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Die 3dimensionale Æ-Funktion ist Æ(r r 0 )Æ(x x 0 )Æ(y y 0 )Æ(z z 0 ) 2 Kartesishe Koordinaten: d 3 r=dxdydz Zylinderkoordinaten: d 3 r=dddz Kugelkoordinaten: d 3 r=r 2 dr sin()dd' 3 (1)Gaushes Gesetz Z V Eda= 1 &#34

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Academic year: 2022

Aktie "Die 3dimensionale Æ-Funktion ist Æ(r r 0 )Æ(x x 0 )Æ(y y 0 )Æ(z z 0 ) 2 Kartesishe Koordinaten: d 3 r=dxdydz Zylinderkoordinaten: d 3 r=dddz Kugelkoordinaten: d 3 r=r 2 dr sin()dd' 3 (1)Gaushes Gesetz Z V Eda= 1 &#34"

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(1)

Musterlosung



Ubungsblatt 14 09.02.05

1

Die Æ-\Funktion" istdeniert



uber ihre Wirkung in einemIntegral:

Z

1

1

dxf(x)Æ(x x 0

)=f(x 0

)

MankanndieÆ-Funktionallerdings



uberdenGrenzwerteinerstetigenFunktion\darstellen",siehe

z.B. Blatt 1.

Die 3dimensionale Æ-Funktion ist

Æ(r r 0

)Æ(x x 0

)Æ(y y 0

)Æ(z z 0

)

2

Kartesishe Koordinaten: d 3

r=dxdydz

Zylinderkoordinaten: d 3

r=dddz

Kugelkoordinaten: d 3

r=r 2

dr sin()dd'

3

(1)Gaushes Gesetz Z

V

Eda= 1

"

0

q , q= Z

V d

3

r(r) anwenden;das istam einfahsten!

(2)Poisson-Gleihung (r)= 1

"

0

(r) losen(erfordertLaplae-OperatorinKugelkoordinaten)

und dannableiten, E= r.

(3) Die allgemeine Losung der Poisson-Gleihung (siehe z.B. Blatt 2, Aufg. 4) einsetzen und

ableiten.

(4)DieMaxwell-Gleihungen rE= 1

"

0

, rE= B

t

=0 direktlosen.(



UberdenGaushen

Satz istdies aquivalent zu (1); steng genommen mu man aber rE =0 trotzdem nahprufen

oder imAnsatz beruksihtigen.)

(5)Die Greenshe Funktion G(r;r 0

)= 1

4 1

jr r 0

j

verwenden; das fuhrt aberdirekt auf (3).

Potential und Feldeiner kugelsymmetrishen Ladungsverteilung entsprehen dem einer Punktla-

dung: Mittelpunkt der Ladungsverteilung imUrsprung: (r) = q

4"

1

jrj

; E(r)= q

4"

r

jrj 3

.

(2)

4

Das Potentialfolgt aus der Poisson-Gleihung.

Die Greenshe Funktion ist durh G(r;r 0

) = Æ(r r 0

) bestimmt. Die allgemeine Losung

lautet G(r;r 0

)= 1

4 1

jr r 0

j

+F(r;r 0

).Furbeliebiges(r)istdasPotentialdanngegeben durh

(r) = 1

"

0 Z

V d

3

r 0

G(r;r 0

)(r 0

).Das E-Felddann durh ableiten.

Dahinter stekt das Superpositionsprinzip: Das Potential von wird durh das einzelner Punkt-

ladungen zusammengesetzt, die Greenshe Funktion ist ja nix anderes als das Potential einer

Punktladung.

5

Das Potential einer Punktladung imInneren des Hohlraumes



uber dieMethode der Spiegel-

ladung. Damitist dann auh dieGreenshe Funktion imInnenraum bekannt.

Das Potential einer ausgedehnten Ladungsverteilungdurh Superposition, siehe oben.

6

Denition der Multipolmomente: siehe Blatt4, Aufg. 1.

Die Multipolentwiklung (siehe z.B. Musterlosung 4, Aufg. 1b) ist eine Entwiklung in 1=r und

setzt voraus,da der Abstand vonder Ladung groistgegen dieAusdehnung der Ladungsvertei-

lung.

7

BestimmungdesMagnetfeldes:inderPraxiseigentlihnuruber dasAmperesheGesetz(siehe

Blatt 4, Aufg.3).

Furdas generishe Beispieleines unendlih langenDrahtes ergibt sih B =e

'

0 I

2r .

8

AllgemeineDenition des magnetishen Dipolmomentes: siehe Blatt5, Aufg. 2.

FureinebeliebiggeformteLeitershleifeinderx-y-EbenewurdeinderVorlesung(undfurBeispiele

in Blatt5, Aufg. 2)hergeleitet: m=e

z

IF mit der vomStrom I umshlossenen Flahe F .

9

Eine Spannung wird durh Veranderung des Flusses induziert: U =

t

; also entweder

durh Verandern des B-Feldes oder der vom Leiter imB-Feldumshlossenen Flahe.

Fur die Rihtung von U am Voltmetermu man das Induktionsgesetzt (Blatt 5, Aufg. 3) genau

angukenund



uberlegen,wiemandenNormalenvektorderumlaufenenFlaheunddenUmlaufsinn

des Wegintegrals gemader rehte-Hand-Regel festlegt.

Siehe Blatt6, Aufg. 1.

(3)

11

E= r

A

t

; B=rA

Eihtransformation:

A!A 0

=A r

Dies verandert E und B niht.

12

Die Maxwell-Gleihungenfuhrenauf E?B ?k.

Ebene Welle:

E(r;t)=E

0 (k)e

i(kr !t)

; B(r;t)=B

0 (k)e

i(kr !t)

Dies ist allerdingsniht dieallgemeine Losung.

E und B sind hier komplex, der physikalishe Anteil wird durh Bildendes Realteils gewonnen.

13

Siehe Blatt7, Aufg. 2.

14

ZunahstmumandaszeitabhangigeelektrisheDipolmomentbestimmenundindieFormeln

aufBlatt8,Aufg.1einsetzen.AusdenPotentialen(zeitabhangig!)danndurhAbleitendieFelder.

DieRehnungistaufwandig(sieheBlatt8).MansolltesihdasqualitativeErgebnismerken(wird

gerne im Vordiplomgefragt, falls man eines mahen mu):

Die Abstrahlung, d.h., AmplitudevonE und B istanden Polen (aufder z-Ahse, Shwingungs-

rihtung der oszillierenden Ladung) null, am



Aquator (in der x-y-Ebene) maximal (Strahlungs-

harakteristikder Antenne).

Die Amplitude der Felder falltmit 1=rab, das istwihtig fur den Energiesatz.

Es ist E?B.

Die ganze Theorie giltnur, wenn der Abstand Ausdehnung der Antenne und die Wellenlange

Ausdehnung der Antenne.

15

Bezugssystem= Koordinatensystem, in/aufdem einBeobahter sitzt/steht/liegt.

Inertialsystem= Bezugssystem, das sih kraftefrei bewegt; die physikalishen Gesetze haben in

allen Inertialsystemen die gleihe Form (sind kovariant).

Galileitransformation:



Ubergang zwishen Inertialsystemen in der Newtonshen Mehanik;

Lorentztransformation:...inder Relativitatstheorie;diese beruksihtigt, da dieLihtgeshw. in

(4)

16

Zeitdilatation:bewegte Uhren gehenlangsamer;

Langenkontraktion: bewegte Stabesind kurzer.

17

Siehe Blatt12, Aufg. 1.

18

Energieerhaltung: 2(m

0

2

)=2(p),Impulserhaltung: p

1

= p

2

= p, also p =511keV.

Soll ein einzelnes Photon zerfallen, so mu sein Impuls p in den Shwerpunktimpuls des e +

-e -

Paares ubergehen. Im Shwerpunktsystem hat das Photon also keinen Impuls und damit auh

keine Energie, und dieendlihe Ruheenergie 2(m

0

2

) kann nihtaufgebraht werden.

19

4er Vektoren genugen einer Transformation, die der Lorentztransformationder Koordinaten

ganz analog ist, wenn man von einem Inertialsystem in ein anderes wehselt (Beispiel: Blatt

13, Aufg. 1). Jedes Skalarprodukt aus zwei 4er Vektoren ist damit automatish invariant unter

Bezugssystemwehsel (Lorentztransf.).

20

In der QM wird ein Teilhen niht durh Ort und Impuls beshrieben (und die Newtonshe

Bewegungsgleihung), sonderndurhdieWellenfunktion(Zustand)und dieShrodingergleihung.

Das Betragsquadrat der Wellenfunktion,j (x)j 2

lat sih als Wahrsheinlihkeitsdihte interpre-

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