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4 von 5 Kindern in der Betreuung

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6cde\]Êdd]Vc Z^ 8R_keRX+Lehrerin Ines Molitor (hinten links), Praktikantin Alina Neugebauer (hinten rechts) und Erzieherin Christiane Mertens (r.) schauen den Kindern über die Schulter und beantworten Fragen. Im Hintergrund ist die Spielecke zu sehen. Sie ist unter anderem mit Computerarbeitsplätzen und Sofa ausgestattet. FOTOS (2): SABINE KAUKE

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>ile[jZ_lc\ `d >XeqkX^1 An der Stephanusschule lernen, essen und chillen Kinder

gemeinsam von 8 bis 15 Uhr im Klassenverband. Immer an ihrer Seite sind eine Lehrerin und eine Erzieherin

Von Sabine Kauke

¥ Paderborn. Dass Kinder bis bis zum Nachmittag in der Grundschule bleiben, das ist schon lange nichts Besonderes mehr. Dass Grundschüler aber im Ganztag lernen, das gibt es in Paderborn nur an zwei städ- tischen Schulen: Die Josefschu- le in Mastbruch macht das An- gebot für die 1. und 2. Klasse, die Gemeinschaftsgrundschu- le Stephanus für je eine Klasse in allen vier Jahrgängen.

„Für mich ist dieses Kon- zept die Schule der Zukunft.

Es gibt Kindern mehr Zeit und Raum zum Lernen“, sagt An- drea Woitschek, Leiterin der Stephanusschule. Dort lernen aktuell 85 der insgesamt 327 Schülerinnen und Schüler in drei Ganztagsklassen.

Im Unterschied zum „offe- nen Ganztag“, wo der Unter- richt von 8 bis maximal 13 Uhr läuft und danach die Betreu- ung beginnt, ist in Ganztags- klassen Unterricht von 8 bis 15 Uhr. Allerdings: unterbrochen von Lernzeiten und längeren Pausenphasen. „Der rhythmi- sierte Ganztag entspricht mehr den Bedürfnissen der Kin- der“, ist Andrea Woitschek überzeugt. Hauptfächer wie Schreiben, Lesen oder Rech- nen werden vormittags unter- richtet, nach dem Mittagessen stehen Fächer wie Kunst oder Sport auf dem Stundenplan.

Hausaufgaben? Gibt es nicht, jedenfalls nicht im herkömm- lichen Sinn. Sie heißen „Lern- zeiten“ und finden auch schon mal morgens um 10 Uhr statt.

Dann werden Lerninhalte selbstständig geübt.

Die Kinder einer Ganztags- klasse bleiben von 8 bis 15 Uhr in ihrer Lerngruppe zusam- men. Das Raumkonzept ist den Bedürfnissen des Ganztags an- gepasst: Möglichkeiten zum Rückzug – fürs Chillen in den Pausenzeiten oder für indivi- duelle Aufgaben während der Lern- und Unterrichtsphasen – bietet ein großes Klassen- zimmer oder ein zweiter, di- rekt angrenzender Raum. Stets dabei ist eine Erzieherin sowie eine Lehrerin oder ein Lehrer und manchmal sogar noch ein Praktikant. Auch gegessen wird mittags gemeinsam im Klas- senverband. „Das ist wie eine große Familie“, findet Andrea Woitschek. Weil die Personal- ausstattung besser sei, könne man individueller auf jeden Schüler eingehen.

„Es ist ganz klasse, eine gro- ße Bereicherung, mit einer Er- zieherin in der Klasse zusam- men zu arbeiten“, sagt Ines Molitor, Klassenlehrerin der Erstklässler. Sie sieht sich als Team mit Erzieherin Christia- ne Mertens, die morgens ab 10 Uhr dabei ist und ebenfalls vie- le Vorteile ausmacht: „Da- durch, dass ich viele Stunden mit den Kindern zusammen bin, kann ich ganz anders an ihrer Entwicklung teilhaben und kenne sie besser“.

„Es entsteht ein intensiver Kontakt mit den Schülern, man bekommt einen anderen Blick auf sie “, bestätigt Erzieherin Martina Tipp, die die Zweit- klässler mit Lehrerin Silvia Lin-

de-Waszakowski betreut. „Es gibt mehr Zeit für individuel- le Förderung, isst mittags ge- meinsam und lernt die Kinder auch von einer anderen Seite kennen. Da entsteht eine ganz andere Gruppendynamik“, sagt die Lehrerin. Nach 15 Uhr können die Schülerinnen und

Schüler die OGS-Betreuung besuchen, wo sie wiederum

„ihre“ Erzieherin in der Nähe haben. „Sie liest bei Bedarf viel- leicht mal nachmittags mit einem Kind, von dem sie aus dem Unterricht weiß, dass es beim Lesen Probleme hat“, sagt Silvia Linde-Waszakowski.

Die achtjährige Joline fin- det drei Erwachsene in ihrer Klasse sehr praktisch. Gegen- wärtig ergänzt eine Bundes- freiwilligendienstlerin das Team. „Die können uns alle helfen und wir können sie fra- gen“. Das gefällt der Zweit- klässlerin. Außerdem sei es wirklich gut, zuhause keine Aufgaben mehr machen zu müssen. „Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand da“, bilanziert auch Emilyna (7).

Es sei eine bewusste Ent- scheidung der Eltern, ihre Kin- der in einer Ganztagsklasse an- zumelden. Sie kommen aus dem ganzen Stadtgebiet, sogar aus Dörfern des Kreisgebietes.

Die Kosten für die Eltern ent- sprechen denen, die für die OGS anfallen. Eine Anmel- dung verpflichtet jeweils für zwei Schuljahre: Für die 1. und 2. Klasse und erneut für die 3.

und 4. Klasse. Abgesprungen ist bislang niemand. „Die Nachfrage wächst“, beobach- tet die Leiterin der Stepha- nusschule, die auch zugewan- derte Kinder in die Ganztags- klassen integriert hat. Wichtig sei vor allem das gute Zusam- menspiel von Erziehern und Lehrern, von Erziehung und Bildung. „Das machen uns Pri- vatschulen im Prinzip vor.“

So wird beispielsweise an der Lummerlandschule seit der Gründung 2013 im Team im Ganztag unterrichtet. Und die katholische Privatgrundschule St. Michael, die 2019 öffnen soll, verspricht „Ganztag aus einem Guss mit jahrgangsge- mischten Lerngruppen“.

=Vc_kVZe ^Ze F_eVcdeáekf_X+Lehrerin Silvia Linde-Waczkowski (vorn am Tisch) und Erzieherin Martina Topp (hinten) mit den Zweit- klässlern (v. l.) Ronald (8), Viktor (7), Abolfaz (7), Mia-Julie (7) und (hinten) Jonas (7).

4 von 5 Kindern in der Betreuung

´ Im Schuljahr 2017/2018 werden an der Gemein- schaftsgrundschule Ste- phanusschule zwölf Klas- sen unterrichtet, davon drei Ganztagsklassen. Die vierte startet im Sommer.

´ 327 Kinder besuchen aktuell die Stephanusschu- le. 220 von ihnen nutzen die Offene Ganztagsbe- treuung, 40 eine Betreu-

ung bis 14 Uhr.

´ Damit werden 80 Pro- zent aller Schüler betreut.

´ Als der offene Ganztag 2006 an der Schule starte- te, waren es 10 Prozent.

´ Um die derzeit acht OGS-Gruppen kümmern sich 16 Erzieherinnen plus zeitweise Praktikanten, FSJler oder Bundesfreiwil- ligendienstler.

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Christdemokraten vermissen konkrete Alternativen

¥ Paderborn. In die Diskus- sion um wechselnde Mehrhei- ten im Paderborner Rathaus und die Verschiebung der Haushaltsentscheidung auf den 15. März schaltet sich die CDU-Fraktion mit einer Stel- lungnahme ein. Darin kriti- sieren die Christdemokraten das Vorgehen aller Opposi- tionsparteien und vermissen konkrete Alternativen zu den bisherigen Beschlüssen.

Die CDU erinnert daran, dass sie nach dem Scheitern der Koalition mit der FDP mehr- fach deutlich gemacht habe, dass man eine politische Aus- einandersetzung mit wechseln- den Mehrheiten erwarte. Ein Szenario, das auch von ver- schiedenen anderen Fraktio- nen so vorausgesagt worden sei. „Dieses hat sich in den ver- gangenen Wochen bereits des Öfteren bestätigt und ent- spricht demokratischen Ge- pflogenheiten. Im Zuge der sehr weit vorangeschrittenen Haushaltsberatungen erfolg- ten etliche Beschlüsse dabei einstimmig, wenige waren knapp. Gleichzeitig hätte man dann aber auch erwarten kön- nen, dass alle Fraktionen diese Entscheidungen akzeptieren und man dann auf diesen Grundlagen zu einem gemein- samen Haushaltsbeschluss kommt“, formuliert CDU- Fraktionschef Markus Mer- tens und zeigt sich enttäuscht über die aktuelle Entwick- lung: „Jetzt weiß man: diese Sichtweise ist ein Trug- schluss.“

Dabei habe auch die CDU in den bisherigen Ausschuss- beratungen nicht all ihre Vor- stellungen durchsetzen kön- nen, diese Beschlüsse aber ak- zeptiert, versichert Mertens:

„Als Demokraten der immer noch mit Abstand größten Fraktion stellen wir uns der neuen Situation und sind um- so motivierter, unsere Ideen und Vorstellungen weiter zur insgesamt positiven Entwick- lung der Stadt einzubringen.“

Bürgermeister Michael Dreier habe schon im Okto- ber zum ersten Mal seit vielen Jahren für 2018 einen Haus- halt für die Stadt Paderborn eingebracht, der bereits im Entwurf eine schwarze Null vorsehe. „Er hat in seiner bis- herigen Amtszeit die Stadt an verschiedenen Stellen voran- gebracht, etliche – im Übri- gen mit großen Mehrheiten be- schlossene – Projekte sind auf dem Weg oder in weit fortge- schrittenen Planungsphasen“, loben die Christdemokraten den Bürgermeister. Die Stadt Paderborn sei „sehr gut auf- gestellt“, sie werde unter an- derem auch durch den vom Bürgermeister ganz entschei- dend forcierten Digitalisie- rungsprozess modernisiert, heißt es in der CDU-Erklä- rung weiter. Da mute es schon

„höchst fragwürdig“ an, dass

sich sieben Fraktionen von ganz links bis rechts gemein- sam mit einer fraktionslosen Kollegin und einer Stimme Mehrheit aufmachen wollen,

„Schaden von der Stadt Pa- derborn abzuwenden“, ohne zumindest bislang auch nur ein inhaltliches Argument für die- se Aussage zu liefern, kritisiert der CDU-Fraktionschef.

Für die stellvertretende Vor- sitzende Verena Lütke-Ver- spohl scheint die einzige bis- her feststellbare Gemeinsam- keit die Freude am Macht- kampf mit dem Bürgermeister und der CDU zu sein. „Die Kol- leginnen und Kollegen bewe- gen sich derzeit sehr stark auf der emotionalen Ebene und die politischen inhaltlichen Grundsätze der einzelnen Par- teien werden ausgeblendet. Das ist höchst bedauerlich und ich hoffe, dass alle Beteiligten mög- lichst bald wieder zur Sach- politik zurückkehren“, so Lüt- ke-Verspohl.

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Letztlich sei dem Bürger- meister wegen der pauschalen Ablehnung ohne konkrete For- derungen der übrigen Frak- tionen keine andere Wahl ge- blieben, als den Haushaltsbe- schluss auf den 15. März zu ver- legen. „Die in der letzten Pres- semitteilung der Interessenge- meinschaft offen formulierten Konsequenzen einer längeren Phase der Handlungsunfähig- keit halte ich bei aller politi- schen Rivalität für völlig über- zogen. Der Bürgermeister ist das Ziel, die Stadt und die Bür- gerinnen und Bürger würden getroffen“, unterstreicht die fi- nanzpolitische Sprecherin, die gleichzeitig befürchtet, dass die schwarze Null nicht gehalten werden kann, wenn die anste- henden weitergehenden Bera- tungen in ein „Wünsch Dir was“ ausarten. „Ich setze auf die finanzpolitische Vernunft aller oder zumindest die eini- ger Beteiligten, die ansonsten ihre bisherigen politischen Grundsätze einfach über Bord werfen würden“, so Lütke-Ver- spohl, die gemeinsam mit Mar- kus Mertens noch einmal deut- lich die Gesprächsbereitschaft ihrer Fraktion unterstreicht.

Nach der Verschiebung der Haushaltsbeschlüsse sei es der CDU-Fraktion zunächst vor al- lem wichtig, dass die durch die Ablehnung des Kulturhaushal- tes gescheiterten Zuschussan- träge für diverse Gruppen

„wieder sehr zeitnah geheilt werden“.

Außerdem sollten Initiati- ven von Vereinen und Insti- tutionen, die sich mit groß- artigen Eigenleistungen an Bau- oder Renovierungsmaß- nahmen engagieren, durch entsprechende Beschlüsse be- lohnt und gesichert werden.

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¥ Betrifft: Neue Mehrheiten im Paderborner Rat, beson- ders die Vorgänge in der FDP.

Was ist da los, in „meiner“

FDP?Letztes Jahr verlor die FDP-Stadtratsfraktion den Ratsherrn Grabenstroer an die CDU und mit ihm das Amt des dritten Bürgermeisters. Eine Erklärung zu diesem Vorgang erreichte die Mitglieder des Ortsverbandes erst gut eine Woche später via E-Mail. Letz- tes Wochenende habe ich der

lokalen Presse dann entneh- men können, dass die Stadt- ratsfraktion der FDP unter an- derem mit der Linken, Ex-AfD- lern und dem Rest der Nicht- CDU-Ratsmitglieder ein Bündnis schließen wird.

Was verbindet wohl die FDP-Ratsherren mit diesen politischen Extremen? Eine Antwort bleiben sie bis jetzt schuldig. Ich befürchte, dass nicht nur ich, FDP-Wähler und -Mitglied, entsetzt bin über dieses Bündnis. Dieses Anti-

CDU-Bündnis ist so gegen- sätzlich und damit so fragil, dass es wohl nur einer Partei bei den nächsten Wahlen nut- zen wird: der CDU. Der Par- tei, die als Einzige stabil das macht, wofür sie gewählt wur- de. Das merkt sich der Wäh- ler.

2013 musste auf Bundes- ebene gerade die FDP schmerz- lich erfahren, was mit denen passiert, die ihre Werte verra- ten: Die FDP büßte dafür bit- ter in der außerparlamentari-

schen Opposition. Dieses Anti- CDU-Bündnis wirft so viele Fragen auf – ich bezweifle, dass es genügend Antworten lie- fern kann.

Beispielsweise arbeitet Rats- herr Pöppe, meinem Kennt- nisstand nach, für eine kirch- liche Bank. Was hat er mit einer Partei gemein, die Banken ver- staatlichen will? Alexander Senn hat vor kurzem noch über die lokale Presse verlauten las- sen, dass der aus der FDP aus- getretene Ratsherr den Weg der

neuen FDP nicht mitgehen wollte. Den Weg der Bundes- FDP konnte Senn nicht ge- meint haben. Diese hat ge- zeigt, dass sie lieber gar nicht re- gieren möchte, als falsch. Und was könnte falscher sein, als ein Bündnis mit der Linken und Ex-AfD einzugehen, offenbar nur, um der CDU ihre Gren- zen aufzuzeigen?

Jedem Unterstützer dieser Politik der FDP-Stadtratsfrak- tion muss klar sein, dass er der Partei einen Bärendienst er-

weist. Kein einziger FDP-Wäh- ler wird sich denken: „Bravo!

Dafür habe ich die FDP beim letzten Mal gewählt: Damit sie mit diesen Parteien zusam- menarbeitet.“ Die FDP ist kei- ne Protestpartei. Mitglieder, die im Sinne einer solchen han- deln, schaden der FDP nach- haltig. Die verantwortlichen Ratsherren wären gut darin be- raten, zurückzutreten und die Partei zu verlassen.

Wolfram Bölte 33098 Paderborn

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¥ Paderborn. Am Mittwoch, 7. Februar, findet um 19 Uhr im Café-Restaurant „Ambien- te“ im Brüderkrankenhaus St.

Josef ein Gesundheitsgespräch zu dem Thema „Gute Grün- de, um mit dem Rauchen auf- zuhören“ statt. Referenten sind Guido Scholz, Chefarzt der Kli- nik für Thoraxchirurgie und Hans-Christian Buschmann, Chefarzt der Klinik für Pneu- mologie und Allgemeine In- nere Medizin. Anmeldung bei der AOK unter Tel. (0 52 51) 12 44 26. Die Teilnahme ist kos- tenlos.

Stadt Paderborn

DONNERSTAG

25. JANUAR 2018 PA2

Quelle: "Neue Westfälische" vom 25.01.2018 | Lokalausgabe Paderborn (Kreis) | Text: Sabine Kauke |

Bild: Sabine Kauke

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