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Vortrag über „Frommes Wohnen“ der Katholiken

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

6. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 10. FEBRUAR 2016

Vielerorts blieben die Karnevalszüge vom Sturmtief verschont

Eine närrische Nachlese in Bildern in dieser Aus- gabe und auf nno.de

Reihe der Sonntagsworte im Xantener Dom wird fortgesetzt

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks spricht über Barmherzigkeit. Seite18

St. Josef-Hospital investiert weiter in den Umweltschutz

Verwaltungschef Michael Derksen freut sich über Auszeichnung mit EU-Gütesiegel. Seite 20

Do. Fr.

7° 2° 6° 1°

ZUM SCHMUNZELN ���

Lisa hat schon immer gerne Sprachen gelernt. Mit Englisch und Französisch kann man sich ja in vielen Ländern der Welt verständigen und wenn man im Lateinunterricht gut aufgepasst hat, kommt man auch in Italien und Spanien klar. Das, was un- sere niederländischen Nachbarn sprechen, das lernt man als Kind vom Niederrhein sowieso fast nebenbei, Lisa kommt also - zu- mindest im europäischen Um- land - ganz gut zurecht. Doch jetzt stößt sie an ihre Grenzen.

Da gibt es eine Sprache, die - ja sagen wir mal für die meisten Menschen jenseits der 50 - ein Buch mit sieben Siegeln ist. Li- sa nennt mal ein paar Beispiele:

„HDGGL“, und LOL oder ROFL - wer bitte soll das verstehen? Li- sa macht jetzt einen Sprachkurs - bei einer sehr jungen Referen- tin. Die kann ihr das nämlich mühelos übersetzen, denn diese Sprache ist die der Generati- on Handy. Aber auch als älterer Mensch muss man ja schließlich verstehen können, was einem da dauernd so „ zugewhatsappt“

(so ähnlich muss das Wort dafür heißen) wird. Deshalb gibt Lisa ihre neuen Kenntnisse hiermit mal weiter. Also: HDGGL heißt nichts anderes als: „Hab dich ganz, ganz lieb“, LOL oder auch ROFL bedeutet: „Ich lach‘ mich tot“ - ist also alles nix schlimmes.

Aber als Lisa dann die Bedeu- tung von WTF erfuhr (das über- setzt sie hier mal lieber nicht) da konnte sie nur noch per Dau- mendruck aufs Handy stöhnen:

OMG = „Oh mein Gott!“

Ihre

Lisa

Valentinstag gilt allgemein als Tag der Liebenden, an dem man Blumen und andere Geschenke sprechen lässt. Die NN verlosen zu diesem Anlass Karten für das Musical „Phantom der Oper“

(Seite 9).

Viele interessante Informationen für Bauherren, Haus- und Woh- nungsbesitzer gibt es auf den Sei- ten „Bauen und Wohnen“ (Seite 15, 16 und 17).

Vortrag über „Frommes Wohnen“ der Katholiken

Christine Aka erläutert christliche Symbole, Führungen durch die Ausstellung

XANTEN. Am Donnerstag, 11.

Februar um 19.30 Uhr ist Frau Prof. Dr. Christine Aka zu Gast im Stiftsmuseum Xanten. Sie spricht zum Thema „Frommes Wohnen. Das katholische Zu- hause als Welt voller Symbole“.

Christine Aka lehrt an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz im Fach Kulturanthro- pologie und Volkskunde. Ihr Vortrag in Xanten gehört zum Rahmenprogramm der aktuellen Sonderausstellung „Fromme Sa- chen“. Die Zuhörer erwartet die Vorstellung bekannter und weni- ger bekannter „frommer“ Phäno- mene, sowie ihre kritische, aber auch wohlwollende Betrachtung.

Bis in die jüngere Vergangenheit hinein waren „Fromme Sachen“

selbstverständliche Attribute in einer Umwelt, in der die Kirche einen großen Teil des Denkens und Verhaltens beeinflusste und Religion sehr präsent war. Die Amtskirche bemühte sich oft zu verdeutlichen, dass den Dingen selbst keine „Kraft“ innewohnte.

Gegenstände sollten lediglich die Andacht befördern und Symbo- le oder Zeichen für die Nähe des Göttlichen sein. Trotzdem war ih- re Bedeutung groß. Das Bedürfnis sich selbst, seine Seele und seinen Besitz vor jeglicher Gefahr zu

schützen und Heil und Heilung zu suchen, brachte eben viele mäch- tige Dinge hervor. Sie waren Teil von Zeremonien, Bräuchen und Ritualen. So gerieten und geraten die heiligen Dinge je nach theolo- gischem Klima regelmäßig in die Diskussion. Frömmigkeitsformen verändern sich, sowohl die indi- viduellen als auch die kollektiven.

Und die jeweils vergangene Glau- benspraxis wird dann leicht als Aberglauben, als Ausdruck von Sentimentalität empfunden und letztlich als Kitsch abgewertet.

Der Eintritt zu dieser Veran- staltung ist frei. Im Vortragsraum ist die Anzahl der Sitzplätze be- grenzt, eine Anmeldung ist daher möglich. Am Sonntag, 14. Feb-

ruar findet im StiftsMuseum um 14.30 Uhr eine Offene Gästefüh- rung mit Elisabeth Maas zur ak- tuellen Sonderausstellung statt.

Im Zentrum stehen dieses Mal besonders die Marienfiguren und Kruzifixe sowie der „Kinderaltar“

zum Messe spielen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Für die Offene Gästeführung „Muse- um und Bibliothek“ am Samstag, den 13. Februar sind noch einige Teilnehmerplätze frei. Wer das StiftsMuseum und seine kostbare historische Bibliothek noch nicht kennt, sollte diese besondere Ge- legenheit nicht versäumen. Der Eintritt für die beiden Offenen Gästeführungen beträgt 4 Euro (ermäßigt 3 Euro).

Professor Dr. Christine Aka referiert über Frommes Wohnen.

Foto: Jens Joest

Die Ausstellung „Fromme Sachen“ im Stiftsmuseum Xanten zeigt sehr anschaulich, wie Katholiken Symbole ihres Glaubens in ihren Alltag integriert haben. Foto: Stephen Kube

Was bedeutet TTIP für die Menschen am Niederrhein?

NN fragen nach den Chancen und Risiken des Freihandelsabkommens

NIEDERRHEIN. Diese vier Buchstaben polarisieren gewaltig:

TTIP. Es ist wohl eins der meist- diskutierten Handels abkommen und ein gewichtiges Projekt.

Es soll Beschäftigungs- und Wachstums chancen

eröffnen und zur Durchsetzung hoher Standards im welt- weiten Handel bei- tragen. Standpunkt der Bundesregie- rung: „Freier Handel ist gut für alle.“ Was also bringt TTIP für die Menschen am Nieder rhein? Die NN fragen Experten nach ihrer Einschät- zung.

Prof. Dr. Hasan Alkas lehrt Mi- kroökonomie mit dem Schwer- punkt Internationale Märkte an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Er sieht Vorteile für Un- ternehmen und Produzenten am Nieder rhein: „Der Export wird schneller und preiswerter.“

Einen weiteren Vorteil erlangen deutsche mittelständische Un- ternehmen durch den Schutz des geistigen Eigentums: „Durch TTIP werden Innovationen bes- ser gegen den Rest der Welt ge- schützt.“ Für wichtiger halte er die zweite Dimension des Ab- kommens, den Schulterschluss zwischen USA und EU gegen die „BRIC-Staaten“ Brasilien, Russland, Indien und China.

Es sei zwar davon auszugehen, dass die europäischen Standards dann insgesamt sinken, als öko- nomisches Kalkül mache dies seiner Meinung nach trotzdem Sinn, um die Spielregeln für den Weltmarkt nicht aus der Hand zu geben. Wehrmutstropfen für regionale Produkte: „Die werden unter stärkerem Leistungsdruck stehen als bisher“, so Alkas.

TTIP als Chance verstehen Bundesministerin Barbara Hendricks: „Auch die SPD setzt sich kritisch mit TTIP ausei- nander. Klar ist, dass TTIP nicht hinter bestehende europäische Standards zurückfallen darf.“

Sie rät, die Verhandlungen auch als Chance zu verstehen: „Wenn wir jetzt nicht mit den USA ver- handeln, werden andere Nati- onen kommen und die Regeln für den Freihandel festlegen.“

An der Rolle und Verantwortung des Verbrauchers werde sich auch durch TTIP nichts ändern.

Hendricks: „Beim Verbraucher- schutz in der EU gilt das Vor-

sorgeprinzip. Produkte dürfen nur dann verkauft werden, wenn sie unbedenklich sind und sie kein Risiko darstellen. Die TTIP- Verhandlungen werden nicht dazu führen, dass die EU ihre

Zulassungs- und Kennzeich- nungspflichten für Lebensmittel oder Saatgut ändert.“ Das un- terstreicht auch Margret Voße- ler, CDU-Landtagsabgeordnete und Präsidentin des Rheinischen Landfrauenverbandes: „Die- se Anforderungen wird die EU durch TTIP nicht aufgeben.“ Sie sehe das Freihandelsabkommen positiv. In Deutschland als größ- te Volkswirtschaft Europas und drittgrößter Exporteur weltweit hänge jeder vierte Arbeitsplatz vom Export ab. „Davon profitie- ren kleine und mittelständische Unternehmen, die sich die bis- herige Zweigleisigkeit der Mär- kte nicht leisten können – auch am Niederrhein“, führt sie aus.

Weniger betroffen sei die regio- nale Landwirtschaft: „Exportiert werden in erster Linie verarbei- tete Lebensmittel. Dadurch wird TTIP beispielsweise den Milch- bauern hier vor Ort weniger be- treffen.“

Das sieht Franz Allofs von der Walbecker Spargelbaugenossen- schaft ganz ähnlich. Seit August 2013 ist der Walbecker Spargel durch das „g.g.A.“-Siegel geo- grafisch geschützt. Durch das Abkommen soll der europäische Schutz von Herkunftsangaben in der EU auf den amerikanischen Markt ausgedehnt werden. Allo- fs ist überzeugt: „Daher ist TTIP für den Walbecker Spargel kein Thema.“ Josef Peters, Vorsitzen- der der Kreisbauernschaft Kleve, steht TTIP mit „gemischten Ge- fühlen“ gegenüber. Natürlich sei es eine große Chance, landwirt- schaftliche Produkte auf dem Weltmarkt absetzen zu können.

„Aber was ist, wenn hier Fleisch auf den Markt kommt, das mit Masthilfsstoffen produziert wurde, und der Verbraucher das dann auch noch kaufen möchte?

Wie sollen unsere Landwirt da mithalten?“ Er appelliert daher an das Verantwortungsbewusst- sein der Verbraucher: „Wir kön- nen den Markt nicht beeinflus- sen, das entscheidet der Kunde.“

Aufklärung für den Verbraucher – dieses Anliegen teilt auch Dr. Sabine Jordan aus Kalkar. Als Mitglied des Kreis Klever at- tac-Netzwerks gehört sie zu den TTIP-Kri- tikern und setzt sich differenziert mit dem Thema auseinander.

„Ich bin nicht grund- sätzlich gegen Han- delsabkommen“, sagt sie, „aber sie müssen beiden Partnern gerecht werden und dürfen nicht nur einer Seite ein erweitertes Feld eröffnen.“

Nichts spreche gegen die Har- monisierung von Vorschriftenn – solange die Angleichung an die höheren Standards erfolge.

Für TTIP rechne sie jedoch mit einer ungleichen Lastenvertei- lung. „Das ist doch kein offener Wettbewerb“, so Jordan weiter.

Sie hält die Gefahren von TTIP in Deutschland für unterschätzt.

Nina Meyer

TTIP

Steht für „Transatlantische Han- dels- und Investitionspartner- schaft“. Seit Juli 2013 laufen die Verhandlungen zwischen der EU-Kommision und den USA. In diesem Monat gehen sie in ihre zwölfte Runde. Dem Ergebnis müssen der Europäische Rat, das Europäische Parlament und in Deutschland auch der Deutsche Bundestag sowie der Bundesrat zustimmen. Ein Abschluss wird 2016 erwartet, bislang umfassen die Verträge 6.200 Seiten.

Das Ziel ist mehr Handel. Zölle und Handelsbarrieren für Waren und Dienstleistungen sollen wegfallen.

Die Verhandlungen stehen vor allem wegen fehlender Transpa- renz immer wieder in der Kritik.

Auch die geplante Einführung der Schiedsgerichte, an denen multinationale Firmen staatliche Auflagen anfechten und „Scha- densersatz“ geltend machen können, ist sehr umstritten.

Zudem befürchten TTIP-Gegner in Deutschland, dass die geltenden hohen Standards im Verbraucher-, Umwelt- oder auch Datenschutz durch das Freihandelsabkommen aufgeweicht werden.

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Ein Dorf ohne Schützenkönig - aber dafür wieder mit Karneval

Lüttinger carnevals-Verein läßt mit bravour die tradition der büttensitzungen weiterleben

LÜTTINGEN. Karneval ist viel mehr als nur „Herumblödelei“.

Vor allem in den kleineren Or- ten ist es ein wichtiger Teil des Brauchtums, ist etwas, das die Gemeinschaft fördert und das

„Wir-Gefühl“ stärkt. Vor die- sem Hintergrund ist es nur po- sitiv zu bewerten, dass es in Lüt- tingen nun heißt: „Der Karneval ist tot - es lebe der Carneval!“

Das mit dem K und dem C hat dabei eine besondere Bewand- nis. Denn die Lüttinger haben ja schon immer den Karneval im Saal gefeiert. Allerdings gingen in den letzten Jahren die Besucher- zahlen der Büttensitzungen kon- tinuierlich zurück. Im vorigen Jahr schien das endgültige „Aus“

besiegelt, es fand keine Sitzung statt. Doch die Narrenzunft im Fischerdorf war damit ja nicht einfach ausgelöscht, sie hat- te wohl nur eine schöpferische Pause eingelegt. Denn es fanden sich eine Reihe von Freunden des dörflichen Humors zusammen, die den Hoppeditz nicht so ein- fach in seinem Grab ruhen lassen wollten.

Kurzerhand beschloss eine Gruppe mit Theo Bours, Festus Krötz, Ludger Roedermond, Jürgen Rösen, Georg Schulz, Jens Weinkath und Thomas van We- sel, ihn wieder aufzuerwecken und gründete - einen Carnevals- verein. Den hatte es im Dorf noch nicht gegeben, bis dato hatten die Schützen das närrische Zepter geschwungen. Nun also hat der Lüttinger Carnevalsverein die Insignien des Humors übernom- men und sich als Schlachtruf auf die Fahnen geschrieben: „LKV - Helau!“ Sollte es jemand stören, dass man dabei das C durch ein K ersetzt - der möge doch an den Circus denken. „Den schreibt man schließlich auch mit zwei- mal C und spricht ihn „Zirkus“

aus!“ So jedenfalls die Erklärung von Jürgen Rösen, der humor- voll durch die Sitzung führte und mit seinen plattdeutschen „Zwi- schengedichten“ ein Paradebei- spiel dafür war, was den Dorf- karneval ausmacht.

Als die Mitglieder des neuen Vereins dann die Akteure an- sprachen, die bisher immer in die Bütt gestiegen waren, rannten sie offene Türen ein. Viele schienen nur darauf gewartet zu haben, endlich wieder das Dorfgesche- hen durch den Kakao ziehen zu dürfen. Im Handumdrehen hat- ten sich genug Mitstreiter gefun- den, um das Wagnis „Restart der Büttensitzung“ eingehen zu kön- nen. Nun mussten nur noch ei- ne geeignete Lokalität gefunden und die Dorftrommeln geschla- gen werden, damit auch genü-

gend Zuschauer kommen.

Beides klappte hervorragend.

Die Almhütte am Hafen Xanten, die ja von Lüttingen aus sehr gut zu Fuß zu erreichen ist, durfte mit Einverständnis von FZX- Chef Wilfried Meyer zwei Tage lang zur Karnevalshochburg umfunktioniert werden. Und die Dorftrommeln funktionierten anscheinend ausgezeichnet, denn als der Kartenvorverkauf startete, waren bereits nach 25 Minuten alle Plätze für zwei Abende ver- geben.

Die Voraussetzungen waren al- so erfüllt, jetzt musste nur noch die eigentliche Sitzung das Publi- kum so überzeugen, dass es sich eine Fortsetzung im nächsten Jahr wünschen würde.

Und das gelang den vielen,vielen bekannten und auch neuen Akteuren spielend.

Unter dem Motto: „Lüttingen, meine Heimat“ wurde dem Dorfgeschehen der närrische Spiegel so vorgehalten, dass kein Auge trocken blieb. Marlies Marschdorf und Doro Belker als „bildhübsche“ Stewardessen der „Albatross-Eierlines“, die

„Geilen Pricken“, die in einer Fernseh-Talkshow Frauen-Power pur bewiesen, Thomas van Wesel und Theo Bours mit ihren Visi- onen von „Lüttingen 2020 - Der Deich und wir“, in denen sie eine Harakiri-Bar auf der Deichkrone eröffneten und die Erlebniswelt Lüttingen entstehen ließen - sie alle und viele andere ernteten

wahre Begeisterungsstürme. Ne- ben dem umstrittenen Deich- kronenweg war aber vor allem das Lüttinger Schützenfest ohne König Zielscheibe des Spotts.

Und wenn närrische Spöttelei ir- gendetwas bewirken kann, dann wird es in diesem Jahr garantiert einen König geben.

Als dann zum Schluss des fast fünfstündigen Programms die

„Lagerband“ Hits von Brings anstimmte, drohte das Dach der Almhütte abzuheben. Der tosen- de Beifall und die vielen Raketen waren der beste Beleg dafür, dass das Publikum vom Neustart der Büttensitzung begeistert war und ganz bestimmt auch im nächsten Jahr wiederkommen wird.

Ingeborg Maas Mit Thomas van Wesel (l) und Theo Bours entwickelten zwei Urgesteine des Lüttinger Karnevals zwerchfellerschütternde Visionen vom Dorfleben im Jahr 2020. NN-Foto: ingeborg Maas

Marlies Marschdorf (l) und Doro Belka frönten als „äußerst attraktive“ Stewardessen der Albatros-

Eierlines ihrer Reiselust. NN-Foto: ingeborg Maas

Michael Lammers (v.l .) und der Chor Ad Sontos überzeugen mit fetzigem Gesang. NN-Fotos: L. christian

Halt Pölje singt lautstark: „Do bes en Stadt met Hätz un Siel“

Über 300 besucher bei der büttensitzung von Kolpingsfamilie und kfd Xanten

XANTEN. Sitzungspräsident Heinz Roters hatte leichtes Spiel, das gut gelaunte Narren- volk bei der Halt Pölje Sitzung im Schützenhaus in Stimmung zu bringen. Die Akteure aus ei- genen Reihen der Kolpingsfami- lie und der Frauengemeinschaft Xanten hatten wieder ein när- risches Programm zusammen- gestellt, bei dem das Zuhören und Mitmachen leicht fiel.

Mit einer neuen Beschallunfs- anlage klappte die Übertragung herovrragend (500 Euro gab die Sparkasse am Niederrhein, den Rest sammelten Franz Steeger und Gerd Janßen als Spenden).

Traditionell eröffneten die Dream Dancers - 24 Tänzerinnen und Tänzer mit sechs Trommlern vom Haus Kerschenkamp Wesel - die Sitzung. Und auch anschlie- ßend wurde es noch einmal voll auf der Bühne beim Einzug des Xantener Prinzenpaares Prinz Timo I. mit Prinzessin Hannah I und ihren Pagen in Beglei- tung der Kindertanzgruppe. 26 sechs- bis zwölfjährige Mädchen zeigten, was sie bei Nadine Inder- furth und Karla Beuckmann ge- lernt haben und ernteten ebenso wie ihre Vorgänger viel Applaus für ihre Tanzdarbietungen.

Die ersten Lachtränen vergoss das Publikum, als Claudia Schib- gilla in der Bütt von ihrer „Reise nach Hongkong“ berichtete. Gut nachvollziehbar führte sie sehr anschaulich ihre Erlebnisse im Flieger aus, die nach ihrer Mei- nung alles andere als lustig wa- ren. Zwölf Mädchen - trainiert von Nathalie Arntz - präsentierte Showtanz vom Feinsten - eine echte Augenweide diese „Rain- bows“.

Büttenredner Tobias Schroers gehört ebenfalls zu den festen Größen bei Halt Pöltje. Er hatte das politische Geschehen wieder

in Reimform festgehalten und präsentierte es im Nachtwächter- Gewand in gekonnter Form mit einigen Spitzen.

Aus dem Elferrat hatten sich Ulrike Derksen, Bärbel Ricken, Sarah Bosch, Maxi Decker, Kai Möller, Franzi Riedel, Micha- el Keisers und Franz Steeger als

„VOXX-Club“ zusammengefun- den und einen bayerischen Tanz einstudiert. Ohne Zugabe ließ das Narrenvolk die Truppe nicht von der Bühne.

Sehr beweglich präsentierte sich Verena Kruse in ihrem So- lotanz, das 17-jährige Tanzma- riechen aus Lüttingen ist seit vielen Jahren im Karneval aktiv und steigert sich von Jahr zu Jahr, überzeugt mit vielseitiger Choreografie und erhielt tosen- den Applaus für ihre großartige Vorführung.

„Ad Sanctos“ heißt der Chor, der normalerweise im Dom zu hören ist - für Halt Pölje hatten die 15 Damen und Herren ein eigenes Programm einstudiert.

Nach dem Lied „König von Deutschland“ erkoren sie ihren Mitsänger Gregor Schliemann zum „König von Xanten“ und er- öffneten ihm Möglichkeiten, was er als „Chef von Sankt Viktor“

beeinflussen könne. Gleichzeitig

nutzte der Chor den Auftritt zur Mitgliederwerbung und hofft, in jeder Beziehung überzeugt zu haben.

Aus dem Kirchenleben wussten die beiden „Insider“ Schwester Maria Bernadette und Diakon Joachim Brune“ auf lustige Wei- se zu berichten. Das „Schwalben- lied“ - in Heintje-Version den Äl- teren im Publikum noch bekannt - boten die kfd-Frauen in eigener Version. Echt cool war der Auf- tritt des Flönzballett des XBK.

Die „starken Jungs“ machten den Eindruck, sie hätten mehr damit zu tun, ihre Bierkästen in Bewe- gung zu bringen als ihre Körper, doch sie überzeugten mit ihrem Auftritt und wurden gefeiert wie die Stars.

Nachdem die „Spielfreunde 09“ unter Leitung von Thomas Hudic mit flotten Liedern den Saal noch einmal zum Kochen gebracht hatte, kam seine „Emi- nenz“ Heinz Roters in die Bütt.

Als aufmerksamer Beobachter hatte er das Xantener Geschehen wieder in Reimen verpackt. Ob Baustellensituation oder DBX- Skandal - Roters nahm kein Blatt vor dem Mund. Besonders köst- lich sein Vergleich vom „Drive- In-Christbaumverkauf“ zum An- gebot „Drive-In-Gottesdienst“

als Mittel „gegen Kirchentod“.

Einen besonderen Vorteil sah er für eilige Autofahrer die Sitzhei- zung anstelle der Holzbank im kalten Dom. Roters machte unter großem Beifall Reklame für das Birtener Amphitheater als Aus- richtungsort des Kultursommers.

Während er Hermann Janßen als

„Seehofer-Zwerg aus Birten“ ti- tulierte, schlug er Thomas Görtz aufgrund seiner Transparenz- Bemühungen als „Präsident für die Fifa“ vor. Riesenbeifall war ihm gewiss.

Lorelies Christian Heinz Roters als Seine Eminenz

in der Bütt

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Superstimmung herrschte beim Kinderkarneval in Sonsbeck. 44 Akteure im Grundschulalter gestalteten ein kurzweiliges Programm unter dem Motto „Piraten auf närrischer See“. Kapitän Markus Janßen führte gemeinsam mit Niklas Wolkow und Ben Hermsen durch den Nachmittag. Der Schlachtruf „SoLaHa - He-

lau“ erscholl lautstark aus 260 Kehlen. NN-Foto: theo Leie

„Steh’ auf, macht laut“ beim Labbecker Karneval

Wenn die Karnevalsdamen sin- gen „Steh‘ auf, macht laut“ lassen sich die Labbecker nicht lange bitten und lassen sich von der guten Laune anstecken. Annette Bongarts, Jutta Carpantier, Petra Eliab, Marina Jakobs, Jenny Ka- ja, Petra König, Susanne Nielen, Verena Janssen-Rotschen, Tanja

Rupkalwis und Bernardine van de Weyer mit Unterstützung der guten Fee Gerda Spitz und den Musikmachern Guido und Dennis van Loock hatten wieder einmal ein närrisches Programm zusammengestellt, mit dem sie das Narrenvolk begeisterten. Mit Tanz und Bütten vergingen die

Stunden im Nu. Als Star Wars Truppe (Foto) verlasen die Ak- tiven die „Labbecker Nachrich- ten“ und so manch einer der Anwesenden fand sich wieder in den Ausführungen von „Meister Yoda“ über Missgeschicke der Labbecker in den fernen Gala- xien. NN-Foto: theo Leie

Mit lautstarkem Klatschmarsch empfingen die Borther ihre Repräsentanten der 1. KG Rot-Weiß Borth mit Garde und Prinz Philip I. zur 54. Büttensitzung. Kinderprinzessin Caroline I. und die Zipfelgarde ero- berten im Nu die Herzen ihrer Zuschauer, bevor es Schlag auf Schlag mit Büttenreden und Tänzen wei-

terging im Programm. NN-Foto: theo Leie

Alles, was das Herz begehrt

MENZELEN-OST. Die KAB Menzelen-Ost führt auch in die- sem Jahr wieder ein Theaterstück auf.

Das neue Stück, eine Famili- enkomödie von Beate Irmisch mit Namen „Alles, was das Herz begehrt“ wird im März im Pfarr- zentrum Menzelen-Ost gezeigt.

Der Vorverkauf startet nach Karneval bei der Volksbank und der Sparkasse in Menzelen so- wie im Pfarrzentrum am Sonn- tag, 14. Februar um 11.30Uhr, am Dienstag, 16. Februar und Dienstag, 23. Februar jeweils ab 19 Uhr. Restkarten wird es an der Abendkasse geben. Erwachsene zahlen 9 Euro, im Vorverkauf 7 Euro, Kinder unter 14 Jahre 7 Euro, im Vorverkauf 5 Euro. Die Aufführungstermine sind am 4.

5., 11. und 12. März jeweils um 20 Uhr sowie am 6. und 13. März um 17 Uhr.

Wanderung mit Heimatverein

OSSENBERG. Am Sonntag, 14.

Februar veranstaltet der Heimat- verein Herrlichkeit Ossenberg wieder seine Glühweinwande- rung, zu der nicht nur alle Ossen- berger herzlich eingeladen sind.

Vielmehr freut sich der Heimat- verein auch über Teilnehmer aus den übrigen Rheinberger Orts- teilen und anderen Kommunen.

Das Treffen ist um 11 Uhr anders als gewohnt diesmal am Sport- center Ossenberg, Kapellenfeld- straße 7. Die Länge der Wan- derstrecke beträgt zirka neun Kilometer.

Ungefähr auf halber Strecke wird im evangelischen Gemein- dehaus Wallach eine Rast mit Christstollen, Glühwein und nichtalkoholischen Getränken eingelegt, bevor es dann wieder zurück nach Ossenberg geht. Im Sportcenter Ossenberg wird der Wandertag schließlich mit einem gemeinsamen Essen abgeschlos- sen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Mitglieder des Heimatvereins zahlen vor Ort einen Kostenbeitrag von drei Euro, Nichtmitglieder fünf Euro.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Sich selbst verteidigen

OSSENBERG. Ein Selbstvertei- digungskurs für Frauen startet ab Mittwoch, 17. Februar von 20.15 bis 21.15 Uhr bei Concordia Os- senberg, Kapellenfeldstraße 7.

Der Kurs läuft über 10 Wochen und ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Nichtmitglieder zah- len 50 Euro. Fragen und Anmel- dung: Andreas Raskopf, Telefon 02843/80799.

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Blutwurstsonntagszug in Xanten

NN-Fotos: theo Leie

Alle Bilder auf

www.nno.de

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Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN

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Die Frauenunion Wesel besuchte den Landtag in Düsseldorf und disktutierte mit ihrer Landftagsabgeordneten Marie-Luise Fasse (l.) und deren Kollegin Ina Schnarrenbach, stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen Union Nordrhein-Westfalen, aktuelle politische Themen, wie

Schul- und Finanzpolitik. Flüchtlingskrise und Innere Sicherheit. Foto: privat

KURZ & KNAPP

SV Millingen: Am Freitag, 19.

Februar, findet um 20 Uhr im Clubheim auf der Platzanlage an der Jahnstraße die Mitglieder- versammlung des SV Millingen statt. Auf der Tagesordnung neben Mitgliederehrungen die Neuwahlen des Geschäftsfüh- rers, des Hauptkassierers und des Schriftführers.

Leichtathleten SV Millingen:

Am Freitag, 12. Februar findet um 20 Uhr im Vereinsheim an der Jahnstraße die Mitglieder- versammlung der Leichtathle- tikabteilung des SV Millingen statt. Auf der Tagesordnung auch die Neuwahlen des gesamten

Vorstandes. Anträge zur Tages- ordnung sind spätestens bis zum 5. Februar schriftlich beim Abtei- lungsleiter Uwe Meyer einzurei- chen.

Step-Aerobic/ Bodystyling ist ein gesundheitsorientiertes, aus- gewogenes Fitnesstraining zur Verbesserung der Kondition, Ko- ordination und zur Fettverbren- nung, mit großem Spaßfaktor bei toller Musik. Der Kurs bei Con- cordia Ossenberg im Sportcenter findet immer mittwochs von 9 bis 10 Uhr statt. Anmeldungen und Fragen sind zu richten an Birgit Mangold, Telefon-Num- mer 02802/947165.

Anfängerkurs Nordic Walking

OSSENBERG. Ab Mittwoch, 17.

Februar beginnt beim SV Con- cordia Ossenberg ein neuer Nor- dic Walking Anfängerkurs. Treff- punkt ist um 17 Uhr auf dem großen Parkplatz gegenüber vom Ponyhof in der Leucht.

Ziel ist es, in diesem Kurs die Technik zu erlernen. Kondition kann dann in folgenden Gruppen montags und donnerstags um 19 Uhr aufgebaut werden. Anmel- dung und weitere Infomationen bei Inge Schürcks unter der Te- lefon-Nummer 0157/54711799 oder per mail: inge_schuercks@

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Dieser Tag scheint vol- ler Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.

Stier 21.04.-21.05.

Nutzen Sie den positiven Mars-Einfl uss und verschaf- fen Sie sich unbedingt mehr körperliche Bewegung. Ihrer Gesundheit wie auch Ihrer Laune erweisen Sie damit einen guten Dienst. Wenn Sie regelmäßig trainieren, kommen Sie nicht zuletzt Ihrer Wunschfi gur zügig näher.

Zwilling 22.05.-21.06.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beiein- ander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.

Krebs 22.06.-22.07.

Berufl icher Stress dürfte sich in dieser Woche in Grenzen halten. Es sei denn, Sie verursachen selbst welchen. Genau das könnte aber passieren, weil es Ihnen schwer- fällt, Ehrgeiz in gezielte Bahnen zu lenken und entsprechend systematisch vorzugehen.

Löwe23.07.-.23.08.

Gehen Sie nicht zu stür- misch und fordernd, sondern sanft und einfühlsam auf den Partner zu. Dann hat Amor es leichter. Geben Sie sich spontan und natürlich. Halten Sie aber Ihr Temperament im Zaum.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Aus kosmischer Sicht steht eine relativ ruhige Arbeitswoche ins Haus. Da brauchen Sie sich keinem unnötigen Stress auszusetzen. Das Auskommen mit Kollegen scheint übrigens sehr angenehm zu sein. Stel- len Sie Ihre kooperative Seite unter Beweis.

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage triff t jetzt auf Menschen, die mit ihr voll und ganz auf einer Wellenlänge liegen. Vertiefen Sie die Kontakte, Freundschaften sind möglich! Aber üben Sie auch die nötige Zurückhaltung!

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sind in Angriff sstim- mung. Sowohl in einer Partnerschaft könnte es zu Turbulenzen kommen. Auch als Single sind Sie zu selbstbewusst! Gehen Sie in die Defensive, dann klappt‘s auch mit einem amourösen Abenteuer!

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvor- kommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es, wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser. Denken Sie an Ihre Zukunft!

Steinbock 22.12.-20.01.

Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten.

Auf jeden Fall sieht Ihre Welt heute recht freundlich aus, Ihre Fröhlichkeit steckt andere an. Aber Achtung, kosmische Wunder sind jedoch nicht vorgesehen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Gegen eine Grundsatzdis- kussion, in der die Dinge mal beim Namen genannt wer- den, ist im Prinzip nichts einzuwenden. Allerdings sollten Sie dann auf Fairness und Objektivität ach- ten. Wenn Sie dem Partner irgendwelche Schuld in die Schuhe schieben, gewinnen Sie gar nichts.

Fische 20.02.-20.03.

Weshalb ruhen Sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus?

Weder berufl ich, noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.

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KW06 2016

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Vom Zickenkrieg bis zum Ehealltag - alles büttenreif

17 aktive der Milchringer Karnevalsgemeinschaft bringen Narren zum Lachen

MARIENAUM. Im Wallfahrts- ort Marienbaum feiern die Milchringer seit fast 40 Jahren Karneval und dank guter Nach- wuchsarbeit dürfen sich die Jecke auf viele weitere Büttena- bende mit den Milchringern freuen.

Hans Kurzawe kündigte die Kollegen aus eigenen Reihen an und als einzige „engagierte“

Truppe die Altkalkarer Garde.

Für jahrelangen Einsatz konn- te der Moderator seine Mutter Gerna Kurzawe auszeichnen, die schon über 25 Jahre den Gästen Einlass gewährt und sei- nen Sohn Philipp, der schon seit zehn Jahren vom Karnevalsvirus infiziert ist und aktiv mitwirkt.

Auch Karl-Heinz Bosmann er- hielt eine Urkunde für über 25 Jahre Engagement. In diesem Jahr kam er als Leid geprüfter Ehemann in die Bütt und ge- währte aus seiner Perspektve Einblick ins Eheleben, das die Zuhörer zu manchem aufseuf- zendem „Oh“ veranlasste.

Nicht wegzudenken beim Milchringer-Karneval sind die Auftritte von Karin Heien mit Elisabeth Kurzawe sowie Rita Thissen mit Anja Höser - lang- jährige Akteure, deren Kreativität scheinbar keine Grenzen kennt und die mit immer neuen Stü- cken begeistern können.

Raketen gab‘s auch für Jutta van Loock und Sandra Fröhlich, die die Arbeit einer Toilettenfrau einmal aus neuer Sicht darstell- ten. Besonderen Applaus ver- dienten sich die Nachwuchsleute Neele Bosmann - sie überzeugte mit ihren Lästereien aus Sicht einer zickigen Teenagerin - und

auch Maren Heien, die ihre Auf- gabe als Eisbrecherin in der Bütt hervorragend löste.

Zwischendurch brachten Hol- ger Peerenboom und Martin Bleckmann mit Live-Musik den Saal zum Kochen - es durfte ge- schunkelt und mit gegröhlt wer- den. Vor dem Finale gab‘s sogar noch „Weiße Rosen“ - über-

bracht von Karl-Heinz Bos- mann, Olli van Afferden, Stephan und Elisabeth Kurzawe, Philipp , Maren und Karin Heien - und die Älteren konnten sogar mitsingen beim Lied von Nana Mouskuri.

Standing ovations für alle Ak- teure beim Finale, bevor der Tanz für alle eröffnet wurde!

Lorelies Christian Der Puppenkiste entsprangen: Karin und Maren Heien, Jutta van Look, Sandra und Annika Fröhlich, Anja Höser, Neele Bosmann, Kathrin und Elisabeth Kurzawe. NN-Fotos: Lorelies christian

Holger Peerenboom und Martin Bleckmann spielten kölsche und andere Karnevalslieder , das Narrenvolk machte begeistert mit.

Philipp Heien bedient das „alte Ehepaar“ Rita Thissen und Anja Höser, das in plattdeutsch über seine Ehejahre philosophiert.

Prinz Jens I. eroberte den Schlüssel zum Rheinberger Stadthaus und übernahm damit die Macht für die Karnevalstage. Bürgermeister Frank Tatzel (r.) ergab sich seinem Schicksal. Die Politiker nahmen den

„Zangsurlaub“ gelassen in Kauf und mischten sich unters Narrenvolk. NN-Foto: theo Leie

Stadtansichten neu entdeckt

RHEINBERG. Im Zeichen der Fotoflut und deren Kurzlebig- keit und digitalen Manipulation haben Schüler des Amplonius Gymnasiums in der Kunst-AG bedeutende Plätze der Stadt Rheinberg aufgesucht und be- wußt wahrgenommen und foto- grafiert.

Die Foto-Ergebnisse sind vom 11. bis 19. Februar im Foyer des Rheinberger Stadthauses zu be- sichtigen. Die stellvertretende Schulleiterin Sencan Tasci, die Kursleiterin Edith Beck-Kowolik und die Schüler Helena Der- ler, Fabienne Dunk, Petr Gloza, Nele Höning, Jens Kluge, Flori- an Montag, Robin Parsi, Julian Saenger, Valerie Satohin, Robin und Timo Sommers und Mar- ta Wernicke laden herzlich zur Eröffnung am 12. Februar um 14.30 Uhr ein.

Wasser für Roms Städte

XANTEN. Zu einer besonderen Führung durch die aktuelle Son- derausstellung „Wasser für Roms Städte“ lädt das LVR-RömerMu- seum am Sonntag, 14. Februar ein. An diesem Tag gibt der Ku- rator der Ausstellung, Prof. Klaus Grewe aus Bonn, Einblicke in den römischen Aquäduktbau.

Grewe hat lange Jahre beim LVR- Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland über die Eifelwasser- leitung und andere Aquädukte geforscht und die Ausstellung maßgeblich konzipiert. Aus- gewählte Originalfunde, Fotos und Modelle präsentieren neue Erkenntnisse darüber, wie die Römer große Mengen Frisch- wasser über viele Kilometer hin- weg transportierten. Mit großem Fachwissen kann Klaus Grewe wie kein Zweiter von den anti- ken Bauwerken und ihren raffi- nierten technischen Details be- richten. Aus seiner Feder stammt auch der Begleitband zur Aus- stellung.

Die Führung beginnt um 11 Uhr und kostet nur den norma- len Eintritt.

Richtiger Schnitt von Obstbäumen

RHEINBERG. Ein VHS-Work- shop mit Obstbaumexperte Wilfried Ingensiep soll absolute Anfänger ansprechen, die ratlos vor ihrem Obstbaum stehen und nicht einfach drauf los schneiden wollen. Nach zwei Stunden The- orie folgen zwei Stunden in der NABU-Obstwiese Orsoy, wo die Teilnehmer sich unterschiedlich entwickelte und beschnittene Hochstämme anschauen. Auch der Schnitt am Spindelbusch wird erklärt.

Nach diesem Kurs werden alle in der Lage sein, gezielter auf ei- gene Faust das Abenteuer Obst- baumschnitt anzugehen. Der Kurs läuft an folgenden zwei Ter- minen: Donnerstag, 25. Februar, von 18 bis 20.15 Uhr im Rhein- berger Stadthaus und Samstag, 27. Februar um 10 Uhr auf der Obstwiese des NABU in Orsoy.

Die Teilnahme kostet 11 Euro. In- formationen bei der VHS Rhein- berg, Telefon 02843/907 400 und unter www.vhs-rheinberg.de

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Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN

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Sensationell: La Veena Loca

Superstimmung bei der büttensitzung der Veenze Kräje dank abwechslungsreichem Programm

VEEN. Wer die Veener kennt, weiß, dass sie eigentlich kei- nen Anheizer bräuchten, um in Stimmung zu kommen.

Und doch machte Ulrich-Paul Keisers einen guten Job und brachte den Saal vor Beginn der Büttensitzung zum Kochen.

Keiner blieb sitzen, als die Veener Hymne erklang und alle laut mitsingen: „Unser Feld ist Veenze Fastelowend“. Auch als Kerstin Büren den neuen Motto- song anstimmte, waren alle dabei

„La Veena Loca“. Der besonde- re Stolz der Veenze Kräje ist ihr Krähenballett. 10 Mädchen ge- hören zum Mini-Krähenballett, die Fünf- bis Neunjährigen zeigten „Maxi-Leistung“, bereits seit Sommer hatten sie mit Cin- dy Oierkes und Sandra Holland trainiert, die Kostüme fertigt seit über 16 Jahren Waltraud van Bebber. Auch die Veenze Middles mit Trainerin Julia Holland und

das Krähenballett (12 Mädchen über 16 Jahre trainiert von Pia Östrich sowie Bianca und Mari- na Croonenbrok Foto oben) sind zu Recht das Aushängeschild der Veener.

Als „Änne aus Veen“ ging Agi Janssen als Eisbrecherin in die Bütt und sorgte für viele La-

cher. Ganz besonders herzlich hieß Sitzungspräsident Sebastian Gutknecht die Drmband Izegem willkommen, seit über 20 Jahren besteht die Freundschaft zu die- ser Gruppe, die eine Anreise über 300 Kilometer in Kauf nimmt, um im Karneval dabei zu sein.

Zum ersten Mal trat „El Paco“

aus Büderich in die Bütt, um den Veenern zu erklären, wer die

„wahren Borussen“ sind.

Die Veener C-Mädchenmann- schaft zeigte ein Bühnenstück mit dem Titel „El Chapo treibt sein Unwesen im Krähendorf“

- die Demonstration war sehr anschaulich, glaubhaft auch, dass die Veener Bauernwehr letztend- lich den Mafia Boss El Chappo fängt!

So kennt man ihn: Nico Stölzer im Bademantel als Ditsche vom Niederrhein - sein Angriff auf die Lachmuskeln war von Erfolg ge- krönt. Die „Alte KJG“ ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, wieder mit einem Bühnenstück zum Ge- lingen des Abends beizutragen.

Heinz-Josef Schoofs, Berthold Hendricks und Ortsvorsteher Michael van Beek erhielten für ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum besondere Orden und Riesenbei- fall. Lorelies Christian Das Veenze Kräjenballett ist der ganze Stolz im Veener Karneval. NN-Foto: theo Leie

Agi Janssen als „Änne von Veen“ erhält vor ihrem Auftritt Hilfe vom Elferrat beim Jacke-Ablegen.

Dreifach Oschau Helau für Ehrenpräsident Geldermann

ausverkauftes haus zur Jubiläumssitzung des orsoyer Karnevals Komitees

ORSOY. 33 Jahre Karneval in Orsoy - dieses närrische Jubi- läum musste natürlich gefeiert werden. Und das ging natürlich auch ohne Jubiläumsumzug, der aus Sicherheitsgründen ab- gesagt wurde.

Über 400 Jecke strömten ins Festzelt, um bei der großen Sit- zung dabei zu sein. Wenn es auch närrisch zuging, so musste ein Rückblick sein in die Gründerzeit der „Oschau-Berger Jonges 99“, die als Vorgänger des 1. Orsoyer Karnevals Komitees (1.OKK) den Karneval in Orsoy initiierten und seit vielen Jahre vorleben.

Für dieses nicht weg zu denkende Engagement bedankte sich Präs- dient Paul van Holt beim Ehren- präsidenten Heiner Geldermann und überreichte unter großem Beifall eine Urkunde. Zu Ehren- mitgliedern wurden als Danke- schön für die Verdienste im Kar-

neval Gerd Hoffmann und Heinz Soyka ernannt.

Ein imposantes Bild boten die vier Garden des 1. OKK 99 und der Elferrat beim Einzug ins Festzelt. Zur Augenweide entwi- ckelten sich die Tänzerinnen bei ihren Darbietungen und auch Solo-Mariechen Laudana Back- haus von der 1. KG Rot-Weiß Borth durfte sich feiern lassen.

Die Tollitäten der befreunde- ten Vereine aus Ossenberg, Borth, Rheinberg, Millingen und Moers hatten es sich nicht nehmen las- sen, persönlich zum Jubiläum zu gratulieren.

Dr. Peter Houcken kam als

„Rüstiger Vorruheständler“, der sich in seiner Bütt auch ernsten Themen widmete, nämlich der Flüchtlingskrise, trotz aller Sor- ge sah er optimistisch in die Zu- kunft. Wozu „Sparmaßnahmen im Altenheim“ führen können

zeigten die Sängerinnen der Chorgemeinschaft Orsoy auf närrische Weise. Anja Tunnis- sen alias „Apollonia“ nahm die Männer aufs Korn, sher zum Vergnügen des weiblichen Pu- blikums. Zupfi und Quetschi - Holger und Uli Tunnissen gestalten ebenso wie die Frau- entanzgruppe Las Locas des 1.

OKK 99 und die Orsoyer Fähr- männer seit Jahren das närrische Programm und bringen richtig Schwung ins Narrenvolk. Nach dem Auftritt der Gardetanz- gruppe „Oschauer Funken“ kam ein echt Oschauer Mädchen auf die Bühne: Petra Mölich sang sich auch zu vorgerückter Stun- de in die Herzen ihrer Zuhörer, bevor die Akteure zum Finale das Orsoyer Lied anstimmten.

Bis zum frühen Morgen ging die Party weiter.

Lorelies Christian

Sängerinnen der Chorgemeinschaft Orsoy erschienen in Nachtbekleidung und demonstrierten sehr zum vergnügen des Publikums „Sparmaßnahmen im ‚Altenheim“. NN-Foto: theo Leie

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Karnevalszug in Veen

NN-Fotos: ingeborg Maas

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Das Phantom der Oper zum Jubiläum

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OBERHAUSEN. Am 14. Februar ist Valentinstag, der traditio- nelle Tag der Verliebten. Sechs NN-Leser dürfen mit etwas Glück, Tickets für „Das Phan- tom der Oper“ für die Vorstel- lung am Freitag, 26. Februar, um 19.30 Uhr, im Metronom Theater Oberhausen gewinnen.

Weltweit begeisterte Webbers Meisterwerk schon über 140 Millionen Zuschauer und hat das Genre Musical geprägt wie kaum eine andere Produktion.

Für eine begrenzte Spielzeit von zehn Monaten bringt Stage En- tertainment „Das Phantom der Oper“ nach Nordrhein-Westfa- len. Uschi Neuss, Geschäftsfüh- rerin der Stage Entertainment Deutschland, zum Musical- Coup: „Wir feiern mit Andrew Lloyd Webbers Welterfolg „Das Phantom der Oper“ gleich zwei große, für uns wichtige Jubiläen:

Zum einen das 25-jährige Pre- mierendatum des Musicals in Deutschland und zum anderen das 10-jährige Jubiläum unseres Stage Metronom Theaters am CentrO Oberhausen. „Das Phan-

tom der Oper“ ist für uns die ideale Spielplanentscheidung für unser Jubiläum in Nordrhein- Westfalen.“ Stage Entertainment hat das Stage Metronom Theater 2005 erworben und präsentiert dort seither erfolgreich Musicals auf Weltklasse-Niveau.

„Das Phantom der Oper“ ent- führt die Zuschauer nach Paris ins Jahr 1881. Tief in den Kata-

komben der Pariser Oper fristet das geheimnisvolle Phantom ein unheimliches und einsames Da- sein.

Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mächtige und my- stische Gestalt ihr entstelltes Ge- sicht hinter einer Maske.

Das Phantom verliebt sich in die Ballett-Tänzerin Christine, die durch ihn zum gefeierten

Star der Pariser Oper wird.

Christine, deren Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chag- ny, gehört, erliegt dem dunklen Charme des Phantoms und folgt ihm in sein unterirdisches Reich.

In den Katakomben der Pariser Oper entbrennt ein Kampf der beiden Männer um das Herz der schönen Christine. Seine über- wältigenden Bühnenbilder, die prachtvolle Ausstattung und die opulent orchestrierten Hits von Andrew Lloyd Webber haben

„Das Phantom der Oper“ zum erfolgreichsten Musical der Welt gemacht.

Tickets und weitere Informa- tionen gibt es unter der Hotline 01805-4444 oder im Internet un- ter www.musicals.de.

Die NN verlosen 3 x 2 Tickets für die Show am 26. Februar.

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Das Phantom der Oper“

und Angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@nno.

de senden. Einsendeschluss ist Montag, 15. Februar, 10 Uhr.

Die Namen werden auf nno.de veröffentlicht.

Das Phantom verliebt sich in die Ballett-Tänzerin Christine.

Foto: Stage entertainment/winkler

Blumige Überraschung zum „Tag der Liebenden“

Valentinstag und blumen gehören zusammen

Der Tag der Verliebten fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag.

Wäre es nicht schön, die Lieb- ste/den Liebsten, die Kollegin oder einen guten Freund am Wochenende mit Blumen oder einer blühenden Topfpflanze zu überraschen und damit zu sagen „Ich liebe Dich“ oder „Ich habe an Dich gedacht“.

Mit Blumen lässt sich auf in- dividuelle Weise ausdrücken „Du bist etwas ganz Besonderes für mich“. Dafür bietet der Valen- tinstag am 14. Februar eine gute Gelegenheit. Bei Verliebten ste- hen rote Rosen am Valentinstag ganz oben auf der Wunschliste, um ihre ganz persönliche Liebes- erklärung zu überbringen.

Ein Blumenstrauß Ton-in- Ton oder in der Lieblingsfarbe kann für Kollegen, Freunde und Bekannte die Botschaft „Dan- ke“, „Kopf hoch“ , „Ich denke an Dich“ oder „Gute Besserung“

unterstreichen und zaubert ga- rantiert ein Lächeln auf das Ge- sicht des Beschenkten.

Aber nicht nur Schnittblumen lassen die Herzen höher schlagen.

Wie wäre es, einmal dekorative Zimmerpflanzen zum Valentins- tag zu verschenken? Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit ver- misst manch ein Pflanzenfreund seinen Garten mit blühenden Bäumen, Sträuchern und Beet- pflanzen.

Einige Zimmerpflanzen prä- sentieren sich gerade in den Wintermonaten von ihrer besten Seite und verzaubern uns mit ihren farbenprächtigen Blüten.

Mit üppigen Blüten werden bei- spielsweise Azaleen angeboten, die in Weiß und Rosa, aber auch in vielen Rot- und Violett-Tönen blühen. Neben der klassischen Wuchsform kultivieren Gärtner Azaleen auch als Hochstämm- chen oder Pyramiden.

Ton-in-Ton lassen sich Azaleen am Fenster mit Primeln und Hy- azinthen oder mit Alpenveilchen dekorieren. Auch edle Orchideen als Topfpflanzen sind ein will- kommenes Geschenk. Eine große Auswahl an passenden Geschen- kideen für diesen ganz besonde- ren Tag bietet der gärtnerische Fachhandel in der Nähe.

Einige Zimmerpflanzen präsentieren sich gerade in den Wintermo- naten von ihrer besten Seite. Foto: GMh/bVe

Rote Rosen sind das Geschenk der Liebenden. Foto: Fotolia

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