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199,- 49, 16, 18, „Frauen neuen Mut und Lebensfreude geben“

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20� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 13� MAI 2015

Geplante Erweiterung ist ein„klares Bekenntnis zum Standort Bedburg-Hau“

FDP begrüßt den Neubau bei der LVR-Klinik für rund 22 Millionen Euro. Seite 2

Kirchenkonzert: Gregorianischer Gesang trifft auf Pop-Musik

NN verlosen Karten für „The Gregorian Voices“

am 24. Mai in Sonsbeck. Seite 8

Kleine Patienten auf großer Fahrt im zwei Kilometer langen Truck-Knovoi

Viel Unterstützung gibt es für das Charity Event des Wunderlands Kalkar am 30. Mai. Seite 16

WETTER

KONTAKT AKTUELL

KCN will im Herbst neuen Vorstand wählen

Das Klever City-Netzwerk (KCN) wird voraussichtlich im Herbst einen neuen Vor- stand wählen. Die Mitglieder- versammlung beauftragte den kommissarischen Vorstand um Ute Schulze-Heiming damit, die Geschäfte des Ver- eins bis dahin weiterzuführen.

Die vorgesehene Wahl eines neuen Vorstands wurde nach längerer Diskussion verscho- ben, da keine Kandidaten zur Verfügung standen. Im Herbst soll im Rahmen einer weite- ren Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt werden. Die Versammlung einigte sich auch darauf, für 2016 folgende verkaufsoffene Sonntage zu beantragen: 3.

April, 3. Juli, 25. September und 4. Dezember.

„Frauen neuen Mut und Lebensfreude geben“

Neue Räume für die Frauenfachberatungsstelle und Betreutes Wohnen für Frauen des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SKF) in Kleve eingeweiht

KLEVE. Von einem „Ort, an dem Frauen nicht nur Hilfe, sondern auch Mut finden“, hat Propst Johannes Mecking gesprochen.

Bürgermeister Theo Brauer lobte die „segensreiche Arbeit, die seit vielen Jahren geleistet wird“. Der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) im Kreis Kleve hatte am Montag zur Einweihung der neuen Räume der Frauenfach- beratungsstelle (FFbs) und des Betreuten Wohnens für Frauen an der Turmstraße 36d in Kleve eingeladen.

Vorsitzende Dorothee Duder- stadt erinnerte an die Anfänge des Projekts „Frauen-Wohnen“, aus dem schließlich im Jahr 2006 die Beratungsstelle hervorging.

Die Mitarbeiterinnen engagie- ren sich für Frauen in Not. Dabei spielt gerade das Thema Woh- nungslosigkeit eine immer grö- ßere Rolle, auch im Raum Kle- ve. „Es freut mich sehr, dass die Stadt seinerzeit so schnell ihre Unterstützung zugesagt hat“, be- tont Duderstadt. Gemeinsam mit dem LVR teilt sich die Stadt die Personal- und Sachkosten.

Diplom-Pädagogin Petra Hermsen-Beyer berät alleinste- hende und -erziehende Frauen aus dem Stadtgebiet Kleve, wird unterstützt von Bettina Schulte- Kleipaß (Verwaltung) und einem Team aus Mitarbeiterinnen für soziale Gruppenangebote. So hat sich die FFbs zur ersten An-

laufstelle für Frauen in existen- ziellen Schwierigkeiten entwi- ckelt – darunter das Problem der fehlenden Unterkunft. Davon betroffen sind in zunehmendem Maße auch Kindern, im vergan- genen Jahr waren 178.

Neu ist der Bereich des Be- treuten Wohnens für Frauen, in dem Alina Pouryamout und Le- na Thissen arbeiten. Drei Woh- nungen stehen zur Verfügung, zudem erhalten Frauen Hilfe unter anderem beim Wohnungs- erhalt und der Wohnungssuche.

Kontakt zur FFbs unter Telefon 02821/7513-22 und -23 sowie zum Betreuten Wohnen unter Telefon 02821/7513-24 und -25.

Michael Bühs

Teile der Klever Innenstadt und Ortschaften gesperrt

5� Sparkassen-Triathlon am kommenden Sonntag

KLEVE. Die fünfte Auflage des Klever Sparkassen-Triathlons (die NN berichteten) findet am kommenden Sonntag, 17. Mai, auf dem Parkbereich „Spoyka- nal“, in Teilbereichen der Innen- stadt sowie in den Ortschaften Rindern und Düffelward statt.

Um 9.30 Uhr fällt die erste Start- schuss für die Teilnehmer über die Olympische Distanz.

Wegen der Auf- und Abbau- arbeiten wird der Parkbereich

„Spoykanal“ – dort wird das Becken für die Schwimmwett- bewerbe aufgebaut – zwischen Hafenstraße und der mittleren Grünfläche ab morgen gesperrt;

der gesamte Parkbereich wird ab Freitag, 19 Uhr, gesperrt.

Wegen des Lauf- und Radwett- bewerbs sind folgende Straßen am Sonntag zwischen 8.30 und 17 Uhr gesperrt: Gehweg Wie- senstraße, Gehweg Hafenstraße, Gehweg entlang des „The Rilano

Hotel Cleve City“, Gehweg Her- zogstraße, Herzogstraße, Große Straße, Kavarinerstraße, Wende- punkt Koekkoekplatz, Hafenstra- ße, Ludwig-Jahn-Straße, Flut- straße, Spyckstraße, Landwehr, Keekener Straße (K 3). Ebenso ist die Durchfahrt der Fußgän- gerzone (Große Straße) über die Marktstraße, in Fahrtrichtung Großer Markt, nicht möglich.

Es sind in bestimmten Be- reichen Halteverbote eingerich- tet. Autos, die dort abgestellt sind, werden durch die Polizei oder durch die Mitarbeiter des Fach- bereiches Öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Kleve ab- geschleppt. An allen Sperrpunk- ten sind Ordner eingesetzt. Den Anweisungen ist Folge zu leisten.

Durch die Triathlon-Veran- staltung ist auch der Fahrplan des öffentlichen Personennah- verkehrs betroffen. Infos dazu hängen an den Haltestellen aus.

Für Samstag, 16. Mai 2015:

Mittwoch, 13. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Gemeinsam stoßen die Initiatoren, Mitarbeiterinnen, Sponsoren und Gäste auf die Einweihung der

neuen Räume der Frauenfachbertungsstelle Kleve an. NN-Foto: MB

Kälbchen oder Kostüm? Andreas Giese ist Landwirtschaftsmeister und Theaterbegeisterter. Er möchte beim „Theater im Fluss“ ein Freiwilli- ges Soziales Jahr absolvieren. Am 1. August könnte es losgehen, aber noch fehlt ein geneigter Sponsor. Mehr auf Seite 3. NN-Foto: Heiner Frost

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Üppige Blütenpracht im eigenen Sommergarten

Pflanz- und Pflegetipps für einen traumhaften hortensien-Garten

Kaum ein Gehölz bringt im Sommer so viel Farbe in den Garten wie die Hortensie. Die ursprünglich aus Ostasien stammende Pflanze erfreut sich bei Gartenbesitzern seit Jahren wieder größter Beliebtheit.

Mit ihren üppigen Blüten in rosa, blau, weiß oder pink sind Hortensien recht pflegeleicht, doch damit sie im Sommer in Kübeln und Beeten schön blü- hen, sollte man einige Tipps be- herzigen.

Blühfreudige Pflanzen auswählen

„Bei der Auswahl der Pflanzen fängt es schon an“, weiß Oliver Schönfeld vom Verbraucherpor- tal Ratgeberzentrale.de. „Wäh- rend herkömmliche Bauern- hortensien nur an Trieben aus dem Vorjahr blühen, bilden zum Beispiel Hortensien der „Endless Summer“-Familie auch an ganz frischen Trieben Knospen, die fortlaufend große, ballförmige Blüten hervorbringen“.

Da alle Sorten extrem frosthart sind, kann ihnen auch der Win- ter nichts anhaben. Verblühte Blütenstände sollten grundsätz- lich entfernt werden, da sonst die neue Blüte erst später ein- setzt. Der Gartenexperte emp- fiehlt aber, die trockenen Blüten nicht abzuschneiden, sondern sie oberhalb des nächsten Blatt- Ansatzes vorsichtig zur Seite wegzubrechen. So kann sich die Hortensie sehr viel schneller re- generieren und – wie eine Rose – immer wieder neue Knospen bilden.

Leichter Formschnitt für junge Pflanzen

Der eigentliche Rückschnitt soll aber erst im Frühjahr des kommenden Jahres nach den letzten Nachtfrösten erfolgen.

Bei jungen Pflanzen empfiehlt der Experte nur einen leichten

Formschnitt, an älteren Pflanzen kann man jedoch durchaus eine größere Auslichtung vornehmen.

Hortensien bevorzugen einen windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort und ei- nen sehr lockeren humosen Bo- den.

Etwa sechs Stunden Sonne am Tag und am besten etwas Schat- ten am Nachmittag. Bei großer

Hitze im Sommer ist es übrigens normal, dass die Pflanzen gegen Mittag etwas schlapp aussehen.

Sie lassen ihre Blätter absichtlich hängen, um der Sonne eine ge- ringere Fläche zu bieten, so dass nicht so viel Wasser verdunstet.

Das welke Aussehen reguliert sich aber mit genügend Wasser im Laufe des Tages von ganz al- lein wieder.

Als Faustregel gilt: Lieber einmal viel, als öfter nur ein bisschen Was-

ser. Foto: djd/Endless Summer

Obst- und Gemüse anbauen

Mini-obstbäume locken mit herrlichen Früchten

Neben Erdbeeren, die einem von Balkonkästen oder Blumenam- peln aus geradezu in den Mund wachsen, erfreuen sich vor allem Zwerg-Obstbäumchen großer Beliebtheit.

Ob Apfel oder Birne, Kirsche oder Zwetschge, Pfirsich, Nekta- rine oder Mirabelle: Erst sorgen sie mit duftenden weißen oder rosafarbenen Blüten für Früh- lingsatmosphäre, dann locken sie mit herrlich süßen Früchten.

Dabei werden die Bäumchen ge- rade mal um die 150 Zentimeter hoch und bilden ganz von allein attraktive runde Kronen.

Noch platzsparender sind Säu- len-Obstbäumchen, die an ihrer bis drei Meter hohen Mittelachse zahlreiche fruchttragende Kurz- triebe tragen. Das Schneiden ist gar nicht kompliziert. Wer Herz- haftes bevorzugt, hat die Qual der Wahl, denn in Balkonkästen und Pflanzkübeln gedeihen längst nicht nur Möhren, Radies- chen und Salat. Die absoluten Fa- voriten sind die farben- und for- menreichen Tomaten, die es in den Gärtnereien praktischerwei- se als fertig vorgezogene Pflanzen

gibt. Neben Tomaten fühlen sich auch Paprika und Auberginen, Blumenkohl und Brokkoli, Kohl- rabi und Mangold an einem son- nigen Plätzchen auf dem Balkon oder im Hof ausgesprochen wohl – und sehen dabei aauch noch toll aus! Kohlrabi beispielsweise gibt es als weiße und als violette Variante und Mangold mit gelb- en, roten oder rosafarbenen Stie- len zu glänzenden dunkelgrünen Blättern hat zweifelsohne das Zeug zur Zierpflanze.

Zum Anbeißen: Mini-Obstbäu- me sind eine witzige Idee für Ter- rassen und Balkone. Foto: GMh/PRE

Grenzland-Europäer des Jahres 2015 ist Paul Wilbers (m.); anlässlich des Europatages, zu dem die Sozialdemokraten der Grenzregion Nijmegen-Kleve von SPD und PvdA nach Kleve-Keeken eingeladen hatten, wurde diese Auszeichnung erstmals überreicht. Es gratulierten (v. l.) Jans Bekhuis, Hennie Derks,

Jürgen Franken und Josef Gietemann. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Ein klares Bekenntnis für den Standort Bedburg Hau“

FDP begrüßt Erweiterung der LVR-Klinik

BEDBURG-HAU. Der Land- schaftsverband Rheinland will in die Klinik in Bedburg-Hau investieren. In der Bauau- schusssitzung wurde der Neu- bau eines Stationsgebäudes für die Klinik vorgestellt. Bis 2017 sollen in den Neubau 22 Milli- onen Euro investiert werden.

Für die FDP ist dies „ein klares Bekenntnis für den Standort Bedburg-Hau“.

Der Neubau wird das beste- hende Stationsgebäude Haus 50 auf dem Klinikgelände ersetzen.

Geplant ist den Neubau aus zwei Bauteilen. Einem Eingangsge- bäude und dem eigentlichem Stationsgebäude. Im Eingangs- gebäude ist zudem eine Geron- tologische Tagesklink mit 12 Plätzen geplant. Das geplante Stationsgebäude bietet Platz für vier Stationen mit je etwa 20 Patienten. Der Neubau soll am

Johann-van-Aken-Ring errich- tet werden und einen direkten barrierefreien Zugang zur Föh- renbachklinik erhalten. Die Ge- bäude sollen im energiearmen Passivhausstandard ausgeführt werden. Im Bauauschuss wurden die Planungen zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Ent- scheidung wird am 20. Mai in Essen getroffen. Hier trifft sich der zuständige Krankenhausau- schuss. Baubeginn ist für Mitte 2016 vorgesehen, die Fertigstel- lung Ende 2017.

„Der LVR bekennt sich mit den Planungen zum Standort Bedburg-Hau. Der Neubau ist ein weiterer wichtiger Schritt zu einer modernen psychiatrischen Versorgung der Menschen im Kreis Kleve,“ sagt Stephan Haupt, der die FDP im Bauausschuss und im zuständigem Kranken- hausausschuss beim LVR vertritt.

Bis 2017 entsteht auf dem Klinikgelände in Bedburg-Hau ein neues

Stationsgebäude. Grafik: privat

Van Beek: „Menschen muss geholfen werden“

SPD Bedburg-hau beantragen analyse zur Unterbringungs- und Betreuungssituation der ausländischen Flüchtlinge

BEDBURG-HAU. Alle Kom- munen haben mit steigenden Zuweisungszahlen von Asylbe- werbern zu rechnen – so auch Bedburg-Hau.

Die örtliche SPD sieht Hand- lungsbedarf. Die Sozialdemo- kraten haben dazu eine Analyse der Unterbringungs- und Be-

treuungssituation der auslän- dischen Flüchtlinge als Tages- ordnungspunkt zur nächsten Ratssitzung beantragt. „Die aktuellen und prognostizierten Flüchtlingsentwicklungen haben erhebliche finanzielle, räumliche und organisatorische Auswir- kungen auf die Kommunen. Es

ist erforderlich, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzuset- zen. Den Menschen muss gehol- fen werden“, sagt Willi van Beek, der Fraktionsvorsitzende der SPD aus Bed burg-Hau.

Verschiedene Informationen werden von der SPD angefragt.

„Insbesondere möchten wir auch

wissen, wie die vorschulische und schulische Betreuung sowie die Integration der Kinder sicher- gestellt wird“, sagt Willi Herm- sen, SPD-Vertreter im Schul- ausschuss der Gemeinde. „Um Handlungsnotwendigkeiten zu eruieren, ist zuvor eine Bestands- aufnahme angezeigt. Nach un-

serem Verständnis ist dies eine gemeinsame Aufgabe aller im Rat vertretenen Fraktionen und Mandatsträger sowie der Verwal- tung. Analysierte Probleme und Maßnahmen zur Qualitätsver- besserung müssen dann vom Rat diskutiert und getragen werden“, sagt van Beek.

BEDBURG-HAU. Seit Jahren ist der Knoten Uedemer Straße (L 362)/Johann-van-Aken-Ring in Bedburg-Hau laut der FDP- Fraktion als Unfallhäufungs- stelle bekannt. Der Unmut über die fehlende Handlungsbereit- schaft des Landesbetriebs Stra- ßen.NRW verärgere die Anwoh- ner und die Kommunalpolitik.

„Ein Trauerspiel“, wundert sich der FDP-Fraktionsvorsit- zende Michael Hendricks. Seine Fraktion hatte an Straßen.NRW direkt eine Anfrage gestellt. Die Antwort: Seit 2007 gilt die Kreu- zung als Gefahrenbereich. Doch die Entscheidung über die Ge- nehmigung eines Kreisverkehrs orientiere sich letztendlich an der NRW-Haushaltslage, und

für eine Beschleunigung des Baus müsse sich die Gemeinde sehr wohl an den Kosten betei- ligen. „Für die FDP Bedburg- Hau bleibt die Forderung gleich, dass ein Kreisverkehr die sinn- vollste Maßnahme ist. Es besteht dringender Handlungsbedarf“, sagt Hendricks. Die niederr- heinischen FDP-Landtagsabge- ordneten Dietmar Brockes und Holger Ellerbrock wollen nun mit einer „Kleinen Anfrage“ in Erfahrung bringen, wie die Lan- desregierung die Verkehrssicher- heit an der Kreuzung wiederher- zustellen versucht. Brockes sagt dazu: „Ich erwarte eine Erklä- rung für die Prioritätensetzung und hoffe, dass sich die Situation zeitnah verbessern wird.“

Knoten Uedemer Straße ist für FDP „ein Trauerspiel“

Kreisverkehr bleibt „sinnvollste Maßnahme“

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Andreas Giese hofft, dass für sein Freiwilliges Soziales Jahr noch ein

Sponsor gefunden wird. NN-Foto: HF

Entwicklungen in der

Geschichte der Psychatrie

Tag der offenen Tür im LVR-Klinikmuseum

BEDBURG-HAU. Das LVR-Kli- nikmuseum in Bedburg-Hau beteiligt sich am 38. Internati- onalen Museumstag mit einem

„Tag der offen Tür“.

Am Sonntag, 17. Mai, hat da- für das Museum am Nördlichen Rundweg 8 in Bedburg-Hau in der Zeit von 12.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Der kostenlose Besuch bietet interessante Einblicke in den Wandel der Psychiatrischen Behandlung von Mittelalter bis zur Neuzeit. Der diesjährige Slogan „Museum.Gesellschaft.

Zukunft“ wird im Klinikmuse- um durch die Sammlungen ein- drucksvoll unter Beweis gestellt.

Die Museumsstücke stammen dabei von Anfang an sowohl von Privatpersonen, als auch von Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern der Klinik oder Patien- tinnen und Patienten. Sie schaf- fen so Brücken zwischen der kulturellen Vergangenheit und der Gegenwart des Klinikalltags.

Zur Klinikgeschichte gehört auch der dunkle Zeitabschnitt der Psy- chiatrie im Nationalsozialismus.

Diese wird eindrucksvoll durch den Film „Transport in den Tod“

gezeigt, der zu jeder vollen Stun- de zu sehen ist. Im Anschluss an den Film wird Museumsleiter Uwe Horschig durch die Aus- stellung führen und Fragen der

Besucher beantworten. Nutzen Sie die Gelegenheit die umfang- reichen Ausstellungsstücke zur Psychiatrischen Behandlung zu besichtigen und sich selbst einen Eindruck vom Wandel der Psy- chiatrischen Behandlung zu ma- chen. Alle Besucher sind herzlich eingeladen. Der Internationale Museumstag ist ein seit 1977 jährlich stattfindendes interna- tionales Ereignis. An diesem Tag wird bundesweit auf die Vielfalt und Bedeutung der Museen auf- merksam gemacht.

Die Schwesterntracht aus dem Jahr 1940 zeigt diese Schaufen- sterpuppe. Foto: privat

Musik im Forstgarten: „Die Ste- vensländer“ spielen am Sonntag, 17. Mai, von 15 bis 16.30 Uhr unter der Leitung von Pieter van der Loo im Forstgarten Kleve auf.

Die Gruppe aus Stevensbeek, na- he Venray in den Niederlanden, spielt böhmische Blasmusik.

Puppentheater: Das Sterntaler- Figurentheater zeigt „Der kleine

Rabe Socke“ am Samstag, 16.

Mai, 16 Uhr, in der Mehrzweck- halle Materborn. Das Puppen- spiel nach dem Kinderbuch „Al- les meins“ von Nele Moost und Annet Rudolph dauert etwa 45 Minuten und ist für Kinder ab zwei Jahren geeignet. Karten ko- sten sieben, ermäßigt sechs Euro (Ermäßigungskarten in Klever Kindergärten und Schulen).

KURZ & KNAPP

Die Sinne schärfen

für die Zeit des Übergangs

Theaterprojekt „Theater Total“ mit „Böse Geister“ am 19. Mai in der Stadthalle

KLEVE. 30 junge Menschen aus ganz Deutschland haben sich im Theaterprojekt „TheaterTo- tal“ zusammengefunden, um gemeinsam künstlerisch zu ar- beiten und sich auf einer ganzen Bandbreite kreativer Berufe auszuprobieren. Am Dienstag, 19. Mai, gastieren sie mit dem Stück „Böse Geister“ von Fjo- dor Dostojewskij ab 19 Uhr in der Stadthalle Kleve.

In seinem Roman aus dem Jahr 1871 verarbeitet Dostojewskij die zehn vorangegangenen Jahre – in denen unter anderem die Leibei- genschaft der Bauern abgeschafft wurde, in St. Petersburg die Stu- dentenunruhen blutig beendet wurden und eine ganze Genera- tion junger Menschen dem Zaren den Rücken zudreht und dem Nihilismus in die Falle geht.

Nikolaj Stawrogin findet sich im Dorf seiner Mutter wieder, wo alles seit Jahren den gleichen Mu- stern folgt – Intrige, Neid, Angst und Obsession. Die Bösen Gei-

ster des Ortes haben sich breit- gemacht. Nikolaj taucht tief in das Leben des Landadels ein. Er ist süchtig nach Selbsterfahrung.

Das schale Gefühl bekommt er dabei jedoch nicht los. Warum bin ich hier? Was ist mein Ziel?

Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

All diese Fragen scheinen sich ihm nicht mehr zu stellen. Als eine terroristische Gruppe ihn

als Gallionsfigur gewinnen will, fangen die Ereignisse an, sich zu überschlagen. Am Ende stehen ein abgebrannter Stadtteil, Tote und ein großes Gefühl der Reue.

Der im damaligen Russland aufkommende Nihilismus bil- dete den Grund, auf dem die totalitären Systeme des 20. Jahr- hunderts gedeihen konnten.

Dostojewskij will die Sinne für die Zeit des Übergangs schärfen und zeigt auf, wozu moralische Gleichgültigkeit führen kann.

Und so gilt es genauer hinzuse- hen, wer heute die Meinung be- einflusst. Die Menschen unterlie- gen den gleichen Versuchungen und Gefahren und teilen die gleiche Verantwortung, wie die Figuren Dostojewskijs. Ob Pegi- da oder „je suis Charlie“, es gilt zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Karten zum Preis von 16 Euro, Schüler und Studenten acht Eu- ro, gibt es im Bürgerbüro Kleve und an der Abendkasse.

Wofür lohnt es sich zu kämp- fen? Diese Frage stellt sich Nikolaj in „Böse Geister“. Foto: privat

KLEVE. Andreas Gieses Ge- schichte ist an sich schon großes Theater. Sie kann von verschie- denen Positionen erzählt wer- den: Notstand oder Glücksfall.

Ein junger Mann, 15 Jahre alt, geht aufs Gymnasium und spürt:

„Das ist nicht meine Welt.“ Er möchte etwas anderes. Er, dessen Eltern Pädagogen sind, möch- te Landwirt werden und landet in Kleve, denn hier gibt es mit

„Haus Riswick“ eben den Ort, wo Giese lernen kann. Er zieht nach Kleve. Sieben Jahre ist das her. Giese beginnt seine Lehre, heuert auf einem Hof an und bringt es bis zum staatlich ge- prüften Agrarbetriebswirt. „Man kann auch Landwirtschaftsmei- ster sagen“, erklärt Giese.

Irgendwann während seiner Ausbildung beschließt Giese, mal beim Theater im Fluss vor- beizuschauen. Spaß am Theater hat er schon immer gehabt. „Als ich damals ‚Kleve‘ und ‚Theater‘

gegoogelt habe, bin ich schnell bei Harald gelandet“, erinnert sich Giese und mein Harald Klei- necke, den Vater von ‚Theater im Fluss‘. Giese beginnt, sich zu engagieren. Er übernimmt eh- renamtliche Aufgaben. Der Deal:

Kostenfreie Kurse gegen Engage- ment.

In Sachen Theater gilt es aller- dings, Abstriche zu machen, denn Erntezeit und Theaterproben sind nur schwer in Einklang zu

bringen. Landwirtschaft gehört nicht zu den Dingen, die man acht Stunden täglich „absolviert“.

Harald Kleinecke: „Bezüglich Andreas habe ich gelernt: Keine Theaterproduktion, bei der er mitspielt, sollte zwischen August und Oktober stattfinden.“ Gieses Eltern, die vor sieben Jahren nicht schlecht staunten, als der Filius in die Landwirtschaft wechselte, haben nun wieder Grund sich zu wundern, denn im Frühjahr hat der Landwirtschaftsmeister seinen Job gekündigt. Giese hat sich entschlossen, ein freiwilliges soziales Jahr einzulegen. Schwer- punkt: Kultur.

Absolvieren wird er das, was er eine Nullrunde nennt, beim Theater im Fluss in Kleve. Giese:

„Wenn ich von einer Nullrunde spreche, dann meine ich natür- lich nicht die Erfahrungen, die ich machen werde.“ Er meint das Geld: 300 Euro „Taschengeld“

gibt es für einen Fulltimejob, der aber kein Job ist. Giese ist über- zeugt von dem, was er da tut. „Du kannst so etwas doch nur dann machen, wenn du genau weißt, dass es wichtig ist.“ Und so viel steht für Giese fest: Theater ist wichtig und die Arbeit, die ge- leistet wird, ist für viele Jugend- liche und Erwachsene ein Stück Selbstfindung und -verwirkli- chung.

Längst hat sich Andreas Giese bei der „Landesarbeitsgemein-

schaft Arbeit Bildung Kultur“

(LAG) beworben, hat seine Mo- tivation erklärt und mitgeteilt, dass er sein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) beim Theater im Fluss verbringen möchte. Die Voraus- setzungen sind gegeben und so- mit könnte Giese zum 1. August seinen Dienst antreten, wenn es da nicht ein kleines Problem gä- be. Für die „Bezahlung“ ist das Theater zuständig. 7.650 Euro werden gebraucht. „Eigentlich hatten wir auch schon einen Sponsor“, erklärt Kleinecke,

„aber der ist leider abgesprun- gen.“

Vielleicht ist „abgesprungen“

das falsche Wort. „Unser Sponsor hat uns mitgeteilt, dass er Perso- nalkosten leider nicht sponsern kann.“ Nun ist Hilfe gesucht, denn ohne Moos ist auch im Theater nix los „und es wäre wirklich jammerschade, wenn wir das nicht hinbekommen“, sagt Harald Kleinecke.

Das Theater im Fluss könnte einen wie Andreas Giese wahr- lich gut gebrauchen, denn es gibt – abseits der Probenarbeit – jede Menge zu tun. Giese brennt für das Theater – möchte etwas be- wegen und wünscht sich nichts mehr, als dass „die Sache“ mit dem FSJ beim Theater im Fluss doch noch klappt. Trotz allem sind 7.650 Euro kein Pappenstiel,

„aber wir brauchen ja auch nicht das ganze Geld auf einen Schlag.

Wir müssen erst einmal anfangen können“, sagt Harald Kleinecke.

Er und Giese sind sicher: Es geht letztlich darum, dass sich jemand findet, der erkennt, wie wichtig Theaterarbeit mit Jugendlichen ist. Das Theater, so Kleinecke, sei für viele Jugendliche eine wich- tige Schaltstelle zwischen Kind- heit und Erwachsenwerden. Die einen zieht es zum Sport, andere zur Musik oder eben auf die Büh- ne. Jetzt wird er Sponsor gesucht, der um die Bedeutung der The- aterarbeit weiß. „Wer uns un- terstützen möchte, ruft einfach beim Theater im Fluss an“, sagt Kleinecke. Die Telefonnummer lautet: 02821/979379. Die Emai- ladresse : theafluss@t-online.de

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Autohaus Küppers mit einer langen Service-Tradition

Bei Küppers in Goch stehen die persönliche Beratung und die Kundenbetreuung immer an der ersten Stelle

GOCH. Tradition wird im Auto- haus Küppers groß geschrieben.

Der Familienbetrieb besteht seit 1961 und ist seit 1967 am Stand- ort Asperdener Straße 2 ansäs- sig. 1976 wurde das Autohaus Küppers Citroën-Vertragspart- ner und ist es bis heute.

Die Meisterwerkstatt ist ASP- Partner und führt fachmännisch Reparaturen aller Fabrikate – vom Pkw bis zum 7,5-Tonner – aus, und das vor allem stets zeitwert- gerecht. Inspektionen und War- tungen aller Fabrikate werden exakt nach den Herstellervorga- ben vorgenommen. Auch digitale Achsvermessungen werden in der Meisterwerkstatt durchge- führt. Während einer Inspektion oder Reparatur muss man nicht auf ein Auto verzichten; es ste- hen immer Ersatzfahrzeuge für die Kunden zur Verfügung. Glas- reparaturen, Reifenlagerung und -montage, der Frühjahrs- und Wintercheck, regelmäßige DE- KRA/Abgasuntersuchungster- mine sowie kostenlose Lichttests gehören ebenfalls zum umfas- senden Werkstatt-Service. Will man mit dem Auto verreisen, dann ist ein gründlicher Check wichtig. Im Autohaus Küppers wird das Fahrzeug auf Herz und Nieren geprüft, damit der Urlaub entspannt starten kann.

Sollte es einmal zu einem Unfall gekommen sein, dann kümmern sich die Profis von der Unfallin- standsetzung bis zur Schadens- bearbeitung um alle notwendi- gen Schritte. Kostenvoranschläge rund um Reparaturen und an- dere Leistungen sind selbstver- ständlich. Auf Wunsch können Reparaturkosten auch finanziert werden. Finanzierungs- und Leasingangebote rund ums Auto runden das Angebot ab. Und wer sein Auto verkaufen möchte, der kann es im Autohaus Küppers gemäß DAT bewerten lassen. Die Kundenberater helfen bei allen anfallenden Fragen gerne weiter!

Denn um die Belange der Kun- den kümmern sich zehn Mitar-

beiter, viele von ihnen mit lang- jähriger Erfahrung. In der An- nahme stehen zwei freundliche und kompetente Serviceberater für alle Fragen und Anliegen zur Verfügung. Persönliche Bera- tung und Kundenbetreuung sind Hans-Theo Küppers und seinem Team äußerst wichtig. So gibt es im Autohaus Küppers alles aus einer Hand: Neuwagen, Jahres- und Gebrauchtwagen, Vorführ- wagen und Tageszulassungen

im Verkauf sowie die umfang- reichen Leistungen der Service- und Reparaturwerkstatt.

Und mit gleich zwei Premieren startet das Autohaus Küppers in den nahenden Sommer: Da wäre zum einen der neue Citroën C4, der schon im Showroom prä- sentiert wird, und zum anderen der Berlingo, der voraussichtlich ab Juni lieferbar ist. Der Citroën C4 setzt in seinem Segment seit der Markteinführung 2010 Maß- stäbe in puncto Komfort. Nun wird er mit einer neuen Lichtsig- natur, nützlichen Technologien und Motorisierungen der neu- esten Generation ausgestattet.

Elegantes Design, Komfort und echte Langstreckenqualitäten zeichnen ihn aus. LED-Tagfahr- lichter verstärken die Ausdrucks- kraft der Frontpartie, Rück- leuchten mit 3D-Effekt betonen die Dynamik der Heckpartie. Im Innenraum überzeugt der Ci-

troën C4 mit neuen Sitzbezügen und einem Armaturenbrett mit einem zentralen neuen 7-Zoll- Touchscreen, wodurch die Be- dienung noch einfacher wird.

Außergewöhnlich ist nach wie vor der Fahrkomfort: Die Un- ebenheiten der Straße werden gefiltert, ohne Abstriche beim Fahrerlebnis zu machen. Das Wohlbefinden wird u. a. durch eine hervorragende Geräusch- dämmung, einen Vordersitz mit

Massagefunktion und ein Glas- panoramadach verstärkt. Der Citroën C4 bietet zudem ein großzügiges Platzangebot, eine teilbare Rücksitzbank und ein für dieses Segment beispielhaftes Kofferraumvolumen von 408 Li- tern. Nützliche Technologien wie das Keyless-System (schlüssel- loses Zugangs- und Startsystem), die Berganfahrhilfe, die intelli- gente Traktionskontrolle und der Tote-Winkel-Assistent kommen hinzu.

Der Citroën Berlingo setzt Maßstäbe im Segment der Hoch- dachkombis und wurde schon mehrfach erneuert. Nun wird er nochmals moderner und verbin- det Design und Funktionalität, Komfort und Robustheit sowie Technologie und Benutzer- freundlichkeit. Er verfügt über ein ausdrucksstarkes Design mit einer neuen Frontpartie, die noch markanter und entschlos-

sener ist, ohne aggressiv zu wir- ken. Sie besteht aus einer neuen Schürze mit LED-Tagfahrlicht, das neu angeordnet wurde, und einem neu gestalteten Kühler- grill. In der Version Multispace bietet der neue Citroën Berlingo das Modutop®, Komfort im Be- reich der Sitze und der Aufhän- gung, Einzelsitze hinten sowie ei- ne zu öffnende Heckscheibe. Als Nutzfahrzeug punktet er mit der Extenso®-Fahrerkabine sowie drei modularen Vordersitzen.

Für eine gelassene Fahrt ist der neue Citroën Berlingo auch mit

dem Notbremsassistenten Active City Brake, mit einer Rückfahr- kamera sowie mit einer Einpark- hilfe vorne ausgestattet. Der neue Citroën Berlingo ist der ideale Partner für jeden Anlass – so- wohl für Familien in der Version Multispace als auch für Gewer- betreibende als Nutzfahrzeug.

Das freundliche Küppers-Team steht gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Und – „last but not least“ – ist das Autohaus Küppers schon seit vielen Jahren ein anerkannter Ausbildungsbetrieb!

Andreas Kohl, KFZ-Mechatroniker und seine Kollegen führen Reparaturen aller Fabrikate fachgerecht und schnell aus.

Der neue Citroën C4 steht schon im Showroom. Das freut nicht nur Serviceberaterin Canan Cosgun!

NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

(5)

Jetzt anmelden für das Schwanenritter-Race

Anmeldefrist endet am kommenden Freitag

Gärten im Kleverland öffnen zu Himmelfahrt

„Grüne Oasen“ vom 14. bis 17. Mai erkunden

KLEVE. Das Schwanenritter- Race im Klever Hafen steigt in diesem Jahr, zusammen mit dem Tag der offenen Tür der Hochschule Rhein-Waal, am Samstag, 30. Mai, ab 11 Uhr.

Innerhalb von zwei Stunden sollen die Boote mit bereitge- stelltem Material erst selbst ge- zimmert werden, um dann die Strecke über den Spoykanal zu bewältigen. Nur ein rein bionis- cher Antrieb, also kein Motor, ist erlaubt. Pflicht ist es auch, einen

Schwanenritter und Schwan mit an Bord zu haben, egal in welcher Form. Zwischen 13 und 15 Uhr wird im Hafen wild gehämmert und geklebt. Dann werden die Boote zu Wasser gelassen, und gegen 15.15 Uhr fällt der Start- schuss. Gegen 16.15 Uhr folgt die Siegerehrung. Anmeldeunterla- gen und alle weiteren Infos bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/895090 und per e-Mail an stadtmarketing@kleve.de. An- meldeschluss ist Freitag, 15. Mai.

Vortrag über den Alpstein

Die DAV-Sektion Bergfreunde Kleverland laden zu einem Mul- tivisionsshow am Mittwoch, 13.

Mai, 20 Uhr, ins Kolpinghaus Kleve ein. Das Appenzeller Land liegt im nördlichsten Teil der

Schweiz. Der Alpstein ist der zen- trale Teil der Appenzeller Berge.

Der höchste Berg ist der Säntis mit 2503 Meter. Der Eintritt zum Vortrag von Erwin Raeymakers ist frei. Foto: privat

KLEVERLAND. Die Offenen Gärten im Kleverland laden am langen Himmelfahrtswochen- ende zum Besuch ein.

Der Garten Deckers in Keeken fasziniert am 14. und 17. Mai mit großer Teichanlage, Sitzgelegen- heiten und Bauerngärtchen. Im 200 Quadratmeter großen Stadt- garten Theinert in Kleve gibt es am 16. und 17. Mai neben Gar- tenskulpturen auch das Atelier des Künstlers zu sehen. Der Gar- ten Projektraum Gewächshaus in

Asperden begeistert mit Rhodo- dendren, dem Senk- sowie dem neu angelegten Kiesgarten und ist am 17. Mai zu sehen. Erstmals dabei ist der Garten Plaza-Alfon- to in Kalkar, der am 17. Mai öff- net und mediterranes Flair mit Wasserbecken und Sitzecken bie- tet. Die Gärten sind von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet drei Euro. Infos: Touristinfo Kle- ve, Rathaus Bedburg-Hau, Info- zentrum Moyland, www.gaerten- kleverland.de.

Wandertreff entlang der Ley

KLEVE. Die Kolpingsfamilie Kleve lädt kommenden Sonn- tag, 17. Mai, zur nächsten Wan- derung ein. Unter der kundigen Führung von Peter Schleß wird die Gegend entlang der Ley über Hanselaer und zu den Forellen- teichen Hönnepel erwandert.

Die markanten Feld- und Wan- derwege entlang des Wisseler Sees sind in dieser Frühlings- zeit wunderbar zu laufen. Der Wandertreff ist um 9.30 Uhr am Kolpinghaus und endet gegen 13 Uhr. Gewandert wird bei jedem Wetter. Für Fahrgelegenheit wird gesorgt.

(6)

MITTWOCH 13. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Widder 21.03.-20.04.

Halten Sie sich zurück, wenn es um Dinge Ihres Intim- lebens geht. Sie plaudern zu viele Dinge aus, die niemanden etwas angehen. Nicht jeder ist vertrauens- würdig.

Stier 21.04.-21.05.

Sie starten gut gelaunt und ebenso motiviert in Tag. Den- noch sollten Sie sich keine körperli- chen Gewaltakte antun. Widmen Sie sich auch mal wieder vergnüglichen und geselligen Aktivitäten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Tauschen Sie sich geistig und emotional intensiver mit dem Partner aus. Die Beziehung kann sonst in ein Fahrwasser geraten, das der Harmonie abträglich ist. Forcieren Sie gemeinsame Diskussionen.

Krebs 22.06.-22.07.

Die kosmischen Einfl üsse rund um den Arbeitsplatz sind eher durchschnittlich. Da werden Sie den Job sicher gut im Griff haben. Vielleicht können Sie sogar ein bisschen Freizeit schinden. Die Familie wird es danken.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Gesundheit pen- delt sich auf gutem Durchschnitt ein.

Sofern Sie Zeit und Kraft vernünftig einteilen, werden Sie gut über die Runden kommen. Halten Sie einfach in allem ein gesundes Maß.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Gehen Sie jetzt vorsichtshalber nicht davon aus, dass part- nerschaftliche Harmonie eine Selbst- verständlichkeit ist. Sie sollten an den Interessen und Belangen des Partners etwas mehr Anteilnahme zeigen.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job ist in dieser Woche weitgehend Routine angesagt. Da können Sie vermutlich schalten und walten, wie Sie wollen. Arbeiten Sie Liegengebliebenes auf schmieden Sie neue Pläne.

Skorpion 24.10.-22.11.

Stimmungsmäßig scheinen Sie ja recht gut drauf zu sein.

Permanent Gas geben sollten Sie aber auch nicht. Beschleunigen Sie Ihr Tem- po in Maßen und schauen Sie, ob Sie sich dann immer noch gut fühlen.

Schütze 23.11.-21.12.

Diff erenzen und Miss- verständnisse in der Partnerschaft können sich ergeben. Lassen Sie diese nicht schleifen. Von selbst klärt sich nichts.

Setzen Sie sich in aller Ruhe mit Ihrem Schatz auseinander.

Steinbock 22.12.-20.01.

Langsam aber sicher geht Ihre Erfolgskurve nach oben. Wie steht es mit Ihren weiteren Plänen? Wenn diese nicht ausgereift sind, sollten Sie daran arbeiten, um den Aufwärtstrend gründlich nutzen zu können.

Wassermann 21.01.-19.02.

Verbringen Sie nicht so viel Zeit mit einer Person, an der Ihnen eigentlich nicht besonders viel liegt.

Die Zeit können Sie besser für Ihre Hobbys nutzen. Manchmal braucht man eben halt etwas Ruhe.

Fische 20.02.-20.03.

Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.

So stehen Ihre Sterne

KW20 2015

13.

Mittwoch

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Alzheimer-Café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Him- melfahrt.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 15 bis 17 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Kleve: Vortag der Bergfreunde Klever- land über den Alpstein (Schweiz), 20 Uhr, Kolpinghaus.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt" im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Café Hope).

Kleve: Treffen des BRH, ab 14 Uhr, im Café Zeit, Lindenallee 43.

14.

Donnerstag

Kalkar: Reitturnier beim Reiterverein Kalkar, Wisseler Straße 55, ab 8 Uhr Keeken: Deichfest in Keeken und Bim- men, Start mit Heiliger Messe um 10.30 Uhr im Schützenhaus, ab 14 Uhr Musik mit De Fraps.

Moyland: Tanzperformance mit dem New College Nottingham im Museum Schloss Moyland, Café, 12 Uhr, Akustik- Konzert im Zwirner Saal um 13 Uhr Kleve: Führung durch die Schwanen- burg, 14.30 Uhr Treffen am Portal zum Innenhof; Anmeldung unter Telefon 02821/895090.

Düffelward: Dorffest und Internatio- nales Oldtimertreffen, ab 11 Uhr, Dorf- platz; Ausfahrt ab Feuerwache Kleve ab 10.15 Uhr (Treffen 9.15 Uhr).

Schneppenbaum: Boule-Benefiz- Turnier des BC Kleve, 10.30 Uhr, Land- gasthaus Schwanenhof.

15.

Freitag

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Kleve: Klangfabrik lädt zum Konzert mit Bersama, Coffeehouse, Hoffamn- nallee 53d, 21 Uhr.

Keeken: Bingoabend des Heimatver- eins, 20 Uhr, Gaststätte Schmidthausen.

Hasselt: Blutspendeaktion des DRK, 15.30 bis 19.30 Uhr, Schulstraße 25.

16.

Samstag

Kranenburg: Kulinarische Stadtfüh- rung, 14 Uhr Treffen am Tourist Info Center, Alter Bahnhof; Anmeldung unter Telefon 02826/7959.

Kleverland: Garten und Atelier Detlef Theinert, Frankenstraße 19, Kleve.

Hasselt: "Limit"-Revival-Party im Team- sports Hasselt, ab 20 Uhr; Karten unter Telefon 02821/7133890.

Kleverland: Kreis Klever KulTourtage, mit Ausstellungen, Führungen und Workshops im Museum Kurhaus Kleve, B.C. Koekkoek-Haus Kleve, Burg Boet- zelaer, Projektraum Bahnhof25.

Kleve: "Männer am Klavier" mit Jens Heinrich Claassen und William Wahl, 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), Zum Aussichts- turm, Königsallee 260.

17.

Sonntag

Kleverland: Offene Gartenpforten von 11 bis 17 Uhr: Anita Soeterbroek und Alfons Bazelmans, Theodor-Franken- Straße 56, Kalkar; Nicole Peters und Waldemar Kowalewski, Maasstraße 12, Asperden; Heinz-Josef und Lydia Dek- kers, Kranichweg 2, Keeken; Garten und

Atelier Detlef Theinert, Frankenstraße 19, Kleve.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Rindern: Abend der spirutuellen Lie- der, Wasserburg Rindern, 19 bis 21 Uhr.

Bedburg-Hau: "Tag der offenen Tür"

im LVR-Klinikmuseum zum Internatio- nalen Museumstag, 12.30 bis 16.30 Uhr, Rundweg 8; Eintritt kostenfrei.

Kleve: Segway-Sightseeing, 17 bis 19 Uhr, ab Parkplatz Wasserburgallee/Ecke Tiergartenstraße, Anmeldung unter Telefon 02821/895090 (Preis: 59 Euro).

Kleverland: Kreis Klever KulTourtage, mit Ausstellungen, Führungen und Workshops im Museum Kurhaus Kleve, B.C. Koekkoek-Haus Kleve, Burg Boet- zelaer; Künstlergespräch im Projek- traum Bahnhof25 ab 15 Uhr.

Kleve: Forstgarten-Konzert mit "Die Stevensländer", 15 bis 16.30 Uhr.

Kleve: Jazzkonzert mit Lilian Vieira, 15 Uhr, Meyerhof, Uedemerstraße 15.

Kalkar: Themenführung mit Helene Meurs, 14 Uhr, Treffpunkt Städtisches Museum.

18.

Montag

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: Sprechstunde des Petitionsaus- schusses in der Kreisverwaltung, 14.30 bis 18 Uhr, Nassauerallee 15-23; Anmel- dung unter Telefon 0211/884-2506 und -2938.

Kleve: Klever-Skater-Treff (KST), 19 Uhr, Parkplatz Allroundsports.

Kleve: Jahreshauptversammlung der Städtischen Singgemeinde Kleve um 20 Uhr im Pfarrheim "Ons Lind".

Kellen: Theaterstück "Das entfernte Gefühl", ab 19.30 Uhr, evangelisches Gemeindezentrum, Jahnstraße 25; Ein- tritt frei.

19.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kranenburg: Sozialberatung im Awo- Familienzentrum "Storchennest", 14.30 bis 16 Uhr.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

Kleve: Theaterprojekt "TheaterTotal"

zeigt "Böse Geister" (Fjodor Dostojews- kij), 19 Uhr, Stadthalle.

Griethausen: Jahreshauptversamm- lung des Karnevalsvereins "De Wölf- kes", 19.30 Uhr, Dorfkneipe "Zum Wolf".

Bossa Nova, Jazz und Samba bringt die brasilianische Sänge- rin Lilian Vieira am Sonntag, 17.

Mai, ab 15 Uhr auf die Bühne des Meyerhofs, Uedemerstraße 15, in Kleve. Das Stark Linnemann Trio, an diesem Tag um zwei Musiker erweitert, präsentiert das Konzert – bei gutem Wetter wird auf dem Außengelände getanzt.

Foto: Veranstalter

WDR3 sendet LJO in Kleve

KLEVE. Den Mitschnitt des Konzertes mit dem Landesjugen- dorchester (LJO) und dem Cel- listen Daniulo Ishizaka, das am 5.

Mai in der Klever Stadthalle auf- gezeichnet wurde, sendet WDR3 am morgigen Donnerstag. Auf dem Programm standen das Auftragswerk „Pseudo“ des jun- gen Komponisten Sascha Thiele, das Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 von Dmitri Scho- stakowitsch sowie Modest Mus- sorgskys „Bilder einer Ausstel- lung“ in der impressionistischen Orchesterfassung von Maurice Ravel. Die Sendung beginnt um 20.05 Uhr. Über den WDR-Kon- zertplayer ist die Aufnahme noch 30 Tage nach dem Sendetermin zu hören. Das nächste Gastspiel des LJO in Kleve ist am 21. Mai 2016 mit Werken von Mozart, Bartók und Tschaikowsky.

Streicher treffen auf Singvögel

GRENZLAND. Im Haus Wy- lerberg, Rijkstraatweg 178, in Beek/Ubbergen (NL), findet am Sonntag 17. Mai, ab 12 Uhr ein Konzert mit dem Streichquartett Quirinique statt. Dieses lässt sich inspirieren durch verschiedene Vögel wie Rabenkrähe, Singdros- sel, Möwe, Star, Amsel, Specht, Ente, Zilpzalp und noch mehr.

Die Musiker des Ensembles ha- ben selbst die meisten Stücke geschrieben. Der Stil ihrer Musik variiert von Pop bis Klassik, von Rock bis Jazz, von Modern bis Folk. Der Eintritt kostet zehn Eu- ro, für Kinder fünf Euro.

Biwak der Feuerwehr: Die Feuerwehr-Löschgruppe Grieth lädt für den morgigen Vatertag zu ihrem traditionellen „Biwak auf den Griether Rheinwiesen“.

Geboten wird Gegrilltes, die be- rühmte Erbsensuppe, Programm für Kinder, Musik und Tanz sowie nicht zu zuletzt das wunderschö- ne Festambiente am Rhein. Die Rheinfähre hat ebenfalls bereits ihren Betrieb aufgenommen.

KURZ & KNAPP

Zwei Männer am Klavier

KLEVE. Jens Heinrich Claassen und William Wahl, die „Männer am Klavier“, spielen am kommen- den Samstag, 17. Mai, ab 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) im Aussichts- turm Kleve, Königsallee 260. Ein Düsseldorfer und ein Kölner auf einer Bühne – das kann gut gehen. Zumindest dann, wenn es sich um Claassen und Wahl handelt. Der eine hat mit seiner Klaviercomedy neben dem NDR Comedy Contest diverse andere Preise gewonnen. Der andere ist Mitglied und Autor von „Basta“, einer der erfolgreichsten A-Cap- pella-Gruppen Deutschlands. Es wird manchmal chansonnesk, häufig böse, meistens allerdings komisch. Karten zum Preis von 18 Euro (plus Gebühren) in der Buchhandlung Hintzen (Telefon 02821/26655), im Bioladen Kleve (Telefon 02821/27877) und im Kulturbüro Niederrhein (Telefon 02821/24161).

Neue Klänge im Coffeehouse

Ganz neue Klänge hören am Freitag, 15. Mai, ab 21 Uhr (Ein- lass ab 20 Uhr), die Besucher des Klangfabrik-Konzerts im Coffee- house Kleve, Hoffmannallee 53d (EOC). Die neunköpfige Band

„Bersama“ von Nino Latuny aus Indonesien spielt im Latin- Sound arrangierte Lieder mit

indonesischen, englischen und spanischen Einflüße. Tickets gibt es für acht Euro (ermäßigt vier Euro) beim Stadtmarketing, Mu- sic City Kleve, Coffeehouse, CD Line/Leselust Materborn und unter www.klangfabrik-kleve.

de sowie für zehn Euro an der Abendkasse. Foto: privat

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Spielen miteinander messen konnten. NN-Fotos (3): Rüdiger Dehnen

KLEVE. Vor dem Landgericht Kleve wird derzeit gegen einen 68-jährigen Mann aus Rees ver- handelt, dem sexueller Miss- brauch von Kindern in zwölf Fällen vorgeworfen wird.

Der erste Verhandlungstag stand im Zeichen juristischer Er- wägungen. Nachdem der Anwalt des Angeklagt dem Gericht mit- teilte, sein Mandant werde An- gaben zur Person, nicht aber zu den Vorwürfen machen, gab der Vorsitzende Richter Christian Henckel dem Angeklagten zu verstehen, dass sich ein Geständ- nis in jedem Fall günstig auf die Strafzumessung auswirken werde. Es gehe dem Gericht vor allem darum, den beiden Mäd- chen, die zum Tatzeitpunkt 2013 zwölf und 13 Jahre alten waren, eine Befragung zu ersparen.

„Wir werden uns hier nicht über ein Strafmaß äußern, aber gehen Sie davon aus, dass für den Fall, dass sich die Anschul- digungen als richtig erweisen, auf keinen Fall mit einer Be- währungsstrafe zu rechnen ist“, erklärte der Vorsitzende Richter.

Der Anwalt bat hierauf um ei- ne Unterbrechung, um sich mit seinem Mandanten zu bespre- chen. Bei Fortführung der Ver-

handlung erklärte Anwalt Udo Vetter, sein Mandant könne die Vorwürfe nicht einräumen und kündigte im Gegenzug an, einen Beweisantrag zu stellen. Er, so der Anwalt, halte es für erforderlich, in Bezug auf die beiden Kinder ein Glaubwürdigkeitsgutachten zu beantragen. In einer rund 20-minütigen Erklärung se- zierte der Anwalt daraufhin die von der Polizei durchgeführte Vernehmung der Mädchen und bezeichnete sie mehrmals als „in einem Maße suggestiv, wie ich es selten erlebt habe“. Zunächst be- lasse er es dabei, dem Gericht ein Gutachten zu „empfehlen“. „Ich bin da, wenn dieser Empfehlung nicht entsprochen wird, absolut schmerzfrei und werde andern- falls einen Beweisantrag stellen.“

Das Gericht stellte seinerseits fest, man werde der Empfehlung eines Glaubwürdigkeitsgutach- tens nicht folgen und in jedem Fall zunächst die Kinder befra- gen, um sich selbst ein Bild zu machen. Der Prozess wird heute um 9.30 Uhr mit der Verneh- mung von insgesamt sieben Zeu- gen fortgesetzt. Ein weiterer Ver- handlungstermin ist für Diens- tag, 19. Mai, um 9 Uhr angesetzt.

Heiner Frost

Vorwurf des sexuellen

Missbrauchs: kein Geständnis

Prozess gegen 68-Jährigen aus Rees hat begonnen

Kulinarische Stadtführung

KRANENBURG. Im Rahmen der Themenführungen bietet die Gemeinde Kranenburg am Sams- tag, 16. Mai, eine Führung „Hm, was liegt da Leck’res auf meinem Teller“ an. Der etwa dreistündi- ge Rundgang führt durch den historischen Ortskern. Immer wieder werden kleine Pausen eingelegt, die Zeit zum Ausruhen geben, aber auch zum Genießen von kleinen Köstlichkeiten die- nen. Jedes Häppchen wird mit einer kleinen Anekdote auf platt- deutsch untermalt; Erklärungen für alle, die mit dem Plattdeut- schen nicht vertraut sind, gibt es natürlich auch. Treffpunkt der kulinarischen Stadtführung ist das Tourist Info Center Alter Bahnhof um 14. Uhr. Die Teil- nahme kostet zwölf Euro; Kin- der bis einschließlich zwölf Jahre zahlen sechs Euro. Anmeldung unter Telefon 02826/7959, e-Mail an touristik@kranenburg.de.

KURZ & KNAPP

Bingo: Der nächste Bingoabend des Heimatvereins Keeken findet am Freitag, 15. Mail, um 20 Uhr in der Vereinsgaststätte Schmidt- hausen statt.

Panoramafahrt: Zur Panora- mafahrt rund um Kleve mit dem Segway lädt die Kleve Mar- keting am Sonntag, 17. Mai, 17 Uhr, ein. Treffpunkt ist am Parkplatz Wasserburgallee/Ecke Tiergartenstraße. Mit Tourguide Jens Werner geht es vorbei an den Rindernschen Kolken, am Altrhein entlang bis zum Johan- na Sebus Denkmal und zurück.

Die Rundfahrt dauert etwa zwei Stunden und kostet 59 Euro. An- meldung bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/895090.

Reitturnier an Himmelfahrt

KALKAR. Der Reiterverein Seydlitz Kalkar veranstaltet am morgigen Donnerstag sein tra- ditionelles Himmelfahrtsturnier vor den Toren des Dünendorfes Wissel auf dem Vereinsgelände an der Wisseler Straße 55. Ab 8 Uhr wird auf dem Turniergelän- de des Reitzentrums um Siege und Platzierungen geritten – von der Führzügelklasse bis zur Springprüfung Klasse A**. Um 14 Uhr startet in der Reithalle das Publikumsmagnet „Jump and Dog“-Stafette. Hier kämp- fen Reiter und Pferd mit Hund und Herrchen gemeinsam um den Sieg. Um 18.15 Uhr beginnt schließlich die Punktespringprü- fung der Klasse A**. Wer in der schnellsten Zeit fehlerfrei auch den Jokersprung überwindet, wird den Sieg in dieser Prüfung nach Hause tragen.

Neues Konzept für Golfclub

Investor gefunden – „Golf International Moyland“ startet am 1. Juli

BEDBURG-HAU. Auf der Mitgliederversammlung des

„Schloss Moyland Golfresort“

ging es für den in Bedburg-Hau ansässigen Golfclub um den Fortbestand des Vereins. Nach der Insolvenz der Betreiberge- sellschaft im Jahr 2013 lag die Golfanlage lange Zeit brach.

Die anwesenden Mitglieder nahmen erfreut zur Kenntnis, dass eine niederländisch-deut- sche Investorengruppe wieder neues Leben in die Golfanlage bringen wird. Unter dem Namen

„Golf International Moyland“

wird ab 1. Juli der Golfplatz als öffentliche „pay and play“-Gol- fanlage betrieben. Bereits zum 1. Juni sollen die Driving-Range und die Golf-Akademie genutzt werden können.

Leendert van der Gevel, einer der beiden Geschäftsführer der

„Golf International Moyland B.V.

& Co. KG“, erläuterte den Mit- gliedern das neue Konzept und berichtete über die ersten Maß- nahmen für den Re-Start der An- lage. Die ersten professionellen Wartungsarbeiten haben bereits begonnen. Nun werden unter anderem alle Abschlagsflächen abgetragen und neu eingesät. Die schnellen Grüns sollen wiede- re eine Topqualität bekommen;

hierfür verantwortlich zeichnet Friso Verhoeve von „AHA de Man“, der für die Instandsetzung und später die tägliche Pflege des Golfplatzes zuständig ist.

Aufgrund der Informationen wurde eine im Vorfeld bereits an- gedachte Vereinsauflösung obso-

let und die Mitglieder stimmten einstimmig für den Fortbestand des Vereins. Die Entlastung des dreiköpfigen Vorstandes erfolgte einstimmig.

Vorstandswahlen

Alle bisherigen Vorstandsmit- glieder stellten sich für weitere drei Jahre ehrenamtlich zur Ver- fügung. Wilfried Brunen wurde zum Präsidenten, Ottmar Ri- cken zum Geschäftsführer und Uwe Heinz zum Schriftführer einstimmig gewählt. Verstärkt wird das bisherige Trio zukünftig durch Detlef Broekelschen, der zum Vize-Präsidenten – ebenfalls einstimmig – gewählt wurde. Als Kassenprüfer wurden Willi Haps und Gunnar Ader von der Ver- sammlung bestellt.

Referenzen

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