, wird die Urkunde zu einem späteren Zeitpunkt überreicht.

Kenntnisnahme von der Durchführung ei- ner vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesenstraße 10, Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstücke 19/3, 19/4, 20/4 und 37/5 Die Stadtverordnetenversammlung nimmt diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Kenntnisnahme von der Durchführung ei- ner vereinfachten Umlegung im Gebiet An den Geierwiesen 2, Gemarkung Schneid- hain, Flur 4, Flurstücke 102/11 und 182/60 Die Stadtverordnetenversammlung nimmt diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Kenntnisnahme über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet Wiesbadener Straße 239-241,

Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstü- cke 102/3, 103/3, 103/4, 103/5 und 119/17 Die Stadtverordnetenversammlung nimmt diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III (Mammolshain) Die Stadtverordnetenversammlung wählt Wolfgang Höpfner, Am Haideplacken 21, 61462 Königstein im Taunus, zum Ortsge- richtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III (Mammols hain).

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Feststellung über den geprüften Jahresab- schluss 2014 des Eigenbetriebs Stadtwerke

1. 1. Gemäß § 5 Ziffer 11 des Eigenbe- triebsgesetzes wird der durch die Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG Mainz geprüfte Jahresabschluss wie folgt festgestellt: Die Bilanzsumme für die Bereiche Wasserversorgung und Abwas- serbeseitigung zum 31.12.2014 beträgt 31.711.671,47 EUR. Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Verlustrech- nung für die Zeit vom 01.01. bis zum 31.12.2014 beträgt 383.532,56 EUR. Be- triebszweig Wasserversorgung Verlust 608,31 EUR; Betriebszweig Abwasserbe- seitigung Gewinn 384.140,87 EUR 2. a) Der Jahresverlust 2014 der Wasser-

versorgung in Höhe von 608,31 EUR soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

b) Der Jahresgewinn 2014 der Abwas- serbeseitigung in Höhe von 384.140,87 EUR soll den Rücklagen zugeführt wer- 3. Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsge-den.

sellschaft, 55118 Mainz, wird zum Ab- schlussprüfer für das Geschäftsjahr 2015 bestellt.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en

Änderung der Satzung der Stadt König- stein im Taunus über die Benutzung der Stadtbibliothek

Der der Originalniederschrift beigefügte Ent- wurf einer Änderung der Satzung der Stadt König stein im Taunus über die Benutzung der Stadtbibliothek wird als Satzung beschlossen und tritt zum 01.01.2016 in Kraft.

31 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Bau einer Asylbewerberunterkunft auf dem Gelände Am Kaltenborn 11 – 13 in Königstein im Taunus

Die ARGE unlimited Architekten & Klaus Wagner erhalten den Auftrag zum Bau einer Asyl bewerberunterkunft gemäß Angebot vom 30.10.2015 zum Preis von 2.065.000,00 EUR brutto.

31 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Ankauf Bischof-Kaller-Str. 10 – Haus Mi- chael zum Zweck der Unterbringung von Asylbewerbern

• Die Stadt Königstein im Taunus kauft die o. g. Liegenschaft zum Preis von 990.000,00 EUR von Herrn Frank Wer- ner Härdtlein zur Unterbringung von Asylbewerbern an.

• Die Kosten der Ausführung des Vertrages gehen zu Lasten der Stadt Königstein im Taunus. Die Stadtverordnetenversamm- lung beschließt zur Finanzierung dieser Maßnahme eine Darlehensneuaufnahme in Höhe von maximal 1.500.000,00 EUR.

• Darlehensgeber ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau, Berlin, aus dem Sonder- programm „Flüchtlingsunterkünfte“.

Die Darlehenskonditionen stellen sich wie folgt dar: Zinsfrei für 10 Jahre, Zinsen kalku- liert bei 4 % ab 01.01.2026 46.500,00 EUR/

Jahr, tilgungsfrei für 5 Jahre, Tilgung ab 01.01.2021 60.000,00 EUR/Jahr.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Kaufvertragsentwurf und Eckdaten des Ankaufes Bischof-Kaller-Straße 10 - Haus Michael

Die Stadt Königstein im Taunus kauft die o.

g. Liegenschaft, wie in der Magistratssitzung vom 09.11.2015 beschlossen, an. Basis hier- für ist der beigefügte, weitgehend verhandelte Kaufver tragsentwurf, Stand 11.11.2015, mit folgenden Eckdaten: Kaufpreis: 990.000,00 EUR. Kaufpreisfälligkeit: 23.12.2015, sofern die im Kaufvertrag vereinbarten Vorausset- zungen vorliegen. Übergabe: 23.12.2015, so- fern der Kaufpreis vollständig gezahlt wurde Die Übergabe erfolgt frei von allen Mietver- hältnissen und Bewohnern, das miterworbene Mobiliar bzw. die miterworbenen Gegenstän- de verbleiben im Haus.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Widmung der Zufahrtsstraße zum neuen Sport- und Vereinsgelände in Schneidhain,

„Zum Braubachtal“, Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstücke 103/3, 103/4, 103/5, 119/16 und 119/17 für den öffentlichen Verkehr Das Grundstück „Zum Braubachtal“ Gemar- kung Schneidhain, Flur 6, Flurstücke 103/3, 103/4, 103/5, 119/16 und 119/17 wird gemäß

§ 4 des Hessischen Straßengesetzes (HStrG) in der Fassung vom 8. Juni 2003 dem Anlie- gerverkehr gewidmet. Dieser Beschluss ist öffentlich bekanntzumachen.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Einbringung des 1. Nachtragshaushaltsplanes zum Haushaltsplan der Stadt Königstein im Taunus für das Rechnungsjahr 2015

Bürgermeister Helm legte den Entwurf des 1.

Nachtragshaushaltsplanes zum Haushalt 2015 vor und erläuterte die Hintergründe.

Herr Boller stellte den Antrag, den Entwurf des 1. Nachtragshaushaltsplanes zum Haus- halt 2015 in die Ausschüsse zur Beratung zu verweisen.

Die Stadtverordnetenversammlung erklärte sich hiermit einverstanden.

Einbringung des Wirtschaftsplanes 2016 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

Der Entwurf des Wirtschaftsplanes der Stadt- werke Königstein im Taunus für das Rech- nungsjahr 2016 wurde zur weiteren Beratung an den Haupt- und Finanzausschuss verwie- sen.Bebauungsplan F 19 „Ehemalige Ausbil- dungsstätte Falkenstein“; hier: Satzungs- beschluss gemäß § 10 BauGB

Antrag der ALK-Fraktion:

Die Beschlussvorlage wird zurückgestellt.

14 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en) Antrag der ALK-Fraktion:

Das Plangebiet wird auf die im Aufstellungs- beschluss erwähnten Grundstücke Gemar- kung Falkenstein, Flur 3, Flurstücke 11/7 und 11/9 zurückgeführt.

15 Ja, 18 Nein, 0 Enthaltung(en)

1. Beschluss. Die in der Anlage A befind- lichen Beschlussempfehlungen zu den im Rahmen der erneuten Öffentlichkeits- beteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB sowie der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ge- mäß § 4 Abs. 2 BauGB eingegangenen Anre gungen werden nach ausführlicher Diskussion als Stellungnahmen der Stadt Königstein im Taunus beschlossen.

2. Der Entwurf des Bebauungsplanes F 19

„Ehemalige Ausbildungsstätte Falken- stein“, Gemarkung Falkenstein, beste- hend aus der Planzeichnung und dem Textteil wird als Satzung beschlossen.

3. Die bauordnungsrechtlichen Festsetzun- gen des Bebauungsplanes F 19 „Ehema- lige Aus bildungsstätte Falkenstein“ wer- den als Satzung beschlossen.

4. Die Begründung des Bebauungsplanes F 19 „Ehemalige Ausbildungsstätte Falken- stein“ wird beschlossen.

18 Ja, 15 Nein, 0 Enthaltung(en) Bebauungsplan K 72 „KTC“;

1. hier: Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB. Die in der Anlage A befind- lichen Beschlussempfehlungen zu den im Rahmen der erneuten Öffentlichkeits- beteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB sowie der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ge- mäß § 4 Abs. 2 BauGB eingegangenen Anre gungen werden nach ausführlicher Diskussion als Stellungnahmen der Stadt Königstein im Taunus beschlossen.

2. Der Entwurf des Bebauungsplanes K 72

„KTC“, Gemarkung Königstein, beste- hend aus der Planzeichnung und dem Textteil, wird als Satzung beschlossen.

3. Die bauordnungsrechtlichen Festsetzun- gen des Bebauungsplanes K 72 „KTC“

werden als Satzung beschlossen und nach

§ 9 Abs. 4 BauGB in den Bebauungsplan aufgenommen.

4. Der Begründung des Bebauungsplanes K 72 „KTC“ wird zugestimmt.

18 Ja, 6 Nein, 9 Enthaltung(en) Antrag der ALK-Fraktion

Werbeeinnahmen am Sportplatzzaun Krei- sel Der Stadtverordnetenversammlung wer- den der Vertrag zwischen der Stadt König- stein im Taunus und dem 1. FC Königstein, in dem die Verteilung der Einnahmen aus der Werbung an dem Sportplatzzaun am Kreisel geregelt ist, sowie eventuell später erfolgte Änderungen dieses Vertrages vorgelegt.

18 Ja, 15 Nein, 0 Enthaltung(en)

Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung findet am 17. Dezember um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt. Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher

Feuerwehrleute im Rahmen der Stadtverordneten-Sitzung geehrt

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Spätestens mit dem ersten richtigen Schnee- fall wird auch in Königstein der Winter Ein- zug halten. So mancher Grundstückseigentü- mer ist jedoch noch nicht auf Schnee und Eis vorbereitet. Aus diesem Grunde möchte der Fachdienst Sicherheit/Ordnung vorsorglich auf die Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger hinweisen, wie sie in der Königsteiner Straßenreinigungssatzung geregelt sind.

Die Räumungspflicht umfasst die Reinigung des Bürgersteigs vor und entlang dem eige- nen Grundstück. Nicht nur frischer, sondern auch festgetretener oder auftauender Schnee muss, soweit erforderlich, aufgehackt oder abgelagert werden. Auch Streuen gehört zum Pflichtprogramm. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass die Abflussrinnen bei Tauwetter frei von Schnee sind. Wer in einer Straße mit einseitigem Gehweg wohnt, muss sich nur al- le zwei Jahre mit Schnee und Eis auseinander- setzen: Die Anlieger, vor deren Grundstück sich der Gehweg unmittelbar befindet, sind in den Jahren mit einer geraden Jahreszahl zur Schneeräumung des Bürgersteigs verpflichtet.

In geraden Jahren – also ab dem 1. Januar 2016 – haben die Grundstücksbesitzer auf der anliegenden Seite die Räumungspflicht. In ungeraden Jahren, z.B. im Jahr 2017, haben die Grundstücksbesitzer auf der gegenüberlie- genden Seite die Räumpflicht. Nun sind sie an der Reihe, den Gehweg für die Allgemeinheit von Schnee und Eis zu befreien und bei Glätte gegebenenfalls zu streuen. Abstumpfenden Materialien wie Sand ist dabei möglichst der Vorzug gegenüber dem Einsatz von Streusalz zu geben. Die Länge des zu räumenden Geh- weges entspricht der eigenen Grundstückslän- ge, die auf den gegenüberliegenden Gehweg projiziert wird. Bei Eckgrundstücken muss in beiden angrenzenden Straßen der Gehweg geräumt werden. Bei hintereinanderliegen- den Grundstücken bilden die verpflichteten Grundstückseigentümer eine Straßenreini- gungseinheit. Die Reinigungspflicht wechselt von Woche zu Woche.

Von einem benutzbaren Gehweg ist übrigens erst ab einer Breite von etwa 50 cm zu spre- chen. Ein Randstreifen, der schmaler als 50

cm ist, muss daher nicht von Schnee und Eis befreit werden. Stattdessen gilt auch in diesem Fall die Regelung bei einseitigem Gehweg.

Der Fachdienst Sicherheit/Ordnung empfiehlt allen Grundstückseigentümern, die Räumung rechtzeitig und sorgfältig durchzuführen, so dass eventuellen Unfällen und Schadenser- satzansprüchen vorgebeugt werden kann.

Grundsätzlich ist die sichere Benutzung der Gehwege zwischen 7.00 und 20.00 Uhr zu gewährleisten. Die vollständigen Regelun- gen der Königsteiner Straßenreinigungssat- zung können auf der Internet-Seite der Stadt Königstein, unter www.koenigstein.de/Rat- haus/Stadtrecht abgerufen werden. Wer keine Möglichkeit hat, auf das Internet zuzugreifen, kann die Satzung auch im Rathaus, Burgweg 5, erhalten.

Erinnerung an die Schneeräumpflicht

Bei Temperaturen unter null Grad frieren die Bioabfälle in den Tonnen fest und das führt beim Leeren oft zu Schwierigkeiten. Die Stadtverwaltung und der Entsorger bitten deshalb um Verständnis, wenn es bei Minu- stemperaturen zur Verzögerung bei der Ab- fuhr kommt. Einfache Maßnahmen können meistens schon wirksame Abhilfe schaffen:

• Am besten ist ein frostsicherer Stand- platz für die Mülltonne, zum Beispiel in der Garage oder im Keller.

• Den Tonnenboden mit etwas Pappe oder zerknülltem Zeitungspapier auslegen.

• Feuchte Bioabfälle in reichlich Zeitungs- papier einwickeln und Laub möglichst trocken einfüllen.

• Vor der Leerung sollte der Inhalt wenn nötig mit einem Spaten vorsichtig vom Tonnenrand gelöst werden, damit die Tonne möglichst vollständig entleert werden kann. Für weitere Fragen steht der entsprechende Fachdienst gerne un- ter Tel. 06174/202-777 zur Verfügung.

Maßnahmen gegen

gefrorenen Biomüll

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Königstein/Wiesbaden – „Mit Dr. Michael Endres ehren wir heute einen Mitbürger, der mit seinem herausragenden Engagement der Gesellschaft viel gegeben hat“, erklärte Hes- sens Finanzstaatssekretärin Dr. Bernadette Weyland anlässlich der feierlichen Über- reichung des vom Bundespräsidenten ver- liehenen Verdienstkreuzes 1. Klasse an Dr.

Michael Endres aus Königstein. Endres habe sich außerordentlich darum verdient gemacht, jungen Menschen durch sein Engagement im Bildungsbereich eine bessere gesellschaftli- che Teilhabe zu ermöglichen. Auch für die Wissenschaft habe er sich in beispielgeben- der Art stark gemacht. Hervorzuheben sei da- rüber hinaus Endres‘ ehrenamtlicher Einsatz für das Frankfurter Kulturleben. „Ohne Ihr großes Engagement für die Museumserwei- terung wäre das Städel heute nicht in einer solchen Topform. Auch das Frankfurter Lite- raturhaus hat von Ihrer Unterstützung profi- tiert, verdankt es doch seinen derzeitigen Sitz an der Schönen Aussicht maßgeblich Ihrem wohltätigen Einsatz“, so Weyland.

Endres studierte Jura und Betriebswirtschafts- lehre und promovierte 1966. Anschließend begann er seine Karriere bei der Deutschen Bank, für die er zuletzt als Mitglied im Vor- stand tätig war.

In den Jahren 2000 bis 2011 stand Dr. Micha- el Endres dem Vorstand der Hertie-Stiftung vor, die er in diesem Zeitraum zu einer der bundesweit führenden gemeinnützigen Ein- richtungen gemacht hat. Hervorzuheben sind dabei zwei Projekte der Stiftung, für die er sich in besonderem Maße eingesetzt hat:

die START-Stiftung und die Hertie School of Governance. Die Gründung der START- Stiftung 2007 geht ganz wesentlich auf das Engagement von Endres zurück. Jugendliche mit Migrationshintergrund erhalten im Rah- men des Stipendienprogramms START die Möglichkeit zu einer höheren Schulbildung.

So sollen ihre Chancen auf gesellschaftli- che Teilhabe erhöht werden. Die START- Stiftung hat seit ihrer Gründung rund 20 Mio.

Euro für diesen guten Zweck investiert und über 1.600 Stipendiaten zum Abitur geführt.

Die 2003 gegründete Hertie School of Gover- nance hat sich unter dem Aufsichtsratsvorsitz von Endres (2006-2012) zu einer der führen- den Governance-Schools Europas entwickelt.

Im Jahre 2011 erhielt sie das Promotionsrecht und damit die staatliche Anerkennung als Hochschule. Im Jahre 2012 wurde sie als Mit- glied in das „Global Public Policy Network“

aufgenommen, eine Vereinigung der weltweit führenden Governance-Schools. Seit seinem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat im Jahre 2012 gehört der Geehrte ihrem Kuratorium an.Seit Anfang 2012 ist Endres Vorsitzender des Kuratoriums der Gemeinnützigen Hertie- Stiftung. Er hat sich maßgeblich für die Förderung der Neurowissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt eingesetzt. In diesem Zusammenhang wurde eine Stiftungs- professur für Neuroonkologie eingerichtet, die von interdisziplinärem Charakter ist und die Berufung von Spitzenwissenschaftlern ermöglicht.

Der Geehrte hat sich darüber hinaus auch für das Kulturleben in Frankfurt in herausragen- der Weise engagiert: Seit 2007 ist er Mitglied des Kuratoriums des Städel Museums, das er insbesondere in der Phase der baulichen Erweiterung in den Jahren 2007 bis 2012 unterstützt hat. Als Vorstandsvorsitzender der Hertie-Stiftung hat er damals den Grundstein gelegt, der die Vision eines Erweiterungsbaus für das Städel Museum ermöglicht hat. Er hat das Bauprojekt 2007 mit einer Initial- spende in Höhe von sieben Mio. Euro unter- stützt. Durch seine Spende konnten weitere Großspender davon überzeugt werden, sich ebenfalls an der Museumserweiterung zu beteiligen. Auch für ein weiteres Bauprojekt in Frankfurt hat sich Endres stark engagiert:

die Rekonstruktion der Alten Stadtbibliothek an der Schönen Aussicht. Sie ist seit 2005 der Sitz des Literaturhauses.

Für sein außergewöhnliches ehrenamtliches Wirken ist Dr. Michael Endres bereits im Jahr 2004 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.

Die Staatssekretärin sagte an den Geehrten gerichtet: „Sehr geehrter Herr Dr. Endres, es ist mir eine besondere Freude, Ihnen heute das Ehrenabzeichen des Bundespräsidenten zu überreichen. Im Namen der Landesregie- rung danke ich Ihnen für Ihre umfangreiche und kontinuierliche Arbeit zum Wohle un- serer Gesellschaft.“ Weyland verband mit ihrem Dank auch die Bitte an Endres, dass dieser sich weiterhin für seine Mitmenschen einsetzen möge. „Das Teilen mit Anderen macht uns nicht ärmer, sondern reicher. Als ehrenamtlich stark engagierter Mensch ha- ben Sie, sehr geehrter Herr Dr. Endres, dies selbstverständlich schon vor langer Zeit er- kannt“, so Weyland zum Abschluss ihrer Laudatio.

Verdienstkreuz Dr. Michael Endres:

Förderer von Bildung und Kultur

Im Rahmen einer Feierstunde übergab Finanzstaatssekretärin Dr. Bernadette Weyland das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an den Königsteiner Dr. Michael Endres. Rechts im Bild ist die Ehefrau des Geehrten, Ursula Endres-Hettlage. Foto: Hessische Staatskanzlei

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Seite 4 - Nummer 50 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 10. Dezember 2015

Veranstaltungen

10. bis 16. Dezember 2015

Spielenachmittag im Seniorentreff

Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

10.12. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Winter-Café - Treffpunkt der Generationen

Begegnung und Austausch in gemütlicher Runde bei Kaffee, Ku- chen und frisch gebackenen Waffeln

Veranstalter: Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus

11.12. - 15 Uhr - Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Literarische Jagdszenen - Literatur zur blauen Stunde Wir gehen mit Hemingway auf die Pirsch und lassen uns von Inoue das Jagdgewehr reichen: Wenn Sie wissen wollen, wo das edle Waidwerk überall Eingang in die Weltliteratur gefunden hat, sind sie hier genau richtig. Infos & Anmeldung (0 61 74) 24 89 18.

11.12. 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 Stadtführung mit Hermann Groß

Wenn Häuser denn reden könnten, hätten Villa Borgnis, Luxembur- ger Schloss, Altes Rathaus und die Burgruine Königstein so einiges zu erzählen. Ihre Geschichten und die des Heilklimatischen Kurorts präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise.

12.12. - 14.30 Uhr - Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Orgelmeditation zum Advent

Mit Manfred Bauer an der Orgel. Veranstalter: Kolpingfamilie König- stein.

12.12. - 15 Uhr - Kath. Kirche St. Marien, Kirchstraße Lotte vs. Goethe - Liebe, Sex und Eifersucht

Ein Einpersonenstück von und mit Gertrud Gilbert: Fast ein Psycho- gramm des berühmten Herrn von Goethe. Karten gibt es in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, in der Buchhandlung Mil- lennium, Hauptstraße 14 und an der Abendkasse.

12.12. - 19.30 Uhr - Villa Borgnis, Balkonzimmer, Hauptstraße 21 Heimatmuseum Dorfstube

13.12. - 14 - 17 Uhr - DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Weihnachtskonzert

Mit den Kurrenden der evangelischen Singschule.

13.12. - 17 Uhr - Ev. Immanuelkirche, Burgweg Offene Computergruppe

Für Interessierte ab ca. 50 Jahren, die den Umgang mit dem Com- puter oder dem Laptop verfeinern möchten. Der eigene Laptop kann mitgebracht werden, ein paar Computerarbeitsplätze sind vorhan- den. Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

15.12. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Bilderbuchkino: Die kleine Hexe feiert Weihnachten Die kleine Hexe hat kurz vor Weihnachten alle Hände voll zu tun:

Plätzchen backen, den Baum schmücken und mit dem Hexenkind Trixi spielen. Doch ständig klopft es an der Tür. Sind es Überra- schungsgäste? Oder ist es schon die Weihnachtshexe? Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen.

15.12. - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 26 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 10 km: Woogtal - Viktoriaweg - Zauberberg - Rettershof (Einkehr).

16.12. - 11.30 Uhr - Kapuzinerplatz; Georg-Pingler-Straße Offener Treff für Seniorinnen und Senioren mit frischem Kaffee und Kuchen

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

16.12. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Kurhaus - Villa Borgnis

Lotte vs. Goethe 12.12.2015

Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 28.02.2016

Oberursel, Stadthalle

Russisches Klassisches Staatsballett

Der Nussknacker 21.12.2015

Mundstuhl - Mütze - Glatze! 28.01.2016 Frankfurt-Höchst, Jahrhunderthalle

Die Prinzen 11.03.2016

Katzenjammer 19.12.2015

Frankfurt, Riederwald

FSV-Heimspiele während der Saison

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

Heimatmuseum Dorfstube

13.12. - 14 - 17 Uhr - DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Weihnachtskonzert

Mit den Kurrenden der evangelischen Singschule.

13.12. - 17 Uhr - Ev. Immanuelkirche, Burgweg Offene Computergruppe

Für Interessierte ab ca. 50 Jahren, die den Umgang mit dem Com- puter oder dem Laptop verfeinern möchten. Der eigene Laptop kann mitgebracht werden, ein paar Computerarbeitsplätze sind vorhan- den. Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

15.12. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Bilderbuchkino: Die kleine Hexe feiert Weihnachten Die kleine Hexe hat kurz vor Weihnachten alle Hände voll zu tun:

Plätzchen backen, den Baum schmücken und mit dem Hexenkind Trixi spielen. Doch ständig klopft es an der Tür. Sind es Überra- schungsgäste? Oder ist es schon die Weihnachtshexe? Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen.

15.12. - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 26 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 10 km: Woogtal - Viktoriaweg - Zauberberg - Rettershof (Einkehr).

16.12. - 11.30 Uhr - Kapuzinerplatz; Georg-Pingler-Straße Offener Treff für Seniorinnen und Senioren mit frischem Kaffee und Kuchen

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

16.12. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Kurhaus - Villa Borgnis

Lotte vs. Goethe 12.12.2015

Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 28.02.2016

Oberursel, Stadthalle

Russisches Klassisches Staatsballett

Der Nussknacker 21.12.2015

Mundstuhl - Mütze - Glatze! 28.01.2016 Frankfurt-Höchst, Jahrhunderthalle

Die Prinzen 11.03.2016

Katzenjammer 19.12.2015

Frankfurt, Riederwald

FSV-Heimspiele während der Saison

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr Veranstaltungen

10. bis 16. Dezember 2015 Spielenachmittag im Seniorentreff

Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

10.12. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Winter-Café - Treffpunkt der Generationen

Begegnung und Austausch in gemütlicher Runde bei Kaffee, Ku- chen und frisch gebackenen Waffeln

Veranstalter: Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus

11.12. - 15 Uhr - Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Literarische Jagdszenen - Literatur zur blauen Stunde Wir gehen mit Hemingway auf die Pirsch und lassen uns von Inoue das Jagdgewehr reichen: Wenn Sie wissen wollen, wo das edle Waidwerk überall Eingang in die Weltliteratur gefunden hat, sind sie hier genau richtig. Infos & Anmeldung (0 61 74) 24 89 18.

11.12. 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 Stadtführung mit Hermann Groß

Wenn Häuser denn reden könnten, hätten Villa Borgnis, Luxembur- ger Schloss, Altes Rathaus und die Burgruine Königstein so einiges zu erzählen. Ihre Geschichten und die des Heilklimatischen Kurorts präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise.

12.12. - 14.30 Uhr - Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Orgelmeditation zum Advent

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12.12. - 15 Uhr - Kath. Kirche St. Marien, Kirchstraße Lotte vs. Goethe - Liebe, Sex und Eifersucht

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12.12. - 19.30 Uhr - Villa Borgnis, Balkonzimmer, Hauptstraße 21

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Hans-Joachim Elmer

65824 Schwalbach Tel. 06196 / 765995

Nachtdienst Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 10.12.

Fr., 11.12.

Sa., 12.12.

So., 13.12.

Mo., 14.12.

Di., 15.12.

Mi., 16.12.

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein

Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 info@henke-physio.de www.henke-physio.de

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi Königstein und Glashütten, Kaufhaus Rita Born, Kelkheim

Möbel Fischer, Kelkheim Mutschall, Königstein

Jahreskalender

Königsteiner Woche / Kur GmbH Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Falkenstein – Wie bereits berichtet, hat der MCF beim Herbstkonzert am Vorabend des 1. Advents seine neue Live CD vorgestellt und damit zum Abschluss seines Jubiläums- jahres noch einmal mit einer besonderen Überraschung für alle Fans sowie die Liebha- ber gepflegter Zupfmusik aufgewartet.

Der Titel der CD lautet schlicht und einfach nur „Live – 90 Jahre Mandolinen-Club Fal- kenstein e.V.“, der Inhalt des Silberlings hat es aber durchaus in sich. Auf eine Gesamt- spieldauer von rund 75 Minuten verteilen sich insgesamt elf Stücke, die allesamt High- lights des Schaffens des Orchesters in den letzten Jahren darstellen. Zu hören sind auf der CD unter anderem Ausschnitte aus dem Herbstkonzert 2012, bei dem das Orchester gemeinsam mit dem gastierenden Klarinet- tisten Zoltán Kovács mit der fulminanten Klezmer-Suite brillierte und der äußerst ge- fühlvolle Vortrag des Ave Maria von J.S.

Bach für absolute Gänsehaut sorgte. Vom Herbstkonzert 2014 ist Ketelbèy‘s Persischer Markt enthalten, weitere Aufnahmen stam- men aus dem Programm des 2012 anlässlich der Städtepartnerschaft mit Le Mêle sur Sar- the in der dortigen Kirche aufgeführten Fest- konzerts und des Benefizkonzerts von 2014 in der Annenkirche zu Eisenach. Nicht auf der CD fehlen durfte natürlich auch „Back to Sirius“, eine musikalische Erzählung einer

imaginären Reise in einem mächtigen Raum- schiff zum Stern Sirius in der Tonsprache moderner Filmmusik, ein Stück, mit dem der MCF 2013 den Internationalen Mando- linenwettstreit in Koslar gewinnen. Die CD ist nur in limitierter Auflage vorhanden, am Erwerb Interessierte melden sich bitte unter Telefon 06174/23474 bei Rudolf Danzer, 2.

Vorsitzender des MCF, oder ihnen bekannten Mitgliedern des Orchesters.

Neue Live CD des Mandolinen-Clubs

Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres prä- sentiert der Mandolinenclub Falkenstein ei- ne CD mit Live-Mitschnitten der vergange- nen Jahre.

Königstein – Die Königsteiner CDU hat einen guten Grund zum Feiern. Am 4. De- zember 1945, also vor 70 Jahren, wurde die CDU Königstein im Taunus gegründet. „Wir freuen uns über eine so lange und nachhaltig prägende politische Arbeit in Königstein“, sagt die heutige Vorsitzende Annette Hogh.

Ganz im Sinne des preußischen Staatsmanns Wilhelm von Humboldt „Nur wer die Ver- gangenheit kennt, hat eine Zukunft“, begehen die Christdemokraten am dritten Advents- wochenende eine Feierstunde im Haus der Begegnung. Zeitzeugen und kenntnisreiche Mitglieder aus den früheren Jahren werden aus dem Nähkästchen plaudern, die eine oder andere amüsante Geschichte aus dem politischen Königstein verraten. Besonde- rer Gast ist Dr. Uta Amelung, die aus der Biographie ihres Vaters Prof. Dr. Walther Amelung, berichtet. Wie sich viele erinnern, hat Prof. Amelung lange Jahre als CDU Frak- tionsvorsitzender die Stadtpolitik maßgeblich mitgeprägt. Alle Mitglieder und Freunde der Königsteiner CDU sind herzlich am 12.

Dezember von 15 bis 18 Uhr zur 70. Geburts- tagsfeier ins Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, Raum Altkönig, eingeladen.

CDU Königstein feiert 70-jähriges Bestehen

Königstein – Wie jedes Jahr feiert Reinhild Fassler Weihnachten zusammen mit den Ar- men, Obdachlosen und Ausgegrenzten in un- serer Region und im Franziskustreff Frank- furt. Ein Teil der Spenden geht an Flüchtlinge in Königstein und Kronberg. Hierfür werden dringend Süßigkeiten, Stollen, Gebäck und Schokoladen-Weihnachtsmänner benötigt.

Ganz besonders freut sich die Organisatorin auch über Kaffee- und Obstspenden.

Die Gaben können bis Mitwoch, 23. Dezem- ber, bei den folgenden Stellen abgegeben werden: Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, Telefon 06174/62137, Katholi- sche Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus, Pfarrbüro Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, Telefon 06174/21480, Konditorei Krei- ner, Fußgängerzone Königstein, Paul Kiefer, Frau Kerth, Grabenstraße 1, Schloßborn, Te- lefon 06174/63355. In den folgenden Pfarr- büros ist Abgabeschluss am Freitag, 18.

Dezember: Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, Kronberg, Telefon 06173/79421 (Frau Lind), Katho- lische Kirche St. Philippus und Jakobus, Schloßborn, Telefon 06174/61219 (Frau Döppenschmitt).

Wer spendet

für Obdachlose?

(5)

Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst

Telefon 069 316730 Ihr KIA-Service-Partner

in Frankfurt

Café und Konditorei Kreiner Inh.: Paul Kiefer

Hauptstraße 10

61462 Königstein im Taunus

Tel.: 0 61 74 - 10 24 Fax: 061 74 - 18 50 www.cafe-kreiner.de E-Mail: suesses@cafe-kreiner.de

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Dann spenden wir Ihnen Licht.

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Licht-Mitspender willkommen;

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Fröhliche Weihnachten

und viel Glück für das neue Jahr 2016 wünscht Ihnen und Euch

Dr. Michael und Edeltraud Rochel und Mitarbeiter Ganz herzlichen Dank allen unseren Patienten

für das langjährige Vertrauen.

Wir sind gerne für Sie da!

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24. Dezember 2015 bis zum 3. Januar 2016.

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Festliches Buffet

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25. und 26. Dezember von 12.00 bis 15.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr

31. Dezember ab 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr – Um Reservierung wird gebeten – Königstein – Am kommenden Samstag, 12.

Dezember, um 17 Uhr findet im Haus der Begegnung Königstein die große „Interna- tionale Ballett Gala“ statt. Die Königsteiner Ballettschule sowie acht weitere Ballettschu- len aus Italien, Japan und Deutschland haben die Freude, ein buntes und anspruchsvolles Programm zu präsentieren.

Im Dezember 2013 hatten Schülerinnen aus der Königsteiner Ballettschule die Möglich- keit in London bei einem „Ballett Festival“

Deutschland zu vertreten. Nach der wun- dervollen Präsentation der Ballett-Elevinnen bei der Aufführung in London, wurde die Königsteiner Ballettschule von Maria and George Postelnicu eingeladen, bei einer wei- teren internationalen Aufführung aufzutreten.

In einem ersten Schritt im September 2014 hat die Königsteiner Ballettschule Maria and George Postelnicu (ehemalige Solisten der National Oper von Bucharest und Ballett- meister) eingeladen, einen einwöchigen In- tensiv Ballett-Workshop in Königstein ab- zuhalten. Nach dieser großartigen Erfahrung, bei der die Ballett-Mädchen an klassischem Ballett, Character-Tanz und Spitzen-Schuh- Training teilnehmen konnten, war die Idee der Internationalen Ballett Gala geboren.

So wurde in diesem Jahr also das Projekt

„Internationale Ballett Gala“ in Königstein gegründet, mit den Wünschen, den Horizont des Wissens zu erweitern und die Leiden- schaft zum Tanz weiter zu entwickeln.

Unter der Leitung von Andreea Radu zu- sammen mit Accademia Danceart School di Rosalia Romagno aus Paola-Italien , Danza e Fitness di Angela Chidichimo aus Villapiana

– Italien, Dance Movement di Simona Mi- nervino aus San Lucido-Italien, Iwata Ballet Company aus Tokyo-Japan, R.S.C. Matsu- moto Ballet Company aus Osaka/Japan, Asociazione Culturale Artedanza Rossana aus Bari- Italien, Dance Point Ludwigshafen Deutschland, Ballettschule Michna Wiesba- den Deutschland, freuen sich die Tänzerinnen und Tänzer, einen schönen Abend voller Tanz, Momente der großen klassischen Bal- lettaufführungen und Momente der Modern Choreografie für das Publikum zu präsentie- ren. Nur zwei Wochen nach dem Vorverkauf ist die Veranstaltung ausverkauft. Durch das Programm führt die Königsteiner Moderato- rin und Schauspielerin Margit Lieverz. Be- ginn der Vorstellung ist 17 Uhr.

Große Ballett Gala

Bei der großen Ballettgala werden insgesamt acht Ballettschulen auf der Bühne stehen.

Falkenstein (el) – Gegen die Stimmen von ALK und Grünen gab es von Seiten der CDU, FDP und SPD grünes Licht für die Satzung des Bebauungsplans „Ehemalige Ausbil- dungsstätte Falkenstein“, der das Stadtpar- lament bereits unter Bürgermeister Helms Vorgänger Siegfried Fricke beschäftigt hat.

Warum einen Bebauungsplan aufstellen? Für die ALK und deren Fraktionsvorsitzende Dr. Hedwig Schlachter stellt sich der Fall folgendermaßen dar: Auf Drängen vom Land habe die Stadt der Schaffung von Baurecht nachgegeben. Das Plangebiet sei erweitert worden und statt vier bis sechs Häusern hier acht vorgesehen, stemmt sich die ALK hier- mit auch gegen die Umwandlung von Wald und auch mit dem Argument, dass noch ein weiterer Grund dafür bestehe, über die ehe- malige Ausbildungsstätte Falkenstein, die derzeit als Bauruine da steht zu verwandeln.

Hier könnten Flüchtlinge untergebracht wer- den und das Land könnte das Gebäude an die Stadt verkaufen. Nun stehe zu befürchten, so Schlachter, dass wenn erst einmal Baurecht geschaffen ist, das Land schnell zur Tat schreiten und das Gebäude abreißen werde.

Aus diesem Grund hält es die ALK für an- gebracht, die Vorlage zu vertagen. Eine Argumentation, wie sie Bürgermeister Le- onhard Helm nicht zulassen konnte, verbat er sich doch den Vorwurf seitens der ALK, die Stadt habe eine Gegenleistung durch die Schaffung von Baurecht zu erwarten. „So eine Verbindung darf es nicht geben“, stellte Helm klar, um den Blick freizugeben auf den wahren Grund hinter der Aufstellung des Be- bauungsplanes: „Ruinen sind unangenehm.

Man darf sie im Städtebau nicht stehen las- sen.“ Und außerdem: Der Einwand der ALK, hier Flüchtlinge unterbringen zu wollen, sei fadenscheinig, zumal man wisse, dass hier keine Menschen untergebracht werden könn- ten und auch der Standort viel zu dezentral für dieses Vorhaben sei. „Wir sind seit zehn Jahren dran und wollen das nun abschlie- ßen“, erinnerte CDU-Stadtverordneter Tho- mas Boller in einem emotionalen Plädoyer an den Werdegang. Lediglich die Baufenster seien noch mal verändert worden, das sei alles, so Boller, der nochmals wiederholte, dass hier kein Baurecht für Geld geschaffen worden sei. Dietmar Hemmerle, Fraktions- chef der Grünen, stellt sich eher die Frage, was eine gescheite Bebauung ist und würde gerne lieber dem Gedanken Folge geleistet sehen, das Gelände, auf dem die ehemalige Ausbildungsstätte steht, wieder Wald wer- den zu lassen. Man werde einem solchen

„Verschiebe“-Antrag der ALK nicht zustim- men, zumal er den Eindruck habe, dass der ALK das Flüchtlingsthema gerade zu Pass komme, so Alexander Freiherr von Bethmann für die FDP.

SPD-Chef Thomas Villmer bezeichnete die Argumentationskette der ALK gar als unseri- ös und Bärbel von Römer-Seel (Die Grünen) vermisst den ökologischen Aspekt in der Diskussion, schließlich sollte ursprünglich nicht in dieser Dichte gebaut werden. Das sei ein stärkerer Eingriff in die Natur, der auch nicht ausgeglichen werde. Der ALK-Antrag, die Vorlage zurückzustellen, wurde ebenso abgelehnt wie ein weiteres diesbezügliches ALK-Gesuch.

Weg frei für Bebauung auf Gelände

von ehemaliger Ausbildungsstätte

(6)

Ein Weihnachtsmarkt wie kein anderer

Fotos: Bender (7), Schemuth (4)

(7)

Großer Lagerräumungsverkauf wegen Umzug

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Königstein (hhf) – „Das Kurbad zieht Gäste an“, diese immer wieder gehörte Behauptung steht seit der Unterschriftensammlung nun als gesicherter Fakt zur Verfügung. Etwas mehr als doppelt so viele Unterschriften wie die der „stimmberechtigten“ Königsteiner kamen noch einmal von auswärtigen Badegästen zusammen, als die Unterschriftslisten für den Erhalt des Kurbades auslagen. Ein deutliches Zeichen, auch wenn rechtlich nur die 1.279 Einwohner für das Bürgerbegehren zählen.

Vielleicht kommt aber demnächst schon Geld auf eine ganz andere Weise von diesen Gäs- ten in die Königsteiner Stadtkasse, als bis- her über touristische und gastronomische Angebote üblich? Möglich wäre dies über ein „Crowdfunding“, eine Bürgerfinanzie- rung innerhalb der Planungen zur Sanierung der Badeanstalt. Die Idee dazu, schon vorab vom Landrat als Form eines Nachrangdarle- hens ausnahmsweise genehmigt, stellte Dr.

Ilja-Kristin Seewald nun in kleiner Runde in einem Pressegespräch vor, wobei sie be- tonte, dass es sich hier nicht um Parteipolitik handele, sondern um einen Vorschlag, der die Sanierungsdiskussion voranbringen soll, da so vielleicht etwas weniger Tafelsilber dran glauben muss – eine Vorstellung, die auch schon dem Bürgermeister gut gefal- len hat, mit dem die Idee vorab besprochen worden ist. Über Vermittlung der GLS-Bank hatten die Organisatoren mit „bettervest“

und „CrowdDesk“ zwei Firmen in Frankfurt ausfindig gemacht, die sich auf Bürgerfinan- zierung spezialisiert haben, was sich auch auf deren Websites (www.bettervest.de und www.CrowdDesk.de) nachvollziehen lässt.

Nach einem halben Jahr Vorarbeit nun „ange- tan von einem tollen Projekt“ stellten Dipl.-Ing. Marilyn Heib, Expertin für Ener- gieprojekte, und Jamal El Mallouki stellten nun ihre Pläne grundsätzlich vor, wobei ge- naue Zahlen allerdings erst zu einem spä- teren Zeitpunkt nachgeliefert werden kön- nen, wenn die anderen Finanzierungsschritte ihrerseits konkrete Zahlen erbracht haben.

Oberstes Prinzip ist dabei Transparenz, daher wird auch die Kur-GmbH als Ansprechpart-

ner vor Ort in das Geschehen gänzlich mit einbezogen. Interessant wird für die Bürger dabei vor allem eines: Die Beteiligung ist

„keine Spende, sondern eine wirtschaftliche Investition,“ vergleichbar einer Festgeldan- lage, nur mit besserer Verzinsung als derzeit üblich. Wie aber wird aus einem städtischen Zuschussbetrieb plötzlich ein renditeprodu- zierendes Sparschwein, also eher Goldesel?

Die Grundlage ist die durch die Sanierung zu erwartende Einsparung von Energiekos- ten, ein vorab gut zu berechnender Faktor.

Genau aus diesem sicheren Gewinn werden die Zinsen für die Anleger „sprudeln“, um im Bild des Kurbades zu bleiben: „Das Fi- nanzierungskonzept ist auf Energiekosten- einsparung aufgebaut.“ Die beiden Firmen treten lediglich als Vermittler auf (und ma- chen ihren Verdienst auf prozentualer Ebe- ne), der Bürger vergibt seinen Kredit direkt an die Kur-GmbH. Besonders bürgernah:

Eine Beteiligung ist schon ab 50 Euro mög- lich, auch der „kleine Mann“ kann also ins große Geschäft einsteigen und dabei seiner Kommune unter die Arme greifen. Zusätzlich zur Rendite werden derzeit ideelle Kompo- nenten wie Gutscheine und Jahreskarten oder Anbringung von Namensplaketten erwogen, doch müssen diese Details noch ausgearbei- tet werden. Wenn es nach den Wünschen der Initiatoren geht, wird die Finanzierungs- idee noch vor der Kommunalwahl beschlos- sen, erste Einzahlungen wären dann etwa im Herbst 2016 möglich.

Als Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr also noch nicht geeignet, doch könnte man im Familienkreis ruhig schon einmal über diese Idee reden, sie ist vergleichbar mit den „Mi- krokrediten“ an Bauern in der Dritten Welt, einer längst etablierten Methode. Es darf auch gerne viel über die Bürgerfinanzierung gere- det und diskutiert werden, denn darin liegt ein wesentlicher Nebeneffekt dieser Aktion.

Der Bekanntheitsgrad des Kurbades in der Region wird damit nämlich gesteigert, was hoffentlich zu mehr Besuchern führt – auch Nachbarn dürfen gerne in das Königsteiner Kurbad investieren.

Bei all diesen erfreulichen Nachrichten drängt sich letztlich aber doch noch eine wichtige Frage auf: Warum soll beim Kur- bad nun funktionieren, was für das Haus der Begegnung nicht möglich war? Die plau- sible Antwort liegt in den geänderten Rah- menbedingungen. Grundsätzlich wäre eine Bürgerfinanzierung auch damals schon mög- lich gewesen, da hatte der Bürgermeister nichts Falsches versprochen, doch zeigte sich schnell, dass es sich nicht lohnen würde. Für das anvisierte Finanzvolumen wären die Kos- ten schlicht zu hoch gewesen, da Hürden wie

„Prospektpflicht“ bestanden und eine Betei- ligung ausschließlich über einen Mitarbeiter vor Ort erfolgen konnte.

Die Gesetzeslage dazu hat sich mittlerweile geändert, daher ist eine Bürgerfinanzierung nun generell günstiger möglich. Bleibt also zu hoffen, dass die neue, „online-basierte“

Variante nun endlich ein Erfolg wird, alleine schon, damit der Landesrechnungshof sich nicht wieder grämen muss, wenn die Kö- nigsteiner Stadtverwaltung Bürgerwünsche erfüllt.

Das Kurbad soll Zinsen bringen

Transparenz wird bei der geplanten Bür- gerfinanzierung besonders groß geschrieben, daher hatte Dr. Ilja-Kristin Seewald (links) im Namen der Initiatoren die Finanzexperten Jamal El Mallouki und Marilyn Heib zum Pressegespräch in die Villa Borgnis eingela-

den. Foto: Friedel

Eine bittere Wahrheit vorneweg: Wir König- steiner haben noch Schulden bei der Stadt- kasse, vom Haus der Begegnung nämlich, dessen teure Sanierung Bürgerwille war. Zu dem Ergebnis kann man stehen wie man will, mir gefällt’s jedenfalls, und es ist recht traurig, dass wir ausschließlich für die explo- dierten Kosten in den überregionalen Medien genannt wurden und nicht für die Preise, die das energiesanierte, seltene Baudenkmal aus einer besonderen Epoche erhalten hat.

Damals hatten viele ihr Interesse an einem Bürgerfonds oder Ähnlichem kundgetan, der dann nicht zustande gekommen ist, statt- dessen erfreut sich der rührige Förderverein seither einiger Spenden.

Nun aber scheint es so, als würden im Rah- men der Kurbadsanierung die Rosinen aus dem (sonst wenig süßen) städtischen Kuchen gepickt, einmal nicht für große fremde In- vestoren, sondern für die kleinen Bürger, die ja ein Defizit im Bad ohnehin bezahlen müssten, sofern es erhalten bleibt. Und dafür spricht ja die Unterschriftenzahl zum Bürger- begehren, nur sollte diesen diesmal auch die Bereitschaft zur Bürgerfinanzierung folgen:

Taten, nicht nur Worte, das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für den mündigen Bürger von heute.

Sicherlich steht noch eine Phase der ge- nauen Prüfung bevor, Laufzeit? Rendite?

Sicherheit?... doch angesichts der dreifachen Vorteile – der Stadtkasse helfen, selbst Geld verdienen und Königstein im positiven Sinne bekannter zu machen – sollten wir uns jetzt auch „nicht lumpen lassen.“

Sobald die Bürgerfinanzierung im Stadtparla- ment abgesegnet ist, wäre es also angebracht, sich mit dieser relativ neuen Art von Geld- anlage schon einmal auseinanderzusetzen, vielleicht sollte die Stadtverwaltung oder Kur-GmbH auch noch mal einen Informati- onsabend dazu anberaumen. Ich jedenfalls fange schon mal an zu sparen, nur nicht an Internetgebühren, denn da muss ich auch noch einiges nachschlagen.

Die Idee, mein bisschen Erspartes in Mikro- krediten anzulegen hatte ich übrigens schon einmal (bevor die Steuernachzahlung kam) – Gutes tun in der Dritten Welt und trotzdem daran verdienen, das riecht doch nach einem fairen Geschäft. Und wenn man das tatsäch- lich nun auch zur Rettung der ersten Welt, die ich vor meiner Haustüre sehe, nutzen kann, ja warum denn nicht? Schließlich sagt man auch „Ein jeder kehr‘ vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür“.

Holger Friedel

Zur Kasse, Bürger!

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