WETTER _____________
SONDERSEITEN _______
Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite zu Advents- und Weihnachtsaus- stellungen (Seite 4). Außerdem zur offenen Tür in den Orchide- enbetrieben Willemsen und Leu- kers (Seite 6 und 7). Auf einer weiteren Seite stellen wir die Grünkohlwoche im Kreis Kleve vor (Seite 13).
Adventsausstellungen und Grünkohlwoche
47. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E
MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015Im Herzen von Weeze entsteht ein modernes Neubaugebiet
Erster Spatenstich ist erfolgt - erschlossen werden 20 Grundstücke. Seite 2
NN verlosen 3 x 2 Tickets für Tanzmusical „Soy de Kuba“
Gefühlvolle Gesangseinlagen und
eine bewegende Liebesgeschichte. Seite 12
„Der Prozess“ - Theaterstück nach gleichnamigem Roman von Franz Kafka
Mit dem Angebot wendet sich Kevelaer Marketing vor allem an die Abiturienten 2016. Seite 9
INFORMATION _______
Das Geoinformationszentrum des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfa- len (IT.NRW) stellt eine App zur Nutzung der Ehrenamtskarte NRW nun für das Betriebssy- stem iOS zur Verfügung. Mit der App können sich Nutzer der Ehrenamtskarte mobil mittels Smartphone oder Tablet über spezielle Vergünstigungen von öffentlichen, gemeinnützigen und privaten Anbietern für die Inhaber der Ehrenamtskarte NRW informieren. Die Suche kann über die Lokalisierung des aktuellen Standortes oder mittels Eingabe einer beliebigen Adresse in NRW sowie durch freies Navigieren in der Karte erfolgen. Die gefundenen Ver- günstigungen werden auf einer interaktiven Karte oder in Form einer nach Entfernung sortierten Liste dargestellt. Kontaktdaten und Anfahrtsbeschreibungen der Anbieter werden bereitgestellt.
Die App ist für Smartphones und Tablets geeignet.
Eine neue App zur Ehrenamtskarte
Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve am kommenden Sams- tag, 21. November, zwischen 14 und 22 Uhr, nicht erreichbar.
Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer, spätestens am Freitag Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Samstag nicht möglich.
Internetauftritt nicht erreichbar
Do. Fr.
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Macherey-Stiftung vergibt Zuschüsse
WEEZE. Seit 1995 verteilt die Franz-Macherey-Stiftung jährlich Gelder an Vereine und Instituti- onen aus Weeze, die als gemein- nützig anerkannt sind und sich für Kultur, Jugend- und Altenhilfe, Sport sowie Brauchtum und Hei- matgedanken einsetzen.
In diesem Jahr erhalten der Arbeitskreis Weezer Heimatge- schichte einen Zuschuss von 500 Euro, das Weezer Familienzen- trum (WeeFa) für die Anschaf- fung eines neuen Spielgerätes 1.000 Euro und das Deutsche Ro- te Kreuz (DRK) einen Zuschuss von 500 Euro für die Anschaffung von Fahnen. Anträge mit ent- sprechender Begründung sind an das Kuratorium der Franz- Macherey-Stiftung, zu Händen Herrn Johannes van Hall, Fran- ziskanerstraße 24, 47652 Weeze zu richten. Anfang 2016 wird die Stiftung über die nächsten Zu- wendungen entscheiden.
Nikolaus besucht den Wochenmarkt
WEEZE. Zur Vorbereitung auf den Weezer Weihnachtsmarkt und den Einstieg in die Advents- zeit besucht der Weihnachtsmann den Weezer Wochenmarkt auf dem Alten Markt am Mittwoch, 25. November, 9 bis 12 Uhr. Der Weihnachtsmann wird die Besu- cher mit kleinen Leckereien auf den Weezer Weihnachtsmarkt aufmerksam machen, der am Samstag, 28. November, 11 bis 20 Uhr, in der Ortsmitte stattfindet.
Die Betreiber der Marktstän- de des Weezer Wochenmarktes haben sich, genau wie die Inha- ber der Mitgliedsgeschäfte des Weezer Werberinges, auf die Vor- weihnachtszeit eingestellt und werden insbesondere an diesem Mittwoch ihre Stände, ihre Ge- schäfte und ihre Angebote weih- nachtlich präsentieren. Neben allen Weezern sind auch die Kin- der aus den Weezer Kindergärten und Schulen herzlich eingeladen, den Wochenmarkt an diesem Mittwochmorgen zu besuchen.
KEYLAER. (KK) Bei der Hu- bertus-Kirmes in Keylaer steht am kommenden Freitag, 20. No- vember, das nächste Programm- Highlight an.
Ab 20 Uhr steigt die Malle- Kegel-Party mit Markus Becker und Extra-Tour im Festzelt.
Markus Becker, der für sein Lied
„Das rote Pferd“ mit der Gol- denen Schallplatte ausgezeichnet wurde, präsentiert bei der Malle- Kegel-Party seinen jüngsten Hit
„Die schönste Frau der Welt“.
Neben Becker steht auch Ina Colada, die Powerfrau aus dem Ruhrpott, auf der Bühne im Fest- zelt. Von 20.30 bis 21.30 Uhr ist am Freitag die Happy-Hour „2 für 1“ festgesetzt. Beim Preiske- geln auf einer automatischen Ke- gelbahn im Zelt kann jeder Gast mitmachen, vorausgesetzt er ge- hört zu einer Mannschaft. Die muss aus mindestens fünf Keg- lern bestehen. Selbstverständlich gibt es etwas zu gewinnen. Der erste Preis repräsentiert einen Wert von 150 Euro, die in Bier- marken ausgezahlt werden. An- meldung zum Preiskegeln sind über die Adresse wwww.Huber- tuskirmes.de möglich.
Bis 24 Uhr werden unter allen Besuchern der Malle-Kegel-Party zwei VIP-Full-Weekendtickets für das Parookaville Festival
2016 auf dem Airport Weeze ver- lost. Die Hubertus-Kirmes auf Keylaer endet nach zwei Wochen voller Programmhighlights am Samstag, 21. November, mit der 80er Party.
Bei Malle-Kegel-Party VIP-Tickets gewinnen
Nächstes Highlight bei der Hubertus-Kirmes
Heimspiel für „Attacke“
Mit dem Hoppeditz-Erwachen, das die Karnevalsfreunde Twisteden als Kölschen Abend feierten, begann in Twisteden die Session 2015/2016. Die Veranstaltung wurde als Party durchgeführt, zu der auch Show-Acts wie der Auftritt von Karin Raimondi alias Attacke gehörten. NN-Foto: Gerhard Seybert
WEEZE. Die Mitglieder des Ausschusses für Kultur- und Er- wachsenenbildung Weeze riefen die Bürger im Sommer dazu auf, Namensvorschläge für das neue Bürgerhaus abzugeben. Sie wünschen sich „einen Namen der Identität schafft“. Nun ruft die Gemeinde zur finalen Abstim- mung auf.
Die Weezer Bürger reichten im Sommer zahlreiche, kreative Na- mensvorschläge eingereicht, aus denen drei Namen von den Aus- schussmitgliedern ausgewählt wurden, die nach ihrer Meinung die Besonderheit des Weezer Bürgerhauses hervorheben und würdigen.
Drei Vorschläge stehen nun zur Wahl: 1.Forum. Ein „Forum“
war im alten Rom in vielerlei Hinsicht ein Platz der Begegnung und das Zentrum der Gesell- schaft. Das Bürgerhaus könnte eine ähnliche Rolle im Gemein- deleben einnehmen kann, wie es damals ein Forum tat.
2. Handelshof: Angelehnt an den historischen Standpunkt des Bürgerhauses, ist der Na- mensvorschlag „Handelshof“.
Der ehemalige Handelshof, der auf eine lange Vergangenheit als Treffpunkt der Gemeinde zu- rückblickte, war einst Treffpunkt
für Jedermann.
3. Bürgerhaus Weeze: Das ist der am häufigsten eingegangene Vorschlag. Durch seine Schlicht-
heit steht die Funktion des neuen Gemeindezentrums im Vorder- grund.
Nun sind die Weezer Bürger erneut am Zug, um seinen be- vorzugten Namen aus den drei Vorschlägen auszuwählen. Die Abstimmung läuft bis zum 31.
Dezember. Abstimmungszet- tel können ab Montag, 23. No- vember, von der Homepage der Gemeinde Weeze (www.weeze.
de) heruntergeladen werden. Sie sollen ausgedruckt an die Ge- meinde Weeze oder per Mail an die Adresse tourismus@weeze.de geschickt werden.
Abstimmungskarten und -ur- nen, in die sie ausgefüllt einge- worfen werden können, stehen ab Dienstag, 23. November, im Bürgerservicebereich im Rathaus Weeze, in der Volksbank an der Niers und in der Sparkasse in Weeze bereit. Die Abstimmung über den Namen des neuen Bür- gerhauses endet am 31. Dezem- ber.
Forum, Handelshof oder Bürgerhaus Weeze?
Bürger können zwischen drei Namensvorschlägen wählen – Abstimmung geht vom 23. November bis zum 31. Dezember
Bürgerservice geschlossen
KEVELAER. Der Bürgerservice im Rathaus Kevelaer bleibt am kommenden Samstag, 21. No- vember, aufgrund handwerkli- cher Arbeiten geschlossen. Die Mitarbeiter des Bürgerservices sind am kommenden Montag, 23. November, zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder als An- sprechpartner für die Kevelaerer Bürger da.
Silke Krenkers, Khalid Rashid und Sandra Francken präsentieren gemeinsam die möglichen Namen, die für das neue Bürgerhaus in Weeze in Frage kommen. Foto: privat
Markus Becker unterhält die Gäste der Malle-Kegel-Party im Festzelt Keylaer. Foto: privat
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OUTLET
WEEZE. Im Rahmen der Bereit- stellung von Wohnbauflächen geht die Gemeinde Weeze auch den Weg der Innenentwicklung von Flächen. Es entstehen ein modernes Neubaugebiet „im Herzen von Weeze“ und damit ein neuer Lebensmittelpunkt für Familien in der aufstre- benden Kommune.
Fast 30 Jahre lang befand sich an der Matthias-Claudius-Straße das Weezer Hallenbad und war damit ein wichtiger Ort für Fa- milien- und Vereinsleben, Sport und Freizeit in Weeze.
Nach Schließung und Ab- bruch des Hallenbades Ende der neunziger Jahre wurde die Fläche als öffentliche Bedarfs- fläche in „Reserve“ gehalten, auf der sich jetzt neues Leben ent- wickeln soll. Nach ersten städte-
baulichen Konzepten in Abstim- mung mit der Gemeinde Weeze konkretisierte sich die heutige Bebauungsplanlösung zwischen Küstersweg und Matthias-Clau- dius-Straße.
Bürgermeister Ulrich Fran- ken und Johannes Janhsen, Vor- standsmitglieder der Volksbank an der Niers, nahmen jetzt den ersten Spatenstich zur Erschlie- ßung des neuen über 14.000 Quadratmeter großen Bauge- bietes vor.
Die insgesamt 20 Grundstücke bieten auf 422 bis 650 Quadrat- meter Fläche den zukünftigen Bauherren alle Möglichkeiten der zeitgenössischen Bebauung.
Alle Grundstücke eignen sich zur Bebauung mit einem frei- stehenden Einfamilienhaus oder einer Doppelhaushälfte. Auch
ein barrierefreier Bungalow kann erstellt werden. Für das städte- bauliche Konzept zeichnet die Firma StadtUmBau Ingenieur- gesellschaft aus Kevelaer verant- wortlich. Die Erschließungspla- nung und Durchführung sowie Bauleitung wird durch das Geld- erner Ingenieurbüro Stewering durchgeführt. Die Vermessungs- arbeiten obliegen dem öffentlich bestellten Vermessungsbüro Hu- bertus Kleinbielen aus Geldern.
Mit den Bauarbeiten zur Er- schließungsmaßnahme soll noch in diesem Jahr begonnen werden.
Die Planungen sehen vor, dass im Frühjahr 2016 die Erschließung abgeschlossen sein wird und die Hochbauarbeiten der ersten Ein- familienhäuser beginnen kön- nen. Die Vermarktung erfolgt über die Voba-Immobilien.
Beim ersten Spatenstich für das neue Baugebiet in Weeze: Guido Gleißner (Bauausschuss Gemein- de Weeze), Christian Maas (Voba-Wohnbau), Ulrich Francken (Bürgermeister), Johannes Janhsen (Vor- standsmitglied Volksbank an der Niers), Arnd Feegers (Geschäftsstellenleiter Volksbank Weeze) und Heiko
Stienen (Voba-Immobilien, v.l.). Foto: privat
Gemeinde Weeze erschließt ein neues Baugebiet
20 Grundstücke für freistehende einfamilienhäuser oder Doppelhaushälften
KBV backt Reibekuchen
KEVELAER. Mitglieder der Kevelaerer Bürgervereinigung (KBV) backen am kommen- den Samstag, 21. November, ab 11 Uhr, am Roermonder Platz, Reibekuchen für die Kevela- erer Bürger. Selbstverständlich können sich die Besucher auch über aktuelle kommunalpoli- tische Themen informieren und selber Anregungen geben. Die Reibekuchen werden gegen eine Spende (der Richtwert für einen Reibekuchen beträgt 50 Cent, für drei Reibekuchen einen Euro) abgegeben. Die Spenden werden durch die KBV aufgestockt und nach der Veranstaltung dem Vor- sitzenden der Kevelaerer Tafel, Wilfried Binn, übergeben.
Kevelaerer Bürgervereinigung:
Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 in Kevelaer ist am Samstag, 21. November, von 11 bis 12 Uhr mit dem stellvertre- tenden Fraktionsvorsitzenden Johann-Peter van Ballegooy be- setzt. Er ist auch unter Telefon 0151- 65767610 zu erreichen.
SPD Weeze: Hans-Theo Krau- hausen ist am Samstag, 21. No- vember, 10 bis 12 Uhr, im SPD- Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, zu sprechen. Weezer Bürger sind zu einem Gespräch in gemüt- licher Runde eingeladen. Aktu- ell wird Hans-TheoKrauhausen Fragen zum Weezer Haushalts- plan 2016 beantworten. Am fol- genden Mittwoch, 25. November, hält sich Stefan Krauhausen zur gleichen Zeit am selben Ort be- reit, Fragen von Bürgern zu be- antworten.
FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 21.
November, 10 bis 12 Uhr, von Jan Itrich wahrgenommen. Er ist zu der angegebenen Zeit unter Tele- fon 0176-91428288 für Bürger zu erreichen.
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Fluglärmgegner: Die Jahres- hauptversammlung der Arbeits- gemeinschaft gegen Fluglärm und Luftverschmutzung findet am morgigen Donnerstag, 19.
November, 20 Uhr, in der Gast- stätte Zur Brücke, Winneken- donk, statt.
Wasserzähler werden abgelesen
KEVELAER. Im Gebiet der Stadtwerke Kevelaer werden vom 20. November bis 5. Dezember die Wasserzähler für die Jahres- verbrauchsabrechnung abge- lesen. Die Ablesung erfolgt in den frühen Abendstunden und auch an Samstagen. Auf Wunsch weisen sich die Ableser mittels Ableserausweis an der Haustür aus. Wer den Service der Ableser nicht nutzen kann, wird gebe- ten, den Wasserzählerstand on- line über die Internetseite www.
stadtwerke-kevelaer.de bzw. per E-mail an vertrieb@stadtwerke- kevelaer.de unter Angabe der Kundennummer anzugeben. Bei Verhinderung oder längerer Ab- wesenheit besteht die Möglich- keit, den Zählerstand telefonisch unter 02832/9313 - 0 mitzuteilen.
Wirtschaftswege gesperrt
KEVELAER. Aufgrund von As- phaltierungsarbeiten werden im Stadtgebiet Kevelaer einige Wirt- schaftswege für ein bis zwei Tage voll gesperrt. Die Arbeiten sind wie folgt geplant: 23. November:
Verlängerung des Rosenbro- ecksweg Richtung Hüdderath, Hüdderather Hofladen; 23. No- vember: Ossenpaß, rückwärtig Industriestraße; 24. November:
Binnenheide und Büchelshofer Weg (inclusive Bauernhofca- fe Pellander); 25. November:
Schwarzer Weg und Büssersweg bis Balberger Ley; 26. November:
Leystraße (zwischen Wember Straße und Twistedener Straße in Kevelaer); 26. November: Keyla- er, zwischen Bollenweg und Was- serwerk. Näheres unter Telefon 02832/931320.
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Salzkartoffeln und Wirsinggemüse ...5,50
Montag, 23.11.2015 Saftiges Rippenfleisch
mit Schmörchen und dicke Bohnen ...5,50
Dienstag, 24.11.2015 2 Bratwürstchen
mit Salzkartoffeln und Rotkohl ...5,50
Sonntag, 22.11.2015 Schweinefilet in Champignonrahmsauce, mit Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten ...6,90
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KEVELAER. Noch vor seinem Amtsantritt sprachen Han- jo Wix und sein zehnjähriger Enkel Noah mit dem neuen Kevelaerer Bürgermeister, Dr.
Dominik Pichler. Im Gespräch wollten sie wissen, was mit er mit seinem Wahlslogan „neuer Wind“ gemeint habe.
Dr. Pichler: „Als Bürgermei- ster kann ich natürlich nicht die ganze Stadt verändern, doch ei- nige Schwerpunkte, wie die Stär- kung der Ortsteile, das Gesund- heitszentrum auf der Hüls oder auch die städtebauliche Entwick- lung der Innenstadt. Vergessen möchte ich natürlich nicht die Kindergartengebühren, beson- ders die bei Zweitkindern.“
Hanjo Wix: Die meisten Wäh- lerstimmen haben Sie in der In- nenstadt erhalten, jedoch in den Ortsteilen lagen Sie meist deutlich hinter Dr. Axel Stibi zurück. Wo- rauf führen Sie dieses Ergebnis zu- rück und wie möchten Sie in Zu- kunft in den Ortsteilen punkten?“
Dr. Pichler: „Zum einen bin ich in verschiedenen Vereinen aktiv und dadurch in der Stadt etwas bekannter als in den Orts- teilen. Ich glaube, dass wir aus Tradition im ländlichen Bereich häufiger CDU-Wähler vorfinden als in der Innenstadt.
Mit dem Bekanntheitsgrad wird sich das in den nächsten Jahren schnell ändern, da ich bereits heute zahlreiche Einla- dungen zu verschiedenen Ver- anstaltungen aus den Ortsteilen vorliegen habe. Besonders die Ei- genständigkeit und die Entwick- lung von Kervenheim, Winne- kendonk, Wetten und Twisteden
liegen mir in den nächsten Jahren besonders am Herzen.
Was mit Kervenheim in Punk- to Versorgung und Ärzte in den letzten Jahren geschehen ist, darf uns in den anderen Ortsteilen nicht passieren. In Kervenheim könnte ich mir z.B. ein Indus- triegebiet an der Autobahnab- fahrt vorstellen. Somit würden Arbeitsplätze entstehen und durch mehr Zuzug von Neubür- gern würde der Ortskern wieder attraktiver.“
Noah: „Welche besonderen Attraktionen oder Neuerungen planst Du besonders für Kinder und Jugendliche?“
Dr. Pichler: „Ich würde gerne einige Spielplätze überholen oder durch neue Geräte ergänzen. Ein Kino wird es in Kevelaer nicht geben. Doch die Stadt zeigt im Bühnenhaus regelmäßig Filme, auch für Kinder. Dieses Angebot könnte vielleicht erweitert wer- den. Was wir jetzt gerade aktuell im Rat beschlossen haben, ist ein Zuschuss für einen Kunstra- senplatz in Twisteden. Dadurch wird auch ein Training im Win- ter möglich sein.
Noah: „Du musst jeden Tag im Rathaus arbeiten und deshalb die Kanzlei schließen?“
Dr. Pichler: „Mein Arbeits- platz ist im Rathaus, denn als Anwalt darf ich nicht mehr ar- beiten. Meine Kollegin wird die Kanzlei erst einmal weiterführen.
Ich weiß natürlich auch, dass ich als Bürgermeister zahlreiche Termine am Abend und am Wo- chenende habe. Sicherlich wird es auch Veranstaltungen geben, zu denen ich meine Frau Silvia
sowie unsere Kinder Jakob, Ma- ria, Korbinian und Johannes mit- nehme. Die Bürger haben halt einen Bürgermeister gewählt, der vier Kinder hat und diese auch zu entsprechenden Veranstaltungen mitbringen wird“.
Hanjo Wix: „ Sie sind seit Ihrer Schulzeit Mitglied im Schachclub, mit Ihrer Frau Silvia singen Sie zusammen im Familienchor der Pfarrgemeinde St. Marien, außer- dem sind sie Mitglied in der Judo- abteilung des KSV. Derzeit füh- ren Sie noch eine Firmkatechese durch. Meinen Sie, diesen Hobbys noch als Bürgermeister nachge- hen zu können?“
Dr. Pichler: „Aufgrund meines Berufs habe ich für das Schach- spiel leider kaum noch Zeit geha- bt. Ich hoffe, dass ich am Sonn- tagabend regelmäßig Zeit finde, mit meiner Frau im Familien- chor zu singen. Natürlich möchte ich trotz der zahlreichen Aufga- ben als Bürgermeister genügend Zeit mit meiner Familie verbrin- gen. Alles andere muss halt dann etwas zurückstehen.“
Noah: „Dominik, kannst Du mir sagen, was mit den vielen Flüchtlingen passiert, die nach Ke- velaer kommen?“
Dr. Pichler: „Glaube mir, dass die Verwaltung alles Mögliche unternimmt, damit wir alle Flüchtlinge unterbringen kön- nen, die in Kevelaer ankommen.
Die Verwaltung mietet Woh- nungen an, die Jugendherberge wurde jetzt gerade für ankom- mende Flüchtlinge hergerichtet.
Ich hoffe, dass wir für alle Flüchtlinge immer einen Platz finden, denn ich möchte mir ei-
ne Zeltstadt auf der Hüls nicht vorstellen. Dankbar bin den zahlreichen Bürgern, die sich ehrenamtlich für die Flüchtlinge engagieren. Diesen Menschen ein Dach über dem Kopf anzubieten ist unsere Pflicht, doch ihnen ei- ne neue Heimat geben, können nur wir Bürger
Da zählt, wenn Ihr Euch in der Schule um Kinder von Flüchtlin- gen besonders kümmert. Die- se ganze Situation wird in den nächsten Jahren das Land, jede Stadt, jede Gemeinde und uns alle noch vor eine große Aufgabe stellen, denn keiner kann sagen wie viele Flüchtlinge noch in un- ser Land kommen“.
Hanjo Wix: „Wie sehen Sie die Zukunft der Wallfahrt in unserer Stadt?“
Dr. Pichler: „Ich bin zwar nicht in Kevelaer geboren, doch hier aufgewachsen. Als Kind habe ich Chor in der Basilika mitgesungen und weiß um die Stellung der Wallfahrt in unserer Stadt. Keine Entscheidung auf politischer Ebene kann ohne Be- rücksichtigung der Wallfahrt ge- troffen werden.
Das Wallfahrtsleben wird sich meiner Meinung nach in Zu- kunft ändern. Es werden meh- rere kleinere Wallfahrten und Gruppen kommen. Im Zuge des
„integrativen städtebaulichen Handlungskonzepts“, an dem derzeit in verschiedenen Gre- mien gearbeitet wird, muss an die zahlreichen älteren Pilger gedacht werden, die sich immer häufiger über die Pflasterungen – besonders auf der Hauptstra- ße und auf dem Kapellenplatz
– beklagen. Mit Rollstühlen oder Rollatoren ist der Gang zum Gnadenbild für diese Altersgrup- pen sehr beschwerlich. Sollten wir Erfolg mit Landeszuschüssen für das Konzept haben, werden wir besonders im Innenstadtbe- reich einiges zum Positiven ver- ändern“.
Hanjo Wix: „Ein weiteres, heißes Thema ist das geplante Ärztehaus und Gradierwerk auf der Hüls. Wie ist Meinung zu dem Projekt?“
Dr. Pichler: „Auf der Hüls kann ich mir nur ein Gesamt- konzept vorstellen. Ärztehaus, Gradierwerk, Wellnessangebote vielleicht sogar in Verbindung mit Hallenbad und dem ge- wünschtem Mehrzweckbecken.
Wenn man diese Projekte alle in einer Parkanlage zusammen- führen könnte, bliebe meiner Meinung auch noch Platz für die Jugend. Doch zunächst müssen Mieter für ein Ärztehaus gefun- den werden, da es ohne Ärzteh- aus kein Gradierwerk und keine weiteren Angebote im Gesund- heitsbereich geben wird“.
Anmerkung der Redaktion: Das Gespräch führten Noah und sein Großvater Hans-Josef Wix Noah, 10 Jahre, Gymnasiast in Keve- laer, Meßdiener an St. Marien, Fußballspieler beim KSV Fußball und Tischtennis-Spieler bei der SV Union Wetten Tischtennis.
Noah darf den Bürgermeister duzen. Er kennt ihn aus dem Fa- milienkreis.
Sein Großvater Hans-Josef Wix schreibt seit über 40 Jahren für den Pfarrbrief und andere Print- medien.
Auf der Hüls kann ich mir nur ein Gesamtkonzept vorstellen
interview mit bürgermeister Dr. Dominik Pichler - die Fragen stellten zwei NN-Leser
Kevelaers Ehrenbürger Helmut Esters (l.) kam eigens in die jüngste Ratssitzung, um seinem Parteifreund Dr. Dominik Pichler nach dessen Vereidigung zu gratulieren. NN-Foto: Gerhard Seybert
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Kunstweihnachtsmarkt im offenen Garten
Doris Angenendt und renate wischinski haben in ihrer wichtelwerkstatt in Uedem Schönes vorbereitet
uedem. die Natur hat ihr herbstliches Gewand angelegt und fast könnte man meinen, der Garten bereite sich schon auf den langen „Winterschlaf“
vor. Fast – würden da nicht überall rote Weihnachtsmänner mit ihren spitzen Zipfelmützen hervorlugen und bunte Sterne, wie vom Himmel gefallen, den Blick auf sich lenken.
Doris Angenendt und Re- nate Wischinski haben in ihrer
„Wichtelwerkstatt“ viele schöne Dinge vorbereitet und laden zum ersten „Kunstweihnachtsmarkt im offenen Garten“, an der Schu- sterstraße 44 ein. Am 21. und am 22. November können die Besucher in eine Gartenwelt ein- tauchen, die einen ungewohnten Blick auf die „dunkel“ genannte Jahreszeit erlaubt.
„Im Winter gibt es kaum of- fene Gärten“, erklärt Doris An- genendt die Idee hinter dem Weihnachtsmarkt, „dabei ist der Garten im Winter beinahe noch interessanter; er ist – auf eine andere Art – noch liebevoller dekoriert.“ Natürlich mit den weihnachtypischen Elementen, aber vor allem mit viel, viel Licht.
„Die Bäume werden in ver- schiedenen Farben angestrahlt und wir stellen einen Feuerkorb auf.“, erzählt sie. Der Schein der offenen Flammen übt seit jeher eine große Faszination aus und verstärkt noch die anheimeln- de Atmosphäre. Durch Bäume, Büsche und Blumentöpfe schlän- geln sich zahllose Lichterketten, im „Lounge“-Bereich leuchten kleine Tannenbäume auf den Ti- schen. Im warmen Fackelschein
liegt auch die Krippe, die mit Tonfiguren bestückt ist. Schauen und das Licht in sich aufnehmen, das ist der besondere Zauber an diesem Wochenende.
In diesem Umfeld zeigen die beiden Künstlerinnen, was sie in den vergangenen Wochen ange- fertigt haben. Renate Wischinski hat wieder viele Bilder gemalt, große und kleine, mit kräftigen und dezenten Farben; sie hat Sterne und auch überdimensio- nale Weihnachtskugeln aus Po- wertex geformt – ein Werkstoff, der wie Stein aussieht, dabei aber sehr leicht ist. Engel, Glühwein trinkende Damen, die gegen die
Kälte dick eingemummelt sind, und – inspiriert vom Xantener Oktoberfest – ein bayerisches Pärchen – sind neben vielen an- deren Stücken im Brennofen von Doris Angenendt entstanden.
„Die besten Ideen habe ich beim Joggen“, lacht sie. Kein Wunder, dass auch schon das Motto für den nächsten offenen Garten im Sommer steht! „Wir machen das gerne und mit Herzblut“, beto- nen beide. Und anders wären sol- che Projekte, bei denen das Geld- verdienen nicht im Vordergrund steht, auch nicht zu stemmen.
Apropos Ideen: Die bekom- men die Besucher in Hülle und
Fülle. Überall im Garten finden sich gemütliche Sitzgelegen- heiten, wo man sich niederlassen und das Ambiente in aller Ruhe auf sich wirken lassen kann.
Corinna Denzer-Schmidt Als fleißige „Wichtel“ haben sich Renate Wischinski (l.) und Doris Angenendt (r.) betätigt. Das Ergebnis präsentieren sie am kommenden Wochenenende, 21. und 22. November. NN-Foto: cDS
Ausstellung
„Unser kleiner Kunstweihnachts- markt im offenen Garten.“
Samstag, 21. November, 14 bis 22 Uhr; Sonntag, 22. November, 12 bis 19 Uhr.
Schustersstraße 44, Uedem. eintritt 1,50 euro.
Adventsbasar in Wetten
WeTTeN. Der Adventsbasar im Pfarrheim am Pastoratsweg in Wetten findet am 21. und 22. No- vember statt. Zu den Angeboten gehören adventliche und weih- nachtliche Dekorationen, die von der Bastelgruppe der kfd-Wetten gestaltet sind, Fensterschmuck, Adventskränze, Tisch- und Wand-, sowie Weihnachtsbaum- schmuck. Die Handarbeitsgrup- pe hat Vieles zum Verschenken oder Selbstbehalten genäht, gestickt und gestrickt. Ein Ca- fé hat geöffnet. Die katholische Landjugend Wetten veranstaltet eine Tombola. Der Basar ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Beim weihnachtlichen Backen mit der Familie oder mit Freun- den kommt ganz schnell festliche Stimmung auf. Weihnachts- musik, Punsch und Kerzenlicht begleiten das Ausstechen der Plätzchen und das Verzieren der Lebkuchen. Mit erprobten Tipps wird das Backen zum beson- deren Vergnügen. Das gilt zum Beispiel für das Ausstechen von Plätzchen: Bemehlt man neben der Arbeitsfläche gelegentlich auch die Ausstechformen, bleibt kein Teig an den Formen kleben.
Sollte der Knet- oder Mürbeteig allzu klebrig sein, hilft auch hier ein kleiner Trick: Man stellt den Teig einfach in Frischhaltefolie eingewickelt für etwa 30 Minuten kalt. Knetteig kann sogar einge- froren und bei Zimmertempe- ratur wieder aufgetaut werden.
In Frischhaltefolie oder einem Gefrierbeutel verpackt, lässt er sich auch mehrere Tage im Kühl- schrank aufbewahren - so ist man jederzeit auf den spontanen Plätzchenhunger vorbereitet.
Schon im Advent gehören Leb- kuchen zum Nachmittagskaffee dazu. Wer sie mit Zuckerguss glasieren möchte, sollte dies di- rekt nach dem Backen tun. Ei- ne Schokoladenglasur hingegen wird erst nach dem Erkalten des Lebkuchens aufgetragen. Schon im Advent gehören Lebkuchen zum Nachmittagskaffee dazu.
Wer sie mit Zuckerguss glasieren möchte, sollte dies direkt nach dem Backen tun. Eine Schoko- ladenglasur hingegen wird erst nach dem Erkalten des Lebku- chens aufgetragen.
Foto: Foto: djd/Dr. oetker
Lebkuchenduft liegt in der Luft
Der Adventskalender darf in der Vorweihnachtszeit einfach nicht
fehlen. Foto: Gütegemeinschaft Kerze
Der Adventskalender
verkürzt die lange Wartezeit
Schöne tradition lässt Kinderaugen leuchten
der Adventskalender ist ein fester Bestandteil der Vorweih- nachtszeit und vor allem bei Kindern sehr beliebt! Neben dem Adventskranz ist er ein weiterer, beliebter „Zeitmesser“
bis Heiligabend. Hier seine Ge- schichte:
Schon im 19. Jahrhundert zählten Kinder erwartungsvoll die letzten 24 Tage bis zum Hei- ligen Abend. Um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, ließen sich die Eltern damals Einiges einfallen – das war der Ursprung unserer heutigen Ad- ventskalender. So wurden zum Beispiel in einigen Familien 24 religiöse Bilder nach und nach an die Wand gehängt.
Andere Eltern bevorzugten ei- nen Strichkalender und malten 24 Kreidestriche an die Tür, die die Kinder täglich wegwischen durften. Der Adventskalender
mit 24 Türchen, so wie wir ihn heute kennen, ist einer kreativen Mutter zu verdanken. Ihr Sohn Gerhard fragte sie ab Anfang De- zember nämlich ständig, wann denn endlich Weihnachten sei!
So bastelte sie kleine Schachteln und legte je ein Plätzchen hinein, versah sie mit Nummern und klebte sie auf einen Karton.
Jeden Tag durfte der Junge eine Schachtel öffnen und ein Plätzchen essen. Aus dem kleinen Gerhard wurde der Münchener Verleger Gerhard Lang, der 1902 den ersten Adventskalender druckte: Seine Vorlage war – na- türlich - der Adventskalender sei- ner Kindheit. Seit 1958 erstrah- len Kinderaugen besonders bei Schokolade-Adventskalendern.
Ob selbstgebastelt oder gekauft - mit leckeren Überraschungen hinter jedem Türchen erfreuen sie Klein und Groß!
Die Volkshochschule Kevela- erer-Weeze bietet neue Kurse an.
Mitarbeitergespräch - als Chan- ce ergreifen: Das Mitarbeiterge- spräch ist in vielen Unternehmen inzwischen Routine. Doch wenn die Einladung zum Gespräch kommt, geht das „Kopfkino“
los: Habe ich etwas falsch ge- macht? Schätze ich mich richtig ein? Wie verhalte ich mich rich- tig? Darf ich auch etwas sagen?
Viele Mitarbeiter warten passiv auf ihr Feedback. Ein solches Gespräch kann auch eine Chan- ce sein, Dinge zu benennen und gemeinsam neue Ziele anzusto-
ßen und eigene Ideen einzubrin- gen. Die Kursleiterin arbeitet als zertifizierter Businesscoach und Unternehmensberaterin. Der Kurs findet am Dienstag, 24. No- vember, 19 bis 21.15 Uhr, in der Begegnungsstätte Kevelaer (Kurs F5365K) statt. Die Gebühr be- trägt 15 Euro.
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Für immer aufgeräumt - auch digital: In diesem Seminar er- arbeiten sich Teilnehmer eine sinnvolle EDV-Ablagestruktur und erhalten Tipps, wie sie ih- ren Posteingang frei halten. Das Seminar basiert auf dem 2014 er- schienenen gleichnamigen Buch von Jürgen Kurz. Um Erlerntes direkt umzusetzen, können Teil- nehmer gerne ihren eigenen PC mitbringen. Der Kurs findet am Montag, 30. November, 18 bis 20.15 Uhr, in der Begegnungs- stätte (Kurs F5595K) Kevelaer statt. Die Gebühr beträgt 30 Eu- ro. Anmeldung auch unter www.
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WEMB. In diesem Jahr feiert der Musikverein Wemb sein 90-jäh- riges Bestehen. Den Abschluss des Jubiläumsjahres, das schon mit einem internen Sommerfest und der Kirmes gefeiert wurde, bildet das Jahreskonzert am Samstag, 21. November.
An diesem Abend stehen unter anderem Stücke wie „The Eigh- ties“, Variationen von Titeln der Beatles und ABBA auf dem Pro- gramm. Die Gruppe Motus wird
das Konzert in diesem Jahr wie- der mitgestalten. Der Musikver- ein und die Gruppe Motus haben sowohl eigene Stücke als auch ge- meinsame einstudiert. Auch die Jugend des Musikvereins gestal- tet das Konzert mit. Die Mitglie- der der Bläserklassen 2012 und 2014 wollen ihr Können bewei- sen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, im Bürgerhaus Wemb. Ein- lass ist ab 19 Uhr, Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
Jubiläumsjahr endet mit dem Jahreskonzert
Musikverein wemb spielt im bürgerhaus
Hobbykünstler stellen aus
WEEZE. Mit den Elementen Feu- er, Wasser, Erde und Luft haben sich die Weezer Hobbykünstler in den vergangenen Monaten und Wochen beschäftigt. Das Resultat ist ab Montag, 23. November, im Foyer des Weezer Rathauses in Form von Bildern, Modellen und Skulpture zu sehen. Die Ausstel- lung dauert bis einschließlich 18.
Dezember und ist während der Öffnungszeiten des Weezer Rat- hauses (montags, dienstags und mittwochs von 8 bis 17 Uhr, don- nerstags von 8 bis18 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr) zu besuchen.
Eine Reise in die Welt des Tees
KEVELAER. „Eine Reise in die Welt des Tees“ mit Verkostung veranstaltet der Kneipp-Verein Gelderland am Mittwoch, 25.
November, 18 Uhr in der Gast- stätte Gelder Dyck, Gelderner Str. 43, in Kevelaer. Von A wie Aufguss bis Z wie Ziehzeit wird Katharina Peters verschiedene Teesorten vorstellen und etwas zur Teeproduktion und der Ge- schichte des Tees erklären. Zum Verkosten der verschiedenen adventlichen Teesorten sind die Teilnehmer eingeladen. Der Ein- tritt ist frei.
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cken“ standen bei der ersten Kevelaerer Ratssitzung unter Leitung von Bürgermeister Pichler zur Entscheidung. Da- runter der Beschluss zum In- tegrierten Handlungskonzept und zur Errichtung eines Mehr- zweckschwimmbeckens. Zur Ratssitzung war das Integrierte Handlungskonzept um einige Aspekte ergänzt worden. Zu den bisherigen fünf Standortmög- lichkeiten für einen Rathaus- Neubau/Anbau (die NN berich- teten) kam die Variante „Umbau der Begegnungsstätte Kevelaer“
hinzu.
Der Bau eines neuen Verwal- tungsgebäudes ist für die Stadt Kevelaer vor allem aufgrund der zur erwartenden Fördermit- tel von 60 Prozent der zuwen- dungsfähigen Kosten attraktiv.
Entsprechende Förderanträge müssen bis zum 1. Dezember gestellt werden. Bei einem posi- tiven Bescheid ergibt sich keine Verpflichtung zur Realisierung.
Auch sind die bereits genannten Standorte für ein Rathaus nicht bindend.
In der folgenden, ausführlichen Diskussion begründete Ralf An- genendt für die SPD-Fraktion deren ablehnende Haltung. „Wir waren bereit, der Variante des Integrierten Handlungskonzepts von August zuzustimmen. Aber wir wollen das Rathaus nicht an der Marktstraße bauen“. Auch die Liberalen im Stadtrat hätten
dem Konzept von 21. August zu- gestimmt, aber nicht der vorge- legten Fassung. Ihre Kritik macht sich an den Kosten fest, die „von 10 auf 15 Millionen Euro“ gestie- gen seien.
Die Zustimmung CDU-Frak- tion begründete deren Vorsitzen- der Paul Schaffers mit einer Ein- schränkung. „Wir sind mit einem Umbau der Öffentlichen Begeg- nungsstätte nicht einverstanden.
Sie ist ein fester sozialer Punkt seit
20 Jahren“. Keinen dringenden Handlungsbedarf beim Thema
„Neubau“ sahen die Grünen. Die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit des Projektes stand für die KBV bei ihrer Zustimmung im Vor- dergrund. Fraktionsvorsitzender Günter Krüger sprach von einer
„einzigartigen Möglichkeit“.
Kevelaers Kämmerer Ralf Püplichhuisen beantwortete die Frage von Ratsmitglied Michael Kamps, ob ein Neubau eine deut- lich wirtschaftlichere Lösung sei als die derzeitige Mietzahlung für das B+B-Gebäude am Hoo- geweg mit einem klaren „Ja“. Die folgende Abstimmung ergab 21 Ja- und 12 Nein-Stimmen für das Integrierte Handlungskon- zept Stand 6. November. Zwei Ja-Stimmen kamen aus der SPD:
von Bürgermeister Pichler und Ratsmitglied Heinz Ermers.
Fördermittel kann die Stadt auch für den Bau eines Mehr- zweckbeckens beantragen. Hier war Eile geboten. Der Bund hatte erst im Oktober ein neues För- derprogramm aufgelegt, aus dem für das Projekt erhebliche Mittel abgerufen können. Eine Projekt- skizze samt Ratsbeschluss musste bis zum 13. November eingerei- cht werden. Bis zum Amtsantritt von Bürgermeister Pichler am 21. Oktober war die Stadt Keve- laer in dieser Sache noch nicht aktiv geworden. Folglich konnte Pichler zur Ratssitzung kaum de- taillierte Planungen und Berech- nungen vorlegen, was bei einigen
Mitgliedern für Unmut sorgte.
Er machte den Ratsmitgliedern deutlich: Entweder sie würden warten, bis detaillierte Infor- mationen verfügbar seien, dann gäbe es aber keine Fördermittel mehr. Kämmerer Püplichhuisen hielt den Bau eines Mehrzweck- beckens für nicht vertretbar.
Klaus Schürmanns, Vorsitzender des Bädervereins, der als Zu- hörer an der Sitzung teilnahm, erklärte, zu einem Betreibermo- dell für das Mehrzweckbecken sei in der Kürze der Zeit nichts zu sagen. „Wir müssen auf einer Mitgliederversammlung darüber entscheiden“. Die Mittel, die der Bäderverein wie versprochen da- zu steuern wolle, bezifferte er auf 150.000 Euro.
„Wir wollten ursprünglich mehr geben, hatten aber im Frei- bad Reparaturarbeiten zu bezah- len“. Martin Brandts, CDU-Rats- herr, kritisierte: „Von uns wird ein Beschluss ins Blaue verlangt.
Das Investitionsvolumen, das Be- treibermodell und die Folgeko- sten sind noch unklar“. Dennoch entschied sich eine Mehrheit des Rates (16 Ja-, 13 Nein-Stimmen, zwei Enthaltungen) dafür, den Förderantrag zu stellen. Der ist – anders als beim Integrierten Handlungskonzept – verpflich- tend. Erhält die Stadt Kevelaer einen positiven Bescheid, muss gebaut werden. Bei dieser Ab- stimmung stimmte der Bürger- meister mit der SPD.
Kerstin Kahrl
Stadt wird Zuschüsse beantragen
Sowohl für den rathaus-Neubau in Kevelaer als auch für das Mehrzweckbecken auf der hüls
Bürgermeister Dr. Pichler (SPD) stimmt nicht in allen Punk- ten mit der Auffassung seiner Parteifreunde überein.
NN-Foto: Gerhard Seybert
Bei der diesjährigen Nacht der Trends in Kevelaer gab es gleich mehrere Gewinner: Auf die flinksten Hände an der Reak- tionswand am Spielstand der Volksbank an der Niers war- teten attraktive Preise. Über den gut besuchten Aktionsstand der Volksbank freuten sich auch die Mitglieder des „Runden Tisches Flüchtlinge“ Kevelaer für den die Erlöse des Abends bestimmt wa- ren. Insgesamt 200 Euro wurden
für die gute Sache eingenommen, die Michael Rütten, Geschäfts- stellenleiter der Volksbank Ke- velaer, jetzt an die Vertreter des
„Runden Tisches“. Der RTF be- steht seit November 2014. Zahl- reiche Aktionen wurden bislang von den vielen ehrenamtlich Ak- tiven angestoßen. Von Sprachan- geboten über die Begleitung bei Behördengängen bis hin zu ge- meinsamen Kochen oder der An- lage eines Gemeinschaftsgartens
ist das Angebot vielfältig. Das Engagement des RTF bietet viele Gelegenheiten, aus denen Bezie- hungen, ja auch Freundschaften und zahlreiche gemeinsame Ak- tivitäten entstehen. Bei der Über- gabe: Anne van Rennings und Ulrich Hünerbein-Ahlers (2. v.
r.) vom „Runder Tisch Flücht- linge“ Kevelaer, Privatkunden- berater Felix van Well (l.) und Volksbank-Geschäftsstellenleiter Michael Rütten (r.). Foto: privat
Erlös für runden Tisch gespendet
Leukers und Willemsen zeigen Orchideen in ihrer ganzen Vielfalt
Die beiden Orchideen-Betriebe Leukers und Willemsen in Ker- ken auf der Baersdonk 29 und 36, laden am Wochenende, 21.
und 22. November, wieder zu den Tagen der offenen Tür ein.
Jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr können die Kunden die Orchideen-Ausstellungen be-
suchen und sich durch die Be- triebe führen lassen. Hier darf der Kunde sich in Ruhe von der Schönheit der Orchideen im Gewächshaus beeindrucken lassen. Gerne informieren die Betriebe über ihre Arbeit. Da- mit die Orchidee möglichst lan- ge und möglichst häufig blüht,
bekommen die Kunden bei Leukers und Willemsen Pfle- getipps von A bis Z direkt vom Fachmann. Es gilt nur weniges zu berücksichtigen, dann blüht die Phalaenopsis ohne weiteres zweimal im Jahr. Leo Willem- sen: „Ganz wichtig ist es, den abgeblühten Trieb abzuschnei-
den. Nur die letzten beiden Au- gen sollten stehen bleiben.“ Sein Kollege Bernd Leukers ergänzt:
„Aber nicht nur über den rich- tigen Rückschnitt informieren wir unsere Kunden. Wir beraten auch zur richtigen Pflege, zum Düngen und Umpflanzen.“
NN-Fotos: Archiv tL
Hochwertige Keramik und wunderschöne Orchideen begei- stern im Orchideenbetrieb Willemsen.
Mit Engeln und Sternchen sind Phalaenopsis ein sehenswerter Begleiter durch die Weihnachtszeit. NN-Fotos: Archiv tL
Bernd Leukers präsentiert am Wochenende die Vielfalt seiner Orchi- deenzüchtungen und steht Besuchern gerne für Fragen zur Verfügung.
Orchideen sind mit ihrer Eleganz und Farbenpracht immer ein besonderer Hingucker.