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Pünktlich zu Weihnachten gab es „grünes Licht“ für Radweg

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Academic year: 2022

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52. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 23. DEZEMBER 2015

Pünktlich zu Weihnachten gab es „grünes Licht“ für Radweg

Gerd Jacobs hat sich seit vielen Jahren

für Projekt rund um Veert stark gemacht. Seite 17

„Robin Hood“ begeisterte über 8.000 Besucher in Straelen

Märchenteam bot den Zuschauern einmal mehr eine zauberhafte Inszenierung. Seite 20

Das Ziel heißt Hockenheimring:

Studenten bauen E-Rennwagen

„Rhein-Waal Racing“ um Alejandro Solis (Foto) will in der Formula Student starten. Seite 13

WETTER �������������

Do. Fr.

12° 6° 9° 6°

Der Naturschutzbund möchte die ökologisch wertvollen Kopf- bäume vor dem Auseinander- brechen schützen und schneidet sie deshalb am Montag, 28. De- zember, um 13 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz gegenüber Die- bels live in Issum. Naturfreunde, die dabei helfen möchten, sind gerne gesehen. Weidenstecklinge für Hecken, Tipis und ähnliches werden dabei umsonst abgege- ben. Die Leitung hat Hermann- Josef Windeln, E-Mail: windeln- geldern@online.de, Telefon 02831/6793.

Nabu sucht Helfer fürs Kopfweiden-Schneiden NATUR ��������������

Zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen

Öffnungszeiten ab dem 1. Januar

STRAELEN. Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Straelen stehen ab dem 1. Januar 2016 zu fol- genden neuen Öffnungszeiten zur Verfügung: Der Bürgerservice ist von montags bis mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr, zusätzlich montags und dienstags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags durchgehend von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Das gilt auch für die übrigen Verwaltungsbe- reiche mit der Ausnahme, dass dort der durchgehende „Dienst- leistungs-Donnerstag“ um 8.30 Uhr beginnt. Keine Änderungen gibt es beim Fachdienst „Soziale Leistungen“. Hier kann die „of- fene Stunde“ für kurze Anliegen jeweils von 11 bis 12 Uhr ohne vorherige Terminvereinbarung genutzt werden. Außerhalb die- ser „offenen Sprechstunde“ sind die Mitarbeiter nach vorheriger Terminabsprache erreichbar.

Mittwochnachmittags bleibt das Rathaus geschlossen. Zwischen den Feiertagen ist das Rathaus in Straelen geöffnet.

Das Wachtendonker Rathaus, die Tourist-Information „Haus Püllen“ sowie die Jugendein- richtungen bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Am 4. Januar ist das Wachtendonker Rathausteam dann wieder wie für die Bürger da.

RATHAUS ������������

Für Samstag, 2. Januar 2016:

Dienstag,

29. Dezember, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter

Anzeigenschluss! Ihr Kinderlein kommet!

Neue Vereinbarungen zwischen Hebammenverbänden und Krankenkassen erschweren Bedingungen für freiberuflich Tätige, was wird aus den Hausgeburten?

NIEDERRHEIN. Zu Weihnach- ten wird das Lukas-Evangelium von der Geburt Jesu verlesen, in dem es heißt: „Sie (Maria) gebar ihren ersten Sohn und wickel- te ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe...“. Eine „Haus- geburt“ sozusagen, wie sie auch heute noch vorkommt – Beto- nung auf „noch“. Denn so wie bei Maria und Josef ist es heute nicht mehr erlaubt, ein Kind zur Welt zu bringen. Schwangere Frauen mit Wunsch auf Hausgeburt su- chen sich daher Hebammen, die Geburtshilfe leisten dürfen. Doch diese Suche ist inzwischen ver- gleichbar mit der Herbergssuche von Maria und Josef, zumindest ebenso mühselig. Denn dieser ur- alte Beruf scheint vom Aussterben bedroht. Wenn im Juli 2016 die Haftpflichtversicherung auf gut 6.800 Euro (und ab Juli 2017 auf 7.600 Euro) aufgrund des Sicher- stellungszuschlages der Kranken- kassen steigt, werden weitere frei- beruflich tätige Hebammen die Geburtshilfe aufgeben.

Ans Aufgeben der Geburts- hilfe denkt auch Olga Eberhardt aus Xanten; seit 33 Jahren übt sie den Hebammen-Beruf aus, seit fast 20 Jahren hat sie ihre Pra- xis in Xanten und betreut rund sechs Hausgeburten im Jahr und begleitet Familien bei Klinikge-

burten im Emmericher Kranken- haus als Beleghebamme. „Meine Ausbildung hatte ich in Russland an einer großen Klinik, in der es rund 4.000 Geburten im Jahr gab, 16 pro Schicht, eine Massenabfer- tigung mit OP-Charakter ohne persönliche Anteilnahme. Als ich

nach Deutschland kam und die fa- milienorientierte Geburt kennen- lernte, war ich sehr begeistert“, be- richtet sie. „Schwangerschaft und Geburt sind natürliche Prozesse“, erläutert sie und sieht Vorteile in einer Hausgeburt, wenn Mutter und Kind wohlauf sind, keine Ri-

sikoschwangerschaft vorliegt oder Komplikationen zu erwarten sind.

In vertrauter Umgebung fühlen sich Frauen meist wohler und der Geburtsprozess wird nicht gestört.

„Im Krankenhaus wird ständig kontrolliert und schnell eingegrif- fen. Dadurch verlieren Frauen den

Kontakt zu ihrem eigenen Körper, übergeben die Verantwortung in die Hände vom medizinischen Personal, lassen sich entbinden statt dass sie selbst gebären“, ist Olga Eberhardts Erfahrung. Sie sieht ihre Rolle als Hebamme in in der Begleitung. „Frauen sollen ohne Angst, mit Ruhe und Freude gebären können, denn schließlich wird nicht nur ein Kind geboren, sondern eine Familie. Das Mäd- chen in der Frau stirbt, es wird zur Mama mit anderen Gefühlen und Gedanken und der Mann wird Papa“, beschreibt sie den Ge- burtsvorgang als großartiges emo- tionales Ereignis, zu dem auch Schmerzen gehören, die schnell vergessen sind.

„Ich ermutige die Frauen: Fühl dein Kind, bringe es zur Welt!“

beschreibt die Hebamme aus Be- rufung ihre Geburtshilfe.

Die neuen Regeln zu Hausge- burten, die nach dem Schieds- spruch vom 12. November 2015 zwischen Hebammenverbänden und dem Spitzenverband der ge- setzlichen Krankenkassen getrof- fen wurden, werden dazu führen, dass es in Zukunft kaum noch Hausgeburten gibt, glaubt Olga Eberhardt und erklärt: „Zum ei- nen ist die Haftpflichtversiche- rung für uns unbezahlbar, auch wenn bis zu zwei Drittel der Ver-

sicherung erstattet werden, bleibt die Vergütung der Hebamme wei- terhin niedrig. Zum anderen sind Schwangere verpflichtet, bereits drei Tage nach Überschreitung des errechneten Geburtstermins einen Arzt aufzusuchen, obwohl man weiß, dass Schwangerschaf- ten bis zu 42 Wochen dauern können, also zwei Wochen länger als errechnet. Wenn der Arzt sich gegen eine Hausgeburt ausspricht, besteht für die werdende Mutter und für die Hebamme das Risiko der Haftung, wenn es bei der Ge- burt zu einem Schaden kommt.

Daher werden viele Hebammen davor zurückschrecken, die Haus- geburt zu begleiten.“

Olga Eberhardt will weiterhin Vor- und Nachsorge von Schwan- geren übernehmen, doch sie liebt an ihrem Beruf gerade auch die Geburtshilfe und freut sich über die persönliche Anteilnahme, fühlt sich wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt „selbst wie neu geboren“. Sie ist stolz: „Es ist ein bisschen auch immer mein Kind, da ich ja den ersten Kontakt mit dem Neugeborenen habe.“ Jetzt befürchtet sie, dass Geburten in Zukunft überwiegend in großen Kliniken durchgeführt werden und fühlt sich an ihren Berufsstart in Russland erinnert.

Lorelies Christian Welch ein Geschenk, wenn Neugeborene das Licht der Welt erblicken. Foto: privat

„De Geldrische“

bleibt auf Linie

Sowohl an Heiligabend, als auch zu Silvester ist der Stadtbus „de Geldersche“ für seine Kunden unterwegs. Wie der Gelderner Verkehrsbetrieb mitteilt, ist der Bus, der unter der Bezeichnung

„Stadtlinie 9“ den Gelderner Bahnhof, die Innenstadt, das St.-Clemens-Hospital sowie die Ortschaft Veert und das Barba- raviertel miteinander vernetzt, nach dem samstags üblichen Fahrplan unterwegs. Somit startet „de Geldersche“ erstmals um 8.49 Uhr am Bahnhof. Seine letzte Tour beginnt dort um 14.49 Uhr.

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Mittwoch 23. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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„Vor uns liegt ein Jahr

mit wichtigen Entscheidungen“

Das Grußwort von hans-Josef Linßen, bürgermeister der Stadt Straelen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2015 geht zu Ende. Ein Jahr, das uns – trotz großer Hoff- nungen auf Frieden in der Welt – weiterhin kriegerische Auseinan- dersetzungen beschert hat. Die brutale Gewalt des Terrors, die wir rational nicht begreifen können, hat uns sehr nachdenklich ge- macht. Dies lässt die erfreulichen Ereignisse und Erfolge fast in Ver- gessenheit geraten, zumindest in einem anderen Licht erscheinen.

Gerade der Anschlag in Paris hat uns deutlich vor Augen geführt, dass auch wir, mitten in Europa, nicht gegen die brutalen Angriffe terroristischer Ideologen gefeit sind.

Gegen die weltweiten, kata- strophalen Geschehnisse und Einzelschicksale wirken unsere Probleme vor Ort geradezu ver- schwindend gering. Was uns das neue Jahr bringen wird, können wir natürlich erst beim nächsten Jahreswechsel resümieren, aber wir alle hoffen, dass wir von solch verheerenden Terroranschlägen wie in diesem Jahr verschont blei- ben. Wir sollten jedenfalls nicht nachlassen in unseren Bemü- hungen, dem Terrorismus den Bo- den zu entziehen und uns gegen jede Form von Gewalt zu wenden.

Aber dennoch: Für Straelen hat es im ablaufenden Jahr einige Ent- wicklungen und Veränderungen gegeben, die unsere gemeinsame Zukunft mitprägen, ja möglicher- weise sogar verändern werden.

Auf positive wie negative Weise.

Und auch das, was wir als norma- les politisches und gesellschaft- liches Leben bezeichnen, geht wei- ter. Und hier kann ich sagen, dass vor uns ein ereignisreiches Jahr mit wichtigen Entscheidungen und Weichenstellungen liegt.

Wir blicken auf Straelen Wir blicken auf Brüssel, wir bli- cken auf Berlin – aber wir blicken natürlich auch auf Straelen. Denn wir leben ja hier und machen hier Politik. Sicher sind wir in vielem von dem abhängig, was woanders entschieden wird, aber wir haben auch unseren eigenen Handlungs- spielraum. Ihn zu nutzen und zu erweitern beziehungsweise die Stärken der kommunalen Selbst- verwaltung herauszustreichen, das ist mein Anliegen. Die Attrak- tivität Straelens für die hier leben- den Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen, das ist letztlich das Ziel.

Beim Rückblick auf 2015, das in ein paar Tagen auch bereits Ge- schichte sein wird, ergibt sich ehr- licherweise eine gemischte Bilanz.

Dass die Straelener nicht nur im Stadtkern, sondern auch im Rat- haus über freies Internet verfügen können, kam Dank der Initiative

„Freifunk Straelen“ schon im Ja- nuar 2015 zustande. Auch konn- ten wir bereits Anfang des Jahres stolz den 1.000.000-sten Besucher in unserem Fitnessbad „was- serstraelen“ begrüßen und der Baubeginn der Projekte Jugend- zentrum und Mensa sind weitere Zeichen positiven Aufschwungs.

Gefreut haben sich nicht nur die aktiven Straelener Sportlerinnen und Sportler über das 40-jährige Jubiläum unseres Stadtsportver- bandes, den ich hier nur stellver- tretend für die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit in unserer Stadt nennen möchte.

Ganz besonders herausstellen möchte ich an dieser Stelle das Engagement der Straelener Bür- gerinnen und Bürger in Bezug auf die vielgerühmte deutsche Will- kommenskultur, die in Straelen nicht nur eine leere Worthülse ist, sondern von vielen Verbänden, Gruppen, Arbeitskreisen und Ein- zelakteuren Tag für Tag praktiziert wird. So gingen beispielsweise die Hilfsaktionen gerade in den groß- en Flüchtlingsunterkünften in Rieth und Herongen von Beginn an Hand in Hand. Hierfür gilt al- len ehrenamtlichen Helfern unser ganzer Respekt und besonderer Dank!

Eine riesige Herausforderung, der wir uns seit Herbst dieses Jah- res stellen müssen, ist die Haus- haltssituation unserer Stadt, die sich durch einen Einbruch bei der Gewerbesteuer zugespitzt hat.

Derzeit sieht es so aus, dass im Jahre 2015 mit einem Haushalts- defizit von knapp 4,7 Millionen Euro gerechnet werden muss.

Eine dramatische Entwicklung zeichnet sich in den folgenden Jahren ab. Hier wird das Gewerbe- steueraufkommen aus laufenden Vorauszahlungen um rund neun Millionen Euro jährlich zurückge- hen. Dies wird Spuren hinterlas- sen, nicht nur in der Verwaltung und bei den Entscheidungsmög- lichkeiten im Rat, sondern auch bei den Leistungen bzw. Bela-

stungen für unsere Bürgerinnen und Bürger. Von so manch Lieb- gewordenem werden wir uns sicherlich trennen müssen. Die Situation, mit der sich andere Kommunen bereits seit längerem beschäftigen, hat uns nun auch getroffen. Eine Mammutaufgabe, die wir gemeinsam bewältigen können und werden. Davon bin ich fest überzeugt.

Wenn ich auf das vor uns lie- gende Jahr blicke, dann stelle ich fest, dass wir uns eine Menge vor- genommen, dafür aber auch be- reits gute Grundlagen geschaffen haben. Ich erinnere an die ver- schiedenen Bauprojekte innerhalb des Stadtkerns. Neben den Pro- jekten „Mensa“ und „Jugendzen- trum“ möchte ich aufgrund der prominenten Lage und der hier- mit verbundenen großen Beteili- gung der Öffentlichkeit, den von der Firma Tecklenburg geplanten Bau eines Wohn- und Geschäfts- hauses zwischen dem Marktplatz, der Gelderner Straße, der Picardie und der de Cabanes-Straße sowie das Großprojekt „Gemüseplatz“, dem ehemaligen Versteigerungs- gelände an der Großmarktstraße, besonders herausstellen.

Neben dem Bau einer Seni- orenresidenz an der Annastraße ist auch die Errichtung einer neu- en Aral-Tankstelle unmittelbar an der Autobahnabfahrt „Nie- derdorf“ hervorzuheben. Nicht zuletzt möchte ich auch auf die Errichtung eines großflächigen Einzelhandelsgeschäftes in un- mittelbarer Stadtkernnähe zu sprechen kommen. Das aktuelle Einzelhandelskonzept benennt -wie übrigens auch schon sein Vorgänger- den bisherigen Park- platz am Ostwall als Ergänzungs- fläche für den Einzelhandel im Stadtkern, um die Innenstadt zu beleben, weitere Kaufkraftabflüsse zu vermeiden und im günstigsten Fall, die Kaufkraft auf dem Sek- tor des täglichen Bedarfs wieder zurückzugewinnen. Im Stadtrat wurde der Gedanke einhellig be-

grüßt. Es wird jedoch erwartet, dass die Anzahl der zur Verfü- gung stehenden Stellplätze durch den Bau nicht verringert wird.

Gleichzeitig soll auch weiterhin ein Zugang zum Friedhof möglich sein. Ich hoffe, dass wir im ersten Halbjahr 2016 Lösungsansätze für diese anspruchsvolle Herausfor- derung präsentieren können und anschließend eine zeitnahe Reali- sierung des Projektes erfolgt.

Es wird immer schwieriger, an- gesichts stetig wachsender Aufga- ben und Ausgaben einen nicht nur ordnungsgemäßen, sondern auch zukunftsweisenden Haushalt auf- zustellen. Aber das ist nur die eine Seite kommunalen Alltags. Die andere spricht von Lichtblicken:

Neue Marktlücken und -chancen tun sich auf, auch hier bei uns;

neue Initiativen sprießen aus dem Boden. Zu ihnen gehören die vie- len freiwillig Tätigen, die Ehren- amtler, zu ihnen gehören Unter- nehmer und Manager, denen ihr Standort etwas wert ist, zu ihnen gehören die Mitglieder von Ver- einen und Organisationen sowie den Parteien.

Unser gemeinsames Ziel ist und bleibt, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Umfeld zu bieten, in dem sie Arbeitsmöglichkeiten und attraktiven Wohnraum fin- den, Beruf und Familie gut ver- einbaren und vielfältigen Interes- sen nachgehen können. Weiterhin sind wir nach wie vor bestrebt, Menschen mit Ideen und Unter- nehmensgeist zu halten oder neu zu gewinnen. Menschen, die un- sere Stadt, die unsere Gesellschaft voranbringen können.

Alle Mitglieder unserer Ge- meinschaft tragen zur Lebens- qualität in unserer Stadt bei und legen den Grundstein, damit sie auch eine Zukunft hat; sie geben Hoffnung, dass wir mit vereinten Kräften auch an das Unmögliche herankommen. Und deshalb möchte ich allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich für Strae- len engagieren vielmals danken.

Wir Straelener, sowohl die Verant- wortlichen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, als auch die ein- zelnen Bürgerinnen und Bürger, wir alle wollen etwas in unserer Stadt bewegen. Das haben wir be- reits in der Vergangenheit bewie- sen, und auf diesem Weg werden wir 2016 gemeinsam weitergehen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weih- nachtsfest im Kreis Ihrer Lieben und ein gesundes, erfolgreiches und vor allem friedfertiges neues Jahr.

Ihr Hans-Josef Linßen Bürgermeister der Stadt Straelen Hans-Josef Linßen, Bürgermeister der Stadt Straelen. Foto: privat

Wochenmarkt einen Tag früher

geLdern. Trotz der Weih- nachtsfeiertage und des Neu- jahrstages müssen die Kunden des Wochenmarktes nicht auf ihren Markttag verzichten. Der Gelderner Wochenmarkt wird jeweils um einen Tag vorgezogen.

Die Händler bauen ihre Stände daher bereits am Donnerstag 24.

Dezember, und am Donnerstag, 31. Dezember, auf dem Geld- erner Marktplatz auf. Es gelten die üblichen Öffnungszeiten von 7 bis 13 Uhr.

Der Gelderner Wochenmarkt wird vorverlegt Foto: privat

Verabschiedungen und Jubiläen bei der Stadt Straelen

Zu einer Feierstunde in das Ho- tel Straelener Hof hatte Straelens Bürgermeister Hans-Josef Lin- ßen drei ehemalige Bedienstete und drei aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen.

Den Kollegen, die bereits ihren Schreibtisch gegen den neuen Lebensabschnitt eingetauscht haben, dankte der Bürgermeister besonders und bedauerte, auf

so erfahrene Mitarbeiter künf- tig verzichten zu müssen. „Den- noch freue ich mich mit Euch, dass Ihr es jetzt ruhiger angehen könnt – wenn Ihr denn wollt…“, resümierte der Verwaltungschef augenzwinkernd und wünsch- te, auch im Namen aller Kolle- ginnen und Kollegen alles Gute für die Zukunft. Neben dem Bür- germeister verabschiedeten sich

auch Dezernenten, Produktver- antwortliche und der Vertreter des Personalrates herzlich von den ehemaligen Kollegen Bern- hard Keuck, Herbert Lenzen und Paul Schrawen und gratulierten Margret Markus und Marie-The- res Hesselmans zum 40-jährigen sowie Wilfried Kremers zum 25-jährigen Dienstjubiläum.

Foto: privat

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Unsere Gemeinde ist auf einem sehr gutem Weg

Grußwort von hans-Josef Aengenendt, bürgermeister der Gemeinde wachtendonk, zum weihnachtsfest und Jahreswechsel

Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Thema, was uns schon im Jahre 2014 maßgeblich beschäf- tigt hat, war auch im ablaufenden Jahr 2015 vorherrschend. Rich- tig, ich spreche von der Flücht- lingsproblematik. Derzeit sind der Gemeinde Wachten-donk 174 Flüchtlinge aus 28 Natio- nen zugewiesen worden. Män- ner, Frauen und Kinder haben ihr Land verlassen, weil sie dort verfolgt wurden oder weil dort Kriege wüten und Gewalt oder Mangel herrscht. Leid ohne En- de. Das sind etwa 130 Personen mehr als im letzten Jahr und es ist abzusehen, dass die politischen Verhältnisse in den Krisengebie- ten für weitere Flüchtlingsströme sorgen werden.

Die Kommunen sind vor größte Herausforderungen ge- stellt. Zwar konnte die Gemeinde Wachtendonk bislang alle Men- schen aufnehmen, jedoch stoßen wir langsam an unsere Grenzen.

Die Zahl der Asylbewerberunter- künfte ist in dieser Zeit von eins auf sechs gestiegen. Der Neubau an der Lessingstraße ist fertig gestellt und bietet als größte Un- terbringungsmöglichkeit Raum für 38 Personen. An dieser Stelle bedanke ich mich sehr herzlich bei meinem Vorgänger Udo Ro- senkranz, der sich mit großem Engagement und noch mehr Herzblut für die Verwirklichung dieses Projektes eingesetzt hat.

Das war eine ganz besondere An- strengung, denn wir alle wissen:

Es ging nicht ohne Reibungs- punkte ab. Um auch zukünftig

den heimatlosen Menschen wie- der so etwas wie Heimat schaf- fen zu können, zumindest eine gesicherte Unterkunft, wurden im gemeindlichen Haushalt 2016 Mittel für den Bau von drei Mo- bilwohnheimen eingestellt.

Meinen herzlichen Dank spre- che ich all denen aus, die sich für die Vertriebenen einsetzen und sie betreuen. Heimatlos zu sein ist furchtbar, aber eine herzliche Willkommenskultur kann für wohltuende Wärme sorgen und menschliches Leid mildern. Se- gensreich wirkt da der Ökume- nische Arbeitskreis, der die Ge- meinde bei der Betreuung nach- haltig unterstützt und sich insbe- sondere um die Vermittlung von Deutschkenntnissen verdient macht. Vielen Dank hierfür.

Welche Themen haben die Ge- meinde darüber hinaus bewegt?

Der eine kommt, der andere geht. Der Wechsel der Person des Bürgermeisters ist sicher zu nennen.Nach 23 ½ Jahren als Bürgermeister in ehren- und hauptamtlicher Funktion wurde Udo Rosenkranz am 20. Oktober 2015 in den wohl verdienten Ru- hestand verabschiedet. Die Ge- meinde hatte zu einem festlichen Empfang in die Turnhalle der Sekundarschule/St. Anno-Schu- le in Wachtendonk eingeladen.

Mit 350 Gäs-ten, der Laudatio des 1. stellvertretenden Bürger- meisters Andreas Böhm, weite- ren Festansprachen und einer informativ-witzigen DIA-Show der Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter unter dem Titel „Einer von uns-einer für uns“, war es ein

sehr würdiger und auch vergnüg- licher Empfang. Und vielleicht noch erwähnenswert: Sehr gern hat das Rathausteam für den

„alten“ Chef mit freundlicher Unterstützung von Schülern der Sekundarschule die Organisation übernommen.

Zur Ehrung seiner Lebenslei- stung zum Wohle der Gemein- de brachten die örtlichen Mu- sikvereine, die Bruderschaften sowie die Freiwillige Feuerwehr Wachtendonk an diesem Abend

den „Großen Zapfenstreich“ zur Aufführung.Damit ist die „Ro- senkranz-Ära“ nach langer Zeit der wichtigen Verantwortung für diese Gemeinde in würdigem Rahmen zu Ende gegangen.

Seit dem 21. Oktober 2015 ha- be ich nun mein Büro in der 1.

Etage des Rathauses an der Wein- straße in Wachtendonk bezogen.

Dass Sie mit Ihrer Wahlentschei- dung mir Ihr Vertrauen ausge- sprochen haben, ehrt mich und ich bedanke mich dafür noch- mals ganz herzlich.

Es war für mich persönlich eine sehr bedeutsame Entschei- dung, das Amt als Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk anzutreten. Mein Ziel ist es, die Gemeinde weiter auf Erfolgs- kurs zu halten. In der Gemeinde Wachtendonk soll es sich immer gut leben lassen. Mein Herz ge- hört besonders den kleinen und alten Menschen.

Wir brauchen gute Betreu- ungsplätze und müssen in Bil- dung und Lebensqualität inve- stieren. Besonders Vereine und ehrenamtlich Tätige erfüllen wichtige zwischenmenschliche Aufgaben, die es zu wertschätzen gilt. Auch sie benötigen finanzi- elle Unterstützung – eine über- aus wichtige Initiative in einer Gesellschaft, die sich den Men- schen zuwendet. Darüber hinaus brauchen wir gesicherte Einkom- men; wir müssen dafür sorgen, vorhandene Arbeitsplätze zu er- halten und neue zu schaffen.

Gemeinsam ist alles möglich.

Als Ihr neuer Bürgermeister liegt es mir besonders am Herzen,

mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern „meiner“ Gemeinde Wachtendonk, zu sprechen und Ihre Vorstellungen, Wünsche und Ziele für eine liebenswerte, fortschrittliche Gemeinde ken- nen zu lernen. Die der Wachten- donker Bürgerschaft bekannte Bürgersprechstunde möchte ich beibehalten, jedoch in anderer Form fortsetzen. Sie können, sofern Sie Gesprächsbedarf ha- ben, einen Termin mit meinem Büro vereinbaren. Ich nehme mir gerne Zeit für Sie. Viele An- regungen sind mir bisher schon entgegen gebracht worden. Un- sere Gemeinde Wachtendonk ist auf einem sehr guten Weg.

Mittlerweile schätzen es 8.202 Menschenhier zu leben. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Stei- gerung um 178 Personen.

Es ist sehr schön zu spüren, dass die Bürgerinnen und Bürger beider Ortsteile am Gemeinde- leben teilnehmen und die Spen- denbereitschaft ungebrochen ist.

So konnten auch in diesem Jahr wieder Kinder und Jugendlichen aus bedürftigen Familien erfreut werden. Es wäre schön, wenn wir auch im nächsten Jahr so viel po- sitive Bereitschaft erfahren dürf- ten.

Ihnen allen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest, einen fröhlichen Jahreswechsel und für das Jahr 2016 alles Glück und Gottes Segen. Und das Wich- tigste – bleiben Sie gesund. Herz- liche Grüße

Ihr Hans-Josef Aengenendt, Bürgermeister Wachtendonk Hans-Josef Aengenendt,

Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk. Foto: privat

Jubilarfeier der IGBCE Ortsgruppe Issum

Traditionell ehrte die IGBCE Ortsgruppe Issum verdiente Mit- glieder der Gewerkschaft. Die Auszeichnungen übernahmen der 1. Vorsitzende der Ortsgruppe Is- sum, Jochen Lischewski, der Bür- germeister der Gemeinde Issum, Clemens Brüx, und der Festred-

ner Zafer Ates vom IGBCE Bezirk Moers. Der Kollege Wilhelm Schi- roky wurde für 60-jährige Treue geehrt. 50 Jahre in der Gewerk- schaft sind die Kollegen Rein- hard Deister, Gottfried Hoefken und Hans-Gerd Verweyen. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden

die Kollegen Hans-Wilhelm Kohl, Reinhard Broska, Klaus-Jürgen Meurer, Norbert Nowak, Wilhelm Laakmann, Michael Tolksdorf, Dieter Hoffmann, Ludvig Arbei- ter, Rainer Pees, Manfred Buttlar, Wolfgang Kroll, Helmut Beyers, Michael Kurtz, Hans-Wilhelm

Loerx, Bernd König und Johann Teuwsen geehrt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden die Kolle- gen Norbert Albers, Peter Herbe, Andreas Buttgereit, Karsten Ho- eps, Dirk Spaltmann und Hein- rich-Hubert Mies ausgezeichnet.

Foto: privat

Geänderte Öffnungszeiten

pont. Das Entsorgungszentrum der KKA GmbH in Geldern- Pont, Niersbroecker Weg, hat an Heiligabend 24. und an Silvester, 31. Dezmeber, jeweils vormittags von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet. Au- ßerhalb der Feiertage (1. und 2.

Weihnachtstag sowie Neujahr) gelten die üblichen Öffnungs- zeiten.

Öffnungszeiten im Gelderner Rathaus: Auch in der Weih- nachts- und Neujahrswoche gelten im Gelderner Rathaus die üblichen Öffnungszeiten. Zu- sätzlich zu den Feiertagen blei- ben Büros und Bauhöfe der Stadt allerdings an Heiligabend und Silvester geschlossen. Dies gilt auch für Samstag, 2. Januar. An diesem Tag entfällt ausnahms- weise die sonst übliche Dienstzeit des Bürgerbüros am Issumer Tor.

KURZ & KNAPP

„Unsere Gemeinde Wachtendonk

ist auf einem sehr guten Weg.“

hans-Josef Aengenendt, bürgermeister der Gemeinde wachtendonk

(4)

Mittwoch 23. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Widder 21.03.-20.04.

Berufl iche und ge- schäftliche Aktionen stehen heute unter einem guten Stern. Sie wissen, was Sie wollen, was Sie können, und wie Sie es erreichen. Nicht mit den Ellenbogen, sondern mit Kompetenz und Innovation.

Stier 21.04.-21.05.

Lassen Sie sich von Zeitgenossen mit schlechter Laune nur nicht anstecken und herunterziehen.

Machen Sie einen großen Bogen.

Oder leisten Sie Aufbauarbeit, wenn Sie meinen, dass es angebracht ist.

Zwilling 22.05.-21.06.

Obgleich Sie am Arbeits- platz Fleiß und Ehrgeiz walten lassen, kommen Sie nicht so gut voran. Es kann sogar sein, dass Vorgesetzte Ihnen den einen oder anderen Stein in den Weg legen. Bezie- hungen sollten gepfl egt werden.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie entpuppen sich heute als richtiges Ar- beitstier. Das wird Ihren Vorgesetzten nicht nur gut gefallen, dieser Umstand stimmt sie auch großzü- giger. Legen Sie sich also kräftig ins Zeug und basteln Sie an Ihrer Karriere.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein herausfordernder kosmischer Einfl uss macht Sie heute etwas wankelmütig, vielleicht sogar missge- stimmt. Lassen Sie sich dann nicht her- unterziehen und auch nicht von anderen dreinreden, schon gar nicht im Job.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dieser Tag dürfte Ihnen gehören. Heute läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch.

Speziell berufl iche und fi nanzielle Din- ge stehen unter erfreulichen Sternen.

Auch Ihre Stimmung ist prächtig.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie heute die Liebe zum Thema des Tages bzw. Abends machen, liegen Sie genau richtig.

Venus sorgt nämlich für höchst intensive Gefühle und prompt kommt wieder Schwung in die Beziehung.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der kosmische Trend ist heute etwas heraus- fordernd. Bewahren Sie einen kühlen Kopf und achten Sie auf das Nervenkostüm. Berufl icher Stress wird sich nicht vermeiden lassen, doch Sie können richtig damit umgehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Vielleicht haben Sie Lust, ein paar Zukunftspläne zu schmieden. Nur zu. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht abheben. Neues ge- deiht nur auf einer vernünftigen Basis.

Achten Sie auch auf Ihre Finanzen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Da die Sterne heute re- lativ friedlich sind, könn- ten Sie sich dem Partner intensiver widmen. Möglicherweise gibt es den einen oder anderen Frustpunkt zu klären. Von daher bieten sich sachliche und objektive Gespräche an.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute ist ganzer Einsatz gefragt. Im Job sollten Sie zunächst einen Tagesplan aufstellen, der genü- gend Raum für Unvorhergesehenes lässt. Es kommt nicht nur darauf an, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Fische 20.02.-20.03.

Auch wenn heute nicht allzu viel los ist, stehen Sie nach wie vor auf der kosmischen Sonnenseite. Speziell in Herzensdingen dürften bis auf weiteres absolut keine Wünsche off en bleiben.

Dafür sorgen Venus und Jupiter.

So stehen Ihre Sterne

KW52 2015

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KLABAUTERMANN Liebe Mitbürgerinnen und Mit-

bürger,

alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlich- keit. Die Hektik der Vorweih- nachtszeit hat sich gelegt, und wir haben wieder ein Ohr für die alten und eigentlich ganz aktu- ellen Botschaften dieses Festes.

Ich hoffe, Ihnen geht es wie mir:

Ich freue mich auf ein paar ru- hige Tage und ich frage mich in dieser Zeit „zwischen den Jah- ren“, was das alte Jahr gebracht hat und was das neue bringen wird, für uns ganz persönlich und unsere Familien, aber auch für die Gemeinde Rheurdt und das Land, in dem wir leben und tätig sind.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie kennen die Pro- bleme, mit denen unsere Ge- meinde im letzten Jahr zu kämpfen hatte. Schließung von Banken-Geschäftsstellen und Verlagerung der Grundschule in Schaephuysen, Leerstände in Geschäftsräumen in Rheurdt, Verbesserungsbedarf bei der Verkehrssicherheit für ältere und behinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger und einiges Andere mehr.

Aber Sie kennen auch unsere Stärken, die Kreativität, die Ent- schlusskraft und das Engagement der hier wohnenden und arbei- tenden Menschen. Im Rahmen der Dorfentwicklungsplanungen fanden engagierte Mitbürge- rinnen und Mitbürger im Dialog mit der Verwaltung sehr gute Lö- sungsansätze für eine Problem- beseitigung, zu deren Umsetzung erhebliche Mittel im Gemeinde- haushalt 2016 eingestellt wur- den. Vielen Dank an dieser Stelle für die Mitarbeit!

Die Bilanz unserer Gemein- de hat Positives wie Negatives zu verbuchen, kann sich aber insgesamt sehen lassen. Wir ha- ben Einiges erreicht in diesem Jahr, wenn auch nicht alles, was wir uns vorgenommen hatten, und wir haben mit Investiti- onen von über vier Millionen Euro viel vor für 2016, um den

Standort Gemeinde Rheurdt zu optimieren und die Lebensqua- lität zu erhalten. Hierzu gehören insbesondere der Abschluss der Planungen für die Errichtung von neuen barrierefreien Woh- nungen in den Ortskernen von Schaephuysen und Rheurdt, der Umbau eines Schulgebäudes zur Aufnahme der Martinusgrund- schule, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruk-tur und die Schaffung weiterer Bauflächen in der Gemeinde.

Ein großes Glück ist, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger für ihre Mitmenschen und für loh- nende Ziele einsetzen. Ihr Wir- ken auf caritativem, kulturellem und sportlichem Gebiet trägt entscheidend zur Lebensqualität von Rheurdt bei, und ich möch- te gerade heute allen Menschen danken, die dort mitarbeiten.

Sie machen das freiwillig, sie fragen nicht, was sie das kostet oder welchen Vorteil ihnen das bringt, sie denken und handeln nicht in den heute so üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien. Mit Ihrer Haltung, liebe ehrenamt- lich Tätige, erhalten Sie unsere Gemeinde lebens- und liebens- wert und machen sie unverwech- selbar.

Sie fühlen sich verantwortlich für Ihr Umfeld, Sie handeln aus Mitmenschlichkeit und Solida- rität heraus. Sie zeigen, dass die alten Werte, die wir bereits aus der Weihnachtsbotschaft kennen und die auch in anderen Reli- gionen hochgehalten werden, heute nach wie vor gültig sind.

Sie beweisen, dass unsere Ge- sellschaft heute nicht so kalt und egoistisch ist, wie ihr manchmal

nachgesagt wird.

Unser Land, unsere Gemeinde steht auch im kommenden Jahr vor großen Herausforderungen.

Dafür brauchen wir Aufbruch- stimmung, Flexibilität und Wa- gemut. Die Veränderungen, die auf uns zukommen werden, bie- ten neue Chancen, bringen aber auch Verunsicherungen mit sich, und die Betroffenen wollen das Gefühl haben, mit ihren Proble- men ernst genommen zu werden.

Sie wollen ein Ziel sehen, das alle anspricht. Denn eine Gesellschaft ist kein Wirtschaftsunterneh- men, ihr Zusammenhalt speist sich auch aus Solidarität und Mitmenschlichkeit.

Es gibt hier in Wirtschaft wie Politik und im Ehrenamt viel Bereitschaft zu gemeinsamem Handeln, um unsere Probleme anzupacken; es gibt viel uneigen- nütziges Engagement in unserem Land und in unserer Gemeinde;

es gibt viele Menschen die sich an den Werten orientieren, die in der Weihnachtsbotschaft formu- liert sind. Das bietet, wie ich fin- de, Anlass genug, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.

Am Ende meiner Weihnachts- und Neujahrsgrüße möchte ich mich nun bei Ihnen allen per- sönlich für das mir entgegenge- brachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer schönen Gemeinde be- danken!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weih- nachtszeit, frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr.

Ihr Bürgermeister Klaus Kleinenkuhnen Klaus Kleinenkuhnen, Bürger-

meister der Gemeinde Rheurdt.

Foto: privat

Der Nikolaus als edler Helfer

walBecK. Seit vielen Jah- ren unterstützen Heinz-Gerd Fleuren als pensionierter Po- lizeibeamter und sein Freund Heinz-Willi Weymans die Arbeit der Don-Bosco-Schule. In ihrem Heimatort Walbeck ziehen die beiden als Nikolaus und Knecht Ruprecht durch ihre Nachbar- schaft und erfreuen Kinder und Eltern. Für jeden haben sie einige treffende Aussagen im Gepäck.

Im Gegenzug werden sie von den Elternhäusern mit Geld- spenden bedacht. So haben die edlen Spender in diesem Jahr insgesamt 440 Euro zugunsten des Fördervereins der Don-Bos- co-Schule zusammengetragen.

Dieser bedeutet eine höchst will- kommene Unterstützung für die Klassenfahrten im neuen Jahr.

Die Schulgemeinde bedankt sich bei den Beiden und allen Spen- dern recht herzlich und wünscht ein frohes Weihnachtsfest.

Den Standort weiter optimieren

Grußwort von Klaus Kleinenkuhnen, bürgermeister der Gemeinde rheurdt, für das Jahr 2016

Jahresabschluss der SPD Issum

Beim Jahresabschluss der Issu- mer SPD ist es Tradition, nicht nur das alte Jahr bei einem ge- meinsamen Essen Revue passie- ren zu lassen und über Erfolge oder auch über weniger gut Ge- lungenes zu diskutieren. Einige Neumitglieder waren aufgenom- men worden und erhielten als äußeres Zeichen ihr Parteibuch.

Dazu sind in diesem Jahr zwei

Parteigenossen für 40 Jahre Mit- gliedschaft zu ehren gewesen. Der Ortsvereinsvorsitzende Sascha Kujath (2.v.l.) und der Vorsit- zende des SPD Unterbezirkes Kleve, Norbert Killewald (2.v.r.), bedankten sich für diese lange Treue bei Barbara Garlip (3.v.l.) und bei Hans Paulini mit einer Urkunde und jeweils einem klei- nen Geschenk. Als Anerkennung

für jahrelange erfolgreiche Ar- beit im Issumer SPD-Ortsverein und im Rat der Gemeinde wurde im Rahmen dieser Feierstunde an Michael Petermann (4.v.l.), Wolfgang Redner (r.) und Hans Thoma (l.) die höchste Auszeich- nung innerhalb der Sozialdemo- kratischen Partei Deutschland, die Willy Brandt-Medaille, ver- liehen. Foto: privat

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Mittwoch 23. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Leserinnen und Leser,

ein Kind wird geboren in eine ungastliche Welt – und verändert sie. Die Weihnachtsbotschaft hat in diesen Tagen eine ganz beson- dere Aussagekraft. Unsere Welt verändert sich. Flüchtlingsströ- me aus Kriegs- und Krisengebie- ten erreichen Europa in einem bisher ungekanntem Ausmaß, ziehen weiter nach Deutschland und kommen auch bis in unsere Region. Arbeiten wir gemeinsam mit Mut und Zuversicht daran, diese Menschen mit offenem Herzen aufzunehmen und ihnen hier eine neue Heimat zu geben.

Arbeiten wir gemeinsam an der Zukunft unserer Gesellschaft und an der Zukunft unseres Lan- des.

500 der aus Syrien, Afgha- nistan, dem Irak oder anderen Krisengebieten vor Krieg und Verfolgung geflohenen Men- schen finden im ehemaligen Ta- gungshotel „Via Stenden“ eine vorübergehende Heimat. Hier haben die Flüchtlinge – oft erst-

mals seit vielen Wochen oder Monaten – die Möglichkeit, sich von den Strapazen ihrer Odyssee zu erholen, werden medizinisch betreut und mit warmen Mahl- zeiten versorgt. Zudem erhalten sie vor Ort bereits erste Infor- mationen zu den rechtlichen Voraussetzungen ihres Asylan- trages.

In vielfältiger Weise begleiten und unterstützten dort zahlreiche Ehrenamtliche die hauptamtlich tätigen Mitarbeiter sowie natür- lich die Flüchtlinge selbst und sorgen mit Spiel- und Freizeit- angeboten für Ablenkung und Abwechslung. Die Ehrenamtler ertei-len Sprachunterricht, musi- zieren mit den Flüchtlingen, zei- gen Einsatz im Kindergarten und in der Kleiderkammer – das alles und noch viel mehr ist gelebte und zugewandte Willkommens- kultur von Mensch zu Mensch, und ich bin allen sehr dankbar für dieses außergewöhnliche En- gagement.

In unserem neuen Wohngebiet

„Gromansfeld“ im südlichen Teil der Ortschaft Aldekerk erfüllen

wir mit etwa 160 neuen Wohn- einheiten den Wunsch vieler Menschen, selbst ein Eigenheim zu errichten beziehungsweise in modernen, altersgerechten und barrierefreien Wohnungen ein neues Zuhause zu finden.

Die unmittelbare Nähe zum Aldekerker Bahnhof (Strecke Kleve-Düsseldorf) sowie ein schnelles Glasfasernetz und die

umweltfreundliche Nahwärme- versorgung haben entscheidend dazu beigetragen, dass nach dem Vermarktungsstart im Juni 2015 be-reits jetzt über 80 Prozent aller Grundstücke veräußert sind. Die ersten Neubürger haben noch im Dezember mit der Errichtung ihres Traumhauses begonnen.

In über 60 Vereinen und Ver- bänden engagieren sich in Ker-

ken tausende von Men-schen ehrenamtlich und schaffen so eine Vielzahl von abwechslungs- reichen Kultur-, Musik-, Sport- und Gemeinschaftsangeboten für unsere 12.500 Einwohner starke Gemeinde. Angebote, die von vielen dankbar angenom- men werden, Angebote, die das öffentliche Leben in unserer Ge- meinde erheblich bereichern.

Nicht selten geht dabei das Mit- einander über die eigentlichen Trainings- und Übungszeiten hinaus, man trifft sich privat, es entstehen Bekanntschaften und Freundschaften. Das Leben in Kerken ist so im wahrsten Sinne des Wortes einfach lebenswert.

All jenen, die auch im ver- gangen Jahr wieder zu diesem guten Miteinander beigetragen haben, sage ich auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement.

Schon heute lade ich Sie zum Neujahrsempfang der Gemeinde Kerken am Sonntag, 17. Januar, um 11 Uhr, im Adlersaal in Ni- eukerk herzlich ein. Neben einem abwechslungsreichen Programm

mit musikalischer und gesang- licher Untermalung durch den Nieukerker Jugendchor „Chore- forMore“ werden an diesem Tag auch einige verdiente Bürge- rinnen und Bürger für ihr ehren- amtliches Engagement mit dem Ehrenamtspreis der Gemeinde Kerken ausgezeichnet.

Liebe Mitbürger und Mitbür- gerinnen, ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Zuversicht in das neue Jahr gehen. Besonders viel Kraft wünsche ich denjenigen unter Ihnen, für die 2015 ein schweres Jahr war. Dass Sie mit neuem Mut auf das kommende Jahr blicken können. Gemein- sam mit meinen Mitarbeitern und dem Kerkener Gemeinderat werde ich alles dafür tun, dass Kerken eine erfolgreiche und le- benswerte Gemeinde bleibt.

Zusammen mit meiner Frau und meiner Familie wünsche ich Ihnen allen ein glückliches, ge- sundes, friedvolles Jahr 2016.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dirk Möcking Bürgermeister von Kerken Dirk Möcking, Bürgermeister der Gemeinde Kerken. Foto: privat

Bis 8. Januar Zähler ablesen

GELDERn. Bis einschließlich 8.

Januar können in Geldern die Strom-, Wasser- und Gaszähler abgelesen werden. Viele Kunden haben Post von den Stadtwerken erhalten: Sie werden gebeten, ih- re Zählerstände abzulesen und zu übermitteln. Hierzu stehen ver- schiedene Wege zur Verfügung:

Das Rücksenden der ausgefüllten Antwortkarte, die Eingabe der Stände im Internet via Home- page www.geldern-ablesung.de, die telefonische Durchgabe unter der kostenlosen Servicenummer 0800/9333000 (hier kann es auf- grund der Vielzahl von Anrufen zu Wartezeiten kommen), eine Übermittlung per E-Mail: in- fo@geldern-ablesung.de. Wer Schwierigkeiten hat, die Zähler- stände selbst abzulesen kann sich an die Stadtwerke wenden, um den Besuch eines Mitarbeiters zu vereinbaren. Teile des Stadt- gebietes werden durch Mitar- beiter der Stadtwerke abgelesen.

Diese können sich auf Kunden- wunsch entsprechend ausweisen.

Sollte den Stadtwerken kein Zählerstand vorliegen, wird die Jahresrechnung anhand einer Schätzung mit Vorjahreswerten erstellt.

Weihnachtsbotschaft mit besonderer Aussagekraft

Grußwort von Dirk Möcking, bürgermeister der Gemeinde Kerken, mit blick auf das kommende Jahr – Neujahrsempfang am Sonntag, 17. Januar, im Adlersaal

(6)

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28. 29.

Montag Dienstag

30.

Mittwoch Donnerstag

31.

Samstag

2.

Dezember Dezember Dezember Dezember Januar

Heiligabend

24.

Donnerstag

„Wir sind vermutlich der erste Baumarkt, der um 0.01 Uhr anfängt, Feuerwerk zu verkaufen“

Self in Kleve lädt am 28. Dezember, ab 15 Uhr zu einem Aktionsmontag mit buntem Rahmenrogramm wie Afterwork-Party, Baumarktrallye, Geschenketauschbörse und Versteigerung ein

KLEVE. Der Self-Markt, Kalkarer Straße 77, öffnet am Montag, 29. Dezember, um 0.01 Uhr seine Pforten anlässlich eines großen Feuerwerk-Son- derverkaufs. Die Aktion ist ein- gebettet in einen Aktionsmon- tag mit einem bunten Rahmen- programm ab 15 Uhr. Neben Aktionen, wie einer Baumarkt- Rallye, bei der ein Gratiseinkauf winkt, locken eine Afterwork- Party mit Live-Musik, eine Ge- schenketauschbörse, eine große Versteigerung und ein Feuer- werk.

„Ich glaube, wir sind der erste Baumarkt, der um 0.01 Uhr öffnet und anfängt Feuerwerk zu verkaufen.“ Werner Kersjes, Bereichsleiter für Self Bau- und Gartenmärkte, freut sich, seinen Kunden diese Neuheit präsen- tieren zu können. Das Event speche sich herum, auch große Medien wollen über diese Aktion berichten, so Kersjes. Um den Sonderverkauf für Kunden noch attraktiver zu machen, habe man ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt. Antenne Nie- derrhein berichtet außerdem durch eine Liveschaltung über die Aktionen im Baumarkt.

Baumarkt-Rallye eröffnet das bunte Programm

Das Programm am Aktions- montag bei Self in Kleve startet um 15 Uhr mit einer Baumarkt- Rallye, die bis 18 Uhr stattfin- den wird. Self-Mitarbeiter Dirk Berns, der sich um die Organi- sation des Events gekümmert hat erläutert: „Drei bis fünf Kunden bekommen eine Vorgabe: Sie müssen in unserem Markt zwölf Artikel suchen und dürfen dabei

nicht mehr als 50 Euro ausge- ben.“ Hierbei bekommen die Kunden auch immer ein Thema mit. Berns: „Der Eine muss etwa sein Zimmer streichen, ein An- derer muss alte Fliesen abklop- fen und Meißel, Hammer und so weiter mitbringen. Die Kunden dürfen nicht überbieten und müssen möglichst nahe an 50 Euro rankommen - und das Gan- ze innerhalb einer festgelegten Zeit schaffen.“ Wer das beste Er- gebnis hat, darf den Einkauf mit nachhause nehmen. „Wir werden allgemeine Themen wählen, von

denen die Leute etwas haben, wie etwa ‚ein Zimmer dekorieren‘

und nicht so spezielle Themen, wie etwa ‚Spülkasten erneuern‘ “, erläutert Dirk Berns. Ab 18 Uhr steigt dann schließlich eine große Afterwork-Party mit der Live- band „Fresh and Fun“. Die Besu- cher können zünftig „abtanzen“, wenn Alberto Di Febo, Udo- Biessler und Michele Zangari un- plugged Klassiker von Schlager bis Rock zum Besten geben. Um 19 Uhr erwartet die Besucher eine große, moderierte Tausch- börse für Weihnachtsgeschenke.

„Kunden können hier ihre doppelten oder nicht geliebten Weihnachtsgeschenke mit ande- ren Kunden austauschen“, verrät Marktleiter Ulrich Szczesny, und ergänzt augenzwinkernd: „Und sollte da wirklich etwas ‚kneifen‘, weil einer die dritte Bohrmaschi- ne bekommen hat, können wir da vielleicht auch mal eingreifen. Da wollen wir uns schon beteiligen.“

Übrigens: Auch Kinder können an der Weihnachtsgeschenke- Tauschbörse teilnehmen. Für die kleinen Besucher gibt es au- ßerdem auch ein Glücksrad. Ab

22 Uhr wird es dann nochmal richtig spannend: Dann findet eine große Versteigerung mit Joachim Pawlenka, einem Aukti- onator aus dem Ruhrgebiet, statt.

„Wir versteigern Artikel aus un- serem Sortiment, die man bereits jetzt im Klever Markt anschauen kann“, erzählt Ulrich Szczesny.

Diese Artikel sind im Markt der- zeit gesondert gekennzeichnet.

So können Kunden etwa auf ei- nen neue Küche, eine Duschka- bine, eine Bohrmaschine, Werk- zeuge, Möbel zum Mitnehmen, Weber Grillgeräte oder aber

Leuchten bieten. Allen, die nicht bis Silvester abwarten können, bietet Self Kleve am Aktions- montag ein besonderes ‚Schman- kerl‘: „Als Highlight des Abends veranstalten wir ab 21.30 Uhr ein großes Show-Feuerwerk, bei dem die Kunden live miterleben können, was man an Silvester so alles verknallen kann“, berichtet Werner Kersjes. Pyrotechniker werden kontrolliert - in einem abgesperrten Bereich - vor den Augen der Kunden alle Silve- sterknaller und Raketen aus dem aktuellen Self-Werbeprospekt in den Klever Nachthimmel schi- cken. Feuerwerkskörper, die während einer halben Minute in 60 Metern und mehr ihre volle Pracht entfalten oder aber Fall- schirm- oder Leuchtkugelrake- ten werden sicherlich für viele begeisterte Ahs und Ohs bei den Besuchern sorgen. Während des Zündens der Feuerwerkskörper halten Mitarbeiter Nummern hoch. Und so können Kunden nach dem Motto „die Nummer 7 war gut, die möchte ich haben“

ab 0.01 Uhr ihre(n) Favoriten an Ort und Stelle erwerben und mit nachhause nehmen. „Sonst ist das beim Kauf von Feuerwerks- körpern ja so, dass man nicht weiß, wie diese dann im Endef- fekt aussehen“, so Kersjes. Und dann ist es endlich soweit: Um 0.01 Uhr öffnet schließlich der Self-Markt in Kleve seine Pforten und der Verkauf von Feuerwerks- körpern startet. Achtung: Die er- sten 30 Kunden, die ab 0.01 Uhr Feuerwerkskörper im Wert über 50 Euro einkaufen, erhalten ein

„Silvester-Pack“ im Wert von 20 Euro gratis. Dieses enthält „Pro- viant“ für einen zünftigen Silve-

sterabend in fröhlicher Runde:

neben einem Fünf-Liter-Fäschen Bier, eine Flasche Sekt, Knabbe- reien und ein Set zum Bleigießen.

Übrigens: In den Self-Märkten in Kempen, Straelen und Kevelaer startet der Feuerwerksverkauf am 29. Dezember um 8 Uhr.

Aber auch für die Stärkung der Besucher ist am Aktionsmontag bestens gesorgt. „Den ganzen Abend bieten wir den Kunden Getränke und leckeres Essen,“

erzählt Werner Kersjes. So wer- den Curry Kult Niederrhein und das Weber-Team vor Ort sein.

Weber präsentiert seine Geräte und verwöhnt die Besucher mit gegrillten Spezialitäten. Auch der Durst hat keine Chance: An einem Getränke-Pavillon kön- nen Besucher Bier, Sekt, Glüh- wein und Softdrinks zum Preis von einem Euro erwerben. Falls es frisch wird, muss dennoch niemand befürchten, dass er frieren wird. Ein großes Lager- feuer und Terassenheizstrahler werden wohlige Wärme spen- den. „Sollte das Wetter nicht so richtig mitspielen, halten wir für die Geschenke-Tauschbörse so- wie für die Versteigerung einen Holzpavillon im Durchmesser von acht Metern bereit, und für den Fall, dass es regnet, werden wir den Eingang und den Kas- senbereich absperren. Außerdem gibt es einen überdachten Pavil- lon“, erzählt Werner Kersjes. Üb- rigens: Beim Besuch des bunten Programms bestehe keine Kauf- verpflichtung, so Kersjes. „Der Kunde muss nur kommen und bekommt was geboten. Ganz nach unserem Motto, Ihr Lä- cheln ist unser Ansporn!“

Marjana Križnik Freuen sich, Kunden etwas ganz Besonderes bieten zu können: Dirk Bens, Werner Kersjes und Ulrich Szczesny NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Inventurverkauf

Gemäß dem Motto „Was der Kunde kauft, brauchen wir nicht zählen“ veranstaltet der Self-Markt Kleve den Aktionsmontag am 28. Dezember im Rahmen einer großen Inventurverkaufs-Aktion:

Diese beginnt am dritten Weihnachtstag, am verkaufsoffenen Sonntag Kleve, am 27. Dezember, von 13 bis 18 Uhr.

Bis zum Silvestertag am 31. Dezember (von 8 bis 13 Uhr)

gewähren die Self-Märkte in Kleve, Straelen, Kevelaer und Kempen zehn Prozent Rabatt auf fast alle seine Artikel.

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Referenzen

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